@@Rocky712_ Weeeeeeeeeil du zu faul bist andere Kanäle zu schauen ? Check ich nicht, gibt genug HA Kanäle brauchst du hier jetzt auch noch die beschallung ? Btw. hab ich viele gesehen ja, aber halt nicht hier :-)
Wow danke. Ich struggle schon voll lange mit dem Gedanken mir HomeAssistant einzurichten. Endlich ein verständlicher Guide der auch für Leute ohne rasberry Erfahrungen. Danke danke
Stimmt so nicht. Wenn man hauptsächlich ein paar Geräte an- und ausschalten will, macht der pi das gut genug. Sobald man Kameras mit einbindet, ist Schluss und man braucht mehr Power. Also einfach vorher n bisschen Gedanken machen über die Anwendungsfelder. Vorsicht ist geboten bei der Verwendung von SD Karten. Da würde ich lieber eine externe Ssd verwenden. Und Erfahrung mit nem pi brauchst du fast keine. Einfach den Installationsanleitungen auf der HA Homepage folgen. Am kompliziertesten ist es sicher, die externe USB Ssd am pi zum Laufen zu bekommen aber auch da is Google Dein Freund.
Pi 4 läuft bei mir gut aber ich rate sehr von der SD Karte ab. Würde jedem via USB-SSD o.ä. empfehlen. Leider was krampfig einzurichten. Geht zB nicht jede beliebige USB-SSD Festplatte. Ich habe am ende mir aus einer Checkliste einen USB to SATA Adapter gekauft und ne rumliegende SSD genommen. youtube hilft einem sehr =)
genau, keinen RasPi - ich weiss zwar nicht, was eine alte Pizza box ist aber ich verwende einen gebrauchten lenovo thin client - kostet genau so viel wie ein RasPi und mach richtig Spaß mit HomeAssistant.
Bei der Hardware sind auch für Empfehlungen nicht mehr unbedingt Raspi's. Schau da lieber für Videos/Homepages/Communities von Simon42, Steuerdeinleben, Tristan,...an, die empfehlen eher bessere Hardware (auch aus 2. Hand, eBay,..) mit entsprechend Reserven. Gerade wenn man Langzeitdatenspeicherung, Auswertungen, die Geräteanzahl und Automationen zunimmt, dann sind die Reserven des Raspi's schnell am Ende. Ich starte gleich mit nem Nuc und setze HA im Proxmox auf. Das bietet dann noch viel mehr Möglichkeiten 😊
Habe Home Assistent vor gut einem Jahr eingerichtet, um meine PV Daten aufzuzeichnen. Mittlerweile steuere ich damit einiges. Klimaanlagen, Warmwasserbereitung, Beleuchtung und und und. Ist wie eine Sucht…
Ich hab HA durch einen c't Artikel vor einigen Jahren aufgeschnappt. Ist seitdem auch massiv bei mir im Einsatz mit Zigbee Adapter (Conbee) und RF Adapter für billige 433 MHz Module. Für den Preis würde ich allerdings eher nach nem gebrauchten Mini-PC oder Thinclient Ausschau halten. Da gibt's oft schon für 50€ sehr brauchbare Geräte. Z.B. mit Intel Celeron J41xx. Das sollte schon mehr Wumms haben als der RP4 und man ist frei bei der Auswahl der Speichermedien (z.B. SATA-SSD) und der RAM-Ausstattung (32 GB laufen bei mir problemlos). Sparsam sind die Teile auch (
jo ab n100 könntest sogar ein LLama 7b 4q laufähig bekommen was natürliche sprache verabeiten kann dan kannste sogar mit der richtigen einrichten > whisper stt und eienr sprachausgabe sogar mit dem Smarthome reden = so wie mit alexa
Ich habe von 2020 bis 2023 den IOBroker genutzt und bin Ende 2023 auf Homeassistant umgestiegen. Ich habe eine Lichtsteuerung vornehmlich um in einer Mietwohnung Schalter da platzieren zu können vom man sie braucht eingerichtet. Eine Zentrale Heizungsthermostatsteurung über Homatik eingebunden, diverse ESP Projekte (WLED uvm.) umgesetzt. Den Klassiker die Waschmaschine mit einer Meßsteckdose den Fertig Status anzeigen zu lassen habe ich natürlich auch. Eine Steuerung des Balkonkraftwerks mit speicher habe ich auch. Installiert ist es auf einem MiniPC Proxmox Server.
@@chb1741 Ich habe mir einen Ryzen 5 5560U Mini PC 16G DDR4 + 500G PCIe3.0 SSD 35W TPD gekauft der lag damals bei 280€ vor einem halben Jahr gekauft und eine 2TB Sata SSD(2.5") zusätzlich mit eingebaut. Der ist für Homeassistant, Nextcloud, PiHole,NGINX Proxy und ein paar Test Container mehr als ausreichend und dabei relativ sparsam.
Tolles Video, ich habe den HA schon länger im Einsatz. Über ein Video in dem man die Gestaltung des Dashboards noch genauer erklärt, würde ich mich sehr freuen.
HA bei mir seit ca. 5 Jahren nun in Benutzung. Das schöne ist, immer wenn man glaubt man hat irgendwas cooles umgesetzt, merkt man, es gibt immer jemand, der noch ne Nummer cooler ist :) Ich bediene mit HA auch die Apple HomeApp und gebe mir so die Möglichkeit beide oder eher viele Welten zu nutzen. Bin super zufrieden.
Ich hab in meinem HomeAssistant auch ein ganzes Sicherheitssystem eingebaut. Mit den 10€ Tür/Fenstersensoren und Bewegungsmeldern von Ikea. Außerdem hab ich ne alte USB Webcam aus der Kabelkiste als Überwachungskamera recycelt. HomeAssistant ist dann als IP-Telefon in meiner FritzBox drinne und ruft mich auf meinem Handy an, wenn ein Alarm ausgelöst wird. Dann noch schön alle Lichter rot färben lassen und über nen Lautsprecher ein Alarm abspielen. Fertig ist eine günstige und effektive Alarmanlage.
Yay!! Seit einigen Jahren im Einsatz und das Rabbithole hört nicht auf. Freue mich sehr das ihr das jetzt auch hier als Thema auf macht. Einen wichtigen Punkt würde ich hier gerne weitergeben. Nicht auf SD Karten Installieren und noch wichtiger BACKUPS! Man will wirklich nicht von Vorne anfangen und Backups einspielen habe ich schon ~3 durchgemacht und ist kinderleicht. Auch bei Hardware Wechsel. Zur SD Karte, mir sind zwei Abgeraucht durch die große Menge an Schreibzüglen. Habe dann auf UBS-SSD gewechselt. Ziemlicher Krampf aber seitdem keine Abstürze mehr. Ebenso noch wichtig, nur machen wenn man an basteln Spaß hat. Updates killen auch mal Funktionen ist aber in aller Regel auch gut in den Release-Notes notiert und kommt ehr selten vor. ABER ein wenig Wartung braucht es immer wieder mal. Themen Ideen´, eventuell etwas zu nieschig:D - auf SSD installieren oder anderen System (Docker, NAS) - was ist mit Fritzbox alles Smartes möglich. - Windows PC als Sensor Einheit und Steuerbar? Ist dies überhaupt möglich? - ESP Home > mega! ich habe richtig viel alte Technik noch selber Smart gebaut oder Custom Taster Panels gebaut. Auch dazu zu erwähnen Projekt WLED. Tolle Kompi mit Hassio - Übers Internet ansteuern, sehr krampfing ohne den bezahl Service, hier würde ich mich sehr über Vergleich der Möglichkeiten freuen. - meine Aktuelle Baustelle, günstige basic Hardware wie Unterputz Relais, Tuya, Fertig Platinen usw. Langsam habe ich auch weniger Zeit alles selber zu bauen und suche gute Kompromisse an Hardware zum selber modden. Die meiste Zeit möchte ich alte (Tisch) Lampen Smart bekommen und dabei aber den original Hardware Schalter noch nutzen können. Eventuell ehr was fürs Maker Magazin :D Und jetzt möchte ich natürlich noch mein Lieblings Smarthome Funktion präsentieren: Smarte Heizdecke
PS.: ich habe damit auch meine 19 Jahre alte Musikanlage Smart bekommen. Läuft was auf dem Chromecast > Anlage an, Keine Wiedergabe für 5min > Anlage aus.
Ein spanndes Thema könnten Einsatzmöglichkeiten sein! Ich bin jetzt hyped auf das Wecken per Licht, so banal, aber ich hatte es nicht auf den Schirm. Danke
Als "Einstiegsdroge" habe ich mir ein paar Shelly Plugs und den Raspberry PI5 gekauft. Seitdem habe ich volle Kontrolle über meinen Stromverbrauch. Das Erfassen der Heizungsdaten wird folgen: Dann gibt es weniger böse Überraschungen, wenn die Jahresabrechnung für die Nebenkosten im Briefkasten landet. Meiner Meinung nach ist Home Assistant ein absolutes Muss für diejenigen, die sich eine PV mit Speicher zulegen wollen; denn nur mit Erfassung der Verbrauchsdaten lässt sich das Ganze dimensionieren. Automation: Den Lichtschalter finde ich noch ohne HA, und die Kaffeemaschine betreibe ich auch per Hand...
Eigentlich dimensioniert man ja VOR der Installation einer PV deren Größe, danach ist Messen eher sinnlos: Die Anlage ist ja da, überflüssigerweise womöglich noch mit Speicher. Das mit dem Licht ist sicher noch erklärungsbedürftig. Der Witz ist ja, sowas AUTOMATISCH zu steuern, also wenn eine Kamera einen Menschen erkannt hat oder wenn der Fernseher Ein- bzw Ausgeschaltet wird, wenn ein Raum betreten wird, wenn es draussen dunkel wird etc etc. Es ist halt schwer, etwas von Hand zu schalten, wenn man gar nicht da ist.
@@AndreasHannoverSL Vielen Dank für Ihre Antwort. Die in meinem Kommentar erwähnte "Einstiegsdroge" war schon so gemeint, dass man dies VOR der Investition in Sachen PV + Akku kauft und sich damit befasst. NACH der Installation geht es allerdings mit Messen weiter: Wie verwalte ich am besten den PV - Ertrag, ohne Strom an den Anbieter zu verschenken? Überschüssigen Strom in den Akku oder per Heizsstab in den Warmwasserspeicher? Noch komplexer wird es, wenn E-Mobilität und flexible Preise vom Stromanbieter ins Spiel kommen. Dann kann ich via Home Assistant ermitteln, wie viel Energie im Pufferspeicher oder Akku oder Auto ist und bedarfsgerecht handeln - oder eben automatisieren.
