Ihr könnt uns auch als Podcast hören: Podigee: wohlstandfueralle.podigee.io/ Spotify: open.spotify.com/show/12x5cqwBBQjoJo8RcOnyI5 iTunes: podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723?ign-mpt=uo%3D4
Danke für diese spannende Folge! Sehr zu empfehlen ist auch das Buch "Behemoth" von Franz Neumann, in dem es um die quasi-Verschmelzung von Staatsapparat und Großkapital in der NS-Zeit geht. Interessant wäre es auch gewesen, die Klassenstruktur der Unterstützer aus großindustriellen Kreisen weiter zu beleuchten. So waren es vor allem die eher rückständigeren, weniger wettbewerbsfähigen und schwächeren Kapitalfraktionen aus der Schwerindustrie (Krupp, Thyssen usw.), welche den Faschismus favorisierten. Warum das so war wird in dem Buch „Ökonomie und Klassenstruktur des deutschen Faschismus“ von Alfred Sohn-Rethel detailliert erläutert, kann ich auch nur empfehlen.
Alfred Sohn-Rethel und Franz Neumann in den Comments; reflektiert schön auf die Qualität des Inhalts auf diesem Kanal selbst! Sohn-Rethels "Geistige und Körperliche Arbeit" darf btw gerne ein eigenes Special bekommen :*
ich kann auf solche kleinbürgerlichen Geister verzichten. Der schafft ja nicht einmal ein Minimum an wahren Aussagen. Ohne den protestantischen norddeutschen Hochadel und den Industriellen und deren Finanhzierung der NSDAP hätten sie Hitler auch nie die Macht übergeben können. Quelle: "Auf gut deutsch" von Bernt Engelmann, der konnte hingegen zu diesem Herrn immerhin noch die Reichsblätter zu den Reichstagen lesen und wiedergeben.
@@gabischon9214 da würde ich mich noch a weng weiter informieren,das katholisch südliche Bayern etwa war auch " Welfenland "...nicht nur Braunschweig..und ohne das Geld aus Südamerika wäre der Typ mit dem seltsamen Schnauzer auch niemals so weit gekommen...geschweige denn gegen den Widerstand der Kirche und der Wohlstandsbürger ^^
ich würd' auch wollen, dass Kriegsgefangene erst verschleppt und zur Baumwollernte versklavt werden, um die Enkelkinder dann ohne Gewerkschaft im Geburtsland arbeiten zu lassen und von ihnen dennoch weiterhin Reperationen als Geldzahlung einzufordern... ... funktioniert dann also das System der stark volatilen physischen Arbeitskräfte nicht mehr..? Weil Menschen der freie Wille zugestanden wird, oder weil Roboter viel übernehmen? Was möchte das Buch beantworten? Versprechen und Hoffnungen machen ist heute schwerer?
Interessant wäre es einmal das Wirtschaftssystem in sozialistischen Staaten (vielleicht am Beispiel der DDR) erklärt zu bekommen. Also nicht nur immer die allgemeinen Angaben über die Planwirtschaft sondern auch detaillierte Informationen zu den Geldkreisläufen, Steuer- und Bankensystem etc.
Ich dachte Schact waäre stark von Roosvelt isnpiriert worden. Leider kam es i Interview nicht vor. Dennoch super tolles Interview mit vielen neuen Informationen. Der Teil mit der Deflation war mir beisher völlig unbekannt. Spannend wäre auch ein Beitrag über die englische Kriegswirtschaft auf die Ulrike Hermann so abhebt.
So wichtig. Auch im Vergleich zu unserer Geschichte. Ein staatliches Arbeitsbeschaffungsprogramm vor 1932 hätte vielleicht die Machtübernahme der Nazis verhindert.
Ohne Franklin D. Roosevelt wäre die Geschichte der USA ganz anders verlaufen. Herbert Hoover war mit seiner Wirtschaftspolitik auf dem selben Holzweg wie es Heinrich Brüning in der Weimarer Republik war.
