Servus Tom, gerne weitermachen. Ich lade selber und habe sowohl die .308 als auch die 30-06. Meine Erfahrung mit den beiden Patronen (bleifreie Barnes-Geschosse) ist, dass die .308 mit leichteren Geschossen (ca. 130gr) sehr gut auf Rehwild funktioniert. Bei schwereren Geschossen >=168gr (für Hochwild) merkt man aber dann, dass sie speziell auf größere Distanzen an ihre Leistungsgrenzen kommt, wenn man die Patrone nicht überladen möchte. Da bevorzuge ich dann meine .30-06, um auf der sicheren Seite zu sein. Noch ein Hinweis als Ergänzung: Die Leistung des Geschosses ist nicht zuletzt auch von der Lauflänge abhängig. Die Angaben auf den Verpackungen beziehen sich meist auf 600er Läuft, viele verwenden aber wegen Führigkeit und Schalldämpfer kürzere Läufe, womit man zusätzlich etwas Leistung verliert.
Naja überladen sind die beiden Ladungen die ich hier geschrieben habe auch nicht die 921m/s mit 130gn Barnes TTSX liegen bei ca. 3800bar die 875m/s mit dem 150gn auch bei ca. 3800bar beides Durchschnitt aus 5 Patronen lt. Beschussamt mit beidem hab ich schon einige Stk Rotwild und Schwarzwild erlegt hat immer zu meiner Zufriedenheit funktioniert, 30-06 hat bei kurzen Läufen wirklich Probleme weil das Hülsenvolumen für offensivere Pulver die in kurzen Läufen einen ordentlichen Abbrand hätten zu hoch ist und man keinen ordentlichen Füllgrad damit bekommt, heisst bei regulären Pulvern für die 30-06 hat man z.b. aus 51cm Lauf einen Abbrand von gerade mal 80-90% des Pulvers bevor das Geschoss den Lauf verlässt, benutzt man ein offensiveres Pulver um das zu vermeiden ist die Hülse nur noch zu 80% voll ... beides ist nicht optimal, deshalb meiner Meinung wenn 30-06 dann auch mindestens 56cm Lauf, in 308 hast die Probleme nicht und einige Hersteller bieten ja inzw extra Fabrikmuni für kurze Läufe an wenn auch zu Preisen die einfach nicht gerechtfertigt sind.
@@lenzadlberger Ich gebe Dir recht, aber ich sprach von schwereren Geschossen, da steigt der Druck in der .308 ganz schnell an, wenn man die auf Touren bringen will. Aber jeder hat so seine eigenen Erfahrungen.
@@Tatzelwurm-BYja aber warum schwerer in bleifrei als 150gn? Du brauchst Geschwindigkeit damit die Kupfergeschosse ordentlich aufpilzen bzw ansprechen um den Ausschuss kann es dir mit den Schwereren Geschossen nicht gehen da reichen selbst die 130gn Kupferlinge um zuverlässig einen Ausschuss zu erreichen, hatte mit den TTSX noch nie keinen Ausschuss, manchmal sogar weit größer als man es so einem Monolitischem Geschoß zutrauen würde, bei herkömmlichen Bleigeschossen / TM verstehe ich das Argument mit den schwereren Geschoßen bei bleifrei oder ein paar guten gebondeten (die weniger als 10% Masse im Wildkörper verlieren sondern nur über aufpilzen funktionieren) nicht.
Bis 150m ist .308 meiner Meinung nach schon eine sehr gute Patrone, viel weiter würde ich damit jetzt aber nicht auf starkes Wild schießen, aber viel größere Schussentfernungen gibt es hier bei mir auch nicht. Gibt natürlich stärkere und auch ballistisch bessere Kaliber, aber finde .308 einfach sehr gut da man damit eigentlich auf alles jagen kann, auf Schwarzwild ist die Wirkung auf jeden Fall ausreichend bei den Schussentfernungen bei uns und auch Rehwild kann man damit gut bejagen ohne große Wildbretverluste hinnehmen zu müssen, somit kann ich mit einer Waffe ein ziemlich breites Spektrum abdecken. Kommt aber natürlich immer drauf an wie das Revier beschaffen ist in dem man jagt.