@@scantrain5007 Es gibt keinen "überschüssigen" Strom, nur zu wenig Fantasie beim Gebrauch. Es macht keinen Sinn, auf die Einspeisevergütung zu verzichten, um den gleichen Betrag an Gas zu sparen und so Geld und Zeit zu verschwenden, um mit einem Tauchsieder Warmwasser zu erzeugen, was nur ein halbes Jahr lang funktioniert, da es dann zu dunkel wird. Genausowenig macht es Sinn, mit einer PV dann Strom mit einem flexiblen Stromvertrag billig einzukaufen, wenn man ihn selber erzeugen kann und dann teuer einzukaufen, wenn man ihn braucht. Das sich ein Stromspeicher quasi niemals lohnt, haben schon an anderer Stelle genug Leute vorgerechnet. Der Spaß am basteln darf nicht die Vernunft verdrängen, der Bauch ist ein ganz schlechter Berater. Warmwasser hält einen Anteil von etwa 10% der Energiekosten. Jeder unbedacht reingesteckte Euro ist ein verschenkter Euro. Erst, wenn die Heizung auf Wärmepumpe umgestellt ist, kann man sich drum kümmern. Dann erkennt man auch, dass man es sich nicht leisten kann, "überschüssigen" Strom mit einem Tauchsieder zu verschwenden. Im Winter zählt jede kWh. DANN kann man eine Luft-Wasserwärmepumpe für Warmwasser installieren, um so den Gaszähler ausbauen zu lassen: Keine Grundgebühr, kein Schornsteinfeger, Warmwasser das ganze Jahr und nicht nur im Sommer. Und selbst als Besitzer eines Elekotroautos macht das keinen Sinn.
@@AndreasHannoverSL Was heißt denn "Der Spaß am basteln darf nicht die Vernunft verdrängen[...]"? Wer definiert das im Einzelfall? Ist es dein Portemmonaie, um das es hier geht? Und was sagt dir die Vernunft? Dass das Verbrennen fossiler Brennstoffe der Kosten wegen gegenüber Strom aus der eigenen PV-Anlage zu bevorzugen ist? Dürfte doch mehr als offensichtlich sein, dass das ein fragwürdiger Ansatz ist. Die alternative Herangehensweise ist also doch eine nette: So lange die Sonne die Energie liefert wird damit Warmwasser produziert und erst zweitrangig greift man auf den fossilen Brennstoff zurück. Und zum Thema Speicher sieht es genauso aus. Klar kannst du ganz unsozial einfach deinen überschüssigen Strom ins System ballern, alternativ denkt man aber etwas mit und versucht das Gesamtsystem mit den eigenen Möglichkeiten zu entlasten und schafft einen Speicher an. Ist nicht jeder so arm dran, dass er nur an den eigenen Geldbeutel denken mag... Und um wieder den Bogen zu HA zu bekommen: Mit Speicher kann man über HA zum Beispiel auch steuern, dass man im Winter, wenn der Speicher eben nicht mehr ausreichend gefüllt wird, um bis um 9 oder 10 Uhr hinzukommen, mit dynamischem Stromtarif in den günstigsten Nachtstunden auf Netzstrom zurückgreift, damit mann dann in den teuren Stunden von 7 bis 9 Uhr noch aus dem Speicher zehren kann. Ich mag HA.
Bin gefühlt seit 1 Jahr an HA und wöchentlich schiebe ich es mir vor, hab zich sachen von Aqua, Bosch auch einen z2Q USB Dongel Raspi4 usw. gekauft und nun droppt ihr dieses Video. DANKE das ihr mich an meine Inkonsequents errinert....🎉
Ich beschäftige mich jetzt seit August mit Home Assistant und nutze das nun hier daheim. Ich muss sagen das es echt genial ist. Bin gerade neben dem lernen dabei meine alten Automationen aus Philips HUE Apple Home und Co auf Home Assistant zu migrieren und zu verbessern. Man hat anfangs sicher ein ziemlich großen Brocken den man ersteinmal lernen muss. Danach macht es aber richtig Spaß sich darin auszutoben 😋
Eine SD-Karte für HomeAssistant auf einem Raspberry ist wirklich keine gute Empfehlung - besser einen NVMe-Adapter nutzen. Die SD-Karten rauchen zu schnell ab!
Oder einfach so wie ich eine Synology DiskStation im + Modell (wegen container support) beschaffen. Habe DS423+ mit 4x 6TB + 1x 6TB Externe HDD für offsite Backup.
Erst ein Einstiegs-Video zu Docker und nun HA. Ihr seid mega! Ich kann jedem nur empfehlen so in die Materie der Heimserver einzusteigen... down the rabbit hole!
Sauber, mehr davon! Habe gerade Proxmox installiert und direkt Home Assistant hinterher ... Da ich verschiedenste Gatway habe bin ich gespannt was alles geht. Hoffe HA schafft meine 30 Lampen; 30 Steckdosen; RoladenSteuerung; Mini Heim Kino und vieles mehr. Danke fürs "anfixen" 😁
Meine Erfahrung mit Home Assistant war, dass ich es eingerichtet habe, es hat sofort über 100 Geräte gefunden und ich war überfordert und den docker container wieder gekillt. Wieder zurück zu node-red :) Ich muss mir das unbedingt noch mal anschauen.
Ich hab mich vor 2 Jahren mal an Homeassistant versucht und bin kläglich gescheitert. Mal schauen, dieses Video entzündet schon wieder so einen Funken in mir. :D
Gerne mehr zu dem Thema. Kannte Home Assistant vorher nicht, aber habe mir durch dieses Video direkt mal Home Assistant inabox auf meinem Unraid Server eingerichtet. Bisher laufen darüber nur ein paar Heizventile, aber da kommt auch Dauer sicher noch einiges dazu :D
Servus Lukas. First of all: Ich bin ein begeisterter ct3003 Abonnement und ct Leser und freue mich zudem über jedes Video. Ganz besonders habe ich mich über Dein Video gefreut, da ich mich schon sein einiger Zeit mit diesem Thema auseinandersetzen möchte. Vielen Dank (!) für die klasse Übersicht, der hoffentlich ein paar detailliertere Videos folgen.
Home Assistant ist super! Kann ich nur jedem weiter empfehlen. Open Source und wird aktiv mit coolen neuen Features versorgt. Wenn Features wie KI kommen, gibt es (nebst ChatGPT, etc.) auch IMMER eine lokale Open Source Option. Wer es denn unbedingt möchte kann aber auch mit Google, Apple, Amazon Clouds arbeiten und so z.B. einfach Alexa o.ä. einbinden.
Ich wünsch mir eine serie mit regelmäßigen videos zum thema blueprints und skripte. Ausserdem wären videos zu eingesendeten user Beispielautomationen interessant.
Ich nutze HA seit ca. 18 Monaten zur Steuerung der Gartenbewässerung in Abhängigkeit von der Restbodenfeuchte und der Wettervorhersage, zur Steuerung einer ersten Rollade und zur Überwachung unseres Hauses hinsichtlich Einbruch.
Ich wollte meinen homey schon länger in Rente schicken. Zwar nicht schlecht, aber der Home Assistant sieht viel umfangreicher aus und das Dashboard find ich Klasse! Werd ich auf jeden Fall Mal testen. Danke für das Video!
Ich benutze HA schon seit einigen Jahren, hauptsächlich mit Shelly Komponenten (Rollladen, etc.), aber auch Drucker und SmartTV und auch andere Komponenten. Es hat mich bisher nie im Stich gelassen und mich echt überzeugt. Ich empfehle statt nem Raspi aber eher einen beliebigen NUC mini PC (zB Celeron), die gibt es nämlich schon für 60 Euro komplett mit SSD und RAM bei Kleinanzeigen, haben mehr Power und alles kann dann ggf. schön per Docker eingerichtet werden. Das macht die Updates auch nochmal viel einfacher. Dann noch ein Backup auf USB Stick und fertig ist die Laube.
Ich kann mit meiner Apple Watch meine Haustür öffnen und Lichter schalten - voll cool! iOS-HomeAssistant-App -> Script zum toggeln des Lichts erstellen -> Settings -> Companion App -> Konfiguration/Komplikation einrichten (...) -> Komplikation auf der Watch nutzen :)
@@tubelitraxHast du denn schon ein "device" in HomeAssitant, dass du schalten kannst? Ich hab z.B. Tasmota-Geräte, z.B. Tasmota-Shelly oder Tasmota-Steckdosen. In HA erstellst du ein Script "Perform Action" -> Light:Toggle -> Shelly der Lampe. In der iOS-App kannst du in den Settings dann alles weitere in den Companion-App-Einstellungen (den punkt seh ich auch nur in der ios-app, nicht am pc im browser im HA?!) einstellen - da gibts den Punkt "Apple Watch" wo man einerseits ne Konfig erstellt (wohl nur das icon für die Komplikation später) und Komplikationen selbst, wo du die Scripte angibst, welche angezeigt werden sollen, wenn du auf die Komplikation klickst
Da kann man ja schreiben wie man will, dass man mehr zu einem Thema möchte, ihr macht ja trotzdem das gleiche Thema nicht noch einmal, aber das wäre mal wieder ein saugeil es Thema für V2.0
@@FusslDerEchte ja, es gibt schon Videos, Abermillionen, aber, um es ganz ehrlich zu sagen: In diesem einen Video von ct3003 habe ich mehr gelernt als in den Dutzenden, die ich schon angeschaut habe. Viele Grüße, Magnus
HA ist wirklich genial. Gerade in Verbindung mit einer Solaranlage ist das Ganze extrem mächtig. Ich lasse zum Beispiel automatisch die Spülmaschine laufen, wenn genug Saft vom Himmel fällt. Dann noch so Sachen wie "alles ausschalten" wenn ich nicht zuhause bin. Wohnzimmer aufheizen, wenn ich im Winter von der Arbeit nach Hause aufbreche. Livebenachrichtigung aufs Handy, wenn ich nicht zuhause bin und ein Fenster oder ne Tür aufgeht. Livestream-Video mit einer Pi-Cam. Energieverbrauchsmessung an jedem Gerät mit Zigbee-Steckdosen. Und und und... die Möglichkeiten sind endlos. Und bei AliExpress gibt es passende Hardware für sehr wenig Kohle.
4:12 "Wegen der Gigabit-Ethernet-Verbindung wird offiziell ein Raspberry Pi 4 oder neuer empfohlen." Diese Aussage ist unsinnig. Da braucht es nicht mal 100 MBit/s, es reicht noch viel weniger … Relevanter ist hierbei eher der Arbeitsspeicher der aktuellen RasPi-Modelle, wie es auch in der Dokumentation erwähnt wird. Es gibt durchaus berechtigte Gründe für die Nutzung eines Raspberry Pi 4, aber Gigabit-Ethernet zählt definitiv nicht dazu.
Raspi 1 reichte mir das letzte mal auch, Debian Bookworm für Raspi und der Möglichkeit, Home Assistant "bare-metal" als Python-Paket zu installieren, sei Dank. Kompilierung der Python-Pakete hat ein bisschen gedauert, aber danach lief es problemlos.
@@krassertoasterJa, der Raspberry Pi 3B wird in der offiziellen Dokumentation als Mindestvoraussetzung erwähnt. @alles_moegliche73 Ältere Modelle können auch funktionieren, werden von Home Assistant jedoch nicht empfohlen.
Unter iOS hat Home Assistant zwar keinen Zugriff auf den Wecker, das Problem lässt sich aber auch anders herum angehen: Es gibt z.B. die Automations-Trigger "Beim Aufwachen" und "Schlafenszeit beginnt" in bei Apple. Diese Trigger können dann wiederum z.B. eine Entität in Home Assistant ändern, dort eine Automation auslösen oder oder oder..
