Ganz aufrichtiges Danke. Ist angenehm Dir zuzuhören. Mir gefällt das es ruhig ist und ohne Ablenkungen. Super erklärt. Deine Intonation würde ich als einziges ein wenig üben. Aber alles in allem, vielen Dank.
Meien Philosophie Lehrerin versteht den Text aus dem Schulbuch nicht und ihre Erläuterung ist deswegen auch mangelhaft. Doch ihr Video war sowas von aufschlussreich und simple erklärt. Vielen Dank, wenn man sie als Lehrer haben könnte, was ein Traum
ein tolles Video! da frag ich mich warum man frustrierte Lehrer in der Schule anstellen muss, die das gleiche Thema dann einschläfernd innerhalb von 10 Stunden runterlabern, was du in wenigen Minuten spannend erklärst ^^
Zu den Kritiken. Zielt wirklich jede Handlung letzendlich auf Glückseligkeit? Glück und Glückseligkeit als Telos bestimmen einen Grund und Zweck in sich selbst in Abwesenheit von Unglück,( vgl. Mesoteslehre). Der Denkfehler entsteht für den heutigen Betrachter in der folgend genannten Objektivität oder, wie Aristoteles in Anlehnung an Platon, sagen würde, der Idee davon, dem Ideal. Hat der Mensch ein Ergon? Mit der Bestimmung des Ergon als Idee erfolgt die Ablehnung eines Non Ergon im Handeln. (vgl. gelungenes Leben) Ist das Ideal des gelungenen Lebens objektiv? Folgerichtiger entwickelter Kritikpunkt aus den zuvor genannten. Ein Ideal aus unserer Sicht als objektiv zu beschreiben negiert das handelnde Subjekt in der aristotelischen Praxis mit Tugend und einem guten Charakter ein gelungenes Leben führen zu dürfen. Die Objektivität hebt sich in einer Wertediskusion auf , s.o., nicht aber wie Aristoteles für die Praxis hier darstellt im handelnden Subjekt.
Sehr gutes Video. Ich habe dennoch eine Frage: Glauben Sie, dass die vollkommene Eudaimonia, wie sie Aristoteles beschreibt, überhaupt für Menschen möglich ist? Denn wenn wir davon ausgehen, dass es eine Handlung X gibt, die besser als jede andere Handlung ist, dann muss Handlung Y intrinsisch schlechter sein als X. Dies hat zur Folge, dass durch das Tun von Y nie jemand dasselbe Mass an Eudaimonia hat, wie jemand, der nur X tut. Daher die Frage, ist die vollkommene Eudaimonia nur von den Göttern zu erreichen? Da es menschlich gar nicht möglich ist nur X zu tun.
Da der Mensch ein Lebewesen ist, ist meine Auffassung, dass sein Haupt- Ergon das Leben an sich ist. Die Vernunft ist für die meisten Menschen sicher auch ein Ergon. Ist es nicht möglich, dass der Mensch (oder auch andere Spezies) verschiedene Ergone gleichzeitig hat?
Schön dargestellt! Ich finde Rudolf Steiner hat das ganze Dilemma um den Zweckbegriff des Menschen schon ganz gut erkannt; der Mensch gibt durch eine Idee welche er einem Gegenstand oder einer Handlung zuschreibt einen Zweck der automatisch eine spätere Wirkung hervorruft. Nicht wie in der Natur wo es keinen Zweckbegriff gibt: Ursache -> Wirkung (Was auch Ursache des Menschen seie) sondern Idee einer Handlung -> tatsächliche Handlung + Vergleich mit vorheriger Idee = Wirkung (Hier gibt es einen Zweck)
Ich verstehe den zusammenhang zwischen dem handeln um ein Ziel zu erreichen (Glück) und den Character Tugenden nicht. dass man Vernünftig handeln soll macht Sinn mit dem Beispiel des messer, aber wie kommt man dann auf die Character Tugenden? Ich verstehe dass nähmlich gerade so, also würde aristoteles einfach sagen, dass die zu einem guten Character gehören, obwohl das keine Schlussvolgerung von iregend etwas ist. Ist das vielleicht seine eigene Meinung?
