Ich verstehe nicht warum alle so gerne Wurst und Frikadelle essen, und dann der große Aufschrei das dort keine Steak Stücke verarbeitet werden. Das war schon früher ein Resteverwertungsessen.
Mit Speperatorfleisch hätte ich prinzipiell kein Stress, ist ja schön wenn das ganze Tier verwendet wird. Problem ist bloß wenn damit nicht transparent umgegangen wird. Es wird nachweislich in Massen produziert, jedoch angeblich nirgends eingesetzt. Für die Tonne produzieren die bestimmt nicht.
Also ich bin für eine eindeutige Kennzeichnung und entsprechend günstigere Preise. Aber da wird von Nose to Tail geredet und am Ende schimpfen alle über "Schlachtabfälle". Wenn das sicher verzehrbar ist, sollte es auch verzehrt werden, aber eben zum Marktpreis und nicht zum Kurs eines "Filet".
Jeder darf selber entscheiden was er isst und was nicht, es muss alles gekennzeichnet werden, sollte ich Müll essen und es mitbekommen und weiß genau wer es gemacht hat, wird der danach nie wieder sowas machen!
ALSO ICH ESSE KUTTELN, BRATWÜRSTE , LEBER, IN. AFRIKA WURDE ALLES GEGESSEN, DAS ERLEBTEN MISSIONARS-KINDER (LANGJAEHRIGE FREUNDE ) MIT DEN EINHEIMISCHEN. WIR ARMEN KONNTEN UNS FILET NICHT LEISTEN….
Ich freue mich zu lesen, dass hier viele imn den Kommentaren ebenfalls der Meinung sind, dass es gut ist alles vom Tier zu nutzen. Soll es doch schlicht gekennzeichnet sein un fertig. Dass Leute es eklig finden, liegt doch rein daran, dass man recht entfernt von der Schlachtung und Verarbeitung ist heutzutage. Unsere Vorfahren haben auch alles vom Tier genutzt.
@@Azuris190 ihr seid doch alle umerzogen von der Industrie und entscheidet euch reihenweise für die 3, abgesehen vom mist den du erzählst würdet ihr alles fressen. Wie haben die damals die Knochen gefressen und sehnen, erzähl mal so, frage für einen freund
Unsere Vorfahren hatten gar keine Separatoren, glaube ich 🤔 War da nicht was mit hochverarbeitetem Fleisch? Krebserregend? Womöglich weil unsere Vorfahren so was nicht gegessen haben?
Im Topf landen auch die Tierknochen um eine Brühe zu kochen, das sind ja auch 'Abfälle' die nicht zu essen sind. Aber wie andere sagen, stimme ich zu das ne Kennzeichnung wünschenswert ist.
@@NoraNoita die Verarbeiten aber die Knochen samt den Rest zu einer Masse die die meisten fressen ohne zu knurren und sich sogar gegen 100 Filet Fleisch entscheiden, überleg mal
Das sehe ich ähnlich. Nur dass am System Nutztierhaltung inklusive dem Umbringen der Tiere, sobald sie Schlachtgewicht erreicht haben oder zur Ei- und Milchproduktion nicht mehr nütze sind, sehr viel Falsches dran ist. Wenn sie erst einmal tot sind, kann man schon ganz gut ignorieren, dass jedes einzelne Tier, bevor es getötet wurde, eine Persönlichkeit war und ihren toten Körper so gut es geht vollständig verwerten. Aber zuvor war jedes Schwein nicht weniger eine Persönlichkeit als ein Hund. Und da sehe ich das ethische Problem.
@@Sr_50226 Du bist eine Mörderin und bist du stolz drauf, dass du kleine süße ermordete Kinder verkaufst, di um ihr Leben geschrien haben? Es gibt mittlerweile auch vegane Fleischereien, ohne Mord und Todschlag. Echte Menschen sind vegan und sozial 💪💪☺☺
Wir sollten vielleicht einmal überlegen, in welchem Luxus wir leben dürfen; in der westlichen Welt. Wir beschweren uns über alles, indes wir nicht erkennen, welches Dilemma auf uns wartet. Wie kann man sich darüber beschweren, daß man Müll frißt, wenn man im Grunde doch nichts anderes produziert? Wir behandeln Tiere wie Müll, also fressen wir Müll; wir versklaven Wesen für die Produktion von Dingen, die wir nicht wirklich brauchen, und beschweren uns dann über Mikroplastik in unseren Meeren. -Schon einmal darüber nachgedacht, daß man Dinge erst wegwirft, wenn sie absolut keinem Zweck mehr dienen? Vermutlich wird unsere Überheblichkeit der erste Schritt über den Klippenrand unserer Existenz sein; denn welchem Zweck dienen wir noch?
Hab selbst mal Frikadellen gemacht-Hab alles sofort verputzt. Danach kaufte ich nie wieder Fertig Frikadellen...ist zwar teurer, aber der "Miam Effekt" ist klasse. Es kommt dabei auch auf das Gewürz an.
Also ich finde jetzt nichts prinzipiell schlechtes an diesen fertig Bouletten. Der einzige Nachteil ist das sie halt überhaupt nicht schmecken! Also ich mach sie mir immer selbst mit Gehacktes von der Fleischerei meines Vertrauens! Und wenn man es genau nimmt wird der mit Sicherheit auch in irgendeiner Form Abfälle verwenden, zwar nicht so extrem wie bei der Industrie und bei ihm werden das Wahrscheinlich eher die Abschnitte sein, aber auch Abschnitte sind in irgendeiner Hinsicht Abfälle. Ist doch gut wenn alles verwendet wird.
Das Problem beim Seperatorenfleisch ist, das Knochenmark und andere weiche Bestandteile des Knochens. Beim BSE war ja auch besonders Rindfleischknochenmark riskant. Das Risiko für die Gesundheit ist also unbekannt und unkalkulierbar.
An sich ist es absolut richtig alles wiederzuverwerten. Das Problem hierbei ist allerdings, dass unter dem starken Druck, welcher zum Trennen gebraucht wird, auch Bestandteile von Hirn und Rückenmark ins Separatorenfleisch gelangen können. Diese Bestandteile beinhalten Prionen, welches quasi DER Vermittler für BSE (oder auch Tierseuche genannt) ist. Google mal BSE Skandal, war ein riesen Ding gerade in deinem "früher"😅
@@JionZz es gibt nur noch Einzelfälle und BSE gilt überall fast als ausgerottet vorallem in europa usa usw.. also kein relevanten thema mehr.. und würde dir empfehlen dein fleisch auch zu kochen oder braten dan musst dir da keine sorgen machen xD
@@pietbrookman1927 es können danach Partikel von Knorpel und Knochen drin sein.. aber sehe ich nicht als problematisch an.. auch weil die siebe immer besser werden das man es nicht nachweisen kann.. sprich diese in besseren methoden zu separieren die dan nicht mehr enthalten sind
ehm knochenmehl wird auch in der Küche verwendet. Zum Beispiel bei diesen Suppenknödeln ist Knochemmehl drin. Nichts ist schlecht vom Tier. Man kann alles essen
Ich habe jetzt ca. ein virtel von diesem Beitrag gesehen und muss sagen, ich verstehe die Aufregung nicht. Klar man könnte es natürlich genauer deklarieren, aber ich bin echt froh, dass vom Tier so viel verwertet wird und weniger weggeschmissen wird.
es ist gesund knochen und knorpel mitzuessen. wenn das drin hast, hast du glück gehabt. ich würde das als einen positiven pluspunkt bewerben, gut für gelenke!
Ich bin mit der Serie "Star Trek" groß geworden. Dort wurde die Nahrung in "Replikatoren" erzeugt, indem organische Abfälle aus den Bordkloaken in subatomare Partikel umgewandelt und neu kombiniert wurden. Quasi Seperatorenfleisch in High-Tech. Mich kann nichts mehr erschrecken.
Wieso wird durchgehend von "Schlachtabfällen" gesprochen? Bei Separatorenfleisch werden keine Innereien, Hörner etc. verwendet. Es wird lediglich das Restfleisch vom Knochen (bspw. Nackenknochen) gewonnen und verwertet. Früher wurde es mit dem Messer vom Knochen gekratzt, heutzutage wird es maschinell gewonnen. Der Einsatz ist vollkommen unbedenklich, solange der Verbraucher auf die Qualitätsunterschiede hingewiesen wird. Unsere Nachbarn haben auch kein Problem mit Separatorenfleisch. Lediglich in Deutschland wird durch die schlecht recherchierte mediale Berichterstattung Separatorenfleisch schlecht geredet, was die Vollverwertung der Schlachttiere verhindert.
Finde, Ihre Meinung trifft den Punkt. Benutze ich als Koch beispielsweise die Knochen, um eine gute Soße herzustellen, nutze ich im Grunde doch ebenfalls die Reste des Tieres. -Esse ich Gummibärchen oder nehme eine Kapsel mit Nahrungsergänzungsmitteln, also Gelatine, so verwerte ich Ohren, Pfoten, Haut, etc. von diversen Tieren. Was also ist falsch an Separatorenfleisch? Insbesondere, wenn ich sehe, daß viele Menschen das saftige Kaugefühl dem des trockeneren Putenfleisches vorziehen? Zudem ist es wohl unbestritten, daß Restfleische wesentlich mehr Nährwerte und Vitamine besitzen; -Collagene aus Bindegeweben, Kalzium aus Knochen, natürliche Phosphate, Biotin, Folsäure, etc. -Und wer glaubt, bei industriellen Fertiggerichten gut bedient worden zu sein, dem gebe ich einen Nelson: 'HAW, HAW!'
Ich kaufe prinzipiell alles direkt vom Bauern, außer die Hafermilch, die ist das letzte Fertigprodukt für das ich noch in den Supermarkt gehe. Dadurch bekommt der Bauer ohne Umschweife das Geld, welches ihm für seine Leistung zusteht und selbstverständlich ist das immer ein Biohof. Ja, das kostet mehr, aber ich esse auch nur 2x die Woche Fleisch und siehe da, ich lebe noch. Es ist nicht notwendig 3x täglich 365 Tage im Jahr Fleisch zu essen. Im Gegenteil, es ist gesundheitsschädigend und zudem schlecht für's Klima. Menschen, die da egoistischerweise nicht darauf achten, haben scheinbar den Schuss nicht gehört. Danke, fürs Video, dieses Thema sollte viel öfter thematisiert werden.
