Hi @mhmss, vielen Dank für dein Feedback und die netten Worte 💙 & dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, ein Kommentar zu schreiben 🙏 Beste Grüße und bis bald 👋
Kleiner Tipp, falls ihr trotzdem SD-Karten nutzt: holt euch SD-Karten mit der bezeichnung "Endurance", denn diese sind für Dascams und co ausgelegt, wo man viele Schreibzyklen hat. Diese SD-Karten halten dann deutlich länger in einem Raspbery Pi.
Isso. Habe HA auf einem 50€ lüfterlosen NUC laufen und würde mich never wieder rumplagen mit nem Pi... Installation als HA OS ist auch super simpel... Stromverbrauch 15W ist nicht nichts, aber das geht schon klar 😅
@@herrgerd1684 ich hab nen Lenovo M910q und auch null Probleme. Grade proxmox finde ich genial, weil ich meinem Heimnetz so viel andere Spielereien hinzufügen kann 😂
Ich habe auch die gesamte Palette durchgespielt... - Pi4 mit SD-Karte - Pi4 mit SSD - Nuc direkt mit Hassio - Nuc mit Proxmox und dann Hassio Für mich hat sich die Variante mit Proxmox bewährt, da im Fall eines Absturzes von Hassio einfach einen neue VM aufgezogen werden kann und danach nur noch das Backup einspielen. 👌
Hab ich auch so laufen. Ich will aber auf TrueNAS (scale) umsteigen sobald die die docker-compose Unterstützung umgesetzt haben. Soll im November so weit sein.
Ich habe von 3b auf 5 4GB mit 250GB SSD umgestellt. HA auf das Kärtchen kopiert und im System auf SSD umgezogen. Sehr einfach. Backup restore und fertig. Jedes Watt zählt. 1 Watt sind 2,60€ im Jahr.
Ich betreibe seit vielen vielen Jahren 24/7 ohne Probleme HA als Docker auf nem Raspi 4 mit 8GB und 1TB SSD. Sowie weitere 9 Docker Images inkl. PiHole mit Unbound. Lediglich Mosquito als MQTT Broker musste ich als Docker zusätzlich installieren. Läuft und läuft. Keine störenden Performanceprobleme. Super Sparsam. Aber natürlich stimme ich Dir zu in manchen Fällen ist ein MiniPC sinnvoller.
Ditto. Raspi4,4GB,500GB Sata-SSD, HA und zig andere Docker-container, 3 Watt und CPU-load bei meist so rund 3%, 45-50°C CPU-Temp mit kleinem passiv Kühler.
Ich Stimme dir zu 100% zu. Hatte zuerst HA auf einem RasPi laufen. Nach und nach kamen immer mehr Anwendungen hinzu und es wurde immer blöder zu warten. Irgendwann kamen dann Probleme mit Abhängigkeiten (z.B. Programm A benötigt Lib A in version X, Programm B benötigt aber Lib A in version Y, ...) und irgendwann wäre es vmtl. ohne Container oder andere Virtualisierung auch problematisch geworden. Ich bin daraufhin dann zu einem MiniPC gewechselt und habe neben dem HA unter Proxmox noch weitere VMs laufen. Alles schön getrennt, kein Problem mehr, wenn ein Service ein Problem hat - alles andere läuft weiter... Ein einfacher Mini PC mit 16 oder 32GB RAM reicht schon aus, um eine ganze Menge an Anwendungen zu hosten..
Hab auch erst überlegt, aber dann doch - dank dir - jetzt ein M710q gekauft. Die Wi-Fi-Karte habe ich gegen den Corel für Frigate ausgetauscht. Einfach fantastisch! 🤩
Danke dass du uns von den Affiliate-Links verschonst und danke für das proxmox-Video und vor allem deine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen (wie immer!)
Ich muss mich bei dir bedanken für dein nettes und ausführliches Feedback und natürlich auch für die finanzielle Unterstützung 💙 Mit euch macht das auch einfach richtig Spaß 🫶
Sorry Simon, aber du hast es dir selbst recht umständlich gemacht mit der Installation. Die meisten Leute haben doch sicher eine Tastatur und Monitor rumstehen - dann einfach beides anschließen und den exzellenten Boot-Screen nutzen um alles zu installieren. Kein gefummel mit SD-Karten, kein USB-Adapter, alles sauber und schnell Ich bin jedenfalls mega zufrieden mit meinem HA auf dem Pi5 und hatte 0 Stress damit
Hallo simon, seit knapp einem jahr 😮 bin ich an HA dran und habs auch vor 2 monaten geschafft für mich so ans laufen zu bekommen. Dank deiner videos und erklärungen bekommt man ein gutes basic rüstzeug. Und der tip mit ssd hat sich schon gelohnt. Momentan noch auf pi4 und der i5 im generic modus steht schon parat aber für 5 automatisierungen tuts der PI voll der yamelt so bei 1-2 % auslastung herum. Auf jedenfall danke deine nette art hat mich angesporrnt es wieder und wieder zu versuchen und ja ich hatte schon alles in einer mülltüte zum entsorgen😂 so sehr hat es mich ange.... So long alles gute und weiter so 💗
Wenn du den Raspi mit Tastatur und Monitor startest und beim Start die Shift Taste festhältst, zeigt die der Raspi gleich den Imager an und du kannst direkt auf die NVME installieren. Hat bei mir tadellos funktioniert. Er lädt dann aus dem Internet das Image und feddisch. 😁👍
Ich bin da etwas anderer Meinung. Die Installation ist etwas mühseliger, richtig, aber der Pi ist kleiner und viel sparsamer als ein Mini-PC. Der Lüfter läuft im normalen Betrieb praktisch nie. HA ist als Container rasch installiert, bei mir läuft u.a. noch Pi-Hole, Unbound und das Ding ist einer der Syncthing-Geräte in meinem Netz. Damit ist der Pi5 aber noch lange nicht ausgelastet. Wem man einen der Mini-PCs gebraucht kauft, sollte man ehrlicherweise das Geld für eine neue Festplatte dazu rechnen...
Danke dir für dein Feedback, aber die Preise für die Mini-PCs waren mit SSD. Diese ist ja häufig enthalten und meine (die dabei war) läuft heute immer noch. Ist aber natürlich kein Referenzwert für alle Mini-PCs. Docker ist natürlich immer eine super Option, allerdings aus meiner Sicht nur, wenn man sich wirklich auskennt. Ist ja aber auch schön, dass zu dem Thema jeder eine andere Meinung hat. Finde es auch immer wieder toll eure Überlegungen und Erfahrungen hier zu lesen, danke dafür 🙏
Ich hab mir vor kurzem einen Thin Client für 37€ gekauft mit einer SATA m.2 SSD für 16€ dazu. Das Ding hat mehr Leistung wie mein alter Raspi 4B, ist x86 Architektur und macht mir nicht so viele Probleme wie der Raspi. Der Stromverbrauch ist laut Vergleichen gleich bzw. manchmal sogar besser als der Raspi (und ich nehme mal an das der 5er noch mehr Strom zieht). Beim Raspi musste ich mir ne SATA SSD mit USB Adapterkabel zurechtlegen, was hässlich dran baumelt. Ganz zu schweigen von der schlechten Schirmung der USB 3 Ports, weswegen der Zigbee und Bluetooth Stick nur mit nem 0,5m USB Verlängerungskabel funktioniert. Hätte ich damals gewusst das es günstige gebraucht Thin Clients ohne Lüfter gibt wo man sowas auch sehr gut hosten kann dann hätte ich niemals nen Raspi genommen. Wäre billiger gewesen und hätte weniger Kompromisse benötigt.
Das Video hätte ich vor ein paar Monaten gebraucht, als ich mir nen Raspi5 angeschafft mit MicroSD angeschafft hatte. Hab nun mittlerweile auf nen MiniPC mit Proxmox gewechselt und bin froh drüber. Als nächste Videoidee könntes man darüber sprechen, was man nun mit dem Raspi5 machen kann. Ich dachte an ne indoor Raumluftqualitätsmesser oder so, mal sehen wo mich der Weg hintreibt. Vielen Dank dafür, dass du mir bestätigst, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe
Ich hatte homeassistant eine zeit lang auf dem odroid n2 laufen. Lief super aber ich wollte mehr sowohl addons als auch docker container nutzen also ist es ein hp elitedesk mit i5-9500 geworden.
Ja - Ideen, was man mit alten RasPi´s so machen könnte, wären wirklich nicht schlecht (am besten im HA-Umfeld). Hab` hier noch nen 4er und sogar noch einen der 1. Generation (der braucht noch große SD-Karten, hat aber noch nen "echten" HDMI-Anschluss;-)
Hallo, geht übrigens auch ohne ssd zu USB Adapter. Einfach ein normales Pi Image auf eine Sd Karte. Dann Tastatur Maus und Bildschirm an den Raspi. Dann auf dem Raspi den Imager starten, da das HA Image installieren. Sd Karte raus und Neustart. Dann läuft HA.
Was beim Raspi auch zu bedenken ist, man hat höchstens 8 GB RAM. Mit vielen Addons kommt man da sehr schnell an die Grenze. Ich habe auch für unter 200 € einen gebrauchten 32 GB Mini-PC mit einem Terabyte Platte und dort Proxmox drauf. Darauf laufen dann Home Assistant, PI-hole, und noch weitere Dienste.
@@markusviel6440 nicht auf dem HA, auf Proxmox für verschiedene Dienste (so wie oben geschrieben). HA ist nur einer davon. HA habe ich 10 GB gegeben, weil er bei dem vielen Zeug, was ich in HA integriert habe, nach ein paar Wochen sich der 8GB-Marke nähert. Außerdem gab es den so mit 32GB (gebraucht).
@@Leni00801 Da man auf dem Raspi eher kein Proxmox laufen hat, spielt das eher keine Rolle. Ich hab HA in Proxmox 6GB gegeben und das reicht aber weniger sollte es dann auch nicht sein.
@@knightmare1442 wenn ich HA starte, nimmt es erst mal ca. 3,5GB Speicher. Dank Proxmox weiß ich, dads es Woche für Woche mehr werden. Wie man auf einem meiner Screenshot sehen kann, heute knapp 10GB. Man könnte also meinen, dass HA oder irgendein Addon bzw. irgendeine Integration ein Speicher-Freigabe-Problem hat. Ich habe hin und wieder, naja vielleicht zweimal im jahr, ein Totalabsturz. Mal schauen, ob es am Speicher liegt.
Ich hab mir heute mal eine Tapu-Steckdose gekauft. Wegen meiner Fritzbox hab ich schon zwei AVM-DECT Steckdosen, da diese WLAN-Steckdosen aber viel günstiger sind und ich (speziell jetzt, wo AVM britisch ist) eventuell mal weg von der Fritzbox will. Raspberries hab ich für diverse Zwecke im Einsatz, aber auch ein NAS. Ich hab keine Ahnung, wie viel Leistung Home Assistant alleine benötigt, doch wenn Du sagst, man kann das Teil auch einfach in einer VM betreiben, schau ich mir das ganze mal so an.
Ich habe raspbian auf dem pi installiert und von dort aus die NVME über den Imager bespielt. Dann ist kein Adapter für den PC notwendig. Geht auch schnell und ist einfach. Läuft super
Gutes Video. Aus eigener Erfahrung kann ich auch nur jedem raten sofort auf SSD oder HD umzusteigen. Ich habe vor Jahren mit dem PI 2 angefangen und eine SD (auch teure) nach der anderen geschrottet. Bis es dann endlich den USB Bootloader gab. Später kam noch wegen mehr Leistung der PI4 dazu. Heute würde ich auch jeden empfehlen gleich einem Mini PC zu kaufen im Verhältnis kommt man günstiger weg und hat mehr Leistung. Was auch eine gute Möglichkeit ist, ist einen vernünftigen Mini PC zu kaufen, denn man auch zum arbeiten verwenden kann und lässt den einfach 24/7 laufen. Denn der Stromverbrauch zum PI4 oder PI5 macht kaum noch einen nennenswerten Unterschied
In der Beschreibung sind diese verlinkt, also im dort verlinkten Blog-Post 🙌 Ich habe zwar nicht alle aufgenommen, aber auch nur weil es deutlich bessere Alternativen gibt 👍
Hatte eh schon Proxomx auf nem Minisforum HM80 mit Ryzen 7 4800U und 32GB Ram laufen. Beste was es gibt, einfach kurz ne VM mit Home Assistant und alle 3 Tage Snapshot. Wenn man was verbastelt, ist man in 5min wieder zurüch ♥️
Danke für deine Tipps Simon. Der einzige Vorteil beim RPI gegenüber vom Mini PC ist, dass er nach einem Stromausfall automatisch wieder startet, oder gibts da eine Lösung beim Mini PC? Vielen Dank
Genau so ist es, danke Rodik 👌 Und noch zu erwähnen: Natürlich verbraucht der Pi5 weniger Strom… Der Faktor ist aber eigentlich egal -> Denn wenn du mehr als eine VM auf ProxMox laufen lässt, hat sich das auch schon wieder egalisiert 👍 (Dafür bräuchte man dann ja ggf. einen weiteren Raspberry Pi)
Für Energiesparer: alten Laptop nehmen oder gebrauchten kauffen, denn dann ist alles da. Bei MS im Zweifel die Energiesparoptionen beim Zuklappen des Displays ausschalten, dann bleibt er schön am Laufen und zwar selbst bei Stromausfall. 4 Watt Verbrauch im 247 Einsatz = 36 kWh Jahresverbrauch => einfach Watt x 9 (genaur 8,8) multiplizieren und man hat den Jahresverbrauch von fast 36 kWh p.a. Ist die einfachste Methode, um sich Watt vor Augen zu führen. Wer einen TV kauft, der 30 Watt mehr braucht, der kann so auch den Mehrverbrauch ausrechnen, wenn man weiß, wie viel h der am Tag im Schnitt läuft. Nehmen wir 4 h an, dann kann man vom den Jahres Mehrverbrauch leicht mit 9x 30 = 270 kWh errechnen und bei nur 4h statt 24h Einsatz eben mit 4 / 24 mitltiplizieren oder mit 1 / 6 und damit 270 / 6 = 135 /2 = 66,5 kWh p.a. Kein Taschenrechner, alles überschlägig und hinreichend genau, wenn man denn bei den Nutzungsstunden Realist ist und nicht mit 1 / 24 sich durchmogeln will, denn dann fällt Mehrverbrauch kaum ins Gewicht.
Guter Überblick über Pi5, fehlt nur noch der Hinweis, dass es auch möglich ist von USB zu booten (Stick oder SSD) und HA komplett von dort zu betreiben, oder mit einer read-only SD card, mit sämtlichen veränderlichen Daten auf dem USB Device. Geht übrigens, wie bei mir, auch mit Pi4, der dann auch beim Stromverbrauch noch mal ein deutliches Minus mit sich bringt (meiner Meinung nach die beste Wahl für HA, pi4 mit USB-boot und einer SSD, die ich 1x im Monat sichere, bzw vor jedem Update, könnte man noch optimieren mit 2. USB-SSD und automatischer Sicherung/Spiegelung, war mir für meine private Zwecke allerdings zu aufwendig).
Read-only SD card ist aber recht kompliziert und für die meisten Nutzer nicht zumutbar. Auch wenn homeassistant ein gewisses Maß an technischem Verständnis erfordert ist das nochmal ne andere Nummer.
Jop das hat mir auch gefehlt, ich betreibe mein PI5 mit RaspOS inc Docker, Portainer, HA, ADGuard, MQTT, Webmin und Kodi auf einer externen SSD ohne SD Card. "System Backup" mach ich aktuell bei Bedarf auf einen USB Stick ganz rudimentär mit dem SD Card Copy Tool. Der Speed mit der externen Disk ist bei mir mindestes 3-4x schneller als mit SD Card. zb seq Read 350MB/S zu ~80MB/s und reicht für meine Anwendung komplett aus. Wollte das Case vom PI5 nicht tauschen und habe deshalb keine NVME Lösung gewählt. HA Config Backup mache ich zusätzlich und speichere es auf meinem Windows Desktop PC. Denke damit bin ich sicher wenn die Disk wirklich mal den Geist aufgeben sollte. Einziges "Problem" was mir bis jetzt mit der USB Disk aufgefallen ist, ist das der ZigBee Stick nur funktioniert wenn man ihn via USB Verlängerung vom System entfernt, dies hat scheinbar mit Interferenzen der USB 3 Schnittstelle und ZigBee zu tun.
Ich bin übrigens damals von Proxmox entnervt weg, weil trotz Durchschleifens des USB Ports mein Zonoff Stick nicht erkannt wurde. Es ging nur mit IOMMU zu Lasten meiner anderen VMs. Ich betreibe HA seit Jahren mit einem Raspi 4 und SSD. Total zuverlässig, klein und stromsparend. Kann ich nur empfehlen.
Wie immer spannend und detailliert erklärt. Möchte nicht wissen, was du an Arbeit pro Video investierst 🙂 Was ich in diesem Video nicht verstanden habe, ist warum eine NVME SSD und keine externe SSD verwendet wird? Derzeit betreibe ich HA auf PI4 und einer externen SSD. Danke für deine Videos. Grüße
Danke für dein Feedback und im Prinzip liegt es daran, dass die Externe SSD beim Pi4 nur verwendet wird, weil diese keinen PCIe-Anschluss hat (die bestmögliche Lösung dafür) und beim Pi5 kann man diese direkt anschließen. Hat dadurch natürlich auch höhere Geschwindigkeiten und funktioniert stabiler 👍
Moin! Ich stimme dir zu, dass der Pi5 preislich nicht mehr so attraktiv ist, wie die Vorgängermodelle und ich bin auch ein großer Fan von Proxmox. Home Assistant haben wir trotzdem auf dem Pi 5 installiert, weil in unserem Szenario Home Assistant auch den (bzw. die) Proxmox-Server bei Stromausfall runter- und nach Wiederherstellung der Versorgung auch wieder hochfahren soll. Den eigenen Host zu starten ist natürlich aus einer VM heraus ein bißchen schwierig. Die Server ziehen bei uns auch (je nach Auslastung) >100W. Der Raspi alleine kann an der USV aber theoretisch über 24h weiterlaufen. Der Vorteil vom Raspi ggü. den Home Asisstant xy ist die schnellere Verfügbarkeit, sollte es mal zu einem Ausfall kommen. Ist halt immer eine Frage der Anforderungen. Was ich allerdings nicht unterschreiben kann, ist, dass die Installation bei mir schwierig gewesen wäre. Ich bin aber auch der Meinung, dass zu der Zeit (vor einigen Monaten) auf der Home Assistant Seite ne spezielle Anleitung für die Installation auf RPI5 mit NVME existierte. Ich finde sie aber nicht mehr wieder. Dort war die Empfehlung die normale Installation auf SD-Karte und dann unter Speicher -> Datenträger verschieben das ganze auf die SSD zu verschieben. Soweit ich verstanden habe, braucht man die SD dann zwar weiterhin, aber sie wird kaum verwendet. Das scheint auch der Fall zu sein, denn das System rennt angenehm schnell.
Super Video - mit allem was man über den Pi 5 und HA mittels NVMe wissen (und sehen) muss! Bezüglich der Notwendigkeit eines zusätzlichen HA-Testsystems, kommt man, nicht zuletzt wegen der Gesamtkosten, beim Pi 5 schnell von der Vision ab, eine 1:1 Hardware-Kopie (die z. B. für Leistungstests von Integrationen oder angeschlossener Hardware sinnvoll sein kann) hinzustellen. Hier scheint Proxmox auf lange Sicht wohl die charmanteste Lösung zu sein.
Was mir fehlt wäre der Vergleich des Stromverbrauchs und eine Hochrechnung auf ein Jahr. PS Hab Home assistant auf meinem RasPi 3 auf micro sd einfach unter Raspian installiert. Überhaupt kein Problem.
