Dann ist der Weg ja noch kaputter. Ganz ehrlich: Das wird abgesehen von den Anwohnern selbst wohl kaum jemanden interessieren, ob ein Weg abgetragen wird.
sobald da irgendein Anwohner die Straße macht, bekommt er doch 5min später nen Brief, dass das nicht ordnungsgemäß gemacht wurde, weil der Belag nicht den richtigen Grauton hat, und sofort zurückgebaut werden muss, inklusive Wiederherstellung des vorherigen Zustandes.
@@Pechbird Hat man bei uns tatsächlich so gemacht, hat ganze 2 Wochen gehalten. Jetzt wo man den ganzen Festival Verkehr hier lang leitet ist das Thema sowieso durch, da fährt der Laster mit den Dixie-klos auch einfach mal fast quer durch den Wald, weil das scheinbar einfacher ist als die "Straße" zu nutzen.
Den Eigentümer der Straße kann man ganz einfach rausfinden: Das Fahrzeug mal eine Weile immer mitten auf der Straße parken, sodass niemand vorbei kommt und dann schauen, welches Ordnungsamt einen Strafzettel ausstellt. :D
So einfach geht es nicht. In den Liegenschaftsbüchern steht nämlich bei solchen Wegeflächen wie hier wirklich nur "nicht ermittelte Eigentümer", weil man beim Wechsel vom alten Liegenschaftskataster in das neue Liegenschaftskataster in den 50er bis 70er Jahren Aufgrund des damit einhergehenden Aufwand davon abgesehen hat, mögliche Eigentümer von Wege- und Gewässerflächen zu ermitteln. Warum das? Weil genau diese Flächen ursprünglich für die Öffentlichkeit gedacht und von den Steuern befreit waren. Das Katasteramt war ja in seinen Anfängen ein reines Steuerkataster. Um in solchen Fällen mögliche private Eigentumsrechte ermitteln zu können, muss man altdeutsche Handschriften lesen können, was schon etwas länger dauern kann. Die Liegenschaftsbücher sind auch nicht immer logisch aufgebaut, weil man damals nicht davon ausging, dass knappe 200 Jahre später diese Informationen noch benötigt werden könnten...
@@corni9299 Konnte denn schon in den 50ern bis 70ern keiner im Katasteramt mehr deutsche Schrift lesen? Dazu musste man ja nur bis 1940 eingeschult worden sein.
@@mickimicki Da die nazis schon früh in den 30igern die alte durch die heutige schrift ersetzt haben (1941 dann per gesetz in allen ÄmternSchulen usw verboten) und große teile der jahrgänge 1900-1925 in den 1950igern schon tot waren ist es gar nicht so unwarscheinlich, dass da nicht viele was mit anfangen konnten. Bei meinen großeltern, konnte es auch nur eine Oma und die hat es von ihrer Tante gelernt die Tante selbst war so ca Baujahr 1900 Oma selbst 1936
Also wenn ers selbst macht dürfte er sogar deutlich günstiger von kommen, als wenn die Stadt dann noch einer Anwohner Beteiligung fordert. Paar Eimer Splitt in die Schlaglöcher rein kippen und das hält ne Weile
zu entlegen wie der weg ist zahlt er und seien nachbarn vermutlich 80% des Zolls und der rest sind seien besucher. Und wer mochte nicht jedem seien besucher erst mal 5 euro abknöpfen. Abgesehen davon wurde ich zumindest eiencha eien straße weiter parken un hin laufen
@@trisvonbarlok395 müssten sie in dem fall so oder so, und da dann aber zu städtichen auflagen und preisen, das sind dann mal sicher eben 100k oder mehr pro anwohner. Was sie machen müssten ist wasser gas und co prüfen lassen, wenn da was ist ist das ganz schnell ein großes Problem, bei jungen Privatwegen streiken da dann gerne die örtlichen Wasserwerke und sonstige Anbieter, bei älteren finden sich komischer weise auch da kompromisse. Als Privatweg haben sie die Fahrbahn gut saniert wenn alle Anwohner auf eine Summe von 100-150k sammeln und dann bauen lassen, wenn es nur um schotter oder co geht sogar billiger.
Nope, Welche Behörde soll denn dies besiegeln ? 😂 Niemandsland heißt nur dass man darauf tun und lassen kann was man will. Blöderweise würde dies dann Willkür bedeuten und in Mord und Totschlag enden... Was die Bürger dort hingegen tun könnten ist selbst aktiv werden. Z.B. darauf ihren eigenen Staat gründen. Blöd nur dass dieser Staat von der internationalen Gemeinschaft erst anerkannt werden müsste und selbst dann, wohl schnell pleite wäre. Denkbar wäre also alles. Nur ob es sinnvoll wäre... Auf jeden Fall ist Wildcampen dort nicht verboten, da es ja keine Zuständigkeit dafür gibt ;-)
Nicht ermittelte Eigentümer heißt nicht automatisch, dass es keine Eigentümer gibt. Die Eigentümer wurden bei der Umstellung des Katasters zwischen den 50er und 70er Jahren nur nicht recherchiert. Sollte es Eigentümer gegeben haben, können durchaus heute noch Anrechte vorhanden sein.
Achtung: Es ist unumstritten, dass der Weg auf Gemarkung der Gemeinde Tönisvorst liegt. Die Frage ist, ob die Gemeinde Tönisvorst auch Eigentümerin des Wegs ist oder ob es sich um einen Privatweg handelt.
Das Gebiet gehört klar zu Tönisvorst, also werden die sich beschweren. Nur wird es dadurch nicht zum öffentlichen Gebiet, weil die sich auch beschweren, wenn du auf Privatgrund einfach etwas baust, was zu ihrer Gemeinde gehört.
so einfach ist das nicht , aber es ist sogar möglich , das nennt sich Okkupation , man muss beim zuständigen amtsgericht einen notarielen antrag auf Okkupation stellen , in diesen fall bei beiden emeinden um auf nummer sicher zu gehen .... dann wird der zuständige fiskus gefragt ob er interese an diesem grundstück hatt , also die gemeinde , offensichtlich hatt weder die eine noch die andere gemeinde ein interesse an dem grundstück , darauf eröffnet dann das zuständige gericht ein Aufgebotsverfahren in dem alle die der meinung sind das sie das recht haben den besitz des grundstückes zu beanspruchen ihre ansprüche geltend machen können solte sich nun eine weitere partei überlegen auch den weg besitzen zu wollen können diese sich ausergerichtlicht einigen und das grundstück aufteilen bzw anteile aufteilen und das grundstück als ganzes erhalten , solten sich die parteien nicht einig werden beginnt ein bieterverfahren wo der meistbietende das grundstück zugesprochen bekommt , solte es keine weitere anspruchsparteien geben bekommt der einzige anspruchssteller das grundstück kostenlos gegen bezahlung der verfahrenskosten soltenen mehrer anspruch erheben übernimmt der staat die verfahrenskosten ....es gibt jährlich 50-100 sollcher verfahren in deutschland ... in der regel sind das grundstücke die beim vererben nicht bekannt waren und vergesen wurden im grundbuch einen neuen besitzer einzutragen .... nach einer weiteren generatzion die es danach erbt zälen solche grundstücke als herrenlos ..... ausserem kann man grundstücker ersitzen wer ein grundstück 30-40 jahre jeh nach rechtsprechung nutzt als würde es ihm gehören und in dieser zeit kein anderer besitzansprüche stellt bzw der echte besitzer nicht den nutzer über die besitzverhältnise aufklärt gelten grundstücke und auch immobilien als ersessen bzw als ersitzung dadurch geht das eigentumsverhältnis auf den nutzer des grundstückes über ....... davon gibt es auch so 5-10 fälle im jahr deutschlandweit ..... es gibt sogar immobilen unternehmen die darauf spezialisiert sind über Okkupations verfahren an immobielen zu kommen und diese dan zu verkaufen
@@erebostdich vermute eher das würden die Gemeinde mit Freude sehen und passieren lassen, danach ist ja klar das die Straße privat Eigentum und Gebäudezufahrt ist... Die Rechtssicherheit wäre dann, Instandhaltung ist Privatsache 😅🙈
@@andredoernen8265dafür müsste es sich um herrenlose Flurstücke handeln. Herrenlos und nicht ermittelte Eigentümer sind aber nicht dasselbe. Es müsste daher erst geprüft werden, ob noch Ansprüche aus früheren Eigentumsverhältnissen bestehen können, von denen die heutigen Eigentümer aber nichts wissen. Bei der Eintragung "nicht ermittelte Eigentümer" kein Wunder.
@@wilmafeuerstein9028 Ich wuenschte das waer der Fall... Wenn ich meine Mutter besuchen gehe, laufe ich mittlerweile hin weil die Strasse zum haus SO schlecht ist das ich die fahrt quer ueberm Acker bevorzugen wuerde... Fuehlt sich an als ob wir grade aus'm Kriege gekommen sind.
@@lolly166541 Ja mein ich doch, ich kenne auch solche Straßen. Die gibt es leider in vielen Regionen. Da wäre dann ein Geländewagen gar nicht so schlecht...