Mann muss nicht jeden Tag Fleisch essen, da stimme ich ihnen zu. Aber ohne kann kein Mensch richtig leben. Das schädliche ist die Qualität und die Medikamente. Das Klima Märchen kann ich schon nicht mehr hören.
Wir reden hier von Lebensmitteln aus Lebewesen. In diesem Zusammenhang von "Abfall" und "minderwertig" zu sprechen ist schon irgendwie respektlos dem Tier gegenüber. Respektvoller finde ich eher so viel wie möglich zu "verwerten".
Es sollte meines Erachtens aber einen Hinweis geben, ob Separatorenfleisch eingesetzt wurde oder nicht. Und Sehnen bspw. sehe ich nicht als Fleischanteil an. Kleinstgemahlene Knochen hingegen geben dem Fleisch bspw. mehr Festigkeit hier ist aber die Gefahr für die Übertragung von Krankheiten höher.
Vlt wäre eine bessere deklarationeine lösung,dann hätte man die wahl ob man wie oben beschrieben kein proböem damit hat weil es eine volle verwertung ist oder lieber mehr bezahlt und andere inhalte vorfindet
Aber es ist nunmal sonst Abfall, so ist das Wort definiert?! Das wertet ja das Tier nicht ab. "Reste, die bei der Zubereitung oder Herstellung von etwas entstehen; unbrauchbarer Überrest" - Duden. Wir machen es selbst wertend, weil wir mit Abfall direkt was schlechtes in Verbindung bringen. Minderwertig sehe ich ein
Du sagst alles richtig. Einerseits ist es sehr gut, dass die Deutschen ihre Hungersnot nach dem Krieg vergessen haben und nie die Holodomor Hungersnot erlebt haben, die die Russen für die Ukrainer arrangiert haben. Wir schätzen jeden Krümel Brot und danken Gott, dass wir jetzt reichlich zu essen haben.
Dazu sag ich nur, findest du ein schwein was glücklich ist und dann geschlachtet wird besser als ein Schwein was sein Leben einfach beschissen findet und dann erlöst wird? 😂
Ich finds befremdlich dass Menschen die Fleisch essen, das was sie essen, eklig finden. Und dann wollen die meisten noch, dass kein Tier unnötig leidet und heulen wenn ein Hund minimal leidet. Schwer zu schauen
au weia…. da hoffe mal dass die Bosse der Lebensmittelindustrie und das restliche gesocks im nächsten leben als Mastvieh wieder auf die Welt kommen ! sehr guter Beitrag wiedermal… 👍
Die Verwendung von Separatorenfleisch ist ok, da es ja auch Muskelfleisch ist. Es ist nur zu teuer von Hand vom Knochen zu kratzen, insofern ist das eine Topverwertung. Antibiotika im Fleisch ist egal, da die Antibiotika nach dem Bratvorgang ohnehin wirkungslos sind. Deshalb sind Antibiotika bester Tierschutz.
Das stimmt. Aber. Beim Kochen dauert es 37 bis 76 Minuten, bis nur noch 10 Prozent der ursprünglichen Menge im Fleisch ist. Beim Backen sogar 170 Minuten. Also in Zukunft nur noch Schmorgerichte.
Habe nur die Überschrift gelesen und gedacht "ja und?" Es gibt diverse Produkte, bei denen mir klar ist, dass man reste nimmt. Finde ich sogar gut. Somit wird das ganze Tier verwertet . ansonsten nimmt man nur die "guten Stücke" und der Rest wandert in die Tonne
da in den apotheken dank politik ,nicht immer antibiotika vorhanden ist,kann man bei bedarf auf ein saftigen schweinebraten zurück greifen.......fragen sie ihren fleischer,arzt oder apotheker
@@coffeecake8098 Was für ein Quatsch xD. Nur weil man Vegan lebt, heißt das nicht automatisch dass man Fleischersatzprodukte isst, das ist eher ein Markt für Flexitarier. Davon entsteht dadurch kein Tierleid wie bei Fleischprodukten und ob Antibiotika, Salmonellen oder Parasiten im Fleisch so viel gesünder oder appetitlicher ist wage ich doch sehr zu bezweifeln. Aber wenn man keine Argumente hat muss man ja irgendwas heranziehen um den eigenen Konsum zu rechtfertigen.
Wenn die Menschen die Tiere ,deren Fleisch sie essen selber schlachten müssten,würde der Fleischkonsum sehr schnell runter gehen.ich esse auch Fleisch und stehe dazu.Wenn dann aber 1 Mal die Woche vom Biometzger. Und dazu stehe ich.Billigfleisch lehne ich ab.
@@Daniel1987H das einzige was falsch ist ,ist deine Programmierung ...es kommt auf die gesunde Mischung aus qualitativ gutem Fleisch und pflanzlicher Ernährung an... Aber iss du mal weiter deine vegan Chemie Kacke ..und lass andere Fleisch essen
Da kann quasi alles drinn sein. Mich würde es nicht wundern, wenn da auch noch Fleisch aus der Tierkörperbeseitigungsanlagen drinn sind. Und Geflügelfleisch esse ich schon garnicht, bei der Massentierhaltung können die Tiere doch ihr Schlachtgewicht nur durch Antibiotika erreichen.
Erstens: Des san Fleischpflanzerl! (Ja: Als Bayer lehne ich den Namen "Frikadelle" ab!) Zweitens: Sowas macht man auch selbst und kauft es nicht fertig :) - Ist super einfach! Ich meine bissi Hackfleisch, paar Zwiebeln, Eier und wer mag Paprikaschoten! Das alles in kaltem Zustand vermengen, würzen und dann braten (entweder Pfanne oder Ofen!)
Das Ganze ist doch ein Grund auf Fleisch zu verzichten! Ich mache das schon 10 Jahre. Fleischproduktion ist doch klimaschädlicher als die Produktion von regionalem Gemüse. Wenn dann abends im Supermarkt noch für Fleisch geworben wird, rege ich mich auf!
Aber das ist doch jetzt nicht neu? Schon vor 20 Jahren wurde gesagt "Leute wenn ihr anständiges Fleisch wollt, dann fahrt zu eurem Metzger des Vertrauens". Ich kann zwar das Argument "Das kann sich doch keiner mehr leisten" irgendwo verstehen. Aber man muss ja auch nicht jeden Tag Fleisch essen
Wir beziehen unser Schweinefleisch von einer Metzgerei mit Hausaufzucht und unsere Pute auch von einem lokalen Züchter. Alles ohne Medikamente und Antibiotika. Und glücklichen Tiere mit viel Auslauf. Und ehrlich gesagt ist es nicht so viel teurer, weil aus der Pfanne so viel rauskommt wie rein ging.
Dieses Fleisch ist ja überhaupt nicht schlecht. Es muss nur transparent zu erkennen sein, was wirklich benutzt wurde und das auch preislich passen. Die Verwertung per se ist super denn wir werfen viel zu viel weg. Früher hat man alles benutzt man konnte es sich nicht leisten, irgendetwas zu verschwenden. Jetzt herrscht Überfluss.Es muss generell der Industrie schwer gemacht werden, so viel zu tricksen und die Leute müssen wieder anfangen mehr ihren Kopf zu benutzen und nicht nur blind der Werbung folgen. Egal, bei welchem Produkt.
Es gibt Länder, da essen Leute Würmer, Schnecken, Spinnen und niemand findet es eklig. Solange man es bewusst macht (das gehört geändert) sollte der Fokus eher darauf liegen, ob es gesundheitlich bedenklich ist. Was ich in der Doku echt schlimm fand, war, wie konsequent viele die Mehrzahl Antibiotika als Einzahl (wäre Antibiotikum) verwendet haben.
Ich versteh den Ärger nicht. Früher wurde auch alles vom Tier gegessen. Auch die Innereien o.Ä.. Ist doch gut wenn alles verwertet wird. Die Knochen lassen sich auch noch Knochenbrühe oder Knochenmehl verarbeiten und Knorpel ist mein persönlicher Favorit für Kollagen. Da sieht man wieder wie fern Abseits von der Realität viele Menschen leben und es auch noch als "Abfälle" bezeichnen.
Wie jedes Mal das leidige Thema, ich finde es gut, dass das Tier komplett verwertet wird! Natürlich sollte man preislich auch dem Kunden entgegen kommen, statt Gewinnmaximierung zu betreiben. Aber was wäre denn die Alternative? Alles außer Filet weg zu schmeißen? 🤷♂️
Ich zahle im Supermarkt extra mehr obwohl auch in den Packungen zusätzlich noch weniger drin ist. In der Hoffnung dass es den Tieren besser geht. Kein Wunder dass Landwirte z. Z. nicht so geachtet sind wie sie es eigentlich sein müssten.
Ich habe noch nie eine gute Fertigfrikadelle gegessen und ich hab schon eine menge probiert, egal ob billig oder teuer alle enthalten immer total viele Knorpel und ich hasse es auf Knorpel zu beißen, so ekelhaft. Traurig das es kein Hersteller hinbekommt knorpelfreie Fertigfrikadellen herzustellen bzw. auch noch extra knorpel und Sehnen mit reingepanscht werden, genau das gleiche oft bei Fertigburgern / Patties. Da kommt man sich echt verarscht vor, frag mich immer wer das kauft, muss ja viele geben denen das schmeckt mit Knorpeln sonst gäbe es die ja nicht schon seit Jahrzehnten in gleichbleibend schlechter Qualität.
Das nervige ist, das ist der Industrie immer wieder erlaubt wird den Verbraucher durch irreführende Bezeichnungen zu täuschen. Das gehört verboten, interessiert die von Lobbyismus geprägte Politik aber nicht.
