22:20 Zu den Signalabstände: In der Regel alle 1000m (700m Zug + Reserve). Alles unter 1000m wird mit der niedrigerer Höchsgeschwindigkeit von unter 160km/h bestraft. Um die Zugdichte zu erhöhen hat man den Halbregelabstand erfunden. Wird bei den S-Bahnen hauptsächlich benutzt. Da sind alle 500m ein Signal. Da aber eine S-Bahn max 210m ist bzw ein Reisezug nicht über 400m ist passt das auch. Falls mal ein Güterzug dazwischen kommt dann blockiert er eben 2 Abschnitte. Aber im Vergleich zu normalen Abstand ist es immer noch besser weil die Züge dahinter nicht mehr 1000m warten müssen bis der Güterzug dahinter weg ist sonden nur 500m also die halbe wartezeit. Heißt: Je mehr Signale desto mehr Züge passen in den Abschnitt. Je einer in einem Abschnitt oder Block desto mehr Züge passen in den Streckenabschnitt. Man sieht es auch gut bei 22:20 das da nur 2-3 auf dem Abschnitt nun passen. Würdest die Zuglänge als Referenz oder sogar den Halbregelabstand nehmen könnte da schätzungsweise 5-7 Züge rein passen. Einfach mal Halbregelabstand Googlen, da kommt gleich als erstes der Wiki Eintrag. Bekannte Orte: Stuttgarter S-Bahn Gleise, Münchener S-Bahn bis zur mordernisierung durch das besser Lzb System u.a. Mit dem Halbregelabstand kann man rechnerisch alle 120-180 sekunden einen Zug fahren lassen mit halt am Bahnsteig.
Das ist ein wirklich guter Ansatz, zusammen gefasst quasi so kurz wie möglich, so weit wie nötig. Lieber mal kurz zwei Blöcke blockieren als ewig lange aufs Anfahren des folgenden Zugs warten. +1
Ich kann es gar nicht oft genug schreiben, dass ich einfach diese Mitfahrten liebe. So entspannend! Vielen Dank dafür. Zum Thema Überwerfungsbrücken (ich nenne es mal so 😊) Vielleicht sind 4 Klicks ein bisschen zu hoch. Das sieht man ganz gut an der letzten Überwerfung, die du gebaut hast. Die Rampe ist oben viel höher als die eigentliche Brücke. Eventuell reichen 3 Klicks auch. Und einen Vorschlag, vielleicht könntest du die Zufahrt von der Überwerfung zur Flussbrücke noch einmal besser anbinden, denn hier sieht man, dass die Personenzüge doch recht doll abbremsen müssen auf 43km/h. Das würde den nachfolgenden Verkehr dann schon signifikant ausbremsen. Viele Grüße
Noch ein Kommentar zum neuen Personenverkehr von Felsenkirchen nach Altmahlstein. Das bedeutet natürlich auch, dass es zu einem erhöhten Fahrgastaufkommen in der Linie IR nach Steinheim und Oberschotterbach kommen wird. Ich würde daher vorschlagen, auch die Auslastung dieser Zuglinie mal zu kontrollieren. 😊
Beim Zuschauen ist mir der Gedanke gekommen, dass man vielleicht die erste Brücke über die Gleise des Frachtbahnhofs hätte verlängern können, um die Strecke zwischen Bahnhof und Tramstation durchzuführen. Dann hätte man sich die zweite Brücke sparen können.
Wenn du bei den Überwerfungen das 1. Teilstück über die unteren Gleise setzt ist das Einpassen der Pfeiler neben den Gleisen weniger frickelig. Weiter hast du damit den höchsten Punkt genau richtig eingepasst.Freu mich auf die nächste Staffel
Mächtig gewaltig Steinwallen 33:03 😂 , da kam die Olsenbande wieder durch… diese Überführungen werten meiner Meinung nach das Gleislayout doch sehr auf!
Ich finde die "Überwerfung" ist hier angesichts der Umstände noch gut gelöst worden. Allerdings könnte man in Zukunft vielleicht auch mal ans "unterwerfen" (also eine Unterführung bzw. Tunnel) denken. :)
Ich denke die kurzen Signale sind besser. Es mag sein, dass ein Zug dann zwei Streckenteile blockiert. Das tut er aber nur kurz. Wenn du längere Streckenteile hast kann es sein das ein Zug ewig wartet, weil der andere Zug am anderen ende des Signalabschnitts noch nicht raus ist. Aufgrund des Aufkommens auf den Strecken werden sich Wartezeiten auch nicht immer vermeiden lassen. Just my 2 cents... Aber insgesamt schönes LetsPlay. Danke dafür
Schöne neue Überwerfungsbauwerke, ich freue mich! Es sei nochmal auf die passende Mod hingewiesen, mit der man Überwerfungen viel leichter herstellen kann. Einfach nach Überwerfung (bzw flying junction) suchen. Die Map Height Meter solltest Du in Erwägung ziehen. Sehr informativ ist die Track Builder Info Mod, die mehr Informationen zu Steigungen usw. bereitstellt. Im Spiel sind IIRC Steigungen bis 75 Promille möglich, das ist natürlich Unfug. Die Rampe ist viel zu steil, da bekommt man keinen Güterzug zum Stehen.
Ich glaube nicht einmal das die Linie auf Dauer Minus macht. Sobald die sich eingefahren hat werden Leute aus Felsenkirchen die Umsteigmöglichkeiten in Mahlstein mitbedenken und somit wird auch Steinheim - Felsenkrichen eine Option. Das erweitert die möglichen Ziele die Leute aus den angeschlossenen Städten haben und Ziele erhöht wiederum das Stadtwachstum. Da kann ich aus meinen Paralellspiel übrigens berichten die möglichen Ziele kann über 100% gehen. Hochdonnerberg hat bei mir die 110% erreicht. Aber es liegt für mein Netzt auch ziemlich gut, weil ich von dort auch Pasagierschiffe fahren lasse. Schöne Staffel. Bin schon gespannt auf die neuen Entwicklungen der SWAG.
Moin Steinwallen, wieder eine tolle Folge! Zum Thema Überwerfungsbauwerke, kannst dir ja mal die Mod "Flying junction" ansehen(Schiene/Schiene/Straße...Winkel/Anzahl Gleise...), passt sicherlich nicht überall aber ist schon praktisch. PS: Thema Mitfahrten bei Mod-Loks, du kannst die Sicht mit WASD bewegen, QE zum dehen(oder Maus) und YX um die Kamera nach oben/unten zu bewegen(einige Loks haben auch den Führerstand!).
