Wäre so etwas nicht bei Hopfenfelder sinnvoller, da dort ohnehin Steher vonnöten sind?! Aber generell finde ich, dass es mehr Sinn macht alle Gebäude mit PV auszustatten.
Alle Gebäude mit Photovoltaik wäre mal eine gute Idee. Da haben wir nur das Problem mit der Dachausrichtung. Aber im Grundsatz sehr gut, da eine bereits bebaute Fläche bebaut wird.
@@Zedus-rl9hp Geld spielt keine Rolle und auch das Hausdach ist so groß, da passen bestimmt 1.000 kW drauf bei der Ausrichtung. ;-) Wie wäre es, nicht bepflanzte Grünflächen zu überdachen, sondern Autobahnen, die sowieso schon versiegelt sind? Das hat viele Vorteile. Weniger Regen bei fahren, weniger bis kein Schnee auf der Straße, keine Schäden durch überfrierende Nässe, die den Asphalt sprengt und keine Hitzeschäden durch direkte Sonneneinstrahlung. So lassen sich Milliarden Instandhaltungskosten pro Jahr einsparen und keine weiteren Grünflächen werden überdacht.
@@eDriver Alles ist besser als Grünflächen mit PV zu bebauen wenn es nicht nötig ist. Aber allein durch die Dachflächen könnten sich viele Städte fast selbst versorgen.
@@Zedus-rl9hp Dachflächen sind zu 99% in privatem Besitz. Das wird schwer vorzuschreiben, dass man -zig tsusend Euro investieren soll um sein Dach mit Photivoltaik zu bestücken. Anders herum wird man quasi enteignet, wenn der Staat Dachflächen, die in Privatbesitz sind damit versieht. Also Staat, nimm dir erst mal die Flächen, die dir sowieso schon gehören...
Wie wäre es denn, nicht Felder, sondern *Autobahnen zu 100% mit Photovoltaik überdachen?* Hätte gleich mehrere Vorteile. - Keine zusätzlich verbaute Fläche, da die Autobahn den Boden ja sowieso schon überlagert - Weniger Hitzeschäden des Asphalts im Sommer - Weniger Schnee und Eis auf der Straße, also weniger Streusalz Einsatz.
"- Weniger Schnee und Eis auf der Straße, also weniger Streusalz Einsatz." Der Schnee verschwindet ja nicht, der bleibt nur oben liegen. Das Schneebrett rutsch dann runter wenn man da mit 120 km/h fährt. Wie soll das denn Enden!?
@@SR951159753357 Ne, der Schnee bleibt oben liegen, schmilzt und wird über Regenrinnen, wie am Hausdach abgeführt und läuft nicht auf die Straße. Ganz schön clever, die Erfindung der Regenrinne.;-) Das wäre wohl das kleinste Problem.
@@eDriver So jetzt schalten wir mal den Klugscheißermodus ("Ganz schön clever") aus und bleiben mal Sachlich. Woher nimmst du die Überzeugung das der Schnee oben bleibt? Entweder hast du die Module auf ~45° und das Schneebrett kommt runter gerutscht sobald es taut, oder die Module liegen flach und man hat ~ 30% weniger Energie. Ich sehe dabei Schnee und Eis eher als das kleinere Problem weil das mit den Klimawandel immer seltener der Fall sein wird. Aber was ist mir Orkane? Die werden mit den Jahren immer heftiger. Man kann bei den Millionen Modulen über der Autobahn nicht garantieren das kein einziges davon runter kommt. Das sieht man alleine bei den Schilderbrücken, wie massiv die gebaut sind, damit alleine bei Sturm nicht runter kommen. Klar gibt es für jedes Problem eine technische Lösung. Aber wenn man alles gelöst hat sind die Module am Ende das Günstigste an der ganzen Konstruktion. Grade das ist doch bei Photovoltaik der große Vorteil. Das sie so günstig ist. Solang wir noch genügend Flächen haben (und die haben wir) wird sich das nicht Wirtschaftlich durchsetzen. Das gleiche denke ich auch über den "Agro-Photovoltaik"-Beitrag.
@@kingofrivia1248 Wenn man das richtig konstruiert, dann ist der Schnee keine Gefahr. Parkplätze sind gut, aber zum Großteil in privater Hand und nur ein Bruchteil der verfügbaren Autobahnkilometer 2019 13.000 Kilometer. Autobahnen sind zu 100% Staatlich und man muss nicht -zig tausende Leute dazu auffordern und und und...
So ist es ,da ist uns das Ausland wieder voraus ,in Portugal ist es zum Beispiel Pflicht auf jeden Neubau PV zu installieren der Mindestens 80 % abdecken muss
Und wo anders Bauen die neue Artomkraftwerke was ist das für eine Verlogenen Debatte das kann überhaupt nicht gehen mit Photovoltaik oder Windmühlen Grenzen machen nicht Halt vor Artomstralung aber Deutschland will die ganze Welt Retten das ich nicht Lache
@@michaelbakalla4573 Weltretten? wie wäre es mit ein Problem nach dem anderen lösen? oder fängst du privat auch erst an mit handeln, wenn du für alle deine Probleme die Lösung hast? Irgendwo muss man ja beginnen.
Im hinblick auf die Kliemaveränderung und immer trockeneren und Heißeren Sommern bei uns, würde es doch total sinn machen, wenn man die Gerüste gleich noch für eine Berieselungsanlage nutzt die man an der unterseite instalieren könnte... So könnte man einerseitz das "aufschwemm" 4:25 Problem lösen indem das regenwasser das sich durch die anlage sammelt wieder verteilt wird und als Berieselung den pflanzen zugefürt wird. (was sogar als ein schutz der Pflanzen bei unwetterartiegen Starkregen oder gar Hagel wirken würde! Und zweitens könnte bei totaler Trockenheit diese Berieselungsanlage zum Künstlichen Bewessern genutzt werden. Wenn man die Möglichkeiten einer Solchen Anlage noch weiter ausbauen wollte, könnte man die Seiten und zwischenräume der Paneele verglasen und damit Treibhaus Landwirtschaft betreiben wie die Holländer es tun... Also die sache einfach noch konseqwenter ausbauen und ausreizen!