Worauf es dann vermutlich auf Kosten des Eigentümers zurückgebaut werden muss, damit dann der Ort der geklagt hat seine eigene, total überteuerte und meistens dazu noch schlecht arbeitende Firma mit dem Auftrag beschäftigen kann. Kennt man doch. Wenns ums Zahlen geht ist keiner zuständig, aber wenn man denen was wegnimmt stehn plötzlich alle wieder auf der Matte.
Sowas ähnliches gibt es in Sachsen an der Grenze zu Tschechien, wo keiner mehr weiß, ob ein Stück Feldweg nun zu Deutschland oder Tschechien gehört, aber da wird pragmatisch von deutscher Seite (Marienberg) geflickt. Oder eine Brücke, die nur zur Hälfte (hört, hört, die deutsche Hälfte) saniert wurde.
Könnt ihr bitte mal nach Bad Neuenahr kommen hier wird für 7 Millionen Euro ein Parkdeck gebaut . Das absurde ist das es unweit entfernt ein Parkdeck gibt was zur hälfte leer steht.
Das ist doch eh nur n Schotterweg. Den zu machen, dazu braucht es ne Lieferung Schotter, Schubkarre, Schaufel. Das kann man auch machen waerend die Gemeinden sich lange streiten. Bissel Arbeit haelt fit und schweisst die Nachbarschaft zusammen ;-)
Das muss aber sehr häufig und immer wieder gemacht werden, Frost und Regen machen schnell Schäden in den Wegen. Haben mit einem ähnlichem Weg nur zu kämpfen!
Ich kenn mich mit Bautechniken nicht wirklich aus, aber ich würde vermuten dass eine gewisse Verdichtung notwendig ist die mit Draufrumtrampeln allein nicht erreicht werden kann. Vielleicht geht es mit einem schweren Auto und profilarmen Reifen.
einfach nen hänger oder ne schubkarre voll mit kies oder erde und damit die löcher auffüllen repariert natürlich nicht die schäden in der decke aber dann kann man für ne weile halbwegs anständig langfahren
Genau, und wenn dann in 10 Jahren die Zuständigkeit ermittelt wurde, erklärt die Stadt die Ausbesserung durch den Anlieger für illegal, verhängt eine Wucherstrafe, reißt alles ab, nur, um es dann nochmal neu genauso zu bauen.
Heißt das, wenn ich da schnell genug mein Fähnchen in den Matsch stecke, kann ich mir dieses Land ohne klaren Eigentümer unter den Nagel reißen? Das wäre toll. Ich war zwar noch nie in Kempen und weiß auch noch nicht so richtig, was ich mit dem Grundstück anfangen könnte, aber haben ist besser als brauchen.
@@Sqwan2 Wenn juristisch nicht nachweisbar ist, zu welchem Kreis die Stadt gehören soll, kann besagter Kreis auch keinen Anspruch auf Grundsteuer geltend machen :P
Wow, was ein reupload. Wie auch vor 2-3 Monaten erwähnt, sind dies keine erschlossenen Straßen der Stadt, dort wurde einfach während der Wohnungsbauten eine Baustellen gerechte Einfahrt gestellt. Somit muss der Eigentümer des Hauses auch eine Straße erschließen lassen, macht er dies nicht und hofft auf „Das macht schon jemand „ ist man es auch selbst schuld. Warum sollten die Gemeinden dafür aufkommen😂
Ach sooo ist der Sachverhalt. Das bedeutet de facto ist die Straße ein Privatweg und damals beim Bau der Häuser hätte man ein Bauunternehmen mit dem Bau einer Asphaltstraße beuaftragen sollen.
Ist ja jetzt kein Ding der Unmöglichkeit da mal mit ner Stehr Fräse drüber zu gehen, ein bisschen Kalk dazu, plan ziehen, verdichten, fertig. Ein Tag Arbeit. Können sich auch Anwohner leisten.
@@cheesyx9039 Ist aber auch nicht Aufgabe der Gemeinde nicht-öffentliche Verkehrsflächen die nicht unmittelbar im Eigentum der Gemeinde stehen mit Steuergeldern zu bewirtschaften. Dann soll mir Herr Lindner bitte auch einen neuen Pool im Garten bauen. Kann sich das Geld ja gerne zurückholen indem er dezidiert deinen Steuersatz auf 90% anhebt.
In genau solchen Fällen müsste man die Grundsteuer nicht bezahlen dürfen (vielleicht darf man das sogar?). Dann würde es ganz schnell gehen, dass die Straße wieder in Ordnung gebracht wird, darauf kann man wetten.
Da ist nur das Problem das das Grundstück auf dem Gebiet von Kempen liegt. Interessant wäre jetzt ob es dort Wasser, Strom und Abwasser gibt. Das muss ja irgendjemand verlegt haben im Auftrag von jemanden. Wenn sich da keiner für Zuständig hält sollte man die Straße als sein Besitz deklarieren und Trassengebühr verlangen. Und auch Maut für die Straße.
@@smileysteinburgMann könnte auch argumentieren, dass bei wegen der kaum zumutbarer Anfahrt das Grundstück einen sehr niedrigen Wert besitzt. Damit hat sich dann die Grundsteuer erledigt.
@@Lukashoffmann94 und dann rechnet die Stadt nach, dass jahrzehntelanger Grundsteuerverzicht deutlich günstiger ist als die Straße instantzusetzen. 1:0 für die Stadt.
Ja, das hatte mich auch irritiert. Als ich die Anwohner habe sprechen hören, dachte ich mir, dass es aber nicht Kempten im Allgäu ist und es sind deutlich zu wenig Hügel/Berge in der Landschaft gewesen. 😅
Ich erinnere mich an einen ähnlichen Fall hier als ich noch zur Schule ging: gleiche Straße, verschiedene Straßenseiten, ein Kind durfte den Schulbus nutzen, das andere nicht, weil die Ortszuständigkeit wechselte
In einem Ort in meiner Nähe, muss die eine Hälfte der Stadt an Fronleichnam arbeiten und die andere Hälfte hat einen Feiertag. Unterschiedliche Bundesländer - Niedersachsen und NRW.
Ich glaube, ihr müsst mal 10 Kilometer weiter nach Krefeld fahren. Dort sieht nicht nur ein Feldweg so aus - sondern jede einzelne Straße. Obwohl die Stadt Eigentümer der Straßen ist wird auch nichts erledigt 😂
@@Eisbrecher_2000- 👍🏽👍🏽👍🏽 Ich auch! In Mönchenglatschbach dat selbe Bild ! Die pinseln hier Straßen knatschdumm und dämlich…, Pseudo-Radwege etc. Wer “spinnsort” die ganzen Farbeimer, fragt man sich. Und WER sitzt da eigentlich noch in der Stadtverwaltung wegen der “Seestadt”, die hier existieren soll …🤯⁉️ Wahrscheinlich Freizeitkapitäne, die von Steuergeldern bestens leben und darauf hoffen, dass aus vielen Schlaglöchern irgendwann ein Meer wird. Anders kann ich mir die “Schwurz-Klöpfe” 😂😂😂… nicht erklären. Spätestens, wenn die ‘Queen Mariaæi 2’ anlegt, wissen wir alle Bescheid….🤪‼️
Werden wieder die Themen zwischen den Sendern hin und her recyclelt? War vor kurzem schon beim Hammer der Woche... anyway, in der Mail bei 2:06 ist klar zu lesen, dass der Weg offensichtlich ein Privatweg mit unbekanntem Eigentümer ist, also können die Hausbesitzer versuchen herauszufinden, wem der Weg gehört, oder sie kümmern sich halt selbst drum. Die Städte sind da jedenfalls nicht zuständig 🤷♂
Selbermachen ist vermutlich sogar die günstigere Variante, weil wenn es die Stadt macht, egal welche, rechnet sie es hinterher bei den Anliegern ab. Und wie teuer das werden kann..................... 🤔
@@PeHaFez wenn sie lange genug warten, schon. Gab es auch bereits einige Berichte über genau dieses Vorgehen von Kommunen, weil es ihnen von den zuständigen Rechnungshöfen so empfohlen wurde....
Da hat er aber Glück. So kostet das etwas Kies und ein we Arbeit und dann ist das erstmal wieder brauchbar. Hätte auch sein können das die Strasse gesperrt wird oder noch schlimmer richtig unterbaut, saniert und Asphaltiert wird dann zahlt er die nächsten Jahrzehnte..
Und in einen Jahr: Anwohner aus Kempen bessert Schlaglöcher selbst aus, Stadt Tönisvorst stellt Strafanzeige da es ein öffentlicher Weg ist und NICHT vom Straßenbauaamt ordnungsgemäß durchgeführt wurde. Anwohner muss das Ausgebesserte selbst wieder zurückbauen.
Wenn beide sich nicht zuständig fühlen, kann man das doch als eigenes Land beanspruchen. wenn es zu keiner Gemeinde gehört, gehört es auch nicht zu Deutschland.
Als Vermessungstechniker der beim Land arbeitet ist es mir ein Rätsel wie solch ein Fall eintreten kann. Es ist eindeutig wem das Land gehört (Gemeinden mäßig). Das Grundbuch ist etwas anderes hingegen, da muss anscheinend vergessen worden sein es vollständig einzutragen.
