Ich muss jetzt wirklich mal ein großes Dankeschön aussprechen. Ich bin vor einer Weile mit dem Thema Antirassismus das erste mal so richtig in Berührung gekommen und dabei leider aus einer Richtung, die... sagen wir mal... schon eher in Richtung Fanatismus abdriftete. Zuvor war ich zwar nicht radikal antirassistisch, aber eben auch nicht vollkommen rassismusblind. Doch hatte ich mich gegenüber einer selbsternannten Aktivistin dazu erdreistet die "woken-Bewegung" in seiner extremsten Ausprägung kritisch zu hinterfragen und bekam dafür den Rassistenstempel aufgedrückt. Danach war ich fast so weit mich mit dem Thema Antirassimus gar nicht mehr zu befassen und einfach nur weiter nach meinem moralischen Empfinden zu handeln. Umso schöner, dass es doch auch eine bodenständige Art gibt um sich mit dem Thema zu befassen und dabei Interesse zu wecken. Davon müsste es meiner Meinung nach erheblich mehr geben und nicht nur diese (in Ermangelung einer besseren Umschreibung) Hexenjagd auf alle, die noch nicht die große Erleuchtung der woken erfahren haben. :) Vielen lieben Dank für dieses tolle Gespräch!
Wow danke euch beiden. 🌹 Ich teile es aufjedenfall mit meinem Umfeld! Super verständlich und interessant gesprochen. Freue mich auf mehr von diesem Kanal
@@99ZUEINS Ich habe das Gespräch nochmal reflektiert. Wo ich Bafta nicht ganz zustimme, ist ihre aus meiner Sicht zu negative Haltung ggü. Affirmative Actions. Ich verstehe ihre Befürchtung, dass z.B. sog. Tokens, Sellouts, Uncle Toms whatever auf privilegierte Positionen gesetzt werden können, um Augenwischerei zu betreiben. Sicherlich gibt es diese Gefahr, dennoch glaube ich, dass eine Quote in Führungs- und Machtpositionen für Blacks, People of Color, Kanax, Arabs, Muslime, als muslimisch markierte Menschen, etc. helfen kann, mehr Partizipation zu schaffen und dies auch zu einer Veränderung führen kann, auch wenn das Beispiel Obama nicht dazu geführt hat. Deshalb glaube ich, dass eine Quotenreglung z.B. im Rahmen einer Reform des Bundesgleichstellungsgesetzes, welches als Diskriminierungsmerkmal nicht allein das Geschlecht identifiziert förderlich sein kann für mehr Gleichbehandlung. Dass soll nicht heißen, dass man den Klassenkampf außer Acht lassen soll, aber ich bin der Meinung, dass Affirmative Actions und Klassenkampf Hand in Hand gehen kann und sogar muss, d.h. ein Sowohl als auch ist und kein Entweder oder, wie es vor allem Wagenknecht postuliert.
@@Kig_Ama liest du englisch? Wenn ja, dann würde ich empfehlen alles Adolph Reed und Touré Reed zu lesen, die beschäftigen sich intensiv mit diesem Thema!
Wieso hab ich hier noch keinen Kommentar hinterlassen? 🤔 (War mein erster Livestream von euch, den ich gesehen habe) Eines euer, wenn nicht das, Beste/n Interview/s, Bafta Sarbo ist großartig, bitte nochmals einladen. ❤️✊❤️
50:00 Unabhängig von der Debatte über umgekehrten Rassismus und ob man es so nennen kann - Diskriminierung auf der persönlichen Ebene ist es in jedem Fall! Dass der systemische und institutionelle Rassimsus weit darüber hinausgeht stimmt natürlich aber rechtfertigt natürlich keine umgekehrte Diskriminierung. Ganz abgesehen davon spaltet es einfach mehr als dass es Gemeinsamkeiten in einer gemeinsamen Sache aufzeigt und bringt deshalb dem Kampf auf systemischer Ebene sowieso wenig. Das spielt ja dann beispielsweise einer weißen Identitätspolitik wie ihr sie bei Sarah Wagenknecht ansprecht in die Karten. Ganz pragmatisch betrachtet - würde mich auch nicht gerne als privilegierter alter weißer Mann bezeichnen lassen wenn ich in eine Arbeiterfamilie hineingeboren bin und mein Leben lang für Niedriglöhne malochen musste. Besonders wenn ich klassenstrukturell viel schlechter darstehe als die Menschen, die mich dann so stigmatisieren, selber aber teilweise sogar einen akademischen Hintergrund haben und dadurch bildungsbedingt auch Zugang zu einer ganz anderen Bandbreite an Informationen.
