Langstreckenstar Hyundai Ioniq 6: Fast wie ein Verbrenner! Bloch erklärt
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 28 พ.ค. 2024
- Oft fließt die Reichenweitenangst in die Kaufentscheidung von Elektro-Autos ein. Bei Verbrennern stellt sich diese Frage gar nicht: die Reichweiten sind hoch und nach einem fünfminütigen Tankstopp geht es für gewöhnlich weiter. Eignen sich Elektro-Autos auch als Reisebegleiter? Wie viel Reichweite ist wirklich nötig? Und wie viel Zeit muss ich für das Laden einplanen? All das beantwortet Alexander Bloch anhand des Hyundai Ioniq 6.
Kapitel
00:00 Intro
00:19 Anmoderation
00:58 Bedienung
01:52 Reichweite
08:36 Ladestopps
10:47 Ladetempo
17:09 Reichweite vs. Ladetempo
19:27 Ladeplanung
20:22 Reisekomfort
22:36 Fazit
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Oh Junge. Ich fass die Kommentarspalte schonmal zusammen:
"Ich mit meinem durchschnittlichen Fahrprofil, sprich, ich muss morgens meinen Wohnwagen von Füssen nach Flensburg ziehen und abends zurück, für mich geht das überhaupt nicht. Außerdem wohne ich zur Untermiete im sechsten Untergeschoss eines Weltkriegbunkers an einer Felswand oberhalb von Garmisch und daher ist es völlig ausgeschlossen, dass ich das Auto überhaupt jemals laden kann und daher wird sich sowas nie jemals für irgendwen durchsetzen und wir sollten alle auf Wasserstoff warten."
😂😂😂😂 Brillant 👍🏻
Dass du auch ''für irgendwen'' in den Mund nimmst - ne so nicht. Es wird sich auf jeden Fall durchsetzen, zu mal das die Regierung vor allem so unterstützt. Die Frage ist nur für wie viel Prozent der Menschen hier macht das Sinn. Bin auch von Wasserstoff ein großer Fan und hoffe, dass es in Zukunft ein großer Bestandteil sein wird.
@@phaase6Wasserstoff ist Blödsinn, allein wegen des Energieeinsatzes und des Transports.
Ich fahre Kurzstrecken 5-20km, kann nicht daheim laden und verbrauche im Winter bis zu 35 kWh.
=150km reale Reichweite von 80-20% = alle 2-3 Tage eine gute Stunde laden, weil ist ja kalt und der Akku wird nicht warm, weil ich ja nicht lange genug fahre.
@@Oida-Voda Und? In der Stunde sitzt man ja nicht im Auto, da ist man beim Kunden, beim Einkaufen, im Büro oder wo auch immer sonst man so hinfährt, das Auto ist schon groß, das Auto kann alleine laden.
Moin Alex. Bin mit dem IONIQ 6 AWD Uniq auch in matt nun schon mehr als 43 tkm fast immer auf Langstrecke unterwegs. Als Landwirt auch mit viel echter Treckererfahrung war der Umstieg auf Elektro nach 3 Mio Diesel-Auto-km eine Vernunftentscheidung. Aber erst der IONIQ 6 macht mich wirklich zufrieden. Komfort, Qualität und die Ladeperformance begeistern mich jeden Tag. Und abends nach manchmal 900 km steige ich deutlich erholter aus dem Auto, als früher aus AUDI A7, A8 oder Q7 etron.
Die Kombi macht es. Entspanntes Reisen und kurze 15-18 min Pausen. Beim Trecker fuhr ich begeistert den XERION und den Fendt 828 , beim E-Auto den IONIQ 6.
Ich kenne auch einige Landwirte die so Brot-und-Butter Elektroautos haben, einfach weil sie den ganzen Hof voller PV haben. Die fahren damit aber nur ins nächste Dorf.
Hast du Länderein über ganz Deutschland verteilt?
@@wasserdrucker6227 Moin. Berate große landw. Unternehmen insbesondere in BB, SA und MV, auch i.S. Biogas und PV. Daher die vielen Km.
@@andreasfahrtelektro7500 OK, das erklärt es. Danke.
..."geh ich rein, hol mir was ungesundes zu Essen"... Danke! Das nenne ich einen Realistischen Bericht :)
Du hast "Pipi" vergessen ;-)
Es gibt einen ''Shortcut'', womit man den Tempolimitwarner ausschalten kann. Wenn der linke Drehregler am Lenkrad gedrückt gehalten wird, kommt man sofort zu den Fahrzeugeinstellungen und da kann man es ausschalten.
Ein "Shortcut" ist für mich ein Tastendruck mit einer Hand ohne auf ein Touchpanel hinzusehen.
Noch besser, man kann das Gepiepste bei seinem Auto fix deaktivieren.
@@WolfgangRagenau das wird es nicht geben.
Danke für den Tip!!!👍🏼
@@WolfgangRaleider darf es das wegen der EU nicht geben.
Ein Grund das Auto nicht zu kaufen…
There are a few range killers on the ioniq 6, especially for the AWD version: i-pedal and sport mode. Both keep the AWD permanently engaged, while all other settings disable the front engine when not needed.
Also the less wide 18" rims make a huge difference, at least 80 km of range.
I ordered a red (super color) LR RWD on the standard 18" rims in december, and in the summer at long drives we get 540 km range (100 km/h highway in Holland). At 150 km/h in Germany we blasted past all Tesla's, with an estimated usage of just above 20 kWh/100km, i.e. 2 hours beween 20 minute charging stops.
As soon as you're not able to drive mostly highway speeds the 600 km range is possible. Driving in Austria on a trip over the Grossglockner and back we had a consumption under 11 kWh/100km.
Didn't know that the i-pedal also permamently engages AWD! I noticed that I have WAY more range without i-pedal, but I didn't make the connection. I just assumed, that the permanent loss of ~ 30% during recouperation is responsible for that. Thanks!
Alex… BRAVO!!! Fahre den Hecktriebler seit 7T km und 3 Monaten und kann das von Dir berichtete nahezu alles bestätigen. Das Tempolimitgebimmel ist einfach nur krank😖, Reichweite beim Hecktriebler bei rd. 420 km/105km/h/10-15 Grad, und zur Ladegeschwindigkeit kann man nur sagen: „man kommt als letzter an die Ladestation und fährt als erster“, zusammen mit der Vorkonditionierung funktioniert das richtig gut. Ein korrigierendes Wort zur Ladeplanung: bei mir wird bis rd. 10-13% runtergeplant, bis zum eingespeicherten Wohnort bis 5%… und die Kalkulation des SOC ist nach meiner Erfahrung extrem genau, da die Navigation Topographie etc. berücksichtigt… alles in allem auf der Langstrecke ein sehr angenehmes Auto
Das haben sie mit dem letzten Update auch auf den Ioniq 5 gebracht - genauso gut. Scheint da haben die nochmal echt was gefixt. Unser erstes Update aus Juni war echt mau (ich weiß nicht was im 6er von Beginn an war)
Also ich kann für die Langstrecke nur empfehlen, macht alle 3Std eine ordentliche Pause von Minimum 30min. Es gibt nichts schöneres wenn man die Reise genießen kann und am Ende erholt ankommt.
Meine Urlaubsreise geht 1500km und die fahre ich an zwei Tagen, so wird die Reise auch Teil des Urlaubs und nicht nur Belastung.
Es gibt nichts langweiligeres.
@@helgetram6121wie dein Profilbild....
Übrigens, in unserem Haushalt ist das jüngste Fahrzeug von 2010.....
1500km sind eine Tagesreise mit zwei Pausen.
@@craxityFurchtbar 🙈
@@quin6326 Warum?
Nach spätestens 3h mache ich definitiv eine Pause ...
Ein Kaffee trinken ...
sich mal richtig schön strecken ...
Toilette ...
was Kleines essen ...
Warum sollte ich mir 6h ohne Pause antun? 😱
Ist doch völlig belastend. 🤦♂️
Sechs Stunden am Stück fahren ohne Pause? Nehmen die Leute keine Flüssigkeiten zu sich oder haben sie Blasen aus Stahl?
Meine Schmerzgrenze liegt bei vier Stunden... Sowohl blasen- als auch rückentechnisch.
Einfach eine Windel anziehen
Ist kein Problem, wenn man nicht ständig isst oder trinkt beim Fahren!
Mit welcher Geschwindigkeit fährst du 6 Stunden? Also wenn ich auf der Autobahn bin, fahre ich ca 150 - 180. wie weit komme ich dann mit dem Auto???
naja, wie lange braucht man für die Toilette, max 10Minuten bis man wieder fahren kann?
Ich finde nach 3,5 bis 4 Stunden fahren gehört es sich 15 min Pause zu machen. Also 300-400 km max am Stück.
Hab den Wagen seit wenigen Monaten. Blind bestellt im letzten Jahr für letztlich 55k €.
Absolut zufrieden mit dem Auto. Beim Design kommt es auf die richtige Farbwahl. In Gravity Gold, hellen Sitzen und 20 Zoll Felgen sieht es meiner Meinung nach traumhaft schnittig aus. :) Die dunklen Außenfarben stehen der Silhouette eher weniger.
Bin auch mega zufrieden mit meinem! Aber beim Aussehen scheiden sich unsere Geister. Ich finde die hellen Innenraum wirklich nicht schön. Zudem ist meine Lackierung auch dunkel, Nocturne Grey um genau zu sein. Aber ja das stimmt schon die anderen dunklen Töne sehen nicht wirklich gut aus. Nocturne Grey ist da ne Ausnahme
55k fürn Hundai, ohje
Herzlichen Glückwunsch zum neuen Fahrzeug. Wie weit kommen Sie, wenn Sie schneller auf der Autobahn unterwegs sind? Ich meine im Bereich von 140 km/h bis Höchstgeschwindigkeit? Und wie ist dann der Verbauch?