Mal vom eigentlichen Thema abweichend hat es mir jedesmal im Ohr nen Stich verpasst, wenn man von Antibiose sprach. Es scheint unheimlich schwer zu sein, Singular AntibiotikUM und Plural AntibiotikA voneinander zu unterscheiden. Wenn selst ein Tierarzt von "das Antibiotika" spricht, erzeugt das beinahe körperliche Schmerzen.
Seperatorenfleisch ist per Definition nichts schlechtes. Ich finde es gut wenn möglichst alles vom Tier als Lebensmittel benutzt wird. Man erkennt im Video, wie in den Kommentaren wie dekadent die Leute sind. Schön das der öffentlich rechtliche gleich erstmal Meinungsmache veranstaltet. Zum Thema Kennzeichnung muss man auch sagen, dass die Kaufentscheidung oft damit abhängt was draufsteht, aber wenn uns Nachhaltigkeit wichtig ist, dann kann man nicht immer nur Filet essen. Schön soll es aussehen damit man sich gut fühlt. Ist doch klar, dass dann diese "Abfälle" klein gemacht werden. Das ist kein Trick. Das ist einfach das was der Konsument annimmt. Allein der Thumbnail sagt aber alles zur Reife und Dekadenz dieses Beitrages. Man muss den Konsumenten Fakten auf den Tisch legen und nicht die öffentliche Meinung beeinflussen.
Weiß nicht wie viel Sepatorenfleisch aktuell verwendet wird. Falls man damit Abfall reduzieren kann, sollte es noch mehr eingesetzt werden. Natürlich deklariert
Schlachtabfälle sind einwandfreies Fleisch. Ich betrachte es als moralisch geboten, diese Fleischteile zu verarbeiten und nicht zu vernichten. Antibiotika sind natürlich ungut.
@@DeceptionFlavour Gerne: Knochenmark ist sehr nahrhaft. Gibt gute Suppen. Oder auch aufs Brot gestrichen Sehnen verkochen sich und machen z.B. Gulasch schön sämig. Der Mensch kann beides gut verdauen 😃
Solange die Hersteller den Müll wenigstens ordentlich kennzeichnen würden, wäre doch alles OK. Abwr dann würde Keiner mehr den billigen Müll mehr kaufen. Am Besten man macht alles selbst, da weiß man dann was man hat.
Auf der andren Seite was ist schlecht an seperatorenfleisch, es wird weniger weggeworfen. Das ist doch das Ziel von einer Kreislaufgesellschaft. Den Abfall reduzieren.
An sich ist es absolut richtig alles wiederzuverwerten. Das Problem hierbei ist allerdings, dass unter dem starken Druck, welcher zum Trennen gebraucht wird, auch Bestandteile von Hirn und Rückenmark ins Separatorenfleisch gelangen können. Diese Bestandteile beinhalten Prionen, welches quasi DER Vermittler für BSE (oder auch Tierseuche genannt) ist. Google mal BSE Skandal, war ein riesen Ding
erfreulich zu sehen, dass viele Kommentare hier nicht in einem Fiebertraum leben. Um die Nötigkeit vom Tierkonsum mag man sich ja streiten können, aber ich würde ja behaupten, dass wir uns einig sind, dass wir nicht unnötig verschwenden müssen und wohl erst recht nicht, wenn es um solche Lebewesen geht. Ich finde ja den Gedanken an Separatorenfleisch auch nicht so geil, aber letztenendes ist es ja auch nur eine Methode zur Rückgewinnung von Fleisch, was sonst verschwendet werden würde, es ist halt nicht ein ganzes Steak aber das muss Fleisch für alle Anwendungen ja natürlich auch nicht sein. Es mag mehr "anderes" enthalten, da es ja aus etwas geholt wird was mehrheitlich nicht mehr selbst Fleisch (sondern z.B. Knochen oder Sehne) ist, aber das macht es ja per se nicht verwerflich, und wer bei sowas Würgreiz kriegt sollte sich vielleicht erstmal im Klaren darüber sein, was er/sie allgemein isst wenn's um Fleisch, erstmal egal welches, geht. Unverschämt ist natürlich die mangelnde Kennzeichnung und die ziemlich offensichtliche Unterjubelung. Wie gesagt, bin voll dafür, dass wir nichts verschwenden, aber Leute anlügen können wir ja wirklich auch gerne mal mit Aufklärung und strikterer Rückverfolgung => Kennzeichnung ersetzen (wir = Gesetzgeber und Gesellschaft, dass die Konzerne das nicht freiwillig machen werden ist ja wohl jedem klar)
Solange es gesundheitlich unbedenklich ist (Also kein Gammelfleisch) sehe ich absolut GAR KEIN Problem damit, Schlachtabfälle zu nutzen. So wird so viel wie möglich vom Tier genutzt.
Warum auch? Das ist total unbedenklich und kann man super essen. Klar ist kein steak aber ,,Abfall" ist das bestimmt nicht. Übrigens in den Markklößen von Oma ist auch Knochemmehl drin
Jo genau, man Tausche Antibiotika und Salmonellen gegen den Angemalten Chemie Baukasten. Hab's oft versucht, mir ging es jedesmal dreckig. Bis ich mal gelesen habe was hinten für ein müll drauf steht. Seit dem Kauf ich das nicht mehr
Wenn ich kein Fleisch essen wollte, wollte ich erst recht kein Alibi-Fleisch, was aus Tonnen von Chemikalien und Zusatzstoffen hergestellt ist, essen. Wie kommt denn der "Geschmack" in die fleischlose Chemiepampe? Aus dem Labor!
@@coffeecake8098 "Chemiepampe". Die meisten Menschen die Fleisch essen, essen auch andere Hochverarbeitete Lebensmittel, da störts dann plötzlich nicht. Diese Ersatzprodukte sind sicher nicht gesund, aber das ist Fleisch auch nicht mehr noch in vielen Fällen ist Fleisch sogar eher als Gesundheitsschädlich zu betrachten (Antibiotikarückstände, Salmonellen, Befall durch Parasiten)..
@@coffeecake8098in dem du es mit Gewürzen marinierst. Ich esse vorallem saitan und erbseneiweiß chunks (quasi seitan aus erbsen) als fleischersatz. Das ohne Chemikalien und Zusatzstoffen.
@@coffeecake8098 dünnpfiff kommentar. welche "chemikalien" und "zusatzstoffe" sollen das sein? geschmack kommt durch gewürze. schonmal ein rohes brust teil von einem vogel gegessen oder in wasser gekocht/gedämpft. wonach schmeckt das denn?
Minute 11.53 da wird aus Abfall Geld gemacht! Ja ist doch großartig! Was könnte besser sein? Es schmeckt scheinbar allen und es ist nicht schädlicher Ich glaube für alle die sich über die schlechte qualität der Fleischprodukte wundern. Bitte fragt euch beim nächsten mal, wie kann das so günstig sein. Ein sehr hoher Preis idt oft nicht mit guter Qualität verbunden, aber ein zu niedriger Preis vor allem bei verderblichen Waren sollte immer ein Warnzeichen sein!!!
Die Ausbeiner in Großmetzgereien arbeiten im Akkord. Von Hand und mit einem sehr scharfen und spitzen Messer trennen sie Knochen und Knorpel aus dem Fleisch. Da kann es schon mal passieren, dass versehentlich ein Knorpel- oder Knochensplitter am Fleisch hängenbleibt. Also wenn mal ein Splitter drin ist, bedeutet das NICHT, dass das Fleisch mitsamt allen Knochen und Knorpeln in den Fleischwolf kommt!
Das zeigt doch, Fleisch an sich schmeckt scheiße. Die Gewürze und die Zubereitung sind das wichtige für den Geschmack. Aber ich will vernünftige Ressourcen und nicht so einen Restemüll. Tofu geht mir auch gut durch wenn gut zubereitet.
Menschen, die egal welches Teil einer Leiche essen, machen mir Angst. Wer bereit ist, ein fühlendes Lebewesen nur für den Genuss ermorden zu lassen, ist bestimmt noch zu ganz anderen Taten bereit, wenn er auf das fühlende Lebewesen wütend ist.
Ich muss sagen ich versteh den hate gegen seperatorenfleisch nicht. Alle schreien immer man muss abfall reduzieren, dann kommt das Seperatorenfleisch mit dem man wirklich alles vom Knochen bekommt und das wird kritisiert. I mean, fleisch ist fleisch. Wo ist das Problem? Wie man ja sieht geschmacklich, ohne zusatzstoffe, genau so gut wie das reguläre fleisch was der Metzger verwendet (Ja, ich weiß. Im Supermarkt bekommst du keine frikadellen wie sie der metzger machte und hast IMMER zusatzstoffe, ändert aber an der grundprämisse des materials "Seperatorenfleisch" ncht viel) Und was den Ekelfaktor angeht, ich find jetzt Seperatorenfleisch nicht zwingend Ekelhafter als abschnitte vom fleisch die man dann ohnehin auch kleinkuttert und verarbeitet. Also meinerseits daumen hoch fürs seperatorenfleisch, man nimmt leben für die ernährung (Nein, weder bin ich Vegetarier noch veganer), da sollte man auch so viel respekt vorm tier haben damit man es so gut es geht zur gänze verwertet.
Das Wort Abfall gefällt mir schon nicht. Es ist total unbedenklich zum Verzehren und schmeckt auch ganz okay in den jeweiligen Produkten. Weiß nicht warum viele Menschen immer erwarten das dass Hack nur mit Steak Stücken gewolft wird, oder in die Wurst nur die Filetstücken rein kommen🤦
Stollen wir die Tiere nur teilweise essen? Was mit dem Rest? Ist im Separtorenfleisch etwas zu Beanstanden? Ist Separtorenfleisch ein gefinierter Müll? Allgemein gilt doch, wir Menschen müssen satt werden. Täuschung beim Verkauf ist ein weiteres Thema. Die Art der allgemeinen Aufzucht der Tiere ist erneut ein weiteres einzelnes Thema. Profitgier ist auch ein eigenes Thema.
