Ist doch schön was in Deutschland alles so geht. Dürfte immer noch günstiger sein als manch eine Protzfassade die einfach nur teuer ist. Dem Unternehmen wünsche ich viele Aufträge.
Das ist mal eine innovative Firma, nicht so wie die ganzen Startups aus Berlin die alle eine neue Schrottapp entwickeln. Die PV-Module von denen sehen echt sehr schön aus. Wünsche denen viel Erfolg.
Ich muss sagen, dass ich diese all black Module wo man keinen „chromrahmen“ mehr sieht auch sehr elegant finde. Aber ich denke mal gerade in Bayern ist ein Rotton vielleicht auch gerne auf dem Dach gesehen.
2-3 x so teuer wie China-Kram ist schon eine Hausnummer, aber wenn wir statt Förderungen für Kohle endlich die einheimische Solarwirtschaft fördern, dann kann das auch ein Erfolg werden. Optisch einfach eine unglaubliche Weiterentwicklung!! Ich bin begeistert!
Interessant wäre, wie viel teurer die Fassade gegenüber einer normalen Glasfassade ist. Denn nur die Mehrkosten müssen sich durch den Stromertrag refinanzieren.
@@TiBederGrosseja das währe interessant. Aktuell gibt’s China Module für 50-60€ 400+w. Find ich garnicht mal so teuer für fast 2qm Fassade😂 Das währe genau so teuer wie reine Glas/Glas Module ohne Rahmen Die hier gezeigten Fassadenmodule währen auch interessant für Zäune. Ich mein mal in nem Anderen Video gehört zu haben das die Leistung was geringer ist (ist relativ wichtig) Ich finde es sehr interessant aber der Preis ist am Ende auch wichtig.
2-3mal so teuer ist bei den aktuellen Preisen wahrscheinlich ungefähr so teuer wie die Chinamodule vor 10 Jahren. Die wurden aber auch schon gekauft und rentabel eingesetzt.
Schon mal die Vorschläge von FDP gehört ? Subvention Solar, streichen, Mutterrente ? Streichen wir auch. 5 Punkte plan für mehr Autos in Innenstädten. Mein heißer Tipp für die nächste Superregierung Blau Gelb. AFD FDP - stellt euch mal die Rückschritte vor. Wir könnten krasser sein als England mit Borris oder die USA mit Trump. Endlich mitmischen bei den Großen
Das gibt's ja schon länger sollte sich jetzt langsam mal am Markt etablieren und die Energiewende zu schaffen. Hoffentlich sieht das mal einer in Berlin....
leute die mit "Energiewende" um sich schmeissen, haben sowieso nichts mitgekriegt. Dieses ganze Thema ist ein Desaster für Deutschland und trotzdem phantasieren viele träumer immer noch davon. Ökonomie verstand? 0,0%
Sehr cool. Fassade ist super, gerade im Winter hat das echt Vorteile. Sommer ist ja sowieso kein Problem =) Hab auch noch so ein sinnloses Milchglas am Balkon.... wäre mal eine Idee 😎
Super Sache. 👍😃 Weiter so! 😊 Ich habe auch 12 Glas/Glas Module an der Fassade. Nicht Gebäudeintegriert, aber trotzdem von Beginn an so geplant gewesen. Daher sieht das auch gut aus. Hab insgesamt 25 kWp was für eine hohe Autarkie sorgt. Und zwar für Heizen, Hausstrom und Mobilität! 👍👌😃
Leistung / Wirkungsgrad wären mal interessant zu wissen. Und bei 2-3x so teuer woe „Stabdardmodule“ wäre das Referenzmodul und die bezugsgröße interessant. €/kwP ? Chinamodul >400W
Preise sind leider nicht bekannt jedoch steht auf deren Seite der Wirkungsgrad. Das wären je nach Farbe zwischen 140 und 180 Watt pro Quadratmeter mit einer Degradations Rate von 0,4%.
Hallo, an den Hersteller oder den BR geht folgende Frage: Wie verhält es sich hier mit Brandschutzauflagen? Gelten hier besondere Vorschriften (wie viel Fläche max, wo dürfen die ran, usw usw)? Ich finde das Konzept richtig klasse!
@@greetings2510 stimmt schon ,doch meistens scheint die Sonne am ganzen Tag in alle vier Himmelsrichtungen. Und ob das Material teurer sein müsste als Ziegel oder Beton, das ist heute noch die Frage wenn man deren unermässliche Co2 Bilanz einbezieht.
Tolles Produkt und hochinteressant. Aber warum betteln die Geschäftsführer immer nach Politik und Subventionen wenn sie ihr Produkt nicht auf dem Markt etablieren können? Ein gutes Produkt braucht keine Subventionen
@1:54 geeignet für denkmalgeschützte Gebäude, aber ob dann die oft vorhandenen Fachwerkfassaden erst repariert werden und anschließend damit verhängt werden dürfen, wage ich zu bezweifeln
Damit haben wir das Problem gelöst, dass historische Gebäude und historische Umfelder keine Solarzellen auf dem Dach haben können! Denkmalschutz ist am Ende! Sehr gute Neuigkeiten.
Geht ja nicht nur um Farbe, sondern auch den Baustoff. Was soll an einer rote Glasplatte über einem 500 Jahre alten Ziegeldach oder eine braune Glasplatte vor dem Fachwerk?