Hallo Simon, nachdem ich mir einige deiner Grunlagen-Videos zu Home Assistent und vor allem das Video HA auf „Raspberry Pi 5“ und zum „Home Assistent Green“ angesehen habe, war ich eigentlich so weit den Green zu bestellen, wegen des einfachen Einstiegs in die HA-Materie. Wenn da nicht meine 12jährige Enkelin wäre… Ich habe ihr von meinem Vorhaben erzählt und sie war sofort „Feuer und Flamme“ > warum: Sie interessiert sich schon seit Jahren für Elektronik und deren Zusammenhänge, hat mit 6 Jahren ihren ersten Elektronik-Baukasten bekommen. Seit dem sie 9 ist besucht sie regelmäßig Kurse zum Thema, aber auch kleinere Apps programmieren und so. Zuletzt hat sie in den Herbstferien den Kurs „Raspberry Pi Pico mit MicroPython programmieren“ besucht und war stolz auf ihre Versuchsschaltungen. Kurz um O-Ton: „Opa du wirst dir doch wohl nicht dieses Schmalspur-Teil holen“ !? (Gemeint HAGreen 😉) Nachdem wir noch mal zusammen deine Videos zum Thema angesehen haben, gab es für sie nur eins, ein „Raspberry Pi 5“ mit den entsprechenden Komponenten muss her und dann mit Opa zusammen alles zusammenbauen und einrichten. OK, Enkelin hat gesprochen, dann mal 150,- EUR locker machen, wird bestimmt Spaß machen, mit ihr zusammen. Sie ist übrigens von deiner Art technische Abläufe zu erklären begeistert ❗️ Ich werde später mal, wenn/falls alles läuft von unserem „Enkel - Opa Projekt berichten.
Haha, du bist jetzt im "Enkel-Upgrade"-Modus! 😁 Der Raspberry Pi 5 ist definitiv der richtige Weg, um nicht nur deine Technik zu lernen, sondern auch der coolste Opa im Block zu werden! 🎉
@@simon42 Hallo, kurzes Update. Die Teile sind bestellt, einiges war dank Black-Week günstiger. Ich habe meine Enkelin zusammenstellen lassen. Budget max 150,- EUR. Sie hat mich überzeugt die Raspberry Pi 5 in der 8 GB Variante zu nehmen, (Opa, damit kannst du einen Mini-PC zusammenbauen 😉) dazu das Original Netzteil, ein Gehäuse mit Original Lüfter, ein Micro HDMI Adapter, eine M-SD 64 GB Speicherkarte (Lexar Silver) Einzig die Speicherkarte habe ich ausgesucht, weil gute Erfahrung bei der GoPro Hero 10. Also erstmal Einrichtung via Speicherkarte, weil 142,- EUR erreicht, SSD-Speicher und entsprechender HAT müssen warten. Bin mal gespannt auf unser Enkel-Opa Experiment… Werde weiter berichten, kommende Woche kommen die Sachen an.
Ich habe HA aufm RPi5 laufen. Mit SD Karte. Das Risiko der SD Karte ist mir bewusst und zu testen egal. Man hat ja ein Backup. Kein Backup > kein Mitleid. Bei mir kommt noch dazu, das ich den PI im Camper betreibe und die Bedingungen gerade im Sommer schon anstrengend sind. Da der Pi mit USB-C direkt im Bordnetz läuft für mich ideal. Sollte sich das durchsetzen und der HA bleiben, kann ich dann immer noch auf eine SSD wechseln. Daher stimme ich dir in allem zu - wenn man es direkt ernst meint. Will man einfach mal testen und hat nichts an Hardware da, ist ein Pi 4/5 (habe auch nen 3er mit HA schon gemacht, macht aber echt keinen Spaß) mit Kühler und SD Karte fürn schmalen Euro echt nen guter Einstieg. Denn den kann man im Vergleich zum Green auch für andere Dinge nutzen wenn man dann doch noch was anderes machen möchte 😊
Ich habe mir vor 2 Monaten HA auf meinem alten Raspberry Pi 3 B+ installiert um das ganze mal zu testen. Auf meinem Raspberry Pi 5 habe ich anderes Zeugs am laufen. Obwohl mir auf der Seite von HA gezeigt wurde, dass das 3er nicht optimal dafür gedacht ist, läuft bisher alles einwandfrei. Habe bisher noch nicht so viele Geräte in mein Smart-Home integriert, aber viele Features + HACS und Automatisierungen nutze ich. Vielleicht komme ich da irgendwann an die Grenzen des Gerätes, bis dahin werde ich aber bei dem 3er bleiben und zukunftüg auf die Raspberry Pis setzen. Für mich die beste Lösung. Nutze an sich auch gerne die Raspberry Pis für Projekte. Beste Grüße 😊
Hi @marc5219, vielen Dank für dein Feedback 💙 und da spricht ja auch absolut nichts dagegen, die Leistung ist ja einfach brutal 🚀 Ich wollte in dem Video nur betonen, dass es auch günstiger geht, aber habe absolut kein Problem mit einem Raspberry Pi 👍 Beste Grüße und bis bald 👋
Je nachdem was man bei Home Assistant so macht, braucht man auch nicht den aktiven Kühler und kann komplett darauf verzichten. (Ich persönlich habe mir das offizielle Case (mit dem Lüfter geholt). Das reicht vollkommen aus, selbst bei seh langer 100% CPU Last auf allen Kernen. Ebenso habe ich nicht das original Netzteil, sondern ein altes no-name 3A Netzteil. Reicht ebenso vollkommen aus (Wenn man da jetzt nicht (mehrere) dicke Festplatten anschließt).
Vielen Dank für das Video, ich habe auch so einen Thinclient für fast Umme beschafft, Proxmox drauf und aufi! Seit über einem Jahr schnurrt der vor sich hin. Zwei von den Teilen und Du hast eine Hochverfügbarkeit - für den Preis eines Raspis :-D
Hallo Simon, vielen Dank für deine tollen Videos. Ich wollte dich einmal fragen was du von einer Installation auf einer Synology disk Station hältst. Ich habe zwar aktuell keinen Grund umzustellen von meinem pi4 aber wenn meine sd Karte mal hinüber ist habe ich ja die NAS eh zuhause stehen. Gruß Marcel.
Hi @marcelkassen304 läuft bei mir auf einer DS720+. Hatte 2x M2. SSD als Cache. Die SSD habe ich jetzt als Volumen nur für Docker und VM. Als Docker läuft paperless und als VM HA. RAM insgesamt 20 GB. Läuft einwandfrei und schnell. Hatte einen NUC aber zwei Geräte gleichzeitig macht keinen Sinn ;) VG
Hat tatsächlich gestern zufällig ein Arbeitskollege von mir gemacht und scheint soweit super zu laufen (Dort kann man ja auch virtuelle Maschinen installieren)
Ich hab bei bei mir einen Container Cluster auf Docker Swarm basis auf 3 Pi's laufen, nutze als Storage Backend aber auch ein NAS da mir SD Karten zu unsicher sind. Falls mal ein System kaputt geht, hab ich es dank einem Ansible Playbook innerhalb von ein paar Minuten wieder lauffähig. Nachteil ist natürlich dass man keine Add Ons nutzen kann und ich zB meinen MQTT Broker selbst erstellen muss Außerdem hab ich aber jeden Tag Backups über das NAS das ich jederzeit zurück spielen kann
Ja MicroSD ist Schwachsinn. Danke fürs betonen. Hätte ich gerne früher gehört. Musste ich selbst ausprobieren. Abstürze wurden über die Monate immer häufiger. Macht das auf keinen Fall!
So unterschiedlich sind die Erfahrungen und Meinungen...🤷♂️ Ich bin vom Raspi 4 zu einem Mini PC und dann doch wieder zum Raspi (5) gegangen. Mit dem Mini PC hatte ich viel Ärger, gerade mit USB Geräten, Wlan und co. Hatte allerdings kein Proxmox sondern direkt HAOS drauf... Mit dem Pi läuft alles super, lautlos und stabil. Anfangs gab es mit dem Pi5 noch Probleme, aber die sind seit langem gelöst. Ich habe keine NVME drin, sondern eine USB3 SSD von der alles läuft.
Hello, I have a Home Assistant that was I stalled on a RPi4 with a 128 GB SSD with very complicated scripts from the forum in 2020. It was the Supervised Installation with a lot of add-ons. Unfortunately it crashed earlier this year and I can't make it work again. How can I migrate it to a Mini PC to proxxmoxx, I would like at least to backup my databases where I logged sensors for 3 years ...
You basically would need to install it as shown in my proxmox video and then restore a backup in there or just replace the mqsql-database inside the config directory 😉
hatte am Anfang mal nen Rasp4 in dem Argon One case drin. Das war gut, hatte Sata und inzwischen gibts auch NVMW mit Lüftersteuerung. Preis war im Set noch um die 100. Das hat gut gereicht, aber mehr wie nur HA drauf laufen lassen war nicht drin. Hab jetzt ein AM4 System aufgebaut, was über 1k kostet. Hätt ich gleich machen sollen. Da läuft jetzt proxmox drauf und wenn ich was testen will muss ich die nächsten 10 Jahre nicht rätseln, ob die Power, Ram, oder Platten ausreichen. Es reicht einfach aus... ohne RGB Show bin ich unter 14W idle. Prozessorlast ist bei proxmox mit HA und Linux Mint VM so bei 0,8% :-)
Home Assistant Green war bei mir der Beginn. Preis/Leistung wäre natürlich ein gebrauchter NUC besser gewesen aber ich wollte einfach Plug & Play für den Beginn. Kann mich nicht beklagen!😊
Hab mir einen HP EliteDesk 800 G2 gekauft und HA darauf installiert war zwar am Anfang etwas frickelig bis ich die richtigen Bios Einstellungen hatte aber es läuft jetzt. Hab auch schon überlegt Proxmox zu verwenden, vielleicht wenn ich mehr Zeit habe.
Guck dir mal TrueNAS an. Ich will von Proxmox dahin wechseln. Wenn man nur eine VM braucht und ansonsten Docker container, ist das ne gute Alternative.
So ich werde auch mal meinen senf los. Es gibt auf refurbished buisiness hardware (so kleine alte büro pcs von fujutsu usw.) Diese haben auch einen geringen strom verbrauch ca 20W und deutlich mehr leistung. Klar dies sind keine 3W aber ich habe für so viele usb ports 16gig arbeitsspeicher und 128 gig festplatten speicher nur 50€ gezahlt. Das ganze läuft super, ist auch leise und auch gut für die umwelt weil man nichts neues holen muss. Ich habe die festplatte dann aber noch durch eine ssd mit 1TB ersetzt. Leider funktioniert die eingebaute wifi karte nicht mit HA aber ich nutze eh ethernet.
Da hast du recht und besten Dank auch für dein Feedback mit der eingebauten Wi-Fi Karte. Da kommt es einfach drauf, an welche Hardware man erwischt (die meisten funktionieren relativ problemlos) 👌
Generell: Wie immer ein informatives Video ! Bei der Vorgehensweise gibt es jedoch das eine oder andere, was mann/frau anders machen könnte. Irgendwie ist das Video nicht so ganz simon-style - ich bin da von Simon anderes gewohnt ... Z.B. sollte man sich vor der Inbetriebnahme eines Non-Standard-Bootmediums Gedanken gemacht haben, ob mglw ein anderer Bootloader notwendig wäre. Und die SD-Karte im laufenden Betrieb zu ziehen ist auch nicht wirklich optimal - sowas würde ich eigentlich immer im ausgeschalteten Zustand machen. Ich habe seit ca. 4 Mon. einen Raspi4 mit SSD (beides aus "Restbeständen") am Laufen und taste mich an das Thema "home assistant" heran. Hier habe ich die Empfehlungen aus dem Video von Simon zum Thema Raspi aus 2023 genutzt.
Danke dir für dein Feedback 💙 Aber auf der SD-Karte war ja nichts drauf außer die SW, die den Bootloader umstellt. Sobald der Blink-Code wie im Video ist, besteht beim abziehen der Karte keine Gefahr 👌 Das meintest du doch, oder?
Noch nicht, im wesentlichen sind beim Yellow die Funkkomponenten schon eingebaut und ich glaube mich zu erinnern, dass man dort auch eine SSD einsetzen kann
Wenn die Hardware ausreicht ist Proxmox eine wirklich gute Wahl. Allerdings nur wenn man wirklich mehrere VMs benötigt. Ich würde wenn man nur eine VM und ansonsten Docker Container nutzen will eher TrueNAS empfehlen.
Hey Simon! Dank dir dir hat meine Reise zum Smart Home bisher sehr angenehm begonnen und du hast mir so einige Tipps gegeben, die sehr wertvoll waren. Mit diesem Video hast du mich zum ersten mal auf die Tatsache stoßen lassen, dass ich mit HA auf meinem Raspi 4 wohl irgendwann meine SD-Karte brate. Ich habe Lösungen gefunden, die eine SSD an den USB-Port anschließen lassen? Hältst du das für praktikabel, hast du eine bessere Idee oder sollte ich eventuell doch direkt auf eine HA Green gehen? Ich freue mich auf viele weitere spannende Videos! PS: Gibt es Anzeichen für ein Nachlassen der SD-Karte, noch bevor sie kaputt ist?
Danke dir für dein Feedback und ich würde dir in diesem Fall tatsächlich eher empfehlen, dass du dir das Video von mir zum Thema Back-up anschaust und dieses automatisch laufen lässt. Im Fall der Fälle kannst du dann ohne große Probleme einfach auf eine andere Hardware wechseln. Vielleicht gibt es ja auch zum Black Friday oder so Angebote für den Green oder den Pi5 (dort kann man ja direkt eine SSD anschließen), weil die Lösung mit einer USB Festplatte ist schon immer relativ viel gebastelt 😅
Nutze seit ca. 1 Jahr den Home Assistant green. Hammer Teil. Wahnsinn wieviel Leistung das Teil bietet. Und ist dabei extrem stromsparend. Bin echt begeistert.
Green ist super wenn man nicht viel laufen hat. Bereits ein saugroboter mit Karte als Kamera Entität hat bei mir dafür gesorgt das der Green nicht mehr praktikabel war - jetzt aktuell noch 3 Kameras in frigate - das wäre nicht machbar. Der Green ist dafür dann zu teuer, da fährt man mit nem Mini pc definitiv besser. Aber ja für den einfachen einsteig ist der Green super
Danke für das Video und deine Einschätzung! Ich bleib dem PI aber (vorerst) treu. Mein über 4 Jahre alter Pi 4 wird die Tage gegen nen Pi 5 ausgetauscht und HA auf USB-SSD laufen lassen - das reicht für reines Smart Home mehr als aus, kann ich berichten ;) Etwas schade finde ich bei dem Video, dass der Green und das von dir gewählte PI-Setup kaum vergleichbar sind, du den Preis aber gefühlt in der Vordergrund stellst (4GB RAM vs. 8GB RAM und 32GB Festplatte vs. 128GB bspw.) - klar, kaum vergleichbar beide Systeme, aber dann dürfte das für den Preis auch gelten ;) Nochmals danke für das Video, jetzt muss ich 2024.8 installieren ;)
Sehr gerne und danke dir für dein Feedback 💙 Solange du diese Setup schon erfolgreich betreibst, spricht ja auch nichts dagegen. Neueinsteigern würde ich es aktuell aber nicht mehr empfehlen, fand die Installation mit der USB Festplatte immer sehr fummelig 😅
@Simon: Wie lange haben bei Euch denn die SD-Karten gehalten? Eher sowas wie 1 Woche, 1 Monat, 1 Jahr, 10 Jahre? Bei mir läuft der HA auf ner SD-Karte seit 11 Monaten. Und das war nichtmal ne neue SD-Karte sondern eine uralte aus einer alten Digicam. Ich bin noch nicht dazu gekommen, ne SSD zu kaufen.
Ich hatte Home assistant lange auf einer SD laufen und hatte nie Probleme. Das heißt natürlich nicht, dass das immer so ist aber vermutlich spielt es auch eine große Rolle, dass ich vernünftige Karten genutzt habe (Sandisk Extreme oder Samsung Evo Plus). Eine SD Karte die nur in einer Digitalkamera genutzt wurde wird kaum abgenutzt sein. Die wird vergleichsweise wenig Zugriffe gehabt haben.
Bei einem Bekannten von mir waren das beispielsweise grob 1,5 Jahre. Das kommt aber wirklich stark auf die Karte an an sich an und auch darauf, was du alles auf deinem Home Assistant benutzt.
Selbst wer sich nicht mit Proxmox beschäftigen will, ein einfacher alter mini PC kann auch nur mit HA betrieben werden. Nicht ganz so flexibel, aber Leistungsfähiger als RPi auf alle Fälle und meist auch günstiger.
Aufgrund des Hinweises, wann die SD-Karte im RasPi kaputt geht (und nicht ob), fahre ich regelmäßig Backups. Da ich noch einen Pi 4 und einige SD-Karten hatte, nutze ich die vorerst. Bin mir über die ständig lauernde Gefahr eines Ausfalls durchaus bewusst. Würde ich mit der Hardwareauswahl bei 0 anfangen, würde es sicher ein gebrauchter Thin Client PC o.ä. werden. Nachhaltiger geht es kaum bei den geringen Anforderungen von Home Assistant Top Video mal wieder.
Danke dir für dein Feedback 💙 und auch das Lob für mein Video 🙏 Das hätte ich vielleicht erwähnen sollen, denn so wie du es machst mit einem Back-up Konzept spricht prinzipiell ja auch nichts gegen eine SD-Karte. (außer man würde jetzt deutlich mehr Leistung benötigen)
Ich lasse meine Pi4s mit Sandisk Extreme Sticks laufen, die Dinger sind schnell und halten auch gut. Ich habe auch einen HP Microserver der Proxmox von so einem Ding bootet und der hat inzwischen auch fast 4 Jahre Dauerbetrieb hinter sich.
Ich finde der Raspberry Pi5 ist die ideale Lösung für Home Assistant. Die kompakten Abmessungen, der geringe Stromverbrauch und der unhörbare Betrieb sind super Eigenschaften. Bei mir sitzt der Pi5 im Hutschienengehäuse samt Netzteil in der Sicherungsverteilung neben dem KNX-Interface & KNX-Netzteil. Die Leistung ist mehr als ausreichend, ich habe auf dem Pi noch den Plex-Media-Server (samt Film-Bibliothek), Multiroom-Audio-Server (samt Musik-Bibliothek) und AdGuard als Home Assistant Add-Ons am laufen. Wenn alles gleichzeitig Benutzt wird, ist die Pi-CPU durchschnittlich nur ca. 3% ausgelastet...
Habe einen Intel NUC Skull mit i7 und 32gb RAM als ProxMox instanz laufen. Performance ist unglaublich im gegensatz zu meiner HA Installation auf dem PRI4. Nicht zu vergleichen. Leider ist mir am Wochenende die nvme SSD (Evo970 Plus) abgeraucht mit fehlerhaftem SMART Test. Da war das entsetzen erst einmal groß. Backup ist nicht gelaufen, da die NAS Voll ist usw. Tolle Woche :D Mit KALI Linux konnte ich aber die defekte SSD auf eine neue vnme SSD kopieren (ca. 16 Stunden für 1tb SSD) und nu läuft alles wieder. Also Tipp: Wer eine defekte HDD mit SMART Errors hat. Versuchen das ding auf eine neue zu klonen, das klappt :)
Puh, da kannst du ja von Glück reden, dass du überhaupt die SSD mit Kali (liebe diese Distribution 😜) kopieren konntest. Hut ab & hoffentlich kommt ein solches Wochenende nicht wieder 😅
Ich hatte mit den SD Karten im Raspi auch einige Probleme. Seit ich "Endurance" SD Karten nehme ist keine einzige mehr ausgefallen. Bei mir sind aktuell 7 Raspberry Pi 4 im Dauerbetrieb. 6 Rechnen für BOINC und einer läuft seit drei Jahren für OpenHab bzw seit ca einem halben Jahr HA. Die Leistung reicht mir aktuell, habe aber auch kein komplexes Szenario.
