Irgendwie bekomme ich das mit dem Dransägen/Rückwärtssägen nicht so gut hin wie du. Meistens ist das Werkstück danach ein bisschen zu lang... Danke fürs zeigen!
Der Frästisch hatte mich zum Abo gebracht. Mir gefällt konstruierendes Denken, Handwerk und 3D Druck, auch wenn ich selbst keinen 3D Drucker besitze. Das ganze Video zur Sortiermaschine muss ich bei Gelegenheit mal schauen. Toller Kanal, ich schaue dir sehr gerne zu und du hast deutlich mehr Abos verdient. Wünsche alles Gute für die Zukunft.
Vorschlag für eine Weiterentwicklung: Legoteile mit KI und Teiledatenbank scannen und so in Behälter sortieren. Da entsteht natürlich das Problem dass nicht 20 000 Behälter in der Sortiermaschine platz finden können. Wenn die Maschine aber ganz grob weiß, wie häufig jedes Teil allgemein ist (und das hast du ja in deinem "Chaos-Sortier-System" erfasst), kann sie z.B. 32 Behälter mit den am meisten vorkommenden Teilen füllen und den Rest in einen Default-Behälter schmeißen. Damit wäre selbst bei einem großen Konvolut wahrscheinlich über die Hälfte der Teile sortiert, und der Default-Behälter könnte dann erneut sortiert werden, womit wieder die dort häufigsten Teile sortiert werden würden. Bleibt noch das Problem: Wie weiß die Sortiermaschine, ob ein Teil zu den 32 Häufigsten im Konvolut gehört? Dazu könnte sie beim ersten Teil schauen, ob es eins der 500 häufigsten Teile allgemein ist und dann bei jedem weiteren Teil abhängig davon, wie viele Fächer noch frei sind, konservativer oder aggressiver Fächer vergeben. Damit ist die Auswahl der häufigsten Teile natürlich nicht korrekt, aber eine ganz grobe Auswahl genügt ja. Wenn ganz am Anfang noch angegeben wird, ob das Konvolut eher aus 100, 1000 oder 10000 Teilen besteht sollten sich gute Ergebnisse erzielen lassen. Und wenn sie sich dann merkt, welche Teile beim ersten Durchlauf wie oft vorkamen, kann sie ab dem zweiten Durchlauf die Häufigkeit daran bestimmen. Farberkennung ist ja offenbar nicht so einfach, macht aber nichts, Farbunterschiede können wohl erkannt und damit sortiert werden. Und wenn mal zwei Farben in einem Behälter landen muss man die halt von Hand trennen.
Hey, ja das ist die nächste Evolutionsstufe. Ich hatte aber eher an ein allgemeines Stufensystem gedacht. Im ersten Schritt (1/Anzahl der Boxen) Teilevarianz herstellen. Bei 32 Boxen sollten möglichst nach Kategorie 1/32 Teile in der selben Box landen. Die Kisten wären dann Sortierkategorie 1-32. Dann kann man der Maschine sagen: Sortiere Kategorie 1 und daraus wird Sortierkategorie 1.1-1.32. Eventuell reicht das dann schon. Aber mal sehen, wenn das mechanisch irgendwann läuft, wäre der Teil ja nur noch Software. Die Regeln kann man da relativ einfach ändern. Die echte Herausforderung liegt im mechanischen Teil. Die Idee häufig vorkommende Teile zuerst raus zu suchen klingt aber auch nach einer guten Idee. Farben sind meiner Meinung nach übrigens nicht so wichtig. Das geht auch bei 1000 Teilen von Hand sehr schnell. Da ist das Management zusätzlicher Sortierbehälter garantiert umständlicher. Außer es gäbe nur für die Farben noch eine separate Maschine. Hmmm. 😉
Cool :) Und bekommst du dadurch mehr Teile sortiert, ists schneller? Ich kann mir vorstellen, dass es für den YT Algorithmus nicht so gut ist lange Blöcke ins Video zu packen die wahrscheinlich die meisten nicht angucken. Z.b. Extrudertausch, was ja gar nichts mit dem Projekt zu tun hat. Andere Teile fand ich auch ein bisschen zu detailiert und zu lang, dass ich mich eigentlich eher durchgeklickt hab. Das Projekt selbst mag ich aber ja eigentlich und würd mich eigentlich freuen wenn YT das häufiger vorschlägt.
Die Maschine sortiert nach Größe und setzt so die Varianz der Teile je Behälter herab. Das macht im Sortieralltag für mich einen erheblichen Unterschied.
Es wird nach Größe der Teile sortiert. Damit hat man 20 Gruppen von Teilen, die dann viel einfacher von Hand sortiert werden können, weil sie nur aus einem zwanzigstel verschiedener Teile bestehen. Denn die Schwierigkeit beim Lego sortieren ist vor allem die riesige Anzahl verschiedener Teile.