Man könnte auch eine rasante .270 Win probieren. 😊 Auch für alles geeignet was bei uns so heimisch ist und nicht eben der Standard, den eigentlich alle schießen. Im Grunde sollte man aber entscheiden, was einem am besten liegt. Gibt ja nen riesen Haufen.
schiesse mittlerweile am meisten mit der 270. Hornady Superformance, gerade im Feld und Berg sehr gestreckte Flugbahn und super Wirkung. Meine 308 hab ich gegen die 30.06 getauscht, die 308 fällt mir zu stark ab 200m
@@davidk.4538 Ich schieße die Federal Fusion in .270 mit 9,7 Gramm und habe bisher auch nur gute Erfahrungen damit gemacht. Der Energieverlust ist hier nicht so hoch wie bei einer .308. Das hilft, finde ich, bei etwas weiteren Distanzen.
@@davidk.4538 gibt auch deutlich bessere Kaliber als .308, aber für mich persönlich reicht es vollkommen aus, Schussentfernung sind max. 150m wofür .308 vollkommen ausreicht und ich kann damit eigentlich alles jagen, auch Rehwild ohne zu viel Wildbret zu zerstören. Habe auch eine Büchse in 8x57IS aber dass finde ich für Rehwild etwas zu doll und andere schnellere Kaliber verursachen teilweise ziemlich große Hämatome (weiß jetzt nicht wie es bei .270 aussieht). Sind nicht meine einzigen Kaliber, aber für die Jagd doch dass was ich größtenteils nutze. Zur der .270 nochmal eine Frage, wie sieht es da mit den Hämatomen aus bei der Bejagung von Rehwild?
Ich verschieße .308 und .30-06. Aus heutiger Sicht würde ich definitiv nur .308 empfehlen. Sie ist für kurze Läufe wesentlich effektiver als eine .30-06 oder womöglich .300 WinMag. Zum Vergleich eine .308 hat 5% weniger Leistung bei 25% weniger Pulver als eine .30-06! Die .308 ist einfach die moderne Patrone. Wer schießt heute noch (bei Neuwaffen) mit einem 60cm Lauf? Ich schieße die Lutz Möller Flitzer oder heute GM Splinter und kann nur beste Ergebnisse von Reh- bis Rotwild berichten. Sauen auch auf 150 Meter ohne Probleme zum Boden gestreckt.
Ich finde .308 auch einfach gut, ist einfach ein gutes allround Kaliber und auf sagen wir mal 150m vollkommen ausreichend. Vor allem kann man das Kaliber für so gut wie alles benutzen, ich kann mit einer Waffe alles Schalenwild abdecken und muss mich nicht für etwas bestimmtes entscheiden, ich kann damit Rehwild schießen ohne große Wildbretverluste, aber auch ein Stück Schwarzwild, natürlich auch Rot -oder Damwild (kommt bei uns im Revier aber nicht vor). Viele nutzen inzwischen ja deutliche stärkere und rasantere Kaliber aber meiner Meinung nach muss man auch den Wildbretverlust mit einbeziehen, man möchte ja auch ein Lebensmittel erzeugen, was bei einigen Kalibern deutlich zu kurz kommt und die Stopwirkung der .308 reicht ja wie gesagt vollkommen aus. Wenn man in Revieren jagt wo weite Schussentfernungen Alltag sind gibt es natürlich deutlich bessere Kaliber, aber in den meisten Revieren wird wohl eher nicht auf viel weiter als 150m geschossen.
308 ist das für mein Empfinden beste (Allround)Kaliber für den Standardgebrauch. Zum einen gibt es je Anbieter in der Regel verschiedene Grain-Optionen und zudem kann sie aus einem sehr kurzen Lauf verschossen werden, was wieder gut fürs Handling in Kanzeln und auf Drückjagd ist.
moin, .308 reicht bis 200 meter für alles in europa. die frage ist in welchen bediengungen du jagst? bzw. wo deine persönlichen grenzen sind. ich fühle mich mit der .30-06 etwas besser zumindest im feld im wald auf kurze entfernungen ist mir was langsameres dickes lieber. wenn ich nur eine büchse führen wollte wäre es eine .308.