@@kscfan95 Ich dachte vor allem daran, dass die Steuern auf über 70% hochgingen und bei Reichen enteignet wurde. Und es danach den Ärmeren gut ging. Die Reichen waren danach nur noch wohlhabend.
weiß jemand, von welchem Buch Herr Tooze bei 55:08 spricht? Das könnte mir eventuell bei einer Facharbeit behilflich sein (als Autor verstehe ich akustisch ungefähr "Max Spörre" aber zu dem Namen finde ich leider nichts passendes)
@ Spoerer scheint richtig zu sein und Herr Tooze meint wahrscheinlich sein Buch "Zwangsarbeit unter dem Hakenkreuz. Ausländische Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und Häftlinge im Dritten Reich und im besetzten Europa 1939-1945". Vielen Dank für die Hilfe!
Könntet ihr mal über Steuerprüfungs- oder Beratungsunternehmen sprechen? Ich meine sowas wie Roland Berger, KPMG etc. Was sie machen, warum sie so viel macht haben, warum ihnen überhaupt noch jemand vertraut und was man gegen sie machen kann
Der wichtigste Begriff, den man im Geschichtsunterricht lernen sollte: Deflation! Damit verbunden der Name Heinrich Brüning! Wer diesen Komplex einmal verstanden hat, kann nie wieder GEGEN staatliches Handeln argumentieren! Liebe Grüße an die Brechtken-Fraktion der JuLis😘
@@gabischon9214 Auch im Geschichtsunterricht? Die Verbindungen zwischen Weltwirtschaftskrise, Deflationsspirale und Machtübernahme Hitlers wurde bei mir nie gezogen.
@@MREiermann1000 Freut mich für dich. Ich befürchte allerdings, dass du zu einer Minderheit gehörst. Anders kann ich mir die Wahlergebnisse für konservative bis rechtsextreme Parteien nicht erklären. Würden es viel mehr verstehen, gäbe es auch keine Mehrheit für die Schuldenbremse und für die Schwarze Null. Wir hätten die Eurokrise ganz anders lösen können, wären anders mit Griechenland umgegangen, würden endlich für höhere Löhne streiten und den Bankensektor drastisch regulieren. Wenn Leute wirklich aus der Weltwirtschaftskrise von 1929 gelernt haben und trotzdem all meine aufgezählten Punkte gegenteilig sehen, dann haben sie einen böswilligen Charakter.
Wer antifaschist ist, muss nicht unbedingt antikapitalist sein. Wer aber keinen Zusammenhang zwischen einem deregulierten Kapitalismus und dem erstarken faschistischer Parteien/Politiker erkennt, sollte über den Antifaschismus schweigen. (Gilt im besonderen für uns Deutsche) Inspiriert durch Max Horkheimer
Man achte mal auf die Definition von „Deflation“ von Herrn Tooze! Während es bei „Inflation“ immer nur um Konsumgüter geht, wird bei „Deflation“ nonchalant zu Aktien und Firmenwerten gewechselt. Sorry solche Definitionen sind unseriös. 😊
Der Aussage, dass die Landwirtschaft nur einen geringen Anteil an der Wirtschaft ausmacht, kann ich nicht zustimmen. Ich kann notfalls auf beinahe alles verzichten, aber NICHT auf mein Brot. Die Landwirtschaft ist die Grundlage für ALLES, sogar für den Flug zum Mond. Wer nicht isst, kann nicht arbeiten.
Ja natürlich, so ist ja auch der Begriff systemrelevant gemeint, der dieses Jahr in aller Munde war. Die Landwirtschaft macht nach der Quelle, die ich gerade auf die schnelle für 2017 gefunden habe [1], trotzdem nur gerade mal 0,7% des BIPs der BRD aus. [1]: www.laenderdaten.de/wirtschaft/BIP_sektoren.aspx
schade um meine Zeit. auch dieser Beitrag ist eher unwichtig, sogar irreführend, da wesentliche Tatsachen außer Acht gelassen, sogar verdreht werden. Das nennt sich nun Professor, kein Wunder, wenn es immer weiter bergab mit dem Wissen geht.