Ich kann mich noch erinnern als es in Marokko zum ersten mal Oldenburger Butter aus Deutschland zum Frühstück gab. WTF macht die deutsche Butter mitten in Marokko, hatte ich mich gefragt. Die haben mir gesagt, dass niemand mehr die lokale Butter kauft, weil die andere so billig war. Später hab ich von den EU Milchbergen gehört und die Folgen verstanden. Als Spanien dann der EU beigetreten war, wurde es richtig krass. Die Spanischen Bauern haben die hochwertigen und günstigen Marokkanischen Lebensmittel am Hafen abgefangen, von den LKWs geholt und verbrannt. Zusammen mit Frankreich, die ja auch eine starke Bauernlobby hat, hat Spanien dafür gesorgt, dass der EU Markt für Gemüse und Zitrusfrüchte dicht gemacht wurde. Verbraucherschutz, Auflagen bzgl. Form, Subventionen etc. Es gab auf einen Schlag keine Produkte mehr aus Nordafrika. Die Länder waren gezwungen bis nach Südkorea zu verschiffen, was die Ware natürlich super teuer machte. Die Kleinbauern mussten schließlich aufgegeben und sind als Saisonsklavenarbeiter nach Spanien auf die Felder, Frauen wie Männer, für Aldi und Lidl. Deren Kinder versuchen es jetzt über das Mittelmeer. Seit dem ist die Armutsschere in Marokko richtig schlimm geworden. Auf der einen Seite hast du diejenigen mit Familie in Europa, die immer Unterstützung erhalten haben, und die anderen, die es nicht geschafft haben. In Westafrika war es genau so, vor allem mit den illegalen Spanischen Trawler in den nationalen Gewässern, den billigen Fleisch und Kleiderimporten und der billo Massenware aus China. Wenn sich die Länder versucht haben sich zu wehren, wurden sie von den Ratingagenturen in USA als nicht-kooprativ abgestraft. Der Druck auf die Frontex wird mit jeder Dürre größer. th-cam.com/video/MGBx9jPzzcQ/w-d-xo.html
Ein sehr interessantes Gespräch, aber wieso wurde Bafta nicht gesagt, dass es gut wäre, wenn sie aufhört rumzutippen :/ schade, dass der Ton dadurch so in Mitleidenschaft gezogen wurde. Sonst ein sehr gutes Gespräch
"Überausbeutung?" Und dann kein Kritik/Einwand gegen so einen neoliberalen Schwachsinn zu sagen, ist einfach nur schwach! Aber sich dann "woke"-geläutert geben...
Beide haben im Video gesagt, sie hätten mal eine woke Phase gehabt, von der sie irgendwann wohl weggekommen wären: Das ist mit ""wke"-geläutert" gemeint. Baftas Gesellschfatskritik ist auch richtig, sehr hieb- und stichhaltig. Ebenso kann man ihre Ausführungen zur gesellschaftlichen bzw. staatlichen Rolle von Rassimus (was wohl unter diesen "strukturellen Rassismus" fällt) nachvollziehen. Aber zu sagen, dass es überausgebeutete Leute gebe ist einfach falsch. Es gibt doch nicht die "gute" Ausbeutung als tarifgebundener Arbeiter bei einer Firma und die Überausbeutung von Emigranten in den Tomatenfeldern Italiens. Und ab wann ist das denn Überausbeutung? Ab sehr prekären Arbeitsbedingungen? Oder darf sich der polnische Spargelstecher als nicht so sehr "überausgebeutet" werten, da er zu seinem und dem Arbeitgebers Glück die bessere Hautfarbe hat? Woran wird bitteschön diese Überausbeutung festgemacht? Denn nur so lässt sich der Terminus "Überausbeutung" von Bafta entschlüssel. Und das ist einfach eine falsche Sicht auf Arbeit und Rassismus in einem Staat bzw dem Nutzen von Rassismus bzw Abschiebe- und EInwanderungsregeln eines Staates.