Richtig cooles Gerät, würde ich dir sofort abkaufen 😂 Ich sortiere unsortiertes Lego nach Farben. Deine Maschine wäre glaube gut geeignet um dann schlussendlich nach Form und Art zu sortieren 😎 Meld dich, falls Interesse besteht. Informativ und gut gemacht deine Videos 👍 Für mich ganz wichtig: keine KI Stimme und Untertitel, die meist nicht stimmen und grammatikalisch ein Graus sind 😉
30 Minuten ist schon ne sau starke Sortierleistung! Und da nicht jeder so das Geräusch von Holz auf Holz schieben liebt, könnte man das beim nächsten Mal vllt auch angehen :D Filzgleiter und Seitlich Rollen dran machen. oder oder oder ;) Aber mit jedem Projekt merkt man, dass man beim Planen immer ein paar Minuten mehr Zeit investieren sollte, weil es hintenraus enorm viel Zeit (und Geld) sparen kann. Hier jetzt für eine bessere Wartbarkeit. Aber ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich liebe diese Sortiermaschine auf jeden Fall :D
Ein sehr gutes Programm ist SolidWorks. Das bekommst du als "Maker"-Version (3DEXPERIENCE SOLIDWORKS for Makers) für knapp 60€ im Jahr. Kostet im beruflichen Verkehr paar Tausend Euro. Ist absolut top.
![[ TEASER ] เงาะป่า - วงL.กฮ. | TMG RECORD](http://i.ytimg.com/vi/M4ObdFfcPww/mqdefault.jpg)
Irgendwie bekomme ich das mit dem Dransägen/Rückwärtssägen nicht so gut hin wie du. Meistens ist das Werkstück danach ein bisschen zu lang... Danke fürs zeigen!
Das braucht Jahrelange Übung, einfach dran bleiben. 🤪
Der Frästisch hatte mich zum Abo gebracht. Mir gefällt konstruierendes Denken, Handwerk und 3D Druck, auch wenn ich selbst keinen 3D Drucker besitze. Das ganze Video zur Sortiermaschine muss ich bei Gelegenheit mal schauen. Toller Kanal, ich schaue dir sehr gerne zu und du hast deutlich mehr Abos verdient. Wünsche alles Gute für die Zukunft.
Hey vielen lieben dank. 😀
Vorschlag für eine Weiterentwicklung: Legoteile mit KI und Teiledatenbank scannen und so in Behälter sortieren. Da entsteht natürlich das Problem dass nicht 20 000 Behälter in der Sortiermaschine platz finden können. Wenn die Maschine aber ganz grob weiß, wie häufig jedes Teil allgemein ist (und das hast du ja in deinem "Chaos-Sortier-System" erfasst), kann sie z.B. 32 Behälter mit den am meisten vorkommenden Teilen füllen und den Rest in einen Default-Behälter schmeißen. Damit wäre selbst bei einem großen Konvolut wahrscheinlich über die Hälfte der Teile sortiert, und der Default-Behälter könnte dann erneut sortiert werden, womit wieder die dort häufigsten Teile sortiert werden würden.
Bleibt noch das Problem: Wie weiß die Sortiermaschine, ob ein Teil zu den 32 Häufigsten im Konvolut gehört? Dazu könnte sie beim ersten Teil schauen, ob es eins der 500 häufigsten Teile allgemein ist und dann bei jedem weiteren Teil abhängig davon, wie viele Fächer noch frei sind, konservativer oder aggressiver Fächer vergeben. Damit ist die Auswahl der häufigsten Teile natürlich nicht korrekt, aber eine ganz grobe Auswahl genügt ja. Wenn ganz am Anfang noch angegeben wird, ob das Konvolut eher aus 100, 1000 oder 10000 Teilen besteht sollten sich gute Ergebnisse erzielen lassen. Und wenn sie sich dann merkt, welche Teile beim ersten Durchlauf wie oft vorkamen, kann sie ab dem zweiten Durchlauf die Häufigkeit daran bestimmen.
Farberkennung ist ja offenbar nicht so einfach, macht aber nichts, Farbunterschiede können wohl erkannt und damit sortiert werden. Und wenn mal zwei Farben in einem Behälter landen muss man die halt von Hand trennen.
