Hammond-Orgel vs. Plugins

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  • เผยแพร่เมื่อ 19 ก.ย. 2013
  • Die Hammond aus den HOFA-Studios im Vergleich mit der Vintage Organ von Native Instruments und der Orgel-Emulation von Logic Pro X.
    www.hofa-college.de

ความคิดเห็น • 30

  • @egoiste1994
    @egoiste1994 5 ปีที่แล้ว +3

    I totally agree with Hammond Voodoo, the issue with the chorus vibrato is a big error when comparing the clones. I also believe that the L100 is not the right model to compare B3 Clones. In my humble opinion the Logic Pro and VB3 are better sounding than the L100.

  • @stagechris2560
    @stagechris2560 10 หลายเดือนก่อน +2

    Das Anlaufverhalten nach Fast/Slow eines Original Leslies kann man digital einfach nicht reproduzieren. Das fehlt dann einfach. Deswegen war der Vergleich für mich schon klar bevor ich das Video gesehen habe 😅😉 Aber die Logic Orgel, die ich neben der Orgel aus meinem Nordstage 2ex nutze, klingt schon richtig gut für digital.

  • @hammondvoodoo9555
    @hammondvoodoo9555 6 ปีที่แล้ว +6

    The issue here is that a Hammond L100 doesn't provide the same sound quality as a Hammond B3. There're two significant differences: The L100 misses the Scanner Chorus/Vibrato and also doesn't have harmonic foldback. Its resale value has dropped to almost nothing due to the impressive sound quality of today's clones. By the way, you forgot to turn off the C/V of the Logic Pro X organ which makes this comparison even more pointless. Also, why are the settings of the Logic and Native Instruments organs so different to one another? At least the drawbar, percussion and C/V-settings should be set the same way. Otherwise, these "organs" will indeed sound different but this won't be an inidicator of sound quality.

    • @hammondvoodoo9555
      @hammondvoodoo9555 2 ปีที่แล้ว

      @Wilmer Waarbroek I recently got my hands on a very cheap L100 and love the sound - maybe because it's so different from a B3. I think it's good to have both, but more importantly, good amplification. Echoes is a master piece and a wonderful example of that spinet organ sound through a Leslie (122/147).

  • @rawstarmusic
    @rawstarmusic 8 ปีที่แล้ว

    Interesting. I would go for the Kontakt plug-in as #1. That was a surprise. The microphones on the cabinet can not present the sound in the room but on record, the plug-in can be more wide. When you pull up the volume, then the Hammond wins.

  • @mickelachlan
    @mickelachlan 8 ปีที่แล้ว +1

    Good comparison. Danke.

  • @hofa_de
    @hofa_de  7 ปีที่แล้ว

    @ maurosaverio
    Die L100 ist in diesem Video durchaus stereo - wie man mit einem Goniometer oder Korrelationsgradmesser auch sehr schön nachvollziehen kann. Die virtuellen Orgeln sind stellenweise etwas überbreit, was deinen Eindruck erklären mag, die Hammond sei etwas enger gehalten.
    Natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten der Postionierung der beiden Mikrofone - wir haben uns hier aber für dieses Setup entschieden (wie übrigens in etlichen Studioproduktionen:-))
    Im Songbeispiel, das im hinteren Teil des Videos zu hören ist, haben wir das Panning etwas nach links verlagert, da rechts das Rhodes zu hören ist - aber das ist natürlich auch eine Frage des persönlichen Geschmacks.
    Falls du dazu noch Fragen oder Anregungen hast, kannst du uns gerne eine Mail an college@hofa.de senden.
    viele Grüße aus Karlsdorf

  • @guinhomusico9504
    @guinhomusico9504 7 ปีที่แล้ว

    Please compare with Yonac Galileo Organ for iPad!!!!

  • @Mythos187
    @Mythos187 9 ปีที่แล้ว

    Kannst du sagen, wie sich der Ferrofish B4000+ im Vergleich schlägt? Gerade für Liveinsatz stelle ich mir das angenehmer vor, als mit Notebook auf der Bühne zu stehen. Original Hammond ist im Moment preislich nicht drin.

