Sehr sehr ansehnlich. Absoluter Respekt. So viele Stunden und so viel Engagement! (Und wenn ihr jetzt noch die Steckleiter korrekt lagert, ist es das Tüpfelchen auf dem i … ;-) …)
Sehr sympathisch die Idee, Umsetzung und auch die Truppe. Hoffentlich habt ihr sehr lange viel Spaß mit eurem schönen Oldie 😊 Grüße eines Kameraden aus dem EN-Kreis (NRW).
Wir haben bei unserer Feuerwehr einen baugleichen Magirus als TLF 16/25 Baujahr 1967. 1992 wurde dieser durch einen MAN mit 230 PS ersetzt. 2018 wurde dieser durch einen HLF 20, auch ein MAN, mit 340 PS ersetzt. So ein Fahrzeug braucht zwei Fahrzeugenerationen, bis es ersatzbeschafft wird. Den Magirus haben bis heute.
Wenn mal in heutigen und zukünftigen Feuerwehrrautos die Elektronik spinnt, der Akku leer ist usw. - das uralte LF16 wird dann immer noch laufen und löschen.. Einige Feuerwehren bundesweit haben solche "Museumsfahrzeuge", die im extremen Einzelfalll (Unwettereinsätze etc.) aber dann doch noch zum Einsatz kommen. (so wie die Museums-Schneeräum-Tram im Dez. 2023 in München)
@H man kann nicht ewig mit Uralt-Technik arbeiten(!), aber "Alt=Schrott" stimmt halt auch oft nicht immer. Es gibt unzählige Fahrzeuige bei den inbes.FF, die als "Schrott" bei inbes. BF ausgemustert wurden und noch ein langes (und erfolreiches)= Leben hatten und haben.
@@foto-muc9699Na ja braucht man aber Computer gesteuerte Pumpen wie schon erwähnt es gibt genug Videos wo es bis zu 5 min gedauert hat bis dendlich Wasser aus dem Strahlrohr gekommen ist weil Kamerad Computer kein Wasser fördern wollte .Es gibt aufbauhersteller die bieten auch noch pumpen ohne Computer an
@@dorinaH "im Notfall" sollte man immer ohne jegliche "Elektronik" auskommen können. Entspr. "Notbetrieb" gibt es bei vielen Komponenten. Manchmal aber halt auch nicht.
@@foto-muc9699Ja hast Du dich schon mal damit auseinandergesetzt was alles gemacht werden muss um auf Notbetrieb zu gehen da musste massig Sachen abbauen und entlüften usw.
Wie schon geschrieben, es ist ein Löschgruppenfahrzeug … also ein Löschfahrzeug mit einer Gruppenbesatzung … Eine Löschgruppe besteht aus einem Gruppenführer, dem Maschinisten und 7 weiteren Einsatzkräften (und streng genommen auch noch aus den zugehörigen Einsatzmitteln, also Fahrzeug und Gerät). Die Kennziffer beschreibt die Leistung der Pumpe in Liter pro Minute. Oft gibt es eine zweite Kennziffer, die beschreibt das Volumen des Löschwasservorrats an Bord.
Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass ältere und dafür solide Fahrzeuge bis etwa 1995, die nicht bei jeder Gelegenheit den Fehlercode 312 auf irgendeinem Display zeigen, für die Feuerwehr die deutlich bessere Wahl sind. Die Ausrüstung muss einfach funktionieren und praktisch sein. Bei Pumpen, die in die Werkstatt müssen, weil ein Sandkorn einen Sensor killt, kann man da nicht unbedingt von sprechen. Oder bei Fahrzeugen, die im Einsatzfall erstmal Adblue tanken möchten.
Ich weiß nicht, wie es bei der Feuerwehr ist, aber die Bundeswehrfahrzeuge haben einen Notlaufmodus, in dem sie im Notfall auch ohne AdBlue mit voller Leistung weiterfahren können. Der übliche Einsatzraum der Feuerwehr sollte doch kein Problem für AdBlue-Tanks sein, wenn man den regelmäßig auffüllt. Ich bin froh, dass wir Systeme wie Rückfahrwarnen (trotz vorgeschriebenem Einweiser) oder Servolenkung haben. Einfach ignorieren und dann auf die moderne Technik schimpfen funktioniert natürlich nicht. Alt heißt auch nicht zwingend solide.
@@Wildschwienokay, "was nicht dran ist geht nicht kaputt"? Dann rangiert die Pumpenwagen aus und lasst uns Eimerketten bilden. Aber bitte nur mit den guten alten Holzeimern von ganz früher, die rosten nämlich nicht.
Mittenwald war einer der Hauptorte der zwischen Tirol und Bayern gelegenen ehemaligen Grafschaft Werdenfels, die von 1294 bis zur Säkularisation 1802 dem Hochstift Freising angehörte und erst durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 an Bayern fiel. Daher enthält das Gemeindewappen von Mittenwald auch den „Freisinger Mohren“.