Du kannst über HomeAssistant ios shortcuts ausführen muss leider auf dem Handy bestätigt werden. Ist nicht ideal aber die beste Möglichkeit wenn man den iPhone Wecker nutzen möchte. Ich bekomme wenn ich mich ins Bett lege eine push up Nachricht mit mehreren Uhrzeiten zur Auswahl die man sich manuell einrichten muss. Also jeder Wecker muss schon erstellt sein und Home Assistant kann in nur starten
Home assistant ist super, das beispiel am anfang allerdings nicht so wirklich. In der Google wecker app kann man auch smart home routinen einstellen, und Licht, Heizung, usw. verknüfen, auch ohne home assistant.
für thermostate kann ich sehr better thermostat empfehlen. das kann bspw die heizung automatisch runter drehen, wenn das fenster offen ist (braucht man natürlich nen sensor fürs fenster)
Also ich bin von Homeassistent weg gegangen, da mir die Updates genervt haben, genauso die Verbindung zur Lampe hat nach einer Zeit nicht mehr funktioniert, Neustart hat dann geholfen. Jetzt bin ich bei meiner Lampe und nspanel zu mqtt, tasmota und node red gewechselt. Damit bin ich jetzt zufrieden, außerdem benötigt es weniger Ressourcen. Der Nachteil ist die Einrichtung, bis es alles bei mir funktioniert hat war ewig. (Hatte Hilfe von Chat GPT)
Unraid mit Homeassistent inabox ist da der nächste Schritt. Bin vom RPi sehr schnell darauf umgestiegen. Empfehlenswert sind die Lenovo Tiny M600 PCs, ca 50€ und deutlich besser bei ähnlicher Leistungsaufnahme. Anfangs war das ganze nur um den Delay, miese Services Integration und Beschränkungen von Google Home zu umgehen... Mittlerweile ist das zu einem kleinen Monster gewachsen was meine Heizungen, PV Anlage, Stromzähler, Türen , Wetterstation und eine Menge Schalter verwaltet und steuert. Über die Backup Funktion ist das System auch schnell wieder hergestellt wenn etwas mal futsch geht.
Vielen Dank für das Video. Mich würden fogende Punkte interessieren: - Welche Erfahrungen habt ihr mit den angebundenen IOT Geräten gemacht, welche eignen sich gut welche weniger, Preis Leistung dieser. - Kann man unbednklich Smart Geräte einbinden oder kommuniziert das eine oder andere mehr als man wollen würde und würdet ihr in dem Fall eher Marke Eigenbau empfehlen und wen ja wie würde der aussehn?
Team HomeAssistant - Anmerkung: aus meiner Sicht fehlt noch ein ganz wichtiges Feature: Berechtigungen. Man kann zwar mehrere Benutzer einrichten, die dann auch nach HA reinkommen. Schick - und auch Nutzerfreundlicher - wäre es, wenn ich z.B. dem Sohnemann nicht die Klimasteuerung im Technikraum freigeben muss, er dafür aber für sich entscheiden kann was in seinem Zimmer passiert. Leider aktuell nicht über HA forcierbar. Also nur über separat "abgesprochene" Regeln ("fummel nicht an meiner Automatisierung rum, sonst gibt's Ärger")
ich bin seit 3 Monaten im dem Rabbit Hole von Home Assistant: 🙈 Tipp und Gefahr wegen Suchtpotential: Zigbee Stick kaufen bei Ali-Express Schalter, Stecker, Relais, Sensoren oder Rolladensteuerungen uvm. mit Zigbee zulegen Alles installieren und viel spass im Rabbit Hole :-p
Mein erster Rasp 4B hatte 1 GB, das ist sehr schnell zu klein und das Ding stürzt ab. Jetzt läuft alles auf einem Raspi 4B mit 4 GB und die Prozessorlast liegt bei 2 bis 4%, die Speichersauslastung bei 1,4 GB. Inklusive InfluxDB, Grafana, ZigBee2MQTT, Cloudflared, Alexa Media, 6 Kameras über ONVIF, 3 Wechselrichter, 2 Klimanlagen, 22 Shelly, 78 ZigBee Teilnehmer und diverse andere Geräte. Alles auf einem neuen Raspi statt einem gebrauchten PC, das war mir die 20(?) Euro Mehrpreis wert. Ich will gar nichts anderes, weil ich brauche gar nichts anderes.
Besonders mit KNX macht HomeAssistant richtig Spaß. Solides KNX Grundsystem für die Basics und dann die Komfortfunktionen oder die Verknüpfung mit weiteren Systemen über HA.
Erst mal Unraid meistern und ein paar Baustellen schließen aber da ich viele Smarte Geräte habe komme ich wohl im Anschluss nicht um Home Assistant vorbei also gerne mehr davon :D
Was den Narwal angeht, wollte mir den eigentlich holen aber hab dann erfahren dass er entgegen vorheriger Behauptungen doch keinen Wasseranschluss hat. Hab mich dann für den L20 Ultra entschieden. Der hat ausfahrbare Wischmops, kann ans Abwasser angeschlossen werden und ist sogar nochmal 200€ günstiger als der Narwal.
@@tecfreakz Kommt drauf an was man vor hat. Home Assistant ist halt sehr auf Dashboards und Apps fokussiert. ioBroker mehr auf Automaisierung und Logiken.
@@ZephyrusY91 es gibt ja schon viele vergleiche, sogar auf diesem Kanal inzwischen 3 Stück. Ich hab mir HA mal abgeschaut und muss sagen, dass in der Tat der iobroker wesentlich stärker ist in Sachen Automatisierung. Gerade mit Blick auf TS/JS vom iob kann man ansatzweise mit node red was beim HA machen, kommt aber strukturell und intuitiv nicht heran. Das gefrickel mit yaml ist für mich gar nichts, da gehe wenn überhaupt auf node red und Programmiere mir schöne Scripte mit JS 😜 aber erstmal bleibe ich beim iob. Sollte aber der Support beim iob jedoch schlechter werden, würde ich tatsächlich auch den Wechsel in Betracht ziehen.
Interessant, wie häufig das Wörtchen "einfach" fällt. Nö - Homeassistant ist NICHT einfach. Einfach wäre "Plug & Play". Das hier bedarf einer Einarbeitung über diesen Crashkurs hinaus, der sichtlich über notwendige Details hinweg springt.
mich nervt das HAOS ein custom Linux ist wo man nicht einfach mal eben ssh rein macht und dann geht alles normal wie in einem debian oderso. außerdem läuft HA dann in HAOS wiederrum in nem alpine docker container und wenn man dann in HA per web UI nen addon wie node red installiert dann sagt der docker container irgendwie dem HAOS außerhalb des containers bescheid er soll nen docker container für node red anlegen und einstellen undso und voll komplex :( - es fühlt sich wie ne black box an wo man nicht eben schnell manuell ins system kann wenn irgendwas nicht funktionniert wie es soll :(
Was ich schade fand, dass hier nichts zum Thema Sicherheit gesagt wurde. Vielleicht ist das auch mega obvious und ich hab keine Ahnung, aber in einem zweiten Video fände ich es toll wenn das besprochen wird.
Ich nutzte Home Assistant seit 1-2 Jahren, und bin sowas zufrieden. Ich habe diverse automatzionen , zb wen ich mein Mac entsperre werden alle lampen im wohnzimmer ausgeschalten auser die die den Pult beleuchten. Wen ich den Mac sperre, dan wird das ganze zimmerlicht eingeschalten. oder wen ich musik im wohnzimmer laufen hab, und dan auf dem Mac ein ton widergegeben wir, weil ich ein video starte dan wird die musik automatisch pausiert,.
Ich benutze Home Assistant in Kombination mit einem ZigBee Stick als Bridge und löse damit meine alte Tradfri Bridge ab, welche regelmäßig hing. Den Lichtwecker habe ich auch, aber ich habe einfach dem Alexa Wecker gesagt dass er die Lampen einschalten soll. Das geht auch wunderbar
Ich mach alles mit Node-Red, gefällt mir diese grafische Darstellung. Allerdings gehen viele Stunden drauf bis man sich da halbwegs eingearbeitet hat. Aber dann ist es elegant wie ich finde.
Ich hatte mir irgendwann mal ne china version vom "lichtwecker" geholt und fand den echt super. Die möglichkeit "alexa, schlafzimmer an/aus" zu sagen und zu wissen dass das Licht von dem Wecker auf 40% warmes Licht eingestellt ist brennt auch nicht in den Augen wenn du nicht einpennen kannst und nochmal zum Klo musst (da wirst du ja teilweilse blind für einen Moment wenn du helles Licht anmachst und bist danach wieder hell wach). Ansonsten finde ich es ganz nützlich im Badezimmer jederzeit "Alexa, wie spät" oderso fragen zu können. Mir persönlich fehlt noch das ich "Alexa, Shazam das Lied" sagen kann, wenn irgendwas geiles im Radio läuft und ich es ohne Aufwand erfassen will (immer muss ich erstmal mein handy suchen und bin dann ausm Workflow raus). Bewegungsmelder hatte ich auch mal versucht aber am Ende hast du halt Probleme mit dem wieder aus machen und dem Timer (stehst oder sitzt dann z.b. in ner dunklen Küche) und wenn du sagst "wenn flur getriggert wird schalte küche aus" geht das Licht aus sobald jemand die Küche verlässt. Die sinnvollste Starthome sache ist für mich eigentlich eher der Bewegungsmelder unter dem Bett der nun automatsch das gedimmte Licht einschaltet, sobald ich ihn ab Sonnenuntergang auslöse, weil ich so nichtmal mehr den Mund aufmachen muss. Dann lass ich mich wieder ins Bett fallen und sage einfach nur "alexa, gute nacht" und das schaltet alle geräte im ganzen Haus aus (seit dem muss ich mich nie wieder fragen ob ich was vergessen hab).
Bewegungsmelder um Licht in Aufenthaltsräumen zu schalten halte ich auch für eine unglückliche Lösung, sowas habe ich nur in der Speisekammer oder einen Abstellraum. Wenn es unbedingt sein muss, würde ich zu einem Radarsensor greifen, die erkennen je nach Technik auch, wenn jemand atmet.
@@AndreasHannoverSL Dafür nimmt man ja auch eher einen Präsenzmelder. z.b. den Aquara FP2. Bewegungsmelder nutze ich selbst nur in Räumen wo man mal durchläuft, Flure, Treppen etc.
@@DJSvenDee Du hast mich neugierig gemacht, ich habe mir einen FP2 gekauft. Die Idee ist faszinierend, macht auch Spass, damit zu spielen. Aber so richtig zuverlässig ist er leider (noch?) nicht, wenn ich mich umschaue, bin ich auch nicht alleine mit solchen Beobachtungen.
gutes Einsteigervideo - gerne mehr. Interessant das mit dem Wecker der vor dem Weckzeitpunkt schon was tut. Ich habe zB eine Mülltonnen-Raustell-Automation dich mich um 0.00 daran erinnert, daß an dem Tag der Müll dran ist. OK 0 Uhr ist jetzt nicht die Zeit, wo ich das mache, da müsste es auch 8 Std. vorher passieren, aber wie das geht, habe ich noch nicht herausgefunden ....