    • @Mythos187
      @Mythos187 9 ปีที่แล้ว

      Danke! Hab mir jetzt erstmal die Ferrofishvariante bestellt. Mal sehen wie es klingt!!

  • @duophon17
    @duophon17 8 ปีที่แล้ว

    Netter Vergleich!
    Das Konsolen-Modell "Hammond L-100" in klassischer Verbindung mit einem "Leslie 122" oder "Leslie 147" ist im Vergleich zu den PlugIns natürlich der klare Sieger. Ein Original ist und bleibt eben das Non Plus Ultra!
    Aber:
    Die "L-100" war die schwächste Ausführung der damaligen Zeit, auch klanglich gegenüber der klassischen Hammond-Modelle.
    Die M-100 mit "Scanner-Vibrato", verbessertem Tasten-Klick etc. klingt im A-B_Vergleich um einiges besser als das L-100 Modell. Von einer A-100 / B 3 / oder C 3 ganz zu schweigen, denn jene Modelle sind wirklich die absoluten Klassiker.
    Soll aber trotzdem nicht heissen, dass die "L-100" nicht Spaß und Freude bereitet.
    Eine "Original-Hammond" ist eben nach wie vor, das Maß der Dinge!!!
    Allerdings bin ich froh, dass ich/wir sie heute nicht mehr transportieren und schleppen muß/müssen.

  • @Tonewheeldude
    @Tonewheeldude 4 ปีที่แล้ว

    Es isst ein ganz Anderen ton
    In den L100 in Vergleich mit
    B3 C3 A100.
    Auch kontaktsystem macht Ein
    Grossen Unterschied bei Spiel.

  • @dissdad8744
    @dissdad8744 7 ปีที่แล้ว

    Sehr interessanter Vergleich. Ich finde beide Softwareorgeln unterscheiden sich deutlich im Klang von der echten Hammondorgel, insbesondere aber die NI Vintage Organs. Allerdings hat die NI Vintage Organs insgesamt 3 Hammond-Modelle (B-3, C-3, M-3). Wäre interessant zu sehen wie die anderen sich schlagen? In einem Audioforum gab es mal eine Diskussion zum Thema und ein erfahrener User meinte, dass Problem mit NI Vintage Organs wäre wohl, dass diese auf Samples basieren und es mit Samples nicht möglich wäre den Hammondsound zu erzeugen. Hoch angepriesen wurde hingegen die "GSi VB3", welche wohl nicht auf Samples, sondern auf Modelling / Synthese basiert.

    • @Jenairaslebol27merde
      @Jenairaslebol27merde 7 ปีที่แล้ว

      soweit ich informiert bin arbeitet auch NI vintage organs oder vielmehr die etwas umfangreichere NI B4, die bereits um das jahr 2000 erschien, mit physical modeling, zumindest in weiten teilen. mich überrascht direkt dass das NI-teil in diesem video so schlecht klingt, möglicherweise wurde nicht ausreichend gebrauch gemacht von den verschiedenen fein-einstellmöglichkeiten. insbesondere die leslie-simulation fand ich gerade damals und auch jahre später recht gelungen/brauchbar wenn man sich mit den einstellungen etwas beschäftigte. natürlich kein vergleich zu nem echten leslie, und das ist auch bis heute einfach nicht gelungen. jede billige handy-aufnahme eines echten leslies klingt immer noch geiler als der beste leslie-simulator den ich so kenne.
      (die orgeln selbst sind mittlerweile ziemlich überzeugend, speziell die mit den multi-kontakt-tastaturen.)

    • @dissdad8744
      @dissdad8744 7 ปีที่แล้ว

      Jenairaslebol27merde NI B4 basiert auf Synthese/Modelling - war auch nicht schlecht, NI Vintage Organs hingegen sind Kontakt Libraries basierend auf Samples.

  • @jgmbbeats4184
    @jgmbbeats4184 6 ปีที่แล้ว

    Cool

  • @RayyMusik
    @RayyMusik 7 ปีที่แล้ว

    Ist bei der Logic B3 der Chorus aktiviert?