Einfach eine der Städte verklagen, weil sie nicht die vorgeschriebene Anbindung an das Grundstück bereitstellt. Wenn die dann feststellen, daß die Straße und damit das Grundstück nicht zur Gemeinde gehört, einfach mit den Steuerzahlungen aufhören.
Das ist vermutlich ein alter Feldweg. Als solcher gehört er je zur Hälfte den Eigentümern der angrenzenden Felder. Die Stadt muss in dem Fall überhaupt nichts machen.
wohne im Norden der Niederlande, ca. 20 Km von der deutschen Grenze.. merke sofort wenn ich die Grenze passiere.. die deutschen Straßen ssind bedeutend schlechter..
Das geht in Richtung Osten und Süden immer so weiter. ;) Wenn du von Deutschland nach Tschechien die Grenze passierst, ist es das selbe. Und wenn du es schließlich ohne Reifenschaden bis nach Armenien geschafft hast, dann ist sowas wie im Video eine absolute Premiumstraße. :D Sprich: In Richtung Osten und Süden wird es nach jedem Grenzübertritt immer schlimmer. ^^
Erinnert mich an das Comic "Asterix bei den Schweizern". Am Landesschild konnte man genau erkennen, welche Seite zu Gallien und welche zur Schweiz gehört 😂
Ich wohne seit 32 Jahren in Tönisvorst. Die Stadt bekommt es nicht mal hin die Hauptstraße zur Autobahn zu "erneuern". Schlaglöcher von mehr als 3 cm Tiefe sind alle 5 Meter dort zu finden. Also kein Wunder das die den weg lieber abgeben möchten.
Selber machen. Gute idee... checkliste Erlaubnis von Stadt 1 Stadt 2 Bundeslandrat Staat Bürgermeister deines ortes Bauamt Umweltamt Versorgungsamt Und das alles am besten in deutsch englisch französisch und italienisch... und türkisch um ganz sicher zu gehen, dass es kein irrtum gibt
Jean Baptiste Emmanuel Zorg: "Willst du, dass was erledigt wird, mach es selbst!". Das hier erinnert auch stark an die selbstgebaute Straße vom Calum MacLeod auf Raasay.
Und ich dachte sowas gibt es nur hier in Süd Afrika, aber gegen unsere Schlaglöscher kommt ihr nicht an... das sind die besten , und wenn mal 10 Löcher geflickt werden, dann vergessen sie immer mindestens 2 davon zu flicken.🤣😂
Sowas kenn ich aus dem Allgäu bei Isny. Eine der drei Zugangsstraßen zu einem Kleinen Dorf schlängelt sich dort einen Hügel hoch. 10 Meter Stadt, 5 Meter Gemeinde, 12 Meter Stadt, 8 Meter gemeinde usw. Ich weiß jetzt nicht zu wemm was gehört aber die eine partei hat die Straße auf ihren Abschnitten komplett neu machen lassen und die Andere hat den Asphalt soweit verfallen lassen das es wie eine Kieselstraße aussah. Kein plan ob das noch so ist aber sah aus wie ein Zebra.
Die Anwohner dürften es selber reparieren? Das halte ich für ein Gerücht. In dem Fall würde man doch als Anwohner von beiden Städten wegen einem gefährlichen Eingriff in die Straßenverkehrsordnung angezeigt werden, oder? Zumindest erscheint mir das realistischer.
Das ist dann wie mit Kassel?, wo die Stadt nach über 90 Jahren feststellt, dass 5m der Vorgärten einer Straße doch der Stadt und nicht den Grundstückseigentümern/Hausbesitzern gehören soll, die dort seit Generationen wohnen...
Wenn das so ist würde ich doch glatt das Niemandsland besetzten und als meinen Grundbesitz eintragen lassen. Dann einen schönen Weg mit Allee hinsetzen 😅😂
Das geilste ist: WENN der Anwohner das dann macht und die Stadt einen Fehler findet, DANN will plötzlich die eine oder andere Stadt Strafgebühren einfordern, obwohl sie doch vorher gar nicht zuständig war.
So wie das aussieht bezahlen die Anlieger an Kempen steuern, soll Kempen sich drum kümmern. Ein OK zur Eigenverwaltung zu bekommen obwohl der Besitz nicht klar ist, ist auch herrlich.
Ein Teil der Feldwege hier sind Gemeindegrund. Damit die Bauern nicht jedesmal mit einem Traktor hinfahren müssen, sondern auch mit ihrem PKW zum Feld fahren können (man braucht halt keinen spritschluckenden Trekker, um mal eben eine Probe zu nehmen), sorgen sie selbst dafür, dass die Feldwege auch mit PKWs befahrbar bleiben. Natürlich schließt das tiefliegende Sprotwagen aus ;)
Einfach den Weg als eigenes Grundstück annektieren und ein Haus auf Stelzen drauf bauen (wo drunter durchgefahren werden kann) Dann hat man Eigentum ganz preiswert und man muss nichts zahlen, weil sich keine Gemeinde zuständig fühlt 😁
Und jetzt? Da ist halt ne historische Lücke... die bisher keinen interessiert hat. Die Tatsache, dass bisher einer immer rumgebasteltet hat macht es nicht besser.. Das gehört für die Zukunft einfach eindeutig juristisch geklärt. Mal davon abgesehen, dass man hier wirklich mit Steuergeld der Allgemeinheit viele Meter Weg herstellen müsste, der aber nur im Einzelinteresse weniger Personen ist... aber das ist ein anderes Thema..
diese Argumentation ist nur für Arschlöcher. und funzt nicht! natürlich muss ein Weg befahrbar sein. Die Häuser sind ja auch offensichtlich angeschlossen an alles, und die Straße hat einen Namen.
ich würd mir tatsächlich von beiden Städten schriftlich geben lassen, dass KEINE von denen zuständig ist. DANN würd ich zuerst mal die Stadt, in der mein Haus steht, mitteilen, dass ich ab jetzt keine Grundsteuer mehr zahle, da mir keine geordnete Zuwegung zu meinem Haus durch die Stadt bereitgestellt wird und mein Grundstück daher nur eingeschränkt nutzbar wäre. Im Anschluss würd ich ein paar Anwohner sammeln, mit nem Transporter zum nächsten Baumarkt fahren, ein paar Säcke Grauwacke sowie eine Rüttelplatte besorgen, damit selbst die Schlaglöcher verfüllen und abrütteln. Finanziert wird das durch die nicht gezahlte Grundsteuer.
solange ein Privatweg existiert (und das könnte hier der Fall sein) muss man sich aber an den Besitzer des Weges wenden - bzw. dieser ist für den Weg zuständig. Man hat dann eventuell ein Wegerecht darüber, aber die Stadt ist eben dann nicht zuständig.
@@Engy_Wuck da aber laut Aussage der Stadt kein Besitzer existiert, ist es somit ein "wilder Weg" und kein "Privatweg". Und ein wilder Weg ist kein offiziell definierter Weg. Somit existiert keine offizielle Zuwegung. Ohne offizielle Zuwegung, keine Grundsteuer
@@Engy_Wuck so lange das Eigentum und die Zuständigkeit strittig ist, die Straße somit nicht gewartet wird, ist die Erschließung der daran anliegenden Grundstücke nicht mehr oder nur noch eingeschränkt gegeben. Das hat direkten Einfluss auf den Einheitswert der Grundstücke, sowie den Grundsteuermessbetrag. Wenn die Städte also nicht die Fürsorge der Straße übernehmen, haben sie den Grundsteuerbetrag anzupassen (ergo: zu senken. Und zwar erheblich!). Und da die Situation durch die Stadt bzw. Städte verschuldet ist, ist es nur recht und billig, wenn die Zahlung der Grundsteuer bis zur neuen Beimessung beider Beträge zunächst einmal ausgesetzt wird. Darüber hinaus sollte man die Städte für die vergangenen, viel zu hohen Grundsteuerbeträge entsprechend rückwirkend zur Erstattung auffordern, sie im gleichen Zuge in Verzug setzen. Persönliche Meinung: Ich denke, es ist DEUTLICH günstiger, wenn die Verantwortlichen beider Städte einfach mal zum Hörer greifen, abstimmen, WER da nun was macht, um diese Farce schnell aufzulösen, den örtlichen Bauhof mit einem Muldenkipper und Rüttelplatte vorbeischickt, um die Straße zu flicken. Das kostet dann nämlich nur einen Bruchteil dessen, was auf die Städte zukommen würde, wenn die weiter Beamtenmikado zu spielen versuchen...
@@gajustempus Wobei Beamtenmikado die TEUERSTE Angelegenheit ist, das sieht man in Berlin tagtäglich: was deutsche Steuerzahler in den Kamin schmeißen gleicht einem Fass ohne Boden‼️ Davon hätten schon hunderte Straßen saniert, Brücken repariert und alle Schlaglöcher Deutschlands beseitigt werden können. Aber Leute wie z.B. ein Jens Spahn sitzen immer noch im Bundestag ….🤢
Da die Straßen gefühlt generell eher schlechter als besser werden, sollte man sich auf das konzentrieren was man selber ändern kann, um nicht zu verzweifeln oder sich nicht dauerhaft zu sehr aufzuregen. Das wäre in diesem Fall das Fahrzeug.