@@mkolbat Nicht davor: statt der Dachziegel. Es geht aber auch um neuere Gebäude oder Hinterhöfe, wo aufgrund "historischer Strukturen und irgendwie wahnwitzig möglicher Blickwinkel" keine Solaranlagen erlaubt sind, die den Blick verunstalten könnten. Solche Anlagen lassen sich fast unsichtbar in Dächer integrieren und stören damit den Blick nicht mehr. Auch bei Kirchen ist das ganz interessant. Da gab es schon einige (auch BR24 berichtete), die sich Solarplatten auf's Dach packen wollten, aber wegen Denkmalschutz nicht durften. Abgesehen davon: Wen interessieren die Ziegeltypen und wie alt die sind? Es geht um den Gesamteindruck.
@Equulai Ein Dach oder eine Fassade mit PV ist nicht historisch und somit auch nicht für Denkmal geeignet. Die einzige Ausnahme sind Bereiche am Denkmal die man nicht sieht und nicht für den Erhalt der historischen Bausubstanz relevant sind. Somit hast du leider die Thematik einfach nicht so ganz verstanden.
Der Denkmalschutz hat, seit Revision der Solargesetze 2024, hinter Photovoltaik zurückzutreten. Dächer auch denmslgeschützter Gebäude dürfen belegt werden.
@@mkolbat Wenn es um den Erhalt des historischen Aussehens geht, wenn PV verbaut werden soll, dann ist das mit diesen Modulen sehr gut vereinbar und die meisten Menschen würden es nicht mal bemerken. Bei Fachwerk ist das etwas schwieriger, aber es gibt genügend andere historische Fassaden, wo das durchaus machbar ist. Bei Dachflächen ist das mit roten Solarpanelen ebenfalls bei vielen Dächern umsetzbar, ohne den Anblick zu stören. Darum geht es in den allermeisten Fällen, in denen Denkmalschutz PV ablehnt. Nicht um Erhalt historischer Bausubstanz, sondern um den historischen Anblick, der möglichst ungestört sein soll von modernen Einflüssen. As ist das Thema, das ICH anspreche.
Farblich angepasste und integrierte Module sind nichts neues, gibt es mittlerweise auch in Form herkömmlicher Dachziegel. Die sind halt nicht konkurrenzfähig, wenn teilweise nichtmal die Hälfte der Leistung von normalen Modulen pro qm geliefert werden kann. Ist ja klar, wenn man auf die Module nochmal Platten klebt, die Teile des Wellenspektrums reflektieren. Das wird in diesen Startup-Beiträgen halt immer zu wenig kritisch hinterfragt. Vermutlich bezieht sich der genannte 2-3fache Preis auch auf die Quadratmeterzahl, d.h. wenn es um den realen Leistungsvergleich mit normalen PV-Modulen geht, reden wir eher von dem 4-6fachem Preis bei doppeltem Flächenbedarf. Was ist daran jetzt innovativ? Und davon mal abgesehen ist es auch Banane, komplette Fassadenflächen mit unterschiedlicher Verschattung mit PV auszukleiden. Grob gesagt ist je Schaltgruppe ist immer das Modul mit der höchsten Verschattung maßgebend für den Ertrag, d.h. regelungstechnisch ist das eine Katastrophe mit Bäumen und Nachbarbebauung, noch einigermaßen brauchbare Effizienzen zu erreichen.
Geniale Idee. Muss ja auch nicht immer billig sein. Soll auch gut aussehen und wenn es noch Strom produziert, top. Besonders der Aspekt der Nutzung zu unterschiedlichen Tageszeit ist hier nicht zu verachten. Dachanlagen sind gut, aber gerade bei den gezeigten ist es doch genial das Morgens, Mittags und früh Abends relativ gleichmäßig Strom rein kommt.
Farbe (außer Schwarz) bedeutet natürlich Reflexion von Licht und damit weniger Umsetzung von Licht in Elektrizität. Wäre interessant, wie stark sich dieser Ertragsverlust hier bemerkbar macht. Bei dunklen Farben wird's wenig ausmachen.
Ich verstehe die Kritik an Freiflächen PV nicht. 1. Oft werden die Unterkonstruktionen gerammt. Also es werden keine Beton Fundamente gegossen. 2. In Deutschland gibt es Irre viel Ackerfläche für Energiepflanzen (Biomasse, Ethanol (Super E10), Biodiesel etc) Da werden Pestizide ohne ende drauf gekippt und unter den Mais, Raps Monokulturen leidet die Artenvielfalt, wohingegen unter den Solarmodulen einfach wilde Blumen blühen (können) und die Artenvielfalt steigt. Mit Agri-PV können dadrunter auch Hühner oder Schafe gehalten werden und finden Schutz vor Sonne oder Greifvögeln. Und mit 0,8% der Landesfläche ist für Freiflächen PV nicht viel Mehr Fläche vorgesehen als für Golfplätze. Kurzgesagt: Die Kritik an Freiflächen PV sehe ich einfach nicht, wenn man bedenkt wie viel Ackerfläche nur für Energiepflanzen und Viehfutter drauf geht.
@@nico-xd3yb Freiflächen PV finde ich jetzt auch nicht als Problem, aber wenn man mal schaut wieviele große Industrie Hallen riesige Flachdächer haben oder aber wieviele Parkplätze man mit PV Überdachen könnte, das sind tausende m2 die einfach brachliegen. Hier wäre eine Förderung durch die Politik sinnvoll, da garkeine neuen Flächen/Grundstücke erschlossen werden müssten. Und bei dem Beispiel Parkplätze hätten die Autofahrer auch noch einen Vorteil, idealerweise kombiniert direkt mit E Ladesäulen.