Was meinst du mit Logo? Vielleicht das Stadtwappen von Mittenwald auf der Tür? Spielst du auf den schwarzen Kopf an? Der gekrönte Kopf ist aus dem Wappen der Bischöfe von Freising. Das stellt aber keinen schwarzen Sklaven oder Diener da, sondern ein gekröntes Haupt. Es gibt verschiedene Theorien, wie der Kopf in das Wappen kam. Die einfachste ist: "Hallo ich bin der Bischof von Freising, ich habe so weitreichende Verbindungen, ich korespondiere sogar mit Königen in Afrika, wo die Könige schwarz sind" Andere Theorien gehen dahin, dass sich ein wichtiger lokaler Fürst aus Athiopien von dem Apostel Philippus getauft wurde und man sich das als Vorbild nahm. Siehe Apostelgeschichte 8.26
meinst Du, weil das Männchen ein "Schwarzes" ist ? Wenn ja, dann kann ich deine Frage vollkommen verstehen....ich finde solch ein Wappen bzw Logo auch nicht Zeitgemäß
Am schönsten anzusehen ist echt wie der Fahrer am Lenkrad rumrudern muss, herrlich! :)
Ein schöner Veteran und so liebevoll wieder hergerichtet einfach Toll !!! Schön das Feuerwehren ihre Oldies so verehren
Sehr sehr ansehnlich. Absoluter Respekt. So viele Stunden und so viel Engagement! (Und wenn ihr jetzt noch die Steckleiter korrekt lagert, ist es das Tüpfelchen auf dem i … ;-) …)
Ein Schatz und Veteran auf Rädern!
Allseits Gute und Sichere Fahrt den Kameradinnen und Kameraden! 👍😉🚒
Glückwunsch an die Beteiligten! Bleibt gesund, Gruß aus dem Ruhrgebiet!
Sehr sympathisch die Idee, Umsetzung und auch die Truppe.
Hoffentlich habt ihr sehr lange viel Spaß mit eurem schönen Oldie 😊
Grüße eines Kameraden aus dem EN-Kreis (NRW).
Toll, da wird gezeigt, wie es gehen kann.
Wir haben bei unserer Feuerwehr einen baugleichen Magirus als TLF 16/25 Baujahr 1967. 1992 wurde dieser durch einen MAN mit 230 PS ersetzt. 2018 wurde dieser durch einen HLF 20, auch ein MAN, mit 340 PS ersetzt. So ein Fahrzeug braucht zwei Fahrzeugenerationen, bis es ersatzbeschafft wird.
Den Magirus haben bis heute.
Toll, dass der Lkw wieder fit gemacht worden ist 😁👍🏻
Herzlichen Glückwunsch, viel Freude damit 😊😊
So ein Oldtimerfeuerwehrauto hammer auch noch
Wenn mal in heutigen und zukünftigen Feuerwehrrautos die Elektronik spinnt, der Akku leer ist usw. - das uralte LF16 wird dann immer noch laufen und löschen.. Einige Feuerwehren bundesweit haben solche "Museumsfahrzeuge", die im extremen Einzelfalll (Unwettereinsätze etc.) aber dann doch noch zum Einsatz kommen. (so wie die Museums-Schneeräum-Tram im Dez. 2023 in München)
Ich sage auch immer lieber ein gutes altes Fahrzeug als die mit Elektronik vollgestopften neuen Fahrzeuge
@H man kann nicht ewig mit Uralt-Technik arbeiten(!), aber "Alt=Schrott" stimmt halt auch oft nicht immer. Es gibt unzählige Fahrzeuige bei den inbes.FF, die als "Schrott" bei inbes. BF ausgemustert wurden und noch ein langes (und erfolreiches)= Leben hatten und haben.
@@foto-muc9699Na ja braucht man aber Computer gesteuerte Pumpen wie schon erwähnt es gibt genug Videos wo es bis zu 5 min gedauert hat bis dendlich Wasser aus dem Strahlrohr gekommen ist weil Kamerad Computer kein Wasser fördern wollte .Es gibt aufbauhersteller die bieten auch noch pumpen ohne Computer an
@@dorinaH "im Notfall" sollte man immer ohne jegliche "Elektronik" auskommen können. Entspr. "Notbetrieb" gibt es bei vielen Komponenten. Manchmal aber halt auch nicht.
@@foto-muc9699Ja hast Du dich schon mal damit auseinandergesetzt was alles gemacht werden muss um auf Notbetrieb zu gehen da musste massig Sachen abbauen und entlüften usw.
Echt ein geiles Fahrzeug. So einen würde ich auch gerne mal fahren.
Top Jungs
Super Respekt 🙇♀️
Da LF ja Löschgruppenfahrzeug heißt heißt es auch nicht der LF sondern das LF
unsere Fw hat auch dieses Lf einfach mega das teil !
"Der LF 16" ? Es heißt "Das LF 16"
Schöne Klapper-Technik 😃
Für was steht die Abkürzung LF16?