Sollten wir Tiere überhaupt essen? Wenn das Ziel ist Menschen Satt zu machen könnte man ja statt Massen an Pflanzen an Tiere zu verfüttern um einen Bruchteil an Fleisch rauszubekommen einfach die Pflanzen selber essen. Nur mal so eine Idee
In der sogenannten Nutztierindustrie gibt es nicht viel, das Raum für Ethik bietet. Am ehesten ist es noch ethisch akzeptabel von den Tieren, wenn sie bereits ein Konsumartikel geworden sind, abfällig zu sprechen. Aber wie die noch lebenden Tieren behandelt werden ist ethisch hochproblematisch. In Deutschland werden im Unterschied zu Europa immerhin keine Eintagesküken mehr vergast oder lebend geschreddert. Das betäubungslose Kastrieren und das Abschneiden von Schwänzen bei Ferkeln ist aber über Ausnahmegenehmigungen noch möglich. Auch muss einem jeden Mastschwein noch nicht einmal ein Quadratmeter Lebensraum zur Verfügung gestellt werden. Hühner, die in Freiheit in Gruppen von bestenfalls 30 Tieren leben, werden in Ställe zu 3.000 Tieren gesperrt. Und zur "Behandlung von psychischen Störungen" gibt es dann "Anti-Biss Kannibalismus Bitter Spray für die Schweine- und Geflügelhaltung" manchmal auch einfach als Anti-Agressions-Spray bezeichnet. Und dann kritisiert man, wenn Knochen als Abfall bezeichnet werden? Nach meiner Überzeugung betrachtest du die vielfältigen Probleme bei der sogenannten Nutztierhaltung aus einer verzerrten Perspektive. Schau die den Umgang mit den lebenden Tieren genauer an, nicht mit den schon getöteten Tieren.
Aber es ist nunmal sonst Abfall, so ist das Wort definiert?! Das wertet ja das Tier nicht ab. "Reste, die bei der Zubereitung oder Herstellung von etwas entstehen; unbrauchbarer Überrest" - Duden. Man kann auch überall ein Problem entstehen lassen, wo eigentlich keins ist. Ich möchte anmerken, dass es ethisch gesehen problematisch ist das Wort "widerlich" ohne Reflexion zu verwenden. Direkt eine Bewertung menschlichen Handelns abwerten, obwohl das Wort "Abfall" genauso (wie es verwendet wurde) definiert ist.
Warum ich die Teile schon lange nicht mehr esse bzw überhaupt nix mehr aus dem Supermarkt: In den Frikadellen waren bei mir so häufig kleine Knochen. !Knochen! nicht Knorperl, Knochen, drin das ich einfach keinen Bock mehr hatte. Hab ja nix dagegen wenn die letzten Fleischreste verwendet werden, wirklich nicht, besser ist das. Ich mag's nicht wenn was weggeworfen wird. Reste werden verarbeitet, mit Knochen macht man Suppe usw... aber ich will keine feste Knochenstücke in meinem Fleisch. Bleibt knusprig.
ich versteh den aufschrei nicht... ist das nicht besser, wenn alles verwertet wird? aber dann muss der preis runter und die kennzeichnung gross drauf.
Ja, das ist, auch denke ich das Problem.
Eben genau das passiert nicht. Preis bleibt gleich und gekennzeichnet wird's nicht.
😂Troll
Ich verstehe nicht warum alle so gerne Wurst und Frikadelle essen, und dann der große Aufschrei das dort keine Steak Stücke verarbeitet werden. Das war schon früher ein Resteverwertungsessen.
ist ja immer so bei den Ö Re...wenn es keinen Skandal gibt dichten sie es um..wie dieser ZDF besseresser Kanal!
Mit Speperatorfleisch hätte ich prinzipiell kein Stress, ist ja schön wenn das ganze Tier verwendet wird. Problem ist bloß wenn damit nicht transparent umgegangen wird. Es wird nachweislich in Massen produziert, jedoch angeblich nirgends eingesetzt. Für die Tonne produzieren die bestimmt nicht.
Richtig, wenn es gekennzeichnet wäre und der Preis niedriger wäre
😊😊😊
😊
@@vielleichteventuellkob9900 wie haben die denn damals die ganzen Knochen verwendet ? Frage für einen Freund
Geht nach Afrika
Also ich bin für eine eindeutige Kennzeichnung und entsprechend günstigere Preise. Aber da wird von Nose to Tail geredet und am Ende schimpfen alle über "Schlachtabfälle". Wenn das sicher verzehrbar ist, sollte es auch verzehrt werden, aber eben zum Marktpreis und nicht zum Kurs eines "Filet".
Jedes Teil, auch das "Filet", muss nach Ansicht des Verbrauchers übnerall und zu jeder Zeit verfügbat sein.
Das ist das Problem.
Jeder darf selber entscheiden was er isst und was nicht, es muss alles gekennzeichnet werden, sollte ich Müll essen und es mitbekommen und weiß genau wer es gemacht hat, wird der danach nie wieder sowas machen!
Günstiger? Es wird das billigste vom billigsten verwendet damit der jetzige Preis zustande kommt. Plus Subventionen.
Günstiger😂
ALSO ICH ESSE KUTTELN, BRATWÜRSTE , LEBER, IN. AFRIKA WURDE ALLES GEGESSEN, DAS ERLEBTEN MISSIONARS-KINDER (LANGJAEHRIGE FREUNDE ) MIT DEN EINHEIMISCHEN.
WIR ARMEN KONNTEN UNS FILET NICHT LEISTEN….
Frikadellen sind doch schon günstiger als Hackfleisch.
Ich freue mich zu lesen, dass hier viele imn den Kommentaren ebenfalls der Meinung sind, dass es gut ist alles vom Tier zu nutzen. Soll es doch schlicht gekennzeichnet sein un fertig. Dass Leute es eklig finden, liegt doch rein daran, dass man recht entfernt von der Schlachtung und Verarbeitung ist heutzutage. Unsere Vorfahren haben auch alles vom Tier genutzt.
Das kennzeichnen von Separatorenfleisch ist in Deutschland sogar Pflicht nur nutzen die Hersteller es aus das der Nachweis schwierig ist!
Ich bin ja dafür Tiere nicht zu töten nur für einen Geschmack den man mag. Das "Nutzen" von Lebewesen halte ich für unmoralisch.
ich bin dafür dass man auch hunde katze und pferde züchten und essen darf. oder axolotls so püriert mit ner leckeren soße bestimmt lecker
@@Azuris190 ihr seid doch alle umerzogen von der Industrie und entscheidet euch reihenweise für die 3, abgesehen vom mist den du erzählst würdet ihr alles fressen. Wie haben die damals die Knochen gefressen und sehnen, erzähl mal so, frage für einen freund
Unsere Vorfahren hatten gar keine Separatoren, glaube ich 🤔
War da nicht was mit hochverarbeitetem Fleisch? Krebserregend? Womöglich weil unsere Vorfahren so was nicht gegessen haben?
Im Topf landen auch die Tierknochen um eine Brühe zu kochen, das sind ja auch 'Abfälle' die nicht zu essen sind. Aber wie andere sagen, stimme ich zu das ne Kennzeichnung wünschenswert ist.
@@NoraNoita die Verarbeiten aber die Knochen samt den Rest zu einer Masse die die meisten fressen ohne zu knurren und sich sogar gegen 100 Filet Fleisch entscheiden, überleg mal
Knochenmehl wird doch auch in der Küche verwendet. Zum Beispiel in diesen Suppenknödeln
@@marloneckelmann1954also ich verwende kein Knochenmehl in meiner Küche
Schlachtreste sind schon immer Alltag in der Metzgerei, auch in Bratwurst.
Nichts falsches dran.
Das sehe ich ähnlich. Nur dass am System Nutztierhaltung inklusive dem Umbringen der Tiere, sobald sie Schlachtgewicht erreicht haben oder zur Ei- und Milchproduktion nicht mehr nütze sind, sehr viel Falsches dran ist.
Wenn sie erst einmal tot sind, kann man schon ganz gut ignorieren, dass jedes einzelne Tier, bevor es getötet wurde, eine Persönlichkeit war und ihren toten Körper so gut es geht vollständig verwerten. Aber zuvor war jedes Schwein nicht weniger eine Persönlichkeit als ein Hund.
Und da sehe ich das ethische Problem.
Doch, weil sie minderwertig sind, günstig daher einzukaufen, aber teuer von der Industrie verkauft werden.
Willst du das Opfer sein??
Quark. Ich arbeite in einer Metzgerei als Metzger und da werden keine Schlachtreste in Wurst verarbeitet.
@@Sr_50226 Du bist eine Mörderin und bist du stolz drauf, dass du kleine süße ermordete Kinder verkaufst, di um ihr Leben geschrien haben? Es gibt mittlerweile auch vegane Fleischereien, ohne Mord und Todschlag. Echte Menschen sind vegan und sozial 💪💪☺☺
Wir sollten vielleicht einmal überlegen, in welchem Luxus wir leben dürfen; in der westlichen Welt. Wir beschweren uns über alles, indes wir nicht erkennen, welches Dilemma auf uns wartet.
Wie kann man sich darüber beschweren, daß man Müll frißt, wenn man im Grunde doch nichts anderes produziert?
Wir behandeln Tiere wie Müll, also fressen wir Müll; wir versklaven Wesen für die Produktion von Dingen, die wir nicht wirklich brauchen, und beschweren uns dann über Mikroplastik in unseren Meeren.
-Schon einmal darüber nachgedacht, daß man Dinge erst wegwirft, wenn sie absolut keinem Zweck mehr dienen?
Vermutlich wird unsere Überheblichkeit der erste Schritt über den Klippenrand unserer Existenz sein; denn welchem Zweck dienen wir noch?
Hab selbst mal Frikadellen gemacht-Hab alles sofort verputzt. Danach kaufte ich nie wieder Fertig Frikadellen...ist zwar teurer, aber der "Miam Effekt" ist klasse. Es kommt dabei auch auf das Gewürz an.
Das stimmt, es geht wirklich nix über selbstgemachte Frikadellen. Fertigfrikadellen können da niemals mithalten.
