Ich bin selber noch Jungjäger und noch so halb auf der Suche. Ich konnte Feststellen, dass der Büchsenmacher auch oft eine gute Anlaufstelle ist. Die wissen oft wer einen Jungjäger "aufnehmen" möchte.
Habe damals auch an einer Jagdschule den Schein gemacht, würde ich wieder so machen, bin aber auch mit der Jagd aufgewachsen. Was glaub ich mehr die Frage ist, wieso um himmelswillen macht jeder trottel den schein!? Jagd ist viel mehr als nur ein weiteres Hobby zusätzlich. Richtig jagen wollen die meisten eh nicht. Ich musste mir meine Jagdgelegenheiten erarbeiteten und schätze es und bin dankbar. 3 mal pro Woche auf der jagt zu sein und dazu noch arbeiten im Revier is eben mehr, als nur nachhaltig sich Ökofleisch in die Gefriere zu bringen.
Das Problem ist schon zu Anfang angesprochen worden . Der Jagdschein ist mittlerweile in zwei Wochen gemacht. Und das was am Ende den Jagdschein hat ist mit " Specht mit Gummischnabel" noch wohlwollend umschrieben . Inklusive mir kenne ich alleine 4 Pächter die händeringend gute Jäger suchen . Was aber von den Jagdschulen kommt ähnelt am Ende mehr einem betreuten jagen . Ich habe mein Jagdschein 2020 gemacht und hatte zum Schluss , bevor ich selbst gepachtet habe , die Möglichkeit in mehr als 7 Revieren zu jagen . Ich kann nur empfehlen den Jagdschein bei einer KJV zu machen und über 6 Monate oder ein Jahr .
Habe meinen Jagdschein 2018 bei einer privaten Jagdschule gemacht dieser Lehrgang ging auch ein paar Monate und mich aber bevor ich den Jagdschein gemacht habe schon 20 Jahre mit dem Thema Jagd beschäftigt. Ich kann einen 14 Tage Kurs absolut nicht empfehlen denn das ist reines Bulemielernen.
Ich hatte bevor ich überhaupt daran gedacht habe den JS zu machen Kontakt zu meinem jetzigen Jagdherren. War im Revier mit unterwegs zu Drückjagden usw. Er selbst hat mir dann vorgeschlagen doch endlich den JS zu machen, das habe ich dann getan und hatte ergo sofort eine Jagdmöglichkeit mit einem super Jagdherren und einer offenen Freigabe.
@@andrebohme3405 Ich kenne den Pächter in dem Revier in dem ich wohne auch schon ewig. Und er hat mir damals auch mal vorgeschlagen den JS zu machen. Mittlerweile laufen in seinem Revier aber mehr BGS-Inhaber als Wild rum. Ok, die meisten gehen zwar nie raus, aber irgendwann ist so ein Revier halt auch mal voll.
Waidmannsheil, ich bin ein motivierter Jungjäger der gerne mit anpackt, hier südlich von Berlin in den Landkreisen LDS, TF und PM ist es jedoch sehr schwer für mich jagdlichen Anschluss zu finden. Ich habe einen Begehungsschein bei den Landesforsten (hier wurden mir zwei Kanzeln zugewiesen), dort bin ich aber ziemlich unzufrieden und würde am liebsten eine anderweitige Möglichkeit haben, das gestaltet sich jedoch seeeehr schwierig.
Ich habe den JS ganz regulär bei der KJV gemacht und da kam 0 Möglichkeiten zustande. Im Raum Nordhessen gibts wesentlich mehr Jäger als Möglichkeiten. Bin dann beim Forst gelandet und dort schätzt man mein Engagement. Ist aber auch echt ein Kampf.
Kann ich so nicht bestätigen für Nordhessen. Wenn man bei nem KJV den Schein macht und sich nicht ganz so blöd anstellt. Dann bekommt man auch Angebote als Jungjäger in einem Revier mitzuwirken.
Ich bin selber noch Jungjäger und noch so halb auf der Suche. Ich konnte Feststellen, dass der Büchsenmacher auch oft eine gute Anlaufstelle ist. Die wissen oft wer einen Jungjäger "aufnehmen" möchte.
Guter Tipp, danke und Wmh 📯
Habe damals auch an einer Jagdschule den Schein gemacht, würde ich wieder so machen, bin aber auch mit der Jagd aufgewachsen.