Was die Kritik angeht, betrachte ich dieselbe als kritisch. Denn es ist nicht immer möglich, ein glückseliges Leben dadurch möglich anzustreben, dass der Idee davon nachgegangen wird. Manchmal, und besonders am Anfang einer jeden Unternehmung, steht das Ablösen des Gegenteils. Wer recht handeln möchte, das wissen wir vielleicht, muss auf etwas anderes gehen als auf das Vermeiden des Fehlens. Aber das Vermeiden eines Fehlers, das a priori keine rechte Handlung ist, ist zunächst die einzige Möglichkeit, der rechten Handlung entgegenzusehen. So wie wenn jemand raucht. Aber jemand möchte nicht mehr. So tut dieser damit nicht etwa etwas Richtiges, sondern lediglich nichts Falsches mehr. Vielleicht kann hiermit der eine oder andere Kritikpunkt abgelöst werden, auch, wenn man das noch hinzunehmen mag, dadurch, dass, obwohl das Endziel möglicherweise etwas Bestimmtes ist, für den jeweiligen Begriff nicht notwendig eine Einsicht herrschen muss, also in das, was das Wesen desselben eigentlich ist. Denn zum Beispiel glauben auch viele Gott, wie Sokrates sagt, "ohne ihn hinlänglich erkannt zu haben". Mag über das Glück dasselbe gesagt sein. Auf den dritten Kritikpunkt mag ich wohl auch eingehen- da das Interesse aber samt dem Video schon etwas her ist, will die Zeit zeigen, ob das notwendig ist.
So soll es sein. Da wir für alle Punkte nun setzen müssen- denn wir beziehen uns nicht auf unsere Vorstellung, sondern auf die des Aristoteles- dass das Glück das Endziel jeglicher Handlung sei, so muss, um ernste Kritik daran auszuüben, aufgezeigt werden, was das Glück selbst ist, und davon dann, dass die Vorstellungen des Aristoteles nicht mit dem wahren Wesen des Glückes einhergehen. Es muss aber das Wesen aufgezeigt werden, da anders nicht ausgemacht werden kann, ob es lediglich eine Vorstellung sei oder ein Empfinden. Ist es nämlich möglich, dass es davon etwas Verschiedenes ist, so ist es auch möglich, anzunehmen, dass ihm nur auf eine bestimmte Weise nachgegangen werden kann, und möglich, dass, wenn es ein Werden nach sich zieht, das Ergon geardewegs die Vollendung jenes Werdens darstellt. Denn ein nicht fertig gestelltes Messer taugt zum Schneiden nichts. Aber anzunehmen, es tauge mangels der Fertigstellung auch nach dieser weiter zu nichts, ist falsch, stellt sich als Gedanke aber dennoch ein, wenn es anders keine Messer gibt die fertiggestellt wurden. Um aber konkreter werden, ist es nach meiner Auffassung von dem von Dir gezeichneten Bilde so, als ob, wenn sich alles in Gott vereinen möge, der Mensch ihm nah oder ähnlich zu werden strebe, das wahre Wesen des Glückes also darin besteht, ihm möglichst ähnlich zu werden und Ursache von jeher dem Menschen, das zu vollbringen. Was das Argument des Ergon angehe, man möge es sich selbst entwickeln, so ist nach diesem Gedankengang anzunehmen, dass es kein spezielles gebe. Gibt es aber kein Spezielles- wo hat derjenige dann die Ahnung her, dass es dergleichen geben müsse? Aber vielleicht ist das zu weit. Denn es sind vielleicht zwei Dinge. Ein Mensch kann für sich selbst doch nur dann einen Sinn finden, wenn er zuvor angenommen hat, dass auch er selbst einen haben müsse. Und das Spezielle sei die Ausführung. Das zweite nun, das diesem voran geht, ist die Idee dahinter. Aber die Idee wird doch von Aristoteles besprochen, nicht die Ausführung davon. Deshalb ist das Argument an die falsche Position gesetzt.
Wo sagt Aristoteles, dass sich Eudaimonia aus den dreien von dir genannten Aspekten zusammenhängt? Im ersten Buch finde ich keine passende Stelle dazu..