@@DJ2022DE Marktwirtschaftlicher Ansatz: Setzt sich halt die Wiese durch, da billig. Dächer müssen immer individuell geplant werden (Wiese ist oft modular Copy paste) Parkplätze brauchen hohe Gestelle, teilweise auch mit Crash Sicherheiten. Förder Ansatz: Kostet Geld und wer zuletzt Nachrichten gelesen hat. Trotz 900 Milliarden Steuereinnahmen (Auf allen Ebenen; Bund, Land, Kommune) Hat der Staat mal wieder kein Geld. (Warum auch immer) Verpflichtung: (Bekommt schnell Gegenwind) Aber Frankreich hat einfach jeden Parkplatz Besitzer (ab XY Quadratmeter) zur Überdachung mit PV (+ Umstiegszeit) verpflichtet. Kostet den Staat nichts und bringt schnell Ergebnisse. Hehe. Für Autos ist es Geil im Sommer nicht in der Sonne zu stehen um im Winter nicht eingeschneit zu werden. Hier hat nur der Parkplatz Besitzer eventuell das Nachsehen.
Die nächste Innovation, die bald aus Fernost für 1/8 des Preises nach DE kommen wird… ist ja schließlich freie Marktwirtschaft hier wie drüben, gell 🤫😂 Wacht endlich auf!
Geniale Idee ! Bloss ein alte Probleme bleiben ! Bürokratie. Stadtbilderhaltung und Gebäude mit Statik Problemen ! Wäre schön, wenn von hier mal ein Zeichen aus Berlin kommt, das diese Probleme angeht bzw aus der Welt schafft !
Mich würde interessieren wie viel Effizienz daran eingebußt wird. Sollte möglich sein nur bestimmte Wellenlängen zu reflektieren, aber die sind dann auch nicht im Stromnetz.
Schöne glänzende Solarpanels, auch richtig toll, dass jetzt quasi alle Farben möglich sind, aber hat das nicht Auswirkungen auf den Wirkungsgrad? Trotzdem finde ich die schwarzen oder dunkelblauen Panels am Geilsten, besonders, wenn sie in der Sonne glänzen. Könnte ich stundenlang anschauen.❤
Super, damit kann ich mir auch meine Hausfassade vorstellen. Bleibt nur zu hoffen dass die Politik nicht wieder dazwischengrätscht und deutscher Innovation den Gar ausmacht.
Weiß nicht was das Gelache über China an der Stelle soll, die deutschen Hersteller haben sich das damals selber eingebrockt indem sie ihre Fertigungsanlagen gleich mit nach China verkauft haben. Heute ist eben China Markt und Technologieführer
Sorry, aber die China-Originale werden schon längst verkauft. Bereits vor Jahren sah ich ein Modul in Standardgröße in ziegelrot für läppische 140,- Euro. Sorry, aber DAS hier ist die Kopie.
Es ist eine Niesche und wird es wohl sehr wahrscheinlich immer bleiben. Persönlich finde ich nicht, das wird diese Technologie besonders fördern sollten. Es sollte eher in Richtung bezahlbarer Wohnraum gehen. Bei den Kosten sehe ich das dann doch eher nicht. Die Amortisationszeit wird wohl eher in richtung 30 jahre gehen.
...bei der Politik "würden sich gerne mehr Unterstützung wünschen" Dann braucht es erst mal eine Lobby und Leute die die Wünsche der Politiker, mit Spendengeledern, bedienen. Vorher läuft da gar nichts. Wir sind hier genauso korrupt wie anderswo.
@@fearkillsdream5169 Schon wieder veraltet. Eher sind es 100€/kWp. Und auf meinem Denkmalschutz Haus darf ich keine normalen PV Nodule drauf tun. Wenn ich also das Dach sowieso neu machen muss, dann spielen die 30000€ zusätzlich keine große Rolle. Zumal im Denkmalschutz die Abschreibungen rinen Großteil der Investitionen zurpck bringen.
Naja, wenn man sich die teure Glasfassade spart und in die Unterkonstruktion gleich die Module montiert, sieht die Rechnung anders aus. Die Lösung ist dann interessant, wenn man sich eine neue Fassade sparen und gleich die Module montieren kann.
Die Farbe ist mir doch da egal Die Effizienz ist wichtig Die Häuser in Deutschland sind sowieso hässlich Warum soll ich für den Scheiß 3 mal so viel ausgeben?
ob nun Glas oder Module nach den Irrungen des Architekten für den nächsten Glaspalast da angeschraubt werden macht in diesem Punkt aber kein Unterschied.
Kann man bereits seit Jahren, zu etwa 140,- Euro pro farbigem Modul in Standardgröße. Einer der Hersteller zeigte zur Intersolar auch ein Modul in Deutschlandfarben 😅
Wieso wird denn immer gleich nach (finanzieller?) Unterstützung gerufen? Kann denn heutzutage keine Firma mehr ohne finanzielle Unterstützung des Staates laufen?
Hat ein Startup probiert und ist pleitegegangen. Nicht wegen der Optik, sondern wegen der geringen Oberfläche. Edit: danke der Antwort, meine Sion, ja.
@@MathMagician93 Wenn du Sion meinst, sind die nicht wegen der Photovoltaik pleite gegangen, sondern wegen fehlendem Startkapital. Es ist besser einen Milliardär an der Hand, der das Risiko trägt, zu haben als Geld über Crowdfunding zu sammeln. Die sprachen meines Wissens damals von 15-30 km kostenloser Reichweite durch PV. Da Autos 90 % der Zeit rumstehen muss es nun mal in der Sonne und nicht unter Bäumen, Carports oder Tiefgaragen geparkt werden.