Also mit dieser 3000 m² Anlage kann man angeblich 62 4-köpfige Haushalte mit Strom versorgen. Das wären dann ja 62 * 4000 kWh = 248000 kWh im Jahr. Wenn das stimmt, dann kommt die Anlage auf 82,66 kWh pro m² und Jahr. Das ist ein sehr guter Wert. Selbst, wenn man den gesamten Stromverbrauch Deutschlands (ca. 560 Milliarden kWh im Jahr) komplett über Agro-Photovoltaik decken wollte, bräuchte man nur 6800 km² Fläche. Also weniger als 6% der gesamten Ackerfläche in diesem Land.
Ist zwar schon ein jahr später, aber es wird gesagt, dass die komplette Hofgemeinschaft so viel produziert. Wie du im video sehen kannst sind auch ställe und maschinenhallen mit pv bedeckt und es gibt bestimmt noch weitere gebäude die wir nicht zu gesicht bekommen haben (wohnhaus)
Als ich zum ersten mal hiervon erfahren hatte, hatte ich die Idee, die Pfähle mit Schienensystemen auszustatten, über die Farmroboter fahren und Bewässerung, Düngen, Unklrautvernichtung und Ernte autonom erledigen. Wenn dort sowieso Pfähle stehen, können diese doch auch dafür genutzt werden. Damit würde man Bodenverdichtung durch Landwirtschaftsmaschinen vorbeugen und das lästige umfahren der Pfähle wäre nicht länger ein Problem. Ich bin nicht böse, wenn jemand anders das umsetzt.
Das ist doch ein Forschungsprojekt . Wie wäre es, wenn es noch erweitert würde und mit den neuen Elektro-Kleintraktoren kombiniert würde? Als Projekt find ich es sehr sinnvoll, unbedingt sollten aber viel mehr versiegelte Flächen für Photovoltaik genutzt werden müssen.
Da wir immer mehr trockene/heiße sommer zu erwarten haben sind das doch 2 Fliegen mit einer klappe. Aber kann man nicht auch bahngleise, straßen etc mit solar überdachen?
Wenn dann noch organische Solarzellen auf den Markt kommen mit komplementärer Absorption zum Chlorophyll der Pflanzen! Erneuerbare Energie + weniger Kühlkosten + weniger Verdunstung in Gewächshäusern.
Wir haben soviele große Dachflächen - wie schon im Beitrag gut gezeigt auf dem Gutshof, wo ein Dach viele Solarzellen hatte. Viele Industriegebiete haben leicht angewinkelte Dächer oder ein großes Flachdach. Gleiches gilt häufig für Fabriken, Supermärkte, Autohäuser, Schulen, Turnhallen, Bahngleis Dächer, etc. & auch Flächen wie Parkhäuser könnten ihr oberstes Deck with ähnlichen Glas Solarzellen ausstatten, um Elektro Fahrzeuge zu laden & weitere Energieabnehmer wie Beleuchtung, Park Automaten zu speisen. Würden all diese Flächen mit Solarzellen bestückt, gäbe es bereits ein paar extra Gigawatt in den Ländern die Kohle komplett ablösen und vielleicht sogar Atom wenn wir auch große Batterie Packs installieren, die am Tage & in der tiefen Nacht Strom aufnehmen und in den Peak Zeiten abgeben. Mit geo-thermal Anlagen für Neubauten und / oder Kombinationen mit Solar Elektrik, Solar Wärme, Strom + Wärme Batterien (siehe Tesla PowerPacks & SunAmp Wärme Speicher als Beispiel), Isolierungen & Standort Ausrichtung für Fenster und Nutzung von Solar Rohren für Licht und horizontalen Giebel Windrädern & kleineren lokalen vertikalen Windrädern - kann auch schon viel bewegt werden. Ebenso wie neue & alte Techniken zu nutzen, bei der Sanierung - Lehm im Badezimmer nimmt Feuchtigkeit auf, Wasser gefüllte Plastikflaschen in einer Wand können als Pufferspeicher herhalten, wenn man keinen großen Wasser Tank im Haus verbauen möchte oder kann wegen etwaiger Gebäudeschutz Auflagen.
99% der Einfamilienhäuser Flachdach + Solar, Firmen & alle anderen Dachflächen, Autbahnen, baggerseen ect es gibt genügend Fläche. Die Speicher Dezentral Europaweit und gut ist. Europäische Union nimmt ein paar Billionen in die Hand und gut ist.
War auch mein erster Gedanken, und die Verarbeitung von Stahl ist Energie intensiv was wiederrum für die ökobilanz schlecht ist. Aber die Beschattung in trockenen Jahren ist wirklich sinnvoll, lieber 20% weniger als alle 2,3 Jahre einen Totalausfall
Du kannst doch nicht die schönen Dächer verschmutzen das geht doch nicht, das verschandelt das Stadtbild/Dorfbild, pfui. Achja und auf Ackern geht das auch nicht, die Arme Natur, die wird so verschandelt. besser auf Atom oder Braunkohle, das verschandelt nix. Nur ein bisschen Sarkastisch
@@GENERALSG01 ich würde auch erstmal abwarten, und schauen was sich ergibt. :-D Wenn dann auch noch jeder sein E-Auto einsteckt, dann explodiert ja sowieso das ganze Netz
@@MrMoccachinoo Ja, das aber auch nur, weil es ja funktioniert wie es bisher war und man 0€ in die Hand nehmen will um das 70 Jahre alte Netz zu erneuern
@@GENERALSG01 Wie wäre es denn, Autobahnen und andere Straßen mit Solarpaneels zu überdachen? 13.100 Kilometer auf ca. 25 Meter Breite. Ganz schön viel ohne zusätzlich Fläche zu versiegeln. Da freut sich der Asphalt, da er keine Hitzeschäden bekommt und der Finanzminister freut sich, weil er weniger Instandhaltungskosten hat. Zudem fällt weniger Regen und Schnee auf die Straße, da dieser über Regenrinnen abgeleitet werden kann und das reduziert so die Streusalzverwendung im Winter. Aber da wäre ja zu viel gutes auf einmal, dann besser Felder überdachen, damit weniger wächst..