@@erdbeerfeldheld007 fürn Hyundai??
Hyundai: Die Elektro-Revolution der größten Autofabrik der Welt
In Ulsan wird eine eigene Produktionslinie für 200.000 Autos pro Jahr errichtet. Sie soll 2026 eröffnet werden.
Das Werk in Ulsan ist bereits jetzt das bei weitem größte der Welt, in dem im Jahr 2022 insgesamt 1,4 Millionen Autos montiert werden.
Zum Vergleich: In Wolfsburg kann Volkswagen maximal 800.000 Autos pro Jahr bauen.
Das Werk für Elektroautos wird auf einer Fläche von 548.000 Quadratmetern errichtet.
Der Grundstein wurde am 13. November, in Anwesenheit von Euisun Chung, Executive Chairman der Hyundai Motor Group, und Jaehoon Chang, Präsident und CEO der Hyundai Motor Company, gelegt.
Zu ihnen gesellten sich der Bürgermeister und der erste stellvertretende Minister des Ministeriums für Handel, Industrie und Energie, Youngjin Jang.
@@gerdflorianbeckert4810 Beim letzten Italienurlaub hab ich die tatsächlich auf der Rückreise mal die Höchstgeschwindigkeit über einen längeren Zeitraum getestet. Auf den genauen Vebrauch habe ich nicht geachtet. Jedenfalls hab ich immer wenn möglich auf 191km/h (elektronisch abgeregelt) beschleunigt und konstant über 130 km/h gefahren. Bei einem Elektroauto muss man natürlich wissen, dass das weder zeitlich noch ökonomisch ratsam ist hinsichtlich der Reisedauer. Bei dauerhaftem "Bleifuß" waren ca. 200-250 km drinnen. Bei konstant 130km/h sind 400km möglich. Aber wenn man die WLTP Reichweite von 550 bzw 614km erreichen möchte, muss man schon seeehr langsam fahren. Ich persönlich fahre immer so schnell wie ich gerade Lust darauf habe. Dank 800V Schnelllader bin ich bei Ionity, ENBW und Co meistens nach ~15min mit 80% Ladestand wieder auf der Autobahn, weshalb ich nicht mehr besonders auf den Verbrauch achte. Mit meinem früheren Mazda und auch mit dem Model Y war das anders. Es macht schon einen riesigen Unterschied im Alltag, ob man 15-20min ladet oder eben 30 min. Der Unterschied zwischen kurz mal auf die Toilette gehen und extra fürs Laden warten müssen. ;)
Es gibt sogar zwei Shortcuts für das Gebimmel. Man kann die Fahrzeugeinstellungen nach Wahl auf einen der beiden Stern-Knöpfe (Lenkrad und Leiste über Klimasteuerung) legen. Andere Möglichkeit ist, lange auf OK auf der linken Lenkradseite drücken, wenn der BC in der Anzeige mit der Spurhaltung ist.
Dauert exakt 3 Sekunden, dann ist es aus.
Generell kann man es nicht dauerhaft abschalten. Ist eine EU-Vorgabe. Auch dass man mindestens zwei Tastendrücke braucht.
Danke, das mit dem Sternknopf ist ein super Tipp… wird sofort ausprobiert 👍🏽
@@c.brinker4387
Gerne! ☺️
19 Minuten 10-80% mit 400V: Bjørn Nyland hat grad (Video von heute) das aktuelle Model Y RWD mit BYD Blade-Akkus (laut ihm 58 kWh netto) gemessen und mit dem Ioniq 6 verglichen: Beide waren nach 19 Minuten auf 80%. 90% hatte das Model Y dann nach 26 Minuten erreicht, der Ioniq 6 erst nach 29 Minuten. Und das, obwohl es sich beim Tesla um einen LFP-Akku handelt: Billig _und_ sauschnell. Die Maximalspannung des Model Y betrug 395V, der Maximalstrom 460A (bei 386V = 177 kW). Den Akku könnte man also noch ordentlich vergrößern, über die Spannung (Maximum bei 400V-Systemen 460V) also um 16% und beim Strom um 9% bei 500A oder um 36% bei 625A. Das wären maximal 58 kWh * 1,16 * 1,36 = 91,5 kWh maximal mit gleicher Zellbelastung, wenn die Kühlung ausreicht und die Spannung wie gesagt bis 460V steigen dürfte (was beim ID.3 mit 58 kWh übrigens der Fall ist) und der Strom bis 625 Ampere - am Tesla Supercharger. Die Spitzenleistung könnte dann 279 kW betragen. Theoretisch zumindest. Haupt-Hinderungsgrund: Der Akku wäre als LFP wahrscheinlich viel zu groß und viel zu schwer für einen Pkw. Und das Packaging genau so hinzubekommen wie beschrien, dürfte auch nicht trivial zu sein.
An der Stelle wäre ein 400V-System dann alerdings auch ausgereitzt - wenn man den Strom nicht in's Unermessliche steiegern will.
Um was es mir zuallererst ging: Der BYD Blade Akku leistet mit guter Kühlung und Lademanegement das Gleiche mit einem (nominal) 400V-System, was der Ioniq 6 mit NMC-Zellen und einem (nominal) 800V System leistet. Dessen Schluss-Spannug (bei 100%) betrug übrigens tatsächlich ziemlich genau dem nominalen Wert: 798V.
Da sage einer, es gäbe keinen Fortschritt bei der Akkuzellen-Entwicklung - und 400V sind auch bei nicht zu großen Akkus noch nicht ausgereizt.
Ich bin übrigens kein Tesla-Fan (finde an ihnen manches sehr gut, Anderes eher nicht), fahre seit 5 Jahren sehr zufrieden meinen Ioniq Classic 28 kWh.
16:28 genau meine Erfahrung. Eine Pipi und Kaffeepause sind ungefähr 15min. Eine Essenspause beim Fastfood-Restaurant ca. 30min. Mein Model 3 Standard Range hat zwar nen kleinen Akku, macht aber auf Langstrecke trotzdem Spaß, da du dank LFP Batterie nach 30min immer bei 100% bist und in 15min meist schon bei 70%. Ich bin aber auch so einer der gerne mal auf 0% runterfährt 🙂
Also ich finde alle 2,5 Std ne Viertelstunde Pause gut. Weiß nicht wie jemand 6h durchfahren kann... So lange konzentriert bleiben 😮
Kann niemand. Deutsche Männer hinterm Steuer waren noch nie gut in der Selbsteinschätzung ;)
@@Raubvogel99Sie sagen es. Als ich die Umfrageergebnisse gehört habe, musste ich wirklich lachen - so lange braucht bei mir der Kaffee nie, bis er wieder raus will.
Ich glaube, in einer Statistik waren es um die 80 % der deutschen Männer, die ihre Fahrkompetenz mit überdurchschnittlich angaben.
Geht mir genauso. Ich empfinde 3 bis maximal 4 Stunden am Stück okay. Bei ersterem reichen mir 15 Minuten Pause, bei letzterem dann mal 30 Minuten.
Aber joa, die Männer müssen eben immer beweisen, dass sie super duper gut im Auto fahren sind :D
@@danieloberhofer9035 & @Raubvogel99
Eventuell spricht es auch nicht von einer allzu guten Fremdeinschätzung, wenn man allen Menschen aufgrund individueller Erfahrungen eine Fähigkeit abspricht und die eigene Blasentätigkeit auf jedweden Mitmenschen überträgt.
Danke für den ausführlichen objektiven Reisetest. Es gibt noch einiges an der Software zu optimieren aber die Reisetauglichkeit ist unschlagbar ( bis jetzt ).
Mir kommen die 4,5 Std. am Stück schon ziemlich lang vor. Bei uns sind es meist 250-300km bis wir wieder aufladen. Sind halt eine Ehepaar 60+ mit Hund :P Wir fahren einen e-Niro aus 02/2019 und sind auch als Reisefahrzeug mit dem sehr zufrieden! Unsere Ladepausen sind eher 30-45 Minuten, aber auch da kommt bei uns kaum warten auf. Hund gassi führen, bisschen was essen, Kaffee trinken und WC. Dann ist er meist auch schon wieder auf oder über 80%. Der e-Niro lädt zwar nur mit max. 75kWh, aber die Ladekurve geht nur sehr sanft nach unten. Wien - Gardasee (720km) als Klassiker, geht bei uns immer locker mit 2 Stopps. Der erste Ionity am Mondsee, der Zweite dann Ionity am Brenner oben. Fasinierend ist dann immer, wie wenig Strom man vom Brenner oben runter zum Gardasee braucht, man kommt dort mit einem mehr als halbvollen Auto an! Und ich fahre immer was erlaubt ist. Keine 120 sondern immer die 130 was erlaubt sind. Die Koreaner haben damals mit den von der Technik her fast gleichen Kona und Niro wirklich super Arbeit geleistet!
Endlich einmal ein Landsmann, der von Strecken erzählt die für mich relevant sind. Danke und weiter gute Reise. Ich überlege auch Umstieg auf EV, also geht's auch mit dem Niro...
@@mick-berry5331 Sogar locker, wir haben bei Ankunft am Ladeort meist noch 25-30% im Akku, alles sehr stressfrei :) Als Pensionisten fahren wir aber natürlich eher an verkehrsarmen Tagen. Der Niro ist ein sehr effizientes e-Auto, hatten bis auf einen Ladedeckel der nicht aufgehen wollte noch keine Probleme in fast 5 Jahren.
@mick-berry5331
@anrakspumante5958 Hey, bin gerade umgestiegen und zwar auf einen gebrauchten E-Niro aus 2020 - hab es nicht bereut - das Auto fährt sich super - es sind viele Assitent Systeme mit an Bord - und ja effizient ist er :) MfG
Meine Freundin und ich sind ca 20 Jahre jünger, aber unser Reiseverhalten ist exat gleich. 250-300km und danach 30-45min Pause. Die Pausen sind übrigens immer länger, als das Auto mit seinem 800V System zum Laden brauchen würde.