Diese Zusammenschau ist mein Versuch, die Gesamtheit der aristotelischen Gedanken (soweit ich sie kenne) in ein übersichtliches Schema zu bringen. Das ist der didaktische Ansatz meines Kanals. Ich wüsste nicht, dass Aristoteles es selbst je so zusammengefasst hätte.
das worüber mein Ethik Lehrer über 20 Unterrichtsstunden labert, fasst du in nur 12 Minuten zusammen! Danke vielmals! ☺☺
Danke hab 14 Punkte in der Klausur!
Perfekte Paarung aus ruhiger Erklärungsweise und angenehmer Stimme 👍
7:25 hab mich so weg gelacht hahaha. Danke für das Video. Hat mir fürs mündliche geholfen.
Ganz aufrichtiges Danke. Ist angenehm Dir zuzuhören. Mir gefällt das es ruhig ist und ohne Ablenkungen. Super erklärt. Deine Intonation würde ich als einziges ein wenig üben. Aber alles in allem, vielen Dank.
Ein sehr sehr gutes Video. Perfekt für eine Zusammenfassung. Danke Ihnen vielmals.
Meien Philosophie Lehrerin versteht den Text aus dem Schulbuch nicht und ihre Erläuterung ist deswegen auch mangelhaft. Doch ihr Video war sowas von aufschlussreich und simple erklärt. Vielen Dank, wenn man sie als Lehrer haben könnte, was ein Traum
Super erklärt! Ich bin bereits auf weitere Videos gespannt :)
deine videos sind so so so gut und einleuchtend erklärt!! vielen dank!
ein tolles Video! da frag ich mich warum man frustrierte Lehrer in der Schule anstellen muss, die das gleiche Thema dann einschläfernd innerhalb von 10 Stunden runterlabern, was du in wenigen Minuten spannend erklärst ^^
01:20 doppeltes Tempo, jetzt bin ich gut für die Prüfung morgen vorbereitet
Danke für das super Video! Meine Ethik Lehrerin hat das gleich zu Anfang gezeigt und gemeint, dass alles sehr gut erklärt wäre (womit sie recht hat).
Super Video alles gut erklärt und schön übersichtlich👍🏼
Danke dir. Im Ernst selten so ein gutes Video
Danke ! Rettet mich bei der Ethik Klausur
Perfekt erläutert
seeeeeeeeeeeehr gut erklärt
Super Video!
Super Zusammenfassung 👍
Sehr gutes Video! Würde mich über ein Video über Sartre freuen!
Ja, hab ich auch auf der Liste :)
Strukturiert und gut, danke
Minute 3 ist legendär
Zu den Kritiken.
Zielt wirklich jede Handlung letzendlich auf Glückseligkeit?
Glück und Glückseligkeit als Telos bestimmen einen Grund und Zweck in sich selbst in Abwesenheit von Unglück,( vgl. Mesoteslehre).
Der Denkfehler entsteht für den heutigen Betrachter in der folgend genannten Objektivität oder, wie Aristoteles in Anlehnung an Platon, sagen würde, der Idee davon, dem Ideal.
Hat der Mensch ein Ergon?
Mit der Bestimmung des Ergon als Idee erfolgt die Ablehnung eines Non Ergon im Handeln. (vgl. gelungenes Leben)
Ist das Ideal des gelungenen Lebens objektiv?
Folgerichtiger entwickelter Kritikpunkt aus den zuvor genannten.
Ein Ideal aus unserer Sicht als objektiv zu beschreiben negiert das handelnde Subjekt in der aristotelischen Praxis mit Tugend und einem guten Charakter ein gelungenes Leben führen zu dürfen. Die Objektivität hebt sich in einer Wertediskusion auf , s.o., nicht aber wie Aristoteles für die Praxis hier darstellt im handelnden Subjekt.
Sehr schöne Sendung, danke!
Sehr informativ! Danke!
Sehr starkes Video!
danke,
ausgezeichnet, weiter so
Sehr gutes Video. Ich habe dennoch eine Frage: Glauben Sie, dass die vollkommene Eudaimonia, wie sie Aristoteles beschreibt, überhaupt für Menschen möglich ist? Denn wenn wir davon ausgehen, dass es eine Handlung X gibt, die besser als jede andere Handlung ist, dann muss Handlung Y intrinsisch schlechter sein als X. Dies hat zur Folge, dass durch das Tun von Y nie jemand dasselbe Mass an Eudaimonia hat, wie jemand, der nur X tut. Daher die Frage, ist die vollkommene Eudaimonia nur von den Göttern zu erreichen? Da es menschlich gar nicht möglich ist nur X zu tun.