Recht wilde Überwerfungsbauwerke. Eine Alternative wäre noch gewesen, die Linie in Richtung Felsenkirchen durch den Bahnhof hindurch zu führen, dann nach rechts auszufädeln und in einer 270° Rechtskurve zu einer Brücke zu führen, die die Strecke im rechten Winkel kreuzt und dann in Richtung Flussbrücke führt. Das führt zwar zu einer etwas längeren Strecke, dafür braucht man nur zwei kurze Brücken, hat nicht diese unrealistisch steilen Böschungen neben den Gleisen und kann die Auffahrtrampe weniger steil gestalten. Wenn man Probleme mit den Pfeilern hat, kann man die überquerten Gleise auch ein Stück voneinander trennen und platziert dann einen Pfeiler zwischen den Gleisen. Bei der Steinbrücke sieht das besser aus, weil die keine großen Spannweiten erlaubt. Die Bogen- und Kastenbrücken, die noch erfunden werden müssen, sind da leichter zu handhaben.
Überwerfungen aus Steinbrücken sind immer ein großes Gefrickel. In diesem Fall finde ich das Ergebnis aber gut gemacht. Simpler wäre im Normalfall eine lange kurvige Brücke über das Gleisdreieck hinweg (anstatt der zwei einzelnen Überwerfungen hintereinander) - dafür ist hier aber wahrscheinlich der Güterbahnhof im weg. Ich persönlich hätte (mangels Geduld) an dieser speziellen Stelle wahrscheinlich eher eine Einfache Unterführung gebaut. Eine Empfehlung dabei wäre übrigens die Mod 'Compact Tunnel Entry' mit der sich ganz hübsche Unterführungen einfach realisieren lassen (zumindest sehr viel einfacher als Steinbrücken).
Vielleicht interessant für die Zukunft, wenn es mehr Auswahl an Fahrzeugen gibt: Bei modwerkstatt gibt es auch noch tolle Mods für Güterwagen und KI-Autos für die Bewohner.
Wie Du schon richtiger weise sagtest, die Signalabstände sollten möglichst gleich lang sein. Wobei ich mehrere kurze Blöcke bevorzuge, und die Blöckeauch kürzer als der längste Zug sein können. Weiterhin sollte die Geschwindigkeit ebenfalls möglich gleich sein, da sonst ein schnellerer Zug auf einen langsameren aufläuft und dann am Signal abbremsen muss und dann später wieder losfahren muss. Somit in Summe also länger braucht als wenn beide die gleiche Geschwindigkeit konstant fahren.
Anstatt der wilden Überführung wäre es auch möglich von der Flussbrücke abzuzweigen, evtl sogar mittig und dann als Überführung oder Unterführung geradeaus die Hauptstrecke zu queren und um den GBF drumherum mit deutlich sachteren Rampen zu bauen. Ansonsten natürlich auf die Steigung beim freien Bauen achten. 25:50 startest du mit deiner Wunschhöhe aber enorm steil, das sorgt wieder dafür dass die Rampe erstmal einen Bogen baut um sie umzukehren. Da es hauptsächlich auf die Gleisquerung ankommt ist es meist klüger diese als Brücke zuerst zu bauen und dann die Anbindungen zu bauen. Bedenken bei deinen aktuellen Brücken hab ich eher wegen zukünftigen Höchstgeschwindigkeiten bzw Durchschnittsgeschwindigkeiten. Wenn du regelmäßig auf 60-80km/h absinkst. Aber bis zu den 100km/h Loks dauerts ja noch paar Jahre, dann sollte man das vlt nochmal prüfen und effizient überdenken. Wenn du übrigens Gleisteile löschen willst und dir der interne Abschnitt zu lang ist, kannst du einfach eine Abzweigung bauen, das erzeugt einen neuen Kurvenradius und teilt somit die Abschnitte, danach das gewünschte Stück löschen und anschließend den (am besten sehr engen Abzweigteil) bei Straßen natürlich auch die Kreuzung.
Was für ein lustiger Zufall dass ich erst heute einen Artikel gelesen habe. Wo es darum ging dass die Strecke Berlin-Hamburg nun dieses Jahr massiv umgebaut wird.
Ich benutze gerne "Hilfsgleise" links und rechts der zu überbrückenden Strecke. Dann haben die Brückenpfeiler ausreichend Platz zueinander. Aber was man beachten muss ist, die Hilfsgleise dürfen erst entfernt werden wenn die Bücke samt Signalen fertiggestellt ist, sonst werden die Brückenpfeiler neu platziert und stehen wieder zu nah aneinander.
Der Bahnhof in felsenkirchen, gefällt mir sehr. Das stirbt zwar immer mehr aus, aber fürher hat man das doch häauiger geshen, dass man Bahnhübergänge quasi im Bahnhofsbreich hatte. Ein trick den man bei Ärger mti Bahnübergängen immer anwednen kann, sites zu veruschen, die Strecke immer erst mal auf den Übergang zu snappen. Damit kann man im Zwiefel auch ganz gut Bahnhüberganshügel vermeinden. Diese Überwerfungskonstrukion ist auf jeden fall eine ziemliche Achterbahn. Ob es vielleicht klüger gewesen wäre, Die Kreuzung zu untertunneln, weil sie ohnehin shcon am Hang liegt? Was die SIgnale angehet, so she ich das als gar nciht so schlimm an, wenn die Blöcke kurz sind. Die Übergänge zwischen den Blöcken sind ja auch dann nicht vermeidbar, wenn sie länger sind.
Steinbrücken sind nur mit 90 km/h befahrbar, auf späteren Stahlkonstruktionen geht es schneller (glaub bis 300). Die lassen sich dann im "laufenden Betrieb" updaten. Brücke selektieren, dann in etwa der Mitte der Brücke über dieses Brücken Icon ist der Typ jederzeit änderbar.