Das hier ist ja nur ein Pilot Projekt für die Forschung. Es wurde gesagt dass es in trockenen Jahren sogar die Erträge steigert. Ich kann mir vorstellen dass Agro Photovoltaik für trockene Länder (z.B. Spanien) sehr viel Potenzial hat.
Man baut ja auf Häusern, aber gerade bei Ackerfläche, die ansich noch "luft nach oben haben" könnte man das ja auch machen, aj es bringt vlt 20% Ertrags einbusen, dafür spart man am Strom und bekommt durch einspeisung ja auch wieder was zurück. Dazu muss man sagen, wenn der Ackerbau teurer wird, muss man das eben aufs Produkt aufschlagen, was sowieso notwendig wäre, weil Bauern verdienen nicht soviel
Bayerischer Rundfunk war jetzt keine Antwort auf meine Frage aber danke ^^ denn falls sich das ganze auch wirtschaftlich rechnen soll, wäre es interessant Ob er auf die x Cent einspeise Ertrag aus dem EEG angewiesen ist
Doch indirekt war das die Antwort. Der Strom wird für die entsprechenden Gewerbe und Bewohner selbst genutzt und der Rest geht in einen Energiespeicher. Das klingt auch schlüssig, denn der Eigenverbrauch ist bei der aktuellen EEG-Umlage deutlich lukrativer und gerade wenn dieser für Gewerbe und Personen so oder so benötigt wird, ist das deutlich sinnvoller als den Strom für 12-10 Cent Einspeisevergütung ins Netz zu geben und für 20-30 Cent wieder zu beziehen. Auch ein größer Batteriespeicher ergibt vielerorts Sinn (so scheinbar auch in diesem Beispiel) da dieser den günstigen Eigenstrom für Zeiten speichert wo er benötigt wird (Nachts, Regen, etc.). Aufgrund dieser Gegebenheiten würde ich annehmen, dass sie keine oder zumindest keine erheblichen Mengen einspeisen werden.
@@africola5270 Das stimmt natürlich, es wäre interessant das einigen Jahren zu betrachten. Meine Vermutung ist, dass es sich amortisiert, da der Unterschied Eigen- und Fremdstrom so groß ist, dass sich das auf die Lebensdauer des Speichers rechnet. Aber das hängt natürlich auch stark von dessen Größe ab. Ich weiß nur auch aus eigener Erfahrung, dass sich ein Batteriespeicher in Privathäusern recht schnell bzw. häufig rechnet. Aber damit kann ich auch falsch liegen, dafür ist die Datenlage zu gering (Speichergröße, etc.).
hört sich logisch an , ist es aber nicht . den durch den dauernden wechsel zwischen schatten und sonne beim autofahren könne sich unsere pupillen nicht schnell genug anpassen und wir werden städig geblendet , jeder von uns kennt es doch wen er auf der autobahn aus den schatten eines waldes heraus fährt und die sonne grade schlecht steht . was aber möglich wäre , und sogar sinvoll wäre es auf grosse parkplätze zu bauen dort fahren die autos meist recht langsam und in jeder größeren stadt gibt es ihrgendwo einkaufszentren/freibäder/P&R / usw oder auf den parkstreifen welche neben den strassen sind oder einfach mal anfangen die dächer der häuser damit zuzuflastern den diese machen auch nen riesigen flächenanteil aus. noch als kleine info in china wurde 2011 nen pilotproket bei ner 250.000 einwohner city gemacht dort wurde bei der bauordnung vorgegeben das 50% aller dachflächen mit solar bestückt werden müssen und zusätzlich auf jeden dach nochmal genausoviel KW mit wind produziert werden muss . 2013 warren alle dächer fertig und ab 2014 hatt die city knap 10% überschuss gehabt ( obwohl sie viel industrie hatt ) mir fält der name nichtmehr ein aber das kann man bestimt noch googel ist erst 4-5 monate her das ich den artickel gelesen habe
Es gibt noch so viel ungenutzte Dachflächen von Privat und Mietshäusern. Wäre es nicht sinnvoll, diese zuerst zuzupflastern. Da wäre der Strom auch direkt da, wo er gebraucht wird.
@@brokkoli420 ja wäre es , und damit auch vermiehter damit anfangen und nicht nur ökoeigenheim besitzer solte man es einfach per gesetzt verplichtend machen egal ob gewerbe / vermiehter / oder privat besitzer und nutzer
@@brokkoli420 Genau! Man schaue sich nur mal Satellitenbilder von Städten an und muss feststellen, dass extrem viele Dachflächen, vor allem von Industrie und Gewerbebauten, ungenutzt sind. Selbst Naubauten wie große Baumärkte werden ohne Photovoltaik geplant. Aber dennoch finde ich die Agrophotovoltaikforschung gut und richtig. Weiter so! Wir werden noch viel häufiger Dürren bekommen.
Bitte nicht. Es gibt noch so viel ungenutztes Potential auf Dächern (insbesondere großen Gewerbehallen), wo die Anlagen keine optische Beeinträchtigung darstellen. Solange das nicht erschöpft ist, sehe ich nicht ein, warum man die Kulturlandschaft damit zubauen muss.
Nichts dagegen, wenn jemand das macht, aber bitte nicht gegen die klassische Freiflächenanlage ausspielen. (und nein genial ist es nicht. Das gute bei den heutigen Solarzellen ist doch, dass die fast nix mehr kosten. Dann so viel zusätzliches Geld in die Gestelle zu stecken geht ganz schön auf die Bilanz. Wenn Leute dann anfangen zu fordern man solle das bitte nur so und nicht anders machen, dann kann das den Solarstrom ganz schön ausbremsen.
@@alexandermatheisen9830 Das zubauen ist ein bißchen ein geladener Begriff, der nicht angemessen ist. es gibt doch keinen guten Grund dagegen auch auf Ackerflächen Solarzellen aufzustellen. Und es gibt sehr gute gründe dafür.