Ich kann den beiden Gemeinden bei diesem Problem gerne helfen. Da dieser Bereich niemandem zu gehören scheint, und keiner dafür zuständig ist, würde ich mich liebend gerne bereit erklären, diesen Weg kostenfrei zu annektieren. Kaufen geht ja nicht, er gehört ja niemandem. Ich bin mir sicher, dieser Vorschlag wird in null Komma nichts plötzlich doch einen zuständigen Besitzer hervorbringen. Schlagt doch die Bürokratie mit ihren eigenen Waffen.
weis gar nicht wie man sich über den Zustand der Strasse so aufregen kann. Ich wohne in der Dominikanischen Republik und in meiner Stadt sehen alle Strassen so aus. Aber es gibt einen Zuständigen. Das Bürgermeisteramt. Aber sich beschweren hilft hier auch nicht 😛
Ganz einfach. Kauf ein fahrbereites 100 Euro. So lang durch die Löcher brettern, bis das Auto kaputt geht und dann klagen. Da kümmert sich dann ein Gericht um die Zuständigkeit 😊
Die können doch froh sein, dass sie es selber machen dürfen... als Anlieger ist man schnell mit größeren Beträgen dabei, wenn die Stadt die Straße vor der eigenen Haustür ausbaut. Dort sind mehrere Anwohner betroffen, sollen die zusammen legen, sich Kies/Schotter liefern lassen, Rüttler beim Baumaschinenverleih holen und ein Wochenende gemeinsam die Straße flicken. Kostet jeden weniger als er jeden Monat für Benzin verballert...
Das war mein Lösungsansatz bei der Teledoof. Der Schaltkasten wurde ausschließlich von Mitarbeitern der Teledoof genutzt und es prangte das Teledoof Symbol am Schaltkasten und trotzdem behauptete man, der Schaltkasten würde der Teledoof nicht gehören. Da habe ich gesagt, ich kann heute Abend ja mal mit dem Vorschlaghammer vorbei kommen und dann schauen wir mal WER zu Reparatur anrückt.
Ich würde sagen, gut, der Weg gehört dann aber auch mir, wenn ich das zahlen muss. Am besten der Stadt den Weg verkaufen und vertraglich regeln, dass sie die Kosten für die Reparatur danach zzgl. decken muss.😅😅
Der Straßenausbaubeitragsbescheid wird sich im fünfstelligen Bereich bewegen und auch Leute, die den Weg jetzt meiden, können dann schön an den Grundstücken vorbei rasen. Denn wenn die Stadt tatsächlich irgendwann tätig wird, gibts grundhaften Ausbau und nicht ein paar Eimer Split. Dann könnt ihr die nächste Sendung machen.
Wenn die Anwohner das wirklich von sich aus beauftragen sollten, wird es bestimmt ein Amt geben was sich an etwas stört. Das würde ich ja gerne erleben. Dann ziehen die irgendeine Vorschrift raus was falsch ist. Unfassbar!
Am besten meldet man dort auf der Straße ein Gewerbe an. Nur die Juristische Adresse, damit man keine Gewerbesteuer zahlen muss 😂.
Wenns um Einnahmen geht, sind plötzlich beide zuständig. Da wette ich ein Jahresgehalt drauf.
@@eBBeLBeBBeL 100%
Ohh glaub mir, dann ist die Zuständigkeit ganz schnell geklärt 😂
@@swop.3340 😂
Auf der Straße kannst du kein Gewerbe anmelden. Die anliegenden Grundstücke sind einer Gemeinde zugehörig. Hört sich also lustiger an als es ist.
Einfach in Eigenregie einen Meter von dem Weg abbauen. Dann wird sich ganz schnell der Eigentümer des wegen melden. :D
Das geht dann aber von heut auf morgen!!!
@@dastier462 Ich glaube nicht, dass die sooo lange warten ^^
@@dastier462 eher von heute auf vorgestern 😉
Dann ist der Weg ja noch kaputter. Ganz ehrlich: Das wird abgesehen von den Anwohnern selbst wohl kaum jemanden interessieren, ob ein Weg abgetragen wird.
@@dabbasw31 richtig. aber es geht ja darum, den eigentümer zu ermitteln. danach kannst du dann ja die richtige stadt zur reparatur anlabern.
sobald da irgendein Anwohner die Straße macht, bekommt er doch 5min später nen Brief, dass das nicht ordnungsgemäß gemacht wurde, weil der Belag nicht den richtigen Grauton hat, und sofort zurückgebaut werden muss, inklusive Wiederherstellung des vorherigen Zustandes.
Nächste Sendung:
Stadt/Gemeinde (XYZ) teert den Weg und Anwohner bekommen einen Straßenausbaubescheid über 200.000 Euro.
Paar Eimer Splitt und Schotter in die Schlaglöcher rein und Feierabend
@@cdlp1985 Solch eine Satire von extra 3 gäbe es schon vor sicher 6 Jahre aus Bünde.
@@thebas15501 Hab mir das Video gerade angeguckt, so was dachte ich mir schon. Tja :D Da würde ich als Anwohner die Löcher lieber selber stopfen.
@@Pechbird Hat man bei uns tatsächlich so gemacht, hat ganze 2 Wochen gehalten. Jetzt wo man den ganzen Festival Verkehr hier lang leitet ist das Thema sowieso durch, da fährt der Laster mit den Dixie-klos auch einfach mal fast quer durch den Wald, weil das scheinbar einfacher ist als die "Straße" zu nutzen.
Die Story kommt mir von einer früheren extra 3 folge bekannt vor! ^^
Den Eigentümer der Straße kann man ganz einfach rausfinden: Das Fahrzeug mal eine Weile immer mitten auf der Straße parken, sodass niemand vorbei kommt und dann schauen, welches Ordnungsamt einen Strafzettel ausstellt. :D
Das ist ja wohl klar. Beide !!!! Kohle wollen sie immer.
So einfach geht es nicht. In den Liegenschaftsbüchern steht nämlich bei solchen Wegeflächen wie hier wirklich nur "nicht ermittelte Eigentümer", weil man beim Wechsel vom alten Liegenschaftskataster in das neue Liegenschaftskataster in den 50er bis 70er Jahren Aufgrund des damit einhergehenden Aufwand davon abgesehen hat, mögliche Eigentümer von Wege- und Gewässerflächen zu ermitteln. Warum das? Weil genau diese Flächen ursprünglich für die Öffentlichkeit gedacht und von den Steuern befreit waren. Das Katasteramt war ja in seinen Anfängen ein reines Steuerkataster. Um in solchen Fällen mögliche private Eigentumsrechte ermitteln zu können, muss man altdeutsche Handschriften lesen können, was schon etwas länger dauern kann. Die Liegenschaftsbücher sind auch nicht immer logisch aufgebaut, weil man damals nicht davon ausging, dass knappe 200 Jahre später diese Informationen noch benötigt werden könnten...
@@corni9299 Konnte denn schon in den 50ern bis 70ern keiner im Katasteramt mehr deutsche Schrift lesen? Dazu musste man ja nur bis 1940 eingeschult worden sein.
@@mickimicki Da die nazis schon früh in den 30igern die alte durch die heutige schrift ersetzt haben (1941 dann per gesetz in allen ÄmternSchulen usw verboten) und große teile der jahrgänge 1900-1925 in den 1950igern schon tot waren ist es gar nicht so unwarscheinlich, dass da nicht viele was mit anfangen konnten. Bei meinen großeltern, konnte es auch nur eine Oma und die hat es von ihrer Tante gelernt die Tante selbst war so ca Baujahr 1900 Oma selbst 1936
@@AlphaHorst was genau ist an Fraktur nun schwer zu lesen? Ist ja nicht so das es in Sütterlin geschrieben ist.
Cool, dann kann er ja Wegezoll verlangen, wenn er die Straße komplett neu macht.
Also wenn ers selbst macht dürfte er sogar deutlich günstiger von kommen, als wenn die Stadt dann noch einer Anwohner Beteiligung fordert.
Paar Eimer Splitt in die Schlaglöcher rein kippen und das hält ne Weile
Er ist ja trotzdem nicht eigentümer…
Ganz tolle Idee. Den meisten Wegzoll zahlt er vermutlich selber.
zu entlegen wie der weg ist zahlt er und seien nachbarn vermutlich 80% des Zolls und der rest sind seien besucher. Und wer mochte nicht jedem seien besucher erst mal 5 euro abknöpfen. Abgesehen davon wurde ich zumindest eiencha eien straße weiter parken un hin laufen
Wenn der Weg doch keiner der beiden Gemeinden gehört, sollten sich die Anwohner schnell zum Eigentümer machen und der Weg wird zum Privatweg.
Richtig, aber deren Ziel, eine Gemeinde zahlt die Instandhaltung wäre dann auch obsolet... Den bei Privatweg müssen sie auch selber bezahlen
@@trisvonbarlok395 müssten sie in dem fall so oder so, und da dann aber zu städtichen auflagen und preisen, das sind dann mal sicher eben 100k oder mehr pro anwohner.