Na wenn ich jn dem Video sage dass ich mal ne woke-Phase hatten, sage ich das ja weils ichs für nen Fehler halte. Beim Überausbeutungsbegriff habe ich keinen Widerspruch zu dir. Glaube bafta sieht das auch heute bisschen anders, auch wenn sie den Begriff noch benutzt. Genau bestimmen kann ich ihn dir nicht.
Ich muss jetzt wirklich mal ein großes Dankeschön aussprechen. Ich bin vor einer Weile mit dem Thema Antirassismus das erste mal so richtig in Berührung gekommen und dabei leider aus einer Richtung, die... sagen wir mal... schon eher in Richtung Fanatismus abdriftete. Zuvor war ich zwar nicht radikal antirassistisch, aber eben auch nicht vollkommen rassismusblind. Doch hatte ich mich gegenüber einer selbsternannten Aktivistin dazu erdreistet die "woken-Bewegung" in seiner extremsten Ausprägung kritisch zu hinterfragen und bekam dafür den Rassistenstempel aufgedrückt. Danach war ich fast so weit mich mit dem Thema Antirassimus gar nicht mehr zu befassen und einfach nur weiter nach meinem moralischen Empfinden zu handeln.
Umso schöner, dass es doch auch eine bodenständige Art gibt um sich mit dem Thema zu befassen und dabei Interesse zu wecken. Davon müsste es meiner Meinung nach erheblich mehr geben und nicht nur diese (in Ermangelung einer besseren Umschreibung) Hexenjagd auf alle, die noch nicht die große Erleuchtung der woken erfahren haben. :)
Vielen lieben Dank für dieses tolle Gespräch!
Vielen Dank! Wir verstehen sehr gut wovon du berichtest und sehen das genauso. Alles Gute dir und lass dich mal blicken in unseren streams!
Wow danke euch beiden. 🌹 Ich teile es aufjedenfall mit meinem Umfeld! Super verständlich und interessant gesprochen. Freue mich auf mehr von diesem Kanal
Danke dir und herzlich willkommen Levi!!!
Wowwww, wowwwwww, was für ein Gespräch!!!! Danke euch, hat mir sehr gut gefallen! Vielen vielen Dank!
Danke dir Kigama!
@@99ZUEINS Ich habe das Gespräch nochmal reflektiert. Wo ich Bafta nicht ganz zustimme, ist ihre aus meiner Sicht zu negative Haltung ggü. Affirmative Actions. Ich verstehe ihre Befürchtung, dass z.B. sog. Tokens, Sellouts, Uncle Toms whatever auf privilegierte Positionen gesetzt werden können, um Augenwischerei zu betreiben. Sicherlich gibt es diese Gefahr, dennoch glaube ich, dass eine Quote in Führungs- und Machtpositionen für Blacks, People of Color, Kanax, Arabs, Muslime, als muslimisch markierte Menschen, etc. helfen kann, mehr Partizipation zu schaffen und dies auch zu einer Veränderung führen kann, auch wenn das Beispiel Obama nicht dazu geführt hat. Deshalb glaube ich, dass eine Quotenreglung z.B. im Rahmen einer Reform des Bundesgleichstellungsgesetzes, welches als Diskriminierungsmerkmal nicht allein das Geschlecht identifiziert förderlich sein kann für mehr Gleichbehandlung. Dass soll nicht heißen, dass man den Klassenkampf außer Acht lassen soll, aber ich bin der Meinung, dass Affirmative Actions und Klassenkampf Hand in Hand gehen kann und sogar muss, d.h. ein Sowohl als auch ist und kein Entweder oder, wie es vor allem Wagenknecht postuliert.