Servus Tom, nicht zu vergessen, eine super Patrone für Wiederlader. Man bekommt von allen namhaften Herstellern Geschosse in allen gängigen Grammaturen. Leider noch keine Driven Hunt Geschosse von RWS ( plumper Hinweis😜). Für das Schiesskino kann man günstige Geschosse aus dem Sportbereich verladen.
Da tät mich deine Erfahrung interessieren… Ich führe die 8x57 SB XErgy, mein Sohn die 308 ebenfalls SB XErgy. Ohne das wegen der niedrigen Fallzahl beweisen zu können… Ich hab den Eindruck, dass mit der 8x57 die Stücke bei Schüssen kurz hinters Blatt in der Regel im Feuer liegen, während Söhnchen seinen Rehen in der Regel 40 m hinterher läuft. Also bei identischem, tödlichem Treffer. Ist das nur ein Eindruck - oder hat die 8x57 da „mehr Reserven“? Weil eigentlich reicht ja die 308 locker bei Rehwild. Hast du da eigene Erfahrungen? Grüsse und danke fürs Video!
Ich hab ne 8x57is und ne .308 mit der gleichen Munition (powerhead blade) geschossen. Einige Stücke bei mir erlegt. Manche gingen, manche lagen an Ort und Stelle. Es hängen so viele Faktoren davon ab. Ich hatte mit beiden unterschiedlichste Erfahrungen.
Die 8x57 hat halt mehr Energie. Bei Rehwild finde ich sie aufgrund der etwas langsameren Geschwindigkeit trotzdem wildbretschonender. Also eigentlich die bessere Wahl :)
Die 308 ist bei weitem nicht die kleinste und schwächste 7,62iger kaliber. Da wären noch zum Beispiel 7,62x39, 300AAC, 300 Whisper........zugegeben etwas exotisch und nur wenig schwächer wäre die 308 marlin Express, in 7,62 Tokarev eigentlich eine kurzwaffen Patrone aber es gab auch einen Karabiner zugegeben das ist weit her geholt.
.308 ist schon a super Kaliber. Aber wenn's bleifrei sein soll, bin ich der Meinung, ist es mit "Stangenmutuion" nicht immer ganz ideal. Selbst geladen und dementsprechende Geschosse wird sicher funktionieren.
Das stimmt ich hab auch eine 6,5X55SE top Kaliber da lass ich nichts drüber kommen. Trotzdem würde ich heute zur 6,5CRD raten gerade im Hinblick auf Bleifrei ist sie mit dem 8" drall deutlich besser aufgestellt. Meine Schwedin mit dem 129gr Accubond LR eine super Kombination, Kahlwild bis über 200m erlegt Rehwild bis zu Mittelschweren Schweinen alles Top. Bleifrei möchte ich sie nicht betreiben das kastriert sie zu sehr.
Servus Tom, gerne weitermachen.
Ich lade selber und habe sowohl die .308 als auch die 30-06. Meine Erfahrung mit den beiden Patronen (bleifreie Barnes-Geschosse) ist, dass die .308 mit leichteren Geschossen (ca. 130gr) sehr gut auf Rehwild funktioniert. Bei schwereren Geschossen >=168gr (für Hochwild) merkt man aber dann, dass sie speziell auf größere Distanzen an ihre Leistungsgrenzen kommt, wenn man die Patrone nicht überladen möchte. Da bevorzuge ich dann meine .30-06, um auf der sicheren Seite zu sein.
Noch ein Hinweis als Ergänzung: Die Leistung des Geschosses ist nicht zuletzt auch von der Lauflänge abhängig. Die Angaben auf den Verpackungen beziehen sich meist auf 600er Läuft, viele verwenden aber wegen Führigkeit und Schalldämpfer kürzere Läufe, womit man zusätzlich etwas Leistung verliert.