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Geht ihr auch mal zu thilo jung, oder nen Chat mit Gerd Bosbach oder in den skeptic Pub
Ich bin ein einfacher Mann, ich sehe Adam Tooze, ich klicke.
Starke Sache, dass ihr ihn hier in den Podcast bekommen habt!
Adam Tooze heißt Liebe
Danke für diese spannende Folge! Sehr zu empfehlen ist auch das Buch "Behemoth" von Franz Neumann, in dem es um die quasi-Verschmelzung von Staatsapparat und Großkapital in der NS-Zeit geht. Interessant wäre es auch gewesen, die Klassenstruktur der Unterstützer aus großindustriellen Kreisen weiter zu beleuchten. So waren es vor allem die eher rückständigeren, weniger wettbewerbsfähigen und schwächeren Kapitalfraktionen aus der Schwerindustrie (Krupp, Thyssen usw.), welche den Faschismus favorisierten. Warum das so war wird in dem Buch „Ökonomie und Klassenstruktur des deutschen Faschismus“ von Alfred Sohn-Rethel detailliert erläutert, kann ich auch nur empfehlen.
Alfred Sohn-Rethel und Franz Neumann in den Comments; reflektiert schön auf die Qualität des Inhalts auf diesem Kanal selbst!
Sohn-Rethels "Geistige und Körperliche Arbeit" darf btw gerne ein eigenes Special bekommen :*
Bitte auch eine Folge über die DDR:)
ich kann auf solche kleinbürgerlichen Geister verzichten. Der schafft ja nicht einmal ein Minimum an wahren Aussagen. Ohne den protestantischen norddeutschen Hochadel und den Industriellen und deren Finanhzierung der NSDAP hätten sie Hitler auch nie die Macht übergeben können. Quelle: "Auf gut deutsch" von Bernt Engelmann, der konnte hingegen zu diesem Herrn immerhin noch die Reichsblätter zu den Reichstagen lesen und wiedergeben.
@@gabischon9214 da würde ich mich noch a weng weiter informieren,das katholisch südliche Bayern etwa war auch " Welfenland "...nicht nur Braunschweig..und ohne das Geld aus Südamerika wäre der Typ mit dem seltsamen Schnauzer auch niemals so weit gekommen...geschweige denn gegen den Widerstand der Kirche und der Wohlstandsbürger ^^
@@gabischon9214 Bernt Engelman auf jeden Fall TOP!! Sollte man mal einiges wiederauflegen,von seinen Büchern !
Danke Adam Tooze, Danke Ole Nymoen, interessantes Gespräch. :)
"In der kollektiven Anerkennung von Schuld kann auch eine Verleugnung liegen." Schön gesagt und leider sehr zutreffend.
ich würd' auch wollen, dass Kriegsgefangene erst verschleppt und zur Baumwollernte versklavt werden, um die Enkelkinder dann ohne Gewerkschaft im Geburtsland arbeiten zu lassen und von ihnen dennoch weiterhin Reperationen als Geldzahlung einzufordern...
... funktioniert dann also das System der stark volatilen physischen Arbeitskräfte nicht mehr..?
Weil Menschen der freie Wille zugestanden wird, oder weil Roboter viel übernehmen?
Was möchte das Buch beantworten?
Versprechen und Hoffnungen machen ist heute schwerer?
Ein wunderbares Interview, vielen Dank dafür!
Traum. So ein Gespräch hat mir richtig geholfen. Tolle Fragen! Danke
Mir gefällt dieser Podcast (meist auf Spotify) so gut, dass ich am Ende immer nochmal extra TH-cam öffne, um ein Like da zu lassen.
Klasse!
❤
Ok, als nächstes will ich Yanis Varoufakis.
