Hallo Timo, das sind richtig gute Ideen, die Du da aus der Kleinstadt herausholst. Das Bild bei 9:57 ist auch mein Favorit, weil es sowohl im Bildaufbau als auch im Storytelling richtig gut wirkt. Eine kleine Bitte: Wenn Du über ein Bild, Bildkomposition und Deine Gedanken dazu sprichst, lass doch bitte das Bild solange eingeblendet, das erleichtert enorm die Nachvollziehbarkeit Deiner Anmerkungen.
Das Video hat mir sehr gut gefallen. Es sieht dort recht gemütlich aus und das Foto mit dem Schatten der Lampe ist super! Du hast einen guten Blick für nette Details.
Hi Timo! Super diese Art der Fotografie. Ich mag solche Fotos die irgendwie einfach aussehen, nur auf den ersten Blick. Aber diese Fotos erzählen alle eine Geschichte und regen immer die Phantasie des Betrachters an. Gleichzeitig wird das Alltagsleben vor Ort schön dargestellt. Sehr gut gefällt mir das Foto aus der tieferen Position wo die Frau die gepflasterte Straße hinunterläuft. Das verleiht dem Foto richtig Leben. Auch das rote Schiff mit dem Baum, top. Ich find's super interessant Dein Video. Andreas
Hey Andreas, du sagst da genau das was mich momentan auch fasziniert, Fotos die eine Geschichte erzählen aber auch ein paar Fragen offen lassen und zum Nachdenken anregen, das sind genau die Art Fotos die ich auch super gerne aufnehme, gelingt nur nicht immer. Freut mich auf jeden Fall wenn dir die Bilder gefallen :)
Das mit dem Lampenschatten ist richtig gut, sowas mag ich auch gern, spannend, macht Spaß. Schatten, hab ich auch als Langzeitprojekt. Und irgendwie entdeckt man doch auf jeder Fototour was interessantes. Nicht nur bezogen auf die Schatten. Viele Grüße
Schatten als Langzeitprojekt klingt spannend, wenn du das fertig hast würde ich mich freuen wenn du dich nochmal meldest, würde ich gerne sehen was du da so alles gefunden und aufgenommen hast :)
Menschenleere Straßen gefallen mir am aller besten. Gerade bei den letzten Bildern hätte ich es schöner gefunden niemanden drauf zu sehen. Der passende Schatten von der Laterne ist eine gute Idee. Straßen mit Schildern zwecks der Farbkleckse auch. Aber der Laternenschatten und die Schilder und das Mädchen, das sind einfach zu viele Motive für ein Bild. Ein Motiv pro Bild, ist meine Faustregel. Ich hoffe das war nicht all zu kritisch. Das Video ist cool. Freue mich schon auf das nächste dieser Art.
So, hier mein letzter Kommentar zu diesen Weitwinkelwalks: Ein Superbeispiel, was ginge - und was du nicht daraus machst. Wir nehmen an, dass die Kamera auf unendlich fokussiert ist und etwas abgeblendet wurde. Also einsatzbereit. 11:04 - das wache Auge sieht die Gelegenheit kommen. Ich wäre STEHENGEBLIEBEN und hätte sofort die Kamera hochgenommen - und unauffällig auf die Screens dieses "Tecnocasa"-Ladens gerichtet. Die beiden Frauen links gerade noch im Sucher. 11:06 - der Mann hinten löst sich optisch von den beiden. 11:07 Bildausschnitt auf Frauen vor Kirche. "Sicherheitsschuss": Klick! 11:09 Jetzt passt es: KLICK! Klick! 11:11 - die Frau in Schwarz sieht her, eher zu spät. So geht Street. Inzwischen erzählst du was vom Licht auf der Kirchenwand... und wartest, dass NUN eine interessante Person vorbeiläuft. Zu dumm, die beiden Mammas sind schon weg! Die 3er-Konstellation bei 11:36 geht dann... aber ist halt wieder zuerst mal eine Person von hinten.
Top „Reisefotografie“ Es müssen nicht immer die Touri-Hotspots sein . Auch Kleine Orte bieten so viele Motive. Mir pers. gefällt der Schattenwurf der Lampen. Kannst du deinen Ausschuss an Fotos prozentual beziffern?