Letzte Urlaubsfahrt im September, 720km von Wien nach Fulda, 3 Pausen, aber nur 2x dabei geladen. 😊
Fazit, Ioniq 5 einer der besten E-SUVs (v.a. mit all den Updates über die letzten 2 Jahre) und im Limusinen-Bereich mit dem Ioniq 6 ebenso n Knaller gelandet.
Hyundai hat den Switch zur E-Mobilität wie keine andere "alte" Marke gemeistert.
Vor 2,5 Jahren war der Ioniq 5 für uns eine rationale Entscheidung wegen Förderung, Verfügbarkeit und ein bisschen emotional wegen des Designs. Mich hätte nie was in einen Verbrenner-Hyundai gebracht.
Mittlerweile liebe ich das Auto und bin begeistert von Hyundais Weg.
Wenn die jetzt noch das eigentlich gute Infotainment fixen (so viele sinnlose Dinge, die einfach zu patchen wären) und nen Heckscheibenwischer verbauen, dann spielen die in Zukunft eine riesen Rolle.
Oh - naja und den Service sollte man angehen.
Gute Test, wie immer!
Wie hoch ist denn die Marge bei E-Autos für HyundaiKIA?
@@Tschacki_Quacki ich habe keine Einsicht in diese Zahlen, aber die Abverkaufsvolumina im vgl zu den Verbrennersegmenten sind sehr stark. Und Geschäftsbericht sieht auch gut aus.
Was natürlich v.a. im Vergleich zu VW unc Co bedacht werden muss ist die E-GMP Plattform die deutlich besser geplant und genutzt wurde. Denke da sind viel mehr Synergien.
Aber was genau die Margen sind, findet man sicher raus, ich weiß es Grade nicht. Gucke da als Kunde und aus Markensicht drauf
@@Tschacki_Quacki fast vergleichbar zu Verbrennern. Hochautomatisierte Produktion und effizentes Design machen es möglich. Ein Produktionsstandort der nicht in D liegt hilft auch.
Wieder sehr gut aufgearbeitet!
Da wollten wohl einige bei der Reichweite Angabe ein bisschen kompensieren.
Mal ehrlich: Ich bin auch schon mal vier Stunden am Stück nach Hause gefahren. Aber auch nur, weil die Strecke hier Stunden war.
Ich kann jedem spätestens nach drei Stunden eine kurze Pause empfehlen. Kurz anhalten, strecken, stehen, pinkeln… Alles andere halte ich eigentlich fast für Fahrlässig.
@@tingeltangelwrzlbrmf9881 Hättest Dich jetzt aber nicht outen müssen deswegen.
Super Bericht! Top! Bitte mehr davon!
Ich fahre nicht all zu viel lange Strecken mit dem Auto, aber wenn dann habe ich nach ca 300km keine Lust mehr und mache ne pause oder wir Wechseln den Fahrer wenn wir zu 2 unterwegs sind
Ich bin begeistert! Mega Video und die Veranschaulichung mit den Akkus war exzellent.
Super gut erklärt und realistische Szenarien aufgezeigt…
800-1000km Reichweite auf der Autobahn braucht keiner mit gesunden Menschenverstand.
Ich denke das sind sehr konventionelle Leute die nicht mit Veränderungen klar kommen.
Sorry, wenn sich das so böse anhört, aber so ist es höchstwahrscheinlich.
250-300 km Reichweite auf der Autobahn (von 80% auf 20% Akkustand um den zu schonen) braucht keiner mit gesunden Menschenverstand.
Und dann 1 Stunde oder mehr, in der Kälte warten zu müssen, beim laden im Winter macht auch nicht-"sehr konventionelle" Leuten nicht unbedingt Spass. Ich rede hier von den Zeiten die von über 80% der EV gebraucht werden.
Dem muss ich ein kleines bisschen widersprechen. Ich denke, es kommt auf das Fahrverhalten und die Mitfahrer an.
Meine Eltern z. B. wollen keine großen Pausen machen. Mit ihrem Octavia können sie die Strecken i. d. R. ohne Tankpause zurücklegen und machen unterwegs eine kurze Pinkelpause. Das sind 3-5 Minuten, dann gehts weiter, entsprechend wären hier die 800-1.000 Km Reichweite optimal.
Bei meiner Schwester mit drei Kindern sieht es ganz anders aus. Da kannst du nicht ewig durchfahren. Nach spätestens drei Stunden muss man 30-60 Minuten Pause machen. Haben wir dieses Jahr, als wir nach Kroatien gefahren sind, gut gemerkt. Gegen 3 Uhr Nachts losgefahren mit drei Stopps á ca. 1 Stunde. War perfekt für uns, vor allem weil die Reichweite des Kia EV6 GT auch so passte. Der Seat Alhambra dagegen wäre fast mit einer Tankfüllung bis ans Ziel gekommen. Da reichen dann die 300-350 Km an Reichweite.
Ich selbst wäre irgendwo dazwischen. Ich denke, wenn man mit 130 Km/h (ggf. ab und an mal ein bisschen schneller) auf mindestens 500 Km kommt, wäre ich zufrieden. Bis dahin fahre ich eben noch ein Weilchen einen Verbrenner.
@@IT-fk3pp Ich denke ne Pausen nach 5 Stunden Fahrt ist wirklich legitim und wenn man dann 20 Minuten lädt und wieder weiterfahren kann, ist das auch okay.
Wird schon seine Gründe haben, warum Lkw-Fahrer ne Pause machen müssen.
Sie sind das sogar eher gewöhnt als wir.
Des weiteren kann man im warmen Auto verweilen oder kurz Pippi machen wofür man eh raus muss, oder einfach ne Kleinigkeit essen in einem in Regel naheliegenden Laden.
@@HotyeahxDich kann deine Eltern da schon verstehen, aber bis man pinkeln war, egal ob im freien, oder aufm einem öffentlichen Klo verstreicht auch Zeit.
Man kann ja einfach 10-15 min dranhängen und die Sache ist erledigt.
Man fährt auch normalerweise mit vollem Akku los und muss nicht extra vor dem Trip nochmal tanken gehen, um sich das Abfahren zu sparen.
Und wegen einer einmaligen Fahrt im Jahr in den Urlaub mit von mir aus 1000km braucht man doch nicht einen Verbrenner?
Ist jetzt mal mein Gedankengang🤔
Gibt keinen Grund das so zu diskreditieren. Auch die im Video genannten Werte sind ja nur Durchschnitt, es gibt auch Leute mit Bedarf nach noch mehr. Verzichten geht natürlich immer, aber der Elektrospaß ist ja nicht gerade umsonst.
Manche brauchen mit Kindern öfter eine Pause, bei anderen ist es vielleicht eher das Konzept Nachts zu fahren und möglichst wenig Pausen zu machen - dafür dann eine große, wenn man wirklich schlafen muss. Fahrerwechsel werden hier gar nicht bedacht, sowohl bei Reisen kann das eine Option sein, wie auch bei dienstlichen Fahrten. Da hat doch keiner Bock, im Hotel statt zu Hause zu schlafen, weil die Fahrt im E-Auto 1h länger dauert.
Persönlich sympathisiere ich ja mit einem Umstieg, aber ich muss einsehen, dass ich mit meinem Nutzungsprofil (Mietwohnung Stadt, hauptsächlich lange Urlaubsfahrten mit Dachbox; die aber durchziehen um bspw. abends am selben Tag noch die Fähre zu erwischen, Neuwagen brauch ich nicht) sinnvollerweise erst später dran bin mit dem Umstieg. Und die Reichweite bzw. Ladezeiten sind da ganz klar Kriterium.
Sehr schön erklärt weshalb Kapazität nicht alles ist. Eine Sache zum Thema Effizienz noch. Ich fahre öfters zwischen Stuttgart und Frankfurt und Koblenz hin und her, und was ich sehr oft erlebe ist, dass es entweder nur 50kW Säulen gibt, oder alle andere belegt sind. In meinem Alltag schaut es also so aus, dass mein MG4 Basis öfters mehr km/Min lädt, als ein BMW iX oder sonstein Schiff. Auch da steht ja der ioniq 6 hervorragend da. (Klar kann man die Mondpreise von Ionity zahlen, aber gerade Sonntags sind die auch oft voll. Daher finde ich es im Realitätsbezug interessant auch zu beleuchten, was halt passiert, wenn die Ladeinfrastruktur die Maximalleistung vorgibt. Ist ja im Video angerissen worden, aber 800V und 250kW im Auto lange normal sein wird, bevor
ALs ich vor 20 Jahren noch Ausbilder an der Panzertruppenschule war bin ich jeden Sonntagabend und Freitagmittaq 700 km am Stück mit meinem Diesel gefahren, jede Woche. Das ganze jedesmal ohne Pause. Heute für mich unvorstellbar, nach 300-400km drückt die Blase.
Nimmst ne bettpfanne
Super, Herr Bloch ! genau die richtige Info/Einschätzung für mich. Fehlt mir nur noch, zum Vergleich i40 / Ionoq 6, die Ladekurve des GV60 dazu
Ich glaube, dass die Ladekurve für den GV60, nicht von dem IONIQ 6 abweichen wird oder nahezu identisch sein wird. Ich arbeite bei Hyundai und kann sagen, dass Genesis einfach die vorhandene Technik von Hyundai nimmt und verbaut. Auch der GV60 wird, wie der Hyundai IONIQ 5/6 oder auch der Kia EV6, auf der E-GMP Plattform gebaut. Ich saß letztens in einem GV60 und war stark beeindruckt. Bis auf spuren von Hyundai im Betriebssystem und einzelnen Bauteilen, ist nicht all zu viel von Hyundai zu erkennen. Aber wie gesagt es ist halt die gleiche Technik wie der IONIQ 6 auch hat. Daher sollte alles gleich sein.
