Tolles Gespräch. Wäre toll, wenn man viel mehr über solche Themen reden würde. Ich finde auch, wir Menschen müssen einfach wieder selber Verantwortung übernehmen und einfach machen, nicht warten bis die Politik etwas unternimmt. Die Idee ist toll, dass Leute sich zusammen tun um beim Bauern direkt ein ganzes Tier kaufen.
Danke, das war wieder mal überaus interessant! Hier bei uns in Slawonien halten die meisten Leute noch ihre eigenen Tiere im Freiland/Wald und die Landschaft sieht sehr ähnlich aus, wie bei Karl. Allein was ich hier an Wildkräutern gefunden habe, wieviele verschiedene Bienen, Hummeln und andere Insekten, die ich vorher noch nie gesehen habe, ist ein Traum! Und es gibt (bis jetzt) keine Mücken und keine Schnecken… 🙏🏻 Allerdings wird auch noch sehr viel Glyphosat in den Haus-Gärten verwendet, der Müll zum Teil in die Strassengräben entsorgt, und - tw im Namen der EU oder von zweifelhaften ausländischen und inländischen Firmen - ein unfassbarer Raubbau am Wald betrieben. Übrig bleibt eine völlig verwüstete Schlammwüste… und ein paar Jahre später steht dort eine Walnussplantage, wo regelmäßig das die „Wiese“ darunter weggespritzt wird… und davor ein „stolzes Schild“: „Gefördert mit EU- Geldern!“ Das Kühe auch Waldbewohner sind, wusste ich bis eben gar nicht… 😳 tja, bin in den 70ern in D aufgewachsen, zu der Zeit als nach und nach alle Bauern die Landwirtschaft aufgegeben haben, weil es sich nicht mehr gelohnt hat… warum wohl? Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass die Graswurzelbewegung mit den vielen kleinen „autodidaktischen Nachwuchs-Perma- und Waldgarten-Kulturisten“, die gerade überall neu anfangen, und die immer bewusster werdenden „Konsumenten“ in den Städten, irgendwann den Systemwechsel herbei führen werden…
Vom Verbraucher zum Erhalter, los gehts und viele sind schon unterwegs. Danke für diesen interessanten Podcast
Tolles Gespräch. Wäre toll, wenn man viel mehr über solche Themen reden würde. Ich finde auch, wir Menschen müssen einfach wieder selber Verantwortung übernehmen und einfach machen, nicht warten bis die Politik etwas unternimmt. Die Idee ist toll, dass Leute sich zusammen tun um beim Bauern direkt ein ganzes Tier kaufen.
Danke, das war wieder mal überaus interessant!
Hier bei uns in Slawonien halten die meisten Leute noch ihre eigenen Tiere im Freiland/Wald und die Landschaft sieht sehr ähnlich aus, wie bei Karl. Allein was ich hier an Wildkräutern gefunden habe, wieviele verschiedene Bienen, Hummeln und andere Insekten, die ich vorher noch nie gesehen habe, ist ein Traum! Und es gibt (bis jetzt) keine Mücken und keine Schnecken… 🙏🏻
Allerdings wird auch noch sehr viel Glyphosat in den Haus-Gärten verwendet, der Müll zum Teil in die Strassengräben entsorgt, und - tw im Namen der EU oder von zweifelhaften ausländischen und inländischen Firmen - ein unfassbarer Raubbau am Wald betrieben. Übrig bleibt eine völlig verwüstete Schlammwüste… und ein paar Jahre später steht dort eine Walnussplantage, wo regelmäßig das die „Wiese“ darunter weggespritzt wird… und davor ein „stolzes Schild“: „Gefördert mit EU- Geldern!“
Das Kühe auch Waldbewohner sind, wusste ich bis eben gar nicht… 😳 tja, bin in den 70ern in D aufgewachsen, zu der Zeit als nach und nach alle Bauern die Landwirtschaft aufgegeben haben, weil es sich nicht mehr gelohnt hat… warum wohl?
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass die Graswurzelbewegung mit den vielen kleinen „autodidaktischen Nachwuchs-Perma- und Waldgarten-Kulturisten“, die gerade überall neu anfangen, und die immer bewusster werdenden „Konsumenten“ in den Städten, irgendwann den Systemwechsel herbei führen werden…
Wer Karl nicht kennt hat einen KULT verpasst und alles was er für die Gesellschaft bewirkt hat. Kennen ihn schon über 25 Jahren!