Deine Emotionen der heimischen Natur mit seinen Insekten gegenüber steckt an. Ich habe einiges im Garten ausgetauscht, für unsere Wildbienen und Insekten. Es ist teilweise recht anstrengend, da ich viel recherchiere und dann schaue, wo ich die Pflanzen kaufen kann, aber die Mühe hat sich gelohnt. Nun muss oder besser will ich noch lernen, die Wildbienen, die jetzt in Garten zu Hause sind, zu bestimmen. Danke für deine Videos.
das stimmt, habe meinen Garten vor knapp 6 Wochen angefangen komplett umzukrämpeln. Invasive Arten raus und ne Menge einheimischer Stauden bestellt. man ist angestrengt und ärmer...ich liebe es!
Ich bin seit einigen Jahren Hobbyimkerin mit drei Völkern. Wir essen einfach sehr gerne Honig und wir verbrauchen auch recht viel, da wir, im Rahmen einer gesunden Ernährung, gerne mit Honig statt mit Zucker süßen. Bevor ich Bienen hatte, hatte ich hübsche bunte Blumen im Garten. Erst durch meine Honigbienen habe ich gelernt, welche Blüten überhaupt von den Bienen angeflogen werden. Und durch die Beobachtung und Beschäftigung mit diesem Thema, habe ich erst die vielen unterschiedlichen und winzig kleinen Bienen wahrgenommen. Inzwischen habe ich einen naturnahen Garten. Viele Pflanzen, die Du in deinen tollen Videos aufzählst, wachsen auch schon längst hier und sind voll mit vielen verschiedenen Insekten. Und sie sind so ziemlich konkurrenzlos im Garten, denn meine Honigbienen sind fast immer auf den großen Trachten, wie Weiden und Linden, von denen wir hier reichlich haben. Auch unser Imkerverein in Berlin kümmert sich sehr um die Wildbienen. Es werden Vorträge gehalten und Aufgeklärt, Blühwiesen angelegt und Nisthilfen in Form von Insektenhotels, Todholz und Sandarien angelegt. Ohne meine Honigbienen wäre mir das ganze Thema insektenfreundlicher und naturnaher Garten bestimmt nicht so gut ins Bewusstsein gerutscht. Mein Umfeld außerhalb des Imkervereins ist noch lange nicht so weit - obwohl ich da schon dran arbeite ;-) Ich freue mich auf viele weitere Videos und Informationen - oder sogar mal einen Vortrag im Verein - mal gucken ob ich dann all meine Nachbarn mitnehmen kann :-) Viele Grüße vom Berliner Stadtrand, Manuela
Hallo Manuela, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Ich finde es klasse, dass ihr euch auch im Imkerverein um die Wildbienen kümmert. Wir brauchen mehr naturnahe Flächen und vor allem mehr Bewusstsein dafür bei der Bevölkerung. Als Verein könnt ihr da bestimmt was auf die Beine stellen! Da gehört dann, neben den richtigen Pflanzen aber eben auch die Erkenntnis dazu, dass wir künftig nicht noch mehr Imker brauchen sondern es besser wäre, wenn die Zahl (genauso wie die Pollen- und Nektarquellen in der Landschaft) rückläufig wäre. Ich kann allerdings gut verstehen, dass ihr mit einem hohen Honigkonsum weiter imkern möchtet.
Danke für deine Informationen. Ich und meine Familie sind sehr bemüht, in unserem Garten ein Naturparadies zu erschaffen. Wir haben sehr viele Wildbienen, Schmetterlinge und heuer habe ich auch schon viele Libellen und Käfer beobachten dürfen. Wir sind dankbar dafür, dass wir solche Informationen bekommen, denn wir wollen ja das Richtige machen
Ich bin mir nicht sicher, ob es lediglich Unwissenheit ist. Vielen Gartenbaubetrieben scheint es auch gleichgültigl zu sein, womit sie Geld verdienen. ( Schlimmer sind natürlich noch diese 'Gartencenter'). Hinzu kommt beim Kunden, auch historisch begründet, ein Wunsch nach Exotik im Garten.
Genau das was du gerade schilderst, hab ich mir auch schon oft gedacht. Irgendwie bedrückend, dass so viel guter Wille zu eigentlich was schlechtem führen
Vielen Dank für den differenzierten und fundierten Beitrag. Schade dass es nicht mehr Aufklärung dieser Art gibt. Ich habe das Gefühl, dass wir Dinge häufig zu wenig hinterfragen und uns zum Teil von der Natur entfremdet haben. Wir umgeben uns gerne mit Blumen und Pflanzen, denken aber nicht mehr über unser Umfeld bzw. das uns umgebende Ökosystem nach. Meine Arbeitskollegen waren verwundert darüber, dass Wildbienen im Gegensatz zu Honigbienen eher Einzelgänger sind. Ich hoffe Dein Beitrag bremst den wachsenden Trend zum Imkern wieder etwas ab und motiviert Viele, lieber Sandarien und heimische Blumenwiesen anzulegen :)
Danke, ich hoffe, dass viele Imker den Beitrag sehen und dabei erkennen, dass ich sie nicht verteufeln will. Ich möchte einfach, dass wir die Anzahl an Bienenvölkern wieder etwas reduzieren, um im Gleichgewicht zu bleiben.
Danke für dieses aufklärende Video!! Das Problem ist wirklich, dass die meisten genau das nicht wissen und auch nicht wissen können. Deshalb ist dieses Video Mega wichtig!! Dieses Wissen muss unbedingt verbreitet werden.
Wow... Hoffentlich kränkt das niemanden. So deutlich hört man das selten, aber es stimmt halt eben. Mach weiter so und erreiche so viele wie möglich. 🙏
Das Problem ist unsere Landwirtschaft mit ihren Monokulturen. In Getreidefeldern gibt es nur eine Sorte Getreide und keine einzige Wildblume .Früher waren hier Kornblumen ,Klatschmohn und viele andere Wildblumen in den Getreidefeldern. Genau so sieht es in Grasland aus nur noch Gras , alle Wildblumen todgespritzt. Kein Weissklee und keine Wildblumen. Und noch schlimmer diese ganzen Maisfelder , für Biogasanlagen. Es gibt keine Pflanze die mehr für das Artensterben verantwortlich ist als Mais . Mal Info zu den Bienen 1900 gab es 2,6 Millionen Bienenvölker in Deutschland .1913 2,3 Millionen Bienenvölker und wie du sagst heute knapp 1 Millionen. Da fehlen noch 1,6 Millionen zum Höststand in Deutschland.
Das stimmt. Vor 80 Jahren gab es in der Landschaft auch noch ausreichend Nahrung für diese Anzahl an Honigbienen plus den heimischen Insekten. Heute ist das leider nicht mehr so. Deshalb ist auch 1 Mio Völker leider schon zu viel.
Glückwunsch zu deinem Video und Respekt, dass du dich auch an das Thema Nahrungskonkurrenz rangetraut hast. Ich bin Imker und vertrete die These ebenso und habe das Thema auch schon in Beiträgen thematisiert. Obwohl du von Imkern und den den Abläufen im Honigbienenorganismus Bien im Detail nicht so viel verstehst, hast du gut recherchiert und die richtigen Argumente aufgeführt. Nahrungskonkurrenz zu gewissen Zeiten der Läppertracht in gewissen schützenswerten Biotopen. Übergang von Flügeldeformationsvirus DWV auf Wildbienen beim Blütenbesuch sind die Kernpunkte. Die Gründe für den Rückgang der Bestäuber ist multikausal. Mangel an Blühabgebot, Pesizide, Habitatsverlust und eben Nahrungskonkurrenz. Letzteres wird von Imkern, Verbänden und Bieneninstituten leider derzeit noch als nicht signifikant abgestritten und die Hobbyimkercommunity reaktiert äußerst angepisst, wie du sicher auch schon festgestellt hast. Dein Appell an Imker wird zu nichts führen. Wir brauchen von behördlicher Seite eine Regulierung der Völker bzw der Völkerdichte je nach Art des Standortes/Biotops. Dies kann einfach bei der Anmeldung der Völker zu Beginn beim Veterinäramt erfolgen. Viele Lobbiesten werden dies zu verhindern versuchen. Nur mit Aufklärung und Druck aus der Öffentlichkeit wird dies möglich werden. Einen Bienenfreundegruß Imker Dirk von thesleepers
Konkurrenz Wildbienen Honigbienen Faktencheck zu einer populären Stimme in der Hobbyimkercommunity Frau .Dr. Pia Aumeier, die die Konkurrenz zu diesem Zeitpunkt als Unsinn tituliert th-cam.com/video/gzTu_hsTMJs/w-d-xo.htmlsi=8u-csoy1CUkyWZmG
Hi, danke für den Kommentar und deine Ausführungen. Ich gebe dir absolut recht! Ich denke auch, dass eine zentrale verwaltung bzw. Anmeldung der Völker wichtig wäre. Allerdings bin ich kein Freund von Bürokratie und Verboten. Deshalb mein Apell. Ich nehme aber auch an, dass es nur bedingt helfen wird. Faken scheinen auch nur wenig zu helfen, wie sagt man "Es ist einfacher, ein Atom zu zertrümmern als eine vorgefasste Meinung" ?
@@renature-garten-design Bei solchen Details fehlen dir vielleicht ein paar Infos, die man als Imker besser kennt. Natürlich besteht heute schon eine Meldepflicht. Du brauchst eine Tierhalternummer bei der entsprechenden Landesbehörde und der Standort und Anzahl der Völker muss gemeldet werden. Ich rede nicht von Verboten, sondern von Freigabe einer gewissen Zahl Völkern am jeweiligen Ort. Die Struktur der Landschaft an jedem Ort ist über eine Datenbank geoportal bekannt. Es ist problemlos umsetzbar die Völkerdichte zu regulieren. Man muss es nur wollen. Und dazu muss das Bewusstsein um die Nahrungskonkurrenz vorhanden sein und es muss der notwendige Druck aus der Gesellschaft entstehen handeln zu müssen. Viele Grüße Dirk
Bei uns in der Nähe gibt es einen naturbelassen Bereich mit Rainfarn, Natternkopf, Karden... Letztens standen 30 !!! Bienenvölker auf dieser Wiese. Diese Völker sind auch noch Bio Zertifiziert 😢. Schade irgendwie.
Man muss halt leider auch dazu sagen das jeder Honig bzw. Jedes Honigbienenvolk welches nicht Honig in Deutschland "produziert" wird kommt dann wenn wir weniger machen aus anderen Ländern importiert. In den meisten Fällen aus Mexiko und wie da die Verhältnisse und die Ökobilanz ist kann sich jeder selbst beantworten. Die beste Lösung ist meiner Ansicht nach einfach mehr heimische Blüten dann bleibt für alle was :) Und das Hobbyimkerei unterlassen werden sollte gehe ich auch noch mit ^^
@EckardtP Hobby-Imkerei unterlassen würde ich nicht. Es ist aber wie mit den schönen Haustieren, die vorschnell nach entsprechender Einflussnahme beschafft, jedoch oft rasch abgegeben oder ausgesetzt werden. Diejenigen sollten sich gut überlegen, ob sie Imker werden wollen. Ihr Diabetes-Risiko wird damit um einiges steigen...
@@holgerkath...Kanal-Kathalyse Hmm doch würde ich schon lassen zumindest wenn's nur aus reinem Hobby ist und kein Honig dabei mit gemacht wird. Ist nur unnötige Konkurrenz für unsere heimischen spezialisierten Insekten die es eh schon genug schwer haben. Gegen Imkerei generell für Honig hab ich nix weils immernoch eine der ökologischsten Produkte ist die es gibt aber rein aus Jux und Toolerei finde ich nicht gut.
@@EckardtP Nur 30% des deutschen Honigbedarfs kommen aus Deutschland. Und jetzt sollen auch noch 95% der deutschen Imker, die diesen Honig produzieren, die Imkerei aufgeben, weil sie nur Hobbyimker sind..?
Ich habe es meinem Mann so erklärt: ein Bienenvolk zu holen ist, wie wenn du eine Kaninchenzucht in deinem Garten aufmachst, um bedrohte Feldhasen zu retten.
Ich pflanze auch viele einheimische Pflanzen für die Spezialisten. Allerdings finde ich es falsch, die sogenannten Bienenweiden-Massentrachten für Generalisten zu verteufeln. Durch diese werden zumindest Massen an Honigbienen „weggefangen“, die ansonsten über Wildblumen herfallen würden.
Super, dass du viele heimische Arten pflanzt. Das Problem mit den Bienenweiden ist, dass man damit die Volksgröße nochmals "pusht". Und wenn die Bienenweiden dann verblüht sind, brauchen noch mehr Bienen Nahrung. Daher ist es immer effektiver, die heimischen Arten zu setzen.
Ich war selber Imker danke für die Imputs. Ich hatte nicht begriffen, dass der Bienenbaum nichts für das Ökosystem tut und nur Honig bringt. Skabiosen-Flockenblume hat scheinbar auch Auswirkungen auf das Bodenleben, weil es auch Pilze im Boden understützt und somit das Bodenleben verbessert. Ebenfalls mit dem Besengsinster kann man Stickstoff Binden im Boden. Weissdorn und Schlehdorn sind mega für Vögel. Wahrscheinlich ist die Sahlweide fast am interessantesten, weil sie wenig Platz benötigt. -> Habe ich in der Kindheit immer als Hecken gesehen zwischen den Kuhweisen. Wusste nicht, dass der so wertvoll ist. Leider besitze ich kein Grund und Boden. Darum werde ich weiter meinen Sklavendienst machen und die Schulden anderer Leute abbezahlen. :-/
Ganz genau. In einer Landschaft wie vor 80 Jahren könnten hier auch problemlos 2 Millionen Bienenvölker stehen. Mittlerweile ist halt leider nicht mehr all zu viel Nahrung für die Insekten da. Und da sollten eben auch die Bienenvölker reduziert werden.
Hallo Berthold, Danke für die Antwort. Und gleich mal eine Bitte: kannst Du mal ein kleines Video machen, damit Laien wie ich im Groben (!) Honigbiene und Wildbiene unterscheiden lernen. Nachdem ich den Vorgarten unseres Mehrfamilienhauses einvernehmlich mit einheimischen Arten bepflanze, summt und brummt es ganz ordentlich ... Liebe Grüße aus Berlin 😇🐝🐞
Ich schaue jetzt immer bei NaturaDB bevor ich eine Pflanze kaufe. Da gehen 29 Wildbienenarten an den echten Lavendel laut der Seite. Wenn man 10 verschiedene Meinungen und Aussagen hat, wie soll mans dann richtig machen 🙄
Danke für die Aufklärung und besonders für die Zahlenrelationen betreffend der Nahrungsquellen / Wildbienen. Jeder kann selber entscheiden, ob er Honig kauft oder nicht.
Absolut. Das muss jeder selbst entscheiden. Mir ist es nur wichtig, dass wir den Trend zu immer mehr Bienenvölkern stoppen. Das wird sonst ein immer größeres Problem.
@@renature-garten-design Bei uns im kleinen Ort gibt es mindestens zwei Imker. Sie haben zwar beide ein paar Blumen in den Gärten, aber keine Wildblumen. Allgemein haben hier nicht viele Menschen besonders viele Blumen in den Gärten. Ich versuche, mit Schlüsselblumen (Primula veris), Glockenblumen, Flockenblumen, Echtem Eibisch, Weißdorn, weißem Klee, Hornklee und anderen etwas für die Wildbienen zu tun. Leider bin ich noch ein Anfänger auf dem Gebiet. Aber wenn nun die Honigbienen, die sich teilweise in unmittelbarer Nähe befinden, das Futter den Wildbienen wegnehmen, finde ich das gar nicht gut, und das ist nicht mein Ziel. In Deinem Video habe ich aber sehr viel gelernt.
Ich denke das Honig trotzdem noch immer ein deutlich besseren ökologischen Fußabdruck als zum Beispiel Nutella oder Butter mit Palmöl und Regenwaldzerstörung und Rapsmonokulturen. Lieber hab ich heimischen Honig als welchen aus Mexiko (Nicht EU und EU-Ländern) weil die Honig Nachfrage wird sehr wahrscheinlich leider nicht sinken sondern mit mehr Menschen auch steigen.
@@EckardtP Es stimmt zwar, dass es besser ist, lokal zu kaufen, aber über den gesundheitlichen Nutzen von Honig gibt es sowieso Zweifel. Das meiste davon ist Fruchtzucker. Weder Honig noch Nutella sind besonders gesund, beim Honig gibt es bestimmt andere Meinungen. Darum ging es mir aber nicht und auch nicht um den ökologischen Fußabdruck.