Ich auch.
Tolles Gespräch. Vielen Dank!
Vielen Dank, wieder einmal sehr interessant!
"Ökonomie der Zerstörung". Imho eines der interessantesten Bücher über die NS-Zeit überhaupt. Als Ergänzung noch Götz Aly "Hitlers Volksstaat".
Interessant wäre es einmal das Wirtschaftssystem in sozialistischen Staaten (vielleicht am Beispiel der DDR) erklärt zu bekommen. Also nicht nur immer die allgemeinen Angaben über die Planwirtschaft sondern auch detaillierte Informationen zu den Geldkreisläufen, Steuer- und Bankensystem etc.
Ja, das wäre interessant.
Vielen Dank
Super Folge! Vielen Dank!
Super interessant, vielen Dank!
Jetzt gibt es sogar eine Arte-Doku dazu. Adam Tooze ist natürlich mit von der Partie.
Ah..Klasse Thema.
Ich bin gespannt!
Vielen Dank, ich bin sehr gespannt!
Sehr guter Beitrag!! 👍💐 💐👍
Sehr interessant
Frohe Weihnachten 🎁🎄☃️🍀
Ich dachte Schact waäre stark von Roosvelt isnpiriert worden. Leider kam es i Interview nicht vor. Dennoch super tolles Interview mit vielen neuen Informationen. Der Teil mit der Deflation war mir beisher völlig unbekannt.
Spannend wäre auch ein Beitrag über die englische Kriegswirtschaft auf die Ulrike Hermann so abhebt.
Könntet ihr den New Deal aich besprechen?
So wichtig. Auch im Vergleich zu unserer Geschichte. Ein staatliches Arbeitsbeschaffungsprogramm vor 1932 hätte vielleicht die Machtübernahme der Nazis verhindert.
Ohne Franklin D. Roosevelt wäre die Geschichte der USA ganz anders verlaufen. Herbert Hoover war mit seiner Wirtschaftspolitik auf dem selben Holzweg wie es Heinrich Brüning in der Weimarer Republik war.
@@kscfan95 Ich dachte vor allem daran, dass die Steuern auf über 70% hochgingen und bei Reichen enteignet wurde. Und es danach den Ärmeren gut ging. Die Reichen waren danach nur noch wohlhabend.
@@leonhamburg8672 Ebenfalls sehr wichtig! Passend dazu der Ausdruck aus der Wirtschaftsgeschichte: "Great Compression"
Semi-effektiver Chaos, der aber weit besser war als nichts.
Weiß jemand wo man das Protokoll findet aus dem Ole das Krupp Zitat bringt?
weiß jemand, von welchem Buch Herr Tooze bei 55:08 spricht? Das könnte mir eventuell bei einer Facharbeit behilflich sein (als Autor verstehe ich akustisch ungefähr "Max Spörre" aber zu dem Namen finde ich leider nichts passendes)
Vielleicht Mark Spoerer?
@ das klingt schon wesentlich vielversprechender, ich mach mich mal auf die Suche. Vielen Dank!
@ Spoerer scheint richtig zu sein und Herr Tooze meint wahrscheinlich sein Buch "Zwangsarbeit unter dem Hakenkreuz. Ausländische Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und Häftlinge im Dritten Reich und im besetzten Europa 1939-1945". Vielen Dank für die Hilfe!
Ergänzend dazu passt Prof Dr Jochen Streb
Könnt ihr mal über den sozialistischen Staatskapitalismus sprechen?
Könntet ihr mal über Steuerprüfungs- oder Beratungsunternehmen sprechen? Ich meine sowas wie Roland Berger, KPMG etc. Was sie machen, warum sie so viel macht haben, warum ihnen überhaupt noch jemand vertraut und was man gegen sie machen kann
Welche Themen nehmt ihr noch?
Würgeler Freigeld
Thomas Piketty " kapital im 21. Jahrhundert"
Herrschaft der Dinge?
Wörgler Freigeld.