Ob bzw. wann man eine Pause auf Langstrecke machen sollte, sollte jedem selbst überlassen sein. Die Häufigkeit von Langstreckenfahrten spielt eine wesentliche Rolle, ob der Körper sich dafür anpasst oder nicht. Außerdem macht es natürlich einen himmelweiten Unterschied, Langstrecke im menschenleeren Brandenburg oder zwischen Heilbronn und Stuttgart/ NRW zu machen. Viele, die unter der Woche auf Montage arbeiten, wollen so schnell wie möglich zu ihren Familien kommen, das ist absolut zu akzeptieren. Und es macht natürlich einen Riesenunterschied, ob man auf Langstrecke 10 Minuten Pinkelpause hat oder 30 Minuten zum Stop gezwungen ist, wie Alex auch richtigerweise gesagt hat. Danke für den interessanten Test💪
Ich hoffe sehr, dass Hyundai auf die Kommentare hört und updatet.
13:40 - endlich mal jemand, der es richtig erklärt 👍🤓 (und mit dem Aberglauben "800V immer besser" aufräumt)
Ob glaube oder nicht. Fakt ist die am schnellsten ladenden Autos haben 800v 🤷♂️
Zumal der Vorteil ja auch bei anderen Komponenten zum Tragen kommt mit weniger Strom.
Weil es die neusten Modelle sind 🤷♂
Bei gleichen Zellen (Chemie und Formfaktor), aber 400V Schaltung müssten diese Fahrzeuge genauso schnell laden - Solange die Ladesäule den entsprechenden Strom liefern kann.
Mal abgesehen davon, dass der Weg Richtung 1000V HV Systemspannung geht. Wie du schon schreibst, gibt es dort noch andere Vorteile (und die Nachteile scheinen die Hersteller in den Griff bekommen zu haben)
Das sind auch nur die Nennspannungen. Die Tastsächliche Spannung ändert sich mit dem Ladestand - je voller, desto niedriger. Ein 800B System kann dies dann halt teilweise noch kompensieren, in dem die Stromstärke hochgefahren wird, was 400V Systeme nicht mehr können.
Hinzu kommt dann noch, dass 800V Systeme generell weniger Ladeverluste haben. Das ist wie bei den Stromleitungen.
Das „hochfahren“ der Stromstärke hat nur etwas mit dem Aufbau des Systems zu tun. Natürlich kann ein 400V System dieselbe Leistung abgeben, wie ein 800V System. Es muss lediglich dafür ausgelegt sein. Beispiel: Tesla Plaid Fahrzeuge. Die schieben halt entsprechend hohe Ströme durch die Leitungen 🤷♂️
Leitungsverluste können durch höhere Querschnitte ausgeglichen werden. In Fahrzeugen sind die Leitungen vergleichsweise kurz und sobald es an die Zellen geht, ist die Belastung der einzelnen Zelle wieder identisch.
Es ist immer ein Handel. Ein 800V System muss z.B. mit wesentlich höheren Spannungsdifferenzen zwischen voll und leer klar kommen.
Wenn mehr Spannung immer besser ist, warum dann nicht alle Zellen in Reihe schalten und mit mehreren kV arbeiten? 😜
Rhetorische Frage. Mehr Spannung ist nicht automatisch besser.
Es geht vor allem um die Verluste. Die sind nämlich auch die Hälfte!
Ich würde gerne mal die Hinterad angetriebene Variante des Ioniq 6 im E-Auto Supertest sehen, welche ebenfalls mit dem 77 kw/h Akku zu haben ist.
Ich frag mich echt, ob die Leute 1-2 Tage vor der Fahrt schon nichts mehr trinken - oder wie schafft man sonst 5-6h am Stück ohne Pinkelpause? Vor allem, wenn das der Durchschnitt sein soll?
Ich bin nach 3-4 Stunden froh mal bisschen Pause zu machen. Kann das auch nicht verstehen.
5 bis 6 Stunden ohne zu Pinkeln halte ich durchaus aus, aber ich brauchte trotzdem nach spätestens 3h Fahrt eine Pause. Füße vertreten usw.
Ich glaube mittlerweile sind hier nur noch Rentner unterwegs. Ist doch absolut kein Problem
Ist halt bei jedem Menschen anders und hat nicht nur mit dem Alter zu tun. Länger als 2h hab ich auch mit 30 selten geschafft. @@TILL_OFARIM
@@TILL_OFARIMnaja aber DURCHSCHNITT???? ich glaube kaum dass die Umfrage repräsentativ ist…. Tippe eher auf 3h durchschnittlich. Sobald 2 Leute, Kinder, Hund, Rentner dabei sind sind es noch weniger
Ich habe meinen 6er seit März und bin sowas von Begeistert 😊.. .hatte vorher den 5er der mir gestohlen wurde😢 und kann deswegen die beiden auch gut vergleichen.
Der 6er verbraucht wesentlich weniger ..im Sommer Stadtverkehr 11-13Kwh...Hammer im Winter jetzt 15-18Kwh..immer noch gut...und das beste...er Polarisiert...es gibt viele die ihn hässlich finden...bedeutet er fällt auf😂...ich finde ihn schön und das ist gut ...Danke für das gute Video..Liebe Grüße aus Berlin 😊
Dein Auto wurde dir gestohlen? Wie ist das denn passiert?
@@TheBaboBabo früh um 5 beim Frühstück gemerkt wie dich Blu Link abmeldet und ich nicht mehr in die App reinkomme...dann zum Auto..und da stand es nicht mehr...
@@sebastian-kw7gc Wow, dass es so einfach geht! Ist das Auto nicht GPS getrackt oder so? Kann man es nicht wiederfinden?
@@TheBaboBabo wurde gehackt...war nicht mehr zu Orten...
Ein interessantes und informatives Video. Es ist schon witzig festzustellen, wer wann Pausen macht oder wegen des Ladens machen muß. Das muss doch jeder selbst entscheiden zB sieht es bei einer Familie mit Kindern wieder anders aus. Schade, dass Alex zum Kofferraum nichts gesagt hat 😮
Es hat schon seinen Grund, warum LKW-Fahrer nach 4,5 Stunden eine Pause machen müssen.
1:25 - die Touch Funktion funktioniert ja suuuper und wie schnell es reagiert! 😂
Nein für einen Hyundai sind die mehr als ausreichend....😅
VW 3.2 Niveau 😂
Sehr informatives Video!
Frage beim Thema Reichweite: warum den edrive 40 mit dem Ioniq 6 AWD mit 20 Zoll vergleichen? Ioniq 6 18 Zoll auch als AWd auf der Autobahn bei 17kwh/100km
Top. Gut gemacht!!
Bei mir war es genau die Entscheidung, i4 edrive40 oder Ioniq6.
Aufgrund von emotionalen Gründen (Optik, Prestige, Fahrdynamic) habe ich mich für den BMW entschieden...und es nicht bereut.
Rational (800Volt, CW-Wert, Preis) hätte man den Hyundai nehmen müssen.
Wie immer ein klasse Test der hoffentlich dazu beiträgt, dass sich Diesel-Fahrer hoffentlich bald einen E holen.
Für mich persönlich sind das keine Reiseautos. Fünfköpfige Familie 3x jährlich Ligurien, einfache Strecke 1030km. Hinzu kommen Dachbox und Fahrradträger. Bei diesen Parametern führt nix an nem Diesel vorbei. Als Zweitwagen bzw kürzeren Reisen zu zweit ok, leider habe ich dann mit Tempo 120 ein Problem
Nee mein Lieber, die richtige Entscheidung wäre ein M4 gewesen!!! Es gibt eben immer weniger richtige Männer. Muss man Leider mit Leben😥
@@BalduR2908"richtige Männer": Was soll das denn sein?
@@superdiomond2138 Nur wer regelmässig zum Urologen geht, ist ein echter Mann!!1
bei 190 liegt der Verbrauch immer noch in einem annehmbaren Rahmen, man muss dann halt alle 1,5h laden@@thomaskaiser5211
im Schnitt 6 Std am Stück? ist der durchschnitts Fahrer Berufsfernfahrer?
Zu den 20%
Darunter sollte man für die Akkugesundheit nicht oft gehen.
Auch geht darunter oftmals weder Akkuheizung noch Standklimatisierung (Modellabhängig)
Im Grunde bleiben bei jedem E-Auto somit 60% des Akkus für den täglichen Betrieb übrig.
Ziemlich undiffereinzierte Meinung da es sehr stark auf die Lademethode und die Zelltypen ankommt, LFP sind z.B deutlich unempfindlicher wenn man sie mit Vollzyklen beaufschlagt werden. Die jetzigen Pouchzellen im Ioniq sind was das Thema angeht auch recht stabil, interessant wird es wenn Hyundai dann zu CATL wechselt. Thema Konditionierung spielt hier auch noch eine Rolle.
Herr Bloch! Das ist gut! 👍💯
Bin am Wochenende knapp 900 km gefahren mit meinem Tesla Model 3 SR
3 Ladestops von +/- 20 min
Passt für mich
Mich würde interessieren, ob in der Umfrage auch Raucher mit einbezogen wurden. Die müssen ja bekanntlich öfter mal pausieren 😂 bin die Tage von Kassel nach Ingolstadt gefahren und ohne meine rauchende Beifahrerin hätte ich die zwei Stopps wirklich nicht gebraucht. Auf dem Rückweg sind wir auch durchgefahren.