LöschgruppenFahrzeug und die Pumpe macht 1.600l/min
Wie schon geschrieben, es ist ein Löschgruppenfahrzeug … also ein Löschfahrzeug mit einer Gruppenbesatzung … Eine Löschgruppe besteht aus einem Gruppenführer, dem Maschinisten und 7 weiteren Einsatzkräften (und streng genommen auch noch aus den zugehörigen Einsatzmitteln, also Fahrzeug und Gerät). Die Kennziffer beschreibt die Leistung der Pumpe in Liter pro Minute. Oft gibt es eine zweite Kennziffer, die beschreibt das Volumen des Löschwasservorrats an Bord.
es gibt da diese Erfindung, die nennt sich GOOGLE
DAS LF 16 🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂ Nicht DER Löschgruppenfahrzeug.
Wenn man sonst keine Probleme hat...
Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass ältere und dafür solide Fahrzeuge bis etwa 1995, die nicht bei jeder Gelegenheit den Fehlercode 312 auf irgendeinem Display zeigen, für die Feuerwehr die deutlich bessere Wahl sind. Die Ausrüstung muss einfach funktionieren und praktisch sein. Bei Pumpen, die in die Werkstatt müssen, weil ein Sandkorn einen Sensor killt, kann man da nicht unbedingt von sprechen. Oder bei Fahrzeugen, die im Einsatzfall erstmal Adblue tanken möchten.
Also wer erst im Einsatz bemerkt, dass der AdBlue Tank leer ist, hat davor schon viel falsch gemacht.
@@alexanderalexander3891 Sicher, es geht aber ums Prinzip. Was nicht dran ist, geht auch nicht kaputt.
Ich weiß nicht, wie es bei der Feuerwehr ist, aber die Bundeswehrfahrzeuge haben einen Notlaufmodus, in dem sie im Notfall auch ohne AdBlue mit voller Leistung weiterfahren können.
Der übliche Einsatzraum der Feuerwehr sollte doch kein Problem für AdBlue-Tanks sein, wenn man den regelmäßig auffüllt.
Ich bin froh, dass wir Systeme wie Rückfahrwarnen (trotz vorgeschriebenem Einweiser) oder Servolenkung haben.
Einfach ignorieren und dann auf die moderne Technik schimpfen funktioniert natürlich nicht.
Alt heißt auch nicht zwingend solide.
@@Wildschwienokay, "was nicht dran ist geht nicht kaputt"? Dann rangiert die Pumpenwagen aus und lasst uns Eimerketten bilden. Aber bitte nur mit den guten alten Holzeimern von ganz früher, die rosten nämlich nicht.
stimmt. dann lieber stundenlang abgase schnüffeln.
übrigens es ist: DAS LF 16, wegen dem (Lösch-)Fahrzeug am Ende, sonst sehr cooler Film
„Gerast“ 😂😂😂
Haben noch den Selben lf16 bei der ff
DAS LF 16!!!! Nicht Der
Supa Manda habt's guat gemacht I mecht euch GEATULIAN a Feuerwehr
kamarad aus Nordtirol
Gut heil🎉🎉🎉🎉❤
👏🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
👌🏻🍀🌻
Das LF 16 nicht der ....
Das Fahrzeug ( LF 16 )
Feuerwehr is mir Wumpe. Aber euer Bier ist lecker😊
Die können ja nichtmal richtig reden.
Warum wird in 2024 noch so ein Logo genutzt?
Mittenwald war einer der Hauptorte der zwischen Tirol und Bayern gelegenen ehemaligen Grafschaft Werdenfels, die von 1294 bis zur Säkularisation 1802 dem Hochstift Freising angehörte und erst durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 an Bayern fiel. Daher enthält das Gemeindewappen von Mittenwald auch den „Freisinger Mohren“.
?
Willst vielleicht was mit 🌈?
Was soll die Frage ?
Was meinst du mit Logo? Vielleicht das Stadtwappen von Mittenwald auf der Tür? Spielst du auf den schwarzen Kopf an? Der gekrönte Kopf ist aus dem Wappen der Bischöfe von Freising. Das stellt aber keinen schwarzen Sklaven oder Diener da, sondern ein gekröntes Haupt. Es gibt verschiedene Theorien, wie der Kopf in das Wappen kam. Die einfachste ist: "Hallo ich bin der Bischof von Freising, ich habe so weitreichende Verbindungen, ich korespondiere sogar mit Königen in Afrika, wo die Könige schwarz sind" Andere Theorien gehen dahin, dass sich ein wichtiger lokaler Fürst aus Athiopien von dem Apostel Philippus getauft wurde und man sich das als Vorbild nahm. Siehe Apostelgeschichte 8.26
meinst Du, weil das Männchen ein "Schwarzes" ist ? Wenn ja, dann kann ich deine Frage vollkommen verstehen....ich finde solch ein Wappen bzw Logo auch nicht Zeitgemäß