@@dennismarks6133 Ja gut wenn man es so nimmt dann (kann) jedes Produkt ungesund sein die gesündeste Ernährung ist einfach von allem etwas ausgewogen :) Ich denke das Trend eher dahingeht (ob gut oder schlecht) das mehr Honig verbraucht wird und der muss irgendwoher kommen. Gleiches wie in der Landwirtschaft alle wollen weniger und bessere Tierhaltung aber niemand will/hat Geld dafür und kauft weniger Fleisch, im Gegenteil der Fleischkonsum ist teilweise sogar am steigen.
22:05 min Skabiosen-Flockenblume ich warte nur noch bis sie wieder bestellbar ist...die möchte ich haben. allein schon wegen der hammer sexy Optik! und Duftskabiose brauche ich auch noch.
Wie wahr wie wahr! Ich freue mich über jeden Bienenwolf in meinem Sandarium. In meinen kleinen Dörfchen gibt es 4 Imker mit insgesamt ~ 20 Körben, irre! Ich fordere eine Meldepflicht und Erfassung 🫡
Der Bauer bei uns kauft sich jedes Jahr Hummeln zum Bestäuben seiner Himbeeren und Co. Diese bleiben natürlich nicht in dem "Gewächshaus" (es sind Bögen mit Folie abgedeckt, die nicht dicht abgeschlossen ist). Gilt das oben genannte auch für Hummel, die nach ihrer Arbeit beim Bauern überall in unsere Gärten kommen?
Hummeln sind deutlich unkritischer, weil sie kleinere Völker bilden und die Völker sich schon im Spätsommer auflösen. Die Honigbiene hat dann immer noch gewaltige Mengen an Arbeiterinnen, die versorgt werden müssen.
Es gibt aktuell weniger bienenvölker als es zb noch vor 30 Jahren der fall war und da gab es auch viele Wildbienen, Problem sind eher fehlende Nahrungsquellen und fehlende Nistplätze.
Nein, das ist falsch. Das letzte Mal, dass es so viele Völker gab wie jetzt war irgendwann in den 1970ern. Es wird auch nicht besser, wenn bei wenigen Nahrungsquellen unnötig viele Honigbienen eingebracht werden.
14:40 ich weiß nicht, ist es so egal ob die Hummeln noch 2 oder 4 Wochen rumfliegen? Wenn es noch zu warm und die Hummelkönigin des nächsten Jahres sich nicht eingräbt dann muß sie ja trotzdem am Leben bleiben? Bin da nicht so belesen wie du aber ich dachte, dass die Hummelkönigin weiterhin Nektar braucht bis sie sich eben eingräbt? Und wenn die Hummelkönigin des nächsten Jahres verhungert gibt's im nächsten Jahr eben auch keine Hummeln? Es ist bestimmt regional unterschiedlich, aber ich finde hier bei mir sind Hummeln sind seltener geworden. Also vielleicht doch wichtig, auch im Herbst Blüten anzubieten? Noch eine Frage. Bei dem ganzen heimischen, was ist denn die Definition genau von heimisch? Welche historische Zeit versuchen wir zu erhalten? Warum gilt der Apfelbaum als heimisch obwohl eine Kulturpflanze und züchterisch bearbeitet und aus Asien - aber Bienen nicht obwohl wahrscheinlich genau so lange in Kultur? Ich verstehe die Problematik der Konkurrenz mit Wildbiene, alles gut. Aber was ist denn die Definition von "heimisch"? Ich mag Honig. Und wenn ich nicht lebensbedrohlich allergisch wäre hätte ich Bienen weil sie super interessant sind als eusoziales Insekt. Und ohne Bienen gäbe es gar keine Lobby gegen Pestizide.
Es gibt IMMER ausreichend Nektar für die paar Hummelköniginnen. 99% der im Spätsommer umherfliegenden Hummeln sind allerdings versprengte Arbeiterinnen. Heimisch bedeutet, "schon vor 1492 hier und sich in der Natur frei selbst erhaltend".
Danke für das Video. Ich hab wieder einiges dazu gelernt. Bin dabei den Balkon und den Gemüsegarten mit noch mehr heimischen Pflanzen zu bepflanzen. Das macht richtig Spaß. Zusätzlich habe ich eine Fläche zwischen Obstbäumen die ich ganz langsam als Naturgarten umgestalte. Bin auch im Naturgarten Verein. Zur Bartblume, die du ja mehrfach erwähnt hast, habe ich einen anderen Ansatz...je mehr Pflanzen die für Insekten geeignet sind desto weniger Nahrungskonkurenz....sicher besser wenn es alles heimische Blütenpflanzen sind...aber wenn die Honigbiene zur Bartblume fliegt, lässt sie heimische Pflanzen für die Wildbienen. Danke für dein Engagement und lieber Gruß Anja aus Mittelfranken.
Hi Anja. Danke für deinen Kommentar. Leider ist diese Denkweise ein Trugschluss. Durch Honigbienen-Weiden vergrößern sich die Völker und das verschärft die Konkurrenz außerhalb der Blütezeit der Honigbienen-Weiden noch zusätzlich. Den heimischen Insekten wäre daher mit einer heimischen Pflanze anstelle der Bartblume deutlich mehr geholfen. Super, dass du mehr und mehr solcher heimischer Pflanzen einsetzt. Und es ist klasse, dass du auch im Naturgartenverein bist!
Ich fände es gut wenn es mehr leichte Anleitungen und Pflanzen Auswahl gäbe um Naturgärten mit heimischen Pflanzen anzulegen. Viele Profis haben tolle, riesige Gärten. Wenn man im kleinen, auf die unkomplizierte Art etwas für Insekten tun möchte muss man lang recherchieren und viel lesen...suchen...etc. Hast du einen Kontakt wo es einfache Anleitungen gibt? LG Anja
Leider ist das eben nicht so einfach. Um einen Naturgarten mit möglichst hohem Wert für die Tiere und gleichzeitig einer sehr ansprechenden Optik zu erstellen, braucht es sehr viel Wissen über die Pflanzen. Da müssen die Arten schon wirklich gut zum Standort passen. Ansonsten würde für viele Tiere das Mikroklima nicht passen. Deshalb gibt es auch nur wenige vorgegebene Pflanzpläne. Gute Bücher mit einigen solcher Pläne sind z.B. "Natur für jeden Garten" von R. Witt sowie "Schön wild!: Attraktive Beete mit heimischen Wildstauden im Garten" von Kleinod/Strickler
Ganz ehrlich? Ich wollte Imkerin werden, weil ich mit Bienen Geld verdienen wollte, mit Naturschutz hatte ich nichts am Hut. Ich habe einen 3000qm Garten, wenn ich in einer Gärtnerei bin, dann kaufe ich das, was ich schön finde, auch wenn es eine gefüllte Rose, eine Dahlie oder ein Schmetterlingsflieder ist. Ich habe im Garten sogar eine Ecke mit Springkraut, weil ich es hübsch finde und für die Bienen. Aber viele Imker machen auch sehr viel für Wildbienen, ich z.B. habe viele Nisthilfen und Sandarien im Garten, ich verteile ständig Weidenstecklinge in der Natur, ich habe meistens einen Salzstreuer mit Blumensamen in der Tasche und verstreue das in der Natur. Wir haben hier im Westen Probleme mit der asiatischen Hornisse, ich glaube das interessiert nur uns Imker, wir laufen in unserer Freizeit stundenlang durch die Gegend und suchen die Nester. Schöne Weihnachten!
Danke für den Kommentar. Leider sind invasive Neophyten wie das Springkraut für unsere Natur katastrophal. Daher wäre es besser, du würdest es entfernen.
Ich habe meinen Honigkonsum nach einer Doku, die auch diesen Zusammenhang erklärt hat, halbiert. Nur noch Sonntags und nur noch ein Brot, wenn überhaupt. Inzwischen achte ich auch darauf, dass ich keine Lebensmittel esse, die mehr als 21% Zucker besitzen (Der Zuckergehalt der hochgezüchteten Banane). Das macht wieder sensitiver für das Süßschmecken und die Geschmacksintensität allgemein. Wie bei Salz ect. Da reicht mir dann schon eine hauchdünne Honigschicht und die derzeit normale Menge wäre mir widerlich, weils mir viel zu süß wäre. So als ob ein normaler US- Amerikanische Süßigkeiten essen würde, die im Schnitt noch viel zuckerhaltiger sind als die hier in Deutschland, was mit ein Grund ist, weshalb die da drüben in den USA so viele Übergewichtige und Diabetiker haben.
Wichtig finde ich persönlich halt das man darauf achtet das der Honig aus der Regio mindestens Deutschland oder je nach Wohnort aus einem Nachbarland kommt weil der Honig aus EU und Nicht-EU Ländern kommt zu über 90% aus Mexiko und wie da die Ökobilanz etc. ist kann sich jeder selbst denken/ausrechnen...
@@EckardtP Ja. Den letzten, den ich gekauft habe, der wurde sogar in meinem Viertel hergestellt. Von einer Einrichtung, die um ihre Gebäude herum viele heimische Wildblumen angepflanzt hat, um der heimischen Flora und Fauna zu helfen, aber danach habe ich mich dann gefragt, ob die Honigbiene ja dann nicht mit den Wildbienen um die Wildblumen konkurriert und herausgefunden, dass es so ist. Da war ich dann schon ein wenig enttäuscht, weil die Einrichtung das wirklich nicht nötig hat, den Wildbienen und Schmetterlingen Nektar und Pollen weg zu nehmen, aber gibt hier noch einen anderen Imker im Viertel nebenan. Da werde ich mir dann den Lindenhonig holen. Der hat zum Glück verschiedene Sorten.
Ich finde es nicht schlimm Lavendel im Garten zu haben! Wenn man dafür zahlreiche heimische Wildblumen pflanzt. Am Lavendel konnte ich immer gut sehen wie es den Hummeln geht und die gehen bei uns in der Umgebung sehr stark zurück! Mir gefällt Lavendel sehr (optisch, sowie der Duft), aber man sollte sparsam pflanzen!
Ich finde das auch nicht schlimm und habe selbst noch welchen im Garten, aber eben wenige und nicht wegen der Insekten sondern weil ich den Duft toll finde.
Ja okay aber gibts da nicht auch den umgekehrten Effekt? Angenommen ich sättige Alles mit Lavendel etc. dann können sich die Honigbienen daran sattfressen und lassen die heimischen Blumen in Ruhe die die Wildbienen benötigen. Tritt dieser Effekt nicht ein?
@@EckardtP ja aber tun die das auch ohne menschlichen Einfluss? Also was ist wenn wir die Anzahl der Bienenstöcke konstant halten oder reduzieren und gleichzeitig das Nahrungsangebot für diese erhöhen?
@@AnonKnowsNothing-lo4fq Nein die Honigbiene braucht den Menschen/Imker sonst würden wir keinen Honig ernten können und über 90% der Völker im Winter wegsterben. Wildlebende Dunkle Honigbienen die in Baumhöhlen brüten wie es vor einiger Zeit mal war gibt es leider nicht mehr die sind ausgestorben somit ist die Honigbiene auf den Imker angewiesen zumal sich sonst durch die hohe Honigbienendichte Parasiten wie z.B. die Varoamilbe extrem ausbreiten würden und im Extremfall bei Massenvermehrung alle Honigbienen auslöschen. Klar wenn wir mehr Blütenangebot schaffen und gleichzeitig die Honigbienendichte konstant halten oder reduzieren dann würden sich bei den Insekten viele Dinge (stark) verbessern :)
sehr gut und informativ gemacht! Ich werde gleich mal in unserem Garten gucken ob wir dort gute pflanzen haben. Ich wollte jetzt noch etwas fragen. In der Scgule haben wir seit einiger zeit auch Bienen, die im Schulgarten stehen. Die stehen da das ganze jahr und werden nicht bewegt. Würdest du trotzdem sagen, das sie den anderen Arten schaden?
Das hängt davon ab, wie viele Völker es noch in der Umgebung gibt. Grundsätzlich werden die Bienen dort natürlich in Konkurrenz mit Insekten der Umgebung treten. Wenn es allerdings sonst nicht viele Völker gibt und dafür ein ausreichendes Blütenangebot, sollte das kein großes Problem sein. Helfen wird es der Natur allerdings in keinem Fall.
Sehr gutes Video. War nur etwas über den Fingerstrauch überrascht, nachdem ich überlegt hatte die von Oma geerbeten Hortensien durch diesen in der Urform zu ersetzen, da er laut naturadb heimisch mit langer Blütezeit ist.
Der Fingerstrauch ist definitiv nicht heimisch. Es gibt allerdings viele Arten Fingerkraut, die hier heimisch sind. Darunter auch sehr wichtige Arten wie das Frühlings-Fingerkraut.
Generalisten füttern damit weniger Konkurenz bei der Nahrung der Spezialisten herscht `? Drehe meinen Nachbarn sowie Eltern Stecklinge des Strauchbasilikums als einjärige Alternative zu den "Wegwerfpflanzen" vom Discounter (Knospenheide etc ) an . Ich probiere erst nächtes Jahr stattdessen Nelken-Leimkraut zu verwenden. Ansonsten freue ich mich jetzt noch auf die Efeublüte ....
Hallo, Erst einmal meinen Respekt für die Arbeit, die du in das Thema steckst und das große Wissen zu den Wildbienen. Tatsächlich war einiges für mich dabei, was ich nicht wusste. Daher große Zustimmung zu deinen Ratschlägen bzgl geeigneter Pflanzen. Was mich an dem Film tatsächlich sehr stört ist die Kampfansage an die Honigbiene, begonnen schon mit dem Titel. Ich denke die Zuschreibungen sind zu sehr vereinfacht und stimmen nicht. Sie führen nur zu einer Spaltung zwischen Imkern und "Naturschützern", die eigentlich an einem Strang ziehen sollten. Der größte Fehler in deiner Herleitung besteht darin , die Zunahme der Völker seit 2012 anzuführen. Zu diesem Zeitpunkt war der Tiefststand der Nachkriegszeit erreicht u.a. wegen der Varroamilbe. In den 50er Jahren gab es in Deutschland 2,5 Mio Bienenvölker in guter Co-Existenz mit den Wildbienen. Der Grund für den Rückgang der Wildbienenpopulation dürfte eher im Rückgang der Pflanzenvielfalt, den fehlenden Wildzonen in der Natur und dem Hang zu Modepflanzen (unsägliche Koniferengärten), Chemie und den fehlenden Nistmöglichkeiten liegen. Wir sollten daher unsere Kräfte eher dahin richten, aufzuklären -was du im zweiten Teil ja tust- und Hand anzulegen, als die Interessen gegeneinander auszuspielen. Vereinfacht ausgedrückt: es hilft der Wildbiene nicht, wenn auch die Honigbiene mit ihr reduziert wird. Sie stirbt allenfalls langsamer. Die Bedingungen in der Natur müssen sich ändern. Wie du selber sagst ist der Zusammenhang der Nahrungskonkurrenz umstritten. Unbestritten ist, dass die Honigbiene als Bestäuber derzeit nicht zu ersetzen ist und volkswirtschaftlich zudem total unterschätzt wird. Daher BITTE: Gemeinsam Wege suchen, nicht spalten. Bei eurer Reichweite mit fast 7000 Abonnenten tragt ihr auch eine hohe Verantwortung, wie dieses Thema weiter diskutiert wird und ob es am Ende allen Beteiligten nützt. Gruß
Hallo, danke für den Kommentar. Natürlich ist die Honigbiene nicht die Hauptursache für den Rückgang der Insekten bei uns. Aber sie trägt in einigen Gebieten definitiv dazu bei. Deshalb ist es mir wichtig, dass der aktuelle Trend zu mehr und mehr Imkern und Völkern gestoppt wird. In dem 50ern hatten wir noch ein Vielfaches an Nahrung für alle Tiere, wenn wir heute 2,5 Mio Völker hätten, wäre das katastrophal für dir heimischen Insekten. Das Problem ist folgendes: Wenn heute jemand etwas Gutes für die Natur tun will, ist es leider vielfach wahrscheinlicher, dass er Imker wird, als das er sich eine Streuobstwiese zulegt und diese extensiv bewirtschaftet. Dabei wäre letzteres für die Natur ein Vielfaches besser während ersteres in einigen Gebieten definitiv schadet!