OK, ich versuch es mal objektiv auszudrücken: Lieber Timo, aus dir wird nie ein Fotograf. Fotograf ist ein Lehrberuf. Eine durchschnittlich gute Kamera bedienen zu können, macht einen Menschen noch nicht zum Fotografen. Ich persönlich fotografiere seit meinem 6.Lebensjahr, also sind das jetzt mittlerweile 61 Jahre. Die Zeit vor der Wende habe ich auf Diafilm fotografiert, da musste die Idee VORHER da sein, im Nachhinein konnte man ja nichts mehr ändern.seit 33 Jahren verdiene ich mir mit Presse- und Reportagefotografie recht erfolgreich meine Brötchen, aber ich würde mich dennoch nicht als Fotografen bezeichnen. Man sollte das eher Foto-Journalismus nennen, oder wie es im Steuerjargon heißt - Bildberichterstatter. Zwar nennst du dich nicht wörtlich Fotograf, suggerierst aber in deinen beschreibenden Worten, du seist einer, der Ahnung hat. Das würde ich ehrlich gesagt aber anzweifeln. Schon alleine die Haltung der Kamera sagt mir, das ist ein Knipser (der durchaus aber auch gute Fotos hinkriegen kann). Ich habe nur Fotos in dem Video gesehen, die kaum den fotografischen Regeln folgen. Damit meine ich den goldenen Schnitt, ich sehe zuviel stürzende Linien, die man nur nutzen sollte, wenn sie dramaturgisch wichtig sind. Ich habe eine Menge Fehlbelichtungen gesehen, Menschen am linken Rand, die nach links aus dem Foto schauen (dasselbe gilt für rechts) .. und und und. Ich habe aber kein Interesse daran, dich nieder zu machen. Du bist halt einer von vielen, die das Medium TH-cam nutzen, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Scheint in der heutigen Zeit üblich und nicht verwerflich zu sein. Aber Wissen, Können oder Handwerk vermitteln schaffst du so mit deinen Videos nicht. Was könntest du also besser machen? Lerne fotografieren, schau dir Videos von Profis an, die auch noch die Gabe haben, ihr Wissen zu vermitteln (ich kann es nicht, ich kann zwar fotografieren, aber ich bin eine pädagogische Niete) Was ich immer gut finde, wenn jemand eine Festbrennweite benutzt, da muss man allerdings ein wenig hin und her laufen, um die richtige Distanz zum Motiv herzustellen, nicht anschließend mit Photoshop die Aufnahme quälen. Auch der richtige Einsatz der Schärfentiefe, mit gezielter Unschärfe arbeiten, das habe ich bei den Aufnahmen vermisst. Wenn ich also ein Motiv habe ohne Menschen, was also nicht wegrennt, habe ich alle Zeit der Welt, den Ausschnitt zu perfektionieren, in vielen Fällen ist ein Stativ von Nutzen, es zwingt den Fotografen, über den Bildinhalt besser nachzudenken. Wenn man aber die Kamera einfach nur so hält wie einen Sack Zwiebeln, ja Leute, was soll da rauskommen .. Gutes? Bring mehr Ruhe und Überlegung in deíne fotografische Arbeit, mach von jedem Motiv ein Hoch- und ein Querformat, denke auch mal über krassen Bildschnitt nach . Für dich mag das jetzt wie eine Vollklatsche anmuten, totaler Verriss. Nein ist es nicht und ist auch nicht so gemeint. Die Jubler und Klatscher hier auf deinem Kanal werden dich mit Lobhudeleien aber nicht weiter bringen. Es muss dir einfach mal jemand direkt und unverblümt sagen: Überdenke mal dein fotografisches Tun, stell jedes Bild auch erstmal in Frage, du wirst sehen, nach 1 bis 2 Jahren machst du gaanz andere Fotos, bessere natürlich. Und man sollte auch mal drüber nachdenken, ob die Welt noch mehr von dieser Art Content Creator braucht. Diesem Land fehlen Handwerker ... Übrigens dein Video - Fotografie als Beruf - Wie ich mein Fotografie Business gestartet habe | Schritt für Schritt Guide - ist gelinde gesagt eine Anmaßung, kurz vor dem Begriff Überheblichkeit. Genau solche Menschen sind es, die die Honorare für Fotografen versauen, Fotografie beliebig machen, die Qualität der Fotografie in den Keller schießen. Reich werden eher die Stockagenturen, nicht der, der sich tagelang abquält, das beste aus seinem Motiv heraus zu holen. Und Zeitungen machen sich das zunutze, die kaufen Knipserfotos für nen Appel und nen Ei an, ist doch egal, wie das Foto aussieht, es soll doch eeh nur die Lücke zwischen der großformatigen Werbung füllen. So hat man mittlerweile einen ganzen Berufsstand platt gemacht. So, und nun bin ich mal auf die Flames und Hates gespannt ...