Was ein Zufall haha. Ich habe letzte Woche mit Home Assistant angefangen. Die Möglichkeiten sind wirklich fast grenzenlos. Besonders in Kombination mit Node Red. Gerade baue ich mir zum Beispiel einen Discord Bot, der HA steuern kann. Warum? Keine Ahnung, aber man wird ja wohl noch nerden dürfen xD
Ich bin von meiner eigen programmierten Lösung zu HA gewechselt. Das ist jetzt etwa 2 Monate her. Es ist viel weniger gebastel bei Änderungen, weil die ui einfach durchdacht ist. Ich würde gerne als weiteres Video sehen wie Du z.B das mit der Fernbedienung (Dashboard) gemacht hast. Auch den Assistenten würde ich gerne genauer sehen. Mein Haus hat div. Sonos Player und den wurde ich gerne playlisten, Künstler etc. geben aber bis auf play und pause funktioniert das nicht gut. Und das schon uber den Promt. Von sprache habe ich daher die Finger gelassen.
Bezüglich der Waschmaschine habe ich es recht kompliziert über Shelly umgesetzt. Zusätzlich zur Push-Nachricht lasse ich Alexa noch eine entsprechende Schrachmitteilung vorlesen. Wäre das mit Home Assistent auch möglich?
Kannste mich noch ne ganze Weile mit Jagen.^^ Aber ihr seid Super Early Adopter alle miteinander die gerade nen Hals bekommen haben.^^ Danke für euer Interesse und die Entwicklerei. Ist ja doch Spannend zuzuschauen.^^
Ich hab das Ganze auf meiner 900er Synology NAS als Docker Container laufen. Läuft einwandfrei und war kaum Aufwand. Riesen Vorteil: Das HA Verzeichnis liegt ja auf der NAS auf gespiegelten Platten und wird mit regelmäßigen Backups gesichert. Ausfallsicherheit hoch 10. Mir eigentlich bisschen zu viel Sicherung. Nutze das nur für Spielereien. Aber ist ja jetzt für HA kein Zusatz-Aufwand entstanden. Die NAS wird ja eh gesichert. Nachteil: Ich wüsste jetzt nicht direkt wie ich andere Hardware wie so hier erwähnte ZigBee Adapter oder so anbinden könnte. Steckt man vielleicht bei einem RasPi einfach einen USB Stick rein. Wird hier nicht funktionieren. Aber das geht bestimmt auch alles via Software irgendwie!?
Zur Intro: Dazu brauche ich nicht HA sondern das kann ich auch mit KNX. Und Kostenlos ist garnichts, den Heizung, Musik und Licht muss geschalten und gedimmt werden. Dazu braucht man Hardware und die kostet bei jedem System gutes Geld.
13:00 kann man auch machen, dass das Licht nur ab einer bestimmten Uhrzeit angeht? Mein Problem ist, dass ich in der Nacht immer einen zusätzlichen Wecker (so ungefähr um 02:45, abhängig von der aufstehzeit) habe damit ich Medikamente nehmen kann und dabei entweder nur sehr schwaches oder kein licht will.
Ich gehöre zu Team Node-RED, weil ich viel selber gebaut habe. Zukünftig wird es aber wohl eine Hybridlösung aus HA und RED werden, da HA wesentlich mehr geräte unterstützt. Dafür kann ich mit Node-RED über Discord kommunizieren.
Wenn Google weiterhin immer weniger für den Konsunmenten sondern immer mehr für die Aktionäre macht, dann werde ich mich aus dem Ökosystem verabschieden. Und da ist dieses Video genau das, was ich suche. Unabhängig von Google Home sein aber kein Gerät austauschen müssen. Funktioniert sicher auch auf einem Ubunto Touch oder einem Fairphone.
Smart-Home-Technologien haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und können auch für ältere Menschen von großem Nutzen sein. Sie bieten nicht nur Komfort, sondern auch Sicherheit, Geh-Training und können das alltägliche Leben erleichtern. Dieser Artikel beleuchtet einige einfache und hilfreiche Smart-Home-Lösungen Ich bin ältere Generation und wird mich interessieren Themata so formulieren, dass speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten wird, z.b alte Waschmaschine Smart machen
Chance verpasst zu zeigen, wie man den Staubsauger aus der Werbung in HA einbindet ;) Ein Video zu Staubsaugrobotern, die komplett lokal laufen, wäre interessant :)
Fraktion "weder-noch" hier: Im Prinzip habe ich mir eine komplette Lösung à la Home Assistant komplett selbst gestrickt -- nur halt "programmiererfreundlich" ohne großes UI drumrum. Da drin werden neben diversen Sensoren wie PIRs, Temperatursensoren und Steckdosen sowie eben jenen Steckdosen, LED-Controllern, RasPi-ISM-Sendern, AV-Receiver, usw. als Aktoren allerdings auch noch so Sachen wie komplettes Netzwerkmanagement (DHCP, redundante Inet-Anbindung, usw.) mit erschlagen. Das Ganze lässt sich aus der Ferne -- weil Smartphone=bäääh -- u.a. per SMS abfragen und steuern. Mittlerweile ist das aber sehr komplex und wenig "ehefrauengeeignet" geworden und daher finde ich nach eurer kurzen Vorstellung hier HA als Ersatz sehr interessant. Übersichtlichkeit und vor allem die Unabhängigkeit in Form einer "Insellösung" sind hier die Pluspunkte. Bin gespannt, wie sich das MultiWAN-Thema in geeignete Sensoren/Entities verpacken lassen wird und was da für HA so als SDK zur Verfügung steht.
Komplexere Automationen sind aber in HA (für mich) ein Graus. Daher bevorzuge ich aktuell (noch) den IOBroker mit seinem JavaScript Adapter. Bin aber auch nicht so der YAML Fan.
Moin, gutes Video. Aber das Netzwerk-Kabel war der Witz. War nur eine Millisekunde im Bild - aber NICHT abgeschirmt! Für c't? Habt ihr da nur Telefonkabel der Telekom ;-) Und bei Home Assistant SD-Karte in welcher Form auch immer?!? Besser gleich SSD! Der Rasp ist gut, kommt aber schnell an Grenzen. Home Assistant ist auf jeden Fall der Hammer! Und Simon42 macht dazu die passenden Videos, auch zur Hardware. Sorry.
Ich benutze fhem schon länger als es Home Assistant gibt. Warum glaubst du, "will ich Home Assistant"? Was ist besser? Ist was schlechter? Die Zeitschrift ct habe ich übrigens seit 1986 aboniert. Daran kann man mein Alter, und damit meine Flexibiät bezüglich Veränderungen, erahnen. Es sollte gute Gründe zur Umstellung geben.
Ich glaube das Video richtet sich vorrangig an Einsteiger und nicht an alte Hasen. Wobei ich auch von fhem über iobroker, letztlich bei HA gelandet bin. Wenn du aber mit fhem zufrieden bist, gibt's doch keinen Grund zum wechseln.
Team Home Assistant Wallbox Ladestrom wird überwacht und geregelt, sodass die Sicherung nicht fällt, falls man die negativen Strompreise richtig ausreizt mit Kochen, Waschen etc.
Naja ich brauche doch nicht zwingend einen Handywecker als Entität, es ist doch bestimmt möglich in HA einfach einen feste Zeit anzugeben wann die Lampen angehen sollen oder nicht?
Und wenn Du am nächsten Tag ne Stunde länger schlafen kannst, wirst Du zu früh geweckt. Im Handy den Wecker zu stellen erscheint mir schon sinnvoll, bevor man immer in HA gehen muss, um den Wecker zu stellen.
Auf welcher Basis ist denn bei 13:44 der U-Bahn-Abfahrtszeitenmonitor? Kann mir da jemand was zu sagen? Hatte selbst überlegt, mal DBF irgendwie einzubinden, aber konkrete Hinweise und Tipps zu Fallstricken wären hilfreich.
Nutze Home Assistant schon länger. Einsteigern empfehle ich den Kanal Simon42 und da die Grundlagen Tutorials.
Simon ist wirklich Klasse!
Kann mich nur anschließen. Selbes gilt für mich
Herzlichen Dank für die Empfehlung 🫶🙌🎉
@@simon42 ja, simon ist eine Rakete!🚀
Kann ich bestätigen, da wird wirklich viel an Wissen vermittelt - in der Breit wie in der Tiefe.
Unbedingt gerne mehr zu dem Thema!
@@Rocky712_ Bitte nicht, gibts schon zu millionen Videos 🤣
@@SuchtzockerDann schau dir die Videos halt nicht an?
@@Rocky712_ Weeeeeeeeeil du zu faul bist andere Kanäle zu schauen ? Check ich nicht, gibt genug HA Kanäle brauchst du hier jetzt auch noch die beschallung ? Btw. hab ich viele gesehen ja, aber halt nicht hier :-)
@@Rocky712_ Oder du schaust einen der anderen 40 Puren HA Kanäle wie wärs damit
@@Rocky712_ Oder du schaust woanderst deine Home Assistant Videos wie wärs damit 😘
Die Sonne ist ein Gerät 😂 - die Sonne ist DER Gerät!
Stimmt :D Die Sonne ist wirklich DER Gerät. Ohne Sonne kein Leben, ohne Leben keine Menschen, ohne Menschen kein CT3003.
@@nicoausnrwbeste Fernfusionskraftwerk.
Wow danke. Ich struggle schon voll lange mit dem Gedanken mir HomeAssistant einzurichten. Endlich ein verständlicher Guide der auch für Leute ohne rasberry Erfahrungen.
Danke danke
Nimm bloß keinen raspi, überhaupt nicht genügend bums dafür. Hol dir ne alte. Pizza box
Stimmt so nicht. Wenn man hauptsächlich ein paar Geräte an- und ausschalten will, macht der pi das gut genug. Sobald man Kameras mit einbindet, ist Schluss und man braucht mehr Power. Also einfach vorher n bisschen Gedanken machen über die Anwendungsfelder. Vorsicht ist geboten bei der Verwendung von SD Karten. Da würde ich lieber eine externe Ssd verwenden.
Und Erfahrung mit nem pi brauchst du fast keine. Einfach den Installationsanleitungen auf der HA Homepage folgen. Am kompliziertesten ist es sicher, die externe USB Ssd am pi zum Laufen zu bekommen aber auch da is Google Dein Freund.
Pi 4 läuft bei mir gut aber ich rate sehr von der SD Karte ab. Würde jedem via USB-SSD o.ä. empfehlen. Leider was krampfig einzurichten. Geht zB nicht jede beliebige USB-SSD Festplatte.
Ich habe am ende mir aus einer Checkliste einen USB to SATA Adapter gekauft und ne rumliegende SSD genommen. youtube hilft einem sehr =)
genau, keinen RasPi - ich weiss zwar nicht, was eine alte Pizza box ist aber ich verwende einen gebrauchten lenovo thin client - kostet genau so viel wie ein RasPi und mach richtig Spaß mit HomeAssistant.
Bei der Hardware sind auch für Empfehlungen nicht mehr unbedingt Raspi's. Schau da lieber für Videos/Homepages/Communities von Simon42, Steuerdeinleben, Tristan,...an, die empfehlen eher bessere Hardware (auch aus 2. Hand, eBay,..) mit entsprechend Reserven. Gerade wenn man Langzeitdatenspeicherung, Auswertungen, die Geräteanzahl und Automationen zunimmt, dann sind die Reserven des Raspi's schnell am Ende.
