Richtig, jedoch nicht von der Seite der Bergwachtler aus Franken. Das wichtigste Mittel ist sparen sparen sparen. Das die Zusammenlegung nur die erste Richtung zum erzwungen Abbau in Franken ist, ist doch klar
2:10 natürlich braucht ein Gebiet mit weniger Einsätzen pro Einsatz mehr Geld. In der Stadt reichen oft Notärzte in Fahrzeugen, um rechzeitig da zu sein, auf dem Land, braucht es Hubschrauber, die entsprechend teurer sind. Man muss mit Hilfeleistungsfristen argumentieren, nicht nur mit Einsatzaufkommen.
Ich komm vom Land, es ist vollkommen legitim, dass man demnach auf den Land höhere Krankenkassenbeiträge zahlt, nicht? Ich sehe ihr Argument ehrlich gesagt nicht.
@le-hu1638 es geht darum, dass die Notfallrettung teurer ist und man nicht länger auf Hilfe warten sollte als in der Stadt. Der Wohnort sollte nicht darüber entscheiden, ob man x überlebt, oder nicht. Das hat nichts mit dem Versicherungsbeiträgen zu tun
@@Emma-i9x Das sehe ich anders. Wenn ich so "blöd" bin und im letzten Loch wohne, dann kann ich nicht die Bequemlichkeiten von München Innenstadt erwarten. - Vor allem nicht wenn eine Rettung/Bergung das 10fache kosten würde
Es geht doch um die Verwaltung, die angesprochenen Streichungen stehen doch garnicht zur Diskussion! Das sind wohl wie hier schon angesprochen hauptsächlich persönliche Befindlichkeiten!
1:35 weil es in Franken keine massiven Lawinenabgänge gibt das man unter mehreren Metern Schnee begraben wird. Vielleicht mal nachdenken bevor man so eine Frage stellt
@@j.g.7826 es ging hier darum ob es in franken 3 hundestaffeln mit suchhunden und ein 3 autos mit wärmebildkameras auf suchdrohnen geben soll, oder ob 1x reicht. Ich persönlich halte das Risiko in Franken unter Schneelawinen begraben zu werden ehr gering. Und wenn es dann doch passieren sollte.... das dann die Hilfe länger dauern würde...
"Bei einer Vermissten Suche kenne ich das Gebiet" THW und Polizei werden bundesweit bei Vermissten Suche eingesetzt, THW sogar bei Bergung. Und für das THW liegt der Ausbildungsstelle oft auch nicht um die Ecke.
Die Reform scheint notwendig und scheint ebenso sinnvoll zu sein. Die Franken hatten wohl Glück, dass sie bisher kleinteilig bleiben durften. Aber eine Vereinheitlichung der Organisationsstrukturen und Stimmenverhältnissen ergibt Sinn.
@@webbesreloaded Ich höre immer nur Gejammer, wegen angeblich zu viel Bürokratie. Wenn jetzt mal Bürokratie abgebaut wird - also weniger Stellen Entscheidungskraft haben bzw. beteiligt sind, ist es auch wieder nicht recht...
Es geht also hauptsächlich um persönliche Befindlichkeiten. Habe ich das richtig verstanden?
ja
Richtig, jedoch nicht von der Seite der Bergwachtler aus Franken. Das wichtigste Mittel ist sparen sparen sparen. Das die Zusammenlegung nur die erste Richtung zum erzwungen Abbau in Franken ist, ist doch klar
Typisch BRK
2:10 natürlich braucht ein Gebiet mit weniger Einsätzen pro Einsatz mehr Geld. In der Stadt reichen oft Notärzte in Fahrzeugen, um rechzeitig da zu sein, auf dem Land, braucht es Hubschrauber, die entsprechend teurer sind.
Man muss mit Hilfeleistungsfristen argumentieren, nicht nur mit Einsatzaufkommen.
Danke für das Offensichtliche. Warum wird sowas in einem Beitrag unwidersprochen stehengelassen?
Ich komm vom Land, es ist vollkommen legitim, dass man demnach auf den Land höhere Krankenkassenbeiträge zahlt, nicht? Ich sehe ihr Argument ehrlich gesagt nicht.