Kommt auf das Fleisch an. Ich bevorzuge halt Frikos aus Rindfleisch. Die aus schweinefrikos sind mir zu fettig, selbst vom Metzger
@@marloneckelmann1954 Ich nehme immer gemischtes Hackfleisch.
Hast du dabei auch 5 gegen Willi gemacht...???
@@setitoff84 So eine Idiotische Trollantwort gebe ich kein Kommentar😡
Die Tipps der Köchin sind echt genial!
Bouletten mache ich aus Hack selber mit Senf viel Zwiebeln, Salz und Pfeffer. Die fertigen Gammelfleisch Bouletten lasse ich im Laden liegen
Selbst gemachte Buletten schmecken wenigstens.
Du denkst auch das das Hack aus Steak Stücken gewolft wird 😂
@@marloneckelmann1954natürlich wird für Hack kein Steak genommen
Und wenn man sich die anal einführt, schmecken sie noch besser...@@coffeecake8098
Also ich finde jetzt nichts prinzipiell schlechtes an diesen fertig Bouletten.
Der einzige Nachteil ist das sie halt überhaupt nicht schmecken!
Also ich mach sie mir immer selbst mit Gehacktes von der Fleischerei meines Vertrauens! Und wenn man es genau nimmt wird der mit Sicherheit auch in irgendeiner Form Abfälle verwenden, zwar nicht so extrem wie bei der Industrie und bei ihm werden das Wahrscheinlich eher die Abschnitte sein, aber auch Abschnitte sind in irgendeiner Hinsicht Abfälle.
Ist doch gut wenn alles verwendet wird.
Das Problem beim Seperatorenfleisch ist, das Knochenmark und andere weiche Bestandteile des Knochens. Beim BSE war ja auch besonders Rindfleischknochenmark riskant. Das Risiko für die Gesundheit ist also unbekannt und unkalkulierbar.
ach nee, als ob man das roh essen wurde
BSE war im Hirn und nicht in den Knochen.
es gibt nur noch Einzelfälle und BSE gilt überall fast als ausgerottet vorallem in europa usa usw.. also kein relevanten thema mehr
Wie hat die Menschheit nur die Markklößchen überstanden?🤔
@@ich7746 Knochenmark
Es gab früher keine Schlachtabfälle. Alles vom Tier wurde restlos genutzt.
An sich ist es absolut richtig alles wiederzuverwerten. Das Problem hierbei ist allerdings, dass unter dem starken Druck, welcher zum Trennen gebraucht wird, auch Bestandteile von Hirn und Rückenmark ins Separatorenfleisch gelangen können. Diese Bestandteile beinhalten Prionen, welches quasi DER Vermittler für BSE (oder auch Tierseuche genannt) ist. Google mal BSE Skandal, war ein riesen Ding gerade in deinem "früher"😅
@@JionZz es gibt nur noch Einzelfälle und BSE gilt überall fast als ausgerottet vorallem in europa usa usw.. also kein relevanten thema mehr.. und würde dir empfehlen dein fleisch auch zu kochen oder braten dan musst dir da keine sorgen machen xD
@@lillyd.5382 soweit ich gehört habe ist Seperatorenfleisch das Fleisch, welches man von den Knochen entfernt. Separieren eben.
@@pietbrookman1927 es können danach Partikel von Knorpel und Knochen drin sein.. aber sehe ich nicht als problematisch an.. auch weil die siebe immer besser werden das man es nicht nachweisen kann.. sprich diese in besseren methoden zu separieren die dan nicht mehr enthalten sind
ehm knochenmehl wird auch in der Küche verwendet. Zum Beispiel bei diesen Suppenknödeln ist Knochemmehl drin. Nichts ist schlecht vom Tier. Man kann alles essen
Ich habe jetzt ca. ein virtel von diesem Beitrag gesehen und muss sagen, ich verstehe die Aufregung nicht. Klar man könnte es natürlich genauer deklarieren, aber ich bin echt froh, dass vom Tier so viel verwertet wird und weniger weggeschmissen wird.
Ich gehe stark davon aus, dass DU diesen Dreck nicht frisst...!🤨
es ist gesund knochen und knorpel mitzuessen. wenn das drin hast, hast du glück gehabt. ich würde das als einen positiven pluspunkt bewerben, gut für gelenke!
Ich bin mit der Serie "Star Trek" groß geworden. Dort wurde die Nahrung in "Replikatoren" erzeugt, indem organische Abfälle aus den Bordkloaken in subatomare Partikel umgewandelt und neu kombiniert wurden. Quasi Seperatorenfleisch in High-Tech. Mich kann nichts mehr erschrecken.
dafür wurden bloß halt keine Tiere versklavet und getötet
Schonmal die Doku "Dominion" gesehen?
Erinnert an "Soylent Green" ein Film von 1973 !!!
@@TheSamuiman Ein Klassiker! Ich glaube, ich habe letztens eine Packung im Lebensmittelhandel gesehen. Von Kellogs, richtig? ;)
@@TheSamuiman War das nicht das Hauptnahrungsmittel aus '1986'?
Hat ja auch ein was von den Proteinblöcken aus 'Snowpiercer'.
Wieso wird durchgehend von "Schlachtabfällen" gesprochen? Bei Separatorenfleisch werden keine Innereien, Hörner etc. verwendet. Es wird lediglich das Restfleisch vom Knochen (bspw. Nackenknochen) gewonnen und verwertet. Früher wurde es mit dem Messer vom Knochen gekratzt, heutzutage wird es maschinell gewonnen. Der Einsatz ist vollkommen unbedenklich, solange der Verbraucher auf die Qualitätsunterschiede hingewiesen wird.
Unsere Nachbarn haben auch kein Problem mit Separatorenfleisch. Lediglich in Deutschland wird durch die schlecht recherchierte mediale Berichterstattung Separatorenfleisch schlecht geredet, was die Vollverwertung der Schlachttiere verhindert.
Finde, Ihre Meinung trifft den Punkt.
Benutze ich als Koch beispielsweise die Knochen, um eine gute Soße herzustellen, nutze ich im Grunde doch ebenfalls die Reste des Tieres. -Esse ich Gummibärchen oder nehme eine Kapsel mit Nahrungsergänzungsmitteln, also Gelatine, so verwerte ich Ohren, Pfoten, Haut, etc. von diversen Tieren.
Was also ist falsch an Separatorenfleisch?
Insbesondere, wenn ich sehe, daß viele Menschen das saftige Kaugefühl dem des trockeneren Putenfleisches vorziehen?
Zudem ist es wohl unbestritten, daß Restfleische wesentlich mehr Nährwerte und Vitamine besitzen; -Collagene aus Bindegeweben, Kalzium aus Knochen, natürliche Phosphate, Biotin, Folsäure, etc.
-Und wer glaubt, bei industriellen Fertiggerichten gut bedient worden zu sein, dem gebe ich einen Nelson: 'HAW, HAW!'
Ich kaufe prinzipiell alles direkt vom Bauern, außer die Hafermilch, die ist das letzte Fertigprodukt für das ich noch in den Supermarkt gehe. Dadurch bekommt der Bauer ohne Umschweife das Geld, welches ihm für seine Leistung zusteht und selbstverständlich ist das immer ein Biohof. Ja, das kostet mehr, aber ich esse auch nur 2x die Woche Fleisch und siehe da, ich lebe noch. Es ist nicht notwendig 3x täglich 365 Tage im Jahr Fleisch zu essen. Im Gegenteil, es ist gesundheitsschädigend und zudem schlecht für's Klima. Menschen, die da egoistischerweise nicht darauf achten, haben scheinbar den Schuss nicht gehört. Danke, fürs Video, dieses Thema sollte viel öfter thematisiert werden.
Mann muss nicht jeden Tag Fleisch essen, da stimme ich ihnen zu. Aber ohne kann kein Mensch richtig leben. Das schädliche ist die Qualität und die Medikamente. Das Klima Märchen kann ich schon nicht mehr hören.
Schöne, aber komplett uninteressante Geschichte, Gutmenschen-Helga.
Jetzt wissen alle, was für ein edles Geschöpf du doch bist.😂
Und die 'Reste' schmeißt er weg, oder?
Mit dem das man nicht 'immer' Fleisch essen soll, gebe ich dir 100% recht
Wir reden hier von Lebensmitteln aus Lebewesen. In diesem Zusammenhang von "Abfall" und "minderwertig" zu sprechen ist schon irgendwie respektlos dem Tier gegenüber. Respektvoller finde ich eher so viel wie möglich zu "verwerten".
Seh ich auch so
Es sollte meines Erachtens aber einen Hinweis geben, ob Separatorenfleisch eingesetzt wurde oder nicht. Und Sehnen bspw. sehe ich nicht als Fleischanteil an.
Kleinstgemahlene Knochen hingegen geben dem Fleisch bspw. mehr Festigkeit hier ist aber die Gefahr für die Übertragung von Krankheiten höher.
Vlt wäre eine bessere deklarationeine lösung,dann hätte man die wahl ob man wie oben beschrieben kein proböem damit hat weil es eine volle verwertung ist oder lieber mehr bezahlt und andere inhalte vorfindet
Aber es ist nunmal sonst Abfall, so ist das Wort definiert?! Das wertet ja das Tier nicht ab. "Reste, die bei der Zubereitung oder Herstellung von etwas entstehen; unbrauchbarer Überrest" - Duden. Wir machen es selbst wertend, weil wir mit Abfall direkt was schlechtes in Verbindung bringen. Minderwertig sehe ich ein
Du sagst alles richtig. Einerseits ist es sehr gut, dass die Deutschen ihre Hungersnot nach dem Krieg vergessen haben und nie die Holodomor Hungersnot erlebt haben, die die Russen für die Ukrainer arrangiert haben. Wir schätzen jeden Krümel Brot und danken Gott, dass wir jetzt reichlich zu essen haben.
Separatorenfleisch ist kein Schlachtabfall wie es hier dargestellt wird. Immer schön bei der Wahrheit bleiben !!!!!°
Man gut das ich seit Jahren kein Fleisch mehr esse! Guten Appetit
29:53 Elli Neubert, gute Tipps. Danke an die Köchin.🌸
Grausam 😮, ich habe dieses Fleisch auch im guten Glauben gekauft das die Haltung etwas besser ist .