Danke dir für dein Feedback und ja diese SD Karten halten schon echt eine ganze Zeit. Aber glaube mir, ich hab auch schon viel Feedback bekommen, wo diese Karten auch ausgefallen sind. Solange man aber ein gutes Back-up Konzept hat, ist das natürlich nicht so ein Riesenproblem 👍
Pi installieren dauert also 3 Monate - wenn es schlecht läuft. Bin noch auf Pi 4 mit SSD, habe nun als Upgrade einen Amazon Warehousedeal Laptop von Lenovo gekauft, die lahmste Möhre mit 14 Zoll und Full HD und 4 GB, aber bei 80€ mit Tastatur und Netzteil sowie einer Microsoft 365 Lizenz, die mich sonst 40€ im Jahr kostet, ist das ein 40€ netto Schnapper und könnte die Ära der Pi hier beenden. Nicht die Suche nach passendem USB Adapter und all die Kosten und Kosten , die beim Pi am Ende immer wieder on top kommen. Hängt nur davon ab, ob der Laptop happy sein wird , wenn ich die USB Sticks umstecken werde oder ob dann wieder Chaos herrscht, denn ich habe 8 Wechselrichter am Laufen, 1x Modbus und 7x WLAN, dazu 5 Modbus Strom Verbrauchsmesser SDM72.
Hey Simon mal ne Frage. Ich habe eine inzwischen ziemlich veraltete HA Installation und würde das System gerne frisch neu aufsetzen - die ganzen Konfigfiles zu übertragen und Addons drauf zu bekommen ist nicht unbedingt das Problem - aber wie würdest du das mit den ganzen ZigBee Geräten machen. Habe ca. 10 Schaltsteckdosen und einige Sensoren. Hast du einen Tipp wie ich das schnell geregelt bekomme? LG Sascha
Danke dir für dein Feedback und schau dir dafür eventuell mal mein Video zu ZHA und Zigbee2Mqtt an. In einigen gehe ich auch darauf ein, wie man sowas am besten migrieren kann (Dazu gibt es auch ein eigenes Video und im Wesentlichen solltest du darauf achten, den selben Stick wieder zu benutzen)
Moin, kannst du vielleicht mal ein Video über Cloudflare machen in Bezug auf die Sicherheit? Damit meine ich das nicht jeder Zugriff auf mein HA hat, Ip Sperre etc. das wäre cool 😎
Danke nochmal für den Tipp mit der SD Karte, hätte nie gedacht das die jemals kaputt gehen kann, heißt für mich also das der Raspberry keine Dauerlösung ist. Mal schauen was ich mache, ich hab ja noch zwei mini PC,s laufen, einer mit Docker Compose was von dockge verwaltet ist und mein altes HA drauf läuft mit homarr usw. aber da hat mir der addon Store gefehlt und beim Anderen mit Proxmox muss ich noch schauen wie ich den ELV RFHomatic Stick durchschleifen kann. Es bleibt Spannend.
Ich verstehe es nicht ganz, der Raspberry 4 und 5 läuft doch auch mit USB 3.0 SSD's, diese sind ohnehin schneller als die ganzen SD Karten und bieten viel mehr Speicher. Mit dem SD Card Copy Tool welches biem RaspOS schon mit dabei ist, kannst du es auch super easy von SD Card auf SSD kopieren. Also klar Rasp5 + NVME oder USB3 SSD kostet vermutlich fast schon so viel wie ein MiniPc, von daher macht die Überlegung schon Sinn. Aber wenn man schon eine Rasp4/5 hat würde ich einfach auf eine externe SSD gehen dann hat man das Problem mit der SD Card nicht.
Moin Simon, danke für Dein informelles Video. Ich wäre zwar nicht auf die Idee mit dem Pi-5 gekommen da mein System auf einem Pi-4 mit SSD zufriedenstellend läuft. Ich habe aber immer noch meinen alten Mac mini arbeitslos herum stehen und es ist mir immer noch nicht gelungen dort HA drauf zu installieren. Ein reines Linux läuft drauf, aber irgend etwas scheint immer nicht zu funktionieren, von dem ich nicht verstehe warum nicht 🤔 Aber der Sommer neigt sich ja langsam dem Ende zu und dann hat der Rentner auch etwas mehr Zeit 😊 Mache bitte weiter so 👏 Ich freue mich schon aufs nächste Video 👍 Gruß, Uwe
Sehr gerne und danke dir für dein Feedback Uwe 🫶🙌🎊 und auch für deinen andauernden Support hier in den Kommentaren 💙 Den würde ich, wenn ich, du wäre tatsächlich auch aus dem Ruhestand wieder erwecken 🤩 Da musst du aber mal schauen, ob du dafür eine geeignete Installationsanleitung findest. Prinzipiell funktioniert es aber
Klingt natürlich nice viele Systeme auf einem Gerät zu installieren, aber ich würde mir lieber Home Assistant auf ein Gerät spielen und nicht noch zB pihole daneben, oder irgendwas größeres. Fallst mal ein Gerät abraucht ist man nicht ganz bei 0. Macht die Denke Sinn? Außerdem war doch eine Home Assistant installation als Docker damit verknüpft, dass man keine App runter laden kann, also die Funktionalität erweritern. Ich träume jedenfalls von einem Raspy :) Gutes Video dankeschön.
Du kannst schon auch Addons verwenden wenn du HA im Container betreibst nur nicht über die GUI. Bin jetzt auch noch relativ neu in der Materie aber zb MQTT betreibe ich in einem separaten Container und es läuft bis jetzt problemlos, Voraussetzung ist natürlich das man Docker kennt oder bereit ist sich einzulesen. Wenn ein Gerät zb SystemBoard stirbt ist man ja nicht bei 0 sondern muss es eben ersetzen. Wenn die Disk kaputt geht braucht man ein Backup. Natürlich wenn man jedes Service auf eine einem extra Gerät betreibt ist man immer flexibler und es fallen nicht alle Service aus wenn mal die Hardware ein Problem hat, mir wär das aber zu umständlich und teuer. Das Pi5 hat so viel Leistung würde es als Verschwendung sehen wenn ich ein extra PI nur für PIHole verwende, das macht 0 Sinn Da es nahezu überhaupt keine System Resroucen braucht. Aber im Endeffekt würde 2 Gerät für Ausfallsicherheit auch reichen auf denen jeweils alle Services installiert sind und man bei Bedarf einfach das Ersatzgerät online nimmt.
@@JUnkFreak124 Ah, danke, dachte das geht nicht. Hast du dazu zufällig ein Video? Dann ist es zumindest einfacher wenn HA auf einem dezidierten Gerät läuft. "pihole + alles Andere was man braucht" da habe ich mich unklar ausgedrückt. K, ja krass, so kann man das lösen.
Sehr gerne 🙌 und ich würde schon sagen dass die Systeme alle auf Proxmox können. Man sollte dann natürlich nur die Backups einrichten, damit man im Fall der Fälle alle VMs auf einer neuen Hardware wiederherstellen kann 👍
Hallo Simon, vielen Dank für dein spannender und interessanter Beitrag. Ich bin ein HA Einsteiger und kein HA Experte. Beginnen werde ich mit dem HA Green. Sollte HA meine Erwartungen nicht erfüllen, muss ich die Hard-; und Software wechseln. Ich habe bisher leider noch keine Lösung für meine eufyCam‘s S330 gefunden. Auch im ioBroker hast du Einschränkungen festgestellt. Vielleicht ist HA der Lösungsweg. Hoffe auch auf Unterstützung und Erfahrungen aus der Community.😊
Danke fürs Feedback! Die Entscheidung zum Green ist vermutlich komplett richtig, am Anfang sollte man ja dann auch einfach mal anfangen und sich nicht 10 Stunden mit der Hardware beschäftigen 👍 Beste Grüße und gutes Gelingen, sowie 1000 Dank für deine Kanalmitgliedschaft 🎉
Zuerst danke für deine aufschlussreichen Videos - wäre ein Intel NUC6 i5 mit 8GB Ram + 256GB SSD ausreichend um alle möglichen Szenarien abdecken zu können? Ich würde gerne meine Raspberrymatic (Pi3) integrieren oder vielleicht ganz ablösen und könnte so ein Teil sehr, sehr günstig erwerben.
Danke dir für deine Frage und definitiv damit kannst du auch einige Kameras verwalten (Das ist somit das anfordern, was du auf Home Assistant machen kannst) 🚀 Ein Raspberry Pi fünf wäre dafür natürlich auch geeignet, in diesem Fall würde ich das am Preis entscheiden 👌
Ich hatte noch einen Mini PC (ASUS PN41) von 2022 rumliegen, der nicht mehr gebraucht wurde und - aufgrund der exzellenten Anleitung für Proxmox VM als HA-host - jetzt seine Lebensaufgabe gefunden hat :-). Super simpel installiert, läuft reibungslos. CPU Auslastung 4%. RaspberryMatic, NodeRed, Z2MQTT, laufen problemlos als Addons. Noch viel Luft nach oben. Will gar nix anderes...
I had Home assistant on Raspbery Pi4 and then Pi5 but always having issues with SD card or NVMe (e.g with bootup after on power outage). After I migrate it to VM running on Synology NAS with SSD drives (using 'haos_ova-9.5.ova' image). Imho it's the most reliable solution (it works flawlessly even I accidentally pull out power cable from NAS :-) )
Ich verwende Aktuell einen Raspi 5 mit 8GB Ram und alles läuft bei mir über Docker. Inkl. EspHome, Node Red, Mosquitto und sogar OctoPrint und noch andere Container. Die Auslastung des 5ers ist so gering und es läuft einfach. Ich denke es macht schon einen Unterschied ob man HA mit dem Image verwendet, oder ob man wie ich alles über Docker laufen lässt. Für versierte macht eine eigene Installation mehr sinn, für Standard Anwender ist so eine kleine Box wahrscheinlich einfacher. Aktuell kommt meine trotz 10 Containers nicht über 10% CPU und das auch nur wenn der 3D Drucker läuft. Ram auch nur 18%. Ich könnte darauf noch einiges mehr installieren.
Hey, bei uns läuft momentan das Rademacher System, aber das ist doch etwas zu teuer. Ich würde gerne auf ein anderes System umsteigen. Was denkst du, soll ich den Matter Zug nehmen oder lieber Zigbee2MQTT nutzen, weil die Geräteauswahl da größer ist?
Da würde ich eher zu Z2M raten, die Matter-Geräte lassen sich aktuell gut bezahlen und je nach der Anzahl an Rolläden wird das eine große Rechnung 😅 In den nächsten Monaten kommt übrigens auch mein Video zum Umbau und den Rolländen. Bisher sieht es nach den Aqara T2 aus.
Danke dir 👍 und auch für deine ganzen Videos für die Home Assistant community 🫶 Wenn du möchtest, bist du übrigens natürlich auch herzlich eingeladen, in der simon42 Community mitzumachen und Leuten deine Videos zu empfehlen, solltest du etwas passendes zum Thema haben 🎉
Hab HA auf nem passiv gekühltem Dell Celeron 2GHz Mini-PC, 100€, 4Kerne, proxmox und der zieht im Schnitt 2,7Watt 😅 langfristig müssen es noch weniger sein, der shelly misst da kaum zwei Watt im Schnitt über mehrere Monate 😮 Ohne die Preise und Stromverbrauch des pi zu kennen glaub ich, dass es die beste Lösung ist.
2,7 Watt ist schon krass wenig. Da braucht ein RPi 3 mehr. Und der hat eine ARM CPU mit 4 Kernen und nur 1.2GHz. Aber warum vergleichst du einen shelly mit einem pc? Ich nehme an du meinst einen einfachen Schaltaktor oder gibt es einen Hub von Shelly den ich nicht kenne?
@@knightmare1442 Ich hab den shelly mit Messfunktion dazwischen hängen. Die 2,7 Watt habe ich mit einem professionellen Multimeter gemessen, da ich auch erst dachte der shelly ist irgendwie ungenau, weil der "auffällig wenig" aufgezeichnet hatte. Nunja, der Celeron ist halt sehr sparsam, max. 10W TDP und wenn ich schon sehe wie der pi hier aktiv gekühlt wird... Wie gesagt ich kann den Dell nur empfehlen, als server, ohne WLAN-Modul, Monitor/Tastatur und schnickschnack lande ich definitiv unter drei Watt.
Das klingt doch nach einer super Hardware. Ich kann dir noch empfehlen im zugehörigen Blogpost zum ProxMox Video zu schauen. Dort habe ich noch mal eine Einstellung dokumentiert, die den Stromverbrauch nochmals reduziert 🙌
7:28 ich habe hier 2 RasPis für die 3D-Drucker mit einer SD-Karte laufen. Seit 2 Jahren dauerbetrieb keine Probleme.. das ist zwar kein Maßstab, aber eine Samsung SSD hat hier nach 4 Monaten sporadischem Betrieb die Beine hoch gerissen... Nix für ungut.
Gut, ich sag mal, da muss es eine schlechte SSD gewesen sein 😅 Ich will das ja auch keinem ausreden, einfach nur drauf hinweisen. Habe dazu schon X Kommentare bekommen, nach dem Motto "Du hattest doch recht, hast du eine Idee wie man die Daten noch retten kann? ..." Ich glaube 100 wäre noch untertrieben ;)
Man könnte ja auch ProxMox für Arm auf dem Raspberry installieren, wenn man es denn unbedingt haben will. Oder wie schon mehrfach erwähnt für die Bastler Docker auf dem Raspi installieren und dass dann alles selbst managen. Für mich ist der Stromverbrauch des Raspi immer noch das unschlagbare Pro Argument!
Da hast du recht, aber auch mit ProxMox und einem Mini-PC kommt man in eine ähnliche Richtung & hat einfach deutlich mehr Flexibilität. Grade im Hinblick auf lokale LLMs oder NVR-Betrieb (wenn das ein Thema ist) ist man damit einfach immer im Vorteil 😜 Aber ich will den Raspberry Pi ja auch nicht schlechtreden (sage ja auch im Video, der ist wirklich genial & extrem schnell). Ich will nur drauf hinweisen ;)
Coole Videos. Als HA Neuling hab ich gefühlt alles gesuchtet und krieg so langsam meine Sachen an den Start. Ein Rätsel bleibt noch: Ich habe HA OS auf einem Laptop installiert. Ein Android Tablet soll im Essbereich das Dashboard übernehmen. Netzwerkseitig läuft alles über eine Fritzbox, an der auch per USB der Drucker hängt. Ich selbst bin auf Apple Geräten und kann zumindest mit iPhone und iPad nicht drucken (weil kein Airprint). Gibt es eine Möglichkeit, HA als Airprint Server zu nutzen, oder aber auch das Android Tablet oder das Problem sonst irgendwie zu lösen? Mir ist bewusst, dass es Homeprintserver-Lösungen für PCs und Macs gibt, ich würde das aber gerne ohne Einbindung eines weiteren Geräts lösen, wenn möglich.
Danke dir für dein Feedback 💙 € & es freut mich immer sehr, wenn ich helfen kann 🎉🫶 Mit dem Thema habe ich mich bisher noch nicht beschäftigt. Auf den ersten Blick wäre eine Integration sowie ein Addon eine mögliche Lösung: 1) www.home-assistant.io/integrations/cups/ 2) github.com/zajac-grzegorz/homeassistant-addon-cups-airprint
Morgen, bei mir läuft HA nun schon ein paar Monate auf dem Pi5 mit SD-Karte. Jetzt haste mir Angst gemacht.... 😬 Kann ich jetzt mit Hilfe des NVME-USB Adapter am Rechner einfach von SD auf SSD klonen?
Danke dir für dein Feedback und in diesem Fall würde ich dir erst mal empfehlen, keine Angst zu haben 😊 Richte einfach ein gutes Back-up ein wie in meinem Back-up Video zu sehen. Und im Fall der Fälle kannst du dann ja immer noch auf einer NVMe wechseln (oder wenn Probleme auftreten sollten) Mit einem Back-up bist du aber auf jeden Fall auf der sicheren Seite 🙌
Also ich hab mir Home Assist auf den pi5 erst auf SD geflashed und dann über die sd Installation auf die NVME. Dann SD raus und gestartet ... lief im Grunde gleich.
4GB sollten in 90 % der Fälle ausreichen. Wenn du beispielsweise planst, mehrere Kameras zu überwachen oder eher gesagt, zu integrieren, dann würde ich eventuell zur größeren Version greifen. Aber wie gesagt, vermutlich nicht erforderlich 👍
Das würde nicht gehen, ist auf Basis des Pi4 und insofern kein PCI. Über USB kannst du zwar eine anachließen, aber ich glaub nicht davon Booten. Die eMMC ist aber für die allermeisten mehr als schnell genug 👌
@@simon42 Dann wird es wohl doch ein Mini-PC. Danke :) Falls ich auf HA umstelle. Habe alles von EVE und mit der App inkl. HomeKit hat man natürlich so alles auf einen Blick, ohne andere Hersteller
Die NVMe-Base ist kostspielig und ich habe diese damals aus England importiert, da es hierzulande noch keine gab... Daher habe ich diese nicht mit aufgenommen.
@@oliverr.8316 das hier müsste er gewesen sein: www.ebay.co.uk/itm/135060361714?chn=ps&_ul=GB&_trkparms=ispr%3D1&amdata=enc%3A1ThiDB5YYQNW9AJRxhXa2QQ31&norover=1&mkevt=1&mkrid=710-170020-507995-5&mkcid=2&itemid=135060361714&targetid=325425753764&device=m&mktype=pla&googleloc=9067723&poi=&campaignid=20787991645&mkgroupid=157350414882&rlsatarget=pla-325425753764&abcId=&merchantid=7257544&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD_QDh9azY1fG3juqZuVwZKF9bQvc&gclid=Cj0KCQjwlIG2BhC4ARIsADBgpVRaK3aLYLHqYFYGvj_npeQzPVFU47SZEvXV-DeMveJaqypAQz6qwQUaAmmxEALw_wcB Mittlerweile gibt es aber auch welche auf AliExpress, wenn ich mich da nicht irre
Irgendwie hat das Video meinen Spieltrieb getriggert. Momentan läuft bei mir HA auf einem Beelink-Mini-PC. Jetzt versuche ich es doch mal mit nem PI5… 👍🏻😉
Welche Lösung für wen die beste ist, ist nicht pauschal zu sagen. Ich würde mir keinen Mini-PC oder HA Green in den Schaltschrank auf die Hutschiene hängen können. Mal davon ab, dass dort keine aktive Belüftung vorhanden ist. Habe einen Pi4 mit 8GB und SSD auf der Hutschiene untergebracht. Hat dort nebst KNX-Komponenten ohnehin LAN und unterstützt für komplexe Anwendungsfälle. Lüfterlos, extrem energiesparend, mit Docker bzw. Portainer flexibel eingerichtet. Aktuell mit ioBroker + NodeRed, Influx und AdGuard. Der Pi hat noch sehr viel Luft (CPU & RAM) und langweilt sich größtenteils. Würde mir das Setup immer wieder genauso zusammenstellen.
Also mein FHEM läuft seit 2018 mit MicroSD auf einem Raspi 3. Home Assistant läuft unter Proxmox auf nem kleinen alten Intel. FHEM ist und war einfacher. Bei HA läuft manches nur sehr schleppend mit viel Zeitaufwand. Vor allen die Integration neuer Geräte ist für mich noch ein Mysterium....
Wo liegt denn der Proxmos Unterschied zu einem Docker HA? Kann der Proxmox HA den Addonstore von HA? Das ist doch das allergrößte Problem. Deine Videos, die ich immer und immer wieder sehr lehreich finde, basieren natürlich auf dem nativen HA OS. Docker hat keinen HA Addonstore. Den hat nur HA OS und die Supervised Installtation. Nur für HA OS ist ein Pi5 natürlich viel viel zu mächtig. Ich hab mit ~10 Dockercontainern keine 3% CPU Last und kaum Speicher benutzt.
@@simon42 OK. Also hat der Proxmox den addonstore dabei, Docker aber nicht. Naja, ich muss und werde ohne Leben. Tibber/Grafana Docker, Usenet, 2 Werbeblocker (zum testen) usw usw usw.. Das sind 10-12 Dockercontainer die keine 3% Last machen. Da ist ein HASSOS auf nem Pi5 schon etwas dicke aufgetragen. Danke für die Info.
