Genau das ist der Punkt!!! Wahlfreiheit einfordern!!! Wer sein Kind drei Jahre lang selber betreuen möchten, muss diese Möglichkeit bekommen. Und - es darf dadurch keinerlei Nachteil bei der Anmeldung entstehen, nur weil die U3-Betreuung der Kita mehr Geld einbringt. Es muss in alle Richtungen mehr passieren. Zum Wohl des Kindes und dessen Familie. Andreas spricht mir mal wieder aus der Seele❣️❣️❣️ Danke für dieses Interview! 👍🏼
Was ein mega Interview. Die Dringlichkeit in einigen Fällen die Kinder zeitnah abzuholen hab ich selber grad erlebt. Da kommen Eltern schon mal 1h nach Anruf. Ich kommuniziere meinen neuen Eltern in der Willkommensphase ganz klar, dass ich anrufe sobald ich bemerke das sich das Kind nicht gut fühlt, sich möglicherweise auch zurückzieht, Ruhe sucht. Natürlich springe ich nicht beim ersten "Pups" ans Telefon. Mittlerweile haben viele Arbeitgeber auch Verständnis...grad bei den Eltern der U2 Kinder. Die Kleinen sind ja gefühlt ständig krank...und die Pandemie macht die Situation nicht besser...🤦♀️.
Bei einigen Eltern ist "nur ein Schnupfen" dann ein Kind, das mit glasigen Augen völlig benommen im Gruppenraum sitzt und keine Luft kriegt, weil die Nase komplett mit dickflüssigem gelben/grünen Schleim verstopft ist. Bei der Formulierung war ich sofort getriggert.
Mich würde interessieren wue es mit den Eltern ist die gerne arbeiten gehen? Klar bleib ich auch 3 Jahre Zuhause bei meinem Kind. Aber ich war ganz froh nach 2 Jahren wieder arbeiten zu gehen. Zudem meine kleine Tochter sehr von der Krippe profitiert.... Ich habe das Gefühl daß diese Eltern hier total ausenvor gelassen werden. Ich gehe gerne arbeiten und das möchte ich meinen Kindern auch früh vermitteln...
Ich bin der Meinung, dass ein Kind bis zu einem bestimmten Alter von seiner gewohnten Umgebung am meisten profitiert. Es ist auch wunderbar das du gerne arbeitest was ich übrigens auch gerne mache jedoch gibt es für mich einen Abschnitt im Leben wo ich meine Belange zum Wohle des Kindes zurücknehme. Ich möchte aber nochmals betonen das es meine Art und Weise ist
Die Haltung der Fachwelt ist klar. Für Kinder ab einem Jahr ist Fremdbetreung aus psychologischer und pädagogischer Sicht vertretbar, wenn Personalschlüssel, Räumlichkeiten und Gruppengrößen nach päd. Mindeststandards gewährleistet werden. Das ist aber fast nirgendwo in den Einrichtungen der Fall. Und das sollte gesellschaftspolitisch nicht schöngeredet werden.
Zu wenig Kitaplätze und die Mutter schickt ihr grösseres Kind in die Kitta, obwohl sie bezahlte Elternzeit hat für ihr kleineres Kind und zu Hause ist, dass sol dann einer noch verstehen.
Genau das ist der Punkt!!! Wahlfreiheit einfordern!!! Wer sein Kind drei Jahre lang selber betreuen möchten, muss diese Möglichkeit bekommen. Und - es darf dadurch keinerlei Nachteil bei der Anmeldung entstehen, nur weil die U3-Betreuung der Kita mehr Geld einbringt. Es muss in alle Richtungen mehr passieren. Zum Wohl des Kindes und dessen Familie.
Andreas spricht mir mal wieder aus der Seele❣️❣️❣️
Danke für dieses Interview! 👍🏼
Tolles Interview! Bitte macht weiter so. Sehr gut recherchiert! Danke auch für die vielen Hinweise in der Infobox!
Was ein mega Interview. Die Dringlichkeit in einigen Fällen die Kinder zeitnah abzuholen hab ich selber grad erlebt. Da kommen Eltern schon mal 1h nach Anruf. Ich kommuniziere meinen neuen Eltern in der Willkommensphase ganz klar, dass ich anrufe sobald ich bemerke das sich das Kind nicht gut fühlt, sich möglicherweise auch zurückzieht, Ruhe sucht. Natürlich springe ich nicht beim ersten "Pups" ans Telefon. Mittlerweile haben viele Arbeitgeber auch Verständnis...grad bei den Eltern der U2 Kinder. Die Kleinen sind ja gefühlt ständig krank...und die Pandemie macht die Situation nicht besser...🤦♀️.
Bei einigen Eltern ist "nur ein Schnupfen" dann ein Kind, das mit glasigen Augen völlig benommen im Gruppenraum sitzt und keine Luft kriegt, weil die Nase komplett mit dickflüssigem gelben/grünen Schleim verstopft ist. Bei der Formulierung war ich sofort getriggert.
Mich würde interessieren wue es mit den Eltern ist die gerne arbeiten gehen? Klar bleib ich auch 3 Jahre Zuhause bei meinem Kind. Aber ich war ganz froh nach 2 Jahren wieder arbeiten zu gehen. Zudem meine kleine Tochter sehr von der Krippe profitiert.... Ich habe das Gefühl daß diese Eltern hier total ausenvor gelassen werden. Ich gehe gerne arbeiten und das möchte ich meinen Kindern auch früh vermitteln...
Ich bin der Meinung, dass ein Kind bis zu einem bestimmten Alter von seiner gewohnten Umgebung am meisten profitiert. Es ist auch wunderbar das du gerne arbeitest was ich übrigens auch gerne mache jedoch gibt es für mich einen Abschnitt im Leben wo ich meine Belange zum Wohle des Kindes zurücknehme. Ich möchte aber nochmals betonen das es meine Art und Weise ist
Die Haltung der Fachwelt ist klar. Für Kinder ab einem Jahr ist Fremdbetreung aus psychologischer und pädagogischer Sicht vertretbar, wenn Personalschlüssel, Räumlichkeiten und Gruppengrößen nach päd. Mindeststandards gewährleistet werden. Das ist aber fast nirgendwo in den Einrichtungen der Fall. Und das sollte gesellschaftspolitisch nicht schöngeredet werden.
Das Profitieren beschränkt sich wohl eher auf das Funktionieren.
Ein Kleinkind ist besser aufgehoben mit einer 1 zu 1 Betreuung.
Naja, aber ist das der wahre Grund? Dass du dem Kind vorleben willst, dass du gerne arbeitest? Das versteht es mit 2 doch noch gar nicht.
Kein Kind braucht eine Krippe.....
Richtig, mitunter brauchen die Eltern die Krippenbetreuung ! Aber es sollte nicht die erste Wahl sein !
Zu wenig Kitaplätze und die Mutter schickt ihr grösseres Kind in die Kitta, obwohl sie bezahlte Elternzeit hat für ihr kleineres Kind und zu Hause ist, dass sol dann einer noch verstehen.
Hat Herr Ebenhöh die Clownschule besucht und das Selbstfeiern als Hauptfach belegt?