Ja, ich denke, Aristoteles würde Ihnen zustimmen. Vermutlich hätte er noch etwas Kluges hinzuzufügen ;)
Existenz der Lebensmeta confirmed!!1
Super Video! Hätten sie Argumente warum wir nicht hedonistisch heutzutage Leben?
perfekt erklärt. vielen dank
Da der Mensch ein Lebewesen ist, ist meine Auffassung, dass sein Haupt- Ergon das Leben an sich ist. Die Vernunft ist für die meisten Menschen sicher auch ein Ergon. Ist es nicht möglich, dass der Mensch (oder auch andere Spezies) verschiedene Ergone gleichzeitig hat?
Ja, warum nicht? Ein Schweizer Taschenmesser hat auch verschiedene ;)
Quellenangaben wären noch nice zum nachlesen und vertiefen..
Danke danke danke
Soviel Arbeit für ein tolles Video und dann ist der Ton für die Tonne!!! Bitte ändern!
Diggah perfekt ich küss dein herz
Schön dargestellt!
Ich finde Rudolf Steiner hat das ganze Dilemma um den Zweckbegriff des Menschen schon ganz gut erkannt; der Mensch gibt durch eine Idee welche er einem Gegenstand oder einer Handlung zuschreibt einen Zweck der automatisch eine spätere Wirkung hervorruft.
Nicht wie in der Natur wo es keinen Zweckbegriff gibt: Ursache -> Wirkung
(Was auch Ursache des Menschen seie)
sondern
Idee einer Handlung -> tatsächliche Handlung + Vergleich mit vorheriger Idee = Wirkung
(Hier gibt es einen Zweck)
Wer ist Aristoteles?
O.O
x3
Ich verstehe den zusammenhang zwischen dem handeln um ein Ziel zu erreichen (Glück) und den Character Tugenden nicht. dass man Vernünftig handeln soll macht Sinn mit dem Beispiel des messer, aber wie kommt man dann auf die Character Tugenden? Ich verstehe dass nähmlich gerade so, also würde aristoteles einfach sagen, dass die zu einem guten Character gehören, obwohl das keine Schlussvolgerung von iregend etwas ist. Ist das vielleicht seine eigene Meinung?
Ist Mut der Charakterzug und Tapferkeit die Tugend ?
Bei Platon ist Mut der Seelenteil und Tapferkeit die Tugend dazu. In unserem Sprachgebrauch werden die beiden Wörter meist synonym gebraucht.
Stark
verdammt gut erklärt, ethikarbeit gerettet(⌐■_■)
Was die Kritik angeht, betrachte ich dieselbe als kritisch. Denn es ist nicht immer möglich, ein glückseliges Leben dadurch möglich anzustreben, dass der Idee davon nachgegangen wird. Manchmal, und besonders am Anfang einer jeden Unternehmung, steht das Ablösen des Gegenteils. Wer recht handeln möchte, das wissen wir vielleicht, muss auf etwas anderes gehen als auf das Vermeiden des Fehlens. Aber das Vermeiden eines Fehlers, das a priori keine rechte Handlung ist, ist zunächst die einzige Möglichkeit, der rechten Handlung entgegenzusehen. So wie wenn jemand raucht. Aber jemand möchte nicht mehr. So tut dieser damit nicht etwa etwas Richtiges, sondern lediglich nichts Falsches mehr. Vielleicht kann hiermit der eine oder andere Kritikpunkt abgelöst werden, auch, wenn man das noch hinzunehmen mag, dadurch, dass, obwohl das Endziel möglicherweise etwas Bestimmtes ist, für den jeweiligen Begriff nicht notwendig eine Einsicht herrschen muss, also in das, was das Wesen desselben eigentlich ist. Denn zum Beispiel glauben auch viele Gott, wie Sokrates sagt, "ohne ihn hinlänglich erkannt zu haben". Mag über das Glück dasselbe gesagt sein. Auf den dritten Kritikpunkt mag ich wohl auch eingehen- da das Interesse aber samt dem Video schon etwas her ist, will die Zeit zeigen, ob das notwendig ist.
