Würde sich das Problem nicht automatisch lösen, wenn man mit diesem unglaublich inspirierenden Tatendrang und bewundernswerten Begehren nach finanzieller Stabilität für jedes Individuum ein bedingungsloses Grundeinkommen anstreben würde? Und wie würde sich nach Ihnen- die finanzielle Diskrepanz mal ausser acht gelassen- Gleichberechtigung oder Gerechtigkeit ganz allgemein bez. des Rentenalters manifestieren? Wie viele Jahre sollte nach Ihnen ein jeder arbeiten bis das Rentenalter erreicht wird? Oder gibt es andere Kriterien nachdem Sie den Renteneintritt bemessen würden wie z.b. gesundheitlicher Zustand, Branche? Und weshalb sehen Sie denn die AHV an sich nicht als unproblematisch, reicht doch die Rente aus der ersten Säule nicht zum Leben? Jeder- ganz egal um welche spezifische Person mit eigener Geschichte und Motivation es sich handelt kann doch nach Ihrer Argumentation Nachteile bei einer Arbeitsreduktion, Pausierung oder Neuorientierung im Arbeitsfeld erfahren. Erwartet man, dass die Rente aus der ersten Säule ,,reicht'', kann man doch mit diesem Stand jetzt nicht zufrieden sein, oder nicht? Was wäre denn hier Ihr langfristiges Optimum realpolitische Zielkonflikte ganz utopisch weggedacht? Ich würde mich sehr um eine Antwort freuen! Herzlichen Dank und freundliche Grüsse!
Würde sich das Problem nicht automatisch lösen, wenn man mit diesem unglaublich inspirierenden Tatendrang und bewundernswerten Begehren nach finanzieller Stabilität für jedes Individuum ein bedingungsloses Grundeinkommen anstreben würde? Und wie würde sich nach Ihnen- die finanzielle Diskrepanz mal ausser acht gelassen- Gleichberechtigung oder Gerechtigkeit ganz allgemein bez. des Rentenalters manifestieren? Wie viele Jahre sollte nach Ihnen ein jeder arbeiten bis das Rentenalter erreicht wird? Oder gibt es andere Kriterien nachdem Sie den Renteneintritt bemessen würden wie z.b. gesundheitlicher Zustand, Branche?
Und weshalb sehen Sie denn die AHV an sich nicht als unproblematisch, reicht doch die Rente aus der ersten Säule nicht zum Leben? Jeder- ganz egal um welche spezifische Person mit eigener Geschichte und Motivation es sich handelt kann doch nach Ihrer Argumentation Nachteile bei einer Arbeitsreduktion, Pausierung oder Neuorientierung im Arbeitsfeld erfahren. Erwartet man, dass die Rente aus der ersten Säule ,,reicht'', kann man doch mit diesem Stand jetzt nicht zufrieden sein, oder nicht? Was wäre denn hier Ihr langfristiges Optimum realpolitische Zielkonflikte ganz utopisch weggedacht?
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Es ist traurig in ein reiches Land Schweiz das etwas pasiert kann! Machismus, Elitismus, klasismus usw!😪🌍