Schön wie sich die Bahn weiter ausbreitet! Ich fänd "Schanzen" statt "Überwerfung" ganz nett. Aber vermutlich ist "Überwerfung" inzwischen schon eingepflanzt :D
Schöne Staffel. Würde mir wünschen die Strecke nach Felsenkirchen weiter in den nächsten Ort auf der Landmasse zu ziehen und mit Fähren beide Orte mit Hochdonnersberg ( ? ) zu verbinden. Außerdem bei den neuen und nicht bearbeiteten Orten vielleicht mal Strassen begradigen und ÖPNV einrichten um die Orte zum wachsen zu bringen. Danke für die Arbeit.
Mittelfristig solltest du Personen- und Güterverkehr trennen auf der Schiene, zumindest bei den Hauptstrecken. Das hat mir maximale Entlastung gebracht für beide Verkehrsarten. Da Güter und Personenverkehr immer weiter wachsen werden und später auch noch die ICE Gleise dazukommen.
Wenn ein Zug in einen zweiten Abschnitt wechselt blockiert er doch immer beide Abschnitte. Und je kürzer der blockierte Abschnitt ist, desto länger hält doch der nachkommende Verkehr seine Geschwindigkeit, würde ich sagen. Also je kürzer die Abstände desto besser, solange der längste Zug in einen solchen Abschnitt passt - sonst blockiert er 3 Abschnitte.
26:40 Die beim Gleisbau angezeigte Geschwindigkeit bezieht sich ausschließlich auf den Kurvenradius. Steigungen werden hier nicht berücksichtigt. Das ergibt auch Sinn: Kurvengeschwindigkeit ist unabhängig vom Zug... es kommt nur auf die Fliehkräfte an. Steigungen haben mehr oder weniger Einfluss, je nach der Leistung des Zuges.
Da die Loks und bald auch die Waggons doch beachtliche Geschwindigkeiten erreichen können, sollte man mal das Schienennetz auf seine Höchstgeschwindigkeiten untersuchen. Vielleicht ergibt sich, an der ein oder anderen Stelle (jenseits der Bahnhöfe) einen größeren Kurvenradius zu verwenden oder die eine oder andere Weiche zu optimieren.
Ich kann den Mod Zero Height Bridge empfehlen, mit der kann man Brücken in jeder Position und Höhe erzwingen, was solche Überwerfungen erleichtern kann. Ist jetzt kein Gamechanger, aber kann hilfreich sein. Weiß nicht ob du diesen Mod auf dem Schirm hast, aber wollte ich mal erwähnt haben.
Hey könnte man die vorbeifahrt bei dem Güterbahnhof nicht in den Bahnhof integrieren das sähe meiner Meinung etwas "sauberer" aus. Mach echt spass dir zuzusehen und danke für die Mitfahrt
wenn ich das richtig gesehen habe, fehlen an dem Passagierbahnhof die Unterführungen damit die Fahrgäste auf den anderen Bahnsteig kommen können. Evtl nochmal prüfen.
Ich bin noch immer der Meinung dein Schienennetz verträgt viel mehr Züge. Aber ich stimm dir da schon zu, das ewige "Passagierverkehr vs. Güterverkehr Problem" ;-) Leider werd ich mit TF2 nicht warm. Irgendwie komm ich mit dem Betrieben etc. da nicht so klar. Bei TF1 hab ich das noch gut hinbekommen..
gibt es eine MOD die den belegten Gleisabschnitt zwischen den Signalen farblich anzeigt? Kurz zur Erklärung: Große Abstände sind eher nachteilhaft. Weil solange der Zug 1 im großen Abschnitt unterwegs ist, kann kein Zug 2 diesen Abschnitt befahren. Kleine Abschnitte sind vorteilhafter. Weil der teil nach dem Zug 1 schon befahren werden kann durch kleinere Abschnitte. Bedeutet wenn die Signalsetzung so gestaltet ist das die Abstände zwischen den Signalen die länge der Züge hat, ist die nutzung der Gleisabschnitte am effektivsten.
Thema Signale: Bei meinem Gedankenspiel gibt es zwei Extremen. Sehr wenige Signale auf 1000 Meter und sehr viele Signale auf 1000 Meter. Was ist besser? -> Nach meiner Meinung sind mehr Signale besser. Begründung: Bei 1000 m Abschnitte werden bei einer Zuglänge von 500m mindestens eine Zone mit 1000m Strecke gesperrt und maximal 2 Zonen mit 2000m Strecke gesperrt. Bei 100 m Abschnitte werden bei einer Zuglänge von 500m mindestens 5 Zonen mit 500m Strecke gesperrt und maximal 6 Zonen mit 600m. Ergo passen mehr Züge in engeren Abständen auf einer Strecke. Der Vorteil bei größeren Abschnitten, außer vielleicht Betriebskosten, sehe ich nicht. Wichtig ist ja das möglichst viel Strecke freigegeben wird. Wieviele Zonen gesperrt sind ist doch egal, wenn im Endeffekt mehr Strecke zur Verfügung steht. Vorschlag: Steinwallen hatte bei meinem letzten Kommentar in der Antwort erwähnt das er die Weichen frei halten will. Deswegen würde ich persönlichein Signal mit Zugenlängenabstand nach Weiche setzten und dann tendenziell kleinere Abstände, um die freien Streckenabschnitte zu maximieren. So wie ich Steinwallen einschätze will er wahrscheinlich noch realistische Abstände :D nehmen. In jedem Fall danke für die Folge.
30:28 Ich verstehe nicht warum du die Brücke über die Gleise nicht einfach als Brücke gelassen und mit der anderen Brücke verbunden hast? Dann könntest du das andere Gleis einfach drunter durch führen und außerdem würde der Zug dann nicht durch die Steigung die es durch dieses auf und ab beim Holzgüterbahnhof gibt ausgebremst werden.
Ich würde zukünftig die Rampen für die Überwerfung deutlich weiter vom durchgehenden Gleis wegsetzen, um dann eher annähernd im 90° Winkel die Trasse zu queren. Das sieht m.E. nach deutlich realistischer aus.