Naja überladen sind die beiden Ladungen die ich hier geschrieben habe auch nicht die 921m/s mit 130gn Barnes TTSX liegen bei ca. 3800bar die 875m/s mit dem 150gn auch bei ca. 3800bar beides Durchschnitt aus 5 Patronen lt. Beschussamt mit beidem hab ich schon einige Stk Rotwild und Schwarzwild erlegt hat immer zu meiner Zufriedenheit funktioniert, 30-06 hat bei kurzen Läufen wirklich Probleme weil das Hülsenvolumen für offensivere Pulver die in kurzen Läufen einen ordentlichen Abbrand hätten zu hoch ist und man keinen ordentlichen Füllgrad damit bekommt, heisst bei regulären Pulvern für die 30-06 hat man z.b. aus 51cm Lauf einen Abbrand von gerade mal 80-90% des Pulvers bevor das Geschoss den Lauf verlässt, benutzt man ein offensiveres Pulver um das zu vermeiden ist die Hülse nur noch zu 80% voll ... beides ist nicht optimal, deshalb meiner Meinung wenn 30-06 dann auch mindestens 56cm Lauf, in 308 hast die Probleme nicht und einige Hersteller bieten ja inzw extra Fabrikmuni für kurze Läufe an wenn auch zu Preisen die einfach nicht gerechtfertigt sind.
@@lenzadlberger Ich gebe Dir recht, aber ich sprach von schwereren Geschossen, da steigt der Druck in der .308 ganz schnell an, wenn man die auf Touren bringen will. Aber jeder hat so seine eigenen Erfahrungen.
@@Tatzelwurm-BYja aber warum schwerer in bleifrei als 150gn? Du brauchst Geschwindigkeit damit die Kupfergeschosse ordentlich aufpilzen bzw ansprechen um den Ausschuss kann es dir mit den Schwereren Geschossen nicht gehen da reichen selbst die 130gn Kupferlinge um zuverlässig einen Ausschuss zu erreichen, hatte mit den TTSX noch nie keinen Ausschuss, manchmal sogar weit größer als man es so einem Monolitischem Geschoß zutrauen würde, bei herkömmlichen Bleigeschossen / TM verstehe ich das Argument mit den schwereren Geschoßen bei bleifrei oder ein paar guten gebondeten (die weniger als 10% Masse im Wildkörper verlieren sondern nur über aufpilzen funktionieren) nicht.
Bis 150m ist .308 meiner Meinung nach schon eine sehr gute Patrone, viel weiter würde ich damit jetzt aber nicht auf starkes Wild schießen, aber viel größere Schussentfernungen gibt es hier bei mir auch nicht. Gibt natürlich stärkere und auch ballistisch bessere Kaliber, aber finde .308 einfach sehr gut da man damit eigentlich auf alles jagen kann, auf Schwarzwild ist die Wirkung auf jeden Fall ausreichend bei den Schussentfernungen bei uns und auch Rehwild kann man damit gut bejagen ohne große Wildbretverluste hinnehmen zu müssen, somit kann ich mit einer Waffe ein ziemlich breites Spektrum abdecken. Kommt aber natürlich immer drauf an wie das Revier beschaffen ist in dem man jagt.
Man könnte auch eine rasante .270 Win probieren. 😊 Auch für alles geeignet was bei uns so heimisch ist und nicht eben der Standard, den eigentlich alle schießen. Im Grunde sollte man aber entscheiden, was einem am besten liegt. Gibt ja nen riesen Haufen.
schiesse mittlerweile am meisten mit der 270. Hornady Superformance, gerade im Feld und Berg sehr gestreckte Flugbahn und super Wirkung. Meine 308 hab ich gegen die 30.06 getauscht, die 308 fällt mir zu stark ab 200m
@@davidk.4538 Ich schieße die Federal Fusion in .270 mit 9,7 Gramm und habe bisher auch nur gute Erfahrungen damit gemacht. Der Energieverlust ist hier nicht so hoch wie bei einer .308. Das hilft, finde ich, bei etwas weiteren Distanzen.