Baut doch bitte zuerst die Dächer mit Solaranlagen voll. Es gibt noch so viele Fabrikhallen, Logistikzentren oder Parkplätze, auf denen Platz ist. Wenn dieses Potential ausgeschöpft ist, kann man immer noch darüber nachdenken, Solaranlagen auf Ackerflächen zu bauen. Vorher ist das nur eine unnötige Beeinträchtigung des Landschaftsbildes.
ProFett MohaMett gefährliche Verschattungen durch die Module (siehe Sion), müsste viel stabiler gebaut werden da viel höhere Sicherheit sanforderungen, bei Straßenbauarbeiten müssen ggf wieder abmontiert werden, bei autoUnfällen problematischer Wiederaufbau (Autobahn komplett sperren?), keine Lande Möglichkeit für Hubschrauber usw und sofort ...aber klar alles kein Problem in eurer Welt 😂 einfach mal machen
WARUM brauche ich für eine offene Lagerhalle, erst ein Hallendach und dann eine aufmontierte Solaranlage? Warum kann nicht die Solaranlage .....ähnlich wie hier gezeigt (nur eben geschlossen gebaut) .....das Dach sein? Bei uns...tief im Regelsumpf der Bauordnungen für Gewerbebauten .....VERBOTEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich finde es ganz schön egoistisch, sich als Großabnehmer dem Verbundnetz zu entziehen! Wenn man bedenkt, dass hier die Infrastruktur zur Verfügung steht! ... und ob sich diese Art der Versorgung im Endeffekt rechnet, ökologisch und finanziell, mag ich zu bezweifeln! ✋
Das musst du jetzt mal logisch erklären. Wo entzieht er sich dem verbundnetz wenn er doch 30% seiner erwirtschaftung ins verbundnetz abgibt? Und rechnen tut es sich noch nicht weil es eine einzelproduktion.
@@ksshllym natürlich, richtig hinhören. Es wird gesagt der der Hof jetzt schon 70 nutzt für sich selber und der Rest geht ins Netz. Und das nur durch die kleine Probefläche.
@@enricobretschneider8256 Hab mir den Beitrag nochmal mit Untertitel angesehen, es wird nicht erwähnt, dass er den Überschuss einspeist! Es wird lediglich erwähnt, dass er den Strom speichert, um ihn Nachts und für seinen PKW zu nutzen!
Also ich habe keine eindeutige Aussage dem Bericht entnommen, ob eingespeist wird oder nicht. Wie du zu der sehr gewagten These kommst, dass sich die Erzeugergemeinschaft als ABNEHMER nicht mehr beteiligt, erschließt sich mir nicht und ist imo auch sehr unwahrscheinlich.
@@MusikCassette hey ich finde es nicht schade, denke aber das viele menschen dies so empfinden weil die "natur" und das "grün" mit "menschen gemachter technik" vollgestellt wird... eben - ich sehe das anderst, jede agrokultur ist genau so technisch und unntatürlich wie solarzellen mmn.. trotzdem, für das landschaftsbild fände auch ich es schade wenn alles aussehen würde wie ein gewerbepark von weitem
Wäre so etwas nicht bei Hopfenfelder sinnvoller, da dort ohnehin Steher vonnöten sind?!
Aber generell finde ich, dass es mehr Sinn macht alle Gebäude mit PV auszustatten.
Alle Gebäude mit Photovoltaik wäre mal eine gute Idee. Da haben wir nur das Problem mit der Dachausrichtung.
Aber im Grundsatz sehr gut, da eine bereits bebaute Fläche bebaut wird.
@@eDriver Süd und Ost-West sind kein Problem. Und es ist auch nur eine Frage des Preises, ob sich nicht auch eine Nordausrichtung bezahlt macht.
@@Zedus-rl9hp
Geld spielt keine Rolle und auch das Hausdach ist so groß, da passen bestimmt 1.000 kW drauf bei der Ausrichtung. ;-)
Wie wäre es, nicht bepflanzte Grünflächen zu überdachen, sondern Autobahnen, die sowieso schon versiegelt sind?
Das hat viele Vorteile. Weniger Regen bei fahren, weniger bis kein Schnee auf der Straße, keine Schäden durch überfrierende Nässe, die den Asphalt sprengt und keine Hitzeschäden durch direkte Sonneneinstrahlung.
So lassen sich Milliarden Instandhaltungskosten pro Jahr einsparen und keine weiteren Grünflächen werden überdacht.
@@eDriver Alles ist besser als Grünflächen mit PV zu bebauen wenn es nicht nötig ist.
Aber allein durch die Dachflächen könnten sich viele Städte fast selbst versorgen.
@@Zedus-rl9hp Dachflächen sind zu 99% in privatem Besitz. Das wird schwer vorzuschreiben, dass man -zig tsusend Euro investieren soll um sein Dach mit Photivoltaik zu bestücken. Anders herum wird man quasi enteignet, wenn der Staat Dachflächen, die in Privatbesitz sind damit versieht.
Also Staat, nimm dir erst mal die Flächen, die dir sowieso schon gehören...
Wie wäre es denn, nicht Felder, sondern *Autobahnen zu 100% mit Photovoltaik überdachen?*
Hätte gleich mehrere Vorteile.
- Keine zusätzlich verbaute Fläche, da die Autobahn den Boden ja sowieso schon überlagert
- Weniger Hitzeschäden des Asphalts im Sommer
- Weniger Schnee und Eis auf der Straße, also weniger Streusalz Einsatz.
"- Weniger Schnee und Eis auf der Straße, also weniger Streusalz Einsatz."
Der Schnee verschwindet ja nicht, der bleibt nur oben liegen. Das Schneebrett rutsch dann runter wenn man da mit 120 km/h fährt.
Wie soll das denn Enden!?
@@SR951159753357 Ne, der Schnee bleibt oben liegen, schmilzt und wird über Regenrinnen, wie am Hausdach abgeführt und läuft nicht auf die Straße.