Ich bin übrigens so unglaublich heiß auf die ersten Videos zum Ioniq 5 N 🥰🥰🥰
Also ich rauche in meinem Auto 🙂
Hallo, Ich fahre den Ionic 5 58 kW Allrad , 300 km bei Tempo 110 , ist machbar, und dann will ich auch mal die Beine vertreten, kann nicht glauben das Männer 5 Stunden ohne Pause fahren, Seemannsgarn 😂🎉😂❤
@@ewaldsicking6278 doch das geht schon und als ich noch jünger war habe ich das auch gemacht. Aber je ältzer man wird desto gemütlicher wird man(n). Jedoch so gemütlich dass ich 110 fahre werde ich wohl nie ;-)
Ich kann es auch kaum erwarten, bis die ersten Videos auf Deutsch kommen.
@@ewaldsicking6278 Ist kein Seemansgarn. Ob es der Schnitt ist kann ich nicht sagen aber ich fahre auch immer voll durch. Da ich keine Länderreisen mache sind es dann ca. 8 Stunden maximal.
Wieder einmal ein sehr informatives Video. Ich sehe den Hyundai Ioniq 6 als perfekten Mietwagen. Denn eigentlich fehlt mir bei den ganzen E-Auto Tests der Umwelt Aspekt. Warum gibt es denn überhaupt E-Autos? Es geht ums Klima und die Umwelt. Und da stellt sich die Frage, ob wirklich elektrische SUVs oder Hochleistungssportwagen der richtige Weg sind. Man muss doch grundsätzlich bei einem E-Auto die Entstehung von CO2 bei der Produktion berücksichtigen und das beim aktuellen Strommix. Als Beispiel: Ein mittelgroßes SUV erzeugt ca. 50 Tonnen CO2 bei der Herstellung. Bis überhaupt 1kg CO2 eingespart wird muss das Auto ca. 150000 Kilometer zurück gelegt haben (aktueller Strommix). Wer wirklich was fürs Klima und für die Umwelt machen will, der sollte sich ein kleines Auto kaufen, wie einen Fiat e500 oder einen Dacia Swift (viel mehr gibt es ja leider nicht). Auch der Staat müsste kleine Autos fördern und nicht große SUVs oder Akkus mit 70 oder 100 Ampere. 90% aller Autofahrer fahren zur Arbeit und ab und an Einkaufen oder jemanden besuchen (stellen sie sich mal an die Strasse und beobachten sie die vorbeifahrenden Autos, nur selten sieht man 2 Personen oder mehr im Fahrzeug, der Großteil fährt allein). Somit sollte ein Auto mit 200 Kilometer Reichweite völlig genügen und dafür würde ein 30 Ah Akku bei einem kleinen Auto völlig ausreichen. 4 Sitze und genug Platz zum Einkaufen haben auch kleine PKWs. Und für lange Fahrten sollte man sich ein Auto mieten, wie zum Beispiel den Ioniq 6 oder eines der unzählig verfügbaren anderen großen E-Autos. Dazu müsste es aber viel mehr Vermieter geben wie Nextmove oder ähnliche. Das ist für mich Verkehrswende und würde auch Parkplatzprobleme lösen. Wir sind alle mit dem Auto groß geworden und werden Tag für Tag mit Werbung bombadiert, die uns Freiheit und Unabhängigkeit verspricht, mmer noch, seit über 60 Jahren. Wir müssen weg vom fahrenden HighTech Wohnzimmer und hin zum Nutzfahrzeug, was uns von A nach B bringt und mehr nicht, Wer braucht eigentlich einen Spurhalteassistenten, Lenkradheizung, Einparkautomatik oder Sitzheizung auf den Rückbänken oder eine HiFi Anlage mit 10 Lautsprechern und und und? Vielleicht gäbe es dann auch Autos, die 15000 EUR kosten und nicht 50000.
Und wer richtig CO2 einsparen will, der fährt sein Auto bis es auseinanderfällt, egal mit welchem Antrieb.
Die Studie die sie zitieren ist überholt. Weiterhin ist in die Studie nicht die graue Energie eingerecht die es benötigt bist ihr Diesel oder Benzin an der Säule ist. Von der Förderung von Öl und die damit verbunden Umweltschäden reden wir noch garnicht. Zu ihrer Frage wieso man bei SUVs und Sportwagen anfängt, das ist relativ einfach zu beantworten. SUV ist die Fahrzeugklassen mit dem größen Markt, Sportwagen der Markt mit den meisten Early Adapters.
Danke für ihre Antwort. Vor 3 Wochen wurde in der Sendung Automobil auf Vox ein Fisker Ocean getestet. Dabei wurde auch der CO2 Wert bei der Produktion bewertet. Unter Berücksichtigung aller Faktoren entstehen bei der Produktion dieses Wagens 85 Tonnen CO2. Man hat das dann einem Diesel gegenübergestellt und kam zu dem Ergebnis, dass der Fisker 250000 Kilometer fahren muss, bis er den Diesel eingeholt hat.@@kaiseidensticker3547
Wenn ich das ganze Getue mit Sensortasten und Gebimmel höre könnte ich mich übergeben. Sich damit jedes Mal vor der Fahrt (und evtl. auch noch während der Fahrt) zu befassen und durchs Menü zu klavieren ist Mist und wird früher oder später zu deutlich mehr Unfällen führen. Ein Auto zu fahren ist eine Tätigkeit, die Konzentration erfordert. Und zwar für das, was um einen herum geschieht, nicht für das Display! Ich bin kein Gegner von E-Autos, Sie werden die Zukunft sein und immer besser werden, wie es die Verbrenner auch wurden. Ich glaube nur, dass so lange ein Mensch noch zu 100% selbst fährt, die "Displaymanie" in die falsche Richtung führt. Wenn wir mal autonom fahren, ist das was anders. Aktuell halte ich diese Entwicklung für gefährlich. An dieser Stelle mein Dank für das Video, welches ich sehr informativ fand. Momentan wäre der Ioniq 6 auch das (einzige) E-Fahrzeug meiner Wahl. Allerdings scheint mir die Rechnerei mit Entfernung und Ladestrom usw. für die meisten Autofahrer zu lästig zu sein und manchen abschrecken. Ich kenne beide Antriebsarten im realen Betrieb und sehe die Autobahn als die schwächste Seite der E-Mobilität. Glaube aber, dass sich das auch noch zum positiven hin verbessert. Bis dahin tanke ich 55 Liter Diesel in etwa 5 Minuten für ca. 1000 Km Reichweite und muss mir keine Gedanken über nasse oder schmutzige Kabel machen, mit den ich mir im Winter oder bei Regen evtl. die Klamotten versaue.
Ist beim Verbrenner ja das gleiche wegen der neuen eu. Verordnung.
Ganz schönes Video, aber man vergleicht Äpfel mit Birnen.
Tempo km 120 ist Quatsch, als Test sollte man die Richtgeschwindigkeit nehmen 130 km und dann eine Reichweite die bis auf 80% aus gerichtet ist.
Also mit 80% der Batteriereichweite 450 km fahren. Richtig gut das die Ladeleistung dazu genommen wird.
Mal wieder ein guter Bericht von ams. Vermutlich auch ein gut zu nutzendes E-Fahrzeug. Nur bei der "Faustformel" zur Reichweite kommt man in der Realität vermutlich oft auch auf andere Werte. Z.B. WLTP: 500 km x Bloch Fausformel 0,7 = 350 km. So weit so gut. Nun rechnen wir mal beim empfohlenen SOC nochmal x 0,7 (weil 10-80%) = ca. 250 km. Und die auch nur bei relativ gemäßigten Geschwindigkeiten (120 max) - zumindest auf der Autobahn, aber hier geht es ja um ein Reiseauto. Also 250 km? Ja - im Sommer. Aber was ist im Winter? Schafft man bei um diee 0 Grad etwa 200 km mit einer Ladung? Vermutlich. Und dann würde es albern. Aber hat Bloch ja entsprechend gewürdigt.
Statt bei Elektrofahrzeugen nur die kombinierte und die maximale Reichweite sowie den kombinierten und minimalen Verbrauch anzugeben, könnte man auch einfach alle 4 Teilverbräuche angeben, wie es bei Verbrennern auch üblich ist.
Dann hätte der Anwender auch eine Möglichkeit, die Fahrzeuge hinsichtlich seines Profils vernünftig zu vergleichen.
Was die EU mit der Kundentäuschung bei den Elektrofahrzeugen bezwecken will, erschließt sich mir bis heute nicht.
Bezüglich dem Thema Reisen muss ich sagen, dass ich nicht mehr als 10h/Tag fahren und entsprechend spätestens nach 5h eine Pause machen würde.
Das bedeutet aber nicht, dass ich die Pause unbedingt an einer Ladesäule machen bzw. nur wegen des Fahrzeugs zu einem bestimmten Ort fahren möchte, um dort dann zu pausieren.
Ein Durchschnittstempo von 100 km/h angenommen entspricht das dann 1000 km Reichweite im Idealfall und wenigstens 500 km als Kompromiss.
Eins der Kernprobleme ist in meinen Augen, dass viele Elektrofahrzeuge schlichtweg ineffiziente Fahrzeuge sind, sprich einen hohen Nettoleistungsbedarf haben.
Schaut man sich z. B. den ID.3 und den Golf 8 an, hat der Golf die bessere Aerodynamik und den niedrigeren Rollwiderstand und kann oben drauf auch noch mehr Nettoenergie umsetzen.
Beim Ioniq 6 ist der Rollwiderstand so hoch, dass dieser bis 25 m/s der dominierende Fahrwiderstand ist, was natürlich auch an der recht guten Aerodynamik liegt, wenngleich selbst mit einem cw*A von 0,75 dieser Punkt auch schon bei 22 m/s liegt, sprich das hohe Gewicht vor allem den Verbrauch nach oben treibt.
Zur Veranschaulichung muss man sich vor Augen halten, dass ein wenig effizienter PKW, damit entsprechend auch viele SUV, bei 130 km/h einen Nettoleistungsbedarf von ca. 30 kW haben (der Ioniq 6 ist eins dieser Fahrzeuge). Bei einem Elektrofahrzeug muss das dementsprechend zwingend besser sein, allein schon weil die nutzbare Energiemenge so stark eingeschränkt ist.