Was sie machen müssten ist wasser gas und co prüfen lassen, wenn da was ist ist das ganz schnell ein großes Problem, bei jungen Privatwegen streiken da dann gerne die örtlichen Wasserwerke und sonstige Anbieter, bei älteren finden sich komischer weise auch da kompromisse.
Als Privatweg haben sie die Fahrbahn gut saniert wenn alle Anwohner auf eine Summe von 100-150k sammeln und dann bauen lassen, wenn es nur um schotter oder co geht sogar billiger.
Nope, Welche Behörde soll denn dies besiegeln ? 😂
Niemandsland heißt nur dass man darauf tun und lassen kann was man will. Blöderweise würde dies dann Willkür bedeuten und in Mord und Totschlag enden...
Was die Bürger dort hingegen tun könnten ist selbst aktiv werden. Z.B. darauf ihren eigenen Staat gründen. Blöd nur dass dieser Staat von der internationalen Gemeinschaft erst anerkannt werden müsste und selbst dann, wohl schnell pleite wäre. Denkbar wäre also alles. Nur ob es sinnvoll wäre...
Auf jeden Fall ist Wildcampen dort nicht verboten, da es ja keine Zuständigkeit dafür gibt ;-)
Nicht ermittelte Eigentümer heißt nicht automatisch, dass es keine Eigentümer gibt. Die Eigentümer wurden bei der Umstellung des Katasters zwischen den 50er und 70er Jahren nur nicht recherchiert. Sollte es Eigentümer gegeben haben, können durchaus heute noch Anrechte vorhanden sein.
Achtung: Es ist unumstritten, dass der Weg auf Gemarkung der Gemeinde Tönisvorst liegt. Die Frage ist, ob die Gemeinde Tönisvorst auch Eigentümerin des Wegs ist oder ob es sich um einen Privatweg handelt.
Einfach mal auf der Straße eine Gartenhütte bauen und schauen welche Stadt sich beschwert. Und diese fühlt sich dann wohl zuständig 🤷♂️
Das Gebiet gehört klar zu Tönisvorst, also werden die sich beschweren. Nur wird es dadurch nicht zum öffentlichen Gebiet, weil die sich auch beschweren, wenn du auf Privatgrund einfach etwas baust, was zu ihrer Gemeinde gehört.
Einfach den Weg zum Teil vom Grundstück erklären, gehört ja scheinbar niemanden
so einfach ist das nicht , aber es ist sogar möglich , das nennt sich Okkupation , man muss beim zuständigen amtsgericht einen notarielen antrag auf Okkupation stellen , in diesen fall bei beiden emeinden um auf nummer sicher zu gehen .... dann wird der zuständige fiskus gefragt ob er interese an diesem grundstück hatt , also die gemeinde , offensichtlich hatt weder die eine noch die andere gemeinde ein interesse an dem grundstück , darauf eröffnet dann das zuständige gericht ein Aufgebotsverfahren in dem alle die der meinung sind das sie das recht haben den besitz des grundstückes zu beanspruchen ihre ansprüche geltend machen können solte sich nun eine weitere partei überlegen auch den weg besitzen zu wollen können diese sich ausergerichtlicht einigen und das grundstück aufteilen bzw anteile aufteilen und das grundstück als ganzes erhalten , solten sich die parteien nicht einig werden beginnt ein bieterverfahren wo der meistbietende das grundstück zugesprochen bekommt , solte es keine weitere anspruchsparteien geben bekommt der einzige anspruchssteller das grundstück kostenlos gegen bezahlung der verfahrenskosten soltenen mehrer anspruch erheben übernimmt der staat die verfahrenskosten ....es gibt jährlich 50-100 sollcher verfahren in deutschland ... in der regel sind das grundstücke die beim vererben nicht bekannt waren und vergesen wurden im grundbuch einen neuen besitzer einzutragen .... nach einer weiteren generatzion die es danach erbt zälen solche grundstücke als herrenlos ..... ausserem kann man grundstücker ersitzen wer ein grundstück 30-40 jahre jeh nach rechtsprechung nutzt als würde es ihm gehören und in dieser zeit kein anderer besitzansprüche stellt bzw der echte besitzer nicht den nutzer über die besitzverhältnise aufklärt gelten grundstücke und auch immobilien als ersessen bzw als ersitzung dadurch geht das eigentumsverhältnis auf den nutzer des grundstückes über ....... davon gibt es auch so 5-10 fälle im jahr deutschlandweit ..... es gibt sogar immobilen unternehmen die darauf spezialisiert sind über Okkupations verfahren an immobielen zu kommen und diese dan zu verkaufen
Da würden die wahrscheinlich sogar mitmachen, und am Schluss wird die Straße zwangsweise neu gemacht, und die Rechnung kriegst dann du….
@@erebostdich vermute eher das würden die Gemeinde mit Freude sehen und passieren lassen, danach ist ja klar das die Straße privat Eigentum und Gebäudezufahrt ist... Die Rechtssicherheit wäre dann, Instandhaltung ist Privatsache 😅🙈
@@andredoernen8265dafür müsste es sich um herrenlose Flurstücke handeln. Herrenlos und nicht ermittelte Eigentümer sind aber nicht dasselbe. Es müsste daher erst geprüft werden, ob noch Ansprüche aus früheren Eigentumsverhältnissen bestehen können, von denen die heutigen Eigentümer aber nichts wissen. Bei der Eintragung "nicht ermittelte Eigentümer" kein Wunder.
Keine gute Idee.. am Ende haben Sie dann die Verkehrssicherungspflicht an der Backe.. und sämtliche Kosten..
Als Ruhrpottler kann ich nur sagen: Die Straße ist doch voll in Ordnung!
@@RazzFazz-Race Haha, solche Straßen gibt es aber nicht nur im Ruhrpott 😅
Wäre die Straße in Krefeld wäre sie die beste Straße der Stadt 😅
@@wilmafeuerstein9028 Ich wuenschte das waer der Fall... Wenn ich meine Mutter besuchen gehe, laufe ich mittlerweile hin weil die Strasse zum haus SO schlecht ist das ich die fahrt quer ueberm Acker bevorzugen wuerde...
Fuehlt sich an als ob wir grade aus'm Kriege gekommen sind.
@@lolly166541 Ja mein ich doch, ich kenne auch solche Straßen. Die gibt es leider in vielen Regionen. Da wäre dann ein Geländewagen gar nicht so schlecht...
Dann machen sie es in Eigenregie und dann kommt irgendein Ort und erklärt den Weg zu ihrem Teil und reichen Klage ein😂
Worauf es dann vermutlich auf Kosten des Eigentümers zurückgebaut werden muss, damit dann der Ort der geklagt hat seine eigene, total überteuerte und meistens dazu noch schlecht arbeitende Firma mit dem Auftrag beschäftigen kann.
Kennt man doch.
Wenns ums Zahlen geht ist keiner zuständig, aber wenn man denen was wegnimmt stehn plötzlich alle wieder auf der Matte.
Sowas ähnliches gibt es in Sachsen an der Grenze zu Tschechien, wo keiner mehr weiß, ob ein Stück Feldweg nun zu Deutschland oder Tschechien gehört, aber da wird pragmatisch von deutscher Seite (Marienberg) geflickt. Oder eine Brücke, die nur zur Hälfte (hört, hört, die deutsche Hälfte) saniert wurde.
🤦 Kannste dir nicht ausdenken... 🙄😅
Könnt ihr bitte mal nach Bad Neuenahr kommen hier wird für 7 Millionen Euro ein Parkdeck gebaut . Das absurde ist das es unweit entfernt ein Parkdeck gibt was zur hälfte leer steht.
Das ist doch eh nur n Schotterweg. Den zu machen, dazu braucht es ne Lieferung Schotter, Schubkarre, Schaufel. Das kann man auch machen waerend die Gemeinden sich lange streiten. Bissel Arbeit haelt fit und schweisst die Nachbarschaft zusammen ;-)
Das muss aber sehr häufig und immer wieder gemacht werden, Frost und Regen machen schnell Schäden in den Wegen. Haben mit einem ähnlichem Weg nur zu kämpfen!
Ich kenn mich mit Bautechniken nicht wirklich aus, aber ich würde vermuten dass eine gewisse Verdichtung notwendig ist die mit Draufrumtrampeln allein nicht erreicht werden kann. Vielleicht geht es mit einem schweren Auto und profilarmen Reifen.
Zudem bezahlen die Anwohner ja Steuern die auch dafür genutzt werden , eigentlich !
einfach nen hänger oder ne schubkarre voll mit kies oder erde und damit die löcher auffüllen
repariert natürlich nicht die schäden in der decke aber dann kann man für ne weile halbwegs anständig langfahren
Genau, und wenn dann in 10 Jahren die Zuständigkeit ermittelt wurde, erklärt die Stadt die Ausbesserung durch den Anlieger für illegal, verhängt eine Wucherstrafe, reißt alles ab, nur, um es dann nochmal neu genauso zu bauen.
Heißt das, wenn ich da schnell genug mein Fähnchen in den Matsch stecke, kann ich mir dieses Land ohne klaren Eigentümer unter den Nagel reißen?
Das wäre toll. Ich war zwar noch nie in Kempen und weiß auch noch nicht so richtig, was ich mit dem Grundstück anfangen könnte, aber haben ist besser als brauchen.