@@renature-garten-design Bienen hinzustellen, um Karmapunkte zu sammeln ist natürlich völliger Quatsch, da stimme ich dir zu. Es gibt bessere Möglichkeiten der Umwelt Gutes zu tun. Dennoch ist ein Verteilungskampf der falsche Weg. Die Umweltbedingungen müssen verändert werden. Das fängt im Kleinen an. Ohne den Bezug zu meinen Bienen hätte ich sicher nicht schon zig Weiden gesteckt, den Bauern überzeugt die Schlehen stehen zu lassen und bei der Gemeinde vorgesprochen, Hänge seltener zu mähen etc. Und das tun viele meiner Imkerkollegen. Ich würde als Hobbyimker auch keine 20 Völker nebeneinander stellen. Um was es mir geht: gemeinsame Ziele verfolgen, nicht gegeneinander ausspielen! Gruß
Da bin ich absolut bei dir. Die Sachen, die du für die Honigbienen machst, sind auch für viele andere Insekten super wichtig. Nur leider gibt es eben auch sehr viele Imker die überhaupt nichts machen außer ihre Völker zu pflegen. Deshalb ist es mir ja auch so wichtig, dass Imker wie du genau so weiter machen.
Steht doch dabei 28 Nektar und oder Pollen, davon keine spezialisiert Also 28 Generalisten Nutzen sie aber Schützenswert sind die Spezialisten. Die Generalisten können auch auf andere Pflanzen ausweichen. Bei mir hängt zurzeit die Wollbiene auf dem Lavendel weil die alternativen erst nächstes Jahr soweit sind aber sonst sehe ich da nur Hummeln und Schmetterlinge. Würde vermuten die Hummelarten und andere Generalisten Wildbienen werden da auch mit rein gezählt. Und bei so extrem beliebten Gartenpflanzen ist die Wahrscheinlichkeit auch höher dass jemand mal beobachtet hat was da alles drauf ist. In der liste sind auch ausgestorbene Arten drin. Wenn du runter scrollst siehst du die Liste der Arten.
@@toggleton6365 Oh, vielen Dank! Das ist als Neuling etwas schwierig zu verstehen. Für mich sind Wildbienen keine Generalisten. Honigbienen schon. Bewusst ist mir jedoch geworden, wie wichtig heimische Arten sind. Ich bin immer noch der Meinung, mehr Alternativen zu benennen. Anstatt der Bartblume, nehmt lieber diese heimische Pflanze...
Zumindest sollte man nicht Imkern um der Natur etwas Gutes zu tun. Man sollte wissen, dass es bereits zu viele Völker gibt und es eigentlich nicht mehr ausreichend Nahrung für alle Tiere gibt.
@@renature-garten-designaus diesem Grund sollte man sich bei Imkern in der Nähe erkundigen wie viele Beuten in der Nähe stehen und den Aufstellort entsprechend wählen.
Sie haben keine Ahnung. Wir haben einen naturbelassenen und ökologisch angelegten Waldgarten mit viele Sorten Laubbäume und Nadelbäume und Teich und Obst ( Walderdbeeren, Himbeeren, Brombeeren etc.) und Obstgehölze. Seit dem ich Bienen habe, sind in unserem Waldgarten und Obstgarten viele Sorten Hummeln, Wildbienen, Wespen , Hornissen, Schwebfliegen, Schmetterlinge etc. Mehr als früher in unserem Waldgarten waren. Wir haben in diesem Jahr, wie seit 40 Jahren schon, Laubbäume gepflanzt. Auch Mamutbäume sind in unserem Waldgarten zu finden. In diesem Jahr haben wir 60 Waldbäume ca. 20 Sorte für unsere Wildtiere gepflanzt. Wichtig ist auch ein unaufgeräumter Garten mit viel Totholz, Reißighaufen und Steine. Nicht nur Insekten sind in unserem Waldgarten. Auch Waldameisen, Lurche, Frösche, Schlangen, Schnecken Igel, Mäuse und viele Wildvögel, wie Kautz, Elster, Krähen, Wildtauben und jede Menge Singvögel. Nahrungskonkurrenz kann ich nicht erkennen. Meine Bienen brauchen keine Wiesen besuchen. Es gibt genug Trachtquellen und Pollenquellen in unserem Garten. Blühbäume, Weide, Kastanie, Weißdorn, Pappeln, Ahorn, Eiche, Esche. Leider wachsen nicht alle Sorten bei uns. Birke z.B. leider nicht. Liegt am schwarzen schweren Boden. Disteln, Große Klette, Bartblume, Bienenbaum, viele Wildkräuter und viele andere Blühbüsche. Seit dem ich Bienen habe, habe ich auch mehr Obst. Die Honigbienen werden im Herbst mit Zuckersirup gefüttert, wenn der eingetragene Honig vom Sommer nicht ausreicht. Dieses Jahr war so viel Tracht und viel Honig. 2/3Honig lasse ich ihnen für den Winter. Einfüttern brauche ich nicht. Unsere Insekten haben so viel Tracht und Pollen, so daß wir immer viele Arten von Wildbienen und Hummeln entdecken. Einige Hummeln und Wespen sind auch auf unserem Dachboden. Hab mal ne Frage! Machen sie Propaganda? Kommt der Verkaufspropaganda für ausländischen mit Zuckersirup gepanschten, hocherhitzten und Keimverseuchten mit Faulbrutsporen belastenden Honig aus dem Supermarkt, zu gute. Sollen wir Imker kaputt gemacht werden, so wie alle Bauern. Wir sollen nichts mehr produzieren dürfen, weil ihr Lebensmittel teuer vom Ausland kaufen sollt oder giftige Chemikalien Nahrung aus dem Supermarkt essen sollt. Deutschland soll den Bach runter gehen. Unsere Bauern sind froh, daß in unserem 260 Seelen Dorf 3 Imker sind, deren Bienen die Rapsfelder und die Sonnenblumen bestäuben. Da Bienen Nord Südlich fliegen, kommen meine Bienen nicht mit den Bienen der anderen Imker, ins Gehege. Meine Bienen sind nur bis zum Weißdorn gekommen. Zum Rapsfeld brauchten sie nicht. Der Waldgarten ist für alle Insekten ausreichend. Ist auch besser, wegen der Pestizide. Besser wenn alle unsere Wildtiere und Nutztiere zu Hause bleiben. Da haben sie Schutz, Platz für Nachkommen, ein geeignetes Heim für ihre Nachkommen und genug Futterquellen. Um die Wildbienen zu schützen, sollte man lieber auf jegliche Spritzmittel verzichten. Diese Gifte wie Roundup, Neonikotinoide oder Glyphosat töten die Insekten. Wenn bei den Bienen die Flügel deformiert sind, so ist daß ein Zeichen von starkem Varroa Befall. Es gibt da natürliche Mittel um ein Bakterienbefall durch Varroa zu vermeiden. Man besprühe die Bienen mit einer CD Lösung - 0,3% CDL davon 50ml auf 1 L Wasser. Die Bienen putzen sich dann gegenseitig und nehmen das CDL auf. Dann werden Bakterien an den Bienen und in den Bienen oxidiert und ausgeschieden. Falls Bienen Bauchweh haben, ist der vom CDL sofort verschwunden. Man merkt es an ihrem Spieltrieb und Flugbetrieb der Jungbienen am Flugloch. Varroa wird mit natürlichen Mitteln wie Ameisensäure und Oxalsäure bekämpft. Kein Gift kommt in den Garten. Artenvielfalt ist angesagt. Ob Pflanzen, Bäume Tiere. Von den Einheimischen Pflanzen von denen sie reden, die kennt so gut wie keiner. In den Gärten stehen meist Blumen die für jegliche Insekten ungeeignet sind. Studien zu erwähnen, die nur Propaganda sind, schadet. Wir wissen, wer Studien betreibt, hat nur seine eigenen Vorteile im Sinn. Deshalb bezahlen sie auch Studien, die ihrer Propaganda und finanziellen Vorteil entgegenkommen. LG von einer 66 jährigen Imkerin.
Es ist super, dass Sie einen so tollen und wertvollen Garten haben. Allerdings ist nicht alles, was die eigene Meinung in Frage stellt Propaganda. Erstens genügt ein solcher Garten noch nicht einmal für ein einziges Bienenvolk, dafür braucht es wesentlich mehr. Die Bienen werden daher definitiv in die umgebende Landschaft ausschwärmen Zweitens haben 99% der Imker keinen solchen Garten. Drittens können Sie mit 100% Sicherheit nicht bewerten, ob es Nahrungskonkurrenz gibt. Das wäre nur möglich, wenn Sie jeder einzelnen Biene eine Kamera umbinden würden.
@@renature-garten-design Sind sie Imker? Nach ihrer Rechtfertigung stelle ich das in Frage. Zunächst möchte ich betonen, daß ich 14 Völker habe. Wenn das Trachtangebot reichhaltig ist, wächst so ein Volk extrem. Der Bien hat dann 60.000 - 80.000 Arbeiterinnen. Sie meinen 20.000 - 50.000 Bienen hat ein Volk? Wo nehmen sie solche Zahlen her? Sicher aus Unkenntnis. Die größe des Volkes bestimmt das Tracht- und Pollenangebot. Sie können auch nicht behaupten, unser Waldgarten hätte nicht mal für ein Volk genug Nahrung. Dazu müssten sie wissen, wie groß unser Waldgarten ist. Unsber Garten ist kein Schräbergarten. Er ist 5000 Quadratmeter groß. Außerdem wächst nicht nur bei uns sehr viel Weißdorn, auch in den Hecken der Nachbargärten steht ein Weißdorn neben dem Anderen. Also weiter wie 100m sind sie nicht geflogen. Wenn der Weißdorn zur Haupttracht blüht, blüht auch der Raps. In diesem Jahr waren die Rapsfelder nicht sehr groß und auch weiter weg. Warum sollten die Bienen zum Raps fliegen, wenn sie duftenden Weißdorn ganz in ihrer Nähe haben. Nur von dieser Tracht und die danach blühenden Linden und Sonnenblumen wird Honig entnommen. Nicht von der ersten Tracht( Haselnuss, Weide). Ich werde ihnen mal erklären, weshalb es für die Bienengesundheit wichtig ist 1/3 Honig zu entnehmen. Der erste Grund. Lässt man zu viel Honig in der Honigzarge, geht die Königin in extreme Eilage. Dann explodiert das Volk. Nimmt das Volk in der Masse zu, wird der Platz zum Stiften (Eier die von Königin gelegt werden) knapp, weil Honig in die geschlüpften Brutwaben getragen wird und alles voll mit Brut ist. Also wird das Volk schwärmen. Vorher ziehen sich die Bienen so genannte Schwarmzellen, auch Weiselzellen genannt an. Ist diese Weiselzelle Schlupfreif mit einer neuen Königin, schwärmt das halbe bis 3/4 Volk mit der alten Königin aus. Da die Bienen aber in der Natur keinen hohlen Baum finden, um ein neues Volk zu ziehen, muß der Imker ihnen eine neue Behausung - Beute zur Verfügung stellen. Darin müssen Rähmchen mit Mittelwände, Honigwaben, ausgebaute Rähmchen ( damit die Königin sofort wieder stiften kann) sein. Also muß der Imker das Volk teilen, bevor es schwärmt. Da in diesem Jahr sehr viel Tracht für die Bienen gab. Hatten viele Imker Schwärme. Im übrigen ziehe ich nur so viele Völker, daß ich im neuen Jahr wieder auf 5-6 Wirtschaftsvölker bekomme. Von den 14 Völker habe ich 7 in diesem Jahr nachziehen müssen. Wegen der vielen Tracht mußte ich ein schon mal geteiltes Volk erneut teilen, weil zu viel Honig und Brut bestand Schwarmgefahr. Ich habe also nur von 7 Völkern Honig geerntet. Eigentlich nur bon 6. Das 7. Volk geteilte Volk hatte auch die Honigzarge schon vor der Linde voll verdeckelten Honig. Zum Anderen, kann man fals die Bienen Raps von nahen Feldern eintragen, ihnen diese Rapshonigwaben nicht lassen, weil dieser Honig schnell zuckert. Zuckert der Honig, kann er weder geschleudert werden noch können Bienen ihn dann noch zu sich nehmen. Von gezuckerten Honig bekommen die Bienen Melozidose ( Durchfallerkrankung), wenn sie ihn denn überhaupt aufgelöst bekommen. Auch einige Sorten bei der Obstblüte zuckert. Hatte einige Obsthonig Waben, die bereits vor dem Schleudern gezuckert waren. Auch von der Linde kann man nicht viel für den Winter drinnen lassen. Linda hat zu wenig Kohlenhydrate und führt zum Verlust des Fettkörpers bei den Bienen. Der Fettkörper benötigen sie als Energiereserve um den Stock im Winter warm zu halten. Auch ist im Fettkörper das Immunsystem und die Leber. Sonnenblumen Pollen hat zwar einen Stoff der gegen Bakterien ist, aber zu viel Sonnenblumen Nektar bewirkt Verdauungsstörunge. Wenn Bienen Hartleibig werden, können sie im Frühjahr nicht abkoden. Bienen koden im Winter nicht. Bekommen sie Durchfall im Winter ist das Volk verloren. Alle Völker kommen manchmal nicht durch den Winter. Ist der Varroadruck im Winter zu groß, haben sie Waldnektar eingetragen, gibt es auch Verdauungsproblem. Bienen sind empfindlich brauchen eine warm eingepackte Beute, damit sie nicht so viel Energie brauchen, um die Königin in der Wintertraube zu wärmen. Zu viel Energieverlust führt zum Abbau des Fettkörpers. Ist der Fettkörper verzehrt stirbt das Volk. Wir Bienenhalter stellen unsere Bienen nicht irgendwohin, wo sie nicht viel zum Eintragen und Futter finden. Wer das macht, wird mit Verlust rechnen müssen. Von welchen Imkern reden sie? Von indoktrinierten Menschen, die man in den Medien überzeugt hat, rettet die Bienen? Um auf die anderen Imker zu kommen. Ich gebe ihnen kein Recht, daß 99% der Imker keinen Garten hätten. Das ist falsch. Die Meisten pflanzen extra Trachtbäume und Pflanzen für ihre Biene, die nicht viele Wildbienen anfliegen. Die großen Imker stellen die Bienen direkt in die Obstplantagen, in den Wald oder den Raps. Meistens haben die Imker auch Verträge mit den Bauern. Welcher Imker stellt seine Bienen schon in eine Wiese. Was soll das für die Bienen bringen. Die Bienen kommen nie in Konflikt mit den Wildbienen oder anderen Insekten, weil die Imker sie gezielt einsetzen. Ich glaube SIE, können das nicht beurteilen. Ich schaue immer wo meine Bienen hinfliegen und kann beobachten daß, wenn sie eine Tracht in Strauchhöhe gefunden haben, es keine Konflikte oder Nahrungskonkurrenz gibt. Ich bemerke und kann sehen, daß viele Insekten sich an dem Pollen und der Tracht bedienen. Auch haben Wildbienen und Hummeln zugenommen. Ich möchte sie bitten, diese falsche Information, also diesen Beitrag zu entfernen. Wer hat sie dazu Ermächtigt. Bezahlt sie jemand für ihre Halbwahrheiten? Oder wollen sie sich profilieren. Ich glaube gar es geht ihnen nur um Likes und Abos. Bleiben sie bei ihrem Permagarten. Davon scheinen sie ja Ahnung zu haben. Im übrigen gibt es auch einen Imkerkollegen der Permagärtner ist und dort Alternative Bienenhaltung betreibt. Alternativ heißt bei Bienen Naturwabenbau, Bienen Erhaltung durch teilen schwarmlustiger Völker und medizinische Behandlungen nur in sehr begrenztem Maß. Genauso handhabe ich das auch. Schön und gut, daß sie sich Sorgen machen um Biodiversität, aber so gegen Bienenhalter vorzugehen, ist Existenz Schädigung der Imker. Viele leben davon. Ich nicht. Ich möchte meine vielen Obstgehölze bestäubt haben. Den Honig verschenke ich an Nachbarn, an Handwerkern, der Müllabfuhr, dem Schornsteinfeger, an die Postboten und meine Kinder mit ihren Familien bekommen Honig damit sie bis zur nächste Honigernte reichen. Es ist ärgerlich, daß sie genauso, wie die Veganer auf die Ideologie der Transhumanisten, des Weltentvölkerungssystem, aufspringen. Merkt ihr nicht, daß man euch indoktriniert, um uns zu verbieten, sich selbst zu ernähren zu können. Fragen sie sich mal, wem das dient. Wissen sie nicht, das B. Gates der größte Landbesitzer ist und Verträge mit den 3 größten Industrien die Chemikalien-Füllstoffe, die sie Lebensmittel nennen, gemacht hat, um uns mit deren giftigen Füllstoffen abhängig zu machen. Er finanziert auch die herstellung von Laborfleisch und Insekten mit Chitin in der Nahrung. Alle Menschen die nach der impf Türranei übrig geblieben sind, werden abhängig von ihrenNahrunsmittel Füllstoffdreck. Sie wollen dann bestimmen, wer Nahrung erhält und wer nicht. Dabei hilft die Digitalisierung und ihr bargeldloses Online Bezahlsystem. Wer sich dann nicht mit mRNA Graphenoxid und Spike Protein krank und zu tode impfen läßt, der bekommt dann nichts mehr von ihren krankmachenden Füllstoffen zu essen. Was bekommen wir ständig zu hören? Die Welt ist überbevölkert, Impfung hilft die Weltbevölkerung zu reduzieren ( sagte Gates), für Alte ist kein Geld mehr da ( Rentengelder verschleudert), Nutzlose Esser müssen weg, so Rckefeller in seinem Buch. Der Morgentau Plan von 1945 wird nun vollendet. Die alten Deutschen ausrotten und die jungen Deutschen umvolken. Ihr werdet gegen euch selbst aufgehetzt. Natürlich ist die Natur wichtig. Aber was wollt ihr essen? Permakultur! Massentierhaltung muss weg, aber dafür wird in Spanien Massentierhaltungsanlagen gebaut. Die Milch und Rindfleisch kommen dann aus Neuseeland, Fleisch können sich nur noch Reiche leisten. Georg Orwell läßt grüßen.