@@MathMagician93 Man müsste das ganze überprüfen, den Zukunft könnte es sehr Hilfreich werden denke da an Tankstellen. Also ganz andere Zeitepoche als jetzt.
Was für ein grober Unsinn. Wenn der Laden - durch entsprechende Vollautomatisierung die natürlich Finanzkraft erfordert die in DLand kein BWL Hengst ausgeben will - nicht in der Lage ist, weltweit konkurrenzfähig billige Module herzustellen, sondern "2-3x so teuer" (keine Ahnung wie die vergleichen, der Faktor ist eher 10), dann sollen sie den Laden einfach zu machen. Das, was die machen, ist Entwicklungslandniveau.
@@siemensohm Burokratiekosten sind dort höher, wo du durch Bestechung deine Erlaubnisse holen musst, Energiekosten waren sensationell günstig, als das Gas aus Russland kam (nur halt nicht für Privatkunden). Der wirkliche Standortnachteil sind hohe Portokosten der Post und schlechte Wer-Liefert-Was aka Alibaba Informationsportale.
@@flexiblebirdchannel Ahja. Daher hat der Beiratschef von Stihl auch kürzlich erklärt, dass Deutschland deren teuerster Standort sei und sogar teurer als die Schweiz. Die Energiekosten beschränken sich nicht auf Gas. Relevant ist auch der Strompreis und da sind wir bekanntlich Weltmeister, auch wenn das kein Titel ist, den man haben möchte. Wenn man so einen Quatsch wie das Lieferkettengesetz einführt, das Unternehmen letztlich verpflichtet, die sozialen Standards bei der Herstellung jedes Bauteils zu kontrollieren, kann Bestechung kaum mehr kosten.
Viel Handarbeit die werden warscheinlich ein vielfaches von normalen Modulen kosten. Das hier kein zumindest ungefährer Preis gennant wird bestätigt nur meine vermutung. Ziemlich enttäuschend
Nein, wie eine Glasfassade auch, muß diese Konstrultion hinterlüftet sein hinterlüftet sein. Anfallende Feuchtigkeit muß abtrocknen können. Und das ganze befindet sich vor der Dämmebene, im sanierten Bestand oder Neubau sind die Dämmstärken sowieso dick. Ein Durchschlagen der sommerlichen Hitze ist so nicht möglich.
Ist doch schön was in Deutschland alles so geht.
Dürfte immer noch günstiger sein als manch eine Protzfassade die einfach nur teuer ist. Dem Unternehmen wünsche ich viele Aufträge.
Das ist mal eine innovative Firma, nicht so wie die ganzen Startups aus Berlin die alle eine neue Schrottapp entwickeln. Die PV-Module von denen sehen echt sehr schön aus. Wünsche denen viel Erfolg.
Nur gibt's das bereits ewig am Markt zu kaufen, 140 Euro/Modul.
Ich muss sagen, dass ich diese all black Module wo man keinen „chromrahmen“ mehr sieht auch sehr elegant finde. Aber ich denke mal gerade in Bayern ist ein Rotton vielleicht auch gerne auf dem Dach gesehen.
Ziegelrote Module werden längst gekauft und verbaut. Ein farbiges Modul mit 2 m² Größe gibt's bereits in Kleinstmengen ab 1 Stück ab 140,- Euro.
2-3 x so teuer wie China-Kram ist schon eine Hausnummer, aber wenn wir statt Förderungen für Kohle endlich die einheimische Solarwirtschaft fördern, dann kann das auch ein Erfolg werden. Optisch einfach eine unglaubliche Weiterentwicklung!! Ich bin begeistert!
Interessant wäre, wie viel teurer die Fassade gegenüber einer normalen Glasfassade ist. Denn nur die Mehrkosten müssen sich durch den Stromertrag refinanzieren.
@@TiBederGrosseja das währe interessant.
Aktuell gibt’s China Module für 50-60€ 400+w. Find ich garnicht mal so teuer für fast 2qm Fassade😂
Das währe genau so teuer wie reine Glas/Glas Module ohne Rahmen
Die hier gezeigten Fassadenmodule währen auch interessant für Zäune.
Ich mein mal in nem
Anderen Video gehört zu haben das die Leistung was geringer ist (ist relativ wichtig)
Ich finde es sehr interessant aber der Preis ist am Ende auch wichtig.
2-3mal so teuer ist bei den aktuellen Preisen wahrscheinlich ungefähr so teuer wie die Chinamodule vor 10 Jahren. Die wurden aber auch schon gekauft und rentabel eingesetzt.
Schon mal die Vorschläge von FDP gehört ? Subvention Solar, streichen, Mutterrente ? Streichen wir auch. 5 Punkte plan für mehr Autos in Innenstädten. Mein heißer Tipp für die nächste Superregierung Blau Gelb. AFD FDP - stellt euch mal die Rückschritte vor. Wir könnten krasser sein als England mit Borris oder die USA mit Trump. Endlich mitmischen bei den Großen
@@falcofranz5005 Die wurden damals verkauft, weil es 15-20 cent Einspeisevergütung gab. Heute sind es 7cent
Großartige
Das gibt's ja schon länger sollte sich jetzt langsam mal am Markt etablieren und die Energiewende zu schaffen. Hoffentlich sieht das mal einer in Berlin....
leute die mit "Energiewende" um sich schmeissen, haben sowieso nichts mitgekriegt. Dieses ganze Thema ist ein Desaster für Deutschland und trotzdem phantasieren viele träumer immer noch davon. Ökonomie verstand? 0,0%
Die Energiewende ist gescheitert. Das sieht man hoffentlich in Berlin mal ein.