Hallo Holger - nein, absolut kein "Hate"... eher ein "endlich sagt es hier mal einer!" Der "Sack Zwiebeln" war ein guter Lacher. Bin nun selbst auch Ü60 und bekomme Zustände, wenn ich dieses "Knipsen auf dem Sprung" sehe. Und die passenden Ergebnisse. Habe eben auch kommentiert. Das Auge geht an den Sucher - in 95% aller Fälle! Aber in Zeiten des Handy-Selfies... die Leutchen hier wissen bald gar nicht mehr, was ihnen entgeht. Grüße aus MUC.
Konstruktive Kritik formulieren ist schon gar nicht so leicht, aber deine Aussage ist dem Fotografen nicht sonderlich nützlich demnach eher überflüssig . Nützlich wären Verbesserungsvorschläge und Begründungen warum „unruhige Bildführung“ und „Laber, Laber, Laber“ eventuell störend sein könnten.
Hallo Timo, das sind richtig gute Ideen, die Du da aus der Kleinstadt herausholst. Das Bild bei 9:57 ist auch mein Favorit, weil es sowohl im Bildaufbau als auch im Storytelling richtig gut wirkt. Eine kleine Bitte: Wenn Du über ein Bild, Bildkomposition und Deine Gedanken dazu sprichst, lass doch bitte das Bild solange eingeblendet, das erleichtert enorm die Nachvollziehbarkeit Deiner Anmerkungen.
Das Video hat mir sehr gut gefallen. Es sieht dort recht gemütlich aus und das Foto mit dem Schatten der Lampe ist super! Du hast einen guten Blick für nette Details.
das Bild bei 9:17 (Regenrohr mit Laternenschatten) ist der Knaller. Konzept dazu ist wirklich gut. 👍👍
Ja gefällt mir auch total, danke für das Lob Holger :)
Hi Timo! Super diese Art der Fotografie. Ich mag solche Fotos die irgendwie einfach aussehen, nur auf den ersten Blick. Aber diese Fotos erzählen alle eine Geschichte und regen immer die Phantasie des Betrachters an. Gleichzeitig wird das Alltagsleben vor Ort schön dargestellt. Sehr gut gefällt mir das Foto aus der tieferen Position wo die Frau die gepflasterte Straße hinunterläuft. Das verleiht dem Foto richtig Leben. Auch das rote Schiff mit dem Baum, top. Ich find's super interessant Dein Video. Andreas
Hey Andreas, du sagst da genau das was mich momentan auch fasziniert, Fotos die eine Geschichte erzählen aber auch ein paar Fragen offen lassen und zum Nachdenken anregen, das sind genau die Art Fotos die ich auch super gerne aufnehme, gelingt nur nicht immer.
Freut mich auf jeden Fall wenn dir die Bilder gefallen :)
Das mit dem Lampenschatten ist richtig gut, sowas mag ich auch gern, spannend, macht Spaß. Schatten, hab ich auch als Langzeitprojekt. Und irgendwie entdeckt man doch auf jeder Fototour was interessantes. Nicht nur bezogen auf die Schatten. Viele Grüße
Schatten als Langzeitprojekt klingt spannend, wenn du das fertig hast würde ich mich freuen wenn du dich nochmal meldest, würde ich gerne sehen was du da so alles gefunden und aufgenommen hast :)
Echt schöne Bilder 👍👍👍
Freut mich zu hören :)
Prima, jetzt war ich grad in Italien. Danke fürs mitnehmen 👍😉
Cooles Video!
Ich fand das Bild mit der Frau und den Lampen im Hintergrund am stärksten
Menschenleere Straßen gefallen mir am aller besten. Gerade bei den letzten Bildern hätte ich es schöner gefunden niemanden drauf zu sehen.
Der passende Schatten von der Laterne ist eine gute Idee. Straßen mit Schildern zwecks der Farbkleckse auch. Aber der Laternenschatten und die Schilder und das Mädchen, das sind einfach zu viele Motive für ein Bild. Ein Motiv pro Bild, ist meine Faustregel.
