Werbung MZ 1000 S

Vorgestellt wurde die MZ 1000 S im Jahre 2000, doch erst 2003 lief die Serienproduktion an.
Bei der 1000 SF ging man 2005 noch einen Schritt weiter und griff erneut ins Motormanagement ein. Die Steuerzeiten der beiden Nockenwellen entschärften die Inge-
nieure durch geringere Überschneidungen. In der Auspuffanlage fanden sie weiteres Potenzial, die Leistungskurve fülliger zu gestalten, indem sie das vordere der beiden Interferenz-Rohre schlossen, zur Stabilisierung der Anlage jedoch beibehielten. Durch diese Maßnahme verringert sich zwar die Spitzenleistung der 1000 SF
von 117 auf 113 PS, sie bietet aber mit
98 Nm mehr Drehmoment.
Insgesamt wurden im Produktionszeitraum etwa 1180 Maschinen gefertigt. Der Markterfolg dieses Motorrades hielt sich, trotz attraktiver Preisgestaltung, allerdings in Grenzen. Die Maschine konnte sich gegen die Konkurrenz von BMW und den japanischen Herstellern nicht behaupten.
Die Maschine gab es in drei Versionen:
- 1000 S (Sport), das Grundmodell mit Vollverkleidung (2003-2008)
- 1000 SF (Superfighter) Naked Bike mit kleiner Kanzel (2005-2008)
- 1000 ST (Super Tourer), Tourenmodell mit höherem Lenker und verstärktem Heck inkl. Koffersatz (2006-2008)
Musik: In The End
Musiker: Linken Park
URL: • Linkin Park - In The E...

[@comlyfps5196]

echt schade das die firma den bach runtergegangen ist, mein papa hatte da echt ein schönes motorrad gezaubert…

[@Zweitakter50erJahre]

Der Vater?

[@comlyfps5196]

@@Zweitakter50erJahre Ja, mein Papa war entwicklungsleiter von dem Mottorad