Noch einen Zusatz. Seine eigene Meinung sollte man nicht einfach unrecheriert ins Netz stellen. Sie behaupten was, was in keinster Weise stimmt. Meine Bienen beobachte ich, wenn sie Pollen und Tracht sammeln. Mit ihnen sammeln auch andere Insekten. Und ich kann mit 100% Sicherheit sagen, daß es keine Nahrungskonkurrenz gibt. Auch nicht bei den Heideimkern. Die Bienen bestäuben die Heide, so daß mehr Samen ausfallen kann und dadurch das Nahrungsangebot vergrößert wird. Da haben dann deine Wildbienen auch was davon. Es gibt nicht nur fiese Tiere. Aber sie scheinen für sie das Non plus ultra zu sein. Was streite ich mich eigentlich mit ihnen. Gehen sie in den Supermarkt und holen sie sich den Honig aus der Kunststoffflasche, der nie Fest wird, weil dieser kein Honig ist. Gehen sie doch lieber die Chinesen an, die, die Eier und Larven mit schleudern. Der Honig bekommt dann einen verwesten Geruch. Er kommt in Fässern in Abfüllanlagen von Nestle? Dort wird er hocherhitzt, mit Zuckersirup aus China gestreckt und etwas guter Honig untergerührt. Null Inhaltsstoffe, nur reiner Zucker. Oder den Honig aus den USA, der Faulbrutsporen belastet ist. Deshalb auch hocherhitzt wird. Nur gibt es da eine kleine Schwierigkeit. Obwohl klein kann man das nicht nennen. Denn da ja alle Konsumenten lieber billigen Zuckerersatz genannt Keimhonig, kaufen, die leeren Kunststoffbehälter oder leeren Honiggläser unausgewaschen in den Container schmeißen, bedienen sich die Bienen in der trachtlosen Zeit kurz nach der Rapstracht von den Resten in den leeren Honigbehältern. Dabei nehemen sie Faulbrutsporen auf und tragen diese in die Beute. Wenn die Bienen dann vom Winterfutter im Frühjahr essen, dann wird die Brut verfaulen. Das ist dann eine Seuche und es wird eine Sperrzone von bis zu 7km angelegt. Alle Waben müssen dann verbrannt werden. Ob Brutwaben oder Honigwaben. Die Bienen werden in sterilen Boxen gefegt und müssen erst mal hungern, bis sie die Sporen vollkommen ausgeschieden haben. Die Beuten werden heiß gekocht. Faulbrutsporen werden erst ab 100°C vernichtet. Der Honig in den Abfüllanlage wird aber nur auf 75"C erhitzt. Deshalb sterben nicht alle Faulbrutsporen ab. Aber kauft nur diesen Dreckhonig. Solcher Honig wird zugekauft, weil es in Deutschland zu wenige Imker gibt und zu wenige Bienenvölker, die den Bedarf decken. Deshalb ist ihr Beitrag Propaganda. Sie sorgen dafür daß deutsche Imker geächtet werden und kaputt gemacht werden. Damit ihr dann nur noch Honig aus dem Ausland zu essen bekommt. Ich frage mal, wenn wir nichts mehr produzieren sollen, wer erwirtschaftet dann unsere Nahrung. Keiner hat mehr Arbeit. Alle bekommen dann nur noch Zahlen im Internet mit Ablaufdatum und Konsumzwang von schlechten zum Teil toxischen Füllstoffen. Im übrigen ist mein Mann Agrar Ingenieur und Gärtner mit viel Erfahrung. Deshalb haben wir schon einen Permagarten bevor sie auf der Welt waren. Wie ich sehe, sind sie im Alter meiner Söhne. Gehe ich richtig in der Annahme, daß sie so Anfang 40 sind? Unser Ältester Sohn ist 46 Jahre, der Zweite ist 42 Jahre unsere Tochter ist 39 Jahre. Ich bin 66 und mein Mann 68 Jahre. Ich verstehe sowieso nicht, weshalb ihr alles neu Erfinden wollt was es schon gab, als ich noch ein Kind war. Da gab es noch kleine Moore mit Fröschen, seltenen Blumen. Jene die euch auf einmal in Richtung Natur führen sind genau welche, die erst die wunderschöne Natur aus meiner Kindheit zerstört haben. Du weißt nicht, daß Imker in Thüringen in den 50igern und 60igern Jahren Subventionen bekommen haben, um mehr Bienenhonig zu erzeugen. Da waren noch 360 Bürger im Ort und mindestens 10 Imker. Aber komisch. Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge und andere Insekten gab es in Hülle und Fülle. Frag mal warum. Weil die Honigbienen den Wildtieren das Futter weggefressen haben, oder weil heute die Insekten mit Pestoziden und von etwas was aus den Flugzeugen gesprüht wird, um angeblich das Klima zu retten. Es gibt auf einmal Schleierwolken, die es früher nicht gan. Auch waren die Wolken nicht in Streifen am Himmel oder waren schwarz wie die Nacht, so wie sie es heute sind. Es gab auch keine H.A.A.R.P. in Rostock Marlow, daß das Wasser im Kleinen See, ganz in der Nähe von dieser Anlage, in Quadrate aufgeteilt, zum vibrieren bringt. Es sieht aus, als kocht das Wasser im Quadratgitter im See, jedesmal nachdem diese Anlage eingeschaltet wird. Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, daß wir auch Nutztiere haben die frei im Waldgarten umherlaufen. Hühner (sitzen Nachts auf der Eibe und auf dem Mammutbaum), Enten ( nicht mehr als 10), Gänse 5Stck, Schafe 2 Muttertiere ein Bock und vier Lämmchen( sind zum Teil schon versprochen und grasen auch die Gärten der Nachbarn ab, wegen Landschaftspflege) Kaninchen auch unter 10 stck (die Einzigsten die in einem großen Stall sind und frei umherlaufen können). Wir bauen nur 1ar Erbeeren und 2 - 3 Reihen a10 m lang Kartoffeln an. Ein Gewächshaus für Gurken und Tomaten. Das ist alles was wir für uns benutzen. Sträucher, Kräuter dürfen wachsen wo sie wollen und was wachsen will, soll wachsen. Brennesseln, Holunder, Distel, große Klette, Knoblauchraute, Girsch, Efeu, Goldrute, Stockrose, Königskerze, Nachtkerze, Spitzwegerich Breitwegericht, Rotklee, Weißklee, rote Taubnessel, Schwarznessel, weiße Taubnessel gelbe Taubnessel, Löwenzahn Gänseblume, weißer Steinklee, gelber Steinklee, Hagebutten, Gründermann, echter Nelkenwurz, gemeiner Beifuß, Schafgabe, wilde Möhre, Ehrenpreis, Hornklee, Kleban, rotes Weinlaub, Johanniskraut, Zitronenmelisse, Pfefferminze, Salbei,Walderdbeeren Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren rot und schwarz, Gojebeeren, Kanadisches Berufkraut, Rainkohl, Weintrauben, Pfirsich, Aprikose, Birne, Apfel Kirsche Wildkirsche, Linde, Kastanie, Weide, Schwarzpappel Ahorn, Esche, Eibe, Mammut, Weißtanne, Fichte, Kiefer, Lerche, Eiche, mein Man sagt er habe 3 Birken gepflanzt die gut angekommen sind, Akazie......... Alle habe ich nicht im Kopf. Ich bin der Bienenhalter, mein Mann der Gärtner und Nutztierhalter. Bienen und Nutztiere sind bei der Tierseuchenkasse angemeldet. Als 3 jähriges Kind habe ich bereits mit meiner Mutter und Oma im Schweinstall. Bei den Sauen die ferkeln mussten, habe ich auch als 3 jährige Nachts wache geschoben und die neu geborenen Ferkel mit Stroh abgerieben. Später mußte ich mit in den Kuhstall und die Melkaperatur mit heißem Wasser reinigen. Auch Kühe vorher anmelcken und ausmisten. Weil ich schon als Kind natürlicher Tierhaltung und Tierzucht, Gartenbau mit Obst und Gemüseanzucht. Verstehst du jetzt, weshalb ich schreibe ihr jungen Leute wollt alles neu erfinden und selbsgerecht, aber etwas unwissend andere Menschen belehren wollen, die mehr Erfahrung haben und ein Wissen, das ihr gerade wieder lernt. Aber euch mit Halbwissen euch viel zu wichtig nehmt. Aber meinen. Ich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn ich meine Meinung mit Überzeugung aufpropagiere, weil ich von den Medien dazu erzogen werde, aber im Grunde zwar einiges weiß, aber andere unwissende Menschen Dinge erzähle, von denen ich nicht viel weiß. Dann auch noch mit Menschen die schon lange Erfahrungen haben, anlegen will. Willst du Recht haben? Obwohl du von dem Mainstream psychologisch Beeinflusst wurdest, meinst du deine Meinung anderen Menschen erzählst. Alle haben dir den Popo geleckt. Du hast wohl nur Stadtmenschen ohne Wissen überzeugt von deiner Meinung. Bitte entferne deinen Beitrag. Sonst muss ich mich an die Imker Vereine, Imkerbünde und Imker Schulen wenden, weil du den Stand der Imker schädigst. Nur wegen deinem Stolz nicht zugeben zu können, daß du schlecht oder gar nicht recherchiert hast, deine Meinung verbreitest, beharrst du auf daß, was du da an halbwissen über Bienenhaltung von dir gibst. Unwissenheit von sich geben und dann noch nicht zugeben können, daß man da Unrecht hatte, sich lieber auf Ärger einlassen, zeugt nicht von Einsehen und du machst dich lächerlich. Also entweder du entfernst diesen Beitrag oder du dementierst und berichtigst. Oder du wirst mit anderen Imkern und den Imkervorstand Ärger bekommen. Dann muß ich leider dein Video weiterleiten. Es tut mir sehr leid, aber je länger dieser Beitrag hier im Netz bleibt, desto mehr Menschen werden falsch informiert. Wenn du uns schadest, bist du mit verantwortlich, wenn Imkerfachgeschäfte, Imkerverein, Imkerbund und Imker arbeitslos werden und du dich damit an der Vernichtung von Deutschland beteiligst. Mit euren grün erzogenen Meinungen, sorgt ihr für Armut und hunger.
Der schlechte, dünne Ton, der manchmal auch schwankt macht das Zuhören sehr anstrengend. Das ist mir bei den meisten Videos aufgefallen. Hier finde ich diesen Missstand besonders eklatant.
Danke für den Kommentar. Das wundert mich weil der Ton eigentlich gut ist. Hast du das Problem auch bei Videos von anderen Kanälen? Dann liegt es eventuell an deinen Lautsprechern.
bei 4:13 merkt man schon dass es ein anderer Standort oder Mikrophon ist. Der sound ist schon hörbar anders als am Gartentisch. Aber sonst ist mir am audio nichts aufgefallen was störend sein könnte.
Wenn man Kritik üben möchte, was ja zunächst erstmal legitim ist, dann sollte man aber auch eigene Argumente hervorbringen. Wie soll denn jemand so nachvollziehen wie du zu diesem Schluss gekommen bist?
Deine Emotionen der heimischen Natur mit seinen Insekten gegenüber steckt an. Ich habe einiges im Garten ausgetauscht, für unsere Wildbienen und Insekten. Es ist teilweise recht anstrengend, da ich viel recherchiere und dann schaue, wo ich die Pflanzen kaufen kann, aber die Mühe hat sich gelohnt. Nun muss oder besser will ich noch lernen, die Wildbienen, die jetzt in Garten zu Hause sind, zu bestimmen. Danke für deine Videos.
Danke, das finde ich super. Man muss leider immer viel recherchieren, aber man wird am Ende auch belohnt ;).
das stimmt, habe meinen Garten vor knapp 6 Wochen angefangen komplett umzukrämpeln. Invasive Arten raus und ne Menge einheimischer Stauden bestellt. man ist angestrengt und ärmer...ich liebe es!
Ich bin seit einigen Jahren Hobbyimkerin mit drei Völkern. Wir essen einfach sehr gerne Honig und wir verbrauchen auch recht viel, da wir, im Rahmen einer gesunden Ernährung, gerne mit Honig statt mit Zucker süßen.
Bevor ich Bienen hatte, hatte ich hübsche bunte Blumen im Garten.
Erst durch meine Honigbienen habe ich gelernt, welche Blüten überhaupt von den Bienen angeflogen werden. Und durch die Beobachtung und Beschäftigung mit diesem Thema, habe ich erst die vielen unterschiedlichen und winzig kleinen Bienen wahrgenommen.
Inzwischen habe ich einen naturnahen Garten. Viele Pflanzen, die Du in deinen tollen Videos aufzählst, wachsen auch schon längst hier und sind voll mit vielen verschiedenen Insekten. Und sie sind so ziemlich konkurrenzlos im Garten, denn meine Honigbienen sind fast immer auf den großen Trachten, wie Weiden und Linden, von denen wir hier reichlich haben.
Auch unser Imkerverein in Berlin kümmert sich sehr um die Wildbienen. Es werden Vorträge gehalten und Aufgeklärt, Blühwiesen angelegt und Nisthilfen in Form von Insektenhotels, Todholz und Sandarien angelegt.
Ohne meine Honigbienen wäre mir das ganze Thema insektenfreundlicher und naturnaher Garten bestimmt nicht so gut ins Bewusstsein gerutscht. Mein Umfeld außerhalb des Imkervereins ist noch lange nicht so weit - obwohl ich da schon dran arbeite ;-)
Ich freue mich auf viele weitere Videos und Informationen - oder sogar mal einen Vortrag im Verein - mal gucken ob ich dann all meine Nachbarn mitnehmen kann :-)
Viele Grüße vom Berliner Stadtrand, Manuela
Hallo Manuela, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Ich finde es klasse, dass ihr euch auch im Imkerverein um die Wildbienen kümmert. Wir brauchen mehr naturnahe Flächen und vor allem mehr Bewusstsein dafür bei der Bevölkerung. Als Verein könnt ihr da bestimmt was auf die Beine stellen!
Da gehört dann, neben den richtigen Pflanzen aber eben auch die Erkenntnis dazu, dass wir künftig nicht noch mehr Imker brauchen sondern es besser wäre, wenn die Zahl (genauso wie die Pollen- und Nektarquellen in der Landschaft) rückläufig wäre. Ich kann allerdings gut verstehen, dass ihr mit einem hohen Honigkonsum weiter imkern möchtet.
Danke für deine Informationen. Ich und meine Familie sind sehr bemüht, in unserem Garten ein Naturparadies zu erschaffen. Wir haben sehr viele Wildbienen, Schmetterlinge und heuer habe ich auch schon viele Libellen und Käfer beobachten dürfen. Wir sind dankbar dafür, dass wir solche Informationen bekommen, denn wir wollen ja das Richtige machen
Danke für das Feedback. Super, dass ihr euch auch einen Naturgarten anlegt. Gerade für die Kinder sind diese Naturerfahrungen unschätzbar wertvoll!