Klasse, und dann Grundsteuer dafür zahlen. Aber dann weißt wenigstens zu wem der Weg gehört
Dann musste aber die Straße richten 😛
Kempen ist ne Reise wert.
Wenn auch mehr die Innenstadt, als die Felder drumrum, wie im Video 😂
@@Sqwan2 Wenn juristisch nicht nachweisbar ist, zu welchem Kreis die Stadt gehören soll, kann besagter Kreis auch keinen Anspruch auf Grundsteuer geltend machen :P
@@Mis7erSeven keine Sorge, das finden die schnell genug raus
Kein Weg, keine Steuer
Und kein Tempolimit ???? 😮
@@MarkusRoth-vw1qm also wenn du dich getraust, mit 120 über diese Lotterpiste zu rasen, geb ich dir einen aus!!! 😉
O.k. Die Strasse schaut besser aus .....
Steuer zahlst du für das Grundstück nicht für den Weg.
@@PeHaFez Halt u.a. für die Grundstückserschließung und dazu zählt der Weg. Hier spielt dann u.a. die Nutzbarkeit des Grundstücks eine Rolle ;)
Meine Güte, der Zustand dieser Straße ist ja fast besser als die A7!
errinert mich an den typen. der ne anzeige von der stadt bekommen hat. weil die stadt was gebaut hatte. obwohl es dem anwohner gehört
Und wer will das wissen?
@@alfredtetzlaff7635 ich fand's interessant
@@alfredtetzlaff7635 du
Wow, was ein reupload.
Wie auch vor 2-3 Monaten erwähnt, sind dies keine erschlossenen Straßen der Stadt, dort wurde einfach während der Wohnungsbauten eine Baustellen gerechte Einfahrt gestellt.
Somit muss der Eigentümer des Hauses auch eine Straße erschließen lassen, macht er dies nicht und hofft auf „Das macht schon jemand „ ist man es auch selbst schuld.
Warum sollten die Gemeinden dafür aufkommen😂
Ach sooo ist der Sachverhalt.
Das bedeutet de facto ist die Straße ein Privatweg und damals beim Bau der Häuser hätte man ein Bauunternehmen mit dem Bau einer Asphaltstraße beuaftragen sollen.
Läuft wahrscheinlich auch beim Glasfaserausbau so. Plötzlich gehört mir der Fußweg und ein ganzes Haus
Ist ja jetzt kein Ding der Unmöglichkeit da mal mit ner Stehr Fräse drüber zu gehen, ein bisschen Kalk dazu, plan ziehen, verdichten, fertig. Ein Tag Arbeit. Können sich auch Anwohner leisten.
ist aber nicht aufgabe der anwohner
@@cheesyx9039 Aber immerhin haben sie die Genehmigung dafür, sonst würden die noch verklagt wenn sies machen :D
@@cheesyx9039 den Straßenneubau dürfen sie aber ohnehin (teilweise) zahlen. Stichwort Anliegergebühren.
@@Engy_Wuck Richtig. Also an die Gemeinde wenden, die diese Gebühren kassiert.
@@cheesyx9039 Ist aber auch nicht Aufgabe der Gemeinde nicht-öffentliche Verkehrsflächen die nicht unmittelbar im Eigentum der Gemeinde stehen mit Steuergeldern zu bewirtschaften.
Dann soll mir Herr Lindner bitte auch einen neuen Pool im Garten bauen. Kann sich das Geld ja gerne zurückholen indem er dezidiert deinen Steuersatz auf 90% anhebt.
In genau solchen Fällen müsste man die Grundsteuer nicht bezahlen dürfen (vielleicht darf man das sogar?).
Dann würde es ganz schnell gehen, dass die Straße wieder in Ordnung gebracht wird, darauf kann man wetten.
Da ist nur das Problem das das Grundstück auf dem Gebiet von Kempen liegt.
Interessant wäre jetzt ob es dort Wasser, Strom und Abwasser gibt. Das muss ja irgendjemand verlegt haben im Auftrag von jemanden.
Wenn sich da keiner für Zuständig hält sollte man die Straße als sein Besitz deklarieren und Trassengebühr verlangen. Und auch Maut für die Straße.
@@smileysteinburgMann könnte auch argumentieren, dass bei wegen der kaum zumutbarer Anfahrt das Grundstück einen sehr niedrigen Wert besitzt.
Damit hat sich dann die Grundsteuer erledigt.
@@Lukashoffmann94 und dann rechnet die Stadt nach, dass jahrzehntelanger Grundsteuerverzicht deutlich günstiger ist als die Straße instantzusetzen. 1:0 für die Stadt.
Warum sagt der Sprecher 20-Mal "Kempten", wenn die statt "Kempen" heißt?. Kempten liegt 600 Kilometer südlich im Allgäu.
Ja, das hatte mich auch irritiert. Als ich die Anwohner habe sprechen hören, dachte ich mir, dass es aber nicht Kempten im Allgäu ist und es sind deutlich zu wenig Hügel/Berge in der Landschaft gewesen. 😅
@@AKS_16 Tja am Niederrhein gibt es keine Berge❗
@@frank534 Aber Täler. In der Straße.
Warum schreibst du "statt" statt "Stadt"?
Du musst deine Ohren putzen. Der Sprecher sagt eindeutig Kempen ohne T.
Umgraben, Haus darauf bauen, fertig. Billiger bekommt man kein Grundstück wenn’s niemandem gehört….😂
Na aber so ohne Baugenehmigung...🤔
@@matthiasredler5760 Hey, Abrissunternehmen wollen auch überleben. ;-)
Ich erinnere mich an einen ähnlichen Fall hier als ich noch zur Schule ging: gleiche Straße, verschiedene Straßenseiten, ein Kind durfte den Schulbus nutzen, das andere nicht, weil die Ortszuständigkeit wechselte
War bei uns auch so 😂
In einem Ort in meiner Nähe, muss die eine Hälfte der Stadt an Fronleichnam arbeiten und die andere Hälfte hat einen Feiertag. Unterschiedliche Bundesländer - Niedersachsen und NRW.
Könnten nicht mal beide Orten je 50% bezahlen?
wie kannst du es wagen, dem deutschen staat pragmatismus vorzuschlagen!?
Das wäre zu einfach.
Leider sind die Behörden zu geizig und wollen sich gegenseitig die Kosten schieben🤣
Das geht aufgrund der gesetzeslage nicht ! Da müßte man ja zusammenarbeiten
Zudem beide Orte Kempen wie Tönisvorst zum Kreis viersen gehören 😅
Ich glaube, ihr müsst mal 10 Kilometer weiter nach Krefeld fahren. Dort sieht nicht nur ein Feldweg so aus - sondern jede einzelne Straße. Obwohl die Stadt Eigentümer der Straßen ist wird auch nichts erledigt 😂
Da muss ich vollkommen zustimmen
@@Eisbrecher_2000- 👍🏽👍🏽👍🏽 Ich auch! In Mönchenglatschbach dat selbe Bild ! Die pinseln hier Straßen knatschdumm und dämlich…, Pseudo-Radwege etc. Wer “spinnsort” die ganzen Farbeimer, fragt man sich. Und WER sitzt da eigentlich noch in der Stadtverwaltung wegen der “Seestadt”, die hier existieren soll …🤯⁉️
Wahrscheinlich Freizeitkapitäne, die von Steuergeldern bestens leben und darauf hoffen,
dass aus vielen Schlaglöchern irgendwann ein Meer wird.
Anders kann ich mir die “Schwurz-Klöpfe” 😂😂😂… nicht erklären.
Spätestens, wenn die ‘Queen Mariaæi 2’ anlegt, wissen wir alle Bescheid….🤪‼️
Coole Idee, gerne mehr davon
Werden wieder die Themen zwischen den Sendern hin und her recyclelt? War vor kurzem schon beim Hammer der Woche...
anyway, in der Mail bei 2:06 ist klar zu lesen, dass der Weg offensichtlich ein Privatweg mit unbekanntem Eigentümer ist, also können die Hausbesitzer versuchen herauszufinden, wem der Weg gehört, oder sie kümmern sich halt selbst drum. Die Städte sind da jedenfalls nicht zuständig 🤷♂
So schlecht ist der Weg jetzt auch nicht bei uns der Weg mußte aufpassen das die Stoßstange nicht weg ist wegen den Wurzeln
Selbermachen ist vermutlich sogar die günstigere Variante, weil wenn es die Stadt macht, egal welche, rechnet sie es hinterher bei den Anliegern ab. Und wie teuer das werden kann..................... 🤔
Die Gemeinden rechnen nur Neuerschließungen ab. Das ist hier aber nicht der Fall.
Ich kenne das auch so das der Anwohner Zahl.
Die lassen das dann nicht als Reparatur laufen, sondern als Neubausanierung oder so ähnlich.
@@PeHaFez wenn sie lange genug warten, schon. Gab es auch bereits einige Berichte über genau dieses Vorgehen von Kommunen, weil es ihnen von den zuständigen Rechnungshöfen so empfohlen wurde....