@@Steinwallen Tipp: Vor dem Bau den Bereich, wo die Schienen der Überwerfung verlaufen sollen, künstlich absenken. Das erzwingt einen Brückenbau. Danach kann man das Terrain auch wieder anpassen, wenn die Pfeiler nicht im Weg sind (Brückentyp ändern!). Mit der Zero Height Mod geht das auch, aber mit der hatte ich auch schon mal Probleme. Es ist außerdem hilfreich, die überquerten Gleise etwas (2,5m) abzusenken. Das spart Höhe für die Überwerfung die so kürzer und weniger wuchtig erscheint. Zudem brauchst du keine vollen 10m sondern kannst das mit Shift anpassen. Bei Nutzung der Überwerfungs-Mod kann man diese auch einfach etwas im Boden versenken. 😊
Der aktuelle Signalabstand wird im weiteren Spielverlauf zu Problemen führen, wenn die Züge im Laufe der Zeit länger werden weil auch die Fahrzeuge länger werden...😊
@@Steinwallen Ich glaube das ist ein Fehlschluss. Die Frage ist ja was man optimieren möchte. Die Strecke, die durch einen Zug blockiert wird oder die Anzahl der Streckenbereiche. Nehmen wir als Beispiel einen Zug der 200 Meter lang ist. Machen wir jetzt alle 100 Meter ein Signal, dann kann der Zug maximal 300 Meter Strecke blockieren, aber 3 Streckenbereiche. Machen wir alle 300 Meter ein Signal, dann kann er nur zwei Streckenbereiche blockieren, aber 600 Meter Strecke. Also würde ich sagen je kürzer der Abstand zwichen den Signalen, desto besser. Aufpassen muss man nur, dass der Abstand zwichen Signal und Weiche immer größer als der längste Zug ist, weil sonst der Zug die Weiche blockieren kann und ein Deadlock entstehen kann.
Wäre es nicht deutlich weniger aufwändig gewesen den Personenverkehr von der Brücke aus über eine extra Strecke am Fluss entlang zu führen und erst kurz vor dem Bahnhof wieder auf die Hauptstrecke zu gehen ? Halte ich auch nicht für unrealistisch das man bei geeigneten Landschaftsverhältnisen solche Entlastungsstrecken baut.
Warum nicht einfach von der Brücke direkt ins Gleis ziehen, warum zuerst daneben ansnappen? Das gibt immer so hässliche Knicks. Bei Weichen solltest du nie an bestehenden Gleisen daneben ansnappen, das gibt immer so komische Schlangenlinien mit niedriger Geschwindigkeit. Anstelle davon, das Startstück parallel zu den bestehenden Gleise zu ziehen, könntest du auch mal Versuchen, mit der Brücke direkt die Gleise zu kreuzen, und dann von beiden Seiten die Rampe zu ziehen. Das gibt meiner Erfahrung nach deutlich symmetrischere Überführungen. Zum Thema Signale: Generell ist jedes Signal ein Punkt, an dem ein Zug potentiell halten muss. Mehr Signale bedeuten also generell zwar kürzere Wartezeiten, aber dafür mehr Anhalten, also mehr Stop-and-Go. Es muss also ein Mittelweg gefunden werden, da andauerndes Anhalten sehr ineffizient ist. Dies wurde von allen anderen Kommentaren zu diesem Thema nicht berücksichtigt. Klar bedeuten weniger Signale, dass ein Zug unter Umständen etwas länger warten muss, aber mehr Signale bedeuten generell, dass ein Zug häufiger warten muss. Ab einem gewissen Punkt bringen mehr Signale keine Vorteil mehr, es passen dann weder mehr Züge auf die Strecke, noch warten Züge weniger. Meine Regel ist immer: So wenige Signale wie möglich, aber so viele wie nötig. Ja, gleichmässige Abstände sind auch von Vorteil. Ich bin eh mal gespannt, wie du das jetzt machen willst, wenn Personenzüge und Güterzüge unterschiedlich schnell sind, wenn du die alle auf derselben Linie hast... Irgendwie schade, dass die neue Lok auch nur so wenig raucht.
aggressiv? hui, da ist ja jemand sehr sensibel...war in keinster Weise so gemeint und auch eigentlich nicht formuliert...aber meinetwegen...lieber Steinwallen, das Streckennetz wird ja immer größer. Wäre es da nicht mal sinnvoll, weitere Depots zu verwenden, um nicht immer so weite und ertragslose Wege fahren zu müssen? Eine nett gemeinte spielbezogene Anregung meinerseits. Einen schönen Abend noch.
Danke für die Anregung. Ich bin nicht sensibel, aber ich wehre mich gegen die um sich greifende Verrohung der Kommunikation. Das verändert unser Zusammenleben. Wir sollten alle darauf achten, wie wir miteinander umgehen.
@@karstenw.5468Eine nett formulierte Anregung wird in meinen Augen nicht im Imperativ formuliert. Wie wäre es, die eigene Aussage mal selbst zu überdenken, als sofort mit ausgestreckten, wertenden Finger auf den Gegenüber ("da ist aber jemand sehr sensibel") zu zeigen? Wer mit dem Finger auf andere zeigt, zeigt mit mindestens dreien auf sich selbst.
22:20 Zu den Signalabstände: In der Regel alle 1000m (700m Zug + Reserve). Alles unter 1000m wird mit der niedrigerer Höchsgeschwindigkeit von unter 160km/h bestraft. Um die Zugdichte zu erhöhen hat man den Halbregelabstand erfunden. Wird bei den S-Bahnen hauptsächlich benutzt. Da sind alle 500m ein Signal. Da aber eine S-Bahn max 210m ist bzw ein Reisezug nicht über 400m ist passt das auch. Falls mal ein Güterzug dazwischen kommt dann blockiert er eben 2 Abschnitte. Aber im Vergleich zu normalen Abstand ist es immer noch besser weil die Züge dahinter nicht mehr 1000m warten müssen bis der Güterzug dahinter weg ist sonden nur 500m also die halbe wartezeit.
Heißt: Je mehr Signale desto mehr Züge passen in den Abschnitt. Je einer in einem Abschnitt oder Block desto mehr Züge passen in den Streckenabschnitt. Man sieht es auch gut bei 22:20 das da nur 2-3 auf dem Abschnitt nun passen. Würdest die Zuglänge als Referenz oder sogar den Halbregelabstand nehmen könnte da schätzungsweise 5-7 Züge rein passen.
Einfach mal Halbregelabstand Googlen, da kommt gleich als erstes der Wiki Eintrag.
Bekannte Orte: Stuttgarter S-Bahn Gleise, Münchener S-Bahn bis zur mordernisierung durch das besser Lzb System u.a. Mit dem Halbregelabstand kann man rechnerisch alle 120-180 sekunden einen Zug fahren lassen mit halt am Bahnsteig.