Ich starte gleich mit nem Nuc und setze HA im Proxmox auf. Das bietet dann noch viel mehr Möglichkeiten 😊
Habe Home Assistent vor gut einem Jahr eingerichtet, um meine PV Daten aufzuzeichnen. Mittlerweile steuere ich damit einiges. Klimaanlagen, Warmwasserbereitung, Beleuchtung und und und. Ist wie eine Sucht…
Ich auch.
Es gibt immer was neues zum automatisieren und zu optimieren. Und dann kommen einfach die billigen Ikea Geräte
Hast du eine Empfehlung welche Klimaanlagen mit Home Assistent gut laufen?
@@marcoremmers5832 bei mir laufen Midea und TCL Klima Split Geräte, allerdings sind Schnittstellen zu eigentlich allen Klimaanlagen vorhanden
Ich hab HA durch einen c't Artikel vor einigen Jahren aufgeschnappt. Ist seitdem auch massiv bei mir im Einsatz mit Zigbee Adapter (Conbee) und RF Adapter für billige 433 MHz Module.
Für den Preis würde ich allerdings eher nach nem gebrauchten Mini-PC oder Thinclient Ausschau halten. Da gibt's oft schon für 50€ sehr brauchbare Geräte. Z.B. mit Intel Celeron J41xx. Das sollte schon mehr Wumms haben als der RP4 und man ist frei bei der Auswahl der Speichermedien (z.B. SATA-SSD) und der RAM-Ausstattung (32 GB laufen bei mir problemlos). Sparsam sind die Teile auch (
jo ab n100 könntest sogar ein LLama 7b 4q laufähig bekommen was natürliche sprache verabeiten kann dan kannste sogar mit der richtigen einrichten > whisper stt und eienr sprachausgabe sogar mit dem Smarthome reden = so wie mit alexa
Welchen RF Adapter für 433 MHz nutzt du?
Ich habe von 2020 bis 2023 den IOBroker genutzt und bin Ende 2023 auf Homeassistant umgestiegen. Ich habe eine Lichtsteuerung vornehmlich um in einer Mietwohnung Schalter da platzieren zu können vom man sie braucht eingerichtet. Eine Zentrale Heizungsthermostatsteurung über Homatik eingebunden, diverse ESP Projekte (WLED uvm.) umgesetzt. Den Klassiker die Waschmaschine mit einer Meßsteckdose den Fertig Status anzeigen zu lassen habe ich natürlich auch. Eine Steuerung des Balkonkraftwerks mit speicher habe ich auch. Installiert ist es auf einem MiniPC Proxmox Server.
Was für einen MiniPC kannst du da empfehlen?
@@chb1741 Ich habe mir einen Ryzen 5 5560U Mini PC 16G DDR4 + 500G PCIe3.0 SSD 35W TPD gekauft der lag damals bei 280€ vor einem halben Jahr gekauft und eine 2TB Sata SSD(2.5") zusätzlich mit eingebaut. Der ist für Homeassistant, Nextcloud, PiHole,NGINX Proxy und ein paar Test Container mehr als ausreichend und dabei relativ sparsam.
@@chb1741 Lenovo 7er oder 9er Serie. 11-13 W Verbrauch mit 32 G Ram, 1x SSD, 1x PCIe-SSD.
@@derthomas9256 danke dir. wie heißt das Gerät bitte genau? :)
@@chb1741 das heißt z.B. Lenovo ThinkCentre M720q Mini-PC. Speicher und Festplatten musst du selbst entscheiden.
Wow. Danke für dieses Video. So umfangreich erklärt für Einsteiger habe ich es noch nicht gesehen.
Tolles Video, ich habe den HA schon länger im Einsatz. Über ein Video in dem man die Gestaltung des Dashboards noch genauer erklärt, würde ich mich sehr freuen.
ja auch was es für gute Mods gibt!
HA bei mir seit ca. 5 Jahren nun in Benutzung. Das schöne ist, immer wenn man glaubt man hat irgendwas cooles umgesetzt, merkt man, es gibt immer jemand, der noch ne Nummer cooler ist :) Ich bediene mit HA auch die Apple HomeApp und gebe mir so die Möglichkeit beide oder eher viele Welten zu nutzen. Bin super zufrieden.
Ich hab in meinem HomeAssistant auch ein ganzes Sicherheitssystem eingebaut. Mit den 10€ Tür/Fenstersensoren und Bewegungsmeldern von Ikea. Außerdem hab ich ne alte USB Webcam aus der Kabelkiste als Überwachungskamera recycelt. HomeAssistant ist dann als IP-Telefon in meiner FritzBox drinne und ruft mich auf meinem Handy an, wenn ein Alarm ausgelöst wird. Dann noch schön alle Lichter rot färben lassen und über nen Lautsprecher ein Alarm abspielen. Fertig ist eine günstige und effektive Alarmanlage.
Gestern erst den Home Assist Green bestellt um los zulegen. Perfektes Timing. Gerne mehr davon!
Danke, Lukas! Home Assistent zusammen mit HACS ist ein Segen 🖖
Bitte bringt noch einen Beitrag zum Thema Backup und Restore.
Ebenfalls interessant wäre die direkte Anbindung von Geräten über einen Zigbee Stick.
Geil, das kommt zur perfekten Zeit!
Yay!! Seit einigen Jahren im Einsatz und das Rabbithole hört nicht auf. Freue mich sehr das ihr das jetzt auch hier als Thema auf macht.
Einen wichtigen Punkt würde ich hier gerne weitergeben. Nicht auf SD Karten Installieren und noch wichtiger BACKUPS! Man will wirklich nicht von Vorne anfangen und Backups einspielen habe ich schon ~3 durchgemacht und ist kinderleicht. Auch bei Hardware Wechsel.
Zur SD Karte, mir sind zwei Abgeraucht durch die große Menge an Schreibzüglen. Habe dann auf UBS-SSD gewechselt. Ziemlicher Krampf aber seitdem keine Abstürze mehr.
Ebenso noch wichtig, nur machen wenn man an basteln Spaß hat. Updates killen auch mal Funktionen ist aber in aller Regel auch gut in den Release-Notes notiert und kommt ehr selten vor. ABER ein wenig Wartung braucht es immer wieder mal.
Themen Ideen´, eventuell etwas zu nieschig:D
- auf SSD installieren oder anderen System (Docker, NAS)
- was ist mit Fritzbox alles Smartes möglich.
- Windows PC als Sensor Einheit und Steuerbar? Ist dies überhaupt möglich?
- ESP Home > mega! ich habe richtig viel alte Technik noch selber Smart gebaut oder Custom Taster Panels gebaut. Auch dazu zu erwähnen Projekt WLED. Tolle Kompi mit Hassio
- Übers Internet ansteuern, sehr krampfing ohne den bezahl Service, hier würde ich mich sehr über Vergleich der Möglichkeiten freuen.
- meine Aktuelle Baustelle, günstige basic Hardware wie Unterputz Relais, Tuya, Fertig Platinen usw. Langsam habe ich auch weniger Zeit alles selber zu bauen und suche gute Kompromisse an Hardware zum selber modden. Die meiste Zeit möchte ich alte (Tisch) Lampen Smart bekommen und dabei aber den original Hardware Schalter noch nutzen können. Eventuell ehr was fürs Maker Magazin :D
Und jetzt möchte ich natürlich noch mein Lieblings Smarthome Funktion präsentieren:
Smarte Heizdecke
PS.: ich habe damit auch meine 19 Jahre alte Musikanlage Smart bekommen. Läuft was auf dem Chromecast > Anlage an, Keine Wiedergabe für 5min > Anlage aus.
Ein spanndes Thema könnten Einsatzmöglichkeiten sein!
Ich bin jetzt hyped auf das Wecken per Licht, so banal, aber ich hatte es nicht auf den Schirm. Danke
Danke für die Erinnerung. Ich hab’s seit zwei Jahren und alles ist so auf meine Zwecke eingestellt dass ich vergessen hab dass ich es ja laufen hab 😂
Als "Einstiegsdroge" habe ich mir ein paar Shelly Plugs und den Raspberry PI5 gekauft. Seitdem habe ich volle Kontrolle über meinen Stromverbrauch. Das Erfassen der Heizungsdaten wird folgen: Dann gibt es weniger böse Überraschungen, wenn die Jahresabrechnung für die Nebenkosten im Briefkasten landet.
Meiner Meinung nach ist Home Assistant ein absolutes Muss für diejenigen, die sich eine PV mit Speicher zulegen wollen; denn nur mit Erfassung der Verbrauchsdaten lässt sich das Ganze dimensionieren.
Automation: Den Lichtschalter finde ich noch ohne HA, und die Kaffeemaschine betreibe ich auch per Hand...
Eigentlich dimensioniert man ja VOR der Installation einer PV deren Größe, danach ist Messen eher sinnlos: Die Anlage ist ja da, überflüssigerweise womöglich noch mit Speicher.
Das mit dem Licht ist sicher noch erklärungsbedürftig. Der Witz ist ja, sowas AUTOMATISCH zu steuern, also wenn eine Kamera einen Menschen erkannt hat oder wenn der Fernseher Ein- bzw Ausgeschaltet wird, wenn ein Raum betreten wird, wenn es draussen dunkel wird etc etc. Es ist halt schwer, etwas von Hand zu schalten, wenn man gar nicht da ist.
@@AndreasHannoverSL Vielen Dank für Ihre Antwort.
Die in meinem Kommentar erwähnte "Einstiegsdroge" war schon so gemeint, dass man dies VOR der Investition in Sachen PV + Akku kauft und sich damit befasst. NACH der Installation geht es allerdings mit Messen weiter: Wie verwalte ich am besten den PV - Ertrag, ohne Strom an den Anbieter zu verschenken? Überschüssigen Strom in den Akku oder per Heizsstab in den Warmwasserspeicher? Noch komplexer wird es, wenn E-Mobilität und flexible Preise vom Stromanbieter ins Spiel kommen. Dann kann ich via Home Assistant ermitteln, wie viel Energie im Pufferspeicher oder Akku oder Auto ist und bedarfsgerecht handeln - oder eben automatisieren.
@@scantrain5007 Es gibt keinen "überschüssigen" Strom, nur zu wenig Fantasie beim Gebrauch. Es macht keinen Sinn, auf die Einspeisevergütung zu verzichten, um den gleichen Betrag an Gas zu sparen und so Geld und Zeit zu verschwenden, um mit einem Tauchsieder Warmwasser zu erzeugen, was nur ein halbes Jahr lang funktioniert, da es dann zu dunkel wird.
Genausowenig macht es Sinn, mit einer PV dann Strom mit einem flexiblen Stromvertrag billig einzukaufen, wenn man ihn selber erzeugen kann und dann teuer einzukaufen, wenn man ihn braucht. Das sich ein Stromspeicher quasi niemals lohnt, haben schon an anderer Stelle genug Leute vorgerechnet.
Der Spaß am basteln darf nicht die Vernunft verdrängen, der Bauch ist ein ganz schlechter Berater. Warmwasser hält einen Anteil von etwa 10% der Energiekosten. Jeder unbedacht reingesteckte Euro ist ein verschenkter Euro. Erst, wenn die Heizung auf Wärmepumpe umgestellt ist, kann man sich drum kümmern. Dann erkennt man auch, dass man es sich nicht leisten kann, "überschüssigen" Strom mit einem Tauchsieder zu verschwenden. Im Winter zählt jede kWh. DANN kann man eine Luft-Wasserwärmepumpe für Warmwasser installieren, um so den Gaszähler ausbauen zu lassen: Keine Grundgebühr, kein Schornsteinfeger, Warmwasser das ganze Jahr und nicht nur im Sommer.