@@simon42 Viele Pi Leute übertreiben leider maßlos. Fette Festplatte, fetten Kühler, 28W Netzteil. Klar sind die "besser", aber das Preis Leistungsverhältnis stimmt damit in den meisten fällen überhaupt nicht mehr. Oft ist eine günstige SD-Karte, ein altes no-name 3A Netzteil und max ein Case mit kleinem aktiven Kühler vollkommen ok. Der Rechner ist damit genau so schnell wie die "aufgemöbelte" Version, aber deutlich günstiger. Und wenn die SD Karte mal nach 6 Jahren abraucht - Was solls? Dann kauft man sich für 5€ eine neue und ist immer noch viel günstiger als mit SSD. Mit SSD wäre das viel teurer und auch nicht (viel) sicherer. Auch SSD gehen kaput und man kommt bei beiden Versionen also nicht um eine Backuplösung draum herum bzw. mit dem Aufwand einer Neuinstallation. Solange wird vermutlich auch gar nicht die Software gewartet und man muss eh neu installieren. Wenn man da "Angst" hat, kann man bei der Neuinstallation ja gleich eine neue Karte einsetzen. Selbst wenn man das 10 mal macht (~60 Jahre Betrieb!) hätte man noch Geld gespart.
Proxmox gibt es auch als ARM Version und läuft bei mir auf einem Raspi 4 mit 8 GB ganz exzellent. Allerdings nicht mit Home Assistant, das gefällt mir nicht, sondern mit ioBroker. Zusätzlich laufen noch eine VM mit einem selbst gehosteten VaultWarden und eine VM mit AdGuard. Und alles unter einem Proxmox für ARM. Da schlage ich mich gar nicht mit Docker rum, Proxmox gefällt mir da viel besser. Als Speicher nutze ich einen 256GB Kingston DataTraveler Max Typ-A USB 3.2 Gen 2. Home Assistant würde aber genauso gut laufen. Für mich die perfekte Lösung. VMs haben eben immense Vorteile. Snapshots, Backup, usw. kann Proxmox ja von Haus aus.
@@simon42 Die Home Assistant VM läuft unter Proxmox völlig unabhängig von den anderen VMs. Also erst Proxmox-ARM installieren und dann die anderen VMs parallel unter Proxmox-ARM anlegen. Das hat den Vorteil, dass man die VMs schön separat sichern oder vor Updates einen Snapshot anlegen kann. Einfach mal nach "Proxmox 8 auf dem Raspberry Pi 4 installieren" suchen, da gibt es eine schöne Anleitung, die auch für den Raspi 5 funktionieren soll.
@@simon42 @simon42 Die Home Assistant VM läuft unter Proxmox völlig unabhängig von den anderen VMs. Also erst Proxmox-ARM installieren und dann die anderen VMs parallel im Proxmox-ARM anlegen. Das hat den Vorteil, dass man die VMs schön separat sichern oder vor Updates einen Snapshot anlegen kann. Einfach mal nach "Proxmox 8 auf dem Raspberry Pi 4 installieren" suchen, da gibt es eine schöne Anleitung, die auch für den Raspi 5 funktionieren soll.
@@simon42 Die Home Assistant VM läuft unter Proxmox völlig unabhängig von den anderen VMs. Also erst Proxmox-ARM installieren und dann die anderen VMs parallel im Proxmox-ARM anlegen. Das hat den Vorteil, dass man die VMs schön separat sichern oder vor Updates einen Snapshot anlegen kann.
Hey, man kann hier direkt 30 € sparen, indem man den Mittelweg geht und einen Pi 4 kit, 20 € 120 GB SATA SSD und ein 5 € USB-SATA Kabel kauft. Installation ist nun wirklich nicht schwer und läuft bei mir seit Jahren mit 50+ IOT Geräten performant und stabil.
Da stimme ich dir zu. Allerdings ist dann doch für viele das gebastelt mit der USB Festplatte ein Hindernis 😅 (so zumindest einige Kommentare unter dem zugehörigen Video dazu auf meinem Kanal)
@@simon42 gebastelt ist immer mit HA, heute erst mit yaml config rumspielen müssen. Ich hoffe HA Green und GUI Bedienung wird Mainstream-freundlicher in nächsten Jahren. Absolut geiles Open source Projekt
Finde ich nicht. Raspberry pi verbraucht deutlich weniger Strom als ein durchschnittlicher Mini PC. Wer vms oder ein nas möchte, kann das Gerät auch mit wake on lan anschalten falls benötigt. Ist eben deine meinung, musste auch einige Zeit experimentieren. Aber zugegeben wenn man Home Assistant will ist Green wirklich ein guter startpunkt.
Danke dir für dein Feedback und das sehe ich genauso. Es kam vielleicht ein bisschen so rüber in diesem Video, als würde ich den Raspberry Pi irgendwie schlecht reden wollen… wenn aber Stromverbrauch und Effizienz, die absolute Priorität sind, ist er natürlich unschlagbar 👍
Raspberry 4 mit 4 GB, USB SSD Adapter, irgend eine 256 GB SSD, beides mittlerweile für sehr kleines Geld zu haben, alles passiv gekühlt. Der Prozessor langweilt sich zu tode, 2 bis 4% und die Geschwindigkeit ist mir noch nie zu langsam vorgekommen. Installiert ist eigentlich "alles" inkl Grafana, RAM Auslastung liegt bei 1,5 GB. Ein Raspi 5 hätte quasi gleich viel gekostet, habe ich wegen der aktiven Kühlung nicht getan.
Den Pi 5 muss man nicht zwingend aktiv kühlen. Solange nur ein Kern 100% belastet wird, kann er dauerhaft auch ohne aktive Kühlung laufen ohne ins thermische Limit zu kommen. Wenn 2 Kerne unter Volllast laufen, dann kommt er recht schnell ins thermische Limit. Daruch geht er nicht kaputt, selbst bei 100% auf allen 4 Kernen geht er nicht kaputt. Läuft dann eben nur langsamer - etwa so schnell wie ein Pi 4. Kurz: Wer passiv kühlen möchte hat deutlich höhere Singel Core Performance mit dem Pi 5. Bei Multi Core Auslastung auf allen Kernen hat mit dem Pi 5 passiv gekühlt keinen Vorteil gegenüber den Pi 4. Engergieeffizienz habe ich auch mal nachgemessen: Wenn der Rechner nur im Idle läuft, dann ist der Pi 4 besser. Wer aber volle Leistung oft/lange/dauerhaft nutzt, der ist mit dem Pi 5 Energiesparender dran.
@@Volker-Dirr Ich betreibe auch einen Raspi 5 für Shinobi, Videoverarbeitung ist wohl tatsächlich etwas, das CPU Leistung braucht. Ausprobiert, wie sich das Ding ohne Lüfter verhält habe ich nicht, ich denke trotzdem: Je kälter, desto gut. Sicher ist die Rechenleistung viel höher ist als beim 4, aber: Ich wüsste gar nicht, was aktuell noch schneller geschehen sollte (und ich habe 30 Jahre lang als SPS und PLS Programmierer gearbeitet).
@@AndreasHannoverSL Ich tippe darauf, dass es für die meisten für HA vollkommen reicht. Ich selbst nutze den Pi gar nicht für HA, sondern als Desktoprechner. Ich programmiere primär unter Linux x86 und will nicht crosscompilieren. Daher natives kompilieren mit dem Pi 5. Der Pi 5 ist dabei übrings genau so schnell wie ein Intel 4460. Dann nutze ich den Pi noch zum testen neuer Algorithmen (NP). Die laufen viele Stunden. Klar wäre ein schnellerer Rechner dafür evlt. "besser", aber ich lasse die immer über Nacht laufen sodass die Zeit mich nicht stört und da ist der Pi 5 in Sachen Energieeffizienz meinem AMD 5600G deutlich überlegen. Wie geschrieben etwa Faktor 3. In Sachen Geschwindigkeit ist der Pi 5 dem AMD 5600G übrigens um Faktor 3,7 unterlegen. Wenn du es genauer wissen willst musst du dir mal eine Videos angucken.
@@Volker-Dirr Womöglich fehlt mir ja auch nur die Killerapplikation, die wirklich mehr Leistung braucht. Bis das soweit ist, staune ich immer noch, wie unspektakulär diese kleine Schachtel arbeitet.
Was soll der Vorteil von Proxmox gegenüber der Selbstverwaltung mit Pi5 Docker sein? Ich habe Homeassistant auf dem Pi5 als Docker Container laufen, es läuft ohne Probleme und ist sparsam. Mehr brauche ich nicht. Beim aktuellen Preis vom Pi5 und dem höheren Stromverbrauch von älteren miniPCs finde ich das mehr als ausreichend für eine Wohnung. Empfinde das etwas als schwarz-weiß-Denken.
Findest du? Ich weise ja auf all diese Aspekte hin 😅 Also abgesehen von Docker, denn das sollten nur die machen, die sich auch damit auskennen und nicht bei jedem Add-on erst mal 2 Stunden überlegen wie es zu installieren ist :D
Tatsächlich sehe ich, man mag mich korrigieren, überhaupt keinen Sinn mehr für einen Raspberry Pi (vielleicht mit Ausnahme der Pi zero). Die USFF PCs graben dem Pi von oben das Wasser weg und die immer besseren Microcontroller wie der neue ESP32-S3 graben ihm von unten das Wasser weg und bei den paar übrigen Fällen rund um die Handheld-Emulation taugt auch besagter Zero recht gut. Und dass der Preis mit jeder Generation heftig ansteigt zeigt mir nur, dass die meisten Kunden das ebenso sehen und Fixkosten auf eine immer kleinere Zahl an verkauften Pis umgelegt wird.
irgendwie kann ich dem Video kein Daumen nach oben geben, letztendlichn zeigt es zwar gut wie man einen Rapsi5 in Betrieb nimmt, aber das bashing ist schon unangemessen, da helfen die kleinen Einbledungen auch nichts dass der Raspi 5 schon super läuft, ich hatte mir auch einen Intel Nuc geholt, am Ende bekommst du die dann doch nicht so günstig, ist kein ram dabei, keine ssd oder und kein netzteil, dann holst du dir ein thinkcentre und machst nur HA OS drauf, dann macht es auch keinen großen Unterschied, nur das du eben ein viel größeren minipc rum stehen hast, der auf die Lebensdauer etwas mehr Strom zieht dass der Preisovrteil gar nicht mehr so groß ist und ja selbst 3 Watt mehr für einen x86 pc sind auf 5 jahre gesehen auch 70€ bei 32ct/kwh, der Vorteil ist wirklich nur deswegen weil du mit Proxmox ein HA OS drauf machen kannst und bei Kubernetes für den Raspi 5 leider nur ein abgespecktes HA, aber wenn es für den rapsi 5 auch mal Proxmox geben sollte oder für Kubernetes ein vollständiges HA OS gibt ist der Vorteil kaum noch vorhanden und die Vorteile des besseren Prozessors merkt man gar nicht, habe sowohl ein thinkcenter M910x für mich mit proxmox und für meine Eltern ein Raspi 5 mit HA OS drauf, beide HA lassen sich gleich schnelll bedienen, im übrigen wird mit Proxmox nichts leichter, da steht man ständig vor neuen Herausforderungen (auch wenn die ungemein spaß machen) 😂
Hi! Was der Mini-PC mehr verbraucht, holst ja wieder rein - und das jedenfalls! Erstens der Preisunterschied, und wenn alle Automatisierungen mal laufen wird in deinem Heim auch der Stromverbrauch insgesamt reduziert 😉 Derzeit bin ich auf einen durchschnitt von ca 210W laufender Stromverbrauch im "Haus-Standby" und das mit einem PI4, Mini-PC und dem PC wo Proxmox mit dem Rest läuft sowie dem PC auf dem ich Arbeite. Kann dir gerne meine Verbrauchsdaten zukommen lassen 😎
@@sasquuatch1976 Was meinst du? die ca 210 Watt sind nicht für die PC's/Pi, das ist der Verbrauch für unser ganzes Heim - klar da läuft so gut wie nichts. Aber das ist ja fast den ganzen Tag so :(
@@reverendantun was hat der Heim-Stromverbauch mit dem Mehr-Stromverbrauch von einem rpi5 zu einem x86 zu tun? Inwiefern soll so etwas hilfreich sind? Unser Standardverbauch sind 110watt, wenn ich jetzt statt einem x86 Proxmox server einen rpi5 HA OS nehme, sind es nur noch 100watt, also 10 watt weniger, 10 watt weniger sind in 365 Tagen um die 88kwh weniger, was bei einem Durschnittlichen Strompreis von 32ct/kwh 28€ im jahr weniger Stromkosten sind, wenn man das auf 5 jahre hoch rechnet sind das 140€ also alleine durch die stromersparnis bekomme ich den rpi5 fast bezahlt, was hilft mir jetzt also dein Stromverbauch von Zuhause? Den Stromverbauch misst man besser mit einem Zwischenstecker an dem jeweiligen Gerät selbst und nicht am ganzen Haus
@@sasquuatch1976 OK, hab ich mich ev nicht optimal verständlich gemacht ... was ich damit sagen wollte ist, dass das etwas mehr bei einem mini-pc ggü dem RPXY durch die steuerung dann wieder hereingebracht werden kann. und ja ich kenn auch den verbrauch des jeweiligen gerätes/stromkreis/gerätegruppe je ebene. sorry für meine unverständliche darstellung 😒
Home Assistant auf einem frischen Pi 5 mit NVMe zu installieren geht auch deutlich einfacher (ohne SD-Karte): 1. NVMe-Basis mit NVMe-SSD aufstecken und Netzwerkkabel, Monitor und Tastatur anschließen. 2. Einschalten, dann SHIFT gedrückt halten um den Raspberry-Pi-Imager über Internet zu installieren. 3. Home Assistant auswählen und auf die NVMe installieren. Fertig!🙂 Das geht deutlich einfacher als auf einem Mini-PC...😁
Ich selbst habe HA auch auf einem Raspberry Pi 5 am laufen. Finde es wunderbar, auch wenn die Einrichtung anfangs etwas hakelig war läuft es seit ca. 10 Monaten wunderbar und zudem auch Sparsam bei ca 4-6 Watt verbrauch. Hatte mich gegen eine Green oder Yellow Variante entschieden, weiß gar nicht mehr warum aber ich hatte eine Alternative gefunden in einem schickeren Aluminiumgehäuse mit allen Anschlüssen die ich benötige und kam auf einem Preis um die 150 Euro. Passt also eigentlich. Die Leistung ist hervorragend und völlig ausreichend für HA und dessen Apps welche noch zustätzlich im hintergrund laufen.
@@lassed also theoretisch wenn die Umgebungstemperatur passt sollte es auch ohne Lüfter gut laufen. Doch da der pi 5 mehr Abwärme durch den Prozessor abgibt würde ich auf Dauer wirklich einen Lüfter empfehlen. Bei mir das Aluminium Gehäuse ist mit Lüfter und dennoch ist das Ding schon gut warm.
@@beulendoktor84 dankeschön. Hab jetzt auch nochmal verstanden, dass wen mann SD Karten mit A2 benutzt es nicht wirklich zum Problem kommen sollte. Trotzdem zu nem alten Rechner mit Proxmox drauf gewechselt
@@lassed du könntest auch in den Raspberry eine SSD einbauen 😉 Habe bei mir auch zwei Mini Rechner aber jeder davon zieht ca 12-17 Watt im Leerlauf. Für mich war halt nur wichtig ha, nginx Proxy, und Pihole bzw adguard, und dafür reicht die Leistung vom pi mehr als genug aus. Dieser läuft 24h am Tag da schau ich schon gern drauf dass so wenig wie möglich verbraucht wird an Strom. 5 war sind nicht viel aber aus Jahr gerechnet summiert sich das.
Auch wenn es vielleicht so herüberkommt, wollte ich den Pi5 auch niemandem schlechtreden. Ich wollte ja nur sagen, es geht günstiger & flexibler, zumindest wenn man sich damit beschäftigen will 😅
Du bist nicht nur sympathisch sondern, jedes video ist einfach, verständlich und macht sinn es zu schauen. Danke!
Hi @mhmss,
vielen Dank für dein Feedback und die netten Worte 💙 & dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, ein Kommentar zu schreiben 🙏
Beste Grüße und bis bald 👋
Kleiner Tipp, falls ihr trotzdem SD-Karten nutzt: holt euch SD-Karten mit der bezeichnung "Endurance", denn diese sind für Dascams und co ausgelegt, wo man viele Schreibzyklen hat. Diese SD-Karten halten dann deutlich länger in einem Raspbery Pi.
Dank dir mini PC, Proxmox und HA. Beste Entscheidung ever 🎉
Isso. Habe HA auf einem 50€ lüfterlosen NUC laufen und würde mich never wieder rumplagen mit nem Pi...
Installation als HA OS ist auch super simpel...
Stromverbrauch 15W ist nicht nichts, aber das geht schon klar 😅
@@herrgerd1684 ich hab nen Lenovo M910q und auch null Probleme. Grade proxmox finde ich genial, weil ich meinem Heimnetz so viel andere Spielereien hinzufügen kann 😂
Ich habe auch die gesamte Palette durchgespielt...
- Pi4 mit SD-Karte
- Pi4 mit SSD
- Nuc direkt mit Hassio
- Nuc mit Proxmox und dann Hassio
Für mich hat sich die Variante mit Proxmox bewährt, da im Fall eines Absturzes von Hassio einfach einen neue VM aufgezogen werden kann und danach nur noch das Backup einspielen. 👌
Hab ich auch so laufen.
Ich will aber auf TrueNAS (scale) umsteigen sobald die die docker-compose Unterstützung umgesetzt haben.
Soll im November so weit sein.
@@herrgerd1684 Was für ein Prozessor ist da drin? 50€ ist schon echt günstig.
Ich habe von 3b auf 5 4GB mit 250GB SSD umgestellt. HA auf das Kärtchen kopiert und im System auf SSD umgezogen. Sehr einfach. Backup restore und fertig.
Jedes Watt zählt. 1 Watt sind 2,60€ im Jahr.
Ich betreibe seit vielen vielen Jahren 24/7 ohne Probleme HA als Docker auf nem Raspi 4 mit 8GB und 1TB SSD. Sowie weitere 9 Docker Images inkl. PiHole mit Unbound. Lediglich Mosquito als MQTT Broker musste ich als Docker zusätzlich installieren. Läuft und läuft. Keine störenden Performanceprobleme. Super Sparsam. Aber natürlich stimme ich Dir zu in manchen Fällen ist ein MiniPC sinnvoller.
Ditto. Raspi4,4GB,500GB Sata-SSD, HA und zig andere Docker-container, 3 Watt und CPU-load bei meist so rund 3%, 45-50°C CPU-Temp mit kleinem passiv Kühler.
Wow, das klingt ja nach einem ziemlich coolen Setup 🤩
wie hast du es mit superviser gemacht, damit HA mit den addons läuft?
@@5erE39Touring addons sind auch nur Container. Die kannst du auch selbst mit docker-compose bauen und mit ha verbinden.
Warum SSD nicht sdkarte?
Ich Stimme dir zu 100% zu. Hatte zuerst HA auf einem RasPi laufen. Nach und nach kamen immer mehr Anwendungen hinzu und es wurde immer blöder zu warten. Irgendwann kamen dann Probleme mit Abhängigkeiten (z.B. Programm A benötigt Lib A in version X, Programm B benötigt aber Lib A in version Y, ...) und irgendwann wäre es vmtl. ohne Container oder andere Virtualisierung auch problematisch geworden.
Ich bin daraufhin dann zu einem MiniPC gewechselt und habe neben dem HA unter Proxmox noch weitere VMs laufen. Alles schön getrennt, kein Problem mehr, wenn ein Service ein Problem hat - alles andere läuft weiter...
Ein einfacher Mini PC mit 16 oder 32GB RAM reicht schon aus, um eine ganze Menge an Anwendungen zu hosten..