@@Kig_Ama liest du englisch? Wenn ja, dann würde ich empfehlen alles Adolph Reed und Touré Reed zu lesen, die beschäftigen sich intensiv mit diesem Thema!
@@99ZUEINS Danke für den Tip.
@@Kig_Ama gibt auch viele tolle Interviews mit beiden!
th-cam.com/video/3pxHM3GAcZ4/w-d-xo.html
Super interessantes Gespräch! Danke euch beiden!
Vielen Dank fürs dabei sein!
das war eine der besten sachen, die ich seit langem gehört hab. vor allem die kritik an SW fand ich mega gut auf den punkt gebracht
Danke Dir, uns freut es dass es gefallen hat!!!
Ganz genau!
Wieso hab ich hier noch keinen Kommentar hinterlassen? 🤔 (War mein erster Livestream von euch, den ich gesehen habe)
Eines euer, wenn nicht das, Beste/n Interview/s, Bafta Sarbo ist großartig, bitte nochmals einladen. ❤️✊❤️
Machen wir!
Klasse Gespräch, sehr interessant! 😁✌️
Nur Nadim's Micro war etwas leise.
Danke dir! Ja, das mit dem Mikro in dieser und der nächsten Zwischenmahlzeit (3.5) ist uns schon aufgefallen und haben dass dann korrigiert.
50:00 Unabhängig von der Debatte über umgekehrten Rassismus und ob man es so nennen kann - Diskriminierung auf der persönlichen Ebene ist es in jedem Fall! Dass der systemische und institutionelle Rassimsus weit darüber hinausgeht stimmt natürlich aber rechtfertigt natürlich keine umgekehrte Diskriminierung. Ganz abgesehen davon spaltet es einfach mehr als dass es Gemeinsamkeiten in einer gemeinsamen Sache aufzeigt und bringt deshalb dem Kampf auf systemischer Ebene sowieso wenig. Das spielt ja dann beispielsweise einer weißen Identitätspolitik wie ihr sie bei Sarah Wagenknecht ansprecht in die Karten. Ganz pragmatisch betrachtet - würde mich auch nicht gerne als privilegierter alter weißer Mann bezeichnen lassen wenn ich in eine Arbeiterfamilie hineingeboren bin und mein Leben lang für Niedriglöhne malochen musste. Besonders wenn ich klassenstrukturell viel schlechter darstehe als die Menschen, die mich dann so stigmatisieren, selber aber teilweise sogar einen akademischen Hintergrund haben und dadurch bildungsbedingt auch Zugang zu einer ganz anderen Bandbreite an Informationen.
100% Zustimmung!
@@99ZUEINS WArum nicken Sie dann Baftas Einlassunge ab und stimmt ihe sogar zu??
Mega Gespräch, danke dafür
Danke Dir!!!