Und selbst als Besitzer eines Elekotroautos macht das keinen Sinn.
@@AndreasHannoverSL
Was heißt denn "Der Spaß am basteln darf nicht die Vernunft verdrängen[...]"? Wer definiert das im Einzelfall? Ist es dein Portemmonaie, um das es hier geht?
Und was sagt dir die Vernunft? Dass das Verbrennen fossiler Brennstoffe der Kosten wegen gegenüber Strom aus der eigenen PV-Anlage zu bevorzugen ist? Dürfte doch mehr als offensichtlich sein, dass das ein fragwürdiger Ansatz ist. Die alternative Herangehensweise ist also doch eine nette: So lange die Sonne die Energie liefert wird damit Warmwasser produziert und erst zweitrangig greift man auf den fossilen Brennstoff zurück.
Und zum Thema Speicher sieht es genauso aus. Klar kannst du ganz unsozial einfach deinen überschüssigen Strom ins System ballern, alternativ denkt man aber etwas mit und versucht das Gesamtsystem mit den eigenen Möglichkeiten zu entlasten und schafft einen Speicher an.
Ist nicht jeder so arm dran, dass er nur an den eigenen Geldbeutel denken mag...
Und um wieder den Bogen zu HA zu bekommen: Mit Speicher kann man über HA zum Beispiel auch steuern, dass man im Winter, wenn der Speicher eben nicht mehr ausreichend gefüllt wird, um bis um 9 oder 10 Uhr hinzukommen, mit dynamischem Stromtarif in den günstigsten Nachtstunden auf Netzstrom zurückgreift, damit mann dann in den teuren Stunden von 7 bis 9 Uhr noch aus dem Speicher zehren kann. Ich mag HA.
Bin gefühlt seit 1 Jahr an HA und wöchentlich schiebe ich es mir vor, hab zich sachen von Aqua, Bosch auch einen z2Q USB Dongel Raspi4 usw. gekauft und nun droppt ihr dieses Video. DANKE das ihr mich an meine Inkonsequents errinert....🎉
ist echt easy einzurichten und macht bock, viel spaß dabei 😄🤙🏼
Ich beschäftige mich jetzt seit August mit Home Assistant und nutze das nun hier daheim. Ich muss sagen das es echt genial ist. Bin gerade neben dem lernen dabei meine alten Automationen aus Philips HUE Apple Home und Co auf Home Assistant zu migrieren und zu verbessern. Man hat anfangs sicher ein ziemlich großen Brocken den man ersteinmal lernen muss. Danach macht es aber richtig Spaß sich darin auszutoben 😋
Eine SD-Karte für HomeAssistant auf einem Raspberry ist wirklich keine gute Empfehlung - besser einen NVMe-Adapter nutzen. Die SD-Karten rauchen zu schnell ab!
Oder einfach so wie ich eine Synology DiskStation im + Modell (wegen container support) beschaffen. Habe DS423+ mit 4x 6TB + 1x 6TB Externe HDD für offsite Backup.
Ich nutze schon recht lange HA und liebe es! Und dennoch nehme ich aus dem Video was mit. Die Idee mit den U-Bahn Abfahrten ist echt genial, danke!
Erst ein Einstiegs-Video zu Docker und nun HA. Ihr seid mega! Ich kann jedem nur empfehlen so in die Materie der Heimserver einzusteigen... down the rabbit hole!
Sauber, mehr davon! Habe gerade Proxmox installiert und direkt Home Assistant hinterher ...
Da ich verschiedenste Gatway habe bin ich gespannt was alles geht. Hoffe HA schafft meine 30 Lampen; 30 Steckdosen; RoladenSteuerung; Mini Heim Kino und vieles mehr.
Danke fürs "anfixen" 😁
Meine Erfahrung mit Home Assistant war, dass ich es eingerichtet habe, es hat sofort über 100 Geräte gefunden und ich war überfordert und den docker container wieder gekillt. Wieder zurück zu node-red :) Ich muss mir das unbedingt noch mal anschauen.
Sehr cool. Gerne mehr von HAS👍🎉.
Eine Babyphone Integration mit Kamera beim anschlagen wäre ein toller use case😉
Ich hab mich vor 2 Jahren mal an Homeassistant versucht und bin kläglich gescheitert. Mal schauen, dieses Video entzündet schon wieder so einen Funken in mir. :D
Gerne mehr zu dem Thema. Kannte Home Assistant vorher nicht, aber habe mir durch dieses Video direkt mal Home Assistant inabox auf meinem Unraid Server eingerichtet. Bisher laufen darüber nur ein paar Heizventile, aber da kommt auch Dauer sicher noch einiges dazu :D
Servus Lukas. First of all: Ich bin ein begeisterter ct3003 Abonnement und ct Leser und freue mich zudem über jedes Video. Ganz besonders habe ich mich über Dein Video gefreut, da ich mich schon sein einiger Zeit mit diesem Thema auseinandersetzen möchte. Vielen Dank (!) für die klasse Übersicht, der hoffentlich ein paar detailliertere Videos folgen.
Home Assistant ist super! Kann ich nur jedem weiter empfehlen. Open Source und wird aktiv mit coolen neuen Features versorgt. Wenn Features wie KI kommen, gibt es (nebst ChatGPT, etc.) auch IMMER eine lokale Open Source Option. Wer es denn unbedingt möchte kann aber auch mit Google, Apple, Amazon Clouds arbeiten und so z.B. einfach Alexa o.ä. einbinden.
Ich wünsch mir eine serie mit regelmäßigen videos zum thema blueprints und skripte. Ausserdem wären videos zu eingesendeten user Beispielautomationen interessant.
Ich nutze HA seit ca. 18 Monaten zur Steuerung der Gartenbewässerung in Abhängigkeit von der Restbodenfeuchte und der Wettervorhersage, zur Steuerung einer ersten Rollade und zur Überwachung unseres Hauses hinsichtlich Einbruch.
Ich wollte meinen homey schon länger in Rente schicken. Zwar nicht schlecht, aber der Home Assistant sieht viel umfangreicher aus und das Dashboard find ich Klasse!
Werd ich auf jeden Fall Mal testen. Danke für das Video!
Ich benutze HA schon seit einigen Jahren, hauptsächlich mit Shelly Komponenten (Rollladen, etc.), aber auch Drucker und SmartTV und auch andere Komponenten. Es hat mich bisher nie im Stich gelassen und mich echt überzeugt. Ich empfehle statt nem Raspi aber eher einen beliebigen NUC mini PC (zB Celeron), die gibt es nämlich schon für 60 Euro komplett mit SSD und RAM bei Kleinanzeigen, haben mehr Power und alles kann dann ggf. schön per Docker eingerichtet werden. Das macht die Updates auch nochmal viel einfacher. Dann noch ein Backup auf USB Stick und fertig ist die Laube.
Man macht das ja heute so, aber ich finde Videotitel dieser Art echt zum abkotzen
Super Video und sehr gut vorgetragen! Danke :)
Bei mir ist's sehr ähnlich. Werde auch morgens so geweckt - das funktioniert bei mir so viel besser als eine Barrage an Weckern morgens
Mit SD Karten muss man aufpassen. Die vielen I/O s machen die Sandisk Karten auf Dauer platt, vor allem wenn man InfluxDB oder sowas laufen hat
Ich kann mit meiner Apple Watch meine Haustür öffnen und Lichter schalten - voll cool! iOS-HomeAssistant-App -> Script zum toggeln des Lichts erstellen -> Settings -> Companion App -> Konfiguration/Komplikation einrichten (...) -> Komplikation auf der Watch nutzen :)
Klingt kompliziert und man bekommt bestimmt Komplikationen!?
@@tubelitraxHast du denn schon ein "device" in HomeAssitant, dass du schalten kannst? Ich hab z.B. Tasmota-Geräte, z.B. Tasmota-Shelly oder Tasmota-Steckdosen. In HA erstellst du ein Script "Perform Action" -> Light:Toggle -> Shelly der Lampe.
In der iOS-App kannst du in den Settings dann alles weitere in den Companion-App-Einstellungen (den punkt seh ich auch nur in der ios-app, nicht am pc im browser im HA?!) einstellen - da gibts den Punkt "Apple Watch" wo man einerseits ne Konfig erstellt (wohl nur das icon für die Komplikation später) und Komplikationen selbst, wo du die Scripte angibst, welche angezeigt werden sollen, wenn du auf die Komplikation klickst
Da kann man ja schreiben wie man will, dass man mehr zu einem Thema möchte, ihr macht ja trotzdem das gleiche Thema nicht noch einmal, aber das wäre mal wieder ein saugeil es Thema für V2.0
zu home assistant gibts halt auch schon etliche videos auf youtube, dass sie da nicht doppelt alles aufrollen wollen ist denke ich auch verständlich.
@magnuslpa Das stimmt nicht, wir hatten schon zu mehreren Themen mehrere Videos. Dauert aber halt immer alles ein bisschen.
@@FusslDerEchte ja, es gibt schon Videos, Abermillionen, aber, um es ganz ehrlich zu sagen: In diesem einen Video von ct3003 habe ich mehr gelernt als in den Dutzenden, die ich schon angeschaut habe. Viele Grüße, Magnus
Hab es auch im Einsatz. Grandios.
HA ist wirklich genial. Gerade in Verbindung mit einer Solaranlage ist das Ganze extrem mächtig. Ich lasse zum Beispiel automatisch die Spülmaschine laufen, wenn genug Saft vom Himmel fällt. Dann noch so Sachen wie "alles ausschalten" wenn ich nicht zuhause bin. Wohnzimmer aufheizen, wenn ich im Winter von der Arbeit nach Hause aufbreche. Livebenachrichtigung aufs Handy, wenn ich nicht zuhause bin und ein Fenster oder ne Tür aufgeht. Livestream-Video mit einer Pi-Cam. Energieverbrauchsmessung an jedem Gerät mit Zigbee-Steckdosen. Und und und... die Möglichkeiten sind endlos. Und bei AliExpress gibt es passende Hardware für sehr wenig Kohle.
Auf jeden Fall weitere Videos! Macht eine 'ct3003 best of Automatisierungen / Skripte'!
Haha, die Spirale aus "Life is Strange"! Sehr cool. Musste laut lachen. LOL und so. Gutes Video.
4:12 "Wegen der Gigabit-Ethernet-Verbindung wird offiziell ein Raspberry Pi 4 oder neuer empfohlen."
Diese Aussage ist unsinnig. Da braucht es nicht mal 100 MBit/s, es reicht noch viel weniger …
Relevanter ist hierbei eher der Arbeitsspeicher der aktuellen RasPi-Modelle, wie es auch in der Dokumentation erwähnt wird.
Es gibt durchaus berechtigte Gründe für die Nutzung eines Raspberry Pi 4, aber Gigabit-Ethernet zählt definitiv nicht dazu.
Raspi 1 reichte mir das letzte mal auch, Debian Bookworm für Raspi und der Möglichkeit, Home Assistant "bare-metal" als Python-Paket zu installieren, sei Dank. Kompilierung der Python-Pakete hat ein bisschen gedauert, aber danach lief es problemlos.