Da muss bei PKW ein Nettoleistungsbedarf von
Es geht bei der Langstreckentauglichkeit nicht darum 6 oder mehr Stunden am Stück zu fahren, es geht darum mehr als 750km ohne Tanken zu fahren.
Wer mal im Sommer durch Frankreich nach/ von Spanien fährt macht eben keine Pause an den Rastplätzen mit Tankstelle. Diese sind komplett überfüllt, vor den Tankstellen sind lange Schlangen. Deshalb ist es angenehmer mit einer Tankfüllung von z.B. Tarragona bis weit nach Lyon zu kommen wo dann fast der einzige Kunde ist, da sich die Massen nach Lyon verteilen.
Wir fahren die Strecke idR. sechs Mal im Jahr.
Fährt man durch die Schweiz wäre es für Elektrofahrer anders, dort haben viele normale Rastplätze ein zwei Ladesäulen, hört sich wenig an - es gibt aber viele Rastplätze....
1:25 kann man auf den Stern legen - dann geht's deutlich schneller. Kritik ist aber sehr berechtigt.
Diese 'Bloch' Fahrberichte sind eigentlich immer gut, aber durchaus auch differenziert zu konsumieren:
1. ein Langstreckentest mit der Allradvariante und grossen Felgen verschlechtert das mögliche Top Ergebnis -> warum ?
2. niedriger Luftwiderstand ist 'King' - der Ioniq 6 macht mit gleichem Antriebsstrang, wie der Ioniq 5, ca. 100 km mehr -> Hyundai ist hier auf dem richtigen Weg, auch wenn die Form gewöhnungsbedürftig und die Karosse sehr gross geraten ist. Der Ioniq 6 ist damit definitiv kein Stadtauto.
3. das Rating 'bestes E-Fahrzeug auf Langstrecke' verstehe ich nicht ganz - seid Ihr nicht mit dem MB EQS mehr als 600 km auf der Bahn gefahren ? Es fehlt also der Zusatz 'in seiner Preisklasse'...
Gott guckt dieser Wagen hinten bescheuert aus irgendwie wie eine Mischung aus 10 verschiedenen Autos
Der Verkäufer sagte mir, dass man die Deaktivierung des Tempowarners auf die Sterntaste legen kann. Also sicher nicht direkt. Aber das man mit Tastendruck direkt zu dem Menü kommt.
6:23 die "Faustformel" hatte ich schon, als der große Elektrohype vor ein paar Jahren angefangen hat... Hat auch meistens gepasst
Ich finde es immer wieder faszinierend wie alle über das Gebimmel meckern. Einfach alle Sachen auf Maximum stellen (also auch die Geschwindigkeitsanpassung wenn denn ACC aktiviert ist), dann bimmelt er überhaupt nicht wegen der Geschwindigkeit. (Ioniq5 Fahrer)
Das Problem bei Reichweite ist, die maximale ist nicht die realistische, nicht (nur) wegen WLTP, sondern weil bei 1% nicht eine Ladestation verfügbar ist. Es ist strategisch bedingt und dadurch auch genau so wie der Bloch es eben geschildert hat. Wichtig ist tatsächlich sich eine Planung per Navi errechnen zu lassen. Dadurch konditioniert er vor, lädt schneller/kürzer.
Zum "Gebimmel": ich fahre einen EV6 und das Infotainment-System dürfte ähnlich sein. Beim EV6 merkt er sich die Einstellungen und es bimmelt gar nichts. Kann es sein, dass in den Presse-Fahrzeugen das Fahrerprofil "Gast" aktiv ist und sich das Auto deshalb die Einstellungen nicht merkt? Oder macht es Kia einfach besser als die Konzernmutter?
Top, wieder sehr viel dazu gelernt, Danke!
Also bei meinem Ioniq 5 konnte ich die Tempowarnung konstant ausschalten 😅 Und ich muss eh ca. alle 2,5 Stunden Pause machen und mir die Beine vertreten. Dann heißt es: steht er, lädt er 😊 Der Ioniq 6 ist in der Tat ein ideales Reiseauto 👏
Die Warnung im 5er ist deaktivierbar, da er vor Inkrafttreten der maßgeblichen EU Verordnung homologiert worden ist. Ein VW ID7 bimmelt auch, aber nicht so nervend. Auf Dauer abstellbar geht nicht mehr, leider
@@c.brinker4387 Genau so ist es leider. Ich arbeite bei Hyundai und muss sagen es nervt nur. Schlimmer als das Gebimmel der Tempowarnung, ist auf jeden fall der Aufmerksamkeitsassistent im neuen Kona SX2 Elektro. Diesen Assistenten werden alle neu Homologierten Fahrzeuge bekommen. Der ist 10 mal nerviger als die Tempowarnung...
Der Aufmerksamkeits Assistent ist auch noch so eine Sache. Wobei ich eine ganz interessante Feststellung gemacht habe. Fährt man nur mit dem Spurhalteassistent, dann nervt er recht regelmäßig, hat man den Lenkassistenten eingeschaltet, dann hält er sich nahezu vollkommen zurück. Erstaunlich.
tolles Video wie immer, man kann halt nichts anderes erwarten vom Bloch, schade nur das ihr den Ioniq 6 im Dauertest hattet mit den größten Felgen und nicht mit den kleineren um eher zu sehen wie gut die Reichweite wirklich ist
Ich verstehe den Schwachsinn mit den immer größeren Rädern überhaupt nicht. Früher hat man gesagt, möglichst wenig ungefederte Masse, Physik ändert sich nicht. Wenn man mit 16 Zoll weiterkommt ums gleiche Geld, warum soll ich mit 21 oder 22 Zoll fahren? Reine Mode, die mir auch nicht einmal gefällt. Pferdewagen haben noch größere Räder! 😂
@@mick-berry5331 uga aga, höhere Zahl bedeutet immer besser, uhga ahga
@@mick-berry5331 Was die ungefederten Massen angeht..... Als ich mir mit ca. 20 Jahren meine ersten Alufelgen für meinen Audi Q gekauft Habe, war ich überrascht wie schwer die Räder im Vergleich zu den Winterrädern auf Stahlfelge sind. Hätte ich niemals gedacht. Ansonsten mal wieder gutes Video von Herrn Bloch....
Mein Kenntnisstand als fachinteressierter Laie: Größere Reifen haben eine größere Kontaktfläche zur Fahrbahn und damit mehr Grip zum Beschleunigen und Abbremsen sowie eine bessere Kurvenstabilität.
Je größer der Durchmesser der Reifen ist, desto kleiner der Rollwiderstand. Wichtig dabei, die Reifenbreite muss dabei gleich bleiben.
Zu den Pferdekutschen: gerade auf unbefestigten Straßen/Weg oder Wiesen haben sehr große Raddurchmesser einen riesigen Vorteil. Einfach mal selber ausprobieren, einmal mit einem kleinen Rad über ein Hindernis und dann mit einem großen Rad darüber.
Sehr schönes Auto! Nur der Kofferraum war etwas klein geraten, oder?
Es gab vor paar Tagen noch ein Update was die Ladeplanung noch verbessert hat, kein Plan ob es einen Unterschied gemacht hätte, aber beim Ioniq 5 würde ich sagen ist das jetzt auf einem sehr soliden Level angekommen und ich bin recht happy. Ansonsten ist mir der Formfaktor bei Ioniq 6 und BMW und Model 3 usw. zu klein mit Familien und Hund... Deswegen auch der 5er.
Macht keinen großen Unterschied, alternative routen sind hinzugekommen, schon nicht schlecht aber ansonsten bisschen enttäuscht, da auf dem kona elektro immer noch nicht angezeigt wird wie lange man laden soll und mit welchen soc...
Was mir fehlt, Reiseauto, wie sieht es mit dem Kofferraum aus? Passen da ein Koffer rein oder nur ein kleiner Kabinenkoffer?
Wie ist der Unterschied zum Bruder Ioniq 5 mit dem Fahrkomfort?
Finde die Zugänglichkeit im Vergleich zum BMWi4 deutlich schwieriger trotz vergleichbarem Volumen. Das liegt einfach an der kleineren Heckklappe. Hatte beide Fahrzeuge zum Test. Dazu das andere Design des ioniq, aber das ist am Ende Geschmackssache.
H. Ploch und sein ADAC - kein Kommentar mehr dazu, hab ich schon oft genug erwähnt. Auch was die "Sekundenschlaf" Unfälle betrifft, denke ich dass es DEUTLICH mehr sind. Vor allem wenn ich von jenen Autofahren ausgehe, die wie hypnotisiert auf der Autobahn mit 100 - 130 km/h hinterm Lenkrad sitzen - wo man sich oft fragt, ob die noch leben, oder die sterblichen Überreste das Auto fahren :-) Bis da eine Reaktion kommt, müssen die erst mal aus dem "Tiefschlafbetrieb" in den Normalmodus wechseln.
Aber was die Reichweite von E-Autos betrifft, ich denke das wird noch sooolange ZUWENIG sein, solange es beim E-Auto Test noch immer so massiv um die paar Kilometer mehr oder weniger oder Minuten an der Ladesäule geht - solange, wird da einfach ein "Nachholbedarf" bestehen - also auf gut deutsch noch die nächsten paar Jahre sicher.
Und den WLTP Wert multipliziere ich mit ca. Faktor 3 dann komme ich so etwa auf den Verbrauch, wo ich im Schnitt habe - DAFÜR hab ich allerdings auch kein Sekundenschlafproblem :-) Was mich nur noch immer am E-Autos nervt, dass man bei ordentlicher Fahrweise sich von Ladestation zu Ladestation hangeln muss. Also schnelles Fahren da noch überproportional mit Wartezeiten an der Ladesäule bestraft wird - solange ist und bleibt ein E-Auto einfach kein Langstreckenfahrzeug für die Autobahn.