Da hat er aber Glück. So kostet das etwas Kies und ein we Arbeit und dann ist das erstmal wieder brauchbar. Hätte auch sein können das die Strasse gesperrt wird oder noch schlimmer richtig unterbaut, saniert und Asphaltiert wird dann zahlt er die nächsten Jahrzehnte..
Das Haus gehört zur Stadt Kempen und der Weg zu St.Tönis.
Und wenn die Anwohner es dann machen können sie ja Maut nehmen 😂😂😂
Und in einen Jahr:
Anwohner aus Kempen bessert Schlaglöcher selbst aus, Stadt Tönisvorst stellt Strafanzeige da es ein öffentlicher Weg ist und NICHT vom Straßenbauaamt ordnungsgemäß durchgeführt wurde.
Anwohner muss das Ausgebesserte selbst wieder zurückbauen.
Wenn beide sich nicht zuständig fühlen, kann man das doch als eigenes Land beanspruchen. wenn es zu keiner Gemeinde gehört, gehört es auch nicht zu Deutschland.
Als Vermessungstechniker der beim Land arbeitet ist es mir ein Rätsel wie solch ein Fall eintreten kann. Es ist eindeutig wem das Land gehört (Gemeinden mäßig).
Das Grundbuch ist etwas anderes hingegen, da muss anscheinend vergessen worden sein es vollständig einzutragen.
Einfach eine der Städte verklagen, weil sie nicht die vorgeschriebene Anbindung an das Grundstück bereitstellt. Wenn die dann feststellen, daß die Straße und damit das Grundstück nicht zur Gemeinde gehört, einfach mit den Steuerzahlungen aufhören.
Das ist vermutlich ein alter Feldweg. Als solcher gehört er je zur Hälfte den Eigentümern der angrenzenden Felder. Die Stadt muss in dem Fall überhaupt nichts machen.
Wenn das niemandem gehört dann beanspruche ich die Straße
Super! Ich mach mit 😂😂😂😂
Das beste an dem Ding ist der Schluß: Warheit oder Hingespinst von Friedrich Merz. Ich hau mich werg!!!!!
Also ich würd einfach paar Eimer Schotter in die Löcher kippen, Problem behoben.
Und wer soll das bezahlen?
@@baureihe218freak2 Kostet fast nichts. Wenn die Straße neu gemacht wird, kostet das die Anwohner wahrscheinlich mehr.
0:13 "Wir haben auf dieser Straße sämtliche Schlaglöcher"
Ein Satz, egal wie man ihn dreht und wendet, der einfach nicht funktioniert xD
wohne im Norden der Niederlande, ca. 20 Km von der deutschen Grenze.. merke sofort wenn ich die Grenze passiere.. die deutschen Straßen ssind bedeutend schlechter..
Das geht in Richtung Osten und Süden immer so weiter. ;) Wenn du von Deutschland nach Tschechien die Grenze passierst, ist es das selbe. Und wenn du es schließlich ohne Reifenschaden bis nach Armenien geschafft hast, dann ist sowas wie im Video eine absolute Premiumstraße. :D Sprich: In Richtung Osten und Süden wird es nach jedem Grenzübertritt immer schlimmer. ^^
Keine Sorge, wird bei euch auch noch so. Deutschland ist den Niederlanden nur ein paar Jahre vorraus. Trendsetter.
Erinnert mich an das Comic "Asterix bei den Schweizern". Am Landesschild konnte man genau erkennen, welche Seite zu Gallien und welche zur Schweiz gehört 😂
Ja, weil die Niederländer sie mit ihren ganzen Wohnwagen kaputt machen!!!!! ;D
Ich wohne seit 32 Jahren in Tönisvorst. Die Stadt bekommt es nicht mal hin die Hauptstraße zur Autobahn zu "erneuern". Schlaglöcher von mehr als 3 cm Tiefe sind alle 5 Meter dort zu finden.
Also kein Wunder das die den weg lieber abgeben möchten.
Selber machen. Gute idee... checkliste
Erlaubnis von
Stadt 1
Stadt 2
Bundeslandrat
Staat
Bürgermeister deines ortes
Bauamt
Umweltamt
Versorgungsamt
Und das alles am besten in deutsch englisch französisch und italienisch... und türkisch um ganz sicher zu gehen, dass es kein irrtum gibt
Sie haben da noch die untere und die obere Naturschutzbehörde vergessen. Was wenn da ein seltener Luch "brütet"?
@@martinschmidt2683 sorry mein fehler.
Jean Baptiste Emmanuel Zorg: "Willst du, dass was erledigt wird, mach es selbst!". Das hier erinnert auch stark an die selbstgebaute Straße vom Calum MacLeod auf Raasay.
Der Anwalt so: "Ich habe auch keine Ahnung, also einigt euch halt irgendwie!"
Einen Schranken und Maut verlangen... 😂
Die Städte brauchen das Geld halt für wichtigere Aufgaben.
@@Wollenschrank muss aber sagen St. Tönis/Tönisvorst und Kempen sind aber deutlich besser als die Nachbarstadt Krefeld..... Bin aus Kempen selbst 😅
Und ich dachte sowas gibt es nur hier in Süd Afrika, aber gegen unsere Schlaglöscher kommt ihr nicht an... das sind die besten , und wenn mal 10 Löcher geflickt werden, dann vergessen sie immer mindestens 2 davon zu flicken.🤣😂
Sowas kenn ich aus dem Allgäu bei Isny. Eine der drei Zugangsstraßen zu einem Kleinen Dorf schlängelt sich dort einen Hügel hoch. 10 Meter Stadt, 5 Meter Gemeinde, 12 Meter Stadt, 8 Meter gemeinde usw. Ich weiß jetzt nicht zu wemm was gehört aber die eine partei hat die Straße auf ihren Abschnitten komplett neu machen lassen und die Andere hat den Asphalt soweit verfallen lassen das es wie eine Kieselstraße aussah. Kein plan ob das noch so ist aber sah aus wie ein Zebra.
Ich hätte den Weg selbst repariert, und jeder, der ihn nutzen möchte, soll Maut bezahlen.😂😅
Die Anwohner dürften es selber reparieren? Das halte ich für ein Gerücht. In dem Fall würde man doch als Anwohner von beiden Städten wegen einem gefährlichen Eingriff in die Straßenverkehrsordnung angezeigt werden, oder? Zumindest erscheint mir das realistischer.
Das ist dann wie mit Kassel?, wo die Stadt nach über 90 Jahren feststellt, dass 5m der Vorgärten einer Straße doch der Stadt und nicht den Grundstückseigentümern/Hausbesitzern gehören soll, die dort seit Generationen wohnen...
Ich würde angeben, dass ich der Eigentümer sei und die Stadt dies nun so im Grundbuch eintragen lassen soll.
Wenn das so ist würde ich doch glatt das Niemandsland besetzten und als meinen Grundbesitz eintragen lassen. Dann einen schönen Weg mit Allee hinsetzen 😅😂
In eigen Regie bauen und abwartend wer Mängel ausstellt. :) Welcome to Germany!
Das geilste ist: WENN der Anwohner das dann macht und die Stadt einen Fehler findet, DANN will plötzlich die eine oder andere Stadt Strafgebühren einfordern, obwohl sie doch vorher gar nicht zuständig war.
Unglaublich....
Einfach in Eigenregie die Löcher verfüllen. Dann meldet sich ganz schnell jemand, der zuständig ist und droht mit irgendwas.
Mein Vorschlag: Eine Stadt macht die eine Fahrspur und die andere Stadt die andere.
"Historische Recherche..."
Beamter lachend: beißt in Erdbeerkuchen und freut sich über die gewonnen 3 Jahre.
So wie das aussieht bezahlen die Anlieger an Kempen steuern, soll Kempen sich drum kümmern. Ein OK zur Eigenverwaltung zu bekommen obwohl der Besitz nicht klar ist, ist auch herrlich.
Ein Teil der Feldwege hier sind Gemeindegrund. Damit die Bauern nicht jedesmal mit einem Traktor hinfahren müssen, sondern auch mit ihrem PKW zum Feld fahren können (man braucht halt keinen spritschluckenden Trekker, um mal eben eine Probe zu nehmen), sorgen sie selbst dafür, dass die Feldwege auch mit PKWs befahrbar bleiben. Natürlich schließt das tiefliegende Sprotwagen aus ;)
Einfach den Weg als eigenes Grundstück annektieren und ein Haus auf Stelzen drauf bauen (wo drunter durchgefahren werden kann) Dann hat man Eigentum ganz preiswert und man muss nichts zahlen, weil sich keine Gemeinde zuständig fühlt 😁
Wohnadresse auf die Straße verlegen und warten bis der Grundsteuerbescheid zugestellt wird ……..😂
Und jetzt? Da ist halt ne historische Lücke... die bisher keinen interessiert hat. Die Tatsache, dass bisher einer immer rumgebasteltet hat macht es nicht besser.. Das gehört für die Zukunft einfach eindeutig juristisch geklärt.
Mal davon abgesehen, dass man hier wirklich mit Steuergeld der Allgemeinheit viele Meter Weg herstellen müsste, der aber nur im Einzelinteresse weniger Personen ist... aber das ist ein anderes Thema..
diese Argumentation ist nur für Arschlöcher. und funzt nicht! natürlich muss ein Weg befahrbar sein. Die Häuser sind ja auch offensichtlich angeschlossen an alles, und die Straße hat einen Namen.
ich würd mir tatsächlich von beiden Städten schriftlich geben lassen, dass KEINE von denen zuständig ist.