Ich hoffe das war nicht all zu kritisch. Das Video ist cool. Freue mich schon auf das nächste dieser Art.
Klar, jeder darf ja seine eigene Meinung haben was ihm gefällt und was er gerne fotografiert, da ist ja nichts schlimmes dran
So, hier mein letzter Kommentar zu diesen Weitwinkelwalks: Ein Superbeispiel, was ginge - und was du nicht daraus machst. Wir nehmen an, dass die Kamera auf unendlich fokussiert ist und etwas abgeblendet wurde. Also einsatzbereit.
11:04 - das wache Auge sieht die Gelegenheit kommen. Ich wäre STEHENGEBLIEBEN und hätte sofort die Kamera hochgenommen - und unauffällig auf die Screens dieses "Tecnocasa"-Ladens gerichtet. Die beiden Frauen links gerade noch im Sucher. 11:06 - der Mann hinten löst sich optisch von den beiden. 11:07 Bildausschnitt auf Frauen vor Kirche. "Sicherheitsschuss": Klick! 11:09 Jetzt passt es: KLICK! Klick! 11:11 - die Frau in Schwarz sieht her, eher zu spät.
So geht Street. Inzwischen erzählst du was vom Licht auf der Kirchenwand... und wartest, dass NUN eine interessante Person vorbeiläuft. Zu dumm, die beiden Mammas sind schon weg! Die 3er-Konstellation bei 11:36 geht dann... aber ist halt wieder zuerst mal eine Person von hinten.
Danke für das Video. Darf man denn rein rechtlich gesehen, Leute fotografieren und veröffentlichen?
Schau mal hier:
Datenschutz & Streetfotografie: Ein Guide für Fotografen
th-cam.com/video/MspPgQTd_Dk/w-d-xo.html
@@TimoNausch danke, schau ich mir später mal an 😉 👍
Top „Reisefotografie“
Es müssen nicht immer die Touri-Hotspots sein . Auch Kleine Orte bieten so viele Motive.
Mir pers. gefällt der Schattenwurf der Lampen.
Kannst du deinen Ausschuss an Fotos prozentual beziffern?
Ca. 95% oder mehr sind Müll, also recht Standardmäßig denke ich mal
Nice! Aber warum fotografierst du nicht durch den Sucher?!
Ich erkenne doch alles auf dem Display, brauch ich den sucher ja nicht, so gut ist der auch nicht
Ist denk ich mal auch viel unauffälliger
Das frag ich mich auch ständig! Im Sucher entsteht das Bild - auch durch das Ausblenden der Umgebung. Vom Tele ganz zu schweigen.
OK, ich versuch es mal objektiv auszudrücken: Lieber Timo, aus dir wird nie ein Fotograf. Fotograf ist ein Lehrberuf. Eine durchschnittlich gute Kamera bedienen zu können, macht einen Menschen noch nicht zum Fotografen. Ich persönlich fotografiere seit meinem 6.Lebensjahr, also sind das jetzt mittlerweile 61 Jahre. Die Zeit vor der Wende habe ich auf Diafilm fotografiert, da musste die Idee VORHER da sein, im Nachhinein konnte man ja nichts mehr ändern.seit 33 Jahren verdiene ich mir mit Presse- und Reportagefotografie recht erfolgreich meine Brötchen, aber ich würde mich dennoch nicht als Fotografen bezeichnen. Man sollte das eher Foto-Journalismus nennen, oder wie es im Steuerjargon heißt - Bildberichterstatter. Zwar nennst du dich nicht wörtlich Fotograf, suggerierst aber in deinen beschreibenden Worten, du seist einer, der Ahnung hat. Das würde ich ehrlich gesagt aber anzweifeln. Schon alleine die Haltung der Kamera sagt mir, das ist ein Knipser (der durchaus aber auch gute Fotos hinkriegen kann). Ich habe nur Fotos in dem Video gesehen, die kaum den fotografischen Regeln folgen. Damit meine ich den goldenen Schnitt, ich sehe zuviel stürzende Linien, die man nur nutzen sollte, wenn sie dramaturgisch wichtig sind. Ich habe eine Menge Fehlbelichtungen gesehen, Menschen am linken Rand, die nach links aus dem Foto schauen (dasselbe gilt für rechts) .. und und und. Ich habe aber kein Interesse daran, dich nieder zu machen. Du bist halt einer von vielen, die das Medium TH-cam nutzen, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Scheint in der heutigen Zeit üblich und nicht verwerflich zu sein. Aber Wissen, Können oder Handwerk vermitteln schaffst du so mit deinen Videos nicht. Was könntest du also besser machen? Lerne fotografieren, schau dir Videos von Profis an, die auch noch die Gabe haben, ihr Wissen zu vermitteln (ich kann es nicht, ich kann zwar fotografieren, aber ich bin eine pädagogische Niete)