Hab auch erst überlegt, aber dann doch - dank dir - jetzt ein M710q gekauft. Die Wi-Fi-Karte habe ich gegen den Corel für Frigate ausgetauscht. Einfach fantastisch! 🤩
Das freut mich & besten Dank für dein Feedback 👍
Danke dass du uns von den Affiliate-Links verschonst und danke für das proxmox-Video und vor allem deine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen (wie immer!)
Ich muss mich bei dir bedanken für dein nettes und ausführliches Feedback und natürlich auch für die finanzielle Unterstützung 💙
Mit euch macht das auch einfach richtig Spaß 🫶
Sorry Simon, aber du hast es dir selbst recht umständlich gemacht mit der Installation.
Die meisten Leute haben doch sicher eine Tastatur und Monitor rumstehen - dann einfach beides anschließen und den exzellenten Boot-Screen nutzen um alles zu installieren.
Kein gefummel mit SD-Karten, kein USB-Adapter, alles sauber und schnell
Ich bin jedenfalls mega zufrieden mit meinem HA auf dem Pi5 und hatte 0 Stress damit
Hallo simon, seit knapp einem jahr 😮 bin ich an HA dran und habs auch vor 2 monaten geschafft für mich so ans laufen zu bekommen. Dank deiner videos und erklärungen bekommt man ein gutes basic rüstzeug. Und der tip mit ssd hat sich schon gelohnt. Momentan noch auf pi4 und der i5 im generic modus steht schon parat aber für 5 automatisierungen tuts der PI voll der yamelt so bei 1-2 % auslastung herum. Auf jedenfall danke deine nette art hat mich angesporrnt es wieder und wieder zu versuchen und ja ich hatte schon alles in einer mülltüte zum entsorgen😂 so sehr hat es mich ange.... So long alles gute und weiter so 💗
Wenn du den Raspi mit Tastatur und Monitor startest und beim Start die Shift Taste festhältst, zeigt die der Raspi gleich den Imager an und du kannst direkt auf die NVME installieren. Hat bei mir tadellos funktioniert. Er lädt dann aus dem Internet das Image und feddisch. 😁👍
Das hab ich wirklich nicht gewusst. Danke für den Tipp 🙈
Ich bin da etwas anderer Meinung. Die Installation ist etwas mühseliger, richtig, aber der Pi ist kleiner und viel sparsamer als ein Mini-PC. Der Lüfter läuft im normalen Betrieb praktisch nie. HA ist als Container rasch installiert, bei mir läuft u.a. noch Pi-Hole, Unbound und das Ding ist einer der Syncthing-Geräte in meinem Netz. Damit ist der Pi5 aber noch lange nicht ausgelastet.
Wem man einen der Mini-PCs gebraucht kauft, sollte man ehrlicherweise das Geld für eine neue Festplatte dazu rechnen...
Danke dir für dein Feedback, aber die Preise für die Mini-PCs waren mit SSD. Diese ist ja häufig enthalten und meine (die dabei war) läuft heute immer noch. Ist aber natürlich kein Referenzwert für alle Mini-PCs.
Docker ist natürlich immer eine super Option, allerdings aus meiner Sicht nur, wenn man sich wirklich auskennt.
Ist ja aber auch schön, dass zu dem Thema jeder eine andere Meinung hat. Finde es auch immer wieder toll eure Überlegungen und Erfahrungen hier zu lesen, danke dafür 🙏
Ich hab mir vor kurzem einen Thin Client für 37€ gekauft mit einer SATA m.2 SSD für 16€ dazu. Das Ding hat mehr Leistung wie mein alter Raspi 4B, ist x86 Architektur und macht mir nicht so viele Probleme wie der Raspi. Der Stromverbrauch ist laut Vergleichen gleich bzw. manchmal sogar besser als der Raspi (und ich nehme mal an das der 5er noch mehr Strom zieht). Beim Raspi musste ich mir ne SATA SSD mit USB Adapterkabel zurechtlegen, was hässlich dran baumelt. Ganz zu schweigen von der schlechten Schirmung der USB 3 Ports, weswegen der Zigbee und Bluetooth Stick nur mit nem 0,5m USB Verlängerungskabel funktioniert.
Hätte ich damals gewusst das es günstige gebraucht Thin Clients ohne Lüfter gibt wo man sowas auch sehr gut hosten kann dann hätte ich niemals nen Raspi genommen. Wäre billiger gewesen und hätte weniger Kompromisse benötigt.
Das Video hätte ich vor ein paar Monaten gebraucht, als ich mir nen Raspi5 angeschafft mit MicroSD angeschafft hatte. Hab nun mittlerweile auf nen MiniPC mit Proxmox gewechselt und bin froh drüber. Als nächste Videoidee könntes man darüber sprechen, was man nun mit dem Raspi5 machen kann. Ich dachte an ne indoor Raumluftqualitätsmesser oder so, mal sehen wo mich der Weg hintreibt. Vielen Dank dafür, dass du mir bestätigst, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe
Ja... mir geht es genauso
Ich hatte homeassistant eine zeit lang auf dem odroid n2 laufen.
Lief super aber ich wollte mehr sowohl addons als auch docker container nutzen also ist es ein hp elitedesk mit i5-9500 geworden.
Freut mich zu hören!
Ja - Ideen, was man mit alten RasPi´s so machen könnte, wären wirklich nicht schlecht (am besten im HA-Umfeld). Hab` hier noch nen 4er und sogar noch einen der 1. Generation (der braucht noch große SD-Karten, hat aber noch nen "echten" HDMI-Anschluss;-)
Hallo, geht übrigens auch ohne ssd zu USB Adapter. Einfach ein normales Pi Image auf eine Sd Karte. Dann Tastatur Maus und Bildschirm an den Raspi. Dann auf dem Raspi den Imager starten, da das HA Image installieren. Sd Karte raus und Neustart. Dann läuft HA.
Genau, dann aber bitte unbedingt eine Backup-Strategie zulegen: th-cam.com/video/FEeHw1Ykb_0/w-d-xo.html
Was beim Raspi auch zu bedenken ist, man hat höchstens 8 GB RAM. Mit vielen Addons kommt man da sehr schnell an die Grenze. Ich habe auch für unter 200 € einen gebrauchten 32 GB Mini-PC mit einem Terabyte Platte und dort Proxmox drauf. Darauf laufen dann Home Assistant, PI-hole, und noch weitere Dienste.
Aeh fuer was braucht man denn 32GB auf dem HA ? Kannst du einige Beispiele geben ?
@@markusviel6440 nicht auf dem HA, auf Proxmox für verschiedene Dienste (so wie oben geschrieben). HA ist nur einer davon. HA habe ich 10 GB gegeben, weil er bei dem vielen Zeug, was ich in HA integriert habe, nach ein paar Wochen sich der 8GB-Marke nähert. Außerdem gab es den so mit 32GB (gebraucht).
@@Leni00801 Was hast du denn alles in Home Assistant Laufen? Danke und beste Grüße
@@Leni00801 Da man auf dem Raspi eher kein Proxmox laufen hat, spielt das eher keine Rolle. Ich hab HA in Proxmox 6GB gegeben und das reicht aber weniger sollte es dann auch nicht sein.
@@knightmare1442 wenn ich HA starte, nimmt es erst mal ca. 3,5GB Speicher. Dank Proxmox weiß ich, dads es Woche für Woche mehr werden. Wie man auf einem meiner Screenshot sehen kann, heute knapp 10GB. Man könnte also meinen, dass HA oder irgendein Addon bzw. irgendeine Integration ein Speicher-Freigabe-Problem hat. Ich habe hin und wieder, naja vielleicht zweimal im jahr, ein Totalabsturz. Mal schauen, ob es am Speicher liegt.
Ich hab mir heute mal eine Tapu-Steckdose gekauft.
Wegen meiner Fritzbox hab ich schon zwei AVM-DECT Steckdosen, da diese WLAN-Steckdosen aber viel günstiger sind und ich (speziell jetzt, wo AVM britisch ist) eventuell mal weg von der Fritzbox will.
Raspberries hab ich für diverse Zwecke im Einsatz, aber auch ein NAS.
Ich hab keine Ahnung, wie viel Leistung Home Assistant alleine benötigt, doch wenn Du sagst, man kann das Teil auch einfach in einer VM betreiben, schau ich mir das ganze mal so an.
Du wirst es nicht bereuen, macht echt Spaß nach den ersten „Startschwierigkeiten“ 🙌🎉
Ich habe raspbian auf dem pi installiert und von dort aus die NVME über den Imager bespielt. Dann ist kein Adapter für den PC notwendig. Geht auch schnell und ist einfach. Läuft super
Gutes Video.
Aus eigener Erfahrung kann ich auch nur jedem raten sofort auf SSD oder HD umzusteigen. Ich habe vor Jahren mit dem PI 2 angefangen und eine SD (auch teure) nach der anderen geschrottet.
Bis es dann endlich den USB Bootloader gab. Später kam noch wegen mehr Leistung der PI4 dazu.
Heute würde ich auch jeden empfehlen gleich einem Mini PC zu kaufen im Verhältnis kommt man günstiger weg und hat mehr Leistung.
Was auch eine gute Möglichkeit ist, ist einen vernünftigen Mini PC zu kaufen, denn man auch zum arbeiten verwenden kann und lässt den einfach 24/7 laufen.
Denn der Stromverbrauch zum PI4 oder PI5 macht kaum noch einen nennenswerten Unterschied
Verlinke bitte mal wo du die ganzen Teile gekauft hast, Danke. Wie immer ein tolles Video.
In der Beschreibung sind diese verlinkt, also im dort verlinkten Blog-Post 🙌 Ich habe zwar nicht alle aufgenommen, aber auch nur weil es deutlich bessere Alternativen gibt 👍
Hatte eh schon Proxomx auf nem Minisforum HM80 mit Ryzen 7 4800U und 32GB Ram laufen. Beste was es gibt, einfach kurz ne VM mit Home Assistant und alle 3 Tage Snapshot. Wenn man was verbastelt, ist man in 5min wieder zurüch ♥️
So muss das sein 🎉
Danke für deine Tipps Simon. Der einzige Vorteil beim RPI gegenüber vom Mini PC ist, dass er nach einem Stromausfall automatisch wieder startet, oder gibts da eine Lösung beim Mini PC? Vielen Dank
Das Verhalten nach Stromausfall sollte sich im BIOS einstellen lassen…
Genau so ist es, danke Rodik 👌
Und noch zu erwähnen: Natürlich verbraucht der Pi5 weniger Strom… Der Faktor ist aber eigentlich egal -> Denn wenn du mehr als eine VM auf ProxMox laufen lässt, hat sich das auch schon wieder egalisiert 👍 (Dafür bräuchte man dann ja ggf. einen weiteren Raspberry Pi)
Für Energiesparer: alten Laptop nehmen oder gebrauchten kauffen, denn dann ist alles da. Bei MS im Zweifel die Energiesparoptionen beim Zuklappen des Displays ausschalten, dann bleibt er schön am Laufen und zwar selbst bei Stromausfall.
4 Watt Verbrauch im 247 Einsatz = 36 kWh Jahresverbrauch => einfach Watt x 9 (genaur 8,8) multiplizieren und man hat den Jahresverbrauch von fast 36 kWh p.a.
Ist die einfachste Methode, um sich Watt vor Augen zu führen.
Wer einen TV kauft, der 30 Watt mehr braucht, der kann so auch den Mehrverbrauch ausrechnen, wenn man weiß, wie viel h der am Tag im Schnitt läuft. Nehmen wir 4 h an, dann kann man vom den Jahres Mehrverbrauch leicht mit 9x 30 = 270 kWh errechnen und bei nur 4h statt 24h Einsatz eben mit 4 / 24 mitltiplizieren oder mit 1 / 6 und damit 270 / 6 = 135 /2 = 66,5 kWh p.a.
Kein Taschenrechner, alles überschlägig und hinreichend genau, wenn man denn bei den Nutzungsstunden Realist ist und nicht mit 1 / 24 sich durchmogeln will, denn dann fällt Mehrverbrauch kaum ins Gewicht.
Guter Überblick über Pi5, fehlt nur noch der Hinweis, dass es auch möglich ist von USB zu booten (Stick oder SSD) und HA komplett von dort zu betreiben, oder mit einer read-only SD card, mit sämtlichen veränderlichen Daten auf dem USB Device. Geht übrigens, wie bei mir, auch mit Pi4, der dann auch beim Stromverbrauch noch mal ein deutliches Minus mit sich bringt (meiner Meinung nach die beste Wahl für HA, pi4 mit USB-boot und einer SSD, die ich 1x im Monat sichere, bzw vor jedem Update, könnte man noch optimieren mit 2. USB-SSD und automatischer Sicherung/Spiegelung, war mir für meine private Zwecke allerdings zu aufwendig).
Mit welchem Programm sicherst du die SSD?
@@jk235 ich verwende dd, bin aber auch ein uralt-linuxer
Read-only SD card ist aber recht kompliziert und für die meisten Nutzer nicht zumutbar. Auch wenn homeassistant ein gewisses Maß an technischem Verständnis erfordert ist das nochmal ne andere Nummer.
Jop das hat mir auch gefehlt, ich betreibe mein PI5 mit RaspOS inc Docker, Portainer, HA, ADGuard, MQTT, Webmin und Kodi auf einer externen SSD ohne SD Card. "System Backup" mach ich aktuell bei Bedarf auf einen USB Stick ganz rudimentär mit dem SD Card Copy Tool. Der Speed mit der externen Disk ist bei mir mindestes 3-4x schneller als mit SD Card. zb seq Read 350MB/S zu ~80MB/s und reicht für meine Anwendung komplett aus. Wollte das Case vom PI5 nicht tauschen und habe deshalb keine NVME Lösung gewählt.
HA Config Backup mache ich zusätzlich und speichere es auf meinem Windows Desktop PC. Denke damit bin ich sicher wenn die Disk wirklich mal den Geist aufgeben sollte.
Einziges "Problem" was mir bis jetzt mit der USB Disk aufgefallen ist, ist das der ZigBee Stick nur funktioniert wenn man ihn via USB Verlängerung vom System entfernt, dies hat scheinbar mit Interferenzen der USB 3 Schnittstelle und ZigBee zu tun.
Ich bin übrigens damals von Proxmox entnervt weg, weil trotz Durchschleifens des USB Ports mein Zonoff Stick nicht erkannt wurde. Es ging nur mit IOMMU zu Lasten meiner anderen VMs. Ich betreibe HA seit Jahren mit einem Raspi 4 und SSD. Total zuverlässig, klein und stromsparend. Kann ich nur empfehlen.
Wie immer spannend und detailliert erklärt. Möchte nicht wissen, was du an Arbeit pro Video investierst 🙂
Was ich in diesem Video nicht verstanden habe, ist warum eine NVME SSD und keine externe SSD verwendet wird? Derzeit betreibe ich HA auf PI4 und einer externen SSD.
Danke für deine Videos. Grüße
Danke für dein Feedback und im Prinzip liegt es daran, dass die Externe SSD beim Pi4 nur verwendet wird, weil diese keinen PCIe-Anschluss hat (die bestmögliche Lösung dafür) und beim Pi5 kann man diese direkt anschließen. Hat dadurch natürlich auch höhere Geschwindigkeiten und funktioniert stabiler 👍
Moin! Ich stimme dir zu, dass der Pi5 preislich nicht mehr so attraktiv ist, wie die Vorgängermodelle und ich bin auch ein großer Fan von Proxmox. Home Assistant haben wir trotzdem auf dem Pi 5 installiert, weil in unserem Szenario Home Assistant auch den (bzw. die) Proxmox-Server bei Stromausfall runter- und nach Wiederherstellung der Versorgung auch wieder hochfahren soll. Den eigenen Host zu starten ist natürlich aus einer VM heraus ein bißchen schwierig. Die Server ziehen bei uns auch (je nach Auslastung) >100W. Der Raspi alleine kann an der USV aber theoretisch über 24h weiterlaufen. Der Vorteil vom Raspi ggü. den Home Asisstant xy ist die schnellere Verfügbarkeit, sollte es mal zu einem Ausfall kommen. Ist halt immer eine Frage der Anforderungen.
Was ich allerdings nicht unterschreiben kann, ist, dass die Installation bei mir schwierig gewesen wäre. Ich bin aber auch der Meinung, dass zu der Zeit (vor einigen Monaten) auf der Home Assistant Seite ne spezielle Anleitung für die Installation auf RPI5 mit NVME existierte. Ich finde sie aber nicht mehr wieder. Dort war die Empfehlung die normale Installation auf SD-Karte und dann unter Speicher -> Datenträger verschieben das ganze auf die SSD zu verschieben. Soweit ich verstanden habe, braucht man die SD dann zwar weiterhin, aber sie wird kaum verwendet. Das scheint auch der Fall zu sein, denn das System rennt angenehm schnell.
Danke für den Tipp "Datenträger verschieben" hab ich auf meinen Raspi4 mit usb-ssd so gemacht 😀
Super Video - mit allem was man über den Pi 5 und HA mittels NVMe wissen (und sehen) muss! Bezüglich der Notwendigkeit eines zusätzlichen HA-Testsystems, kommt man, nicht zuletzt wegen der Gesamtkosten, beim Pi 5 schnell von der Vision ab, eine 1:1 Hardware-Kopie (die z. B. für Leistungstests von Integrationen oder angeschlossener Hardware sinnvoll sein kann) hinzustellen. Hier scheint Proxmox auf lange Sicht wohl die charmanteste Lösung zu sein.
Danke fürs Feedback!
Was mir fehlt wäre der Vergleich des Stromverbrauchs und eine Hochrechnung auf ein Jahr.
PS Hab Home assistant auf meinem RasPi 3 auf micro sd einfach unter Raspian installiert. Überhaupt kein Problem.
Mir sind auch regelmäßig die Speicherkarten abgeraucht..egal welche ich hatte..bin dann zu einer USB-Platte übergegangen, damit läuft es sehr stabil.
Hallo Simon, nachdem ich mir einige deiner Grunlagen-Videos zu Home Assistent und vor allem das Video HA auf „Raspberry Pi 5“ und zum „Home Assistent Green“ angesehen habe, war ich eigentlich so weit den Green zu bestellen, wegen des einfachen Einstiegs in die HA-Materie.
Wenn da nicht meine 12jährige Enkelin wäre…
Ich habe ihr von meinem Vorhaben erzählt und sie war sofort „Feuer und Flamme“ > warum: Sie interessiert sich schon seit Jahren für Elektronik und deren Zusammenhänge, hat mit 6 Jahren ihren ersten Elektronik-Baukasten bekommen. Seit dem sie 9 ist besucht sie regelmäßig Kurse zum Thema, aber auch kleinere Apps programmieren und so.
Zuletzt hat sie in den Herbstferien den Kurs „Raspberry Pi Pico mit MicroPython programmieren“ besucht und war stolz auf ihre Versuchsschaltungen.
Kurz um O-Ton: „Opa du wirst dir doch wohl nicht dieses Schmalspur-Teil holen“ !? (Gemeint HAGreen 😉)
Nachdem wir noch mal zusammen deine Videos zum Thema angesehen haben, gab es für sie nur eins, ein „Raspberry Pi 5“ mit den entsprechenden Komponenten muss her und dann mit Opa zusammen alles zusammenbauen und einrichten.
OK, Enkelin hat gesprochen, dann mal 150,- EUR locker machen, wird bestimmt Spaß machen, mit ihr zusammen.
Sie ist übrigens von deiner Art technische Abläufe zu erklären begeistert ❗️
Ich werde später mal, wenn/falls alles läuft von unserem „Enkel - Opa Projekt berichten.
Haha, du bist jetzt im "Enkel-Upgrade"-Modus! 😁 Der Raspberry Pi 5 ist definitiv der richtige Weg, um nicht nur deine Technik zu lernen, sondern auch der coolste Opa im Block zu werden! 🎉
@@simon42 Hallo, kurzes Update.