Das ist ein wichtiges Thema. Danke für deine aufklärenden Worte!!! 🙋🏻♀️👍🙏
Danke für das Lob ;)
Da haben wir es wieder...
Das größte Problem ist die Unwissenheit des Menschen 😢
Das stimmt.
Ich bin mir nicht sicher, ob es lediglich Unwissenheit ist.
Vielen Gartenbaubetrieben scheint es auch gleichgültigl zu sein, womit sie Geld verdienen. ( Schlimmer sind natürlich noch diese 'Gartencenter').
Hinzu kommt beim Kunden, auch historisch begründet, ein Wunsch nach Exotik im Garten.
Ja, das stimmt. Insgesamt ist es Unwissenheit gepaart mit Profitgier.
Oder die Geldgier. 😢
Genau das was du gerade schilderst, hab ich mir auch schon oft gedacht. Irgendwie bedrückend, dass so viel guter Wille zu eigentlich was schlechtem führen
Ja, das finde ich auch super frustierend. Überall wird der gute Wille in die falschen Bahnen gelenkt...
Vielen Dank für den differenzierten und fundierten Beitrag. Schade dass es nicht mehr Aufklärung dieser Art gibt. Ich habe das Gefühl, dass wir Dinge häufig zu wenig hinterfragen und uns zum Teil von der Natur entfremdet haben. Wir umgeben uns gerne mit Blumen und Pflanzen, denken aber nicht mehr über unser Umfeld bzw. das uns umgebende Ökosystem nach. Meine Arbeitskollegen waren verwundert darüber, dass Wildbienen im Gegensatz zu Honigbienen eher Einzelgänger sind. Ich hoffe Dein Beitrag bremst den wachsenden Trend zum Imkern wieder etwas ab und motiviert Viele, lieber Sandarien und heimische Blumenwiesen anzulegen :)
Danke, ich hoffe, dass viele Imker den Beitrag sehen und dabei erkennen, dass ich sie nicht verteufeln will. Ich möchte einfach, dass wir die Anzahl an Bienenvölkern wieder etwas reduzieren, um im Gleichgewicht zu bleiben.
Danke für dieses aufklärende Video!! Das Problem ist wirklich, dass die meisten genau das nicht wissen und auch nicht wissen können. Deshalb ist dieses Video Mega wichtig!! Dieses Wissen muss unbedingt verbreitet werden.
Danke für das Feedback. Ich hoffe, dass das Video von vielen Imkern und Imkerei-Interessenten gesehen wird!
Wow... Hoffentlich kränkt das niemanden. So deutlich hört man das selten, aber es stimmt halt eben. Mach weiter so und erreiche so viele wie möglich. 🙏
Das hoffe ich auch. Ich möchte, dass die Imker darüber nachdenken und nicht die Naturschutz-Szene spalten.
Würde gerne viel mehr als einen Daumen geben🤩 Super Video!
Vielen Dank 😀
Das Problem ist unsere Landwirtschaft mit ihren Monokulturen. In Getreidefeldern gibt es nur eine Sorte Getreide und keine einzige Wildblume .Früher waren hier Kornblumen ,Klatschmohn und viele andere Wildblumen in den Getreidefeldern. Genau so sieht es in Grasland aus nur noch Gras , alle Wildblumen todgespritzt. Kein Weissklee und keine Wildblumen. Und noch schlimmer diese ganzen Maisfelder , für Biogasanlagen. Es gibt keine Pflanze die mehr für das Artensterben verantwortlich ist als Mais . Mal Info zu den Bienen 1900 gab es 2,6 Millionen Bienenvölker in Deutschland .1913 2,3 Millionen Bienenvölker und wie du sagst heute knapp 1 Millionen. Da fehlen noch 1,6 Millionen zum Höststand in Deutschland.
Das stimmt. Vor 80 Jahren gab es in der Landschaft auch noch ausreichend Nahrung für diese Anzahl an Honigbienen plus den heimischen Insekten. Heute ist das leider nicht mehr so. Deshalb ist auch 1 Mio Völker leider schon zu viel.
Glückwunsch zu deinem Video und Respekt, dass du dich auch an das Thema Nahrungskonkurrenz rangetraut hast. Ich bin Imker und vertrete die These ebenso und habe das Thema auch schon in Beiträgen thematisiert. Obwohl du von Imkern und den den Abläufen im Honigbienenorganismus Bien im Detail nicht so viel verstehst, hast du gut recherchiert und die richtigen Argumente aufgeführt. Nahrungskonkurrenz zu gewissen Zeiten der Läppertracht in gewissen schützenswerten Biotopen. Übergang von Flügeldeformationsvirus DWV auf Wildbienen beim Blütenbesuch sind die Kernpunkte.
Die Gründe für den Rückgang der Bestäuber ist multikausal. Mangel an Blühabgebot, Pesizide, Habitatsverlust und eben Nahrungskonkurrenz. Letzteres wird von Imkern, Verbänden und Bieneninstituten leider derzeit noch als nicht signifikant abgestritten und die Hobbyimkercommunity reaktiert äußerst angepisst, wie du sicher auch schon festgestellt hast.
Dein Appell an Imker wird zu nichts führen. Wir brauchen von behördlicher Seite eine Regulierung der Völker bzw der Völkerdichte je nach Art des Standortes/Biotops. Dies kann einfach bei der Anmeldung der Völker zu Beginn beim Veterinäramt erfolgen.
Viele Lobbiesten werden dies zu verhindern versuchen. Nur mit Aufklärung und Druck aus der Öffentlichkeit wird dies möglich werden.
Einen Bienenfreundegruß
Imker Dirk von thesleepers
Konkurrenz Wildbienen Honigbienen
Faktencheck zu einer populären Stimme in der Hobbyimkercommunity Frau .Dr. Pia Aumeier, die die Konkurrenz zu diesem Zeitpunkt als Unsinn tituliert
th-cam.com/video/gzTu_hsTMJs/w-d-xo.htmlsi=8u-csoy1CUkyWZmG
Hi, danke für den Kommentar und deine Ausführungen. Ich gebe dir absolut recht! Ich denke auch, dass eine zentrale verwaltung bzw. Anmeldung der Völker wichtig wäre. Allerdings bin ich kein Freund von Bürokratie und Verboten. Deshalb mein Apell. Ich nehme aber auch an, dass es nur bedingt helfen wird. Faken scheinen auch nur wenig zu helfen, wie sagt man "Es ist einfacher, ein Atom zu zertrümmern als eine vorgefasste Meinung" ?
@@renature-garten-design Bei solchen Details fehlen dir vielleicht ein paar Infos, die man als Imker besser kennt. Natürlich besteht heute schon eine Meldepflicht. Du brauchst eine Tierhalternummer bei der entsprechenden Landesbehörde und der Standort und Anzahl der Völker muss gemeldet werden. Ich rede nicht von Verboten, sondern von Freigabe einer gewissen Zahl Völkern am jeweiligen Ort. Die Struktur der Landschaft an jedem Ort ist über eine Datenbank geoportal bekannt. Es ist problemlos umsetzbar die Völkerdichte zu regulieren. Man muss es nur wollen. Und dazu muss das Bewusstsein um die Nahrungskonkurrenz vorhanden sein und es muss der notwendige Druck aus der Gesellschaft entstehen handeln zu müssen.
Viele Grüße
Dirk
Super wichtiges und mutiges Video. Aber die Wahrheit muss gesagt werden dürfen. Toll!
Danke für das Lob!
Bei uns in der Nähe gibt es einen naturbelassen Bereich mit Rainfarn, Natternkopf, Karden... Letztens standen 30 !!! Bienenvölker auf dieser Wiese. Diese Völker sind auch noch Bio Zertifiziert 😢. Schade irgendwie.
Ja, das Eine hat leider mit dem Anderen nichts zu tun. Honigbienen gelten immer noch als "Basis" des Ökosystems.
Man muss halt leider auch dazu sagen das jeder Honig bzw. Jedes Honigbienenvolk welches nicht Honig in Deutschland "produziert" wird kommt dann wenn wir weniger machen aus anderen Ländern importiert. In den meisten Fällen aus Mexiko und wie da die Verhältnisse und die Ökobilanz ist kann sich jeder selbst beantworten. Die beste Lösung ist meiner Ansicht nach einfach mehr heimische Blüten dann bleibt für alle was :) Und das Hobbyimkerei unterlassen werden sollte gehe ich auch noch mit ^^
@EckardtP Hobby-Imkerei unterlassen würde ich nicht. Es ist aber wie mit den schönen Haustieren, die vorschnell nach entsprechender Einflussnahme beschafft, jedoch oft rasch abgegeben oder ausgesetzt werden. Diejenigen sollten sich gut überlegen, ob sie Imker werden wollen. Ihr Diabetes-Risiko wird damit um einiges steigen...
@@holgerkath...Kanal-Kathalyse Hmm doch würde ich schon lassen zumindest wenn's nur aus reinem Hobby ist und kein Honig dabei mit gemacht wird. Ist nur unnötige Konkurrenz für unsere heimischen spezialisierten Insekten die es eh schon genug schwer haben. Gegen Imkerei generell für Honig hab ich nix weils immernoch eine der ökologischsten Produkte ist die es gibt aber rein aus Jux und Toolerei finde ich nicht gut.
@@EckardtP Nur 30% des deutschen Honigbedarfs kommen aus Deutschland. Und jetzt sollen auch noch 95% der deutschen Imker, die diesen Honig produzieren, die Imkerei aufgeben, weil sie nur Hobbyimker sind..?
Ich habe es meinem Mann so erklärt: ein Bienenvolk zu holen ist, wie wenn du eine Kaninchenzucht in deinem Garten aufmachst, um bedrohte Feldhasen zu retten.
Ganz genau! Das ist ein sehr guter Vergleich!
Und wieder was gelernt. Danke für deinen Beitrag👌
Mach bitte weiter um Aufzuklären. Bist voll mit Herzblut am Thema 🤩
Danke für das Lob 😉
Ich pflanze auch viele einheimische Pflanzen für die Spezialisten.
Allerdings finde ich es falsch, die sogenannten Bienenweiden-Massentrachten für Generalisten zu verteufeln. Durch diese werden zumindest Massen an Honigbienen „weggefangen“, die ansonsten über Wildblumen herfallen würden.
Super, dass du viele heimische Arten pflanzt. Das Problem mit den Bienenweiden ist, dass man damit die Volksgröße nochmals "pusht". Und wenn die Bienenweiden dann verblüht sind, brauchen noch mehr Bienen Nahrung. Daher ist es immer effektiver, die heimischen Arten zu setzen.
Ich war selber Imker danke für die Imputs. Ich hatte nicht begriffen, dass der Bienenbaum nichts für das Ökosystem tut und nur Honig bringt.
Skabiosen-Flockenblume hat scheinbar auch Auswirkungen auf das Bodenleben, weil es auch Pilze im Boden understützt und somit das Bodenleben verbessert.
Ebenfalls mit dem Besengsinster kann man Stickstoff Binden im Boden.
Weissdorn und Schlehdorn sind mega für Vögel.
Wahrscheinlich ist die Sahlweide fast am interessantesten, weil sie wenig Platz benötigt. -> Habe ich in der Kindheit immer als Hecken gesehen zwischen den Kuhweisen. Wusste nicht, dass der so wertvoll ist.
Leider besitze ich kein Grund und Boden. Darum werde ich weiter meinen Sklavendienst machen und die Schulden anderer Leute abbezahlen. :-/
Das hast du schön zusammen gefasst!
Danke für das Video. Es gilt eben für Alles: was aus dem Gleichgewicht gerät, wird zum Übel. 😇👍🐝
Ganz genau. In einer Landschaft wie vor 80 Jahren könnten hier auch problemlos 2 Millionen Bienenvölker stehen. Mittlerweile ist halt leider nicht mehr all zu viel Nahrung für die Insekten da. Und da sollten eben auch die Bienenvölker reduziert werden.
Hallo Berthold, Danke für die Antwort. Und gleich mal eine Bitte: kannst Du mal ein kleines Video machen, damit Laien wie ich im Groben (!) Honigbiene und Wildbiene unterscheiden lernen. Nachdem ich den Vorgarten unseres Mehrfamilienhauses einvernehmlich mit einheimischen Arten bepflanze, summt und brummt es ganz ordentlich ... Liebe Grüße aus Berlin 😇🐝🐞
Das hab ich mir schon länger gedacht .Danke für das wichtig e Video . Bei Imkerbienen geht es auch seeeehr viel nur ums Geld .
Ja, aber bei vielen geht es auch nur ums Hobby bzw. den Spaß und die sollten verstehen, dass das nicht gut für die Natur ist.
Klasse auf den punkt gebracht! Schade das es bei dem thema immer noch so viele falsch Informationen und falsches Marketing gibt...
Ja, da wird leider der gute Wille in eine falsche Bahn gelenkt...
Ich schaue jetzt immer bei NaturaDB bevor ich eine Pflanze kaufe. Da gehen 29 Wildbienenarten an den echten Lavendel laut der Seite. Wenn man 10 verschiedene Meinungen und Aussagen hat, wie soll mans dann richtig machen 🙄
Dabei handelt es sich um Nektar trinkende Wildbienen und nicht um Pollen sammelnde Arten. Nektar ist unwichtig im Vergleich zu Pollen.
mein Geheimtipp: setze Kugellauch zwischen den Lavendel das sieht einfach nur episch aus und da gehen z. B. Heuschrecken-Sandwespe ran..
Danke für dieses wichtige Video! 👍
Gerne ;)
Danke für die Aufklärung und besonders für die Zahlenrelationen betreffend der Nahrungsquellen / Wildbienen.
Jeder kann selber entscheiden, ob er Honig kauft oder nicht.
Absolut. Das muss jeder selbst entscheiden. Mir ist es nur wichtig, dass wir den Trend zu immer mehr Bienenvölkern stoppen. Das wird sonst ein immer größeres Problem.
@@renature-garten-design Bei uns im kleinen Ort gibt es mindestens zwei Imker. Sie haben zwar beide ein paar Blumen in den Gärten, aber keine Wildblumen. Allgemein haben hier nicht viele Menschen besonders viele Blumen in den Gärten. Ich versuche, mit Schlüsselblumen (Primula veris), Glockenblumen, Flockenblumen, Echtem Eibisch, Weißdorn, weißem Klee, Hornklee und anderen etwas für die Wildbienen zu tun. Leider bin ich noch ein Anfänger auf dem Gebiet. Aber wenn nun die Honigbienen, die sich teilweise in unmittelbarer Nähe befinden, das Futter den Wildbienen wegnehmen, finde ich das gar nicht gut, und das ist nicht mein Ziel.
In Deinem Video habe ich aber sehr viel gelernt.
Ich denke das Honig trotzdem noch immer ein deutlich besseren ökologischen Fußabdruck als zum Beispiel Nutella oder Butter mit Palmöl und Regenwaldzerstörung und Rapsmonokulturen. Lieber hab ich heimischen Honig als welchen aus Mexiko (Nicht EU und EU-Ländern) weil die Honig Nachfrage wird sehr wahrscheinlich leider nicht sinken sondern mit mehr Menschen auch steigen.
@@EckardtP Es stimmt zwar, dass es besser ist, lokal zu kaufen, aber über den gesundheitlichen Nutzen von Honig gibt es sowieso Zweifel. Das meiste davon ist Fruchtzucker. Weder Honig noch Nutella sind besonders gesund, beim Honig gibt es bestimmt andere Meinungen. Darum ging es mir aber nicht und auch nicht um den ökologischen Fußabdruck.
@@dennismarks6133 Ja gut wenn man es so nimmt dann (kann) jedes Produkt ungesund sein die gesündeste Ernährung ist einfach von allem etwas ausgewogen :) Ich denke das Trend eher dahingeht (ob gut oder schlecht) das mehr Honig verbraucht wird und der muss irgendwoher kommen. Gleiches wie in der Landwirtschaft alle wollen weniger und bessere Tierhaltung aber niemand will/hat Geld dafür und kauft weniger Fleisch, im Gegenteil der Fleischkonsum ist teilweise sogar am steigen.
Sehr informativ, danke!
Sehr gerne!
22:05 min Skabiosen-Flockenblume ich warte nur noch bis sie wieder bestellbar ist...die möchte ich haben. allein schon wegen der hammer sexy Optik!
und Duftskabiose brauche ich auch noch.
Ja, das sind beides sehr coole Arten!