Was ich immer gut finde, wenn jemand eine Festbrennweite benutzt, da muss man allerdings ein wenig hin und her laufen, um die richtige Distanz zum Motiv herzustellen, nicht anschließend mit Photoshop die Aufnahme quälen. Auch der richtige Einsatz der Schärfentiefe, mit gezielter Unschärfe arbeiten, das habe ich bei den Aufnahmen vermisst. Wenn ich also ein Motiv habe ohne Menschen, was also nicht wegrennt, habe ich alle Zeit der Welt, den Ausschnitt zu perfektionieren, in vielen Fällen ist ein Stativ von Nutzen, es zwingt den Fotografen, über den Bildinhalt besser nachzudenken. Wenn man aber die Kamera einfach nur so hält wie einen Sack Zwiebeln, ja Leute, was soll da rauskommen .. Gutes?
Bring mehr Ruhe und Überlegung in deíne fotografische Arbeit, mach von jedem Motiv ein Hoch- und ein Querformat, denke auch mal über krassen Bildschnitt nach .
Für dich mag das jetzt wie eine Vollklatsche anmuten, totaler Verriss. Nein ist es nicht und ist auch nicht so gemeint. Die Jubler und Klatscher hier auf deinem Kanal werden dich mit Lobhudeleien aber nicht weiter bringen. Es muss dir einfach mal jemand direkt und unverblümt sagen: Überdenke mal dein fotografisches Tun, stell jedes Bild auch erstmal in Frage, du wirst sehen, nach 1 bis 2 Jahren machst du gaanz andere Fotos, bessere natürlich.
Und man sollte auch mal drüber nachdenken, ob die Welt noch mehr von dieser Art Content Creator braucht. Diesem Land fehlen Handwerker ...
Übrigens dein Video - Fotografie als Beruf - Wie ich mein Fotografie Business gestartet habe | Schritt für Schritt Guide - ist gelinde gesagt eine Anmaßung, kurz vor dem Begriff Überheblichkeit. Genau solche Menschen sind es, die die Honorare für Fotografen versauen, Fotografie beliebig machen, die Qualität der Fotografie in den Keller schießen. Reich werden eher die Stockagenturen, nicht der, der sich tagelang abquält, das beste aus seinem Motiv heraus zu holen. Und Zeitungen machen sich das zunutze, die kaufen Knipserfotos für nen Appel und nen Ei an, ist doch egal, wie das Foto aussieht, es soll doch eeh nur die Lücke zwischen der großformatigen Werbung füllen.
So hat man mittlerweile einen ganzen Berufsstand platt gemacht.
So, und nun bin ich mal auf die Flames und Hates gespannt ...
Hallo Holger - nein, absolut kein "Hate"... eher ein "endlich sagt es hier mal einer!" Der "Sack Zwiebeln" war ein guter Lacher. Bin nun selbst auch Ü60 und bekomme Zustände, wenn ich dieses "Knipsen auf dem Sprung" sehe. Und die passenden Ergebnisse. Habe eben auch kommentiert. Das Auge geht an den Sucher - in 95% aller Fälle! Aber in Zeiten des Handy-Selfies... die Leutchen hier wissen bald gar nicht mehr, was ihnen entgeht. Grüße aus MUC.
Unruhige Bildführung. Laber, laber, laber. Überflüsses Video
Im wahren Leben hätte Sie niemals solche Worte dem Fotografen entgegengebracht.
@@Seelenreisen. Ein Flegel halt.
Konstruktive Kritik formulieren ist schon gar nicht so leicht, aber deine Aussage ist dem Fotografen nicht sonderlich nützlich demnach eher überflüssig .
Nützlich wären Verbesserungsvorschläge und Begründungen warum „unruhige Bildführung“ und „Laber, Laber, Laber“ eventuell störend sein könnten.