Die Teile sind bestellt, einiges war dank Black-Week günstiger. Ich habe meine Enkelin zusammenstellen lassen. Budget max 150,- EUR. Sie hat mich überzeugt die Raspberry Pi 5 in der 8 GB Variante zu nehmen, (Opa, damit kannst du einen Mini-PC zusammenbauen 😉) dazu das Original Netzteil, ein Gehäuse mit Original Lüfter, ein Micro HDMI Adapter, eine M-SD 64 GB Speicherkarte (Lexar Silver) Einzig die Speicherkarte habe ich ausgesucht, weil gute Erfahrung bei der GoPro Hero 10. Also erstmal Einrichtung via Speicherkarte, weil 142,- EUR erreicht, SSD-Speicher und entsprechender HAT müssen warten.
Bin mal gespannt auf unser Enkel-Opa Experiment…
Werde weiter berichten, kommende Woche kommen die Sachen an.
Ich habe HA aufm RPi5 laufen. Mit SD Karte. Das Risiko der SD Karte ist mir bewusst und zu testen egal. Man hat ja ein Backup.
Kein Backup > kein Mitleid.
Bei mir kommt noch dazu, das ich den PI im Camper betreibe und die Bedingungen gerade im Sommer schon anstrengend sind. Da der Pi mit USB-C direkt im Bordnetz läuft für mich ideal. Sollte sich das durchsetzen und der HA bleiben, kann ich dann immer noch auf eine SSD wechseln.
Daher stimme ich dir in allem zu - wenn man es direkt ernst meint. Will man einfach mal testen und hat nichts an Hardware da, ist ein Pi 4/5 (habe auch nen 3er mit HA schon gemacht, macht aber echt keinen Spaß) mit Kühler und SD Karte fürn schmalen Euro echt nen guter Einstieg. Denn den kann man im Vergleich zum Green auch für andere Dinge nutzen wenn man dann doch noch was anderes machen möchte 😊
Ich habe mir vor 2 Monaten HA auf meinem alten Raspberry Pi 3 B+ installiert um das ganze mal zu testen. Auf meinem Raspberry Pi 5 habe ich anderes Zeugs am laufen. Obwohl mir auf der Seite von HA gezeigt wurde, dass das 3er nicht optimal dafür gedacht ist, läuft bisher alles einwandfrei. Habe bisher noch nicht so viele Geräte in mein Smart-Home integriert, aber viele Features + HACS und Automatisierungen nutze ich. Vielleicht komme ich da irgendwann an die Grenzen des Gerätes, bis dahin werde ich aber bei dem 3er bleiben und zukunftüg auf die Raspberry Pis setzen. Für mich die beste Lösung. Nutze an sich auch gerne die Raspberry Pis für Projekte.
Beste Grüße 😊
Hi @marc5219,
vielen Dank für dein Feedback 💙 und da spricht ja auch absolut nichts dagegen, die Leistung ist ja einfach brutal 🚀
Ich wollte in dem Video nur betonen, dass es auch günstiger geht, aber habe absolut kein Problem mit einem Raspberry Pi 👍
Beste Grüße und bis bald 👋
Je nachdem was man bei Home Assistant so macht, braucht man auch nicht den aktiven Kühler und kann komplett darauf verzichten. (Ich persönlich habe mir das offizielle Case (mit dem Lüfter geholt). Das reicht vollkommen aus, selbst bei seh langer 100% CPU Last auf allen Kernen. Ebenso habe ich nicht das original Netzteil, sondern ein altes no-name 3A Netzteil. Reicht ebenso vollkommen aus (Wenn man da jetzt nicht (mehrere) dicke Festplatten anschließt).
Vielen Dank für das Video, ich habe auch so einen Thinclient für fast Umme beschafft, Proxmox drauf und aufi! Seit über einem Jahr schnurrt der vor sich hin. Zwei von den Teilen und Du hast eine Hochverfügbarkeit - für den Preis eines Raspis :-D
Was für einen Prozessor hast du da drin und wieviel RAM?
Hallo Simon, vielen Dank für deine tollen Videos.
Ich wollte dich einmal fragen was du von einer Installation auf einer Synology disk Station hältst.
Ich habe zwar aktuell keinen Grund umzustellen von meinem pi4 aber wenn meine sd Karte mal hinüber ist habe ich ja die NAS eh zuhause stehen.
Gruß Marcel.
Hi @marcelkassen304 läuft bei mir auf einer DS720+. Hatte 2x M2. SSD als Cache. Die SSD habe ich jetzt als Volumen nur für Docker und VM. Als Docker läuft paperless und als VM HA. RAM insgesamt 20 GB. Läuft einwandfrei und schnell. Hatte einen NUC aber zwei Geräte gleichzeitig macht keinen Sinn ;) VG
Hat tatsächlich gestern zufällig ein Arbeitskollege von mir gemacht und scheint soweit super zu laufen (Dort kann man ja auch virtuelle Maschinen installieren)
Ich hab bei bei mir einen Container Cluster auf Docker Swarm basis auf 3 Pi's laufen, nutze als Storage Backend aber auch ein NAS da mir SD Karten zu unsicher sind.
Falls mal ein System kaputt geht, hab ich es dank einem Ansible Playbook innerhalb von ein paar Minuten wieder lauffähig.
Nachteil ist natürlich dass man keine Add Ons nutzen kann und ich zB meinen MQTT Broker selbst erstellen muss
Außerdem hab ich aber jeden Tag Backups über das NAS das ich jederzeit zurück spielen kann
Ja MicroSD ist Schwachsinn. Danke fürs betonen. Hätte ich gerne früher gehört. Musste ich selbst ausprobieren. Abstürze wurden über die Monate immer häufiger. Macht das auf keinen Fall!
Gibt es auch ein passendes Gehäuse mit dieser Hardwarekonfiguration?
Ich glaube, normalerweise sollten dafür fast alle Gehäuse passen, da diese ja ein kleines bisschen höher sind 😉
So unterschiedlich sind die Erfahrungen und Meinungen...🤷♂️
Ich bin vom Raspi 4 zu einem Mini PC und dann doch wieder zum Raspi (5) gegangen. Mit dem Mini PC hatte ich viel Ärger, gerade mit USB Geräten, Wlan und co.
Hatte allerdings kein Proxmox sondern direkt HAOS drauf...
Mit dem Pi läuft alles super, lautlos und stabil. Anfangs gab es mit dem Pi5 noch Probleme, aber die sind seit langem gelöst. Ich habe keine NVME drin, sondern eine USB3 SSD von der alles läuft.
Hello, I have a Home Assistant that was I stalled on a RPi4 with a 128 GB SSD with very complicated scripts from the forum in 2020.
It was the Supervised Installation with a lot of add-ons.
Unfortunately it crashed earlier this year and I can't make it work again.
How can I migrate it to a Mini PC to proxxmoxx, I would like at least to backup my databases where I logged sensors for 3 years ...
You basically would need to install it as shown in my proxmox video and then restore a backup in there or just replace the mqsql-database inside the config directory 😉
hatte am Anfang mal nen Rasp4 in dem Argon One case drin. Das war gut, hatte Sata und inzwischen gibts auch NVMW mit Lüftersteuerung. Preis war im Set noch um die 100. Das hat gut gereicht, aber mehr wie nur HA drauf laufen lassen war nicht drin. Hab jetzt ein AM4 System aufgebaut, was über 1k kostet. Hätt ich gleich machen sollen. Da läuft jetzt proxmox drauf und wenn ich was testen will muss ich die nächsten 10 Jahre nicht rätseln, ob die Power, Ram, oder Platten ausreichen. Es reicht einfach aus... ohne RGB Show bin ich unter 14W idle. Prozessorlast ist bei proxmox mit HA und Linux Mint VM so bei 0,8% :-)
Home Assistant Green war bei mir der Beginn. Preis/Leistung wäre natürlich ein gebrauchter NUC besser gewesen aber ich wollte einfach Plug & Play für den Beginn.
Kann mich nicht beklagen!😊
Genau, dafür ist er auch wirklich der Hammer 🤩
Hab mir einen HP EliteDesk 800 G2 gekauft und HA darauf installiert war zwar am Anfang etwas frickelig bis ich die richtigen Bios Einstellungen hatte aber es läuft jetzt. Hab auch schon überlegt Proxmox zu verwenden, vielleicht wenn ich mehr Zeit habe.
Ist auf jeden Fall eine gute Hardware, aber solange es läuft, hast du ja keinen akuten Handlungsbedarf 🙌
Guck dir mal TrueNAS an.
Ich will von Proxmox dahin wechseln.
Wenn man nur eine VM braucht und ansonsten Docker container, ist das ne gute Alternative.
So ich werde auch mal meinen senf los.
Es gibt auf refurbished buisiness hardware (so kleine alte büro pcs von fujutsu usw.)
Diese haben auch einen geringen strom verbrauch ca 20W und deutlich mehr leistung. Klar dies sind keine 3W aber ich habe für so viele usb ports 16gig arbeitsspeicher und 128 gig festplatten speicher nur 50€ gezahlt.
Das ganze läuft super, ist auch leise und auch gut für die umwelt weil man nichts neues holen muss.
Ich habe die festplatte dann aber noch durch eine ssd mit 1TB ersetzt.
Leider funktioniert die eingebaute wifi karte nicht mit HA aber ich nutze eh ethernet.
Da hast du recht und besten Dank auch für dein Feedback mit der eingebauten Wi-Fi Karte. Da kommt es einfach drauf, an welche Hardware man erwischt (die meisten funktionieren relativ problemlos) 👌
Mein HA läuft inzwischen unter proxmox auf einer odroid H4+
Zusammen mit Truenas und eine mint Installation
Generell: Wie immer ein informatives Video ! Bei der Vorgehensweise gibt es jedoch das eine oder andere, was mann/frau anders machen könnte. Irgendwie ist das Video nicht so ganz simon-style - ich bin da von Simon anderes gewohnt ... Z.B. sollte man sich vor der Inbetriebnahme eines Non-Standard-Bootmediums Gedanken gemacht haben, ob mglw ein anderer Bootloader notwendig wäre. Und die SD-Karte im laufenden Betrieb zu ziehen ist auch nicht wirklich optimal - sowas würde ich eigentlich immer im ausgeschalteten Zustand machen. Ich habe seit ca. 4 Mon. einen Raspi4 mit SSD (beides aus "Restbeständen") am Laufen und taste mich an das Thema "home assistant" heran. Hier habe ich die Empfehlungen aus dem Video von Simon zum Thema Raspi aus 2023 genutzt.
Danke dir für dein Feedback 💙
Aber auf der SD-Karte war ja nichts drauf außer die SW, die den Bootloader umstellt. Sobald der Blink-Code wie im Video ist, besteht beim abziehen der Karte keine Gefahr 👌
Das meintest du doch, oder?
@@simon42 Ja, genau. Zumal Du direkt danach die Spannungsversorgung abgezogen hast. Da hättest Du die wenigen Sekunden auch noch warten können ...
🤓
Hast Du ein Video über den Unterschied von Home Assistant Green und Yellow?
Noch nicht, im wesentlichen sind beim Yellow die Funkkomponenten schon eingebaut und ich glaube mich zu erinnern, dass man dort auch eine SSD einsetzen kann
braucht man auch sky connect für das HA Green geräte oder nicht ? oder sind da schon die Komponente die im Green eingebaut ausrechend ?
Dafür brauchst du noch einen zusätzlichen Stick, genau wie auch für den Raspberry Pi 👍
Nutzt du selber ebenfalls Proxmox Simon? Habe aktuell HA OS auf nem nuc laufen und überlege auf die Variante mit Proxmox zu wechseln
Wenn die Hardware ausreicht ist Proxmox eine wirklich gute Wahl.
Allerdings nur wenn man wirklich mehrere VMs benötigt.
Ich würde wenn man nur eine VM und ansonsten Docker Container nutzen will eher TrueNAS empfehlen.
Ich nutze selber ProxMox, korrekt ✅
Aber wenn du zufrieden mit deiner aktuellen Installation bist, gibt es ja erst mal keinen Grund umzustellen 🫶
Und hab mir extra den Pi 5 für HA gekauft, weil ich Raspberry Pi schon gut finde😂😂
Gut ist er ja auch, und die Performance ist 🚀
Hey Simon! Dank dir dir hat meine Reise zum Smart Home bisher sehr angenehm begonnen und du hast mir so einige Tipps gegeben, die sehr wertvoll waren. Mit diesem Video hast du mich zum ersten mal auf die Tatsache stoßen lassen, dass ich mit HA auf meinem Raspi 4 wohl irgendwann meine SD-Karte brate. Ich habe Lösungen gefunden, die eine SSD an den USB-Port anschließen lassen? Hältst du das für praktikabel, hast du eine bessere Idee oder sollte ich eventuell doch direkt auf eine HA Green gehen? Ich freue mich auf viele weitere spannende Videos!
PS: Gibt es Anzeichen für ein Nachlassen der SD-Karte, noch bevor sie kaputt ist?
Danke dir für dein Feedback und ich würde dir in diesem Fall tatsächlich eher empfehlen, dass du dir das Video von mir zum Thema Back-up anschaust und dieses automatisch laufen lässt. Im Fall der Fälle kannst du dann ohne große Probleme einfach auf eine andere Hardware wechseln.
Vielleicht gibt es ja auch zum Black Friday oder so Angebote für den Green oder den Pi5 (dort kann man ja direkt eine SSD anschließen), weil die Lösung mit einer USB Festplatte ist schon immer relativ viel gebastelt 😅
@@simon42 Danke dir!
Nutze seit ca. 1 Jahr den Home Assistant green. Hammer Teil. Wahnsinn wieviel Leistung das Teil bietet. Und ist dabei extrem stromsparend. Bin echt begeistert.
Danke fürs Feedback!
Green ist super wenn man nicht viel laufen hat. Bereits ein saugroboter mit Karte als Kamera Entität hat bei mir dafür gesorgt das der Green nicht mehr praktikabel war - jetzt aktuell noch 3 Kameras in frigate - das wäre nicht machbar. Der Green ist dafür dann zu teuer, da fährt man mit nem Mini pc definitiv besser. Aber ja für den einfachen einsteig ist der Green super
Danke für das Video und deine Einschätzung!
Ich bleib dem PI aber (vorerst) treu. Mein über 4 Jahre alter Pi 4 wird die Tage gegen nen Pi 5 ausgetauscht und HA auf USB-SSD laufen lassen - das reicht für reines Smart Home mehr als aus, kann ich berichten ;)
Etwas schade finde ich bei dem Video, dass der Green und das von dir gewählte PI-Setup kaum vergleichbar sind, du den Preis aber gefühlt in der Vordergrund stellst (4GB RAM vs. 8GB RAM und 32GB Festplatte vs. 128GB bspw.) - klar, kaum vergleichbar beide Systeme, aber dann dürfte das für den Preis auch gelten ;)
Nochmals danke für das Video, jetzt muss ich 2024.8 installieren ;)
Sehr gerne und danke dir für dein Feedback 💙
Solange du diese Setup schon erfolgreich betreibst, spricht ja auch nichts dagegen. Neueinsteigern würde ich es aktuell aber nicht mehr empfehlen, fand die Installation mit der USB Festplatte immer sehr fummelig 😅
eine auch stromsparsame alternative mit nvme ist der odroid-m1s inkl. Case, Netzteil, CPU wie HA green, 8GB RAM, 64GB eMMC für ca. 95€ + SSD
Da hast du recht, den hätte ich erwähnen können 😅
@Simon: Wie lange haben bei Euch denn die SD-Karten gehalten? Eher sowas wie 1 Woche, 1 Monat, 1 Jahr, 10 Jahre? Bei mir läuft der HA auf ner SD-Karte seit 11 Monaten. Und das war nichtmal ne neue SD-Karte sondern eine uralte aus einer alten Digicam. Ich bin noch nicht dazu gekommen, ne SSD zu kaufen.
Ich hatte Home assistant lange auf einer SD laufen und hatte nie Probleme. Das heißt natürlich nicht, dass das immer so ist aber vermutlich spielt es auch eine große Rolle, dass ich vernünftige Karten genutzt habe (Sandisk Extreme oder Samsung Evo Plus). Eine SD Karte die nur in einer Digitalkamera genutzt wurde wird kaum abgenutzt sein. Die wird vergleichsweise wenig Zugriffe gehabt haben.
Bei einem Bekannten von mir waren das beispielsweise grob 1,5 Jahre. Das kommt aber wirklich stark auf die Karte an an sich an und auch darauf, was du alles auf deinem Home Assistant benutzt.
Selbst wer sich nicht mit Proxmox beschäftigen will, ein einfacher alter mini PC kann auch nur mit HA betrieben werden. Nicht ganz so flexibel, aber Leistungsfähiger als RPi auf alle Fälle und meist auch günstiger.
Aufgrund des Hinweises, wann die SD-Karte im RasPi kaputt geht (und nicht ob), fahre ich regelmäßig Backups.
Da ich noch einen Pi 4 und einige SD-Karten hatte, nutze ich die vorerst. Bin mir über die ständig lauernde Gefahr eines Ausfalls durchaus bewusst.
Würde ich mit der Hardwareauswahl bei 0 anfangen, würde es sicher ein gebrauchter Thin Client PC o.ä. werden. Nachhaltiger geht es kaum bei den geringen Anforderungen von Home Assistant
Top Video mal wieder.
Danke dir für dein Feedback 💙 und auch das Lob für mein Video 🙏
Das hätte ich vielleicht erwähnen sollen, denn so wie du es machst mit einem Back-up Konzept spricht prinzipiell ja auch nichts gegen eine SD-Karte. (außer man würde jetzt deutlich mehr Leistung benötigen)
Ich lasse meine Pi4s mit Sandisk Extreme Sticks laufen, die Dinger sind schnell und halten auch gut. Ich habe auch einen HP Microserver der Proxmox von so einem Ding bootet und der hat inzwischen auch fast 4 Jahre Dauerbetrieb hinter sich.
externe ssd/USB stick und feuer frei.
@@erikslevin das habe ich in einem anderen Projekt für einen Kunden auch gemacht. Läuft seit 4 Jahren 24/7 sauber durch aufm Raspi4
@@lernenmitrobin und wareum machst du es dann bei dir nicht?ist doch das beste statt ner sd karte
Ich finde der Raspberry Pi5 ist die ideale Lösung für Home Assistant. Die kompakten Abmessungen, der geringe Stromverbrauch und der unhörbare Betrieb sind super Eigenschaften.
Bei mir sitzt der Pi5 im Hutschienengehäuse samt Netzteil in der Sicherungsverteilung neben dem KNX-Interface & KNX-Netzteil. Die Leistung ist mehr als ausreichend, ich habe auf dem Pi noch den Plex-Media-Server (samt Film-Bibliothek), Multiroom-Audio-Server (samt Musik-Bibliothek) und AdGuard als Home Assistant Add-Ons am laufen. Wenn alles gleichzeitig Benutzt wird, ist die Pi-CPU durchschnittlich nur ca. 3% ausgelastet...
Es spricht schon vieles für den Pi, da hast du recht :)
Hab ja auch nix dagegen, es kommt eben immer drauf an 👍
Habe einen Intel NUC Skull mit i7 und 32gb RAM als ProxMox instanz laufen. Performance ist unglaublich im gegensatz zu meiner HA Installation auf dem PRI4. Nicht zu vergleichen.
Leider ist mir am Wochenende die nvme SSD (Evo970 Plus) abgeraucht mit fehlerhaftem SMART Test. Da war das entsetzen erst einmal groß.
Backup ist nicht gelaufen, da die NAS Voll ist usw. Tolle Woche :D
Mit KALI Linux konnte ich aber die defekte SSD auf eine neue vnme SSD kopieren (ca. 16 Stunden für 1tb SSD) und nu läuft alles wieder.
Also Tipp: Wer eine defekte HDD mit SMART Errors hat. Versuchen das ding auf eine neue zu klonen, das klappt :)
Puh, da kannst du ja von Glück reden, dass du überhaupt die SSD mit Kali (liebe diese Distribution 😜) kopieren konntest. Hut ab & hoffentlich kommt ein solches Wochenende nicht wieder 😅
Ich hatte mit den SD Karten im Raspi auch einige Probleme. Seit ich "Endurance" SD Karten nehme ist keine einzige mehr ausgefallen.