Alles klar, vielen Dank!
Das ist ein wirklich guter Ansatz, zusammen gefasst quasi so kurz wie möglich, so weit wie nötig. Lieber mal kurz zwei Blöcke blockieren als ewig lange aufs Anfahren des folgenden Zugs warten. +1
@@_Iceungefähr das hatte ich auch gerade gedacht 😁
Ich kann es gar nicht oft genug schreiben, dass ich einfach diese Mitfahrten liebe. So entspannend! Vielen Dank dafür.
Zum Thema Überwerfungsbrücken (ich nenne es mal so 😊) Vielleicht sind 4 Klicks ein bisschen zu hoch. Das sieht man ganz gut an der letzten Überwerfung, die du gebaut hast. Die Rampe ist oben viel höher als die eigentliche Brücke. Eventuell reichen 3 Klicks auch.
Und einen Vorschlag, vielleicht könntest du die Zufahrt von der Überwerfung zur Flussbrücke noch einmal besser anbinden, denn hier sieht man, dass die Personenzüge doch recht doll abbremsen müssen auf 43km/h. Das würde den nachfolgenden Verkehr dann schon signifikant ausbremsen.
Viele Grüße
Noch ein Kommentar zum neuen Personenverkehr von Felsenkirchen nach Altmahlstein. Das bedeutet natürlich auch, dass es zu einem erhöhten Fahrgastaufkommen in der Linie IR nach Steinheim und Oberschotterbach kommen wird. Ich würde daher vorschlagen, auch die Auslastung dieser Zuglinie mal zu kontrollieren. 😊
Beim Zuschauen ist mir der Gedanke gekommen, dass man vielleicht die erste Brücke über die Gleise des Frachtbahnhofs hätte verlängern können, um die Strecke zwischen Bahnhof und Tramstation durchzuführen. Dann hätte man sich die zweite Brücke sparen können.
Ein gemischtes Let's Play aus Transport Fever und Roller Coaster, das schafft auch nur Steinwallen
Wenn du bei den Überwerfungen das 1. Teilstück über die unteren Gleise setzt ist das Einpassen der Pfeiler neben den Gleisen weniger frickelig. Weiter hast du damit den höchsten Punkt genau richtig eingepasst.Freu mich auf die nächste Staffel
Stimmt!
Mächtig gewaltig Steinwallen 33:03 😂 , da kam die Olsenbande wieder durch… diese Überführungen werten meiner Meinung nach das Gleislayout doch sehr auf!
Ich finde die "Überwerfung" ist hier angesichts der Umstände noch gut gelöst worden. Allerdings könnte man in Zukunft vielleicht auch mal ans "unterwerfen" (also eine Unterführung bzw. Tunnel) denken. :)
Finde die Überführung echt gut gelungen. Endlich gabs auch wieder eine Mitfahrt, die find ich immer klasse.
Ich denke die kurzen Signale sind besser. Es mag sein, dass ein Zug dann zwei Streckenteile blockiert. Das tut er aber nur kurz. Wenn du längere Streckenteile hast kann es sein das ein Zug ewig wartet, weil der andere Zug am anderen ende des Signalabschnitts noch nicht raus ist. Aufgrund des Aufkommens auf den Strecken werden sich Wartezeiten auch nicht immer vermeiden lassen. Just my 2 cents... Aber insgesamt schönes LetsPlay. Danke dafür
Schöne neue Überwerfungsbauwerke, ich freue mich! Es sei nochmal auf die passende Mod hingewiesen, mit der man Überwerfungen viel leichter herstellen kann. Einfach nach Überwerfung (bzw flying junction) suchen. Die Map Height Meter solltest Du in Erwägung ziehen. Sehr informativ ist die Track Builder Info Mod, die mehr Informationen zu Steigungen usw. bereitstellt. Im Spiel sind IIRC Steigungen bis 75 Promille möglich, das ist natürlich Unfug. Die Rampe ist viel zu steil, da bekommt man keinen Güterzug zum Stehen.
Ich glaube nicht einmal das die Linie auf Dauer Minus macht. Sobald die sich eingefahren hat werden Leute aus Felsenkirchen die Umsteigmöglichkeiten in Mahlstein mitbedenken und somit wird auch Steinheim - Felsenkrichen eine Option. Das erweitert die möglichen Ziele die Leute aus den angeschlossenen Städten haben und Ziele erhöht wiederum das Stadtwachstum. Da kann ich aus meinen Paralellspiel übrigens berichten die möglichen Ziele kann über 100% gehen. Hochdonnerberg hat bei mir die 110% erreicht. Aber es liegt für mein Netzt auch ziemlich gut, weil ich von dort auch Pasagierschiffe fahren lasse.
Schöne Staffel. Bin schon gespannt auf die neuen Entwicklungen der SWAG.
Moin Steinwallen,
wieder eine tolle Folge! Zum Thema Überwerfungsbauwerke, kannst dir ja mal die Mod "Flying junction" ansehen(Schiene/Schiene/Straße...Winkel/Anzahl Gleise...), passt sicherlich nicht überall aber ist schon praktisch.
PS: Thema Mitfahrten bei Mod-Loks, du kannst die Sicht mit WASD bewegen, QE zum dehen(oder Maus) und YX um die Kamera nach oben/unten zu bewegen(einige Loks haben auch den Führerstand!).
Die Mitfahrtkamera funktioniert aber bei der Mod eben nicht gewohnt. Die Voreinstellungen sind verändert. Das ist ja mein Problem.
Recht wilde Überwerfungsbauwerke. Eine Alternative wäre noch gewesen, die Linie in Richtung Felsenkirchen durch den Bahnhof hindurch zu führen, dann nach rechts auszufädeln und in einer 270° Rechtskurve zu einer Brücke zu führen, die die Strecke im rechten Winkel kreuzt und dann in Richtung Flussbrücke führt. Das führt zwar zu einer etwas längeren Strecke, dafür braucht man nur zwei kurze Brücken, hat nicht diese unrealistisch steilen Böschungen neben den Gleisen und kann die Auffahrtrampe weniger steil gestalten.