Ich kann mich noch erinnern als es in Marokko zum ersten mal Oldenburger Butter aus Deutschland zum Frühstück gab. WTF macht die deutsche Butter mitten in Marokko, hatte ich mich gefragt. Die haben mir gesagt, dass niemand mehr die lokale Butter kauft, weil die andere so billig war. Später hab ich von den EU Milchbergen gehört und die Folgen verstanden. Als Spanien dann der EU beigetreten war, wurde es richtig krass. Die Spanischen Bauern haben die hochwertigen und günstigen Marokkanischen Lebensmittel am Hafen abgefangen, von den LKWs geholt und verbrannt. Zusammen mit Frankreich, die ja auch eine starke Bauernlobby hat, hat Spanien dafür gesorgt, dass der EU Markt für Gemüse und Zitrusfrüchte dicht gemacht wurde. Verbraucherschutz, Auflagen bzgl. Form, Subventionen etc. Es gab auf einen Schlag keine Produkte mehr aus Nordafrika. Die Länder waren gezwungen bis nach Südkorea zu verschiffen, was die Ware natürlich super teuer machte. Die Kleinbauern mussten schließlich aufgegeben und sind als Saisonsklavenarbeiter nach Spanien auf die Felder, Frauen wie Männer, für Aldi und Lidl. Deren Kinder versuchen es jetzt über das Mittelmeer. Seit dem ist die Armutsschere in Marokko richtig schlimm geworden. Auf der einen Seite hast du diejenigen mit Familie in Europa, die immer Unterstützung erhalten haben, und die anderen, die es nicht geschafft haben. In Westafrika war es genau so, vor allem mit den illegalen Spanischen Trawler in den nationalen Gewässern, den billigen Fleisch und Kleiderimporten und der billo Massenware aus China. Wenn sich die Länder versucht haben sich zu wehren, wurden sie von den Ratingagenturen in USA als nicht-kooprativ abgestraft. Der Druck auf die Frontex wird mit jeder Dürre größer.
th-cam.com/video/MGBx9jPzzcQ/w-d-xo.html
Sehr gut ☺!
Danke dir :)!
Ein sehr interessantes Gespräch, aber wieso wurde Bafta nicht gesagt, dass es gut wäre, wenn sie aufhört rumzutippen :/ schade, dass der Ton dadurch so in Mitleidenschaft gezogen wurde. Sonst ein sehr gutes Gespräch
Vielen Dank fürs Lob und die Anmerkung. Wir achten drauf beim nächsten Mal.
herbiji
"Überausbeutung?" Und dann kein Kritik/Einwand gegen so einen neoliberalen Schwachsinn zu sagen, ist einfach nur schwach! Aber sich dann "woke"-geläutert geben...
Wer gibt sich eigentlich "woke" - geläutert? Und woran machst du das fest?
Beide haben im Video gesagt, sie hätten mal eine woke Phase gehabt, von der sie irgendwann wohl weggekommen wären: Das ist mit ""wke"-geläutert" gemeint.
Baftas Gesellschfatskritik ist auch richtig, sehr hieb- und stichhaltig. Ebenso kann man ihre Ausführungen zur gesellschaftlichen bzw. staatlichen Rolle von Rassimus (was wohl unter diesen "strukturellen Rassismus" fällt) nachvollziehen.
Aber zu sagen, dass es überausgebeutete Leute gebe ist einfach falsch. Es gibt doch nicht die "gute" Ausbeutung als tarifgebundener Arbeiter bei einer Firma und die Überausbeutung von Emigranten in den Tomatenfeldern Italiens. Und ab wann ist das denn Überausbeutung? Ab sehr prekären Arbeitsbedingungen? Oder darf sich der polnische Spargelstecher als nicht so sehr "überausgebeutet" werten, da er zu seinem und dem Arbeitgebers Glück die bessere Hautfarbe hat? Woran wird bitteschön diese Überausbeutung festgemacht?
Denn nur so lässt sich der Terminus "Überausbeutung" von Bafta entschlüssel. Und das ist einfach eine falsche Sicht auf Arbeit und Rassismus in einem Staat bzw dem Nutzen von Rassismus bzw Abschiebe- und EInwanderungsregeln eines Staates.
Na wenn ich jn dem Video sage dass ich mal ne woke-Phase hatten, sage ich das ja weils ichs für nen Fehler halte.
Beim Überausbeutungsbegriff habe ich keinen Widerspruch zu dir. Glaube bafta sieht das auch heute bisschen anders, auch wenn sie den Begriff noch benutzt. Genau bestimmen kann ich ihn dir nicht.
@@99ZUEINS gut, dann sind wir uns ja einig. insgesamt: immer sehr interessante Gäste und Themen. top