Hey, ja das ist die nächste Evolutionsstufe. Ich hatte aber eher an ein allgemeines Stufensystem gedacht. Im ersten Schritt (1/Anzahl der Boxen) Teilevarianz herstellen. Bei 32 Boxen sollten möglichst nach Kategorie 1/32 Teile in der selben Box landen. Die Kisten wären dann Sortierkategorie 1-32. Dann kann man der Maschine sagen: Sortiere Kategorie 1 und daraus wird Sortierkategorie 1.1-1.32. Eventuell reicht das dann schon. Aber mal sehen, wenn das mechanisch irgendwann läuft, wäre der Teil ja nur noch Software. Die Regeln kann man da relativ einfach ändern. Die echte Herausforderung liegt im mechanischen Teil. Die Idee häufig vorkommende Teile zuerst raus zu suchen klingt aber auch nach einer guten Idee. Farben sind meiner Meinung nach übrigens nicht so wichtig. Das geht auch bei 1000 Teilen von Hand sehr schnell. Da ist das Management zusätzlicher Sortierbehälter garantiert umständlicher. Außer es gäbe nur für die Farben noch eine separate Maschine. Hmmm. 😉
@@freakstuff_de Auch ein guter Ansatz. Freue mich demnächst auf ein Video davon :P
Wow was ist das geil. Bitte mehr solche Videos posten. Die Maschine ist ja der Hammer
Die VoiceOvers und die Videos insgesamt werden immer genialer und sehenswerter 😊 gerne auch mehr Technik Kram und Fehlschläge 😂
Ich liebe solche Bastelvideos! 😊 Danke fürs mitnehmen! Echt tolle Maschine! 👍🏻
Wieder mal ein sehr gutes Video! :)
Cool :) Und bekommst du dadurch mehr Teile sortiert, ists schneller?
Ich kann mir vorstellen, dass es für den YT Algorithmus nicht so gut ist lange Blöcke ins Video zu packen die wahrscheinlich die meisten nicht angucken. Z.b. Extrudertausch, was ja gar nichts mit dem Projekt zu tun hat. Andere Teile fand ich auch ein bisschen zu detailiert und zu lang, dass ich mich eigentlich eher durchgeklickt hab. Das Projekt selbst mag ich aber ja eigentlich und würd mich eigentlich freuen wenn YT das häufiger vorschlägt.
Was soll da jetzt nach welchen Kriterien sortiert werden ?
Die Maschine sortiert nach Größe und setzt so die Varianz der Teile je Behälter herab. Das macht im Sortieralltag für mich einen erheblichen Unterschied.
Es wird nach Größe der Teile sortiert. Damit hat man 20 Gruppen von Teilen, die dann viel einfacher von Hand sortiert werden können, weil sie nur aus einem zwanzigstel verschiedener Teile bestehen. Denn die Schwierigkeit beim Lego sortieren ist vor allem die riesige Anzahl verschiedener Teile.
Richtig cooles Gerät, würde ich dir sofort abkaufen 😂
Ich sortiere unsortiertes Lego nach Farben. Deine Maschine wäre glaube gut geeignet um dann schlussendlich nach Form und Art zu sortieren 😎 Meld dich, falls Interesse besteht.
Informativ und gut gemacht deine Videos 👍 Für mich ganz wichtig: keine KI Stimme und Untertitel, die meist nicht stimmen und grammatikalisch ein Graus sind 😉
Huhu, verkaufen tue ich die Maschine nicht. Die ist täglich in Benutzung. Vielleicht wenn ich Version 4 fertig habe. 😬
Rückwärtsgängen 😂
Drei mal abgeschnitten und immer noch zu kurz 😎
Besorg dir einen Akkuschrauber :-)
🤣
30 Minuten ist schon ne sau starke Sortierleistung!
Und da nicht jeder so das Geräusch von Holz auf Holz schieben liebt, könnte man das beim nächsten Mal vllt auch angehen :D Filzgleiter und Seitlich Rollen dran machen. oder oder oder ;)
Aber mit jedem Projekt merkt man, dass man beim Planen immer ein paar Minuten mehr Zeit investieren sollte, weil es hintenraus enorm viel Zeit (und Geld) sparen kann. Hier jetzt für eine bessere Wartbarkeit. Aber ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Ich liebe diese Sortiermaschine auf jeden Fall :D
Nächstes Mal wird bestimmt vieles noch besser. Dafür gibt es dann wie immer neue Probleme. Der Kreis des Lebens. 😀
und wo wird es jetzt sortiert?
In den Spiralen wird nach Größe sortiert. Das erste Video zur Sortiermaschine auf diesem Kanal erklärt das. 😊
welches Programm nutzt du für deine 3D Konstruktionen?
Ein sehr gutes Programm ist SolidWorks.
Das bekommst du als "Maker"-Version (3DEXPERIENCE SOLIDWORKS for Makers) für knapp 60€ im Jahr. Kostet im beruflichen Verkehr paar Tausend Euro. Ist absolut top.
AutoDesk Fusion 360 oder OnShape. FreeCAD funktioniert mit dem neuesten Update auch deutlich besser.
Solltest du deinem Bambu Lab mal eine Wartung gönnen möchtest damit er wieder zuverlässig läuft, meld dich gerne bei uns.