Wenn man Probleme mit den Pfeilern hat, kann man die überquerten Gleise auch ein Stück voneinander trennen und platziert dann einen Pfeiler zwischen den Gleisen. Bei der Steinbrücke sieht das besser aus, weil die keine großen Spannweiten erlaubt. Die Bogen- und Kastenbrücken, die noch erfunden werden müssen, sind da leichter zu handhaben.
Überwerfungen aus Steinbrücken sind immer ein großes Gefrickel. In diesem Fall finde ich das Ergebnis aber gut gemacht. Simpler wäre im Normalfall eine lange kurvige Brücke über das Gleisdreieck hinweg (anstatt der zwei einzelnen Überwerfungen hintereinander) - dafür ist hier aber wahrscheinlich der Güterbahnhof im weg. Ich persönlich hätte (mangels Geduld) an dieser speziellen Stelle wahrscheinlich eher eine Einfache Unterführung gebaut. Eine Empfehlung dabei wäre übrigens die Mod 'Compact Tunnel Entry' mit der sich ganz hübsche Unterführungen einfach realisieren lassen (zumindest sehr viel einfacher als Steinbrücken).
Vielleicht interessant für die Zukunft, wenn es mehr Auswahl an Fahrzeugen gibt: Bei modwerkstatt gibt es auch noch tolle Mods für Güterwagen und KI-Autos für die Bewohner.
Wie Du schon richtiger weise sagtest, die Signalabstände sollten möglichst gleich lang sein. Wobei ich mehrere kurze Blöcke bevorzuge, und die Blöckeauch kürzer als der längste Zug sein können. Weiterhin sollte die Geschwindigkeit ebenfalls möglich gleich sein, da sonst ein schnellerer Zug auf einen langsameren aufläuft und dann am Signal abbremsen muss und dann später wieder losfahren muss. Somit in Summe also länger braucht als wenn beide die gleiche Geschwindigkeit konstant fahren.
Anstatt der wilden Überführung wäre es auch möglich von der Flussbrücke abzuzweigen, evtl sogar mittig und dann als Überführung oder Unterführung geradeaus die Hauptstrecke zu queren und um den GBF drumherum mit deutlich sachteren Rampen zu bauen. Ansonsten natürlich auf die Steigung beim freien Bauen achten. 25:50 startest du mit deiner Wunschhöhe aber enorm steil, das sorgt wieder dafür dass die Rampe erstmal einen Bogen baut um sie umzukehren. Da es hauptsächlich auf die Gleisquerung ankommt ist es meist klüger diese als Brücke zuerst zu bauen und dann die Anbindungen zu bauen. Bedenken bei deinen aktuellen Brücken hab ich eher wegen zukünftigen Höchstgeschwindigkeiten bzw Durchschnittsgeschwindigkeiten. Wenn du regelmäßig auf 60-80km/h absinkst. Aber bis zu den 100km/h Loks dauerts ja noch paar Jahre, dann sollte man das vlt nochmal prüfen und effizient überdenken.
Wenn du übrigens Gleisteile löschen willst und dir der interne Abschnitt zu lang ist, kannst du einfach eine Abzweigung bauen, das erzeugt einen neuen Kurvenradius und teilt somit die Abschnitte, danach das gewünschte Stück löschen und anschließend den (am besten sehr engen Abzweigteil) bei Straßen natürlich auch die Kreuzung.
Was für ein lustiger Zufall dass ich erst heute einen Artikel gelesen habe. Wo es darum ging dass die Strecke Berlin-Hamburg nun dieses Jahr massiv umgebaut wird.
Ich benutze gerne "Hilfsgleise" links und rechts der zu überbrückenden Strecke. Dann haben die Brückenpfeiler ausreichend Platz zueinander. Aber was man beachten muss ist, die Hilfsgleise dürfen erst entfernt werden wenn die Bücke samt Signalen fertiggestellt ist, sonst werden die Brückenpfeiler neu platziert und stehen wieder zu nah aneinander.
Der Bahnhof in felsenkirchen, gefällt mir sehr. Das stirbt zwar immer mehr aus, aber fürher hat man das doch häauiger geshen, dass man Bahnhübergänge quasi im Bahnhofsbreich hatte. Ein trick den man bei Ärger mti Bahnübergängen immer anwednen kann, sites zu veruschen, die Strecke immer erst mal auf den Übergang zu snappen. Damit kann man im Zwiefel auch ganz gut Bahnhüberganshügel vermeinden.
Diese Überwerfungskonstrukion ist auf jeden fall eine ziemliche Achterbahn. Ob es vielleicht klüger gewesen wäre, Die Kreuzung zu untertunneln, weil sie ohnehin shcon am Hang liegt?
Was die SIgnale angehet, so she ich das als gar nciht so schlimm an, wenn die Blöcke kurz sind. Die Übergänge zwischen den Blöcken sind ja auch dann nicht vermeidbar, wenn sie länger sind.
Steinbrücken sind nur mit 90 km/h befahrbar, auf späteren Stahlkonstruktionen geht es schneller (glaub bis 300). Die lassen sich dann im "laufenden Betrieb" updaten. Brücke selektieren, dann in etwa der Mitte der Brücke über dieses Brücken Icon ist der Typ jederzeit änderbar.
Schön wie sich die Bahn weiter ausbreitet! Ich fänd "Schanzen" statt "Überwerfung" ganz nett. Aber vermutlich ist "Überwerfung" inzwischen schon eingepflanzt :D
Schöne Staffel. Würde mir wünschen die Strecke nach Felsenkirchen weiter in den nächsten Ort auf der Landmasse zu ziehen und mit Fähren beide Orte mit Hochdonnersberg ( ? ) zu verbinden. Außerdem bei den neuen und nicht bearbeiteten Orten vielleicht mal Strassen begradigen und ÖPNV einrichten um die Orte zum wachsen zu bringen. Danke für die Arbeit.
Die anderen Orte erhalten erst ÖPNV, wenn sie auch ans Fernverkehrnetz angeschlossen werden.
Mittelfristig solltest du Personen- und Güterverkehr trennen auf der Schiene, zumindest bei den Hauptstrecken. Das hat mir maximale Entlastung gebracht für beide Verkehrsarten. Da Güter und Personenverkehr immer weiter wachsen werden und später auch noch die ICE Gleise dazukommen.
Das wird schwer möglich sein, da ich die Hausregel habe, nur 2-Gleisigkeit zu nutzen.