Was glaub ich mehr die Frage ist, wieso um himmelswillen macht jeder trottel den schein!? Jagd ist viel mehr als nur ein weiteres Hobby zusätzlich. Richtig jagen wollen die meisten eh nicht. Ich musste mir meine Jagdgelegenheiten erarbeiteten und schätze es und bin dankbar. 3 mal pro Woche auf der jagt zu sein und dazu noch arbeiten im Revier is eben mehr, als nur nachhaltig sich Ökofleisch in die Gefriere zu bringen.
Danke für Deinen Kommentar. Wmh 📯
Das Problem ist schon zu Anfang angesprochen worden . Der Jagdschein ist mittlerweile in zwei Wochen gemacht. Und das was am Ende den Jagdschein hat ist mit " Specht mit Gummischnabel" noch wohlwollend umschrieben . Inklusive mir kenne ich alleine 4 Pächter die händeringend gute Jäger suchen . Was aber von den Jagdschulen kommt ähnelt am Ende mehr einem betreuten jagen . Ich habe mein Jagdschein 2020 gemacht und hatte zum Schluss , bevor ich selbst gepachtet habe , die Möglichkeit in mehr als 7 Revieren zu jagen . Ich kann nur empfehlen den Jagdschein bei einer KJV zu machen und über 6 Monate oder ein Jahr .
Habe meinen Jagdschein 2018 bei einer privaten Jagdschule gemacht dieser Lehrgang ging auch ein paar Monate und mich aber bevor ich den Jagdschein gemacht habe schon 20 Jahre mit dem Thema Jagd beschäftigt. Ich kann einen 14 Tage Kurs absolut nicht empfehlen denn das ist reines Bulemielernen.
Aus Interesse, auch welcher Gegend kommst du? Bei uns wird leider nicht händeringend gesucht
Ich hatte bevor ich überhaupt daran gedacht habe den JS zu machen Kontakt zu meinem jetzigen Jagdherren. War im Revier mit unterwegs zu Drückjagden usw. Er selbst hat mir dann vorgeschlagen doch endlich den JS zu machen, das habe ich dann getan und hatte ergo sofort eine Jagdmöglichkeit mit einem super Jagdherren und einer offenen Freigabe.
@@andrebohme3405 Ich kenne den Pächter in dem Revier in dem ich wohne auch schon ewig. Und er hat mir damals auch mal vorgeschlagen den JS zu machen. Mittlerweile laufen in seinem Revier aber mehr BGS-Inhaber als Wild rum. Ok, die meisten gehen zwar nie raus, aber irgendwann ist so ein Revier halt auch mal voll.
@@Sqwan2 Alb Donaukreis
Waidmannsheil, ich bin ein motivierter Jungjäger der gerne mit anpackt, hier südlich von Berlin in den Landkreisen LDS, TF und PM ist es jedoch sehr schwer für mich jagdlichen Anschluss zu finden. Ich habe einen Begehungsschein bei den Landesforsten (hier wurden mir zwei Kanzeln zugewiesen), dort bin ich aber ziemlich unzufrieden und würde am liebsten eine anderweitige Möglichkeit haben, das gestaltet sich jedoch seeeehr schwierig.
Studierst du? In Berlin, so wie in einigen anderen Städten, gibt es Jagdverbindungen, bei denen man gut Anschluss finden kann.
Viel Erfolg beim Suche/Finden! Wmh 📯
@@durrb5890 Nein, bin im öffentlichen Dienst dort tätig. Mir gehen auch langsam die Ideen aus🥴😂
Ich habe den JS ganz regulär bei der KJV gemacht und da kam 0 Möglichkeiten zustande. Im Raum Nordhessen gibts wesentlich mehr Jäger als Möglichkeiten.
Bin dann beim Forst gelandet und dort schätzt man mein Engagement. Ist aber auch echt ein Kampf.
@@max_fjellstorm und ihr seid schon gesegnet mit Möglichkeiten im Verhältnis zu zentral NRW.
Kann ich so nicht bestätigen für Nordhessen.
Wenn man bei nem KJV den Schein macht und sich nicht ganz so blöd anstellt. Dann bekommt man auch Angebote als Jungjäger in einem Revier mitzuwirken.
Ja, ist nicht einfach. Dranbleiben! Viel Erfolg und Wmh 📯
@@alexm.5216 Sie implizieren also, dass max_fjellstorm sich blöd anstellt?