@@davidk.4538 gibt auch deutlich bessere Kaliber als .308, aber für mich persönlich reicht es vollkommen aus, Schussentfernung sind max. 150m wofür .308 vollkommen ausreicht und ich kann damit eigentlich alles jagen, auch Rehwild ohne zu viel Wildbret zu zerstören. Habe auch eine Büchse in 8x57IS aber dass finde ich für Rehwild etwas zu doll und andere schnellere Kaliber verursachen teilweise ziemlich große Hämatome (weiß jetzt nicht wie es bei .270 aussieht). Sind nicht meine einzigen Kaliber, aber für die Jagd doch dass was ich größtenteils nutze. Zur der .270 nochmal eine Frage, wie sieht es da mit den Hämatomen aus bei der Bejagung von Rehwild?
Ich verschieße .308 und .30-06. Aus heutiger Sicht würde ich definitiv nur .308 empfehlen. Sie ist für kurze Läufe wesentlich effektiver als eine .30-06 oder womöglich .300 WinMag. Zum Vergleich eine .308 hat 5% weniger Leistung bei 25% weniger Pulver als eine .30-06! Die .308 ist einfach die moderne Patrone. Wer schießt heute noch (bei Neuwaffen) mit einem 60cm Lauf?
Ich schieße die Lutz Möller Flitzer oder heute GM Splinter und kann nur beste Ergebnisse von Reh- bis Rotwild berichten. Sauen auch auf 150 Meter ohne Probleme zum Boden gestreckt.
Ich finde .308 auch einfach gut, ist einfach ein gutes allround Kaliber und auf sagen wir mal 150m vollkommen ausreichend. Vor allem kann man das Kaliber für so gut wie alles benutzen, ich kann mit einer Waffe alles Schalenwild abdecken und muss mich nicht für etwas bestimmtes entscheiden, ich kann damit Rehwild schießen ohne große Wildbretverluste, aber auch ein Stück Schwarzwild, natürlich auch Rot -oder Damwild (kommt bei uns im Revier aber nicht vor). Viele nutzen inzwischen ja deutliche stärkere und rasantere Kaliber aber meiner Meinung nach muss man auch den Wildbretverlust mit einbeziehen, man möchte ja auch ein Lebensmittel erzeugen, was bei einigen Kalibern deutlich zu kurz kommt und die Stopwirkung der .308 reicht ja wie gesagt vollkommen aus. Wenn man in Revieren jagt wo weite Schussentfernungen Alltag sind gibt es natürlich deutlich bessere Kaliber, aber in den meisten Revieren wird wohl eher nicht auf viel weiter als 150m geschossen.
308 ist das für mein Empfinden beste (Allround)Kaliber für den Standardgebrauch. Zum einen gibt es je Anbieter in der Regel verschiedene Grain-Optionen und zudem kann sie aus einem sehr kurzen Lauf verschossen werden, was wieder gut fürs Handling in Kanzeln und auf Drückjagd ist.
moin, .308 reicht bis 200 meter für alles in europa. die frage ist in welchen bediengungen du jagst? bzw. wo deine persönlichen grenzen sind. ich fühle mich mit der .30-06 etwas besser zumindest im feld im wald auf kurze entfernungen ist mir was langsameres dickes lieber. wenn ich nur eine büchse führen wollte wäre es eine .308.
Servus Tom, nicht zu vergessen, eine super Patrone für Wiederlader. Man bekommt von allen namhaften Herstellern Geschosse in allen gängigen Grammaturen. Leider noch keine Driven Hunt Geschosse von RWS ( plumper Hinweis😜). Für das Schiesskino kann man günstige Geschosse aus dem Sportbereich verladen.
Hallo Tom,
gerne weitermachen.
Was hältst du von der Strasser RS14 oder der RS700?
Tolles System und interessante Modelle.