Sehr Naiv Guzte sehr Naiv!☝️😏🤙
Dazu sag ich nur, findest du ein schwein was glücklich ist und dann geschlachtet wird besser als ein Schwein was sein Leben einfach beschissen findet und dann erlöst wird? 😂
@@marloneckelmann1954 Du findest Judenwitze auch lustig?
Ist einen Nelson wert: 'HAW, HAW!'
Ich finds befremdlich dass Menschen die Fleisch essen, das was sie essen, eklig finden. Und dann wollen die meisten noch, dass kein Tier unnötig leidet und heulen wenn ein Hund minimal leidet. Schwer zu schauen
Heuchelei hoch 100. Solche Menschen kannst du nicht ernst nehmen.
Was laberst du da für einen Blödsinn? Die meisten Menschen wollen natürlich, dass es den Tieren gut geht und das sie kein Leid erfahren.
@@Philipp007 das steht da auch. Das ist normal. Und handeln die meisten danach? Nein. Mega befremdlich und irgendwie schämt man sich Mensch zu sein
@@bitny4916 Da gebe ich dir recht.👍
@@Philipp007sie sind aber nicht bereit dafür etwas mehr zu bezahlen. Und diese doppelmoral bei Hunden und schweinen/kühen widert mich an.
Bei Tierärzten so wie generell Ärzten gehört mal genauer hingeschaut
au weia…. da hoffe mal dass die Bosse der Lebensmittelindustrie und das restliche gesocks im nächsten leben als Mastvieh wieder auf die Welt kommen ! sehr guter Beitrag wiedermal… 👍
Das "Baukasten Kochen" erinnert mich ans "Manolo" aus Rosins Restaurants😂😂😂
Chili con Carne geht Nicht so!😂
Die Verwendung von Separatorenfleisch ist ok, da es ja auch Muskelfleisch ist. Es ist nur zu teuer von Hand vom Knochen zu kratzen, insofern ist das eine Topverwertung. Antibiotika im Fleisch ist egal, da die Antibiotika nach dem Bratvorgang ohnehin wirkungslos sind. Deshalb sind Antibiotika bester Tierschutz.
Das stimmt. Aber. Beim Kochen dauert es 37 bis 76 Minuten, bis nur noch 10 Prozent der ursprünglichen Menge im Fleisch ist. Beim Backen sogar 170 Minuten.
Also in Zukunft nur noch Schmorgerichte.
Habe nur die Überschrift gelesen und gedacht "ja und?"
Es gibt diverse Produkte, bei denen mir klar ist, dass man reste nimmt. Finde ich sogar gut. Somit wird das ganze Tier verwertet . ansonsten nimmt man nur die "guten Stücke" und der Rest wandert in die Tonne
da in den apotheken dank politik ,nicht immer antibiotika vorhanden ist,kann man bei bedarf auf ein saftigen schweinebraten zurück greifen.......fragen sie ihren fleischer,arzt oder apotheker
Guten Abend mit Lächeln zum Abendessen Geniessen können haben......
A guten Appetit allen Brüdern Schwestern täglich Bemühungen gegeben haben
Wie bitte?
Ist das Kunst oder kann das weg?
Wenn ich Seperatoren Fleisch höre, denke ich immer an Star Wars. Die Seperatisten sind wieder am Werke hier.
Vegan für die Tiere💚
Nein danke
nö einfach nö
Ganz genau ❤️
... für die Kassen Chemie-Konzerne und die Dividenden der Aktionäre - damit die sich ein ordentliches Steak einverleiben können.
@@coffeecake8098 Was für ein Quatsch xD.
Nur weil man Vegan lebt, heißt das nicht automatisch dass man Fleischersatzprodukte isst, das ist eher ein Markt für Flexitarier.
Davon entsteht dadurch kein Tierleid wie bei Fleischprodukten und ob Antibiotika, Salmonellen oder Parasiten im Fleisch so viel gesünder oder appetitlicher ist wage ich doch sehr zu bezweifeln. Aber wenn man keine Argumente hat muss man ja irgendwas heranziehen um den eigenen Konsum zu rechtfertigen.
Wenn die Menschen die Tiere ,deren Fleisch sie essen selber schlachten müssten,würde der Fleischkonsum sehr schnell runter gehen.ich esse auch Fleisch und stehe dazu.Wenn dann aber 1 Mal die Woche vom Biometzger. Und dazu stehe ich.Billigfleisch lehne ich ab.
Gutes Video Danke
Hallo @steffenachtzehn8817! Danke für's zuschauen!
@@marktcheck Ich mag euch und Sehe gerne eure Sendungen
Hallo @steffenachtzehn8817! Das freut uns sehr, und wir lesen sehr gerne deine Kommentare 😊 Schönen Samstag dir!
Alexander Fleming entwickelte Penicillin aus Blumenerde, nur mal zur Erinnerung wie Penicillin ins Leben kam
Das Ei vom Metzger bei 6 Min kam aber auch aus der Tüte. hahaha...
Ich bin so froh, dass ich da komplett raus bin.
woran erkennt man einen Vegetarier/Veganer? Er sagt es dir ;-)
@@Madinay 😂 den hab ich ja noch nie gehört!
Aber immerhin zeigt das, dass Du selbst weißt, dass tierisches Essen falsch ist. 😊
@@Daniel1987H das einzige was falsch ist ,ist deine Programmierung ...es kommt auf die gesunde Mischung aus qualitativ gutem Fleisch und pflanzlicher Ernährung an... Aber iss du mal weiter deine vegan Chemie Kacke ..und lass andere Fleisch essen
Bist du nicht so richtig. Im Film wurde gezeigt, dass auch Gemüse durch Gülleeinsatz mit resistenten Keimen belastet ist.
Der beste Weg💪💯
Leberkäse und co wird genauso gemacht
Da kann quasi alles drinn sein. Mich würde es nicht wundern, wenn da auch noch Fleisch aus der Tierkörperbeseitigungsanlagen drinn sind. Und Geflügelfleisch esse ich schon garnicht, bei der Massentierhaltung können die Tiere doch ihr Schlachtgewicht nur durch Antibiotika erreichen.
Erstens: Des san Fleischpflanzerl! (Ja: Als Bayer lehne ich den Namen "Frikadelle" ab!)
Zweitens: Sowas macht man auch selbst und kauft es nicht fertig :) - Ist super einfach! Ich meine bissi Hackfleisch, paar Zwiebeln, Eier und wer mag Paprikaschoten! Das alles in kaltem Zustand vermengen, würzen und dann braten (entweder Pfanne oder Ofen!)
Frikadelle
Hallo Zusammen, weiß jemand an welcher Stelle auf die Laborergebnisse des zuvor eingekauften Hähnchens eingegangen wurde? Vielen Dank im Voraus
Das Ganze ist doch ein Grund auf Fleisch zu verzichten! Ich mache das schon 10 Jahre. Fleischproduktion ist doch klimaschädlicher als die Produktion von regionalem Gemüse. Wenn dann abends im Supermarkt noch für Fleisch geworben wird, rege ich mich auf!
Mich würde eine Reportage zum LABORFLEISCH interessieren.
Danke für die Aufklärung, ich kaufe demnächst Seperatorenfleisch anstatt Hackfleisch.
Ist gesünder
Aber das ist doch jetzt nicht neu? Schon vor 20 Jahren wurde gesagt "Leute wenn ihr anständiges Fleisch wollt, dann fahrt zu eurem Metzger des Vertrauens".
Ich kann zwar das Argument "Das kann sich doch keiner mehr leisten" irgendwo verstehen. Aber man muss ja auch nicht jeden Tag Fleisch essen
Absolut korrekt.
Wir beziehen unser Schweinefleisch von einer Metzgerei mit Hausaufzucht und unsere Pute auch von einem lokalen Züchter. Alles ohne Medikamente und Antibiotika. Und glücklichen Tiere mit viel Auslauf.
Und ehrlich gesagt ist es nicht so viel teurer, weil aus der Pfanne so viel rauskommt wie rein ging.
Nein muß man nicht 😊
Man muss gar kein Fleisch essen
@@veggiejulia2858 geh woanders heulen... Heute gibt's übrigens braten mit Kartoffeln und Gurlensalat 🤤
Haltungsform 1 wenig Speck und je höher die Haltungsform desto mehr Speck. Speck schützt vor Kälte.
10:37 😀 schön gekontert
Dieses Fleisch ist ja überhaupt nicht schlecht. Es muss nur transparent zu erkennen sein, was wirklich benutzt wurde und das auch preislich passen. Die Verwertung per se ist super denn wir werfen viel zu viel weg. Früher hat man alles benutzt man konnte es sich nicht leisten, irgendetwas zu verschwenden. Jetzt herrscht Überfluss.Es muss generell der Industrie schwer gemacht werden, so viel zu tricksen und die Leute müssen wieder anfangen mehr ihren Kopf zu benutzen und nicht nur blind der Werbung folgen. Egal, bei welchem Produkt.
Es gibt Länder, da essen Leute Würmer, Schnecken, Spinnen und niemand findet es eklig. Solange man es bewusst macht (das gehört geändert) sollte der Fokus eher darauf liegen, ob es gesundheitlich bedenklich ist.
Was ich in der Doku echt schlimm fand, war, wie konsequent viele die Mehrzahl Antibiotika als Einzahl (wäre Antibiotikum) verwendet haben.
Tomatensauce kann man sehr leicht einkochen :) spart Platz in der Truhe.
Ich versteh den Ärger nicht. Früher wurde auch alles vom Tier gegessen. Auch die Innereien o.Ä.. Ist doch gut wenn alles verwertet wird. Die Knochen lassen sich auch noch Knochenbrühe oder Knochenmehl verarbeiten und Knorpel ist mein persönlicher Favorit für Kollagen. Da sieht man wieder wie fern Abseits von der Realität viele Menschen leben und es auch noch als "Abfälle" bezeichnen.