Sehr cool. Fassade ist super, gerade im Winter hat das echt Vorteile. Sommer ist ja sowieso kein Problem =)
Hab auch noch so ein sinnloses Milchglas am Balkon.... wäre mal eine Idee 😎
Super Sache. 👍😃
Weiter so! 😊
Ich habe auch 12 Glas/Glas Module an der Fassade. Nicht Gebäudeintegriert, aber trotzdem von Beginn an so geplant gewesen. Daher sieht das auch gut aus.
Hab insgesamt 25 kWp was für eine hohe Autarkie sorgt. Und zwar für Heizen, Hausstrom und Mobilität! 👍👌😃
Sehr schön!
Klasse! Begeistert mich! 😊
Leistung / Wirkungsgrad wären mal interessant zu wissen. Und bei 2-3x so teuer woe „Stabdardmodule“ wäre das Referenzmodul und die bezugsgröße interessant.
€/kwP ?
Chinamodul >400W
Preise sind leider nicht bekannt jedoch steht auf deren Seite der Wirkungsgrad. Das wären je nach Farbe zwischen 140 und 180 Watt pro Quadratmeter mit einer Degradations Rate von 0,4%.
@@Jan12700 Also bei einem Aiko abc 2s+ kommt man für 100€ auf 220-230W/m²
Jährliche degradation
wirklich sehr cool :D
Super Ding! Aber da kann man Solarzellen in allen Farben des Regenbogens erzeugen - und dann wird das Haus grau-beige 🫣
Hallo, an den Hersteller oder den BR geht folgende Frage:
Wie verhält es sich hier mit Brandschutzauflagen? Gelten hier besondere Vorschriften (wie viel Fläche max, wo dürfen die ran, usw usw)?
Ich finde das Konzept richtig klasse!
Bunte Module gibt es schon lange, aber schwarz ist halt das effizienteste :D
Farbe bedeutet immer, das dieser Lichtanteil reflektiert wird.
Klasse Idee !!!
Die ganze Fassade des Gebäudes hätte man in Solarzellen hüllen können.
Genau, es ist nämlich dann auch immer die Frage nach dem Wirkungsgrad
@@greetings2510 stimmt schon ,doch meistens scheint die Sonne am ganzen Tag in alle vier Himmelsrichtungen.
Und ob das Material teurer sein müsste als Ziegel oder Beton, das ist heute noch die Frage wenn man deren unermässliche Co2 Bilanz einbezieht.
Psst Innovation made in Baden-Wurttemberg, produziert in Bayern ;)
Top!
Tolles Produkt und hochinteressant. Aber warum betteln die Geschäftsführer immer nach Politik und Subventionen wenn sie ihr Produkt nicht auf dem Markt etablieren können? Ein gutes Produkt braucht keine Subventionen
Weil sie manchmal gegen subventionierte Produkte antreten müssen - siehe Autos aus China.
@1:54 geeignet für denkmalgeschützte Gebäude, aber ob dann die oft vorhandenen Fachwerkfassaden erst repariert werden und anschließend damit verhängt werden dürfen, wage ich zu bezweifeln
Einfach sinnvoll👍🏻
Ich bin stolz auf euch
Auf ein Unternehmen, dass auf Subventionen wartet? Komischer Stolz!
Damit haben wir das Problem gelöst, dass historische Gebäude und historische Umfelder keine Solarzellen auf dem Dach haben können! Denkmalschutz ist am Ende! Sehr gute Neuigkeiten.
Geht ja nicht nur um Farbe, sondern auch den Baustoff. Was soll an einer rote Glasplatte über einem 500 Jahre alten Ziegeldach oder eine braune Glasplatte vor dem Fachwerk?
@@mkolbat Nicht davor: statt der Dachziegel. Es geht aber auch um neuere Gebäude oder Hinterhöfe, wo aufgrund "historischer Strukturen und irgendwie wahnwitzig möglicher Blickwinkel" keine Solaranlagen erlaubt sind, die den Blick verunstalten könnten. Solche Anlagen lassen sich fast unsichtbar in Dächer integrieren und stören damit den Blick nicht mehr. Auch bei Kirchen ist das ganz interessant. Da gab es schon einige (auch BR24 berichtete), die sich Solarplatten auf's Dach packen wollten, aber wegen Denkmalschutz nicht durften.
Abgesehen davon: Wen interessieren die Ziegeltypen und wie alt die sind? Es geht um den Gesamteindruck.
@Equulai Ein Dach oder eine Fassade mit PV ist nicht historisch und somit auch nicht für Denkmal geeignet. Die einzige Ausnahme sind Bereiche am Denkmal die man nicht sieht und nicht für den Erhalt der historischen Bausubstanz relevant sind. Somit hast du leider die Thematik einfach nicht so ganz verstanden.
Der Denkmalschutz hat, seit Revision der Solargesetze 2024, hinter Photovoltaik zurückzutreten.
Dächer auch denmslgeschützter Gebäude dürfen belegt werden.