@le-hu1638 es geht darum, dass die Notfallrettung teurer ist und man nicht länger auf Hilfe warten sollte als in der Stadt.
Der Wohnort sollte nicht darüber entscheiden, ob man x überlebt, oder nicht.
Das hat nichts mit dem Versicherungsbeiträgen zu tun
@@Emma-i9x Das sehe ich anders. Wenn ich so "blöd" bin und im letzten Loch wohne, dann kann ich nicht die Bequemlichkeiten von München Innenstadt erwarten. - Vor allem nicht wenn eine Rettung/Bergung das 10fache kosten würde
@@le-hu1638na hoffentlich machen Sie nicht Urlaub im Gebirge oder fahren im Winter Ski!
Es geht doch um die Verwaltung, die angesprochenen Streichungen stehen doch garnicht zur Diskussion! Das sind wohl wie hier schon angesprochen hauptsächlich persönliche Befindlichkeiten!
Danke für die Info :)
Bei 2:10 sagt er doch selbst dass das Geld ungleich verteilt ist, am Ende meint er aber es ändert sich nichts...
Hoffen wir, das es nur die Verwaltung ist. =(
Na ja, die Quantität der Einsätze sagt nichts über die Qualität aus. Z.B. ist das Gros der Rettungen in Oberbayern von Skipisten!
Bloß weil im Fichtelgebirge mal jemand zu viel trinkt und auf dem Weg zum Bus umknickt, brauchts doch im Süden mehr Einsatzkräfte…
1:35 weil es in Franken keine massiven Lawinenabgänge gibt das man unter mehreren Metern Schnee begraben wird. Vielleicht mal nachdenken bevor man so eine Frage stellt
und deswegen sollen die in Franken länger auf Hilfe warten?
@@j.g.7826 es ging hier darum ob es in franken 3 hundestaffeln mit suchhunden und ein 3 autos mit wärmebildkameras auf suchdrohnen geben soll, oder ob 1x reicht.
Ich persönlich halte das Risiko in Franken unter Schneelawinen begraben zu werden ehr gering. Und wenn es dann doch passieren sollte.... das dann die Hilfe länger dauern würde...
@@EaturMeat-x3n Was bringt dir eine Wärmebildrohne bei Lawinen? Eher bei vermissten im Sommer. Eine Standarddrohne reicht für Lawinen.
@@EaturMeat-x3nMich haben sich auch schon nach einem Unfall mit Wärmebild gesucht. In Frankens Wäldern.
Und nu?
"Bei einer Vermissten Suche kenne ich das Gebiet"
THW und Polizei werden bundesweit bei Vermissten Suche eingesetzt, THW sogar bei Bergung. Und für das THW liegt der Ausbildungsstelle oft auch nicht um die Ecke.
Dreimal falsch macht dann einmal richtig oder was?
Scheinst dich ja mit Rettung im Gelände auszukennen.
Die Reform scheint notwendig und scheint ebenso sinnvoll zu sein. Die Franken hatten wohl Glück, dass sie bisher kleinteilig bleiben durften. Aber eine Vereinheitlichung der Organisationsstrukturen und Stimmenverhältnissen ergibt Sinn.
Tja wie immer kann man es nicht allen recht machen
Bergwacht Franken😂😂😂😂😂
Es geht nur ums Geld und sonst nix
Mai Vaddi hat imma gsacht i bin Frangge ka Baier
So fühlen sich viele, sehr viele Menschen im Land!
Grundlos benachteiligt oder Angst um die eigenen Pfründe, was meinen Sie?
@carstenjost2583 Fremdbestimmt, übergangen, nicht einbezogen, nicht gehört.
@@webbesreloaded Ich höre immer nur Gejammer, wegen angeblich zu viel Bürokratie. Wenn jetzt mal Bürokratie abgebaut wird - also weniger Stellen Entscheidungskraft haben bzw. beteiligt sind, ist es auch wieder nicht recht...
Wichtiger sind Radwege in Peru….
Stimmt die Bundesregierung entscheidet selbstverständlich über die Organisation der Bergwacht. Gefahrenabwehr ist ja schließlich Aufgabe des Bundes.
@@Pasgmag deinen Sarkasmus
Kannst du Details nennen?
Bundesjammerland Nummer 1: Bayern
Vor 50 Jahren war ich da.