Ganz schön clever, die Erfindung der Regenrinne.;-)
Das wäre wohl das kleinste Problem.
@@eDriver
So jetzt schalten wir mal den Klugscheißermodus ("Ganz schön clever") aus und bleiben mal Sachlich.
Woher nimmst du die Überzeugung das der Schnee oben bleibt? Entweder hast du die Module auf ~45° und das Schneebrett kommt runter gerutscht sobald es taut, oder die Module liegen flach und man hat ~ 30% weniger Energie. Ich sehe dabei Schnee und Eis eher als das kleinere Problem weil das mit den Klimawandel immer seltener der Fall sein wird.
Aber was ist mir Orkane? Die werden mit den Jahren immer heftiger. Man kann bei den Millionen Modulen über der Autobahn nicht garantieren das kein einziges davon runter kommt. Das sieht man alleine bei den Schilderbrücken, wie massiv die gebaut sind, damit alleine bei Sturm nicht runter kommen.
Klar gibt es für jedes Problem eine technische Lösung. Aber wenn man alles gelöst hat sind die Module am Ende das Günstigste an der ganzen Konstruktion.
Grade das ist doch bei Photovoltaik der große Vorteil. Das sie so günstig ist.
Solang wir noch genügend Flächen haben (und die haben wir) wird sich das nicht Wirtschaftlich durchsetzen. Das gleiche denke ich auch über den "Agro-Photovoltaik"-Beitrag.
eDrive Autobahn funktioniert nicht weil der schnee eine enorme gefahr ist - aber parkplätze wären super
@@kingofrivia1248
Wenn man das richtig konstruiert, dann ist der Schnee keine Gefahr.
Parkplätze sind gut, aber zum Großteil in privater Hand und nur ein Bruchteil der verfügbaren Autobahnkilometer 2019 13.000 Kilometer. Autobahnen sind zu 100% Staatlich und man muss nicht -zig tausende Leute dazu auffordern und und und...
Warum nicht alle Haus Dächer und Parkplätze, die Riesen groß sind mit Photovoltaik ausstatten?
Erst bepflanzen dann Solarkonstruktion.
Wieso sollte man?
So ist es ,da ist uns das Ausland wieder voraus ,in Portugal ist es zum Beispiel Pflicht auf jeden Neubau PV zu installieren der Mindestens 80 % abdecken muss
Und wo anders Bauen die neue Artomkraftwerke was ist das für eine Verlogenen Debatte das kann überhaupt nicht gehen mit Photovoltaik oder Windmühlen Grenzen machen nicht Halt vor Artomstralung aber Deutschland will die ganze Welt Retten das ich nicht Lache
@@michaelbakalla4573 Weltretten? wie wäre es mit ein Problem nach dem anderen lösen? oder fängst du privat auch erst an mit handeln, wenn du für alle deine Probleme die Lösung hast? Irgendwo muss man ja beginnen.
Im hinblick auf die Kliemaveränderung und immer trockeneren und Heißeren Sommern bei uns, würde es doch total sinn machen, wenn man die Gerüste gleich noch für eine Berieselungsanlage nutzt die man an der unterseite instalieren könnte... So könnte man einerseitz das "aufschwemm" 4:25 Problem lösen indem das regenwasser das sich durch die anlage sammelt wieder verteilt wird und als Berieselung den pflanzen zugefürt wird. (was sogar als ein schutz der Pflanzen bei unwetterartiegen Starkregen oder gar Hagel wirken würde! Und zweitens könnte bei totaler Trockenheit diese Berieselungsanlage zum Künstlichen Bewessern genutzt werden.
Wenn man die Möglichkeiten einer Solchen Anlage noch weiter ausbauen wollte, könnte man die Seiten und zwischenräume der Paneele verglasen und damit Treibhaus Landwirtschaft betreiben wie die Holländer es tun... Also die sache einfach noch konseqwenter ausbauen und ausreizen!
Super, genau so eine Forschung brauchen wir. Wenn Technik in Symbiose mit der Natur, der Umwelt funktioniert.
Aber unsere Schönheitsbauern werden wieder kommen und sagen, solche Panele über den Feldern verschandeln die schöne Natur.
Finde die Idee nicht so gut da es genug dächer gibt wo man solarzellen raufbauen kann
Finde das ganze sieht sehr futuristisch aus :)
was für Natur denn, wenn der da drunter einen Acker macht?
Super dass das Thema nicht eingeschlafen ist
Also mit dieser 3000 m² Anlage kann man angeblich 62 4-köpfige Haushalte mit Strom versorgen. Das wären dann ja 62 * 4000 kWh = 248000 kWh im Jahr. Wenn das stimmt, dann kommt die Anlage auf 82,66 kWh pro m² und Jahr. Das ist ein sehr guter Wert.
Selbst, wenn man den gesamten Stromverbrauch Deutschlands (ca. 560 Milliarden kWh im Jahr) komplett über Agro-Photovoltaik decken wollte, bräuchte man nur 6800 km² Fläche. Also weniger als 6% der gesamten Ackerfläche in diesem Land.
Ist zwar schon ein jahr später, aber es wird gesagt, dass die komplette Hofgemeinschaft so viel produziert. Wie du im video sehen kannst sind auch ställe und maschinenhallen mit pv bedeckt und es gibt bestimmt noch weitere gebäude die wir nicht zu gesicht bekommen haben (wohnhaus)
Als ich zum ersten mal hiervon erfahren hatte, hatte ich die Idee, die Pfähle mit Schienensystemen auszustatten, über die Farmroboter fahren und Bewässerung, Düngen, Unklrautvernichtung und Ernte autonom erledigen. Wenn dort sowieso Pfähle stehen, können diese doch auch dafür genutzt werden. Damit würde man Bodenverdichtung durch Landwirtschaftsmaschinen vorbeugen und das lästige umfahren der Pfähle wäre nicht länger ein Problem.
Ich bin nicht böse, wenn jemand anders das umsetzt.
Man könnte die Pfeiler als Orientierungshilfe für Agra Roboter nehmen.