Wie wahr wie wahr!
Ich freue mich über jeden Bienenwolf in meinem Sandarium. In meinen kleinen Dörfchen gibt es 4 Imker mit insgesamt ~ 20 Körben, irre!
Ich fordere eine Meldepflicht und Erfassung 🫡
Ja, das wäre mal ein Anfang. Bienenwölfe sind auf jeden Fall ganz tolle Tiere.
Bin absolut deiner meinung!👍 gut dass es leute wie dich gibt die aufklären!👍 vielen dank!🥰
Lg aus tirol🌳🐝🌸🍃🦋🐞
Danke, freut mich, dass dir das Video so gut gefällt!
Danke für den anderen Blick darauf. Augen öffnend.
Gerne ;)
Der Bauer bei uns kauft sich jedes Jahr Hummeln zum Bestäuben seiner Himbeeren und Co. Diese bleiben natürlich nicht in dem "Gewächshaus" (es sind Bögen mit Folie abgedeckt, die nicht dicht abgeschlossen ist). Gilt das oben genannte auch für Hummel, die nach ihrer Arbeit beim Bauern überall in unsere Gärten kommen?
Hummeln sind deutlich unkritischer, weil sie kleinere Völker bilden und die Völker sich schon im Spätsommer auflösen. Die Honigbiene hat dann immer noch gewaltige Mengen an Arbeiterinnen, die versorgt werden müssen.
Lieben Dank! 😊
Sehr gerne!
Es gibt aktuell weniger bienenvölker als es zb noch vor 30 Jahren der fall war und da gab es auch viele Wildbienen, Problem sind eher fehlende Nahrungsquellen und fehlende Nistplätze.
Nein, das ist falsch. Das letzte Mal, dass es so viele Völker gab wie jetzt war irgendwann in den 1970ern. Es wird auch nicht besser, wenn bei wenigen Nahrungsquellen unnötig viele Honigbienen eingebracht werden.
Herzlichen Dank, welche Daten sind die Grundlagen? Mitte Juli werden die Honigbienen mit Zucker gefüttert
Auf welche Daten bezieht sich denn deine Frage?
Danke.
Bitte sehr!
14:40 ich weiß nicht, ist es so egal ob die Hummeln noch 2 oder 4 Wochen rumfliegen? Wenn es noch zu warm und die Hummelkönigin des nächsten Jahres sich nicht eingräbt dann muß sie ja trotzdem am Leben bleiben? Bin da nicht so belesen wie du aber ich dachte, dass die Hummelkönigin weiterhin Nektar braucht bis sie sich eben eingräbt? Und wenn die Hummelkönigin des nächsten Jahres verhungert gibt's im nächsten Jahr eben auch keine Hummeln?
Es ist bestimmt regional unterschiedlich, aber ich finde hier bei mir sind Hummeln sind seltener geworden. Also vielleicht doch wichtig, auch im Herbst Blüten anzubieten?
Noch eine Frage.
Bei dem ganzen heimischen, was ist denn die Definition genau von heimisch? Welche historische Zeit versuchen wir zu erhalten? Warum gilt der Apfelbaum als heimisch obwohl eine Kulturpflanze und züchterisch bearbeitet und aus Asien - aber Bienen nicht obwohl wahrscheinlich genau so lange in Kultur?
Ich verstehe die Problematik der Konkurrenz mit Wildbiene, alles gut. Aber was ist denn die Definition von "heimisch"?
Ich mag Honig. Und wenn ich nicht lebensbedrohlich allergisch wäre hätte ich Bienen weil sie super interessant sind als eusoziales Insekt. Und ohne Bienen gäbe es gar keine Lobby gegen Pestizide.
Es gibt IMMER ausreichend Nektar für die paar Hummelköniginnen. 99% der im Spätsommer umherfliegenden Hummeln sind allerdings versprengte Arbeiterinnen. Heimisch bedeutet, "schon vor 1492 hier und sich in der Natur frei selbst erhaltend".
@@renature-garten-design warum 1492?
Weil in diesem Jahr Amerika "entdeckt" wurde und in der Folge die Anzahl an Neopyhten weltweit drastisch zugenommen hat.
Danke für das Video. Ich hab wieder einiges dazu gelernt. Bin dabei den Balkon und den Gemüsegarten mit noch mehr heimischen Pflanzen zu bepflanzen. Das macht richtig Spaß. Zusätzlich habe ich eine Fläche zwischen Obstbäumen die ich ganz langsam als Naturgarten umgestalte. Bin auch im Naturgarten Verein.
Zur Bartblume, die du ja mehrfach erwähnt hast, habe ich einen anderen Ansatz...je mehr Pflanzen die für Insekten geeignet sind desto weniger Nahrungskonkurenz....sicher besser wenn es alles heimische Blütenpflanzen sind...aber wenn die Honigbiene zur Bartblume fliegt, lässt sie heimische Pflanzen für die Wildbienen. Danke für dein Engagement und lieber Gruß Anja aus Mittelfranken.
Hi Anja. Danke für deinen Kommentar. Leider ist diese Denkweise ein Trugschluss. Durch Honigbienen-Weiden vergrößern sich die Völker und das verschärft die Konkurrenz außerhalb der Blütezeit der Honigbienen-Weiden noch zusätzlich. Den heimischen Insekten wäre daher mit einer heimischen Pflanze anstelle der Bartblume deutlich mehr geholfen. Super, dass du mehr und mehr solcher heimischer Pflanzen einsetzt. Und es ist klasse, dass du auch im Naturgartenverein bist!
Ich fände es gut wenn es mehr leichte Anleitungen und Pflanzen Auswahl gäbe um Naturgärten mit heimischen Pflanzen anzulegen. Viele Profis haben tolle, riesige Gärten. Wenn man im kleinen, auf die unkomplizierte Art etwas für Insekten tun möchte muss man lang recherchieren und viel lesen...suchen...etc. Hast du einen Kontakt wo es einfache Anleitungen gibt? LG Anja
Leider ist das eben nicht so einfach. Um einen Naturgarten mit möglichst hohem Wert für die Tiere und gleichzeitig einer sehr ansprechenden Optik zu erstellen, braucht es sehr viel Wissen über die Pflanzen. Da müssen die Arten schon wirklich gut zum Standort passen. Ansonsten würde für viele Tiere das Mikroklima nicht passen. Deshalb gibt es auch nur wenige vorgegebene Pflanzpläne. Gute Bücher mit einigen solcher Pläne sind z.B. "Natur für jeden Garten" von R. Witt sowie "Schön wild!: Attraktive Beete mit heimischen Wildstauden im Garten" von Kleinod/Strickler
Ganz ehrlich? Ich wollte Imkerin werden, weil ich mit Bienen Geld verdienen wollte, mit Naturschutz hatte ich nichts am Hut.
Ich habe einen 3000qm Garten, wenn ich in einer Gärtnerei bin, dann kaufe ich das, was ich schön finde, auch wenn es eine gefüllte Rose, eine Dahlie oder ein Schmetterlingsflieder ist. Ich habe im Garten sogar eine Ecke mit Springkraut, weil ich es hübsch finde und für die Bienen.
Aber viele Imker machen auch sehr viel für Wildbienen, ich z.B. habe viele Nisthilfen und Sandarien im Garten, ich verteile ständig Weidenstecklinge in der Natur, ich habe meistens einen Salzstreuer mit Blumensamen in der Tasche und verstreue das in der Natur.
Wir haben hier im Westen Probleme mit der asiatischen Hornisse, ich glaube das interessiert nur uns Imker, wir laufen in unserer Freizeit stundenlang durch die Gegend und suchen die Nester.
Schöne Weihnachten!
Danke für den Kommentar. Leider sind invasive Neophyten wie das Springkraut für unsere Natur katastrophal. Daher wäre es besser, du würdest es entfernen.
Die Diskussion führe ich schon seit Jahren un d ich danke für dieses Video.
Danke für das Feedback!
Ich habe meinen Honigkonsum nach einer Doku, die auch diesen Zusammenhang erklärt hat, halbiert.
Nur noch Sonntags und nur noch ein Brot, wenn überhaupt.
Inzwischen achte ich auch darauf, dass ich keine Lebensmittel esse, die mehr als 21% Zucker besitzen (Der Zuckergehalt der hochgezüchteten Banane). Das macht wieder sensitiver für das Süßschmecken und die Geschmacksintensität allgemein. Wie bei Salz ect. Da reicht mir dann schon eine hauchdünne Honigschicht und die derzeit normale Menge wäre mir widerlich, weils mir viel zu süß wäre. So als ob ein normaler US- Amerikanische Süßigkeiten essen würde, die im Schnitt noch viel zuckerhaltiger sind als die hier in Deutschland, was mit ein Grund ist, weshalb die da drüben in den USA so viele Übergewichtige und Diabetiker haben.
In Zukunft werde ich auch noch auf die Sorte achten.
2024 wollte ich mir eh einen Lindenhonig kaufen, weil dessen Blüten so gut riechen.
Das stimmt ;)
Zucker ist sowieso ein Riesen-Problem in unserer Gesellschaft. Ich finde es auch krass, wie sehr die Geschmacksknospen da schon dran gewöhnt sind.
Wichtig finde ich persönlich halt das man darauf achtet das der Honig aus der Regio mindestens Deutschland oder je nach Wohnort aus einem Nachbarland kommt weil der Honig aus EU und Nicht-EU Ländern kommt zu über 90% aus Mexiko und wie da die Ökobilanz etc. ist kann sich jeder selbst denken/ausrechnen...
@@EckardtP Ja. Den letzten, den ich gekauft habe, der wurde sogar in meinem Viertel hergestellt. Von einer Einrichtung, die um ihre Gebäude herum viele heimische Wildblumen angepflanzt hat, um der heimischen Flora und Fauna zu helfen, aber danach habe ich mich dann gefragt, ob die Honigbiene ja dann nicht mit den Wildbienen um die Wildblumen konkurriert und herausgefunden, dass es so ist. Da war ich dann schon ein wenig enttäuscht, weil die Einrichtung das wirklich nicht nötig hat, den Wildbienen und Schmetterlingen Nektar und Pollen weg zu nehmen, aber gibt hier noch einen anderen Imker im Viertel nebenan. Da werde ich mir dann den Lindenhonig holen. Der hat zum Glück verschiedene Sorten.
Danke für dieses unheimlich wichtige Video! Das Problem ist noch viel zu wenig im Bewusstsein der Menschen angekommen.
Das denke ich auch. Deshalb hoffe ich, dass das Video hier von einigen Imker-Interessenten gesehen wird.
Mähroboter und Steingärten tragen ebenfalls zum schwund der Vielfalt bei.
Das ist absolut richtig. Die Tendenz zu immer mehr Maschinen und Automatisierung im Garten ist fatal.
Ich finde es nicht schlimm Lavendel im Garten zu haben!
Wenn man dafür zahlreiche heimische Wildblumen pflanzt.
Am Lavendel konnte ich immer gut sehen wie es den Hummeln geht und die gehen bei uns in der Umgebung sehr stark zurück!
Mir gefällt Lavendel sehr (optisch, sowie der Duft), aber man sollte sparsam pflanzen!
Ich finde das auch nicht schlimm und habe selbst noch welchen im Garten, aber eben wenige und nicht wegen der Insekten sondern weil ich den Duft toll finde.
Ja okay aber gibts da nicht auch den umgekehrten Effekt? Angenommen ich sättige Alles mit Lavendel etc. dann können sich die Honigbienen daran sattfressen und lassen die heimischen Blumen in Ruhe die die Wildbienen benötigen. Tritt dieser Effekt nicht ein?
Nein, weil sich dann die Honigbienen stärker vermehren.
@@EckardtP ja aber tun die das auch ohne menschlichen Einfluss? Also was ist wenn wir die Anzahl der Bienenstöcke konstant halten oder reduzieren und gleichzeitig das Nahrungsangebot für diese erhöhen?
@@AnonKnowsNothing-lo4fq Nein die Honigbiene braucht den Menschen/Imker sonst würden wir keinen Honig ernten können und über 90% der Völker im Winter wegsterben. Wildlebende Dunkle Honigbienen die in Baumhöhlen brüten wie es vor einiger Zeit mal war gibt es leider nicht mehr die sind ausgestorben somit ist die Honigbiene auf den Imker angewiesen zumal sich sonst durch die hohe Honigbienendichte Parasiten wie z.B. die Varoamilbe extrem ausbreiten würden und im Extremfall bei Massenvermehrung alle Honigbienen auslöschen. Klar wenn wir mehr Blütenangebot schaffen und gleichzeitig die Honigbienendichte konstant halten oder reduzieren dann würden sich bei den Insekten viele Dinge (stark) verbessern :)
Das macht leider keinen Sinn weil man damit nur die Völker unnötig größer machen würde was dann nach der Blüte für noch größere Probleme sorgt.
sehr gut und informativ gemacht! Ich werde gleich mal in unserem Garten gucken ob wir dort gute pflanzen haben.
Ich wollte jetzt noch etwas fragen. In der Scgule haben wir seit einiger zeit auch Bienen, die im Schulgarten stehen. Die stehen da das ganze jahr und werden nicht bewegt. Würdest du trotzdem sagen, das sie den anderen Arten schaden?
Das hängt davon ab, wie viele Völker es noch in der Umgebung gibt. Grundsätzlich werden die Bienen dort natürlich in Konkurrenz mit Insekten der Umgebung treten. Wenn es allerdings sonst nicht viele Völker gibt und dafür ein ausreichendes Blütenangebot, sollte das kein großes Problem sein. Helfen wird es der Natur allerdings in keinem Fall.
ok vielen dank
Sehr gutes Video. War nur etwas über den Fingerstrauch überrascht, nachdem ich überlegt hatte die von Oma geerbeten Hortensien durch diesen in der Urform zu ersetzen, da er laut naturadb heimisch mit langer Blütezeit ist.
Der Fingerstrauch ist definitiv nicht heimisch. Es gibt allerdings viele Arten Fingerkraut, die hier heimisch sind. Darunter auch sehr wichtige Arten wie das Frühlings-Fingerkraut.
@@renature-garten-designAber auf der Liste von Natuna DB steht der Fingerstrauch Potentilla Fruticosa unter heimisch. Ich bitte um Aufklärung. Danke.
Da fehlen einfach Wissen und Ahnung von der Materie.
Leider ja. Deshalb hoffe ich, dass ich mit dem Video einige Menschen erreichen und aufklären kann.
Generalisten füttern damit weniger Konkurenz bei der Nahrung der Spezialisten herscht `? Drehe meinen Nachbarn sowie Eltern Stecklinge des Strauchbasilikums als einjärige Alternative zu den "Wegwerfpflanzen" vom Discounter (Knospenheide etc ) an . Ich probiere erst nächtes Jahr stattdessen Nelken-Leimkraut zu verwenden. Ansonsten freue ich mich jetzt noch auf die Efeublüte ....
Das bringt leider nicht so viel. Damit pusht man die Größe der Völker nur unnötigerweise noch weiter.
Hallo,
Erst einmal meinen Respekt für die Arbeit, die du in das Thema steckst und das große Wissen zu den Wildbienen.
Tatsächlich war einiges für mich dabei, was ich nicht wusste. Daher große Zustimmung zu deinen Ratschlägen bzgl geeigneter Pflanzen.
Was mich an dem Film tatsächlich sehr stört ist die Kampfansage an die Honigbiene, begonnen schon mit dem Titel. Ich denke die Zuschreibungen sind zu sehr vereinfacht und stimmen nicht. Sie führen nur zu einer Spaltung zwischen Imkern und "Naturschützern", die eigentlich an einem Strang ziehen sollten.
Der größte Fehler in deiner Herleitung besteht darin , die Zunahme der Völker seit 2012 anzuführen. Zu diesem Zeitpunkt war der Tiefststand der Nachkriegszeit erreicht u.a. wegen der Varroamilbe. In den 50er Jahren gab es in Deutschland 2,5 Mio Bienenvölker in guter Co-Existenz mit den Wildbienen. Der Grund für den Rückgang der Wildbienenpopulation dürfte eher im Rückgang der Pflanzenvielfalt, den fehlenden Wildzonen in der Natur und dem Hang zu Modepflanzen (unsägliche Koniferengärten), Chemie und den fehlenden Nistmöglichkeiten liegen.
Wir sollten daher unsere Kräfte eher dahin richten, aufzuklären -was du im zweiten Teil ja tust- und Hand anzulegen, als die Interessen gegeneinander auszuspielen.
