Ich habe „Bücher der Zeit“ noch nicht gespielt, aber ich glaube, das zeigt: man benötigt Zeit, ein Spiel kennenzulernen! Oft denkt man nach der 1. Partie: ok..???? Aber wenn man das Spiel dann ein paar Mal gespielt hat, eröffnet sich einem meist der ganze Spaß 😊 Wir geben Spielen immer viele Chancen, aber wenn sie dann wirklich nichts für uns sind, dann ist es halt so. Das war bei Living Forest der Fall - wir wollen das Spiel mögen, weil es einen coolen Kartenauswahlmechanismus hat und wir haben bestimmt 12 Partien gespielt, mussten dann aber feststellen: das Spiel ist uns zu langweilig. Das Gleiche bei Everdell… Aber für eine endgültige Entscheidung muss man das Spiel erst ein paar Mal gespielt haben, finde ich… ich habe so das Gefühl, heute muss ein Spiel sofort „zünden“, sonst wird es gleich aussortiert, das finde ich schade. Wenn man sieht, was auf dem Sekundärmarkt an nagelneuen Spielen rausgehauen wird und alle sind (angeblich) nur 1-3x gespielt worden, schade. Man wählt ja in der Regel ein Spiel aus, weil man denkt, dass einem die Mechanik oder das Thema oder was auch immer gut gefallen könnte und dann finde ich: braucht man Zeit das Spiel zu entdecken, aber vielleicht bin ich da Oldschool 😉🎉
Die einzelnen Partien mit den Bossen waren eigentlich sehr gut aber alles drum herum war eine Katastrophe. Die Story war langweilig und generisch und der administrative Aufwand durch den Legacy Aspekt war enorm. Manchmal wurde sogar innerhalb einer Partie dadurch der komplette Spielfluss gestoppt. Wenn Aeon's End dann ohne Legacy!
A.I.Pokalypse triggerd mich voll. Freu mich schon drauf... Artwork und Mechanik sind schon mal der Hammer
Uns hat Bücher der Zeit direkt beim ersten Mal gut gefallen 🙂
Ich habe „Bücher der Zeit“ noch nicht gespielt, aber ich glaube, das zeigt: man benötigt Zeit, ein Spiel kennenzulernen! Oft denkt man nach der 1. Partie: ok..???? Aber wenn man das Spiel dann ein paar Mal gespielt hat, eröffnet sich einem meist der ganze Spaß 😊 Wir geben Spielen immer viele Chancen, aber wenn sie dann wirklich nichts für uns sind, dann ist es halt so. Das war bei Living Forest der Fall - wir wollen das Spiel mögen, weil es einen coolen Kartenauswahlmechanismus hat und wir haben bestimmt 12 Partien gespielt, mussten dann aber feststellen: das Spiel ist uns zu langweilig. Das Gleiche bei Everdell… Aber für eine endgültige Entscheidung muss man das Spiel erst ein paar Mal gespielt haben, finde ich… ich habe so das Gefühl, heute muss ein Spiel sofort „zünden“, sonst wird es gleich aussortiert, das finde ich schade. Wenn man sieht, was auf dem Sekundärmarkt an nagelneuen Spielen rausgehauen wird und alle sind (angeblich) nur 1-3x gespielt worden, schade. Man wählt ja in der Regel ein Spiel aus, weil man denkt, dass einem die Mechanik oder das Thema oder was auch immer gut gefallen könnte und dann finde ich: braucht man Zeit das Spiel zu entdecken, aber vielleicht bin ich da Oldschool 😉🎉
Woher hast Du die Erweiterung?
Auf der SPIEL23 Messe gekauft
Was war bei aeon's End schrecklich? Die Story oder das Spiel?
Die einzelnen Partien mit den Bossen waren eigentlich sehr gut aber alles drum herum war eine Katastrophe. Die Story war langweilig und generisch und der administrative Aufwand durch den Legacy Aspekt war enorm. Manchmal wurde sogar innerhalb einer Partie dadurch der komplette Spielfluss gestoppt. Wenn Aeon's End dann ohne Legacy!