Das ist doch ein Forschungsprojekt . Wie wäre es, wenn es noch erweitert würde und mit den neuen Elektro-Kleintraktoren kombiniert würde?
Als Projekt find ich es sehr sinnvoll, unbedingt sollten aber viel mehr versiegelte Flächen für Photovoltaik genutzt werden müssen.
Da wir immer mehr trockene/heiße sommer zu erwarten haben sind das doch 2 Fliegen mit einer klappe. Aber kann man nicht auch bahngleise, straßen etc mit solar überdachen?
Tolle Video ..Vielen Dank
@AnaZet Solar - Mallorca Solar Energy
Vielen Dank für Ihr Feedback!
Wenn dann noch organische Solarzellen auf den Markt kommen mit komplementärer Absorption zum Chlorophyll der Pflanzen! Erneuerbare Energie + weniger Kühlkosten + weniger Verdunstung in Gewächshäusern.
Richtig hetral 712 ... und auf Parkplaetzen etc.
Wasser sollte in Regenrinnen gesammelt werden und spaeter zum Bewaessern zu nutzen .
weil?
Wir haben soviele große Dachflächen - wie schon im Beitrag gut gezeigt auf dem Gutshof, wo ein Dach viele Solarzellen hatte.
Viele Industriegebiete haben leicht angewinkelte Dächer oder ein großes Flachdach. Gleiches gilt häufig für Fabriken, Supermärkte, Autohäuser, Schulen, Turnhallen, Bahngleis Dächer, etc. & auch Flächen wie Parkhäuser könnten ihr oberstes Deck with ähnlichen Glas Solarzellen ausstatten, um Elektro Fahrzeuge zu laden & weitere Energieabnehmer wie Beleuchtung, Park Automaten zu speisen.
Würden all diese Flächen mit Solarzellen bestückt, gäbe es bereits ein paar extra Gigawatt in den Ländern die Kohle komplett ablösen und vielleicht sogar Atom
wenn wir auch große Batterie Packs installieren, die am Tage & in der tiefen Nacht Strom aufnehmen und in den Peak Zeiten abgeben.
Mit geo-thermal Anlagen für Neubauten und / oder Kombinationen mit Solar Elektrik, Solar Wärme, Strom + Wärme Batterien (siehe Tesla PowerPacks & SunAmp Wärme Speicher als Beispiel), Isolierungen & Standort Ausrichtung für Fenster und Nutzung von Solar Rohren für Licht und horizontalen Giebel Windrädern & kleineren lokalen vertikalen Windrädern - kann auch schon viel bewegt werden.
Ebenso wie neue & alte Techniken zu nutzen, bei der Sanierung - Lehm im Badezimmer nimmt Feuchtigkeit auf, Wasser gefüllte Plastikflaschen in einer Wand können als Pufferspeicher herhalten, wenn man keinen großen Wasser Tank im Haus verbauen möchte oder kann wegen etwaiger Gebäudeschutz Auflagen.
99% der Einfamilienhäuser Flachdach + Solar, Firmen & alle anderen Dachflächen, Autbahnen, baggerseen ect es gibt genügend Fläche. Die Speicher Dezentral Europaweit und gut ist. Europäische Union nimmt ein paar Billionen in die Hand und gut ist.
Tolle Idee, vor allem kann damit der zunehmenden Trockenheit entgegengewirkt werden.
Was kostet denn so eine Anlage??
Leider kostet der Stahl für solch mächtigen Träger alleine schon mehr als die Module ... Für mich schaut das Ganze wirklich nicht rentabel aus.
War auch mein erster Gedanken, und die Verarbeitung von Stahl ist Energie intensiv was wiederrum für die ökobilanz schlecht ist. Aber die Beschattung in trockenen Jahren ist wirklich sinnvoll, lieber 20% weniger als alle 2,3 Jahre einen Totalausfall
@@MakroPerspektive Es ist insgesammt sinnvoll mehr lebensmittel indoor anzubaun. zumindest, wenn es um Ertrag pro Fläche geht.
Was ist denn mit der Getreideernte?
Der staub vom mähdrescher legt sich doch bestimmt auf den solarmodulen ab?
Also was ist mit der reinigung?
Solange nicht auf jedem Hausdach, auf jedem Parkplatz eine PV Anlage steht, ist die finanzielle Förderung solcher Projekte mehr als fragwürdig.
Du kannst doch nicht die schönen Dächer verschmutzen das geht doch nicht, das verschandelt das Stadtbild/Dorfbild, pfui.
Achja und auf Ackern geht das auch nicht, die Arme Natur, die wird so verschandelt.
besser auf Atom oder Braunkohle, das verschandelt nix.
Nur ein bisschen Sarkastisch
@@GENERALSG01
ich würde auch erstmal abwarten, und schauen was sich ergibt. :-D
Wenn dann auch noch jeder sein E-Auto einsteckt, dann explodiert ja sowieso das ganze Netz
@@MrMoccachinoo Ja, das aber auch nur, weil es ja funktioniert wie es bisher war und man 0€ in die Hand nehmen will um das 70 Jahre alte Netz zu erneuern
@@GENERALSG01 Wie wäre es denn, Autobahnen und andere Straßen mit Solarpaneels zu überdachen?
13.100 Kilometer auf ca. 25 Meter Breite. Ganz schön viel ohne zusätzlich Fläche zu versiegeln.
Da freut sich der Asphalt, da er keine Hitzeschäden bekommt und der Finanzminister freut sich, weil er weniger Instandhaltungskosten hat.
Zudem fällt weniger Regen und Schnee auf die Straße, da dieser über Regenrinnen abgeleitet werden kann und das reduziert so die Streusalzverwendung im Winter.
Aber da wäre ja zu viel gutes auf einmal, dann besser Felder überdachen, damit weniger wächst..
Was ist draus geworden?
Warum nicht auf ein Haus bauen.
Auch auf vielen Hofgebäuden ist eine Photovoltaik-Anlage angebracht. Siehe 0:46 Min.