@@mkolbat Wenn es um den Erhalt des historischen Aussehens geht, wenn PV verbaut werden soll, dann ist das mit diesen Modulen sehr gut vereinbar und die meisten Menschen würden es nicht mal bemerken. Bei Fachwerk ist das etwas schwieriger, aber es gibt genügend andere historische Fassaden, wo das durchaus machbar ist. Bei Dachflächen ist das mit roten Solarpanelen ebenfalls bei vielen Dächern umsetzbar, ohne den Anblick zu stören. Darum geht es in den allermeisten Fällen, in denen Denkmalschutz PV ablehnt. Nicht um Erhalt historischer Bausubstanz, sondern um den historischen Anblick, der möglichst ungestört sein soll von modernen Einflüssen. As ist das Thema, das ICH anspreche.
Farblich angepasste und integrierte Module sind nichts neues, gibt es mittlerweise auch in Form herkömmlicher Dachziegel. Die sind halt nicht konkurrenzfähig, wenn teilweise nichtmal die Hälfte der Leistung von normalen Modulen pro qm geliefert werden kann. Ist ja klar, wenn man auf die Module nochmal Platten klebt, die Teile des Wellenspektrums reflektieren. Das wird in diesen Startup-Beiträgen halt immer zu wenig kritisch hinterfragt. Vermutlich bezieht sich der genannte 2-3fache Preis auch auf die Quadratmeterzahl, d.h. wenn es um den realen Leistungsvergleich mit normalen PV-Modulen geht, reden wir eher von dem 4-6fachem Preis bei doppeltem Flächenbedarf. Was ist daran jetzt innovativ? Und davon mal abgesehen ist es auch Banane, komplette Fassadenflächen mit unterschiedlicher Verschattung mit PV auszukleiden. Grob gesagt ist je Schaltgruppe ist immer das Modul mit der höchsten Verschattung maßgebend für den Ertrag, d.h. regelungstechnisch ist das eine Katastrophe mit Bäumen und Nachbarbebauung, noch einigermaßen brauchbare Effizienzen zu erreichen.
Schön
Meine Solaranlage wird nie die Kosten decken.
Hätte ich den erzeugten Strom jedoch selbst verbrauchen dürfen, sähe es anders aus.
Wenn es nicht zu teuer ist werden das bestimmt genügend Leute kaufen
Geniale Idee. Muss ja auch nicht immer billig sein. Soll auch gut aussehen und wenn es noch Strom produziert, top.
Besonders der Aspekt der Nutzung zu unterschiedlichen Tageszeit ist hier nicht zu verachten. Dachanlagen sind gut, aber gerade bei den gezeigten ist es doch genial das Morgens, Mittags und früh Abends relativ gleichmäßig Strom rein kommt.
Sauber Regenbogenfarben auf dem Dach. 😂 Das beste Deutschland!
Farbe (außer Schwarz) bedeutet natürlich Reflexion von Licht und damit weniger Umsetzung von Licht in Elektrizität.
Wäre interessant, wie stark sich dieser Ertragsverlust hier bemerkbar macht. Bei dunklen Farben wird's wenig ausmachen.
Mehr Unterstützung durch die Politik wäre wirklich angebracht! Solche Ideen sind doch sehrviel sinnvoller als Wiesenflächen mit PV zu "versiegeln".
Ich verstehe die Kritik an Freiflächen PV nicht.
1. Oft werden die Unterkonstruktionen gerammt. Also es werden keine Beton Fundamente gegossen.
2. In Deutschland gibt es Irre viel Ackerfläche für Energiepflanzen (Biomasse, Ethanol (Super E10), Biodiesel etc)
Da werden Pestizide ohne ende drauf gekippt und unter den Mais, Raps Monokulturen leidet die Artenvielfalt, wohingegen unter den Solarmodulen einfach wilde Blumen blühen (können) und die Artenvielfalt steigt.
Mit Agri-PV können dadrunter auch Hühner oder Schafe gehalten werden und finden Schutz vor Sonne oder Greifvögeln.
Und mit 0,8% der Landesfläche ist für Freiflächen PV nicht viel Mehr Fläche vorgesehen als für Golfplätze.
Kurzgesagt: Die Kritik an Freiflächen PV sehe ich einfach nicht, wenn man bedenkt wie viel Ackerfläche nur für Energiepflanzen und Viehfutter drauf geht.
@@nico-xd3yb Freiflächen PV finde ich jetzt auch nicht als Problem, aber wenn man mal schaut wieviele große Industrie Hallen riesige Flachdächer haben oder aber wieviele Parkplätze man mit PV Überdachen könnte, das sind tausende m2 die einfach brachliegen. Hier wäre eine Förderung durch die Politik sinnvoll, da garkeine neuen Flächen/Grundstücke erschlossen werden müssten. Und bei dem Beispiel Parkplätze hätten die Autofahrer auch noch einen Vorteil, idealerweise kombiniert direkt mit E Ladesäulen.
@@DJ2022DE
Marktwirtschaftlicher Ansatz: Setzt sich halt die Wiese durch, da billig.
Dächer müssen immer individuell geplant werden (Wiese ist oft modular Copy paste)
Parkplätze brauchen hohe Gestelle, teilweise auch mit Crash Sicherheiten.