LG Christoph
Klar, gern weiter machen😉
Da tät mich deine Erfahrung interessieren…
Ich führe die 8x57 SB XErgy, mein Sohn die 308 ebenfalls SB XErgy.
Ohne das wegen der niedrigen Fallzahl beweisen zu können…
Ich hab den Eindruck, dass mit der 8x57 die Stücke bei Schüssen kurz hinters Blatt in der Regel im Feuer liegen, während Söhnchen seinen Rehen in der Regel 40 m hinterher läuft.
Also bei identischem, tödlichem Treffer.
Ist das nur ein Eindruck - oder hat die 8x57 da „mehr Reserven“?
Weil eigentlich reicht ja die 308 locker bei Rehwild.
Hast du da eigene Erfahrungen?
Grüsse und danke fürs Video!
Ich hab ne 8x57is und ne .308 mit der gleichen Munition (powerhead blade) geschossen. Einige Stücke bei mir erlegt. Manche gingen, manche lagen an Ort und Stelle. Es hängen so viele Faktoren davon ab. Ich hatte mit beiden unterschiedlichste Erfahrungen.
Die 8x57 hat halt mehr Energie. Bei Rehwild finde ich sie aufgrund der etwas langsameren Geschwindigkeit trotzdem wildbretschonender. Also eigentlich die bessere Wahl :)
Ich als Sportschütze nutze die .308 bis 1100m. Die 6,5 sind ab 300m im Vorteil.
Immer wieder interessant deine Videos, gerne mehr über andere Büchsen!
Was ist mit der 30-06?
Die 308 ist bei weitem nicht die kleinste und schwächste 7,62iger kaliber. Da wären noch zum Beispiel 7,62x39, 300AAC, 300 Whisper........zugegeben etwas exotisch und nur wenig schwächer wäre die 308 marlin Express, in 7,62 Tokarev eigentlich eine kurzwaffen Patrone aber es gab auch einen Karabiner zugegeben das ist weit her geholt.
Die .30carbine wäre da noch zu nennen mit ihren 7,62x33
@@KimiLavey.30-30 Winchester es gibt schon paar
Falls möglich, Bitte im Schnellcheck den Repetierer von der Fa. Mauser, Modell Mauser 98 Expert vorstellen...WmH
308 ist die goldene Mitte für Mitteleuropa bzw Kreis Mühldorf, stark genug, keine Hämatome, große Auswahl an Geschossgewichten und gute Verfügbarkeit.
Bin bei dir, nur "keine Hämatome" ist einfach eine frage des Geschosses.
gute idee
.308 ist schon a super Kaliber. Aber wenn's bleifrei sein soll, bin ich der Meinung, ist es mit "Stangenmutuion" nicht immer ganz ideal. Selbst geladen und dementsprechende Geschosse wird sicher funktionieren.
Ich bin ein Freund von der 30.06
Habe sie im R93 Stutzen u Meine beste Empfehlung 8×57
.308 und 3006 ist absolut top allerdings hat die doch jeder !!! Vielleicht mal in die 7mm eintreten!
7-08 Rem sehr interessantes mittelkaliber, als Wiederlader eine 7x57ai top Sache.
@@p80s76 Fein, mache mit 🤠
th-cam.com/video/GAIpg3gxV20/w-d-xo.html
th-cam.com/video/un0Yw8M8k7U/w-d-xo.html, historic
6,5x55 is a ein Super Kaliber, hab es selber
Das stimmt ich hab auch eine 6,5X55SE top Kaliber da lass ich nichts drüber kommen. Trotzdem würde ich heute zur 6,5CRD raten gerade im Hinblick auf Bleifrei ist sie mit dem 8" drall deutlich besser aufgestellt.
Meine Schwedin mit dem 129gr Accubond LR eine super Kombination, Kahlwild bis über 200m erlegt Rehwild bis zu Mittelschweren Schweinen alles Top. Bleifrei möchte ich sie nicht betreiben das kastriert sie zu sehr.
Zeig mal ein paar Knieten!