Ja das sollte auch angegangen werden großflächige Gewerbedächer
Das hier ist ja nur ein Pilot Projekt für die Forschung. Es wurde gesagt dass es in trockenen Jahren sogar die Erträge steigert. Ich kann mir vorstellen dass Agro Photovoltaik für trockene Länder (z.B. Spanien) sehr viel Potenzial hat.
Man baut ja auf Häusern, aber gerade bei Ackerfläche, die ansich noch "luft nach oben haben" könnte man das ja auch machen, aj es bringt vlt 20% Ertrags einbusen, dafür spart man am Strom und bekommt durch einspeisung ja auch wieder was zurück.
Dazu muss man sagen, wenn der Ackerbau teurer wird, muss man das eben aufs Produkt aufschlagen, was sowieso notwendig wäre, weil Bauern verdienen nicht soviel
Weil es nicht lukrativ ist
Und wie mache ich die sauber? Denn viele Arbeiten wie der Stoppelsturz oder das Dreschen stauben ja sehr und setzen dann doch die Zellen zu
Naja der nächste Regen kommt mit Sicherheit
Über Parkplätze!!! Dann ist es direkt im meteopolgebiet wo es gebraucht wird und die autos stehen im schatten - nicht in die landschaft über beton!
nicht über beton?
Es gibt mittlerweile transparente Solarzellen, also wie Glas, welche an Fenstern usw. angebracht werden können.
Speist er den Strom ins Netz ein oder verbraucht er zu 100%? Falls er einspeist zu welchem Preis?
Der Hof versorgt seine Bewohner, das Kühlhaus und die Käserei. Außerdem gibt es noch einen Batteriespeicher. Siehe 5:45 Min.
Bayerischer Rundfunk war jetzt keine Antwort auf meine Frage aber danke ^^ denn falls sich das ganze auch wirtschaftlich rechnen soll, wäre es interessant Ob er auf die x Cent einspeise Ertrag aus dem EEG angewiesen ist
Doch indirekt war das die Antwort. Der Strom wird für die entsprechenden Gewerbe und Bewohner selbst genutzt und der Rest geht in einen Energiespeicher. Das klingt auch schlüssig, denn der Eigenverbrauch ist bei der aktuellen EEG-Umlage deutlich lukrativer und gerade wenn dieser für Gewerbe und Personen so oder so benötigt wird, ist das deutlich sinnvoller als den Strom für 12-10 Cent Einspeisevergütung ins Netz zu geben und für 20-30 Cent wieder zu beziehen. Auch ein größer Batteriespeicher ergibt vielerorts Sinn (so scheinbar auch in diesem Beispiel) da dieser den günstigen Eigenstrom für Zeiten speichert wo er benötigt wird (Nachts, Regen, etc.).
Aufgrund dieser Gegebenheiten würde ich annehmen, dass sie keine oder zumindest keine erheblichen Mengen einspeisen werden.
Max W dann wäre noch interessant wann und ob sich es amortisiert
@@africola5270 Das stimmt natürlich, es wäre interessant das einigen Jahren zu betrachten.
Meine Vermutung ist, dass es sich amortisiert, da der Unterschied Eigen- und Fremdstrom so groß ist, dass sich das auf die Lebensdauer des Speichers rechnet. Aber das hängt natürlich auch stark von dessen Größe ab. Ich weiß nur auch aus eigener Erfahrung, dass sich ein Batteriespeicher in Privathäusern recht schnell bzw. häufig rechnet. Aber damit kann ich auch falsch liegen, dafür ist die Datenlage zu gering (Speichergröße, etc.).
wäre es nicht einfacher solche anlagen über straßen bzw feldwegen zu platzieren?
hört sich logisch an , ist es aber nicht . den durch den dauernden wechsel zwischen schatten und sonne beim autofahren könne sich unsere pupillen nicht schnell genug anpassen und wir werden städig geblendet , jeder von uns kennt es doch wen er auf der autobahn aus den schatten eines waldes heraus fährt und die sonne grade schlecht steht .
was aber möglich wäre , und sogar sinvoll wäre es auf grosse parkplätze zu bauen dort fahren die autos meist recht langsam und in jeder größeren stadt gibt es ihrgendwo einkaufszentren/freibäder/P&R / usw oder auf den parkstreifen welche neben den strassen sind oder einfach mal anfangen die dächer der häuser damit zuzuflastern den diese machen auch nen riesigen flächenanteil aus.
noch als kleine info in china wurde 2011 nen pilotproket bei ner 250.000 einwohner city gemacht dort wurde bei der bauordnung vorgegeben das 50% aller dachflächen mit solar bestückt werden müssen und zusätzlich auf jeden dach nochmal genausoviel KW mit wind produziert werden muss . 2013 warren alle dächer fertig und ab 2014 hatt die city knap 10% überschuss gehabt ( obwohl sie viel industrie hatt ) mir fält der name nichtmehr ein aber das kann man bestimt noch googel ist erst 4-5 monate her das ich den artickel gelesen habe
Es gibt noch so viel ungenutzte Dachflächen von Privat und Mietshäusern. Wäre es nicht sinnvoll, diese zuerst zuzupflastern. Da wäre der Strom auch direkt da, wo er gebraucht wird.
@@brokkoli420 ja wäre es , und damit auch vermiehter damit anfangen und nicht nur ökoeigenheim besitzer solte man es einfach per gesetzt verplichtend machen egal ob gewerbe / vermiehter / oder privat besitzer und nutzer
@@brokkoli420 Genau! Man schaue sich nur mal Satellitenbilder von Städten an und muss feststellen, dass extrem viele Dachflächen, vor allem von Industrie und Gewerbebauten, ungenutzt sind. Selbst Naubauten wie große Baumärkte werden ohne Photovoltaik geplant.
Aber dennoch finde ich die Agrophotovoltaikforschung gut und richtig. Weiter so! Wir werden noch viel häufiger Dürren bekommen.
@@andredoernen8265 Mit einem Zuschuss von der Regierung. So funktioniert Subvention.
Mit kombinierter Bewässerung wärs gut mit Dachrinne der Module zum speichern
Smart! Ein integrierter Wasserspeicher wäre tatsächlich interessant zu erforschen!