Wie jedes Mal das leidige Thema, ich finde es gut, dass das Tier komplett verwertet wird! Natürlich sollte man preislich auch dem Kunden entgegen kommen, statt Gewinnmaximierung zu betreiben.
Aber was wäre denn die Alternative? Alles außer Filet weg zu schmeißen? 🤷♂️
Wenn es den Tieren besser geht, würde ich mehr bezahlen, und zum Separatorenfleisch, finde ich es nicht schlimm, nur draufstehen sollte es.
Wer fertig bouletten kauft, hat sowieso die Kontrolle über sein Leben verloren … was erwartet man denn ??
So auch mit ALLEN Brühwürsten, Fleischkäse & Co. !!!
Ähm und wie sah es jetzt mit den antibiotikaresistenten Keimen an den Bio-Proben aus???
Zu Schlimm fürs Fernsehen haha
Ich zahle im Supermarkt extra mehr obwohl auch in den Packungen zusätzlich noch weniger drin ist. In der Hoffnung dass es den Tieren besser geht. Kein Wunder dass Landwirte z. Z. nicht so geachtet sind wie sie es eigentlich sein müssten.
Frikadellen industrieller Herkunft sind IMMER Mischungen. Überall auf der Welt.😮
Easy: Fruchtfleisch.
Ich habe noch nie eine gute Fertigfrikadelle gegessen und ich hab schon eine menge probiert, egal ob billig oder teuer alle enthalten immer total viele Knorpel und ich hasse es auf Knorpel zu beißen, so ekelhaft. Traurig das es kein Hersteller hinbekommt knorpelfreie Fertigfrikadellen herzustellen bzw. auch noch extra knorpel und Sehnen mit reingepanscht werden, genau das gleiche oft bei Fertigburgern / Patties. Da kommt man sich echt verarscht vor, frag mich immer wer das kauft, muss ja viele geben denen das schmeckt mit Knorpeln sonst gäbe es die ja nicht schon seit Jahrzehnten in gleichbleibend schlechter Qualität.
Nehmt mal Erdbeerjoghurt mit 12% Frucht . Da ist bei 150ml maximal eine kleinere Erdbeere drin 😉
Das nervige ist, das ist der Industrie immer wieder erlaubt wird den Verbraucher durch irreführende Bezeichnungen zu täuschen. Das gehört verboten, interessiert die von Lobbyismus geprägte Politik aber nicht.
..und der verbleibende Rest von den 12% ist Zucker !!!
Mal vom eigentlichen Thema abweichend hat es mir jedesmal im Ohr nen Stich verpasst, wenn man von Antibiose sprach. Es scheint unheimlich schwer zu sein, Singular AntibiotikUM und Plural AntibiotikA voneinander zu unterscheiden. Wenn selst ein Tierarzt von "das Antibiotika" spricht, erzeugt das beinahe körperliche Schmerzen.
Seperatorenfleisch ist per Definition nichts schlechtes. Ich finde es gut wenn möglichst alles vom Tier als Lebensmittel benutzt wird. Man erkennt im Video, wie in den Kommentaren wie dekadent die Leute sind.
Schön das der öffentlich rechtliche gleich erstmal Meinungsmache veranstaltet.
Zum Thema Kennzeichnung muss man auch sagen, dass die Kaufentscheidung oft damit abhängt was draufsteht, aber wenn uns Nachhaltigkeit wichtig ist, dann kann man nicht immer nur Filet essen.
Schön soll es aussehen damit man sich gut fühlt. Ist doch klar, dass dann diese "Abfälle" klein gemacht werden. Das ist kein Trick. Das ist einfach das was der Konsument annimmt.
Allein der Thumbnail sagt aber alles zur Reife und Dekadenz dieses Beitrages.
Man muss den Konsumenten Fakten auf den Tisch legen und nicht die öffentliche Meinung beeinflussen.
Weiß nicht wie viel Sepatorenfleisch aktuell verwendet wird. Falls man damit Abfall reduzieren kann, sollte es noch mehr eingesetzt werden. Natürlich deklariert
"Welches Fleisch können wir noch genießen?" Jedes oder besser gar keines!
Ein Bericht über Transparenz in der Lebensmittelindustrie, aber bei "dazu noch ein Ei" dann das Tetrapak vom Vollei ausblenden? 🤔😉
Schlachtabfälle sind einwandfreies Fleisch. Ich betrachte es als moralisch geboten, diese Fleischteile zu verarbeiten und nicht zu vernichten.
Antibiotika sind natürlich ungut.
Na dann, guten Appetit
@@DeceptionFlavour Danke ☺️
@@africanblue bitte, sag bitte noch wie die Natur vorgesehen hat sehnen und Knochen zu essen und zu verdauen
Verstehe die Leute nicht. In Markklößen ist übrigens auch Knochemmehl drin. Omg! wie haben das unsere Großeltern nur überlebt
@@DeceptionFlavour Gerne: Knochenmark ist sehr nahrhaft. Gibt gute Suppen. Oder auch aufs Brot gestrichen
Sehnen verkochen sich und machen z.B. Gulasch schön sämig.
Der Mensch kann beides gut verdauen 😃
Solange die Hersteller den Müll wenigstens ordentlich kennzeichnen würden, wäre doch alles OK.
Abwr dann würde Keiner mehr den billigen Müll mehr kaufen. Am Besten man macht alles selbst, da weiß man dann was man hat.
Auf der andren Seite was ist schlecht an seperatorenfleisch, es wird weniger weggeworfen.
Das ist doch das Ziel von einer Kreislaufgesellschaft. Den Abfall reduzieren.
Dann iss du ruhig diese Abfälle und ich esse das Filet. Deal.
Sei vegan und hör auf zu töten
An sich ist es absolut richtig alles wiederzuverwerten. Das Problem hierbei ist allerdings, dass unter dem starken Druck, welcher zum Trennen gebraucht wird, auch Bestandteile von Hirn und Rückenmark ins Separatorenfleisch gelangen können. Diese Bestandteile beinhalten Prionen, welches quasi DER Vermittler für BSE (oder auch Tierseuche genannt) ist. Google mal BSE Skandal, war ein riesen Ding
In ner Kreislaufgesellschaft gäbs keine Fleischindustrie mehr, Fleisch ist an sich reine Verschwendung von Kalorien
@@whatarethose1323 verschone mich mit deiner Ideologie, du bist für mich so missionarisch unterwegs wie die Grüne Partei!
Weiche von mir Satan!
Guten Appetit
Schön trotzdem esse ich es weiterhin.
erfreulich zu sehen, dass viele Kommentare hier nicht in einem Fiebertraum leben. Um die Nötigkeit vom Tierkonsum mag man sich ja streiten können, aber ich würde ja behaupten, dass wir uns einig sind, dass wir nicht unnötig verschwenden müssen und wohl erst recht nicht, wenn es um solche Lebewesen geht.
Ich finde ja den Gedanken an Separatorenfleisch auch nicht so geil, aber letztenendes ist es ja auch nur eine Methode zur Rückgewinnung von Fleisch, was sonst verschwendet werden würde, es ist halt nicht ein ganzes Steak aber das muss Fleisch für alle Anwendungen ja natürlich auch nicht sein. Es mag mehr "anderes" enthalten, da es ja aus etwas geholt wird was mehrheitlich nicht mehr selbst Fleisch (sondern z.B. Knochen oder Sehne) ist, aber das macht es ja per se nicht verwerflich, und wer bei sowas Würgreiz kriegt sollte sich vielleicht erstmal im Klaren darüber sein, was er/sie allgemein isst wenn's um Fleisch, erstmal egal welches, geht. Unverschämt ist natürlich die mangelnde Kennzeichnung und die ziemlich offensichtliche Unterjubelung. Wie gesagt, bin voll dafür, dass wir nichts verschwenden, aber Leute anlügen können wir ja wirklich auch gerne mal mit Aufklärung und strikterer Rückverfolgung => Kennzeichnung ersetzen (wir = Gesetzgeber und Gesellschaft, dass die Konzerne das nicht freiwillig machen werden ist ja wohl jedem klar)
Ich sehe das nicht als Abfall. Wenn es nicht faul und verdorben ist, evtl sogar gesünder. Sehnen, Knochen, Knorpel sind ja nicht schlecht.
.... 12.26 Es gibt doch mittlerweile ein Prüfsystem um dies nachzuweisen.😊
Doppelpunkt, statt Punkt - dann funktioniert der Timestamp.
Mein Schulkamerade war Metzger und hat mir mal gesagt, wenn wir wüssten was so alles zu Wurst usw verarbeitet wird würden wir das nicht mehr essen.
Hmmm was der Fleischer wohl in seinem "Moment" gedacht hat? Okay. "Ich finanzier jetzt doch den Porsche statt dem Skoda"? 😂
Solange es gesundheitlich unbedenklich ist (Also kein Gammelfleisch) sehe ich absolut GAR KEIN Problem damit, Schlachtabfälle zu nutzen. So wird so viel wie möglich vom Tier genutzt.
10:33 legendär der opa🤣
Ich mag die gekauften Frikadellen nicht. Bekomme immer Sodbrennen davon und es schmeckt komisch.
Min. Bio, bester Bioland Bio, am besten Demeter Bio Fleisch. Also am sichersten..Frage beantwortet.
Bauernautomat bzw.Hofladen.
Die Haltungsform kannst in die Tonne treten unabhängige Kontrollen sind wichtig 😈
Gibt nur leider kaum Kontrolleure die das alles abchecken, desgleiche ist in Restaurants, bis Da mal einer Kontrolliert können Jahre ins Land gehen 😅
Ich vermute, dass es beim Geschmackstest auch Menschen gab, die mit diesen Seperatorenfleisch kein Problem haben, auch nach zeigen der Bilder…
Warum auch? Das ist total unbedenklich und kann man super essen. Klar ist kein steak aber ,,Abfall" ist das bestimmt nicht. Übrigens in den Markklößen von Oma ist auch Knochemmehl drin
Resteverwertung ist doch geil
Wer kein bock auf Antibiotika, Salmonellen und Eiter hat kann einfach "Fleisch" aus Soja erbse oder Weizen essen.