  • @RecordingYou-MCBEAT
    @RecordingYou-MCBEAT 8 ปีที่แล้ว

    Was ist das für ein keyboard M-Audio ??? Model?

    • @hofa_de
      @hofa_de  8 ปีที่แล้ว

      Hallo Andreas,
      bei dem MIDI- bzw. Masterkeyboard handelt es sich um das M-Audio Axiom in der 61 Tasten Variante.
      Die Zugriegel-Emulation des Plugins kann mit den Controllern des Keyboards gesteuert werden.

  • @lunde28
    @lunde28 7 ปีที่แล้ว +1

    Nice comparison but I think both the software Hammonds miss the warmth of a real Hammond. Take a listen to the Uhl instruments Hammond physical model clone. It's not software but way closer to the real deal.

  • @maurosaverio
    @maurosaverio 7 ปีที่แล้ว +1

    Original Lesley MONO????
    Das Stereo Lesley der Plugins klingt hier eindrucksvoller / wenn man dieBeiden AKG 414 über Eck beim Original platziert oder/und zumindest die Pans richtig links rechts stellt klingt das Original auch Stereo ;-)
    Nicht gerade eine ideale Werbung für einen Tontechlehrgang.

  • @Jenairaslebol27merde
    @Jenairaslebol27merde 6 ปีที่แล้ว +1

    1. ich begreife immer noch nicht warum NI die B4(II) aufgegeben hat zugunsten des "vintage organs", das leider deutlich schlechter ist, sowohl von der tonerzeugung her als auch von den einstellmöglichkeiten, gerade auch beim leslie. .. das ganze klang nämlich vor nunmehr über 15 jahren, also anfang 2000er wirklich schon umwerfend gut.
    2. es steht und fällt mit einem echten leslie. .. könnt ich auch schlicht so stehen lassen, aber nunja: ich habe bis heute praktisch noch keine wirklich überzeugende leslie-simulation gehört. die B4 damals konnte man halbwegs angenehm hinbiegen, und die neue hammond XK5 hörte sich beim kurzen antesten über kopfhörer auch überraschend gut an. aber sonst ist das immer so ein fürchterliches herumgeeiere dass einem schlecht wird. .. und dann kann man einfach mal auch nen ziemlich miesen und alten hammond-clone hernehmen und ein richtiges leslie dranhängen. und es klingt einfach geil. selbst wenn mans nur mit ner kartoffel aufnimmt. (in meinem fall wars damals ne hammond XB2 .. das interne leslie war absoluter mist, und der rest nach heutigen maßstäben ja eigentlich auch. .. nichtmal ein jahr später holte ich mir ein 122RV und auf einmal machte das ding riiiichtig spaß! )

    • @hammondvoodoo9555
      @hammondvoodoo9555 6 ปีที่แล้ว

      Die NI B4 war ok, aber hatte keine Chance gegen eine gut eingestellte Hammond XK3. Mit den virtuellen Tonrädern konnte man die eigene alte B3 (mit Hilfe von Frequenzanalyse-Programmen) schon ziemlich genau kopieren. Da kann die B4 bei weitem nicht mithalten.
      Der Neo Instruments Ventilator, gepaart mit einem hochwertigen Röhrenvorverstärker, klingt über ein gutes Stereo-Paar Aktivmonitore wirklich hervorragend. Das originale Röhrenleslie hat jedoch immer noch einen kleinen Vorsprung gegenüber den Simulationen, was aber weniger mit dem Leslie-Effekt an sich zu tun hat, sondern mit den Lautsprechern. Die (Original-)Lautsprecher tragen einen wesentlichen Teil zum Sound, aber auch zur Wiedergabe von Verzerrungen bei (z.B. verzerren leistungsfähigere JBL-Lautsprecher in Röhrenleslies deutlich weniger als die Originallautsprecher) und zeigen ein Kompressionsverhalten bei höheren Lautstärken. Diese Dynamik ist kaum zu kopieren. Selbst die besten Aktivmonitore und Kopfhörer färben den Klang und dadurch wird ein echtes Leslie immer anders klingen. Die Frage ist: Wie sieht's mit der Soundqualität aus? Da ist der Ventilator schon zu 90-95 % das, was man sich von einem Röhrenleslie erwartet.
      Die Hammond XB2 kam 1991 auf den Markt und war neben der in die Jahre gekommenen Korg CX3 (I) das erste portable digitale Hammond-Keyboard überhaupt. In diesem Jahr wurde das Internet erstmals der Öffentlichkeit zugänglich. MS DOS 5.0 war gerade neu, sowie Intels 486er (mit unglaublichen 33 MHz Taktfrequenz). RAM-Chips waren immer noch im KB-Bereich. Dass wir um die Jahrtausendwende technisch (vor allem in Sachen Computertechnik) woanders sein werden, war jedem klar.
      Die Hammond XK5 ist mMn teurer, aber nicht besser als die auf der HX3-Klangerzeugung basierenden Orgeln. Da ich auch hier den Vergleich habe, sehe ich UHL, MAG Custom & Co. sogar im Vorteil.