DANN würd ich zuerst mal die Stadt, in der mein Haus steht, mitteilen, dass ich ab jetzt keine Grundsteuer mehr zahle, da mir keine geordnete Zuwegung zu meinem Haus durch die Stadt bereitgestellt wird und mein Grundstück daher nur eingeschränkt nutzbar wäre.
Im Anschluss würd ich ein paar Anwohner sammeln, mit nem Transporter zum nächsten Baumarkt fahren, ein paar Säcke Grauwacke sowie eine Rüttelplatte besorgen, damit selbst die Schlaglöcher verfüllen und abrütteln.
Finanziert wird das durch die nicht gezahlte Grundsteuer.
solange ein Privatweg existiert (und das könnte hier der Fall sein) muss man sich aber an den Besitzer des Weges wenden - bzw. dieser ist für den Weg zuständig. Man hat dann eventuell ein Wegerecht darüber, aber die Stadt ist eben dann nicht zuständig.
@@Engy_Wuck da aber laut Aussage der Stadt kein Besitzer existiert, ist es somit ein "wilder Weg" und kein "Privatweg". Und ein wilder Weg ist kein offiziell definierter Weg. Somit existiert keine offizielle Zuwegung.
Ohne offizielle Zuwegung, keine Grundsteuer
@@gajustempus das muss kein wilder Weg sein. Sie wissen nur nicht, wem es gehört, aber es kann jemandem explizit gehören. Eventuell auch der Stadt.
@@Engy_Wuck so lange das Eigentum und die Zuständigkeit strittig ist, die Straße somit nicht gewartet wird, ist die Erschließung der daran anliegenden Grundstücke nicht mehr oder nur noch eingeschränkt gegeben. Das hat direkten Einfluss auf den Einheitswert der Grundstücke, sowie den Grundsteuermessbetrag.
Wenn die Städte also nicht die Fürsorge der Straße übernehmen, haben sie den Grundsteuerbetrag anzupassen (ergo: zu senken. Und zwar erheblich!). Und da die Situation durch die Stadt bzw. Städte verschuldet ist, ist es nur recht und billig, wenn die Zahlung der Grundsteuer bis zur neuen Beimessung beider Beträge zunächst einmal ausgesetzt wird. Darüber hinaus sollte man die Städte für die vergangenen, viel zu hohen Grundsteuerbeträge entsprechend rückwirkend zur Erstattung auffordern, sie im gleichen Zuge in Verzug setzen.
Persönliche Meinung: Ich denke, es ist DEUTLICH günstiger, wenn die Verantwortlichen beider Städte einfach mal zum Hörer greifen, abstimmen, WER da nun was macht, um diese Farce schnell aufzulösen, den örtlichen Bauhof mit einem Muldenkipper und Rüttelplatte vorbeischickt, um die Straße zu flicken. Das kostet dann nämlich nur einen Bruchteil dessen, was auf die Städte zukommen würde, wenn die weiter Beamtenmikado zu spielen versuchen...
@@gajustempus Wobei Beamtenmikado die TEUERSTE Angelegenheit ist, das sieht man in Berlin tagtäglich: was deutsche Steuerzahler in den Kamin schmeißen gleicht einem Fass ohne Boden‼️ Davon hätten schon hunderte Straßen saniert, Brücken repariert und alle Schlaglöcher Deutschlands beseitigt werden können.
Aber Leute wie z.B. ein Jens Spahn sitzen immer noch im Bundestag ….🤢
Wenn der Weg niemanden gehört würde ich da Zoll nehmen
Selber richten und Mautstelle drauf packen. Damit man, falls doch noch jemand anderes da fährt, wenigstens ein wenig zurück bekommt.
Das Thema ist schon älter. Wieso kommt derselbe Sachstand nochmal auf??
Da die Straßen gefühlt generell eher schlechter als besser werden, sollte man sich auf das konzentrieren was man selber ändern kann, um nicht zu verzweifeln oder sich nicht dauerhaft zu sehr aufzuregen.
Das wäre in diesem Fall das Fahrzeug.
Ich kann den beiden Gemeinden bei diesem Problem gerne helfen.
Da dieser Bereich niemandem zu gehören scheint, und keiner dafür zuständig ist, würde ich mich liebend gerne bereit erklären, diesen Weg kostenfrei zu annektieren.
Kaufen geht ja nicht, er gehört ja niemandem.
Ich bin mir sicher, dieser Vorschlag wird in null Komma nichts plötzlich doch einen zuständigen Besitzer hervorbringen.
Schlagt doch die Bürokratie mit ihren eigenen Waffen.
joar
alles kaputt gesparrt, hauptsache die Null steht
Trecker mit Planierschild besorgen und den Weg glatt ziehen.
Was mich richtig triggert ist, dass er seine Parkuhr so weit mittig gesetzt hat
Die Kosten werden dann eh auf die Anwohner umgelegt, da würde ich lieber selbst was machen.
dann fährt man eine stadt weiter und hat in krefeld genau das selbe problem :'D
weis gar nicht wie man sich über den Zustand der Strasse so aufregen kann. Ich wohne in der Dominikanischen Republik und in meiner Stadt sehen alle Strassen so aus. Aber es gibt einen Zuständigen. Das Bürgermeisteramt. Aber sich beschweren hilft hier auch nicht 😛
weis ? Anscheinend bist Du auch des Deutschen nicht mächtig …, was interessiert Dich also eine Buckelpiste in Europa 😂😂😂😂😂!
Ganz einfach. Kauf ein fahrbereites 100 Euro. So lang durch die Löcher brettern, bis das Auto kaputt geht und dann klagen. Da kümmert sich dann ein Gericht um die Zuständigkeit 😊
Naj, gab schon bessere "Hammer". Nimm Schaufel und Schubkarre, mach die Löcher zu...
dann erkläre ich die Straße zu meinem Eigentum und verlange Geld für die Benutzung :)
Vernessen lassen, Landkreis hinzuziehen, fertig.
Außerdem ist es schon komisch, daß er im Grundbuch nicht als Eigentümer eingetragen ist
Die können doch froh sein, dass sie es selber machen dürfen... als Anlieger ist man schnell mit größeren Beträgen dabei, wenn die Stadt die Straße vor der eigenen Haustür ausbaut. Dort sind mehrere Anwohner betroffen, sollen die zusammen legen, sich Kies/Schotter liefern lassen, Rüttler beim Baumaschinenverleih holen und ein Wochenende gemeinsam die Straße flicken. Kostet jeden weniger als er jeden Monat für Benzin verballert...
Man braucht ja bloß mal was machen, Falschparken zum Beispiel, und schon sieht man wer sich zuständig fühlt. ;-)
Das war mein Lösungsansatz bei der Teledoof. Der Schaltkasten wurde ausschließlich von Mitarbeitern der Teledoof genutzt und es prangte das Teledoof Symbol am Schaltkasten und trotzdem behauptete man, der Schaltkasten würde der Teledoof nicht gehören. Da habe ich gesagt, ich kann heute Abend ja mal mit dem Vorschlaghammer vorbei kommen und dann schauen wir mal WER zu Reparatur anrückt.
Ich würde sagen, gut, der Weg gehört dann aber auch mir, wenn ich das zahlen muss. Am besten der Stadt den Weg verkaufen und vertraglich regeln, dass sie die Kosten für die Reparatur danach zzgl. decken muss.😅😅
Wenn der Weg niemandem gehört und ich ihn saniere, dann gehört er halt mir.
Egal wie oft ich mir dieser Realer Irrsinn anschaue, jedes Mal sage ich mir: "Das ist eines der Gründe, wieso die AfD im Bundestag sitzt." 😂
Crazy plan: die beiden Gemeinden teilen sich die Kosten 🤯
Armes Deutschland.
Da fragt man sich warum die Steuern zahlen
Der Straßenausbaubeitragsbescheid wird sich im fünfstelligen Bereich bewegen und auch Leute, die den Weg jetzt meiden, können dann schön an den Grundstücken vorbei rasen. Denn wenn die Stadt tatsächlich irgendwann tätig wird, gibts grundhaften Ausbau und nicht ein paar Eimer Split. Dann könnt ihr die nächste Sendung machen.
den gibt es so nicht mehr, und hat es auch nicht überall gegeben.
stünde dort ein heim für raketenwissenschaftler wäre das schon eine neue autobahn ...😂😂😂
Wenn die Anwohner das wirklich von sich aus beauftragen sollten, wird es bestimmt ein Amt geben was sich an etwas stört. Das würde ich ja gerne erleben. Dann ziehen die irgendeine Vorschrift raus was falsch ist. Unfassbar!
Ganz einfach Straße selber reparieren und eine Mautstelle aufbauen 😂
Einen laster schotter bestellen die löcher stopfen und gut ist. Passieren wird da nämlich eh nix
Was sagt denn der Kreis Viersen dazu?
Weil es keine Kreisstraße ist: vermutlich nicht viel.