Wieso er jetzt besser als das Model 3 ist würde mich interessieren. Immerhin laden die noch schneller (insbesondere bei deinen Pausen von max 20min) und haben das Supercharger-Netzwerk. Und zudem ist das der Marktführer mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis und dem am meisten verkauften Autos. Mit dem muss verglichen werden!
Wenn ich mit dem Tesla an die Säule fahre vermeide ich noch 5% zu haben. 1-2% wird angepeilt. Auch das ist nur mit Tesla realistisch möglich da die anderen Ladesäulen einfach noch zu unzuverlässig sind. Das macht dann nochmal ganz schön Kilometer aus ob man sorgenfrei bis 1% runterfährt oder jedes Mal sicherheitshalber schon bei 10% lädt.
Und preislich ist das natürlich auch nochmal ne ganz andere Range, insbesondere wenn wir vom SR reden, der keine 44k kostet und auf der Autobahn auch seine 350-400km schafft.
Ein Tesla Model 3 lädt einfach langsam gegenüber einen Ioniq 6. In 20 Minuten ist man beim Ioniq 6 schon weit über 80%, bei Tesla deutlich darunter.
Pausen sind natürlich notwendig aber die Qualität der Pausen ist auch sehr wichtig.
Eine Pause an einem schönen See oder netten Aussicht ist für mich mehr wert als an einem ödem Parkplatz 20min laden und dabei ständig auf das Smartphone schaue.
Darum sind Autos für mich mit hoher Reichweite sehr wichtig.
Ich möchte nicht ständig an das Laden denken wenn ich mal Langstrecke fahre
>Ich möchte nicht ständig an das Laden denken wenn ich mal Langstrecke fahre
Tut man auch nicht. Das tun eigentlich nur Leute die das Auto neu haben. Nach einer Weile ist das Laden halt so ein Ding was irgendwie läuft, fertig. Ich such manchmal die Ladeplätze so aus, dass Wald in der Nähe und zugänglich ist, damit der Hund die Pfoten vertreten kann, das ist alles, was ich da an Planung mache.
@@herrtichy ich hatte mal für 4 Wochen ein E-Auto mit reellen 300km Reichweite.
Bei meinen Fahrgewohnheiten musste ich ständig an das Laden denken.
Besonders bitter wa dass ich nicht bei meinen Eltern laden konnte. Wenige Kilometer von ihnen entfernt musste ich allein Laden. Wertvolle Zeit die ich lieber mit meinen Eltern verbracht hätte.
@@XfiveTactical war das vor oder nach dem Krieg? Stand der Technik ist eine Ladeplanung die automatisch reagiert. Wenn man permanent Pedal to the Metal spielt muss man auch beim Verbrennern öfter tanken.
@@kaiseidensticker3547 meine Eltern wohnen 160km entfernt. Bei denen kann ich nicht laden und bei mir Zuhause auch nicht. Das heisst auf dem Heimweg oder Hinweg musste ich irgendwo 30min laden damit ich wieder nach Hause komme und am nächsten Tag genug Energie für den Arbeitsweg hatte.
Ich weiss nicht wie ich das bei 300km Reichweite hätte optimieren können.
Und wie erwähnt, 30min Ladezeit die ich gerne länger bei meinen Eltern gewesen wäre
Hatte den Wagen nur eine Stunde zur Probefahrt und bin mir unsicher ob ich den Sitz in der Kürze richtig eingestellt habe... Hat man mit 1,89cm wirklich Probleme mit der Dachhöhe auf dem Fahrersitz?😅
Alles was ich brauche sind 400km Reichweite bei 120km/h im Winter bei einer Ladung von 80 auf 10%.
Dann maximal 15 Minuten laden um wieder mit 80% die nächsten 400km fahren zu können. Könnte mir vorstellen dass so ein Auto der Zukunft dann im Sommer auch 800km am Stück schafft.
Die Erwartungen sind nicht unrealistisch. Denke, dass das in absehbarer Zeit so ein wird.
Wenn man sein Auto kennt, weiß man ja mit der Zeit wann (SoC) der Akku am schnellsten lädt. Dann kann es auch sein, daß es mehr Sinn macht auf z.B. 800km Strecke 4x kurz zu laden anstatt 1x lang. Entscheidend ist ja dann, wie schnell er ne bestimmte Strecke nachlädt. Ist wie gesagt nur ein Beispiel....
6 Stunden durchfahren ist ja gemeingefährlich. Da kann mir keiner sagen, dass man da noch voll konzentriert ist.
Du hast doch soviele Assistenten was soll da passieren 😂😂
Als Junger Mensch bin ich auch als Wochenendpendler 6h am Stück gefahren (wenn ich nicht aufs Klo musste). Heutr hab ich nach 2h schon kein Bock mehr 😂
heute ist es noch wichtiger schnell anzukommen. Es gibt nur eine kurze Spanne in der Nacht, wo man entspannt Autofahren kann.
Das Fazit mit der Schnellladung kann ich als Fahrer eines KIA EV6 GT nur bestätigen. Der macht richtig Spaß.
Lieber ne Schwester im Puff als einen KIA in der Garage....😂🤣
@@BalduR2908 setz dich mal in einen EV6 GT und fahr mal ne Runde. Das "Markenlogo" spielt da sehr schnell keine Rolle mehr 😉
@@nonamex8187 Nee lass mal ich weiß wie der von Außen aussieht, das reicht mir da bin ich raus....🤑
Ich fahre mittlerweile mein dritten Stromer. Ich fahre 3-400 km am Tag, dabei aber wenig Autobahn ( unter 150 km am Tag) und kann bei den meisten Terminen auch 22kw ac laden. Dabei stört mich der größte Makel der Stromer nur bei Urlaubsreisen.
Bei 160 - 180 kmh, oder auch mal mehr bei freier Bahn (was bei meinen E-Tron GT eine super entspannte dauer Reisegeschwindigkeit ist), dann bleibt nichts übrig von der Reichweite. Und wenn ich alle 150-200 km laden muss, sind auch 17 Minuten wie beim gt zu viel.
Daher kann ich viele andere Geschäftspartner oder Kollegen verstehen, welche ein entsprechend hohen Autobahnanteil haben, dass die bei ihren 540d und Co. bleiben.
Die warten dann bis die nächste 800v Generation bei Audi, BMW und Mercedes da sind, ob die dann auch 350 und mehr km bei artgerechtem Tempo schaffen und dann bei 15 min laden sind.
Warum gibt es eigentlich keine direkten Vergleichstests von E - Autos? Es gibt ja nun genug. Z.b Model 3, BYD Seal, und...
Wenn man mal ehrlich ist fährt man doch keine 3 Stunden durchweg, da muss doch mal pinkeln und sich die Füße vertreten. Kein normaler Mensch fährt 5 Stunden durch.
Wer muss denn alle 3h pinkeln? Leute ohne Blasenschwäche sollten auch 5h locker packen😅
@@Von_Eckstein Ich wollte damit nur sagen, dass es unrealistisch ist mehr als drei Stunden nonstop zu fahren. Also ich tue mir so was nicht an und mach lieber eine Pause und lade nebenbei das Auto. Wie kann man immer was auf die Goldwaage legen? Das hat nichts mit Blasenschwäche zu tun sondern ich mache einfach keinen Wettbewerb daraus wie lange halte ich es aus nicht zu pinkeln. Um dann völlig gehetzt zum Klo zu rennen.
@@Heisenberg-Blue ganz einfach: weil es NICHT unrealistisch ist. Oder ist die Stellenbeschreibung für jeden Berufskraftfahrer etwa unrealistisch? Ich bin Vielfahrer und da sind 3h Fahrt nichts über das man großartig nachdenkt, geschweige denn Wettbewerbe rein interpretiert.
@@Von_Eckstein Möglich ja, aber brauchen tu ichs nicht.
@@Heisenberg-Blue Ja dann sagen Sie es doch auch so. Das ist doch völlig in Ordnung. Aber stattdessen erfinden Sie Märchen von wegen unrealistisch und Wettbewerb.
Ich denke um die 5h sind ja realistisch.
Kann ich die 5% besseren Werte aus dem Unterschied WLTP zwischen AWD und RWD hochrechnen auf die Reichweitenergebnisse im Test?
Ich habe oben kommentiert. Ich habe beim Hecktriebler rd. 420-430 km
Wie ist die Ladeleistung bei LFP oder Natrium Akku? Können die schneller laden, obwohl man nur so 50 kWh laden will, weil das die Akkukapazität ist?
Das ganze ist so im Fluß, dass eine Aussage von heute bereits morgen schon falsch ist.
Bisher war LFP z.B. langsamer...ABER...CATL hat einen Akku mit LFP jetzt im Herbst in Produktion genommen, der in 10min 400km laden können soll...Sensationell, da wir im Moment irgendwo bei 20 bis 30min für 200 bis 250km sind und das mit NCM Akkus.
Natrium ist im Moment vor allem billig und wohl zunächst für billige Autos gedacht... gibt es in China schon...und für die Masse als Hausspeicher für die PV, da viel billiger, aber größer bei kleinerer Energiedichte/kg.
Limitierender Faktor wird hier spätestens das Thema Ladesäule sein, vorallen bei 400 Volt System.
Der BYD LFP mit 58kWh lädt mit 176kW, hält die Ladeleistung länger und höher als bisherige Akkus. Den gibt es zB im Tesla Model Y SR seit 4.2023.
Mein zukünftiges Auto wird auch danach ausgewählt, wie einfach, aber vor allem schnell, man diese "Helfer" ausschalten kann. Bei meinem Stinger kann man das Tempolimitgebimmel dauerhaft ausschalten.
Und was mich an E-Autos stört ist nicht die Reichweite, sondern die Ladezeit. Könnte ich in 2min vollladen bis 100%, würden mir auch 300km Reichweite reichen.