Vereinfacht ausgedrückt: es hilft der Wildbiene nicht, wenn auch die Honigbiene mit ihr reduziert wird. Sie stirbt allenfalls langsamer. Die Bedingungen in der Natur müssen sich ändern.
Wie du selber sagst ist der Zusammenhang der Nahrungskonkurrenz umstritten. Unbestritten ist, dass die Honigbiene als Bestäuber derzeit nicht zu ersetzen ist und volkswirtschaftlich zudem total unterschätzt wird.
Daher BITTE: Gemeinsam Wege suchen, nicht spalten. Bei eurer Reichweite mit fast 7000 Abonnenten tragt ihr auch eine hohe Verantwortung, wie dieses Thema weiter diskutiert wird und ob es am Ende allen Beteiligten nützt.
Gruß
Hallo, danke für den Kommentar. Natürlich ist die Honigbiene nicht die Hauptursache für den Rückgang der Insekten bei uns. Aber sie trägt in einigen Gebieten definitiv dazu bei. Deshalb ist es mir wichtig, dass der aktuelle Trend zu mehr und mehr Imkern und Völkern gestoppt wird. In dem 50ern hatten wir noch ein Vielfaches an Nahrung für alle Tiere, wenn wir heute 2,5 Mio Völker hätten, wäre das katastrophal für dir heimischen Insekten. Das Problem ist folgendes: Wenn heute jemand etwas Gutes für die Natur tun will, ist es leider vielfach wahrscheinlicher, dass er Imker wird, als das er sich eine Streuobstwiese zulegt und diese extensiv bewirtschaftet. Dabei wäre letzteres für die Natur ein Vielfaches besser während ersteres in einigen Gebieten definitiv schadet!
@@renature-garten-design Bienen hinzustellen, um Karmapunkte zu sammeln ist natürlich völliger Quatsch, da stimme ich dir zu. Es gibt bessere Möglichkeiten der Umwelt Gutes zu tun.
Dennoch ist ein Verteilungskampf der falsche Weg. Die Umweltbedingungen müssen verändert werden. Das fängt im Kleinen an. Ohne den Bezug zu meinen Bienen hätte ich sicher nicht schon zig Weiden gesteckt, den Bauern überzeugt die Schlehen stehen zu lassen und bei der Gemeinde vorgesprochen, Hänge seltener zu mähen etc. Und das tun viele meiner Imkerkollegen.
Ich würde als Hobbyimker auch keine 20 Völker nebeneinander stellen.
Um was es mir geht: gemeinsame Ziele verfolgen, nicht gegeneinander ausspielen! Gruß
Da bin ich absolut bei dir. Die Sachen, die du für die Honigbienen machst, sind auch für viele andere Insekten super wichtig. Nur leider gibt es eben auch sehr viele Imker die überhaupt nichts machen außer ihre Völker zu pflegen. Deshalb ist es mir ja auch so wichtig, dass Imker wie du genau so weiter machen.
Vielen Dank für Dein Engagement!! Die Seite naturadb sagt aber z. B., dass 28 Wildbienen den Lavendel nutzen. Wie seriös ist diese Quelle?
Steht doch dabei 28 Nektar und oder Pollen, davon keine spezialisiert
Also 28 Generalisten Nutzen sie aber Schützenswert sind die Spezialisten. Die Generalisten können auch auf andere Pflanzen ausweichen.
Bei mir hängt zurzeit die Wollbiene auf dem Lavendel weil die alternativen erst nächstes Jahr soweit sind aber sonst sehe ich da nur Hummeln und Schmetterlinge. Würde vermuten die Hummelarten und andere Generalisten Wildbienen werden da auch mit rein gezählt.
Und bei so extrem beliebten Gartenpflanzen ist die Wahrscheinlichkeit auch höher dass jemand mal beobachtet hat was da alles drauf ist. In der liste sind auch ausgestorbene Arten drin. Wenn du runter scrollst siehst du die Liste der Arten.
@@toggleton6365 Oh, vielen Dank! Das ist als Neuling etwas schwierig zu verstehen. Für mich sind Wildbienen keine Generalisten. Honigbienen schon. Bewusst ist mir jedoch geworden, wie wichtig heimische Arten sind. Ich bin immer noch der Meinung, mehr Alternativen zu benennen. Anstatt der Bartblume, nehmt lieber diese heimische Pflanze...
Dem ist nicht hinzuzufügen. Danke für die super Antwort!
Da geht es um Nektar, nicht nur um Pollen. Und Nektar ist leicht ersetzbar, Pollen nicht.
Wichtig finde ich den Hinweis, Hobbyimkerei möglichst zu unterlassen.
Zumindest sollte man nicht Imkern um der Natur etwas Gutes zu tun. Man sollte wissen, dass es bereits zu viele Völker gibt und es eigentlich nicht mehr ausreichend Nahrung für alle Tiere gibt.
@@renature-garten-designaus diesem Grund sollte man sich bei Imkern in der Nähe erkundigen wie viele Beuten in der Nähe stehen und den Aufstellort entsprechend wählen.
Sehr schön erklärtes Video. Danke! Und ich hoffe es gibt nicht zu viele unzufriedene Imker:innen Kommentare
Das hoffe ich auch. Ich hoffe vor allem, dass sie das Video so verstehen wie es gemeint ist.
Sie haben keine Ahnung. Wir haben einen naturbelassenen und ökologisch angelegten Waldgarten mit viele Sorten Laubbäume und Nadelbäume und Teich und Obst ( Walderdbeeren, Himbeeren, Brombeeren etc.) und Obstgehölze. Seit dem ich Bienen habe, sind in unserem Waldgarten und Obstgarten viele Sorten Hummeln, Wildbienen, Wespen , Hornissen, Schwebfliegen, Schmetterlinge etc. Mehr als früher in unserem Waldgarten waren. Wir haben in diesem Jahr, wie seit 40 Jahren schon, Laubbäume gepflanzt. Auch Mamutbäume sind in unserem Waldgarten zu finden. In diesem Jahr haben wir 60 Waldbäume ca. 20 Sorte für unsere Wildtiere gepflanzt. Wichtig ist auch ein unaufgeräumter Garten mit viel Totholz, Reißighaufen und Steine. Nicht nur Insekten sind in unserem Waldgarten. Auch Waldameisen, Lurche, Frösche, Schlangen, Schnecken Igel, Mäuse und viele Wildvögel, wie Kautz, Elster, Krähen, Wildtauben und jede Menge Singvögel. Nahrungskonkurrenz kann ich nicht erkennen. Meine Bienen brauchen keine Wiesen besuchen. Es gibt genug Trachtquellen und Pollenquellen in unserem Garten. Blühbäume, Weide, Kastanie, Weißdorn, Pappeln, Ahorn, Eiche, Esche. Leider wachsen nicht alle Sorten bei uns. Birke z.B. leider nicht. Liegt am schwarzen schweren Boden. Disteln, Große Klette, Bartblume, Bienenbaum, viele Wildkräuter und viele andere Blühbüsche. Seit dem ich Bienen habe, habe ich auch mehr Obst. Die Honigbienen werden im Herbst mit Zuckersirup gefüttert, wenn der eingetragene Honig vom Sommer nicht ausreicht. Dieses Jahr war so viel Tracht und viel Honig. 2/3Honig lasse ich ihnen für den Winter. Einfüttern brauche ich nicht. Unsere Insekten haben so viel Tracht und Pollen, so daß wir immer viele Arten von Wildbienen und Hummeln entdecken. Einige Hummeln und Wespen sind auch auf unserem Dachboden. Hab mal ne Frage!
Machen sie Propaganda? Kommt der Verkaufspropaganda für ausländischen mit Zuckersirup gepanschten, hocherhitzten und Keimverseuchten mit Faulbrutsporen belastenden Honig aus dem Supermarkt, zu gute. Sollen wir Imker kaputt gemacht werden, so wie alle Bauern. Wir sollen nichts mehr produzieren dürfen, weil ihr Lebensmittel teuer vom Ausland kaufen sollt oder giftige Chemikalien Nahrung aus dem Supermarkt essen sollt. Deutschland soll den Bach runter gehen. Unsere Bauern sind froh, daß in unserem 260 Seelen Dorf 3 Imker sind, deren Bienen die Rapsfelder und die Sonnenblumen bestäuben. Da Bienen Nord Südlich fliegen, kommen meine Bienen nicht mit den Bienen der anderen Imker, ins Gehege. Meine Bienen sind nur bis zum Weißdorn gekommen. Zum Rapsfeld brauchten sie nicht. Der Waldgarten ist für alle Insekten ausreichend. Ist auch besser, wegen der Pestizide. Besser wenn alle unsere Wildtiere und Nutztiere zu Hause bleiben. Da haben sie Schutz, Platz für Nachkommen, ein geeignetes Heim für ihre Nachkommen und genug Futterquellen.
Um die Wildbienen zu schützen, sollte man lieber auf jegliche Spritzmittel verzichten. Diese Gifte wie Roundup, Neonikotinoide oder Glyphosat töten die Insekten. Wenn bei den Bienen die Flügel deformiert sind, so ist daß ein Zeichen von starkem Varroa Befall. Es gibt da natürliche Mittel um ein Bakterienbefall durch Varroa zu vermeiden. Man besprühe die Bienen mit einer CD Lösung - 0,3% CDL davon 50ml auf 1 L Wasser. Die Bienen putzen sich dann gegenseitig und nehmen das CDL auf. Dann werden Bakterien an den Bienen und in den Bienen oxidiert und ausgeschieden. Falls Bienen Bauchweh haben, ist der vom CDL sofort verschwunden. Man merkt es an ihrem Spieltrieb und Flugbetrieb der Jungbienen am Flugloch. Varroa wird mit natürlichen Mitteln wie Ameisensäure und Oxalsäure bekämpft. Kein Gift kommt in den Garten. Artenvielfalt ist angesagt. Ob Pflanzen, Bäume Tiere. Von den Einheimischen Pflanzen von denen sie reden, die kennt so gut wie keiner. In den Gärten stehen meist Blumen die für jegliche Insekten ungeeignet sind. Studien zu erwähnen, die nur Propaganda sind, schadet. Wir wissen, wer Studien betreibt, hat nur seine eigenen Vorteile im Sinn. Deshalb bezahlen sie auch Studien, die ihrer Propaganda und finanziellen Vorteil entgegenkommen. LG von einer 66 jährigen Imkerin.
Es ist super, dass Sie einen so tollen und wertvollen Garten haben. Allerdings ist nicht alles, was die eigene Meinung in Frage stellt Propaganda. Erstens genügt ein solcher Garten noch nicht einmal für ein einziges Bienenvolk, dafür braucht es wesentlich mehr. Die Bienen werden daher definitiv in die umgebende Landschaft ausschwärmen Zweitens haben 99% der Imker keinen solchen Garten. Drittens können Sie mit 100% Sicherheit nicht bewerten, ob es Nahrungskonkurrenz gibt. Das wäre nur möglich, wenn Sie jeder einzelnen Biene eine Kamera umbinden würden.
@@renature-garten-design Sind sie Imker? Nach ihrer Rechtfertigung stelle ich das in Frage. Zunächst möchte ich betonen, daß ich 14 Völker habe. Wenn das Trachtangebot reichhaltig ist, wächst so ein Volk extrem. Der Bien hat dann 60.000 - 80.000 Arbeiterinnen. Sie meinen 20.000 - 50.000 Bienen hat ein Volk? Wo nehmen sie solche Zahlen her? Sicher aus Unkenntnis. Die größe des Volkes bestimmt das Tracht- und Pollenangebot. Sie können auch nicht behaupten, unser Waldgarten hätte nicht mal für ein Volk genug Nahrung. Dazu müssten sie wissen, wie groß unser Waldgarten ist. Unsber Garten ist kein Schräbergarten. Er ist 5000 Quadratmeter groß. Außerdem wächst nicht nur bei uns sehr viel Weißdorn, auch in den Hecken der Nachbargärten steht ein Weißdorn neben dem Anderen. Also weiter wie 100m sind sie nicht geflogen. Wenn der Weißdorn zur Haupttracht blüht, blüht auch der Raps. In diesem Jahr waren die Rapsfelder nicht sehr groß und auch weiter weg. Warum sollten die Bienen zum Raps fliegen, wenn sie duftenden Weißdorn ganz in ihrer Nähe haben.
Nur von dieser Tracht und die danach blühenden Linden und Sonnenblumen wird Honig entnommen. Nicht von der ersten Tracht( Haselnuss, Weide).
Ich werde ihnen mal erklären, weshalb es für die Bienengesundheit wichtig ist 1/3 Honig zu entnehmen. Der erste Grund. Lässt man zu viel Honig in der Honigzarge, geht die Königin in extreme Eilage. Dann explodiert das Volk. Nimmt das Volk in der Masse zu, wird der Platz zum Stiften (Eier die von Königin gelegt werden) knapp, weil Honig in die geschlüpften Brutwaben getragen wird und alles voll mit Brut ist. Also wird das Volk schwärmen. Vorher ziehen sich die Bienen so genannte Schwarmzellen, auch Weiselzellen genannt an. Ist diese Weiselzelle Schlupfreif mit einer neuen Königin, schwärmt das halbe bis 3/4 Volk mit der alten Königin aus. Da die Bienen aber in der Natur keinen hohlen Baum finden, um ein neues Volk zu ziehen, muß der Imker ihnen eine neue Behausung - Beute zur Verfügung stellen. Darin müssen Rähmchen mit Mittelwände, Honigwaben, ausgebaute Rähmchen ( damit die Königin sofort wieder stiften kann) sein. Also muß der Imker das Volk teilen, bevor es schwärmt. Da in diesem Jahr sehr viel Tracht für die Bienen gab. Hatten viele Imker Schwärme. Im übrigen ziehe ich nur so viele Völker, daß ich im neuen Jahr wieder auf 5-6 Wirtschaftsvölker bekomme. Von den 14 Völker habe ich 7 in diesem Jahr nachziehen müssen.
Wegen der vielen Tracht mußte ich ein schon mal geteiltes Volk erneut teilen, weil zu viel Honig und Brut bestand Schwarmgefahr. Ich habe also nur von 7 Völkern Honig geerntet. Eigentlich nur bon 6. Das 7. Volk geteilte Volk hatte auch die Honigzarge schon vor der Linde voll verdeckelten Honig.
Zum Anderen, kann man fals die Bienen Raps von nahen Feldern eintragen, ihnen diese Rapshonigwaben nicht lassen, weil dieser Honig schnell zuckert. Zuckert der Honig, kann er weder geschleudert werden noch können Bienen ihn dann noch zu sich nehmen. Von gezuckerten Honig bekommen die Bienen Melozidose ( Durchfallerkrankung), wenn sie ihn denn überhaupt aufgelöst bekommen. Auch einige Sorten bei der Obstblüte zuckert. Hatte einige Obsthonig Waben, die bereits vor dem Schleudern gezuckert waren. Auch von der Linde kann man nicht viel für den Winter drinnen lassen. Linda hat zu wenig Kohlenhydrate und führt zum Verlust des Fettkörpers bei den Bienen. Der Fettkörper benötigen sie als Energiereserve um den Stock im Winter warm zu halten. Auch ist im Fettkörper das Immunsystem und die Leber. Sonnenblumen Pollen hat zwar einen Stoff der gegen Bakterien ist, aber zu viel Sonnenblumen Nektar bewirkt Verdauungsstörunge. Wenn Bienen Hartleibig werden, können sie im Frühjahr nicht abkoden. Bienen koden im Winter nicht. Bekommen sie Durchfall im Winter ist das Volk verloren. Alle Völker kommen manchmal nicht durch den Winter. Ist der Varroadruck im Winter zu groß, haben sie Waldnektar eingetragen, gibt es auch Verdauungsproblem. Bienen sind empfindlich brauchen eine warm eingepackte Beute, damit sie nicht so viel Energie brauchen, um die Königin in der Wintertraube zu wärmen. Zu viel Energieverlust führt zum Abbau des Fettkörpers. Ist der Fettkörper verzehrt stirbt das Volk. Wir Bienenhalter stellen unsere Bienen nicht irgendwohin, wo sie nicht viel zum Eintragen und Futter finden. Wer das macht, wird mit Verlust rechnen müssen. Von welchen Imkern reden sie? Von indoktrinierten Menschen, die man in den Medien überzeugt hat, rettet die Bienen?