Nutze HA am Raspi3b 1gb RAM funkt problemlos.
@@krassertoasterJa, der Raspberry Pi 3B wird in der offiziellen Dokumentation als Mindestvoraussetzung erwähnt.
@alles_moegliche73 Ältere Modelle können auch funktionieren, werden von Home Assistant jedoch nicht empfohlen.
habe glaube ich 2020 mit Home Assistant angefangen und mittlerweile möchte ich es nicht mehr missen 💙
Unter iOS hat Home Assistant zwar keinen Zugriff auf den Wecker, das Problem lässt sich aber auch anders herum angehen:
Es gibt z.B. die Automations-Trigger "Beim Aufwachen" und "Schlafenszeit beginnt" in bei Apple. Diese Trigger können dann wiederum z.B. eine Entität in Home Assistant ändern, dort eine Automation auslösen oder oder oder..
Du kannst über HomeAssistant ios shortcuts ausführen muss leider auf dem Handy bestätigt werden. Ist nicht ideal aber die beste Möglichkeit wenn man den iPhone Wecker nutzen möchte.
Ich bekomme wenn ich mich ins Bett lege eine push up Nachricht mit mehreren Uhrzeiten zur Auswahl die man sich manuell einrichten muss. Also jeder Wecker muss schon erstellt sein und Home Assistant kann in nur starten
Home assistant ist super, das beispiel am anfang allerdings nicht so wirklich. In der Google wecker app kann man auch smart home routinen einstellen, und Licht, Heizung, usw. verknüfen, auch ohne home assistant.
sehr spannendes thema und interessant wieviel sachen es schon "out of the box" gibt bei dem system.
für thermostate kann ich sehr better thermostat empfehlen. das kann bspw die heizung automatisch runter drehen, wenn das fenster offen ist (braucht man natürlich nen sensor fürs fenster)
Also ich bin von Homeassistent weg gegangen, da mir die Updates genervt haben, genauso die Verbindung zur Lampe hat nach einer Zeit nicht mehr funktioniert, Neustart hat dann geholfen.
Jetzt bin ich bei meiner Lampe und nspanel zu mqtt, tasmota und node red gewechselt. Damit bin ich jetzt zufrieden, außerdem benötigt es weniger Ressourcen.
Der Nachteil ist die Einrichtung, bis es alles bei mir funktioniert hat war ewig.
(Hatte Hilfe von Chat GPT)
Unraid mit Homeassistent inabox ist da der nächste Schritt. Bin vom RPi sehr schnell darauf umgestiegen.
Empfehlenswert sind die Lenovo Tiny M600 PCs, ca 50€ und deutlich besser bei ähnlicher Leistungsaufnahme.
Anfangs war das ganze nur um den Delay, miese Services Integration und Beschränkungen von Google Home zu umgehen...
Mittlerweile ist das zu einem kleinen Monster gewachsen was meine Heizungen, PV Anlage, Stromzähler, Türen , Wetterstation und eine Menge Schalter verwaltet und steuert.
Über die Backup Funktion ist das System auch schnell wieder hergestellt wenn etwas mal futsch geht.
Vielen Dank für das Video.
Mich würden fogende Punkte interessieren:
- Welche Erfahrungen habt ihr mit den angebundenen IOT Geräten gemacht, welche eignen sich gut welche weniger, Preis Leistung dieser.
- Kann man unbednklich Smart Geräte einbinden oder kommuniziert das eine oder andere mehr als man wollen würde und würdet ihr in dem Fall eher Marke Eigenbau empfehlen und wen ja wie würde der aussehn?
Team HomeAssistant - Anmerkung: aus meiner Sicht fehlt noch ein ganz wichtiges Feature: Berechtigungen. Man kann zwar mehrere Benutzer einrichten, die dann auch nach HA reinkommen. Schick - und auch Nutzerfreundlicher - wäre es, wenn ich z.B. dem Sohnemann nicht die Klimasteuerung im Technikraum freigeben muss, er dafür aber für sich entscheiden kann was in seinem Zimmer passiert. Leider aktuell nicht über HA forcierbar. Also nur über separat "abgesprochene" Regeln ("fummel nicht an meiner Automatisierung rum, sonst gibt's Ärger")
Sohnemann, fummel nicht in meinem Technikraum rum, sonst explodiert dein Pager!
ich bin seit 3 Monaten im dem Rabbit Hole von Home Assistant: 🙈
Tipp und Gefahr wegen Suchtpotential:
Zigbee Stick kaufen
bei Ali-Express Schalter, Stecker, Relais, Sensoren oder Rolladensteuerungen uvm. mit Zigbee zulegen
Alles installieren und viel spass im Rabbit Hole :-p
Man will keinen RAPi wenn man HA nutzt.
Man will einen Homeserver also zB einen ThinClient, der auch noch günstiger als ein RaPi ist.
Mein erster Rasp 4B hatte 1 GB, das ist sehr schnell zu klein und das Ding stürzt ab. Jetzt läuft alles auf einem Raspi 4B mit 4 GB und die Prozessorlast liegt bei 2 bis 4%, die Speichersauslastung bei 1,4 GB. Inklusive InfluxDB, Grafana, ZigBee2MQTT, Cloudflared, Alexa Media, 6 Kameras über ONVIF, 3 Wechselrichter, 2 Klimanlagen, 22 Shelly, 78 ZigBee Teilnehmer und diverse andere Geräte.
Alles auf einem neuen Raspi statt einem gebrauchten PC, das war mir die 20(?) Euro Mehrpreis wert. Ich will gar nichts anderes, weil ich brauche gar nichts anderes.
Besonders mit KNX macht HomeAssistant richtig Spaß.
Solides KNX Grundsystem für die Basics und dann die Komfortfunktionen oder die Verknüpfung mit weiteren Systemen über HA.
Team openHAB ✌️
Seit 2020 Team Home Assistant🤘Gibt nichts Besseres😃
Erst mal Unraid meistern und ein paar Baustellen schließen aber da ich viele Smarte Geräte habe komme ich wohl im Anschluss nicht um Home Assistant vorbei also gerne mehr davon :D
Was den Narwal angeht, wollte mir den eigentlich holen aber hab dann erfahren dass er entgegen vorheriger Behauptungen doch keinen Wasseranschluss hat. Hab mich dann für den L20 Ultra entschieden. Der hat ausfahrbare Wischmops, kann ans Abwasser angeschlossen werden und ist sogar nochmal 200€ günstiger als der Narwal.
Bei mir läuft seit Jahren sehr zuverlassig der IoBroker im LXC Container. Werde dennoch mal reinschauen...
Bei mir ähnlich, bin auch seit Jahren beim iobroker. Ob Home Assistent besser ist? Eigentlich rennt der iobroker super 👀
@@tecfreakz Kommt drauf an was man vor hat. Home Assistant ist halt sehr auf Dashboards und Apps fokussiert.
ioBroker mehr auf Automaisierung und Logiken.
@@tecfreakz mich würde eine Vergleich ioBroker vs. Home Assistant mega interessieren
@@ZephyrusY91 es gibt ja schon viele vergleiche, sogar auf diesem Kanal inzwischen 3 Stück. Ich hab mir HA mal abgeschaut und muss sagen, dass in der Tat der iobroker wesentlich stärker ist in Sachen Automatisierung. Gerade mit Blick auf TS/JS vom iob kann man ansatzweise mit node red was beim HA machen, kommt aber strukturell und intuitiv nicht heran. Das gefrickel mit yaml ist für mich gar nichts, da gehe wenn überhaupt auf node red und Programmiere mir schöne Scripte mit JS 😜 aber erstmal bleibe ich beim iob. Sollte aber der Support beim iob jedoch schlechter werden, würde ich tatsächlich auch den Wechsel in Betracht ziehen.
@@tecfreakz top, danke für deine ausführliche Antwort 👍
Interessant, wie häufig das Wörtchen "einfach" fällt.
Nö - Homeassistant ist NICHT einfach. Einfach wäre "Plug & Play".
Das hier bedarf einer Einarbeitung über diesen Crashkurs hinaus, der sichtlich über notwendige Details hinweg springt.
mich nervt das HAOS ein custom Linux ist wo man nicht einfach mal eben ssh rein macht und dann geht alles normal wie in einem debian oderso. außerdem läuft HA dann in HAOS wiederrum in nem alpine docker container und wenn man dann in HA per web UI nen addon wie node red installiert dann sagt der docker container irgendwie dem HAOS außerhalb des containers bescheid er soll nen docker container für node red anlegen und einstellen undso und voll komplex :( - es fühlt sich wie ne black box an wo man nicht eben schnell manuell ins system kann wenn irgendwas nicht funktionniert wie es soll :(
@@Henry-sv3wv Hä?😵
😂
Was ich schade fand, dass hier nichts zum Thema Sicherheit gesagt wurde.
Vielleicht ist das auch mega obvious und ich hab keine Ahnung, aber in einem zweiten Video fände ich es toll wenn das besprochen wird.
Ich nutzte Home Assistant seit 1-2 Jahren, und bin sowas zufrieden. Ich habe diverse automatzionen , zb wen ich mein Mac entsperre werden alle lampen im wohnzimmer ausgeschalten auser die die den Pult beleuchten. Wen ich den Mac sperre, dan wird das ganze zimmerlicht eingeschalten.
oder wen ich musik im wohnzimmer laufen hab, und dan auf dem Mac ein ton widergegeben wir, weil ich ein video starte dan wird die musik automatisch pausiert,.
Ich benutze Home Assistant in Kombination mit einem ZigBee Stick als Bridge und löse damit meine alte Tradfri Bridge ab, welche regelmäßig hing. Den Lichtwecker habe ich auch, aber ich habe einfach dem Alexa Wecker gesagt dass er die Lampen einschalten soll. Das geht auch wunderbar
Das ist wirklich cool aber ich habe gehört Node-RED soll besser sein, weil es noch flexibler ist. Was meint ihr dazu?
Du kannst Node-Red mit Home Assistant nutzen. Alle Geräte und Variablen sind dann auch in Node-Red verfügbar.
Ich mach alles mit Node-Red, gefällt mir diese grafische Darstellung. Allerdings gehen viele Stunden drauf bis man sich da halbwegs eingearbeitet hat. Aber dann ist es elegant wie ich finde.
Ich hatte mir irgendwann mal ne china version vom "lichtwecker" geholt und fand den echt super. Die möglichkeit "alexa, schlafzimmer an/aus" zu sagen und zu wissen dass das Licht von dem Wecker auf 40% warmes Licht eingestellt ist brennt auch nicht in den Augen wenn du nicht einpennen kannst und nochmal zum Klo musst (da wirst du ja teilweilse blind für einen Moment wenn du helles Licht anmachst und bist danach wieder hell wach).
Ansonsten finde ich es ganz nützlich im Badezimmer jederzeit "Alexa, wie spät" oderso fragen zu können. Mir persönlich fehlt noch das ich "Alexa, Shazam das Lied" sagen kann, wenn irgendwas geiles im Radio läuft und ich es ohne Aufwand erfassen will (immer muss ich erstmal mein handy suchen und bin dann ausm Workflow raus).
Bewegungsmelder hatte ich auch mal versucht aber am Ende hast du halt Probleme mit dem wieder aus machen und dem Timer (stehst oder sitzt dann z.b. in ner dunklen Küche) und wenn du sagst "wenn flur getriggert wird schalte küche aus" geht das Licht aus sobald jemand die Küche verlässt.