Gibt’s kein landschaftschädliche Problem?
Das ist ja fast so witzig wie die Oberleitungen für die LKWs :D.
Es gibt Fabrikhallen mit weitaus besseren Möglichkeiten. Warum dann so ein Aufwand?
Fabrikhallen sind vielleicht schon voll
edit: die Dächer natürlich
@@d.w.1567 :D schon mal aus dem Fenster geschaut?
@@hetral3 Da ist jetzt keine Fabrik
Es geht hier ja erstmal um Forschung, dass es sinnvoller ist, Dächer zu nutzen, steht glaube ich ausser Frage.
@@stephantonjes1767 Naja und was soll dabei raus kommen?
Genial... das gehört großflächig ausgerollt!
Bitte nicht. Es gibt noch so viel ungenutztes Potential auf Dächern (insbesondere großen Gewerbehallen), wo die Anlagen keine optische Beeinträchtigung darstellen. Solange das nicht erschöpft ist, sehe ich nicht ein, warum man die Kulturlandschaft damit zubauen muss.
Nichts dagegen, wenn jemand das macht, aber bitte nicht gegen die klassische Freiflächenanlage ausspielen. (und nein genial ist es nicht. Das gute bei den heutigen Solarzellen ist doch, dass die fast nix mehr kosten. Dann so viel zusätzliches Geld in die Gestelle zu stecken geht ganz schön auf die Bilanz. Wenn Leute dann anfangen zu fordern man solle das bitte nur so und nicht anders machen, dann kann das den Solarstrom ganz schön ausbremsen.
@@alexandermatheisen9830 Das zubauen ist ein bißchen ein geladener Begriff, der nicht angemessen ist.
es gibt doch keinen guten Grund dagegen auch auf Ackerflächen Solarzellen aufzustellen. Und es gibt sehr gute gründe dafür.
Reupload?
.....es gibt noch sehr viele freie dachflächen
Und sehr viele freie Autobahnen, die doch sowieso schon versiegelt sind und überdacht werden können.
Und viele freie Äcker.
Baut doch bitte zuerst die Dächer mit Solaranlagen voll. Es gibt noch so viele Fabrikhallen, Logistikzentren oder Parkplätze, auf denen Platz ist. Wenn dieses Potential ausgeschöpft ist, kann man immer noch darüber nachdenken, Solaranlagen auf Ackerflächen zu bauen. Vorher ist das nur eine unnötige Beeinträchtigung des Landschaftsbildes.
Das Zuerst in dem Satz ist hochproblematisch.
Als ob wir nicht genug "Luftraum" über unseren Autobahnen hätten. Der Unsinn nimmt kein Ende.
Martin Klawinski denk doch mal nach was gegen eine Überdachung der Autobahn sprechen würde
@@africola5270 nichts
ProFett MohaMett gefährliche Verschattungen durch die Module (siehe Sion), müsste viel stabiler gebaut werden da viel höhere Sicherheit sanforderungen, bei Straßenbauarbeiten müssen ggf wieder abmontiert werden, bei autoUnfällen problematischer Wiederaufbau (Autobahn komplett sperren?), keine Lande Möglichkeit für Hubschrauber usw und sofort ...aber klar alles kein Problem in eurer Welt 😂 einfach mal machen
@@africola5270 oki, ich dachte schon wegen dem Schnee.
Schon mal an einen schwertransport bzw. Transport mit überhöhe gedacht?
Syntropische Landwirtschaft braucht es
WARUM brauche ich für eine offene Lagerhalle, erst ein Hallendach und dann eine aufmontierte Solaranlage? Warum kann nicht die Solaranlage .....ähnlich wie hier gezeigt (nur eben geschlossen gebaut) .....das Dach sein? Bei uns...tief im Regelsumpf der Bauordnungen für Gewerbebauten .....VERBOTEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich finde es ganz schön egoistisch, sich als Großabnehmer dem Verbundnetz zu entziehen! Wenn man bedenkt, dass hier die Infrastruktur zur Verfügung steht!
... und ob sich diese Art der Versorgung im Endeffekt rechnet, ökologisch und finanziell, mag ich zu bezweifeln! ✋
Das musst du jetzt mal logisch erklären. Wo entzieht er sich dem verbundnetz wenn er doch 30% seiner erwirtschaftung ins verbundnetz abgibt? Und rechnen tut es sich noch nicht weil es eine einzelproduktion.
@@enricobretschneider8256
Von Einspeisung wird im Beitrag nichts erwähnt!
@@ksshllym natürlich, richtig hinhören. Es wird gesagt der der Hof jetzt schon 70 nutzt für sich selber und der Rest geht ins Netz. Und das nur durch die kleine Probefläche.
@@enricobretschneider8256
Hab mir den Beitrag nochmal mit Untertitel angesehen, es wird nicht erwähnt, dass er den Überschuss einspeist!
Es wird lediglich erwähnt, dass er den Strom speichert, um ihn Nachts und für seinen PKW zu nutzen!
Also ich habe keine eindeutige Aussage dem Bericht entnommen, ob eingespeist wird oder nicht. Wie du zu der sehr gewagten These kommst, dass sich die Erzeugergemeinschaft als ABNEHMER nicht mehr beteiligt, erschließt sich mir nicht und ist imo auch sehr unwahrscheinlich.
Das ist einer der schlechtesten Ideen die je gesehen habe. 😭
Erstmal komisch & schade acker vollzubauen, aber manche Pflanzen könnten doch auch massiv profitieren, könnte besonders für bio höfe interesant sein
Warum ist das Schade?
das einzige was Komisch ist, ist so viel Kohle in die ganzen Gestelle zu stecken.
@@MusikCassette hey ich finde es nicht schade, denke aber das viele menschen dies so empfinden weil die "natur" und das "grün" mit "menschen gemachter technik" vollgestellt wird... eben - ich sehe das anderst, jede agrokultur ist genau so technisch und unntatürlich wie solarzellen mmn.. trotzdem, für das landschaftsbild fände auch ich es schade wenn alles aussehen würde wie ein gewerbepark von weitem