Wenn ein Zug in einen zweiten Abschnitt wechselt blockiert er doch immer beide Abschnitte. Und je kürzer der blockierte Abschnitt ist, desto länger hält doch der nachkommende Verkehr seine Geschwindigkeit, würde ich sagen. Also je kürzer die Abstände desto besser, solange der längste Zug in einen solchen Abschnitt passt - sonst blockiert er 3 Abschnitte.
26:40 Die beim Gleisbau angezeigte Geschwindigkeit bezieht sich ausschließlich auf den Kurvenradius. Steigungen werden hier nicht berücksichtigt. Das ergibt auch Sinn: Kurvengeschwindigkeit ist unabhängig vom Zug... es kommt nur auf die Fliehkräfte an. Steigungen haben mehr oder weniger Einfluss, je nach der Leistung des Zuges.
Da die Loks und bald auch die Waggons doch beachtliche Geschwindigkeiten erreichen können, sollte man mal das Schienennetz auf seine Höchstgeschwindigkeiten untersuchen. Vielleicht ergibt sich, an der ein oder anderen Stelle (jenseits der Bahnhöfe) einen größeren Kurvenradius zu verwenden oder die eine oder andere Weiche zu optimieren.
Ich glaube, eine Untertunnelung des Bahnhofs wäre eleganter gewesen als die beiden Überwerfungsbauwerke - andererseits bekommt man so mehr zu sehen!
Ich kann den Mod Zero Height Bridge empfehlen, mit der kann man Brücken in jeder Position und Höhe erzwingen, was solche Überwerfungen erleichtern kann. Ist jetzt kein Gamechanger, aber kann hilfreich sein. Weiß nicht ob du diesen Mod auf dem Schirm hast, aber wollte ich mal erwähnt haben.
Hey könnte man die vorbeifahrt bei dem Güterbahnhof nicht in den Bahnhof integrieren das sähe meiner Meinung etwas "sauberer" aus.
Mach echt spass dir zuzusehen und danke für die Mitfahrt
Ich glaube auf dem Schild an der Lokomotive steht der Name der Linie im Spiel geschrieben.
Leider nein. Da steht immer Linie 1.
@@Steinwallen Schade!
wenn ich das richtig gesehen habe, fehlen an dem Passagierbahnhof die Unterführungen damit die Fahrgäste auf den anderen Bahnsteig kommen können. Evtl nochmal prüfen.
Das Wort was du suchst heißt "Überführung" ;) LG
Nein. Überwerfungsbauwerk oder eben nur kurz Überwerfung.
Ich bin noch immer der Meinung dein Schienennetz verträgt viel mehr Züge. Aber ich stimm dir da schon zu, das ewige "Passagierverkehr vs. Güterverkehr Problem" ;-)
Leider werd ich mit TF2 nicht warm. Irgendwie komm ich mit dem Betrieben etc. da nicht so klar. Bei TF1 hab ich das noch gut hinbekommen..
Wie wäre "Überführung" anstelle "Überwerfung"?
Überwerfung ist tatsächlich der Fachbegriff. Oder als Langfassung: Überwerfungsbauwerk.
@@Steinwallen
Wieder etwas gelernt...
Überführungen sind, glaube ich, eher Straßenbrücken über Gleise.
gibt es eine MOD die den belegten Gleisabschnitt zwischen den Signalen farblich anzeigt?
Kurz zur Erklärung: Große Abstände sind eher nachteilhaft. Weil solange der Zug 1 im großen Abschnitt unterwegs ist, kann kein Zug 2 diesen Abschnitt befahren. Kleine Abschnitte sind vorteilhafter. Weil der teil nach dem Zug 1 schon befahren werden kann durch kleinere Abschnitte. Bedeutet wenn die Signalsetzung so gestaltet ist das die Abstände zwischen den Signalen die länge der Züge hat, ist die nutzung der Gleisabschnitte am effektivsten.
Das ist auch meine Auffassung bisher, aber da scheiden sich offenbar die Gemüter.
Kurze Info wegen der mod, ich glaube in der mitfahr-Ansicht kannst du nit Rechtsklick auch zu der gewohnten Kamera Ansicht wechseln
Oh, das wäre ja cool.
Thema Signale: Bei meinem Gedankenspiel gibt es zwei Extremen. Sehr wenige Signale auf 1000 Meter und sehr viele Signale auf 1000 Meter. Was ist besser?
-> Nach meiner Meinung sind mehr Signale besser. Begründung:
Bei 1000 m Abschnitte werden bei einer Zuglänge von 500m mindestens eine Zone mit 1000m Strecke gesperrt und maximal 2 Zonen mit 2000m Strecke gesperrt.
Bei 100 m Abschnitte werden bei einer Zuglänge von 500m mindestens 5 Zonen mit 500m Strecke gesperrt und maximal 6 Zonen mit 600m.
Ergo passen mehr Züge in engeren Abständen auf einer Strecke. Der Vorteil bei größeren Abschnitten, außer vielleicht Betriebskosten, sehe ich nicht. Wichtig ist ja das möglichst viel Strecke freigegeben wird. Wieviele Zonen gesperrt sind ist doch egal, wenn im Endeffekt mehr Strecke zur Verfügung steht.
Vorschlag: Steinwallen hatte bei meinem letzten Kommentar in der Antwort erwähnt das er die Weichen frei halten will. Deswegen würde ich persönlichein Signal mit Zugenlängenabstand nach Weiche setzten und dann tendenziell kleinere Abstände, um die freien Streckenabschnitte zu maximieren. So wie ich Steinwallen einschätze will er wahrscheinlich noch realistische Abstände :D nehmen. In jedem Fall danke für die Folge.
30:28 Ich verstehe nicht warum du die Brücke über die Gleise nicht einfach als Brücke gelassen und mit der anderen Brücke verbunden hast? Dann könntest du das andere Gleis einfach drunter durch führen und außerdem würde der Zug dann nicht durch die Steigung die es durch dieses auf und ab beim Holzgüterbahnhof gibt ausgebremst werden.
Weil eine so lange Brücke über Land mir unangemessen lang erschien.
@@Steinwallen Ah, ok, danke für die Erklärung.
--- T5.1 kann sich aber auch auf das gewicht beziehen. weil sie genau 51 tonnen wiegt.
Ist aber nicht der Fall.