@@system_xcrash6478 Danke.
Interessantes Gespräch ❤
Ich finde das zeigt mal wieder, dass die Vokabel "Arbeitsplatz" kaum etwas beleuchtet.
Der wichtigste Begriff, den man im Geschichtsunterricht lernen sollte: Deflation! Damit verbunden der Name Heinrich Brüning!
Wer diesen Komplex einmal verstanden hat, kann nie wieder GEGEN staatliches Handeln argumentieren!
Liebe Grüße an die Brechtken-Fraktion der JuLis😘
Infaltion und Deflation, allgemeine + zyklische + zugespitzte Krise des Kapitals waren ebenso Bestandteil des Unterrichts.
@@gabischon9214 Auch im Geschichtsunterricht?
Die Verbindungen zwischen Weltwirtschaftskrise, Deflationsspirale und Machtübernahme Hitlers wurde bei mir nie gezogen.
@@kscfan95 schade. bei mir im geschichtsunterricht schon. aber auch erst in der oberstufe.
@@MREiermann1000 Freut mich für dich. Ich befürchte allerdings, dass du zu einer Minderheit gehörst. Anders kann ich mir die Wahlergebnisse für konservative bis rechtsextreme Parteien nicht erklären.
Würden es viel mehr verstehen, gäbe es auch keine Mehrheit für die Schuldenbremse und für die Schwarze Null. Wir hätten die Eurokrise ganz anders lösen können, wären anders mit Griechenland umgegangen, würden endlich für höhere Löhne streiten und den Bankensektor drastisch regulieren.
Wenn Leute wirklich aus der Weltwirtschaftskrise von 1929 gelernt haben und trotzdem all meine aufgezählten Punkte gegenteilig sehen, dann haben sie einen böswilligen Charakter.
Wer antifaschist ist, muss nicht unbedingt antikapitalist sein.
Wer aber keinen Zusammenhang zwischen einem deregulierten Kapitalismus und dem erstarken faschistischer Parteien/Politiker erkennt, sollte über den Antifaschismus schweigen.
(Gilt im besonderen für uns Deutsche)
Inspiriert durch Max Horkheimer
Als nächstes bitte Karl Marx
Als Gast?
Viel Glück! Der soll dieser Tage viel beschäftigt sein 😆
Man achte mal auf die Definition von „Deflation“ von Herrn Tooze! Während es bei „Inflation“ immer nur um Konsumgüter geht, wird bei „Deflation“ nonchalant zu Aktien und Firmenwerten gewechselt. Sorry solche Definitionen sind unseriös. 😊
Der Aussage, dass die Landwirtschaft nur einen geringen Anteil an der Wirtschaft ausmacht, kann ich nicht zustimmen. Ich kann notfalls auf beinahe alles verzichten, aber NICHT auf mein Brot. Die Landwirtschaft ist die Grundlage für ALLES, sogar für den Flug zum Mond. Wer nicht isst, kann nicht arbeiten.
Ja natürlich, so ist ja auch der Begriff systemrelevant gemeint, der dieses Jahr in aller Munde war. Die Landwirtschaft macht nach der Quelle, die ich gerade auf die schnelle für 2017 gefunden habe [1], trotzdem nur gerade mal 0,7% des BIPs der BRD aus.
[1]: www.laenderdaten.de/wirtschaft/BIP_sektoren.aspx
schade um meine Zeit. auch dieser Beitrag ist eher unwichtig, sogar irreführend, da wesentliche Tatsachen außer Acht gelassen, sogar verdreht werden. Das nennt sich nun Professor, kein Wunder, wenn es immer weiter bergab mit dem Wissen geht.
Schön Gabi, dass du deine Meinung so gut belegst und sauber stützt.
Is echt so .. ein hauptschüler hätte es besser gekonnt ...
Ohja, dieser endlose Strom an Beleidigungen lässt euch wirklich hochgebildet und glaubwürdig erscheinen 😆