Vielen Dank, ich freue mich über deine Rückmeldung. Solche Zuschauer wünsche ich mir ;) Und mich würde der dritte Punkt durchaus interessieren...
So soll es sein. Da wir für alle Punkte nun setzen müssen- denn wir beziehen uns nicht auf unsere Vorstellung, sondern auf die des Aristoteles- dass das Glück das Endziel jeglicher Handlung sei, so muss, um ernste Kritik daran auszuüben, aufgezeigt werden, was das Glück selbst ist, und davon dann, dass die Vorstellungen des Aristoteles nicht mit dem wahren Wesen des Glückes einhergehen. Es muss aber das Wesen aufgezeigt werden, da anders nicht ausgemacht werden kann, ob es lediglich eine Vorstellung sei oder ein Empfinden. Ist es nämlich möglich, dass es davon etwas Verschiedenes ist, so ist es auch möglich, anzunehmen, dass ihm nur auf eine bestimmte Weise nachgegangen werden kann, und möglich, dass, wenn es ein Werden nach sich zieht, das Ergon geardewegs die Vollendung jenes Werdens darstellt. Denn ein nicht fertig gestelltes Messer taugt zum Schneiden nichts. Aber anzunehmen, es tauge mangels der Fertigstellung auch nach dieser weiter zu nichts, ist falsch, stellt sich als Gedanke aber dennoch ein, wenn es anders keine Messer gibt die fertiggestellt wurden. Um aber konkreter werden, ist es nach meiner Auffassung von dem von Dir gezeichneten Bilde so, als ob, wenn sich alles in Gott vereinen möge, der Mensch ihm nah oder ähnlich zu werden strebe, das wahre Wesen des Glückes also darin besteht, ihm möglichst ähnlich zu werden und Ursache von jeher dem Menschen, das zu vollbringen.
Was das Argument des Ergon angehe, man möge es sich selbst entwickeln, so ist nach diesem Gedankengang anzunehmen, dass es kein spezielles gebe. Gibt es aber kein Spezielles- wo hat derjenige dann die Ahnung her, dass es dergleichen geben müsse? Aber vielleicht ist das zu weit. Denn es sind vielleicht zwei Dinge. Ein Mensch kann für sich selbst doch nur dann einen Sinn finden, wenn er zuvor angenommen hat, dass auch er selbst einen haben müsse. Und das Spezielle sei die Ausführung. Das zweite nun, das diesem voran geht, ist die Idee dahinter. Aber die Idee wird doch von Aristoteles besprochen, nicht die Ausführung davon. Deshalb ist das Argument an die falsche Position gesetzt.
Gutes Video aber vllt solltest du den Raum wechseln weil es wirklich hallt ^^
GG für dieses video
Wo sagt Aristoteles, dass sich Eudaimonia aus den dreien von dir genannten Aspekten zusammenhängt? Im ersten Buch finde ich keine passende Stelle dazu..
Diese Zusammenschau ist mein Versuch, die Gesamtheit der aristotelischen Gedanken (soweit ich sie kenne) in ein übersichtliches Schema zu bringen. Das ist der didaktische Ansatz meines Kanals. Ich wüsste nicht, dass Aristoteles es selbst je so zusammengefasst hätte.
@@philogramm3398 Danke!!
Felicity Junction
Pov: du hast Ethik
mach ein paypal konto auf, will dir ein mikrofon finanzieren
Ja, du hast völlig Recht. Ich krieg die Aufnahmen nicht gut hin. Welches Mikro würdest du empfehlen?
@@philogramm3398 ein rode mikrofon am besten, sind preislich gesehen akzeptabel und qualitativ+ hochwertig
@@user-qf4be3zl3d Danke :)
de wosh PogChamp
Super visuelle und sprachliche Präsentation. Warum bekommt das nicht gleich jeder in der 1. Klassen eingetrichtert?😡🤬🤬👍👍
Abi in 2 Stunden