Bei mir sind aktuell 7 Raspberry Pi 4 im Dauerbetrieb. 6 Rechnen für BOINC und einer läuft seit drei Jahren für OpenHab bzw seit ca einem halben Jahr HA.
Die Leistung reicht mir aktuell, habe aber auch kein komplexes Szenario.
Danke dir für dein Feedback und ja diese SD Karten halten schon echt eine ganze Zeit. Aber glaube mir, ich hab auch schon viel Feedback bekommen, wo diese Karten auch ausgefallen sind.
Solange man aber ein gutes Back-up Konzept hat, ist das natürlich nicht so ein Riesenproblem 👍
Pi installieren dauert also 3 Monate - wenn es schlecht läuft.
Bin noch auf Pi 4 mit SSD, habe nun als Upgrade einen Amazon Warehousedeal Laptop von Lenovo gekauft, die lahmste Möhre mit 14 Zoll und Full HD und 4 GB, aber bei 80€ mit Tastatur und Netzteil sowie einer Microsoft 365 Lizenz, die mich sonst 40€ im Jahr kostet, ist das ein 40€ netto Schnapper und könnte die Ära der Pi hier beenden.
Nicht die Suche nach passendem USB Adapter und all die Kosten und Kosten , die beim Pi am Ende immer wieder on top kommen.
Hängt nur davon ab, ob der Laptop happy sein wird , wenn ich die USB Sticks umstecken werde oder ob dann wieder Chaos herrscht, denn ich habe 8 Wechselrichter am Laufen, 1x Modbus und 7x WLAN, dazu 5 Modbus Strom Verbrauchsmesser SDM72.
Hey Simon mal ne Frage. Ich habe eine inzwischen ziemlich veraltete HA Installation und würde das System gerne frisch neu aufsetzen - die ganzen Konfigfiles zu übertragen und Addons drauf zu bekommen ist nicht unbedingt das Problem - aber wie würdest du das mit den ganzen ZigBee Geräten machen. Habe ca. 10 Schaltsteckdosen und einige Sensoren. Hast du einen Tipp wie ich das schnell geregelt bekomme?
LG Sascha
Danke dir für dein Feedback und schau dir dafür eventuell mal mein Video zu ZHA und Zigbee2Mqtt an. In einigen gehe ich auch darauf ein, wie man sowas am besten migrieren kann (Dazu gibt es auch ein eigenes Video und im Wesentlichen solltest du darauf achten, den selben Stick wieder zu benutzen)
Moin, kannst du vielleicht mal ein Video über Cloudflare machen in Bezug auf die Sicherheit? Damit meine ich das nicht jeder Zugriff auf mein HA hat, Ip Sperre etc. das wäre cool 😎
Kann ich machen, habe ich heute sogar mit auf die Liste aufgenommen (wurde unter einem anderen Video ebenfalls gewünscht).
@@simon42 Das wäre super😁
Danke nochmal für den Tipp mit der SD Karte, hätte nie gedacht das die jemals kaputt gehen kann, heißt für mich also das der Raspberry keine Dauerlösung ist. Mal schauen was ich mache, ich hab ja noch zwei mini PC,s laufen, einer mit Docker Compose was von dockge verwaltet ist und mein altes HA drauf läuft mit homarr usw. aber da hat mir der addon Store gefehlt und beim Anderen mit Proxmox muss ich noch schauen wie ich den ELV RFHomatic Stick durchschleifen kann. Es bleibt Spannend.
Gern geschehen!
Ich verstehe es nicht ganz, der Raspberry 4 und 5 läuft doch auch mit USB 3.0 SSD's, diese sind ohnehin schneller als die ganzen SD Karten und bieten viel mehr Speicher. Mit dem SD Card Copy Tool welches biem RaspOS schon mit dabei ist, kannst du es auch super easy von SD Card auf SSD kopieren.
Also klar Rasp5 + NVME oder USB3 SSD kostet vermutlich fast schon so viel wie ein MiniPc, von daher macht die Überlegung schon Sinn. Aber wenn man schon eine Rasp4/5 hat würde ich einfach auf eine externe SSD gehen dann hat man das Problem mit der SD Card nicht.
Welches Gehäuse empfiehlt es sich denn mit der integrierten SSD und HAT?
Ich denke, dass es vermutlich Geschmackssache persönlicher empfehlen kann ich da keins 😅
@@simon42 aber die Standard Gehäuse passen nicht wegen dem höheren Aufbau oder?
Moin Simon,
danke für Dein informelles Video. Ich wäre zwar nicht auf die Idee mit dem Pi-5 gekommen da mein System auf einem Pi-4 mit SSD zufriedenstellend läuft. Ich habe aber immer noch meinen alten Mac mini arbeitslos herum stehen und es ist mir immer noch nicht gelungen dort HA drauf zu installieren. Ein reines Linux läuft drauf, aber irgend etwas scheint immer nicht zu funktionieren, von dem ich nicht verstehe warum nicht 🤔
Aber der Sommer neigt sich ja langsam dem Ende zu und dann hat der Rentner auch etwas mehr Zeit 😊
Mache bitte weiter so 👏 Ich freue mich schon aufs nächste Video 👍
Gruß, Uwe
Sehr gerne und danke dir für dein Feedback Uwe 🫶🙌🎊 und auch für deinen andauernden Support hier in den Kommentaren 💙
Den würde ich, wenn ich, du wäre tatsächlich auch aus dem Ruhestand wieder erwecken 🤩
Da musst du aber mal schauen, ob du dafür eine geeignete Installationsanleitung findest. Prinzipiell funktioniert es aber
Klingt natürlich nice viele Systeme auf einem Gerät zu installieren, aber ich würde mir lieber Home Assistant auf ein Gerät spielen und nicht noch zB pihole daneben, oder irgendwas größeres. Fallst mal ein Gerät abraucht ist man nicht ganz bei 0. Macht die Denke Sinn? Außerdem war doch eine Home Assistant installation als Docker damit verknüpft, dass man keine App runter laden kann, also die Funktionalität erweritern. Ich träume jedenfalls von einem Raspy :) Gutes Video dankeschön.
Du kannst schon auch Addons verwenden wenn du HA im Container betreibst nur nicht über die GUI. Bin jetzt auch noch relativ neu in der Materie aber zb MQTT betreibe ich in einem separaten Container und es läuft bis jetzt problemlos, Voraussetzung ist natürlich das man Docker kennt oder bereit ist sich einzulesen.
Wenn ein Gerät zb SystemBoard stirbt ist man ja nicht bei 0 sondern muss es eben ersetzen. Wenn die Disk kaputt geht braucht man ein Backup.
Natürlich wenn man jedes Service auf eine einem extra Gerät betreibt ist man immer flexibler und es fallen nicht alle Service aus wenn mal die Hardware ein Problem hat, mir wär das aber zu umständlich und teuer. Das Pi5 hat so viel Leistung würde es als Verschwendung sehen wenn ich ein extra PI nur für PIHole verwende, das macht 0 Sinn Da es nahezu überhaupt keine System Resroucen braucht.
Aber im Endeffekt würde 2 Gerät für Ausfallsicherheit auch reichen auf denen jeweils alle Services installiert sind und man bei Bedarf einfach das Ersatzgerät online nimmt.
@@JUnkFreak124 Ah, danke, dachte das geht nicht. Hast du dazu zufällig ein Video? Dann ist es zumindest einfacher wenn HA auf einem dezidierten Gerät läuft.
"pihole + alles Andere was man braucht" da habe ich mich unklar ausgedrückt.
K, ja krass, so kann man das lösen.
Sehr gerne 🙌 und ich würde schon sagen dass die Systeme alle auf Proxmox können. Man sollte dann natürlich nur die Backups einrichten, damit man im Fall der Fälle alle VMs auf einer neuen Hardware wiederherstellen kann 👍
Hallo Simon, vielen Dank für dein spannender und interessanter Beitrag.
Ich bin ein HA Einsteiger und kein HA Experte. Beginnen werde ich mit dem HA Green.
Sollte HA meine Erwartungen nicht erfüllen, muss ich die Hard-; und Software wechseln.
Ich habe bisher leider noch keine Lösung für meine eufyCam‘s S330 gefunden.
Auch im ioBroker hast du Einschränkungen festgestellt. Vielleicht ist HA der Lösungsweg.
Hoffe auch auf Unterstützung und Erfahrungen aus der Community.😊
Danke fürs Feedback! Die Entscheidung zum Green ist vermutlich komplett richtig, am Anfang sollte man ja dann auch einfach mal anfangen und sich nicht 10 Stunden mit der Hardware beschäftigen 👍
Beste Grüße und gutes Gelingen, sowie 1000 Dank für deine Kanalmitgliedschaft 🎉
Zuerst danke für deine aufschlussreichen Videos - wäre ein Intel NUC6 i5 mit 8GB Ram + 256GB SSD ausreichend um alle möglichen Szenarien abdecken zu können? Ich würde gerne meine Raspberrymatic (Pi3) integrieren oder vielleicht ganz ablösen und könnte so ein Teil sehr, sehr günstig erwerben.
Danke dir für deine Frage und definitiv damit kannst du auch einige Kameras verwalten (Das ist somit das anfordern, was du auf Home Assistant machen kannst) 🚀
Ein Raspberry Pi fünf wäre dafür natürlich auch geeignet, in diesem Fall würde ich das am Preis entscheiden 👌
Ich hatte noch einen Mini PC (ASUS PN41) von 2022 rumliegen, der nicht mehr gebraucht wurde und - aufgrund der exzellenten Anleitung für Proxmox VM als HA-host - jetzt seine Lebensaufgabe gefunden hat :-). Super simpel installiert, läuft reibungslos. CPU Auslastung 4%. RaspberryMatic, NodeRed, Z2MQTT, laufen problemlos als Addons. Noch viel Luft nach oben. Will gar nix anderes...
I had Home assistant on Raspbery Pi4 and then Pi5 but always having issues with SD card or NVMe (e.g with bootup after on power outage). After I migrate it to VM running on Synology NAS with SSD drives (using 'haos_ova-9.5.ova' image). Imho it's the most reliable solution (it works flawlessly even I accidentally pull out power cable from NAS :-) )
Nice one, definitely better than a SD Card 🙌
Ich verwende Aktuell einen Raspi 5 mit 8GB Ram und alles läuft bei mir über Docker. Inkl. EspHome, Node Red, Mosquitto und sogar OctoPrint und noch andere Container. Die Auslastung des 5ers ist so gering und es läuft einfach.
Ich denke es macht schon einen Unterschied ob man HA mit dem Image verwendet, oder ob man wie ich alles über Docker laufen lässt.
Für versierte macht eine eigene Installation mehr sinn, für Standard Anwender ist so eine kleine Box wahrscheinlich einfacher.
Aktuell kommt meine trotz 10 Containers nicht über 10% CPU und das auch nur wenn der 3D Drucker läuft. Ram auch nur 18%. Ich könnte darauf noch einiges mehr installieren.
Da bin ich definitiv bei dir, für erfahrene Anwender ist Container-Betrieb natürlich unschlagbar 👌
Hey, bei uns läuft momentan das Rademacher System, aber das ist doch etwas zu teuer. Ich würde gerne auf ein anderes System umsteigen. Was denkst du, soll ich den Matter Zug nehmen oder lieber Zigbee2MQTT nutzen, weil die Geräteauswahl da größer ist?
Da würde ich eher zu Z2M raten, die Matter-Geräte lassen sich aktuell gut bezahlen und je nach der Anzahl an Rolläden wird das eine große Rechnung 😅
In den nächsten Monaten kommt übrigens auch mein Video zum Umbau und den Rolländen. Bisher sieht es nach den Aqara T2 aus.
Sehr gutes Video, exakt meine Meinung und der Grund wieso ich das Video auch nicht gemacht habe 👌👌👌
Danke dir 👍 und auch für deine ganzen Videos für die Home Assistant community 🫶
Wenn du möchtest, bist du übrigens natürlich auch herzlich eingeladen, in der simon42 Community mitzumachen und Leuten deine Videos zu empfehlen, solltest du etwas passendes zum Thema haben 🎉
Hab HA auf nem passiv gekühltem Dell Celeron 2GHz Mini-PC, 100€, 4Kerne, proxmox und der zieht im Schnitt 2,7Watt 😅 langfristig müssen es noch weniger sein, der shelly misst da kaum zwei Watt im Schnitt über mehrere Monate 😮
Ohne die Preise und Stromverbrauch des pi zu kennen glaub ich, dass es die beste Lösung ist.
2,7 Watt ist schon krass wenig. Da braucht ein RPi 3 mehr. Und der hat eine ARM CPU mit 4 Kernen und nur 1.2GHz.
Aber warum vergleichst du einen shelly mit einem pc? Ich nehme an du meinst einen einfachen Schaltaktor oder gibt es einen Hub von Shelly den ich nicht kenne?
@@knightmare1442
Ich hab den shelly mit Messfunktion dazwischen hängen.
Die 2,7 Watt habe ich mit einem professionellen Multimeter gemessen, da ich auch erst dachte der shelly ist irgendwie ungenau, weil der "auffällig wenig" aufgezeichnet hatte.
Nunja, der Celeron ist halt sehr sparsam, max. 10W TDP und wenn ich schon sehe wie der pi hier aktiv gekühlt wird...
Wie gesagt ich kann den Dell nur empfehlen, als server, ohne WLAN-Modul, Monitor/Tastatur und schnickschnack lande ich definitiv unter drei Watt.
Das klingt doch nach einer super Hardware. Ich kann dir noch empfehlen im zugehörigen Blogpost zum ProxMox Video zu schauen. Dort habe ich noch mal eine Einstellung dokumentiert, die den Stromverbrauch nochmals reduziert 🙌
Proxmox gibts auch für den Raspberry PI 5. Scheint aber noch alles ziemlich experimentell zu sein.
Da bin ich auch mal sehr gespannt, wenn das final released wurde 👌
7:28 ich habe hier 2 RasPis für die 3D-Drucker mit einer SD-Karte laufen. Seit 2 Jahren dauerbetrieb keine Probleme.. das ist zwar kein Maßstab, aber eine Samsung SSD hat hier nach 4 Monaten sporadischem Betrieb die Beine hoch gerissen... Nix für ungut.
Gut, ich sag mal, da muss es eine schlechte SSD gewesen sein 😅
Ich will das ja auch keinem ausreden, einfach nur drauf hinweisen. Habe dazu schon X Kommentare bekommen, nach dem Motto "Du hattest doch recht, hast du eine Idee wie man die Daten noch retten kann? ..." Ich glaube 100 wäre noch untertrieben ;)
Man könnte ja auch ProxMox für Arm auf dem Raspberry installieren, wenn man es denn unbedingt haben will. Oder wie schon mehrfach erwähnt für die Bastler Docker auf dem Raspi installieren und dass dann alles selbst managen. Für mich ist der Stromverbrauch des Raspi immer noch das unschlagbare Pro Argument!
Da hast du recht, aber auch mit ProxMox und einem Mini-PC kommt man in eine ähnliche Richtung & hat einfach deutlich mehr Flexibilität. Grade im Hinblick auf lokale LLMs oder NVR-Betrieb (wenn das ein Thema ist) ist man damit einfach immer im Vorteil 😜
Aber ich will den Raspberry Pi ja auch nicht schlechtreden (sage ja auch im Video, der ist wirklich genial & extrem schnell). Ich will nur drauf hinweisen ;)
Coole Videos. Als HA Neuling hab ich gefühlt alles gesuchtet und krieg so langsam meine Sachen an den Start. Ein Rätsel bleibt noch: Ich habe HA OS auf einem Laptop installiert. Ein Android Tablet soll im Essbereich das Dashboard übernehmen. Netzwerkseitig läuft alles über eine Fritzbox, an der auch per USB der Drucker hängt. Ich selbst bin auf Apple Geräten und kann zumindest mit iPhone und iPad nicht drucken (weil kein Airprint).
Gibt es eine Möglichkeit, HA als Airprint Server zu nutzen, oder aber auch das Android Tablet oder das Problem sonst irgendwie zu lösen? Mir ist bewusst, dass es Homeprintserver-Lösungen für PCs und Macs gibt, ich würde das aber gerne ohne Einbindung eines weiteren Geräts lösen, wenn möglich.
Danke dir für dein Feedback 💙 €
& es freut mich immer sehr, wenn ich helfen kann 🎉🫶
Mit dem Thema habe ich mich bisher noch nicht beschäftigt. Auf den ersten Blick wäre eine Integration sowie ein Addon eine mögliche Lösung:
1) www.home-assistant.io/integrations/cups/
2) github.com/zajac-grzegorz/homeassistant-addon-cups-airprint
Morgen, bei mir läuft HA nun schon ein paar Monate auf dem Pi5 mit SD-Karte. Jetzt haste mir Angst gemacht.... 😬 Kann ich jetzt mit Hilfe des NVME-USB Adapter am Rechner einfach von SD auf SSD klonen?
Danke dir für dein Feedback und in diesem Fall würde ich dir erst mal empfehlen, keine Angst zu haben 😊
Richte einfach ein gutes Back-up ein wie in meinem Back-up Video zu sehen. Und im Fall der Fälle kannst du dann ja immer noch auf einer NVMe wechseln (oder wenn Probleme auftreten sollten)
Mit einem Back-up bist du aber auf jeden Fall auf der sicheren Seite 🙌
@@simon42 Danke Dir.....wäre Klonen aber prinzipiell möglich oder einfach auf die ssd ne Neuinstallation und aus dem Backup wiederherstellen?
Also ich hab mir Home Assist auf den pi5 erst auf SD geflashed und dann über die sd Installation auf die NVME.
Dann SD raus und gestartet ... lief im Grunde gleich.
Reicht die 4GB Variante vom Rasberry für HA oder lieber zur 8 GB greifen?
4GB sollten in 90 % der Fälle ausreichen. Wenn du beispielsweise planst, mehrere Kameras zu überwachen oder eher gesagt, zu integrieren, dann würde ich eventuell zur größeren Version greifen.
Aber wie gesagt, vermutlich nicht erforderlich 👍
@@simon42 vielen Dank für deine Einschätzung. Passt eigentlich der HAT mit der SSD in ein normales Raspberry Gehäuse oder ist das zu viel in der Höhe?
Könnte ich den HA Green eig. auch bspw. mit einer SSD upgraden? Gibt ja glaube ich auch noch HA Yellow
Das würde nicht gehen, ist auf Basis des Pi4 und insofern kein PCI. Über USB kannst du zwar eine anachließen, aber ich glaub nicht davon Booten. Die eMMC ist aber für die allermeisten mehr als schnell genug 👌
@@simon42 Dann wird es wohl doch ein Mini-PC. Danke :) Falls ich auf HA umstelle. Habe alles von EVE und mit der App inkl. HomeKit hat man natürlich so alles auf einen Blick, ohne andere Hersteller
moin, kurze frage, warum MVMe BASE verwendet, die Unter den Pi kommt, aber im Link sind nur welche für Auf den Pi?
Die NVMe-Base ist kostspielig und ich habe diese damals aus England importiert, da es hierzulande noch keine gab...
Daher habe ich diese nicht mit aufgenommen.
@@simon42 moin, ich bin auf der Suche nach so einem für unten..