    • @Jenairaslebol27merde
      @Jenairaslebol27merde 6 ปีที่แล้ว

      hi und vielen dank für die interessante und ausführliche antwort! :)
      zunächst zu den orgeln:
      ich stimme absolut zu, dass die XK3 wesentlich mehr einstellmöglichkeiten bietet als die B4. ich fand nur die B4 als PM-instrument anfang der 2000er absolut bahnbrechend und bedaure, dass man sie später zugunsten der "vintage organs" hat fallen lassen.
      In der tat habe ich mich damals auch sehr für die XK3 interessiert, endlich eine "echte" hammond mit tollem grundsound, reizvollen einstellmöglichkeiten, ansprechendem B3-ähnlichem layout, röhre, etc.... doch ein paar dinge haben mich leider gestört: zum einen, wie so oft, die leslie-simulation, zum anderen das ansprechverhalten der tastatur. es war wohl zwar so beabsichtigt, dass diese etwas ("hammondtypischer") schneller anspricht, ich fand das ganze aber zu nervös. und da wurde dann jahre später die XK5 jetzt interessant, mit ihren 3 separaten (und simuliert eben 9) tastenkontakten. viel besser! - und in der tat hörte ich schon eine weile zuvor von den HX3 / UHL produkten, die wohl auch einzelne tastenkontakte haben sollen (sogar real 9). leider hatte ich bisher noch nicht die gelegenheit, diese instrumente mal auszuprobieren. (die XK5 ist in der tat leider recht teuer. naja der name halt.... ;) )
      thema leslie:
      mir ging es doch schon mehr um den klangeffekt als um die spezielle klangcharakteristik eines röhrenamps. hatte auch schonmal innem proberaum ein transistor-leslie das da herumstand gespielt, und es klang nicht weniger geil. auch habe ich vor einiger zeit bei meinem 122RV den jensen-hochtöner wechseln müssen gegen irgendwas anderes, weiß grad nicht mehr welche marke, naja vom bertram halt. aber klingt einwandfrei.
      der punkt für mich ist halt: mir ist bisher noch sogut wie keine simulation begegnet, die ich auf anhieb richtig geil und lebendig fand, auch hier bei den YT-videos usw. ich möchte nicht erst ewig dran rumfummeln oder extra eine studio-abhöre einrichten damit es irgendwie einigermaßen gut klingt. es muss auch vom "normalen" (stereoanlagen-) lautsprecher irgendwo im eck oder gar vom küchenradio oder so gut klingen. und das tut es mit einem echten, mechanischen leslie einfach. da kann man einfach ein mikro davorhalten (bei ganz alten aufnahmen hatte man auch oft nicht arg viel mehr..), vllt sogar nur ein handy-mikro für irgendwelche YT-filme. der klang ist dann sicher meist unausgewogen, aber der effekt ist immer da, natürlich und lebendig und einfach geil (das liegt zweifelsohne am äußerst komplexen aufbau des effekts mit seinen unzähligen reflektionen im gehäuse und im raum usw., dessen nachbildung offenbar immer noch sehr schwierig ist). und dieses out-of-the-box-geil-erlebnis fehlte mir bisher ziemlich bei allen simulationen; bei der XK5 allerdings hatte ich zum ersten mal irgendwie ein wenig dieses "woah"-erlebnis ;) .. werde mir aber unbedingt auch mal den neo ventilator in echt anhören bei nächster gelegenheit! ;)