Die sinnvollste Starthome sache ist für mich eigentlich eher der Bewegungsmelder unter dem Bett der nun automatsch das gedimmte Licht einschaltet, sobald ich ihn ab Sonnenuntergang auslöse, weil ich so nichtmal mehr den Mund aufmachen muss. Dann lass ich mich wieder ins Bett fallen und sage einfach nur "alexa, gute nacht" und das schaltet alle geräte im ganzen Haus aus (seit dem muss ich mich nie wieder fragen ob ich was vergessen hab).
Bewegungsmelder um Licht in Aufenthaltsräumen zu schalten halte ich auch für eine unglückliche Lösung, sowas habe ich nur in der Speisekammer oder einen Abstellraum. Wenn es unbedingt sein muss, würde ich zu einem Radarsensor greifen, die erkennen je nach Technik auch, wenn jemand atmet.
@@AndreasHannoverSL Dafür nimmt man ja auch eher einen Präsenzmelder. z.b. den Aquara FP2. Bewegungsmelder nutze ich selbst nur in Räumen wo man mal durchläuft, Flure, Treppen etc.
@@DJSvenDee Du hast mich neugierig gemacht, ich habe mir einen FP2 gekauft. Die Idee ist faszinierend, macht auch Spass, damit zu spielen. Aber so richtig zuverlässig ist er leider (noch?) nicht, wenn ich mich umschaue, bin ich auch nicht alleine mit solchen Beobachtungen.
Bitte mehr davon. Ich hab mich nämlich letztens gewundert warum der Google Assistent nicht das avm widget der dect 200 schalten kann.
gutes Einsteigervideo - gerne mehr. Interessant das mit dem Wecker der vor dem Weckzeitpunkt schon was tut. Ich habe zB eine Mülltonnen-Raustell-Automation dich mich um 0.00 daran erinnert, daß an dem Tag der Müll dran ist. OK 0 Uhr ist jetzt nicht die Zeit, wo ich das mache, da müsste es auch 8 Std. vorher passieren, aber wie das geht, habe ich noch nicht herausgefunden ....
Was ein Zufall haha. Ich habe letzte Woche mit Home Assistant angefangen. Die Möglichkeiten sind wirklich fast grenzenlos. Besonders in Kombination mit Node Red. Gerade baue ich mir zum Beispiel einen Discord Bot, der HA steuern kann. Warum? Keine Ahnung, aber man wird ja wohl noch nerden dürfen xD
Ich bin von meiner eigen programmierten Lösung zu HA gewechselt. Das ist jetzt etwa 2 Monate her. Es ist viel weniger gebastel bei Änderungen, weil die ui einfach durchdacht ist.
Ich würde gerne als weiteres Video sehen wie Du z.B das mit der Fernbedienung (Dashboard) gemacht hast. Auch den Assistenten würde ich gerne genauer sehen. Mein Haus hat div. Sonos Player und den wurde ich gerne playlisten, Künstler etc. geben aber bis auf play und pause funktioniert das nicht gut. Und das schon uber den Promt. Von sprache habe ich daher die Finger gelassen.
Bezüglich der Waschmaschine habe ich es recht kompliziert über Shelly umgesetzt.
Zusätzlich zur Push-Nachricht lasse ich Alexa noch eine entsprechende Schrachmitteilung vorlesen.
Wäre das mit Home Assistent auch möglich?
Kannste mich noch ne ganze Weile mit Jagen.^^ Aber ihr seid Super Early Adopter alle miteinander die gerade nen Hals bekommen haben.^^ Danke für euer Interesse und die Entwicklerei. Ist ja doch Spannend zuzuschauen.^^
Ich hab das Ganze auf meiner 900er Synology NAS als Docker Container laufen. Läuft einwandfrei und war kaum Aufwand. Riesen Vorteil: Das HA Verzeichnis liegt ja auf der NAS auf gespiegelten Platten und wird mit regelmäßigen Backups gesichert. Ausfallsicherheit hoch 10. Mir eigentlich bisschen zu viel Sicherung. Nutze das nur für Spielereien. Aber ist ja jetzt für HA kein Zusatz-Aufwand entstanden. Die NAS wird ja eh gesichert.
Nachteil: Ich wüsste jetzt nicht direkt wie ich andere Hardware wie so hier erwähnte ZigBee Adapter oder so anbinden könnte. Steckt man vielleicht bei einem RasPi einfach einen USB Stick rein. Wird hier nicht funktionieren. Aber das geht bestimmt auch alles via Software irgendwie!?
Zur Intro: Dazu brauche ich nicht HA sondern das kann ich auch mit KNX. Und Kostenlos ist garnichts, den Heizung, Musik und Licht muss geschalten und gedimmt werden. Dazu braucht man Hardware und die kostet bei jedem System gutes Geld.
13:00 kann man auch machen, dass das Licht nur ab einer bestimmten Uhrzeit angeht? Mein Problem ist, dass ich in der Nacht immer einen zusätzlichen Wecker (so ungefähr um 02:45, abhängig von der aufstehzeit) habe damit ich Medikamente nehmen kann und dabei entweder nur sehr schwaches oder kein licht will.
Ich gehöre zu Team Node-RED, weil ich viel selber gebaut habe. Zukünftig wird es aber wohl eine Hybridlösung aus HA und RED werden, da HA wesentlich mehr geräte unterstützt. Dafür kann ich mit Node-RED über Discord kommunizieren.
Wenn Google weiterhin immer weniger für den Konsunmenten sondern immer mehr für die Aktionäre macht, dann werde ich mich aus dem Ökosystem verabschieden. Und da ist dieses Video genau das, was ich suche. Unabhängig von Google Home sein aber kein Gerät austauschen müssen. Funktioniert sicher auch auf einem Ubunto Touch oder einem Fairphone.
Das mit der Waschmaschine habe ich 2019 schon im iobroker programmiert.
Smart-Home-Technologien haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und können auch für ältere Menschen von großem Nutzen sein. Sie bieten nicht nur Komfort, sondern auch Sicherheit, Geh-Training und können das alltägliche Leben erleichtern. Dieser Artikel beleuchtet einige einfache und hilfreiche Smart-Home-Lösungen Ich bin ältere Generation und wird mich interessieren Themata so formulieren, dass speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten wird, z.b alte Waschmaschine Smart machen
Geilo Video. Gerne mehr davon :)
Chance verpasst zu zeigen, wie man den Staubsauger aus der Werbung in HA einbindet ;)
Ein Video zu Staubsaugrobotern, die komplett lokal laufen, wäre interessant :)
6:33 Die Lampe(Gerät) ist die Entität und die hat Attribute wie z.B. "An" oder "Aus". Die Entitäten sind nicht "An" oder "Aus"
Fraktion "weder-noch" hier: Im Prinzip habe ich mir eine komplette Lösung à la Home Assistant komplett selbst gestrickt -- nur halt "programmiererfreundlich" ohne großes UI drumrum. Da drin werden neben diversen Sensoren wie PIRs, Temperatursensoren und Steckdosen sowie eben jenen Steckdosen, LED-Controllern, RasPi-ISM-Sendern, AV-Receiver, usw. als Aktoren allerdings auch noch so Sachen wie komplettes Netzwerkmanagement (DHCP, redundante Inet-Anbindung, usw.) mit erschlagen. Das Ganze lässt sich aus der Ferne -- weil Smartphone=bäääh -- u.a. per SMS abfragen und steuern. Mittlerweile ist das aber sehr komplex und wenig "ehefrauengeeignet" geworden und daher finde ich nach eurer kurzen Vorstellung hier HA als Ersatz sehr interessant. Übersichtlichkeit und vor allem die Unabhängigkeit in Form einer "Insellösung" sind hier die Pluspunkte. Bin gespannt, wie sich das MultiWAN-Thema in geeignete Sensoren/Entities verpacken lassen wird und was da für HA so als SDK zur Verfügung steht.
Automatische Fensteröffner mit IR Fernbedienung. 👍♥️
und als erstes stellt man natürlich Dark Mode an damit man sein Augenlicht noch bis ins hohe Alter behält :D
Komplexere Automationen sind aber in HA (für mich) ein Graus. Daher bevorzuge ich aktuell (noch) den IOBroker mit seinem JavaScript Adapter. Bin aber auch nicht so der YAML Fan.
Moin, gutes Video. Aber das Netzwerk-Kabel war der Witz. War nur eine Millisekunde im Bild - aber NICHT abgeschirmt! Für c't? Habt ihr da nur Telefonkabel der Telekom ;-) Und bei Home Assistant SD-Karte in welcher Form auch immer?!? Besser gleich SSD! Der Rasp ist gut, kommt aber schnell an Grenzen. Home Assistant ist auf jeden Fall der Hammer! Und Simon42 macht dazu die passenden Videos, auch zur Hardware. Sorry.
tolles Video, Raspi istß leider aktuell zu teuer. habe hierfür einen gebrauchten Mini-PC auf ebay gekauft. läuft klasse
Bitte mehr davon ❤
Bei aller Liebe, ich brauche es einfach nicht
Eine Empfehlung für den Geek. Ansonsten ist das der übliche Hype zu Heimautomation. The world is your oyster when you don’t have a life ;-)
nutze ich seit jahren, absolut genial
Hey. Ich wär auch ein guter HomoAssistant! Würde aber lieber im Schlafzimmer das Licht aus-, statt einschalten. 🤪😜
Wtf
wohl eher ein tiefflieger als überflieger 😂
Ich benutze fhem schon länger als es Home Assistant gibt. Warum glaubst du, "will ich Home Assistant"? Was ist besser? Ist was schlechter?
Die Zeitschrift ct habe ich übrigens seit 1986 aboniert. Daran kann man mein Alter, und damit meine Flexibiät bezüglich Veränderungen, erahnen.
Es sollte gute Gründe zur Umstellung geben.
Ich glaube das Video richtet sich vorrangig an Einsteiger und nicht an alte Hasen. Wobei ich auch von fhem über iobroker, letztlich bei HA gelandet bin. Wenn du aber mit fhem zufrieden bist, gibt's doch keinen Grund zum wechseln.
Fhem hab ich in der Aufzählung ebenfalls vermisst.
Ich würde gerne mehr über Blueprints erfahren!
Team Home Assistant
Wallbox Ladestrom wird überwacht und geregelt, sodass die Sicherung nicht fällt, falls man die negativen Strompreise richtig ausreizt mit Kochen, Waschen etc.
Naja ich brauche doch nicht zwingend einen Handywecker als Entität, es ist doch bestimmt möglich in HA einfach einen feste Zeit anzugeben wann die Lampen angehen sollen oder nicht?
Und wenn Du am nächsten Tag ne Stunde länger schlafen kannst, wirst Du zu früh geweckt. Im Handy den Wecker zu stellen erscheint mir schon sinnvoll, bevor man immer in HA gehen muss, um den Wecker zu stellen.
Auf welcher Basis ist denn bei 13:44 der U-Bahn-Abfahrtszeitenmonitor? Kann mir da jemand was zu sagen?
Hatte selbst überlegt, mal DBF irgendwie einzubinden, aber konkrete Hinweise und Tipps zu Fallstricken wären hilfreich.