@@Steinwallen ok
Ich würde zukünftig die Rampen für die Überwerfung deutlich weiter vom durchgehenden Gleis wegsetzen, um dann eher annähernd im 90° Winkel die Trasse zu queren. Das sieht m.E. nach deutlich realistischer aus.
Dann macht man aber so einen riesigen Ausfahrtsbogen. Das finde ich auch irgendwie komisch.
@@Steinwallen Tipp: Vor dem Bau den Bereich, wo die Schienen der Überwerfung verlaufen sollen, künstlich absenken. Das erzwingt einen Brückenbau. Danach kann man das Terrain auch wieder anpassen, wenn die Pfeiler nicht im Weg sind (Brückentyp ändern!). Mit der Zero Height Mod geht das auch, aber mit der hatte ich auch schon mal Probleme.
Es ist außerdem hilfreich, die überquerten Gleise etwas (2,5m) abzusenken. Das spart Höhe für die Überwerfung die so kürzer und weniger wuchtig erscheint. Zudem brauchst du keine vollen 10m sondern kannst das mit Shift anpassen.
Bei Nutzung der Überwerfungs-Mod kann man diese auch einfach etwas im Boden versenken. 😊
Spielen wir hier Achterbahnsimulator?😂
Der aktuelle Signalabstand wird im weiteren Spielverlauf zu Problemen führen, wenn die Züge im Laufe der Zeit länger werden weil auch die Fahrzeuge länger werden...😊
Dass der Signalabstand immer länger als der längste Zug sein muss, habe ich ja im Video gesagt und ist selbstverständlich.
@@Steinwallen Ich glaube das ist ein Fehlschluss. Die Frage ist ja was man optimieren möchte. Die Strecke, die durch einen Zug blockiert wird oder die Anzahl der Streckenbereiche.
Nehmen wir als Beispiel einen Zug der 200 Meter lang ist. Machen wir jetzt alle 100 Meter ein Signal, dann kann der Zug maximal 300 Meter Strecke blockieren, aber 3 Streckenbereiche. Machen wir alle 300 Meter ein Signal, dann kann er nur zwei Streckenbereiche blockieren, aber 600 Meter Strecke. Also würde ich sagen je kürzer der Abstand zwichen den Signalen, desto besser. Aufpassen muss man nur, dass der Abstand zwichen Signal und Weiche immer größer als der längste Zug ist, weil sonst der Zug die Weiche blockieren kann und ein Deadlock entstehen kann.
Wäre es nicht deutlich weniger aufwändig gewesen den Personenverkehr von der Brücke aus über eine extra Strecke am Fluss entlang zu führen und erst kurz vor dem Bahnhof wieder auf die Hauptstrecke zu gehen ? Halte ich auch nicht für unrealistisch das man bei geeigneten Landschaftsverhältnisen solche Entlastungsstrecken baut.
Ja, aber das wäre ja quasi verdeckte Vierspurigkeit.
@@Steinwallen Ne das wäre ne alternative Strecke ;D Sonst dürfte man ja grundsätzlich in eine Himmelsrichtung immer nur eine Strecke bauen.
Sie läuft aber für mich zu nah an der anderen Strecke mit dem gleichen Ziel und das gefällt mir nicht.
Warum nicht einfach von der Brücke direkt ins Gleis ziehen, warum zuerst daneben ansnappen? Das gibt immer so hässliche Knicks. Bei Weichen solltest du nie an bestehenden Gleisen daneben ansnappen, das gibt immer so komische Schlangenlinien mit niedriger Geschwindigkeit. Anstelle davon, das Startstück parallel zu den bestehenden Gleise zu ziehen, könntest du auch mal Versuchen, mit der Brücke direkt die Gleise zu kreuzen, und dann von beiden Seiten die Rampe zu ziehen. Das gibt meiner Erfahrung nach deutlich symmetrischere Überführungen.
Zum Thema Signale: Generell ist jedes Signal ein Punkt, an dem ein Zug potentiell halten muss. Mehr Signale bedeuten also generell zwar kürzere Wartezeiten, aber dafür mehr Anhalten, also mehr Stop-and-Go. Es muss also ein Mittelweg gefunden werden, da andauerndes Anhalten sehr ineffizient ist. Dies wurde von allen anderen Kommentaren zu diesem Thema nicht berücksichtigt. Klar bedeuten weniger Signale, dass ein Zug unter Umständen etwas länger warten muss, aber mehr Signale bedeuten generell, dass ein Zug häufiger warten muss. Ab einem gewissen Punkt bringen mehr Signale keine Vorteil mehr, es passen dann weder mehr Züge auf die Strecke, noch warten Züge weniger. Meine Regel ist immer: So wenige Signale wie möglich, aber so viele wie nötig. Ja, gleichmässige Abstände sind auch von Vorteil.
Ich bin eh mal gespannt, wie du das jetzt machen willst, wenn Personenzüge und Güterzüge unterschiedlich schnell sind, wenn du die alle auf derselben Linie hast...
Irgendwie schade, dass die neue Lok auch nur so wenig raucht.
bau doch endlich mal weitere Depots...
Kannst du das auch weniger aggressiv formulieren?
aggressiv?
hui, da ist ja jemand sehr sensibel...war in keinster Weise so gemeint und auch eigentlich nicht formuliert...aber meinetwegen...lieber Steinwallen, das Streckennetz wird ja immer größer. Wäre es da nicht mal sinnvoll, weitere Depots zu verwenden, um nicht immer so weite und ertragslose Wege fahren zu müssen? Eine nett gemeinte spielbezogene Anregung meinerseits. Einen schönen Abend noch.
Danke für die Anregung. Ich bin nicht sensibel, aber ich wehre mich gegen die um sich greifende Verrohung der Kommunikation. Das verändert unser Zusammenleben. Wir sollten alle darauf achten, wie wir miteinander umgehen.
@@karstenw.5468Eine nett formulierte Anregung wird in meinen Augen nicht im Imperativ formuliert. Wie wäre es, die eigene Aussage mal selbst zu überdenken, als sofort mit ausgestreckten, wertenden Finger auf den Gegenüber ("da ist aber jemand sehr sensibel") zu zeigen? Wer mit dem Finger auf andere zeigt, zeigt mit mindestens dreien auf sich selbst.
Überführung, als Gegenstück zur Unterführung statt Überwerfung würde ich sagen :)