    • @hammondvoodoo9555
      @hammondvoodoo9555 6 ปีที่แล้ว +1

      Ebenfalls danke für die noch ausführlichere Antwort ;-).Die Tastaturen mit neun oder zehn Tastenkontakten sind sehr kompliziert aufgebaut, teuer und schwer - also im Zusammenhang mit portablen, günstigeren Single-Manual Keyboards kaum realisierbar. Die XK5 umgeht diesen filigranen Aufbau und fasst jeweils drei Kontakte zusammen. Das ist ein nettes Verkaufsargument, aber vom Spielgefühl her ist das näher am gewohnten Einzelkontaktsystem, als an einer B3 dran. Viel wichtiger ist die Steifigkeit der Tastatur. Die Tastatur einer alten B3 federt und spielt sich viel weicher als jede moderne Tastatur (was zu einem guten Stück dem Einsatz über viele Jahre geschuldet ist; auch das ist anfangs ungewohnt, aber gepaart mit den neun Tastenkontakten fühlt sich das sehr gut an und verzeiht auch ein unsauberes Spiel). Die übrigen Hersteller, wie auch UHL Instruments oder MAG Custom Organs verwenden die Fatar TP8/O, die von Fatar mit unterschiedlicher Steifigkeit angeboten wird. Die einzige Sache, die in diesem Zusammenhang modifiziert werden kann, sind die Federn am Ende jeder Taste und die gibt es in unterschiedlichen Stärken - auch außerhalb von Fatar - erhältlich. Die leichtgängigsten Federn von Fatar sind immer noch ein bisschen zu stark, weshalb bei meiner MAG Custom andere Federn verwendet wurden. Das ist, denke ich auch, das einzige, was Wolfgang Uhl bei seinen Orgeltastaturen "modifiziert" hat. Vom Klang her wird eine gut eingestellte Hammond XK5 sicher mindestens gleich gut sein wie eine Orgel, die auf der HX3-Klangerzeugung basiert. Aber sie liefert mir nicht das Layout, die Haptik und die materielle Güte, die mir meine MAG Custom bietet. Das ist immer noch ein Klassenunterschied, obwohl die XK5 inkl. Untermanual und Transportkoffer um die 6000 Euro kostet - womit wir wieder beim Namen sind. Tut mir leid, aber für das, was geboten wird, sage ich dazu "Nein, danke.".Hammond Suzuki ist bereits seit der Veröffentlichung der Korg CX3 II im Jahr 2000 in Sachen Leslie-Simulation hinten nach. Ich bin mir sicher, dass sie das besser hinbekommen können, aber nicht wollen. Immerhin verkaufen sie ja auch Leslies. Die Simulation in der XK5 ist schwach verglichen mit dem Neo Instruments Ventilator. Letzterer ist sehr aufwendig aufgebaut, ähnlich wie ein kleiner Rechner.Für mich machen der Röhrenverstärker und die Lautsprecher sehr viel aus. Interessanterweise baut Hammond Suzuki den Röhrenverstärker in ihren neuen 122er (XB oder A) bzw. 147er Leslies immer noch nach dem alten Prinzip, was nicht unbedingt fortschrittlich ist - nämlich als reine Endstufe ohne Vorverstärker. Man darf sich da nicht durch die Vorstufenröhre(n) verwirren lassen, die man auf dem Leslie-Amp findet, weil die nicht zur Vorverstärkung gedacht sind. Das hat man damals so gebaut, weil der Vorverstärker bereits in der Orgel zu finden war (z.B. in Form des AO-28 Röhrenvorverstärkers in der B3) und die Orgel dementsprechend ein Output-Signal im Volt-Bereich lieferte. Da war kein Vorverstärker mehr nötig. Aber heutzutage liefern alle modernen Orgeln Line-Signale. Die befinden sich im Bereich einiger 100 Millivolt. Nur die Multi-Pin-Buchsen (aktuell: 11-Pin) dürften Instrument-intern an einen entsprechenden Vorverstärker gekoppelt sein. Damit finanziert man den Multi-Pin-Buchsen/Stecker-Hersteller (in den USA: Amphenol). Aber jeder Musiker will gewöhnliche Klinken-Anschlüsse/Stecker sowie Netzkabeln verwenden und würde dann einen Vorverstärker brauchen. Ein vollwertiger Leslie-Röhrenverstärker müsste also einen Vorverstärker eingebaut haben. Damit müsste man das Chassis des Amps vergrößern und man könnte darüber hinaus eine Klangregelung spendieren sowie das Ganze als Top anbieten (wie auch bei den Gitarren-Amps). Aber all dies wird nicht gemacht, weil das Entwicklungsarbeit kostet und nicht genügend puristisch ist. Dafür finanziert man einen Nischenmarkt, der seine Vorverstärker mit Klinke-Multi-Pin-Adapter und Fußschalter (sog. "Combo-Preamps") teuer anbieten kann. Darüber ärgere ich mich schon lange.