Förder Ansatz: Kostet Geld und wer zuletzt Nachrichten gelesen hat. Trotz 900 Milliarden Steuereinnahmen (Auf allen Ebenen; Bund, Land, Kommune)
Hat der Staat mal wieder kein Geld. (Warum auch immer)
Verpflichtung: (Bekommt schnell Gegenwind) Aber Frankreich hat einfach jeden Parkplatz Besitzer (ab XY Quadratmeter) zur Überdachung mit PV (+ Umstiegszeit) verpflichtet. Kostet den Staat nichts und bringt schnell Ergebnisse. Hehe. Für Autos ist es Geil im Sommer nicht in der Sonne zu stehen um im Winter nicht eingeschneit zu werden. Hier hat nur der Parkplatz Besitzer eventuell das Nachsehen.
Super Idee 💡 👍
Die nächste Innovation, die bald aus Fernost für 1/8 des Preises nach DE kommen wird… ist ja schließlich freie Marktwirtschaft hier wie drüben, gell 🤫😂 Wacht endlich auf!
einfach toll
Geniale Idee ! Bloss ein alte Probleme bleiben ! Bürokratie. Stadtbilderhaltung und Gebäude mit Statik Problemen ! Wäre schön, wenn von hier mal ein Zeichen aus Berlin kommt, das diese Probleme angeht bzw aus der Welt schafft !
Mich würde interessieren wie viel Effizienz daran eingebußt wird. Sollte möglich sein nur bestimmte Wellenlängen zu reflektieren, aber die sind dann auch nicht im Stromnetz.
Schöne glänzende Solarpanels, auch richtig toll, dass jetzt quasi alle Farben möglich sind, aber hat das nicht Auswirkungen auf den Wirkungsgrad? Trotzdem finde ich die schwarzen oder dunkelblauen Panels am Geilsten, besonders, wenn sie in der Sonne glänzen. Könnte ich stundenlang anschauen.❤
Gaaanz toll, damit haben wir bald noch mehr Strom im Netz, den wir teuer an Österreich verkaufen müssen.
Naja 3 mal so teuer und (deutlich) schlechterer Wirkungsgrad. Klar dass man das erstmal nicht macht solang es noch Dachflächen gibt.
Super, damit kann ich mir auch meine Hausfassade vorstellen.
Bleibt nur zu hoffen dass die Politik nicht wieder dazwischengrätscht und deutscher Innovation den Gar ausmacht.
Na also, geht doch! Grandiose Idee, das mit der Farbanpassung.
Mal sehen, wenn die ersten Kopien aus China kommen. 😂🤣😂
Weiß nicht was das Gelache über China an der Stelle soll, die deutschen Hersteller haben sich das damals selber eingebrockt indem sie ihre Fertigungsanlagen gleich mit nach China verkauft haben. Heute ist eben China Markt und Technologieführer
Sorry, aber die China-Originale werden schon längst verkauft. Bereits vor Jahren sah ich ein Modul in Standardgröße in ziegelrot für läppische 140,- Euro. Sorry, aber DAS hier ist die Kopie.
Coole Idee 👍
Geil 👍🏽
Es ist eine Niesche und wird es wohl sehr wahrscheinlich immer bleiben.
Persönlich finde ich nicht, das wird diese Technologie besonders fördern sollten. Es sollte eher in Richtung bezahlbarer Wohnraum gehen. Bei den Kosten sehe ich das dann doch eher nicht. Die Amortisationszeit wird wohl eher in richtung 30 jahre gehen.
...bei der Politik "würden sich gerne mehr Unterstützung wünschen"
Dann braucht es erst mal eine Lobby und Leute die die Wünsche der Politiker, mit Spendengeledern, bedienen.
Vorher läuft da gar nichts. Wir sind hier genauso korrupt wie anderswo.
Heute genau das selbe Modul aus China gesehen und eins In der Hand gehalten halber Preis
Gibt's schon seit Jahren in allen Farben und in Standardmodulgröße vergleichsweise günstig, ich verfolge das schon länger.
Richtig geil! Nur leider viel zu teuer solange wir die Chinesen walten lassen.
Cooles video
optisch echt besser
Ehrenfirma.
💪🏼
Wie in Freiberg ?
Gut erkannt
Bin schon auf die Kommentare der Energieexperten der CSU und AfD Wähler gespannt.
Pro W 0,50 ct? Normale Module 0,15ct pro W
@@fearkillsdream5169 Schon wieder veraltet. Eher sind es 100€/kWp.
Und auf meinem Denkmalschutz Haus darf ich keine normalen PV Nodule drauf tun. Wenn ich also das Dach sowieso neu machen muss, dann spielen die 30000€ zusätzlich keine große Rolle. Zumal im Denkmalschutz die Abschreibungen rinen Großteil der Investitionen zurpck bringen.
Naja, wenn man sich die teure Glasfassade spart und in die Unterkonstruktion gleich die Module montiert, sieht die Rechnung anders aus. Die Lösung ist dann interessant, wenn man sich eine neue Fassade sparen und gleich die Module montieren kann.
Schöne Sache. 3x so teuer werden aber die meisten abschrecken. Hier schon wieder nach dem Staat zu schreien halte ich für überflüssig
Die Farbe ist mir doch da egal
Die Effizienz ist wichtig
Die Häuser in Deutschland sind sowieso hässlich
Warum soll ich für den Scheiß 3 mal so viel ausgeben?
Exakt! Richtig erkannt. Die wollen nur Staatsknete!
Die Gebäude heizen sich im Sommer dadurch zusätzlich auf.
ob nun Glas oder Module nach den Irrungen des Architekten für den nächsten Glaspalast da angeschraubt werden macht in diesem Punkt aber kein Unterschied.
Für ein freies Franken!
Einhorn Industries.