Jo genau, man Tausche Antibiotika und Salmonellen gegen den Angemalten Chemie Baukasten. Hab's oft versucht, mir ging es jedesmal dreckig. Bis ich mal gelesen habe was hinten für ein müll drauf steht. Seit dem Kauf ich das nicht mehr
Wenn ich kein Fleisch essen wollte, wollte ich erst recht kein Alibi-Fleisch, was aus Tonnen von Chemikalien und Zusatzstoffen hergestellt ist, essen. Wie kommt denn der "Geschmack" in die fleischlose Chemiepampe? Aus dem Labor!
@@coffeecake8098 "Chemiepampe". Die meisten Menschen die Fleisch essen, essen auch andere Hochverarbeitete Lebensmittel, da störts dann plötzlich nicht.
Diese Ersatzprodukte sind sicher nicht gesund, aber das ist Fleisch auch nicht mehr noch in vielen Fällen ist Fleisch sogar eher als Gesundheitsschädlich zu betrachten (Antibiotikarückstände, Salmonellen, Befall durch Parasiten)..
@@coffeecake8098in dem du es mit Gewürzen marinierst. Ich esse vorallem saitan und erbseneiweiß chunks (quasi seitan aus erbsen) als fleischersatz. Das ohne Chemikalien und Zusatzstoffen.
@@coffeecake8098 dünnpfiff kommentar. welche "chemikalien" und "zusatzstoffe" sollen das sein? geschmack kommt durch gewürze. schonmal ein rohes brust teil von einem vogel gegessen oder in wasser gekocht/gedämpft. wonach schmeckt das denn?
13:15 Quelle?
Minute 11.53 da wird aus Abfall Geld gemacht! Ja ist doch großartig! Was könnte besser sein? Es schmeckt scheinbar allen und es ist nicht schädlicher
Ich glaube für alle die sich über die schlechte qualität der Fleischprodukte wundern. Bitte fragt euch beim nächsten mal, wie kann das so günstig sein. Ein sehr hoher Preis idt oft nicht mit guter Qualität verbunden, aber ein zu niedriger Preis vor allem bei verderblichen Waren sollte immer ein Warnzeichen sein!!!
Enthalten die tatsächlich kein Separatorenfleisch?
Ich hatte schon Frikadellen, die Knorpel bzw. Knochenstücke enthielten.
Die Ausbeiner in Großmetzgereien arbeiten im Akkord. Von Hand und mit einem sehr scharfen und spitzen Messer trennen sie Knochen und Knorpel aus dem Fleisch. Da kann es schon mal passieren, dass versehentlich ein Knorpel- oder Knochensplitter am Fleisch hängenbleibt. Also wenn mal ein Splitter drin ist, bedeutet das NICHT, dass das Fleisch mitsamt allen Knochen und Knorpeln in den Fleischwolf kommt!
Das zeigt doch, Fleisch an sich schmeckt scheiße. Die Gewürze und die Zubereitung sind das wichtige für den Geschmack. Aber ich will vernünftige Ressourcen und nicht so einen Restemüll. Tofu geht mir auch gut durch wenn gut zubereitet.
💝🌱
In 10 Jahren werden Produkte aus Separatorenfleisch bestimmt als Luxusessen angeboten. Also so der Eindruck bis jetzt.
Menschen, die egal welches Teil einer Leiche essen, machen mir Angst. Wer bereit ist, ein fühlendes Lebewesen nur für den Genuss ermorden zu lassen, ist bestimmt noch zu ganz anderen Taten bereit, wenn er auf das fühlende Lebewesen wütend ist.
Ohje 😅
@@mische4950 ich habe Angst vor Dir, weil Du Menschen dafür bezahlst, dass sie Tierkinder ermorden.
Hackfleisch kaufen beim Metzger des Vertrauens und Frikadellen selbst machen. Die schmecken wenigstens.
Ich muss sagen ich versteh den hate gegen seperatorenfleisch nicht.
Alle schreien immer man muss abfall reduzieren, dann kommt das Seperatorenfleisch mit dem man wirklich alles vom Knochen bekommt und das wird kritisiert.
I mean, fleisch ist fleisch. Wo ist das Problem?
Wie man ja sieht geschmacklich, ohne zusatzstoffe, genau so gut wie das reguläre fleisch was der Metzger verwendet (Ja, ich weiß. Im Supermarkt bekommst du keine frikadellen wie sie der metzger machte und hast IMMER zusatzstoffe, ändert aber an der grundprämisse des materials "Seperatorenfleisch" ncht viel)
Und was den Ekelfaktor angeht, ich find jetzt Seperatorenfleisch nicht zwingend Ekelhafter als abschnitte vom fleisch die man dann ohnehin auch kleinkuttert und verarbeitet.
Also meinerseits daumen hoch fürs seperatorenfleisch, man nimmt leben für die ernährung (Nein, weder bin ich Vegetarier noch veganer), da sollte man auch so viel respekt vorm tier haben damit man es so gut es geht zur gänze verwertet.
Da haben wir wohl zwei verschiedene Versionen von diesem Video hier gesehen. Da fehlt es wohl an gesundem Menschenverstand.
So kenne ich die deutschen , fressen jeden scheiss, Hauptsache Haus und Auto bezahlt
Das Wort Abfall gefällt mir schon nicht. Es ist total unbedenklich zum Verzehren und schmeckt auch ganz okay in den jeweiligen Produkten. Weiß nicht warum viele Menschen immer erwarten das dass Hack nur mit Steak Stücken gewolft wird, oder in die Wurst nur die Filetstücken rein kommen🤦
@@marloneckelmann1954 schämst du dich weil du den Müll frisst und erwartest das es nicht beim namen genannt wird ?
Deswegen bin ich überzeugter Veganer 😂🎉
Die Chemie-Industrie freut's.
@@coffeecake8098 welche chemie? bei dir kommt echt nur dünnpfiff raus
Meine Großmutter hatte in den 1950 Jahren eine eigene Metzgerei ! Bei so einer "Sauerei" hätte man sie damals " gesteinigt " ! !
Wann macht Ihr mal eine Doku, was in RMA Impfung drin ist. Schließlich gibts keinen Beipackzettel.
Stollen wir die Tiere nur teilweise essen? Was mit dem Rest? Ist im Separtorenfleisch etwas zu Beanstanden? Ist Separtorenfleisch ein gefinierter Müll? Allgemein gilt doch, wir Menschen müssen satt werden. Täuschung beim Verkauf ist ein weiteres Thema. Die Art der allgemeinen Aufzucht der Tiere ist erneut ein weiteres einzelnes Thema. Profitgier ist auch ein eigenes Thema.
Sollten wir Tiere überhaupt essen? Wenn das Ziel ist Menschen Satt zu machen könnte man ja statt Massen an Pflanzen an Tiere zu verfüttern um einen Bruchteil an Fleisch rauszubekommen einfach die Pflanzen selber essen. Nur mal so eine Idee
am besten gar nicht essen
Der echte Gourmet weiß alles zu genießen. Auch Schlachtabfälle.
Ein Antibiotikum, 2 Antibiotika.
Ich möchte anmerken, dass es ethisch gesehen widerlich ist, Teile von getöteten Wesen als "Abfall" zu bezeichnen.
👍 seh ich auch so
In der sogenannten Nutztierindustrie gibt es nicht viel, das Raum für Ethik bietet. Am ehesten ist es noch ethisch akzeptabel von den Tieren, wenn sie bereits ein Konsumartikel geworden sind, abfällig zu sprechen.
Aber wie die noch lebenden Tieren behandelt werden ist ethisch hochproblematisch. In Deutschland werden im Unterschied zu Europa immerhin keine Eintagesküken mehr vergast oder lebend geschreddert.
Das betäubungslose Kastrieren und das Abschneiden von Schwänzen bei Ferkeln ist aber über Ausnahmegenehmigungen noch möglich.
Auch muss einem jeden Mastschwein noch nicht einmal ein Quadratmeter Lebensraum zur Verfügung gestellt werden. Hühner, die in Freiheit in Gruppen von bestenfalls 30 Tieren leben, werden in Ställe zu 3.000 Tieren gesperrt. Und zur "Behandlung von psychischen Störungen" gibt es dann "Anti-Biss Kannibalismus Bitter Spray für die Schweine- und Geflügelhaltung" manchmal auch einfach als Anti-Agressions-Spray bezeichnet.
Und dann kritisiert man, wenn Knochen als Abfall bezeichnet werden? Nach meiner Überzeugung betrachtest du die vielfältigen Probleme bei der sogenannten Nutztierhaltung aus einer verzerrten Perspektive.
Schau die den Umgang mit den lebenden Tieren genauer an, nicht mit den schon getöteten Tieren.
Aber es ist nunmal sonst Abfall, so ist das Wort definiert?! Das wertet ja das Tier nicht ab. "Reste, die bei der Zubereitung oder Herstellung von etwas entstehen; unbrauchbarer Überrest" - Duden. Man kann auch überall ein Problem entstehen lassen, wo eigentlich keins ist.
Ich möchte anmerken, dass es ethisch gesehen problematisch ist das Wort "widerlich" ohne Reflexion zu verwenden. Direkt eine Bewertung menschlichen Handelns abwerten, obwohl das Wort "Abfall" genauso (wie es verwendet wurde) definiert ist.
Widerlich ist ja wohl in erster Linie Tiere zu essen.
Dito! Ps: mega Profilbild
Warum ich die Teile schon lange nicht mehr esse bzw überhaupt nix mehr aus dem Supermarkt: In den Frikadellen waren bei mir so häufig kleine Knochen. !Knochen! nicht Knorperl, Knochen, drin das ich einfach keinen Bock mehr hatte. Hab ja nix dagegen wenn die letzten Fleischreste verwendet werden, wirklich nicht, besser ist das. Ich mag's nicht wenn was weggeworfen wird. Reste werden verarbeitet, mit Knochen macht man Suppe usw... aber ich will keine feste Knochenstücke in meinem Fleisch.
Bleibt knusprig.
Man sieht es doch schon vor allem bei den aufgeschnitten Frikadellen am Anfang 😂