  • @andrehammon4155
    @andrehammon4155 ปีที่แล้ว

    Hmm. Eigentlich sind die vorgestellen Plugins nicht State Of The Art, um eine echte Hammond zu emulieren. Das Ergebnis wäre anders ausgefallen, wenn ihr folgende VST verwendet hättet: ARTURIA b-3 und GSi VB3-II. Letztere ist erstaunlich authentisch. Ich selbst habe eine M100, also älter als die L100 und weiß, wie eine Hammond klingen muss. Bitte macht den Compare nochmal mit diesen Plugins. Danke.

    • @mr.hashundredsofprivatepla3711
      @mr.hashundredsofprivatepla3711 10 หลายเดือนก่อน

      Ja, die GSI VB3-II ist wirklich gut als einziges Organ, aber die Leslie-Simulation ist nicht erstaunlich. Ich kann dasselbe über Arturias B-3 V2 sagen, es klingt ein wenig anders, aber auf etwa dem gleichen Niveau wie VB3-II.

  • @johnjonson7815
    @johnjonson7815 4 ปีที่แล้ว

    Leider sind die Logic/Ni Orgeln nicht gerade die Besten. Die VB3 II und die Hammond B3-X (virtuell) spielen da schon in einer höheren Liga.
    Bei der VB3 II kann man z.B.: die "Leslie Noises" über 'Tube Feedback' etc. simulieren.
    Andreas Maschke betontes es schon: Der Vergleich einer L-100, die kein C3 Vibrato besitzt, mit PlugIn Orgeln mit C3 Vibrato ist nicht 'fair'.
    But anyway, vielen Dank für dieses Video!
    p.s.: Hatte vor VIELEN Jahren eine M-100 mit Leslie 147, heute ausschliesslich Digital.

    • @juergenredmer844
      @juergenredmer844 ปีที่แล้ว

      Wir hatten bis vor wenigen Jahren eine M 100, war ein richtiger Reinfall. Qualitaetsmaesig: erstens Fabrikationsfehler (Kurzschluss in den Basspedalen, spaeter folgte Brand im Hallverstaerker. Wohlgemerkt, wir hatten das Instrument fabrikneu und nicht gebraucht gekauft !!!).
      Zweitens: obwohl ich ein ausgesprochener Hammond-Fan bin, hat mich der Klang nicht ueberzeugt. Noch weniger die L 100. Das wurde mir erst bewusst, als ich zum ersten Mal an einer A 100 sass. Das ist wirklich eine andere Liga (ebenso die B3).
      Auf das Knistern und Rauschen kann ich gerne verzichten. Insofern haben mir persoenlich die Plugins (insbes. die native) fast besser gefallen als das Original.