Kann man das nicht billiger aus China kriegen?
Wenn du den lokalen Markt nicht unterstützen willst, kann man das bestimmt auch in China erwerben.
Kann man bereits seit Jahren, zu etwa 140,- Euro pro farbigem Modul in Standardgröße. Einer der Hersteller zeigte zur Intersolar auch ein Modul in Deutschlandfarben 😅
Bunt (noch) nicht, da China nur Massenware produziert und das ist Bunt (noch) nicht
Wieso wird denn immer gleich nach (finanzieller?) Unterstützung gerufen?
Kann denn heutzutage keine Firma mehr ohne finanzielle Unterstützung des Staates laufen?
Das finde ich sehr gut macht weiter so
Wäre eine Lösung auch für Autos.
Hat ein Startup probiert und ist pleitegegangen. Nicht wegen der Optik, sondern wegen der geringen Oberfläche.
Edit: danke der Antwort, meine Sion, ja.
nein
@@MathMagician93 Wenn du Sion meinst, sind die nicht wegen der Photovoltaik pleite gegangen, sondern wegen fehlendem Startkapital. Es ist besser einen Milliardär an der Hand, der das Risiko trägt, zu haben als Geld über Crowdfunding zu sammeln. Die sprachen meines Wissens damals von 15-30 km kostenloser Reichweite durch PV. Da Autos 90 % der Zeit rumstehen muss es nun mal in der Sonne und nicht unter Bäumen, Carports oder Tiefgaragen geparkt werden.
@@MathMagician93 Man müsste das ganze überprüfen, den Zukunft könnte es sehr Hilfreich werden denke da an Tankstellen. Also ganz andere Zeitepoche als jetzt.
Ist nur sehr teuer und ineffizient. PV Carports sind sinnvoller.
Absolut sinnfrei
"Made in Bayern" da kann ich nur lache
Wird mich nicht wundern wenn die Nachbarn meckern das die Wände zu sehr blenden und hippys sagen die würden auch die Vögel total blind machen.
wo ist jetzt der Unterschied zur Std. Glasfassade ?
Es gibt keinen? Warum machst du dann hier mimimi`?
Was für ein grober Unsinn. Wenn der Laden - durch entsprechende Vollautomatisierung die natürlich Finanzkraft erfordert die in DLand kein BWL Hengst ausgeben will - nicht in der Lage ist, weltweit konkurrenzfähig billige Module herzustellen, sondern "2-3x so teuer" (keine Ahnung wie die vergleichen, der Faktor ist eher 10), dann sollen sie den Laden einfach zu machen.
Das, was die machen, ist Entwicklungslandniveau.
Wie willst du hier auch günstig produzieren bei den Lohnneben-, Energie- und Bürokratiekosten?
@@siemensohm Burokratiekosten sind dort höher, wo du durch Bestechung deine Erlaubnisse holen musst, Energiekosten waren sensationell günstig, als das Gas aus Russland kam (nur halt nicht für Privatkunden). Der wirkliche Standortnachteil sind hohe Portokosten der Post und schlechte Wer-Liefert-Was aka Alibaba Informationsportale.
@@flexiblebirdchannel Ahja. Daher hat der Beiratschef von Stihl auch kürzlich erklärt, dass Deutschland deren teuerster Standort sei und sogar teurer als die Schweiz.
Die Energiekosten beschränken sich nicht auf Gas. Relevant ist auch der Strompreis und da sind wir bekanntlich Weltmeister, auch wenn das kein Titel ist, den man haben möchte.
Wenn man so einen Quatsch wie das Lieferkettengesetz einführt, das Unternehmen letztlich verpflichtet, die sozialen Standards bei der Herstellung jedes Bauteils zu kontrollieren, kann Bestechung kaum mehr kosten.
Viel Handarbeit die werden warscheinlich ein vielfaches von normalen Modulen kosten. Das hier kein zumindest ungefährer Preis gennant wird bestätigt nur meine vermutung. Ziemlich enttäuschend
wird doch am Ende genannt? 2-3 mal so teuer wie Standard-Module
Es wird ein ungefährer Preis genannt - aber Hauptsache mal gemeckert :-(
Aus China 100€ pro kWp. Also 300€ pro kWp. Der Modulpreis spielt eigentlich heutzutage so gut wie keine Rolle.
@@andreasschmalzl1752was spielt dann eine Rolle? 😂
@@fearkillsdream5169 Gute Frage.
Elektronik.
Und die Handwerkerstunde. Falls Sie überhaupt einen Betrieb finden der vor 2027 Zeit für Ihr Projekt hat
irre was das unsere Umwelt belastet...
Deine Kommentare?
@@tosa2522 Danke
Inwiefern denn? Ohne Argumentatorik ist der Kommentar leider schwer zu verstehen.
Möchten Sie mal erläutern, wo die Umweltbelastung jetzt herkommt? Sonst ist das nur ein leerer und sehr kurzer Satz ohne Substanz dahinter.
@@endsommer schauen sie sich doch das video an...sie haben grundwissen was umweltbelastung angeht?
Erhitzten die Module die Außenwand nicht enorm?
Antwort????
Nein, wie eine Glasfassade auch, muß diese Konstrultion hinterlüftet sein hinterlüftet sein. Anfallende Feuchtigkeit muß abtrocknen können. Und das ganze befindet sich vor der Dämmebene, im sanierten Bestand oder Neubau sind die Dämmstärken sowieso dick. Ein Durchschlagen der sommerlichen Hitze ist so nicht möglich.