Um auf die anderen Imker zu kommen. Ich gebe ihnen kein Recht, daß 99% der Imker keinen Garten hätten. Das ist falsch. Die Meisten pflanzen extra Trachtbäume und Pflanzen für ihre Biene, die nicht viele Wildbienen anfliegen. Die großen Imker stellen die Bienen direkt in die Obstplantagen, in den Wald oder den Raps. Meistens haben die Imker auch Verträge mit den Bauern. Welcher Imker stellt seine Bienen schon in eine Wiese. Was soll das für die Bienen bringen. Die Bienen kommen nie in Konflikt mit den Wildbienen oder anderen Insekten, weil die Imker sie gezielt einsetzen. Ich glaube SIE, können das nicht beurteilen. Ich schaue immer wo meine Bienen hinfliegen und kann beobachten daß, wenn sie eine Tracht in Strauchhöhe gefunden haben, es keine Konflikte oder Nahrungskonkurrenz gibt. Ich bemerke und kann sehen, daß viele Insekten sich an dem Pollen und der Tracht bedienen. Auch haben Wildbienen und Hummeln zugenommen.
Ich möchte sie bitten, diese falsche Information, also diesen Beitrag zu entfernen. Wer hat sie dazu Ermächtigt. Bezahlt sie jemand für ihre Halbwahrheiten? Oder wollen sie sich profilieren. Ich glaube gar es geht ihnen nur um Likes und Abos. Bleiben sie bei ihrem Permagarten. Davon scheinen sie ja Ahnung zu haben. Im übrigen gibt es auch einen Imkerkollegen der Permagärtner ist und dort Alternative Bienenhaltung betreibt. Alternativ heißt bei Bienen Naturwabenbau, Bienen Erhaltung durch teilen schwarmlustiger Völker und medizinische Behandlungen nur in sehr begrenztem Maß. Genauso handhabe ich das auch.
Schön und gut, daß sie sich Sorgen machen um Biodiversität, aber so gegen Bienenhalter vorzugehen, ist Existenz Schädigung der Imker. Viele leben davon. Ich nicht. Ich möchte meine vielen Obstgehölze bestäubt haben. Den Honig verschenke ich an Nachbarn, an Handwerkern, der Müllabfuhr, dem Schornsteinfeger, an die Postboten und meine Kinder mit ihren Familien bekommen Honig damit sie bis zur nächste Honigernte reichen. Es ist ärgerlich, daß sie genauso, wie die Veganer auf die Ideologie der Transhumanisten, des Weltentvölkerungssystem, aufspringen. Merkt ihr nicht, daß man euch indoktriniert, um uns zu verbieten, sich selbst zu ernähren zu können. Fragen sie sich mal, wem das dient. Wissen sie nicht, das B. Gates der größte Landbesitzer ist und Verträge mit den 3 größten Industrien die Chemikalien-Füllstoffe, die sie Lebensmittel nennen, gemacht hat, um uns mit deren giftigen Füllstoffen abhängig zu machen. Er finanziert auch die herstellung von Laborfleisch und Insekten mit Chitin in der Nahrung. Alle Menschen die nach der impf Türranei übrig geblieben sind, werden abhängig von ihrenNahrunsmittel Füllstoffdreck. Sie wollen dann bestimmen, wer Nahrung erhält und wer nicht. Dabei hilft die Digitalisierung und ihr bargeldloses Online Bezahlsystem. Wer sich dann nicht mit mRNA Graphenoxid und Spike Protein krank und zu tode impfen läßt, der bekommt dann nichts mehr von ihren krankmachenden Füllstoffen zu essen. Was bekommen wir ständig zu hören? Die Welt ist überbevölkert, Impfung hilft die Weltbevölkerung zu reduzieren ( sagte Gates), für Alte ist kein Geld mehr da ( Rentengelder verschleudert), Nutzlose Esser müssen weg, so Rckefeller in seinem Buch. Der Morgentau Plan von 1945 wird nun vollendet. Die alten Deutschen ausrotten und die jungen Deutschen umvolken. Ihr werdet gegen euch selbst aufgehetzt. Natürlich ist die Natur wichtig. Aber was wollt ihr essen? Permakultur! Massentierhaltung muss weg, aber dafür wird in Spanien Massentierhaltungsanlagen gebaut. Die Milch und Rindfleisch kommen dann aus Neuseeland, Fleisch können sich nur noch Reiche leisten. Georg Orwell läßt grüßen.
Noch einen Zusatz. Seine eigene Meinung sollte man nicht einfach unrecheriert ins Netz stellen. Sie behaupten was, was in keinster Weise stimmt. Meine Bienen beobachte ich, wenn sie Pollen und Tracht sammeln. Mit ihnen sammeln auch andere Insekten. Und ich kann mit 100% Sicherheit sagen, daß es keine Nahrungskonkurrenz gibt. Auch nicht bei den Heideimkern. Die Bienen bestäuben die Heide, so daß mehr Samen ausfallen kann und dadurch das Nahrungsangebot vergrößert wird. Da haben dann deine Wildbienen auch was davon. Es gibt nicht nur fiese Tiere. Aber sie scheinen für sie das Non plus ultra zu sein.
Was streite ich mich eigentlich mit ihnen. Gehen sie in den Supermarkt und holen sie sich den Honig aus der Kunststoffflasche, der nie Fest wird, weil dieser kein Honig ist. Gehen sie doch lieber die Chinesen an, die, die Eier und Larven mit schleudern. Der Honig bekommt dann einen verwesten Geruch. Er kommt in Fässern in Abfüllanlagen von Nestle? Dort wird er hocherhitzt, mit Zuckersirup aus China gestreckt und etwas guter Honig untergerührt. Null Inhaltsstoffe, nur reiner Zucker. Oder den Honig aus den USA, der Faulbrutsporen belastet ist. Deshalb auch hocherhitzt wird. Nur gibt es da eine kleine Schwierigkeit. Obwohl klein kann man das nicht nennen. Denn da ja alle Konsumenten lieber billigen Zuckerersatz genannt Keimhonig, kaufen, die leeren Kunststoffbehälter oder leeren Honiggläser unausgewaschen in den Container schmeißen, bedienen sich die Bienen in der trachtlosen Zeit kurz nach der Rapstracht von den Resten in den leeren Honigbehältern. Dabei nehemen sie Faulbrutsporen auf und tragen diese in die Beute. Wenn die Bienen dann vom Winterfutter im Frühjahr essen, dann wird die Brut verfaulen. Das ist dann eine Seuche und es wird eine Sperrzone von bis zu 7km angelegt. Alle Waben müssen dann verbrannt werden. Ob Brutwaben oder Honigwaben. Die Bienen werden in sterilen Boxen gefegt und müssen erst mal hungern, bis sie die Sporen vollkommen ausgeschieden haben. Die Beuten werden heiß gekocht. Faulbrutsporen werden erst ab 100°C vernichtet. Der Honig in den Abfüllanlage wird aber nur auf 75"C erhitzt. Deshalb sterben nicht alle Faulbrutsporen ab. Aber kauft nur diesen Dreckhonig. Solcher Honig wird zugekauft, weil es in Deutschland zu wenige Imker gibt und zu wenige Bienenvölker, die den Bedarf decken. Deshalb ist ihr Beitrag Propaganda. Sie sorgen dafür daß deutsche Imker geächtet werden und kaputt gemacht werden. Damit ihr dann nur noch Honig aus dem Ausland zu essen bekommt. Ich frage mal, wenn wir nichts mehr produzieren sollen, wer erwirtschaftet dann unsere Nahrung. Keiner hat mehr Arbeit. Alle bekommen dann nur noch Zahlen im Internet mit Ablaufdatum und Konsumzwang von schlechten zum Teil toxischen Füllstoffen.
Im übrigen ist mein Mann Agrar Ingenieur und Gärtner mit viel Erfahrung. Deshalb haben wir schon einen Permagarten bevor sie auf der Welt waren. Wie ich sehe, sind sie im Alter meiner Söhne. Gehe ich richtig in der Annahme, daß sie so Anfang 40 sind? Unser Ältester Sohn ist 46 Jahre, der Zweite ist 42 Jahre unsere Tochter ist 39 Jahre. Ich bin 66 und mein Mann 68 Jahre. Ich verstehe sowieso nicht, weshalb ihr alles neu Erfinden wollt was es schon gab, als ich noch ein Kind war. Da gab es noch kleine Moore mit Fröschen, seltenen Blumen. Jene die euch auf einmal in Richtung Natur führen sind genau welche, die erst die wunderschöne Natur aus meiner Kindheit zerstört haben. Du weißt nicht, daß Imker in Thüringen in den 50igern und 60igern Jahren Subventionen bekommen haben, um mehr Bienenhonig zu erzeugen. Da waren noch 360 Bürger im Ort und mindestens 10 Imker. Aber komisch. Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge und andere Insekten gab es in Hülle und Fülle. Frag mal warum. Weil die Honigbienen den Wildtieren das Futter weggefressen haben, oder weil heute die Insekten mit Pestoziden und von etwas was aus den Flugzeugen gesprüht wird, um angeblich das Klima zu retten. Es gibt auf einmal Schleierwolken, die es früher nicht gan. Auch waren die Wolken nicht in Streifen am Himmel oder waren schwarz wie die Nacht, so wie sie es heute sind. Es gab auch keine H.A.A.R.P. in Rostock Marlow, daß das Wasser im Kleinen See, ganz in der Nähe von dieser Anlage, in Quadrate aufgeteilt, zum vibrieren bringt. Es sieht aus, als kocht das Wasser im Quadratgitter im See, jedesmal nachdem diese Anlage eingeschaltet wird.
Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, daß wir auch Nutztiere haben die frei im Waldgarten umherlaufen. Hühner (sitzen Nachts auf der Eibe und auf dem Mammutbaum), Enten ( nicht mehr als 10), Gänse 5Stck, Schafe 2 Muttertiere ein Bock und vier Lämmchen( sind zum Teil schon versprochen und grasen auch die Gärten der Nachbarn ab, wegen Landschaftspflege) Kaninchen auch unter 10 stck (die Einzigsten die in einem großen Stall sind und frei umherlaufen können). Wir bauen nur 1ar Erbeeren und 2 - 3 Reihen a10 m lang Kartoffeln an. Ein Gewächshaus für Gurken und Tomaten. Das ist alles was wir für uns benutzen. Sträucher, Kräuter dürfen wachsen wo sie wollen und was wachsen will, soll wachsen. Brennesseln, Holunder, Distel, große Klette, Knoblauchraute, Girsch, Efeu, Goldrute, Stockrose, Königskerze, Nachtkerze, Spitzwegerich Breitwegericht, Rotklee, Weißklee, rote Taubnessel, Schwarznessel, weiße Taubnessel gelbe Taubnessel, Löwenzahn Gänseblume, weißer Steinklee, gelber Steinklee, Hagebutten, Gründermann, echter Nelkenwurz, gemeiner Beifuß, Schafgabe, wilde Möhre, Ehrenpreis, Hornklee, Kleban, rotes Weinlaub, Johanniskraut, Zitronenmelisse, Pfefferminze, Salbei,Walderdbeeren Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren rot und schwarz, Gojebeeren, Kanadisches Berufkraut, Rainkohl, Weintrauben, Pfirsich, Aprikose, Birne, Apfel Kirsche Wildkirsche, Linde, Kastanie, Weide, Schwarzpappel Ahorn, Esche, Eibe, Mammut, Weißtanne, Fichte, Kiefer, Lerche, Eiche, mein Man sagt er habe 3 Birken gepflanzt die gut angekommen sind, Akazie......... Alle habe ich nicht im Kopf. Ich bin der Bienenhalter, mein Mann der Gärtner und Nutztierhalter. Bienen und Nutztiere sind bei der Tierseuchenkasse angemeldet. Als 3 jähriges Kind habe ich bereits mit meiner Mutter und Oma im Schweinstall. Bei den Sauen die ferkeln mussten, habe ich auch als 3 jährige Nachts wache geschoben und die neu geborenen Ferkel mit Stroh abgerieben. Später mußte ich mit in den Kuhstall und die Melkaperatur mit heißem Wasser reinigen. Auch Kühe vorher anmelcken und ausmisten. Weil ich schon als Kind natürlicher Tierhaltung und Tierzucht, Gartenbau mit Obst und Gemüseanzucht.
Verstehst du jetzt, weshalb ich schreibe ihr jungen Leute wollt alles neu erfinden und selbsgerecht, aber etwas unwissend andere Menschen belehren wollen, die mehr Erfahrung haben und ein Wissen, das ihr gerade wieder lernt. Aber euch mit Halbwissen euch viel zu wichtig nehmt. Aber meinen. Ich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn ich meine Meinung mit Überzeugung aufpropagiere, weil ich von den Medien dazu erzogen werde, aber im Grunde zwar einiges weiß, aber andere unwissende Menschen Dinge erzähle, von denen ich nicht viel weiß. Dann auch noch mit Menschen die schon lange Erfahrungen haben, anlegen will. Willst du Recht haben? Obwohl du von dem Mainstream psychologisch Beeinflusst wurdest, meinst du deine Meinung anderen Menschen erzählst. Alle haben dir den Popo geleckt. Du hast wohl nur Stadtmenschen ohne Wissen überzeugt von deiner Meinung.
Bitte entferne deinen Beitrag. Sonst muss ich mich an die Imker Vereine, Imkerbünde und Imker Schulen wenden, weil du den Stand der Imker schädigst. Nur wegen deinem Stolz nicht zugeben zu können, daß du schlecht oder gar nicht recherchiert hast, deine Meinung verbreitest, beharrst du auf daß, was du da an halbwissen über Bienenhaltung von dir gibst. Unwissenheit von sich geben und dann noch nicht zugeben können, daß man da Unrecht hatte, sich lieber auf Ärger einlassen, zeugt nicht von Einsehen und du machst dich lächerlich. Also entweder du entfernst diesen Beitrag oder du dementierst und berichtigst. Oder du wirst mit anderen Imkern und den Imkervorstand Ärger bekommen. Dann muß ich leider dein Video weiterleiten. Es tut mir sehr leid, aber je länger dieser Beitrag hier im Netz bleibt, desto mehr Menschen werden falsch informiert. Wenn du uns schadest, bist du mit verantwortlich, wenn Imkerfachgeschäfte, Imkerverein, Imkerbund und Imker arbeitslos werden und du dich damit an der Vernichtung von Deutschland beteiligst. Mit euren grün erzogenen Meinungen, sorgt ihr für Armut und hunger.
Du hast dir mit diesem Video sehr viele Freunde gemacht ;)
Das stimmt wohl. Aber irgend jemand muss den Imkern mal die (traurige) Nachricht überbringen. Es wird ja nicht unwahr, nur weil es keiner sagt...
@@renature-garten-design Das war von mir nicht so gemeint, wie du es aufgefasst hast. Ich meinte das ernst, ich habe mich über das Video gefreut :)
Sei mir nicht böse, aber du warst nie bei einem Imker. Mach das bitte mal. Bei den den Pflanzen bin ich voll bei dir.
Ich kenne einige Imker sehr gut und das änder nichts an den Fakten. Auch wenn es den Imkern weh tut, das zu hören...
Der schlechte, dünne Ton, der manchmal auch schwankt macht das Zuhören sehr anstrengend.
Das ist mir bei den meisten Videos aufgefallen.
Hier finde ich diesen Missstand besonders eklatant.
Danke für den Kommentar. Das wundert mich weil der Ton eigentlich gut ist. Hast du das Problem auch bei Videos von anderen Kanälen? Dann liegt es eventuell an deinen Lautsprechern.
Ich hab den Ton keineswegs als schwankend empfunden.
bei 4:13 merkt man schon dass es ein anderer Standort oder Mikrophon ist. Der sound ist schon hörbar anders als am Gartentisch.
Aber sonst ist mir am audio nichts aufgefallen was störend sein könnte.
Ja, das war ein Nachtrag, der in einem Innenraum aufgenommen wurde.
Ich habe soeben gemerkt das die Tonqualität t sich ändert, wenn ich das Video mehrmals anklicke, das kann natürlich andere Ursachen haben- seltsam.
Was für einen Quatsch und Halbwahrheiden erzählst du den hier!
Wenn du etwas kritisieren möchtest, dann äußere dich doch bitte klar.
Wenn man Kritik üben möchte, was ja zunächst erstmal legitim ist, dann sollte man aber auch eigene Argumente hervorbringen. Wie soll denn jemand so nachvollziehen wie du zu diesem Schluss gekommen bist?
Hab ich doch! Machst nur Propaganda ohne Wissen von was du redest. Das ist echt gruselig so viel Halbwissen und damit noch öffentlich zu aufzutreten.