@@oliverr.8316 das hier müsste er gewesen sein: www.ebay.co.uk/itm/135060361714?chn=ps&_ul=GB&_trkparms=ispr%3D1&amdata=enc%3A1ThiDB5YYQNW9AJRxhXa2QQ31&norover=1&mkevt=1&mkrid=710-170020-507995-5&mkcid=2&itemid=135060361714&targetid=325425753764&device=m&mktype=pla&googleloc=9067723&poi=&campaignid=20787991645&mkgroupid=157350414882&rlsatarget=pla-325425753764&abcId=&merchantid=7257544&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD_QDh9azY1fG3juqZuVwZKF9bQvc&gclid=Cj0KCQjwlIG2BhC4ARIsADBgpVRaK3aLYLHqYFYGvj_npeQzPVFU47SZEvXV-DeMveJaqypAQz6qwQUaAmmxEALw_wcB
Mittlerweile gibt es aber auch welche auf AliExpress, wenn ich mich da nicht irre
Irgendwie hat das Video meinen Spieltrieb getriggert. Momentan läuft bei mir HA auf einem Beelink-Mini-PC. Jetzt versuche ich es doch mal mit nem PI5… 👍🏻😉
Viel Erfolg! Bereuen wirst du es auf jeden Fall nicht, wie gesagt, die Performance war bei mir wirklich brachial 🚀
Welche Lösung für wen die beste ist, ist nicht pauschal zu sagen. Ich würde mir keinen Mini-PC oder HA Green in den Schaltschrank auf die Hutschiene hängen können. Mal davon ab, dass dort keine aktive Belüftung vorhanden ist. Habe einen Pi4 mit 8GB und SSD auf der Hutschiene untergebracht. Hat dort nebst KNX-Komponenten ohnehin LAN und unterstützt für komplexe Anwendungsfälle. Lüfterlos, extrem energiesparend, mit Docker bzw. Portainer flexibel eingerichtet. Aktuell mit ioBroker + NodeRed, Influx und AdGuard. Der Pi hat noch sehr viel Luft (CPU & RAM) und langweilt sich größtenteils. Würde mir das Setup immer wieder genauso zusammenstellen.
Also mein FHEM läuft seit 2018 mit MicroSD auf einem Raspi 3. Home Assistant läuft unter Proxmox auf nem kleinen alten Intel. FHEM ist und war einfacher. Bei HA läuft manches nur sehr schleppend mit viel Zeitaufwand. Vor allen die Integration neuer Geräte ist für mich noch ein Mysterium....
Da kann ich dir nur mein Video zu Home Assistant Grundlagen empfehlen, das wird vermutlich viele Fragen klären 😅
Wo liegt denn der Proxmos Unterschied zu einem Docker HA? Kann der Proxmox HA den Addonstore von HA? Das ist doch das allergrößte Problem. Deine Videos, die ich immer und immer wieder sehr lehreich finde, basieren natürlich auf dem nativen HA OS. Docker hat keinen HA Addonstore. Den hat nur HA OS und die Supervised Installtation. Nur für HA OS ist ein Pi5 natürlich viel viel zu mächtig. Ich hab mit ~10 Dockercontainern keine 3% CPU Last und kaum Speicher benutzt.
Bei Docker gibt es keine Addons, insofern für die meisten eher ungeeignet 😅 (außer natürlich. Du solltest dich damit bereits auskennen)
@@simon42 OK. Also hat der Proxmox den addonstore dabei, Docker aber nicht.
Naja, ich muss und werde ohne Leben. Tibber/Grafana Docker, Usenet, 2 Werbeblocker (zum testen) usw usw usw.. Das sind 10-12 Dockercontainer die keine 3% Last machen. Da ist ein HASSOS auf nem Pi5 schon etwas dicke aufgetragen.
Danke für die Info.
Home Assistant läuft bei mir seit mehr als 5 Jahren auf einer MicroSD ohne Probleme :P
Dann wird es wahrscheinlich nicht mehr lange dauern 😉
@@simon42 Viele Pi Leute übertreiben leider maßlos. Fette Festplatte, fetten Kühler, 28W Netzteil. Klar sind die "besser", aber das Preis Leistungsverhältnis stimmt damit in den meisten fällen überhaupt nicht mehr. Oft ist eine günstige SD-Karte, ein altes no-name 3A Netzteil und max ein Case mit kleinem aktiven Kühler vollkommen ok. Der Rechner ist damit genau so schnell wie die "aufgemöbelte" Version, aber deutlich günstiger. Und wenn die SD Karte mal nach 6 Jahren abraucht - Was solls? Dann kauft man sich für 5€ eine neue und ist immer noch viel günstiger als mit SSD. Mit SSD wäre das viel teurer und auch nicht (viel) sicherer. Auch SSD gehen kaput und man kommt bei beiden Versionen also nicht um eine Backuplösung draum herum bzw. mit dem Aufwand einer Neuinstallation. Solange wird vermutlich auch gar nicht die Software gewartet und man muss eh neu installieren. Wenn man da "Angst" hat, kann man bei der Neuinstallation ja gleich eine neue Karte einsetzen. Selbst wenn man das 10 mal macht (~60 Jahre Betrieb!) hätte man noch Geld gespart.
Proxmox gibt es auch als ARM Version und läuft bei mir auf einem Raspi 4 mit 8 GB ganz exzellent. Allerdings nicht mit Home Assistant, das gefällt mir nicht, sondern mit ioBroker. Zusätzlich laufen noch eine VM mit einem selbst gehosteten VaultWarden und eine VM mit AdGuard. Und alles unter einem Proxmox für ARM. Da schlage ich mich gar nicht mit Docker rum, Proxmox gefällt mir da viel besser. Als Speicher nutze ich einen 256GB Kingston DataTraveler Max Typ-A USB 3.2 Gen 2. Home Assistant würde aber genauso gut laufen. Für mich die perfekte Lösung. VMs haben eben immense Vorteile. Snapshots, Backup, usw. kann Proxmox ja von Haus aus.
Allerdings, klingt nach einem guten Setup 🙌
Home Assistant läuft dann separat?
@@simon42 Die Home Assistant VM läuft unter Proxmox völlig unabhängig von den anderen VMs. Also erst Proxmox-ARM installieren und dann die anderen VMs parallel unter Proxmox-ARM anlegen. Das hat den Vorteil, dass man die VMs schön separat sichern oder vor Updates einen Snapshot anlegen kann. Einfach mal nach "Proxmox 8 auf dem Raspberry Pi 4 installieren" suchen, da gibt es eine schöne Anleitung, die auch für den Raspi 5 funktionieren soll.
@@simon42 @simon42 Die Home Assistant VM läuft unter Proxmox völlig unabhängig von den anderen VMs. Also erst Proxmox-ARM installieren und dann die anderen VMs parallel im Proxmox-ARM anlegen. Das hat den Vorteil, dass man die VMs schön separat sichern oder vor Updates einen Snapshot anlegen kann. Einfach mal nach "Proxmox 8 auf dem Raspberry Pi 4 installieren" suchen, da gibt es eine schöne Anleitung, die auch für den Raspi 5 funktionieren soll.
@@simon42 Die Home Assistant VM läuft unter Proxmox völlig unabhängig von den anderen VMs. Also erst Proxmox-ARM installieren und dann die anderen VMs parallel im Proxmox-ARM anlegen. Das hat den Vorteil, dass man die VMs schön separat sichern oder vor Updates einen Snapshot anlegen kann.
Hey, man kann hier direkt 30 € sparen, indem man den Mittelweg geht und einen Pi 4 kit, 20 € 120 GB SATA SSD und ein 5 € USB-SATA Kabel kauft. Installation ist nun wirklich nicht schwer und läuft bei mir seit Jahren mit 50+ IOT Geräten performant und stabil.
Da stimme ich dir zu. Allerdings ist dann doch für viele das gebastelt mit der USB Festplatte ein Hindernis 😅 (so zumindest einige Kommentare unter dem zugehörigen Video dazu auf meinem Kanal)
@@simon42 gebastelt ist immer mit HA, heute erst mit yaml config rumspielen müssen. Ich hoffe HA Green und GUI Bedienung wird Mainstream-freundlicher in nächsten Jahren. Absolut geiles Open source Projekt
Finde ich nicht. Raspberry pi verbraucht deutlich weniger Strom als ein durchschnittlicher Mini PC. Wer vms oder ein nas möchte, kann das Gerät auch mit wake on lan anschalten falls benötigt. Ist eben deine meinung, musste auch einige Zeit experimentieren. Aber zugegeben wenn man Home Assistant will ist Green wirklich ein guter startpunkt.
Danke dir für dein Feedback und das sehe ich genauso. Es kam vielleicht ein bisschen so rüber in diesem Video, als würde ich den Raspberry Pi irgendwie schlecht reden wollen… wenn aber Stromverbrauch und Effizienz, die absolute Priorität sind, ist er natürlich unschlagbar 👍
Raspberry 4 mit 4 GB, USB SSD Adapter, irgend eine 256 GB SSD, beides mittlerweile für sehr kleines Geld zu haben, alles passiv gekühlt. Der Prozessor langweilt sich zu tode, 2 bis 4% und die Geschwindigkeit ist mir noch nie zu langsam vorgekommen. Installiert ist eigentlich "alles" inkl Grafana, RAM Auslastung liegt bei 1,5 GB. Ein Raspi 5 hätte quasi gleich viel gekostet, habe ich wegen der aktiven Kühlung nicht getan.
Den Pi 5 muss man nicht zwingend aktiv kühlen. Solange nur ein Kern 100% belastet wird, kann er dauerhaft auch ohne aktive Kühlung laufen ohne ins thermische Limit zu kommen. Wenn 2 Kerne unter Volllast laufen, dann kommt er recht schnell ins thermische Limit. Daruch geht er nicht kaputt, selbst bei 100% auf allen 4 Kernen geht er nicht kaputt. Läuft dann eben nur langsamer - etwa so schnell wie ein Pi 4. Kurz: Wer passiv kühlen möchte hat deutlich höhere Singel Core Performance mit dem Pi 5. Bei Multi Core Auslastung auf allen Kernen hat mit dem Pi 5 passiv gekühlt keinen Vorteil gegenüber den Pi 4. Engergieeffizienz habe ich auch mal nachgemessen: Wenn der Rechner nur im Idle läuft, dann ist der Pi 4 besser. Wer aber volle Leistung oft/lange/dauerhaft nutzt, der ist mit dem Pi 5 Energiesparender dran.
@@Volker-Dirr Ich betreibe auch einen Raspi 5 für Shinobi, Videoverarbeitung ist wohl tatsächlich etwas, das CPU Leistung braucht. Ausprobiert, wie sich das Ding ohne Lüfter verhält habe ich nicht, ich denke trotzdem: Je kälter, desto gut. Sicher ist die Rechenleistung viel höher ist als beim 4, aber: Ich wüsste gar nicht, was aktuell noch schneller geschehen sollte (und ich habe 30 Jahre lang als SPS und PLS Programmierer gearbeitet).
@@AndreasHannoverSL Ich tippe darauf, dass es für die meisten für HA vollkommen reicht. Ich selbst nutze den Pi gar nicht für HA, sondern als Desktoprechner. Ich programmiere primär unter Linux x86 und will nicht crosscompilieren. Daher natives kompilieren mit dem Pi 5. Der Pi 5 ist dabei übrings genau so schnell wie ein Intel 4460. Dann nutze ich den Pi noch zum testen neuer Algorithmen (NP). Die laufen viele Stunden. Klar wäre ein schnellerer Rechner dafür evlt. "besser", aber ich lasse die immer über Nacht laufen sodass die Zeit mich nicht stört und da ist der Pi 5 in Sachen Energieeffizienz meinem AMD 5600G deutlich überlegen. Wie geschrieben etwa Faktor 3. In Sachen Geschwindigkeit ist der Pi 5 dem AMD 5600G übrigens um Faktor 3,7 unterlegen. Wenn du es genauer wissen willst musst du dir mal eine Videos angucken.
@@Volker-Dirr Womöglich fehlt mir ja auch nur die Killerapplikation, die wirklich mehr Leistung braucht. Bis das soweit ist, staune ich immer noch, wie unspektakulär diese kleine Schachtel arbeitet.
Was soll der Vorteil von Proxmox gegenüber der Selbstverwaltung mit Pi5 Docker sein? Ich habe Homeassistant auf dem Pi5 als Docker Container laufen, es läuft ohne Probleme und ist sparsam. Mehr brauche ich nicht. Beim aktuellen Preis vom Pi5 und dem höheren Stromverbrauch von älteren miniPCs finde ich das mehr als ausreichend für eine Wohnung. Empfinde das etwas als schwarz-weiß-Denken.
Findest du? Ich weise ja auf all diese Aspekte hin 😅
Also abgesehen von Docker, denn das sollten nur die machen, die sich auch damit auskennen und nicht bei jedem Add-on erst mal 2 Stunden überlegen wie es zu installieren ist :D
Interesannt wäre es eine CCU3 mit einem pI5 auszustatten, wenn dies möglich ist.
Natürlich, du kannst ja einfach wie in meinem RaspberryMatic Video gezeigt, dass als Addon installieren 👍
Tatsächlich sehe ich, man mag mich korrigieren, überhaupt keinen Sinn mehr für einen Raspberry Pi (vielleicht mit Ausnahme der Pi zero). Die USFF PCs graben dem Pi von oben das Wasser weg und die immer besseren Microcontroller wie der neue ESP32-S3 graben ihm von unten das Wasser weg und bei den paar übrigen Fällen rund um die Handheld-Emulation taugt auch besagter Zero recht gut. Und dass der Preis mit jeder Generation heftig ansteigt zeigt mir nur, dass die meisten Kunden das ebenso sehen und Fixkosten auf eine immer kleinere Zahl an verkauften Pis umgelegt wird.
irgendwie kann ich dem Video kein Daumen nach oben geben, letztendlichn zeigt es zwar gut wie man einen Rapsi5 in Betrieb nimmt, aber das bashing ist schon unangemessen, da helfen die kleinen Einbledungen auch nichts dass der Raspi 5 schon super läuft, ich hatte mir auch einen Intel Nuc geholt, am Ende bekommst du die dann doch nicht so günstig, ist kein ram dabei, keine ssd oder und kein netzteil, dann holst du dir ein thinkcentre und machst nur HA OS drauf, dann macht es auch keinen großen Unterschied, nur das du eben ein viel größeren minipc rum stehen hast, der auf die Lebensdauer etwas mehr Strom zieht dass der Preisovrteil gar nicht mehr so groß ist und ja selbst 3 Watt mehr für einen x86 pc sind auf 5 jahre gesehen auch 70€ bei 32ct/kwh, der Vorteil ist wirklich nur deswegen weil du mit Proxmox ein HA OS drauf machen kannst und bei Kubernetes für den Raspi 5 leider nur ein abgespecktes HA, aber wenn es für den rapsi 5 auch mal Proxmox geben sollte oder für Kubernetes ein vollständiges HA OS gibt ist der Vorteil kaum noch vorhanden und die Vorteile des besseren Prozessors merkt man gar nicht, habe sowohl ein thinkcenter M910x für mich mit proxmox und für meine Eltern ein Raspi 5 mit HA OS drauf, beide HA lassen sich gleich schnelll bedienen, im übrigen wird mit Proxmox nichts leichter, da steht man ständig vor neuen Herausforderungen (auch wenn die ungemein spaß machen) 😂
Hi! Was der Mini-PC mehr verbraucht, holst ja wieder rein - und das jedenfalls! Erstens der Preisunterschied, und wenn alle Automatisierungen mal laufen wird in deinem Heim auch der Stromverbrauch insgesamt reduziert 😉 Derzeit bin ich auf einen durchschnitt von ca 210W laufender Stromverbrauch im "Haus-Standby" und das mit einem PI4, Mini-PC und dem PC wo Proxmox mit dem Rest läuft sowie dem PC auf dem ich Arbeite. Kann dir gerne meine Verbrauchsdaten zukommen lassen 😎
@@reverendantun was ist an deinen Verbrauchsdaten anders als an meinen Verbauchsdaten mit Rpi5 zu x86 ( x910M)?
@@sasquuatch1976 Was meinst du? die ca 210 Watt sind nicht für die PC's/Pi, das ist der Verbrauch für unser ganzes Heim - klar da läuft so gut wie nichts. Aber das ist ja fast den ganzen Tag so :(
@@reverendantun was hat der Heim-Stromverbauch mit dem Mehr-Stromverbrauch von einem rpi5 zu einem x86 zu tun? Inwiefern soll so etwas hilfreich sind? Unser Standardverbauch sind 110watt, wenn ich jetzt statt einem x86 Proxmox server einen rpi5 HA OS nehme, sind es nur noch 100watt, also 10 watt weniger, 10 watt weniger sind in 365 Tagen um die 88kwh weniger, was bei einem Durschnittlichen Strompreis von 32ct/kwh 28€ im jahr weniger Stromkosten sind, wenn man das auf 5 jahre hoch rechnet sind das 140€ also alleine durch die stromersparnis bekomme ich den rpi5 fast bezahlt, was hilft mir jetzt also dein Stromverbauch von Zuhause?
Den Stromverbauch misst man besser mit einem Zwischenstecker an dem jeweiligen Gerät selbst und nicht am ganzen Haus
@@sasquuatch1976 OK, hab ich mich ev nicht optimal verständlich gemacht ... was ich damit sagen wollte ist, dass das etwas mehr bei einem mini-pc ggü dem RPXY durch die steuerung dann wieder hereingebracht werden kann. und ja ich kenn auch den verbrauch des jeweiligen gerätes/stromkreis/gerätegruppe je ebene. sorry für meine unverständliche darstellung 😒
Home Assistant auf einem frischen Pi 5 mit NVMe zu installieren geht auch deutlich einfacher (ohne SD-Karte):
1. NVMe-Basis mit NVMe-SSD aufstecken und Netzwerkkabel, Monitor und Tastatur anschließen.
2. Einschalten, dann SHIFT gedrückt halten um den Raspberry-Pi-Imager über Internet zu installieren.
3. Home Assistant auswählen und auf die NVMe installieren.
Fertig!🙂
Das geht deutlich einfacher als auf einem Mini-PC...😁
Da hast du recht, das war mir tatsächlich aber neu 😅
Ok, dass ist die Luxus Ausstattung, die mir für HA zu schade wäre.
HA läuft bei mir auf einem Odroid HC2 der ungenutzt rumlag.
Richtig so 👍
Ich selbst habe HA auch auf einem Raspberry Pi 5 am laufen.
Finde es wunderbar, auch wenn die Einrichtung anfangs etwas hakelig war läuft es seit ca. 10 Monaten wunderbar und zudem auch Sparsam bei ca 4-6 Watt verbrauch.
Hatte mich gegen eine Green oder Yellow Variante entschieden, weiß gar nicht mehr warum aber ich hatte eine Alternative gefunden in einem schickeren Aluminiumgehäuse mit allen Anschlüssen die ich benötige und kam auf einem Preis um die 150 Euro. Passt also eigentlich.
Die Leistung ist hervorragend und völlig ausreichend für HA und dessen Apps welche noch zustätzlich im hintergrund laufen.
Ich habs auch aufm pi5 laufen. Ohne Lüfter, ist das zu Empfehlen auf Dauer?
@@lassed also theoretisch wenn die Umgebungstemperatur passt sollte es auch ohne Lüfter gut laufen. Doch da der pi 5 mehr Abwärme durch den Prozessor abgibt würde ich auf Dauer wirklich einen Lüfter empfehlen. Bei mir das Aluminium Gehäuse ist mit Lüfter und dennoch ist das Ding schon gut warm.
@@beulendoktor84 dankeschön. Hab jetzt auch nochmal verstanden, dass wen mann SD Karten mit A2 benutzt es nicht wirklich zum Problem kommen sollte. Trotzdem zu nem alten Rechner mit Proxmox drauf gewechselt
@@lassed du könntest auch in den Raspberry eine SSD einbauen 😉
Habe bei mir auch zwei Mini Rechner aber jeder davon zieht ca 12-17 Watt im Leerlauf.
Für mich war halt nur wichtig ha, nginx Proxy, und Pihole bzw adguard, und dafür reicht die Leistung vom pi mehr als genug aus. Dieser läuft 24h am Tag da schau ich schon gern drauf dass so wenig wie möglich verbraucht wird an Strom. 5 war sind nicht viel aber aus Jahr gerechnet summiert sich das.
Auch wenn es vielleicht so herüberkommt, wollte ich den Pi5 auch niemandem schlechtreden. Ich wollte ja nur sagen, es geht günstiger & flexibler, zumindest wenn man sich damit beschäftigen will 😅