Kann man nicht die Tempolimit-Warnung per Sprachbefehl ansteuern? Wäre dann wenigsten schneller.
Also maximale LKW-Fahrzeug (4,5h), mit 110km/h-Schnitt, 50km Restreichweite durch 0,7 teilen ergeben 780km WLTP Autonomie. Bei 80% Nachfüllstand könnte man nach der Pause nochmals 3,5h oder 386km fahren. Anders ausgedrückt Pausen nach 495, 880, dann 1265km.
Wie viel Reichweite bleibt denn im Winter von den 390km übrig, wenn man mit Heizung/Licht/Scheibenwischer fährt und der Ladestand zwischen 30 und 70% bleiben soll, damit der Akku geschont wird? 110km?
Das ist die Frage, die oftmals ausgeblendet wird.
Bei meinem eUp schrumpft die Reichweite von ca. 250 (im Sommer) auf 140 (im Winter mit Heizung und Autobahn).
Kann von meinem M3 berichten: ca 10-15% weniger, sofern das Auto drinnen (bei 10 grad) steht. Licht etc ist irrelevant, Heizung mach nicht viel. Aber die kalte Batterie beim Start macht den unterschied
Und 30-70 ist nicht nötig. Wenn man das Auto nicht stehen lässt kann man auf 95% laden und bis 5-10% fahren.
Oftmals fährt man im Winter aber langsamer wegen Wetter, so dass der unterschied nicht sooo gewaltig ist (bei Autos mit grossen Akku. eup ist was anderes)
3:00 Die Geräuschkulisse bei KIA / HYUNDIA ist 1 Zumutung.
Doch auf Reisen kommt es mA mehr auf die Ladegeschwindigkeit als auf die Reichweite an.
Wenn man etwa satte 200km in ca 10 Minuten laden kann, reicht es nur noch knapp 4 den 00 Besuch.
Mehr als 300km (4Std) fährt doch kaum jemand ohne 00 Pause.
Auf 800 Km eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 106km/h? Wann denn das? Nachts? Wenn ich für 800 Km zweimal laden muss bei konstanten 106 Km/h sind das doch unter realen Umständen (Stau, abbremsen, wieder beschleunigen) doch eher 3-4 Ladestops. Damit disqualifiziert sich doch ein E-Auto für die Langstrecke. Selbst mit meinem Benziner muss ich auf 800 Km nur einmal 10 Minuten tanken und habe dann auch bei Stau noch eine 3/4 Tankfüllung Reserve.
Es muss aber nicht jede Pause auch als Ladepause dienen, insofern sind 350km keine Option für Reisen. Zudem steigt der Stromverbrauch zu schnell mit höherer Geschwindigkeit und wer will mit nur max 120 reisen?
Zum gezeigten Ladegraph beim Vergleich Model3 zu I4 zu Ioniq6: Eine solche Ladekurve bei einem Model3 LR gibt es schon seit 2 Jahren nicht mehr neu zu kaufen. Kein einziges Model 3 LR schafft 250kW über 20% SoC.
Als i4-40 Fahrer kann ich die Sitze nur immer wieder loben, denn ich bin viel auf Langstrecke unterwegs, da steh ich lieber ein paar min länger als das mir der Sitzt nicht gefällt. Wobei einem der ionic6 sowieso gefallen muss, denn die Optik ist schon sehr speziell. Ich würde immer wieder zum i4 gehen, freu mich aber schon auf die „neue Klasse“ von BMW, das wird nochmal ein ganz neues Erlebnis
Nach 26 Jahren BMW hätte ich auch gerne zum i4 gegriffen. Der Wagen ist mir aber zu langsam. Das hat mit "Freude am Fahren" nicht viel zu tun. Bin aber auch schon auf die neue Klasse gespannt.
@@realgtdriver zu langsam, der hat 340 PS oder meinst du die 190 km/h, wenn ja ist elektro sowieso das falsche für dich, denn in den Geschwindigkeiten saugst du alles in kürze leer.
EGMP lädt von 5% auf 90% in 29min. Daher wird der Zeitvorteil ggü dem i4 eher noch größer.
Mich würde noch ein Vergleich zum id7 interessieren
Vorher : Peugeot 3008 2L Diesel - Jetzt : Tesla Model Y
Ich fahre immer lange Strecken 400 bis 800 km
Pausen sind gleich, nur im Diesel hab ich geschlafen und nicht getankt. Bei E fällt das zusammen.
An der Rstastätte tanken ist nur dann in 5 Minuten erledigt, wenn an der Kasse keine riesen Schlange ist, viel Spaß ist meisten liedder der Fall
Tesla Supercharger, ich mach ich mein 20 Minuten Nickerchen und bisher Pipi machen umsonst . Will man schlafen, beibt es warm ( kühl im Sommer) Beim Diesel....nee.
Der läd so 25 bis 30 minuten bis 80 % ( von ca. 15 %). Ladeplanung, ja da braucht man bei Tesla gar Nichts zu befürchten ( auch konservativ ), passt immer.
Für Leute mit Rechweitenangst, die ensteht nie, hatte ich nicht mal am esten Tag.
Reale Recihweite 15 bis 80% ist so 375 km ( jetzt im WInter ). der Peugeot hatte max 650 km ( real Verbrauch gemessen über 4 Jahre ) 6,8 l/ 100 km.
der Telsa, beste Fahrt bisher Düsseldorf - Dortmund und zurück 14,8 kwh/100 km. also 1,5 L Diesel zu 6,8 l Diesel
Zur Zeit 20 kwh/100km Düsseldorf - Dresden und zurück ( WInter )
Ich möchte meinen Trecker nie wieder haben und durchballern....Leute macht das nicht, das machen Touristen, die dann mega gefährlich sind. Alle die beruflich fahren kennen das besser und da reicht ein E-Auto immer
die tempolimit warnung in meinem 2023 kia bimmelt nicht, auch nach dem start. kann man glaube ich permanent abschalten aber wir wissen ja wie es mit den 24er Modellen sein wird
Du sagst öffentlich das du einen KIA fährst....Respekt mein Lieber...👍👍👍
Joo, unsere Brüsseler werden dafür sorgen das man das Gebimmel nicht mehr dauerhaft abschalten kann 😒
Weil dein Kia in dem Sinne kein neues Auto ist. Ab Sommer 2024 müssen es alle Neuwagen haben.
das mit konservativem SoC, ja das kenn ich von meinem Ora Funky Cat 400 Pro, der fängt schon bei 25% an zu nerven :D
Zu #2: der Ansatz ist meiner Meinung nach richtig. Ich kann und will auf der Autobahn nicht länger als zwei Stunden bzw. 260 km fahren - und das sollte bei mir ein E-Auto von der Reichweite (10-80%) können (d.h. mit NMC oder NCA Batteriechemie)(LFP tickt da ein bisschen anders, und - nicht nur - das macht es ja interessant).
Zum Thema Verbrauchsnormen "WLTP kann man wegschmeißen" - da stimme ich ihnen voll und ganz zu. Warum man die früheren Angaben bei 130/90/50 km/h aufgehoben hat? Und durch so etwas wie WLTP ersetzt? ABM?
Wie sieht es im Winter bei sehr niedrigen Temperaturen aus? Laut ADAC die Ladekapazität könnte mit 30-50% senken.
Was ist denn Ladekapazität?
Einfach mit wie viel Energie die Batterie aufgeladen werden kann... @@MichaelPanzer
@@drgyt2469 ja kalter Akku lädt langsamer, deswegen können viele Autos wie auch der Hyundai den vorheizen für volle Geschwindigkeit auch an kühlen Tagen. Habe einen Ioniq 5 und kann berichten es funktioniert.
Die Frage ist ob die Vorheizung kann schnell genug gelingen für Kurzstrecken.
Laut ADAC :
Reichweite bei +14 °C, bei - 7 °C, Verlust
Fiat 500e, 244 km, 182 km, 25 %
...
VW ID.3, 324 km, 162 km, 50 %
@@MichaelPanzer
@@drgyt2469 wieso solltest du auf Kurzstrecke schnell laden wollen? Ich kann dir aus Erfahrung sagen das Laden kein Problem ist und der Mehrverbrauch von der Heizung für den Innenraum im Winter kommt.
Das gebimmel sind grösstenteils Vorgaben.
Cooler Test ich hätte gerne mal die Reichweite vom Q8 55 E-tron bei 120 km/h.
Ich hatte den e tron 55. Reichweite 260km max. wenn es warm war. Fahre jetzt wieder TDI.
Wie viel km konnte man bei 140 soll man 6 Stunden auf der Autobahn schleichen
5,8h Durchschnitt bei Männern?!?! Himmel, ich mache alle 200km ne Pause, dann muss ich einfach mal meine Beine strecken und mich bewegen.
Und was, wenn ich den Wohnwagen mitnehmen möchte? Gerade wenn man auf Reisen geht kein so unwahrscheinliches Szenario.
😂 es gibt keinen der das vernünftig kann.
Ich habe 8 Autos und fahre hinten die Oldtimer oft auf dem Hänger, da gibt es gar nichts.
Das ist alles Müll
Beim GV60 ist das Warnlimit auf 10% absenkbar und Motorleistung wird ab 5% reduziert, geht beim Ioniq6 sicherlich auch
Cooler Beitrag danke 🙏
Wäre cool wenn man als Autojournalist den Begriff „Kapazität“ (Q/U) zukünftig mit Energieinhalt (Q*U) substituieren würde💪🏼
Der Begriff „Kapazität“ hat in Zusammenhang mit Reichweite und Energieinhalt von Antriebsbatterien nichts, aber auch gar nichts verloren.
Umgangssprachlich…ich weiss, ich weiss….fast alle Laien tuen es…von mir aus. Aber nicht bitte nicht als Fachjournalist.