Da hier ja viele Clever-PV ansprechen: Der große Vorteil von Clever-PV ist auch gleichzeitig der größte Nachteil von Clever-PV, nämlich die Cloud-Anbindung. Je nach Hersteller und dessen Cloud dauert es mehrere Minuten, bis Daten an die Cloud gesendet werden. Bei Kostal z.B. kann das auch schonmal 15 Minuten dauern. Wie will man da eine vernünftige Überschussteuerung hinbekommen (bei Wolken zum Beispiel). Besser ist dann immer eine native Ansteuerung des EMS lokal über Modbus.
Ich bin hier der Typ der es selbst in die Hand nehmen möchte. Bei mir läuft eine Kombination aus Homeassistent und EVCC zum Auto Läden. Wie gut das alles funktioniert werde ich dann dieses Jahr Herausfinden. Fing alles mit einem BKW an. Nun habe ich eine große PV auf dem Dach mit Hausbatterie und steuerbarer wallbox mit e Auto. Hat ne Weile gedauert technisch alles miteinander zum laufen zu bekommen. Ist aber auch ein Hobby von mir.
Selbe bei mir. Erst BKW, dann Speicher dazu gebaut, den dann durch einen 10kWh Hochvoltspeicher getauscht + HA Steuerung. Jetzt im Dezember kam das E-Auto und das BKW wird auf 4 kWp erweitert. Mal schauen wie das Jahr dann läuft 😀
Schönes Video. Als Kunde muss ich mal E3DC loben, die haben schon immer ein integriertes EMS. Jetzt gibt es immer wieder kostenlose Software Updates. Und das seit 2013! Das nenne ich Qualität aus Deutschland.
Für den Laien und Einsteiger würde ich clever-pv empfehlen - da kann ich mit der unterschiedlichsten Hardware teilnehmen (so wie das meistens gewachsen ist) und man legt sich nicht auf einen Hersteller und seiner Upgrade-Politik fest. Zudem sind alle möglichen Steuerungen wie überschussladen , dynamische Tarife , zeitbasiert und Zielladen möglich. Damit ist man sehr flexibel auch bei der Nutzung mit oder auch ohne PV / Speicher. Und das ist dann m. E. auch eine jährliche Gebühr wert das System wird wenigstens nicht nebenbei entwickelt sondern ist ja Basis des Geschäftsmodells - also wird immer was aktuelles dazu kommen. Einfach 14 Tage kostenlos testen und dann entscheiden
Würde ausschließlich Open Source Projekte wie Home Assistant, ioBroker, NodeRED, EVCC oder (eingeschränkt) auch OpenWB verwenden. Jetzt Geld in eine Hardwarelösung zu stecken, die wieder nicht alles abdecken kann ist nicht wirklich zielführend. Die Softwarelösungen ("Software" hat erst mal nichts mit "Cloud" zu tun) können natürlich auch Schaltkontakte auslösen, z.B. über Shelly Relays, Modbus TCP oder MQTT wobei die Integration viel tiefere und individuellere Kontrolle ermöglichen.
Würde ich auch gerne machen, bin aber zu blöd dafür. Die Komplexität übersteigt mein Fähigkeiten! Beschäftige mich mit dem Thema durchaus, aber aber aber... Ansonsten wer das kann sollte das natürlich machen.
@@nemhad61 Ist alles halb so wild, das Internet ist voll von Tutorials dazu und YT quillt geradezu von guten Quellen über. Weniger Ahnung als der übliche Solarteur dürftest Du dann auch nicht haben. Es wird überall nur mit Wasser gekocht, nur Mut! Größtes Hindernis ist oftmals die grundlegende Plattform, aber auch da gibt es vorgefertigtes von / für z.B. Home Assistant, alternativ kann man jederzeit noch selbst installieren. Der Wust durch inkompatible Geräte und Basisstationen (Zigbee und Co.) verschiedenster Hersteller, die alle meinen das erste Elektrogerät im Haus zu sein ist einfach nur hirnrissig. Das dann mit einem weiteren, wieder an gewisse Hersteller gebundene Systeme meinen können zu beheben klappt meist leider nicht wirklich. Die Hersteller haben tatsächliche Interoperabilität und Steuerbarkeit trotz verschiedenster - wieder untereinander inkompatibler - Bussysteme einfach noch nicht auf dem Schirm. Am besten einfach sauber dokumentierte APIs für die Allgemeinheit öffnen und als Hersteller zurücklehnen, die Community würde da gern Entwicklungsarbeit übernehmen (wink mit Zaunpfahl / Baumstamm an RCT Power ;) ). In meinem Falle ist das alles gewachsen, erst WB, dann PV mit Speicher (eines anderen Herstellers, da die des PV Anlagenherstellers eher ungeeignet sind), bald LW WP und LL WP. All das will sinnig gesteuert werden. "Der Installateur" kann da nicht viel machen, da es zu viele unterschiedliche Gewerke sind. Am ehesten noch der Elektriker, wobei hier auch die herstellerübergreifenden Kompetenzen fehlen.
Stimmt aber nur bedingt. Wenn ich jetzt Wallbox/Wärmepumpe installiere, muss ich 14a umsetzen. So sehr ich HA mag, das ist so nicht umsetzbar. Consollino oder Fenecon sind übrigens Open source (openEMS)
@@nyffi0804 Klar, um die Steuereinrichtung für §14a kommt man nicht herum, diese hat aber nichts mit der Steuerung im Haus zu tun, hier geht es ja rein um die Seite des Netzbetreibers. Consollino hatte ich bisher noch nicht auf dem Schirm, unterstützt bis auf meine Wallbox aber schlicht nichts von meinen sonstigen Geräten (Enphase PV, RCT Speicher, Ovum WP). So wird das mit ganzheitlicher Steuerung leider nichts. Es müsste natürlich druck von staatlicher Seite auf die Hersteller geben, dass diese sauber definiert Schnittstellen bereitzustellen haben - auch und vor allem im Bestand.
Naja, es geht ja schon um die Steuerung im Haus. Auf Signal vom Netzbetreiber dürfen WB und WP nur noch (ohne Sondereffekte) 4,2kw aus dem Netz ziehen. Dazu muss das EMS im Haus steuern und HA wird vom VNB nicht akzeptiert. Was natürlich geht: Physikalisches EMS macht nur das dimmen (geht ja über sg Ready mit nahezu jeder WP) oder abschalten im Rahmen von 14a. Das eigentliche Energiemanagement zur Eigenverbrauchsoptimierung macht HA, iO, etc. Denn die unterstützten Geräte sind bei jedem EMS wirklich noch sehr ausbaufähig…
Sehr interessant, für PV und Wallbox / Speicher würde ich EVCC empfehlen, hab's seit über ein Jahr im Einsatz. Ist aber nicht wirklich plug and play, muss man sich schon etwas damit beschäftigen.
Danke. Habe kein EMS und decke inzwischen 95 Prozent unseres Stromverbrauchs (mit E-Auto und Luft-Luft-WP Daikin) mit eigenem Solarstrom aus 1 alten PV auf dem Dach (2011, 7,8 kWp) und 13 Mini-PV-Anlagen (Balkonkraftwerke,), verstreut auf dem Grundstück. Alles legal ohne Elektriker steckerfertig montiert. Dazu mehrere EcoFlows Powerstations (1 Delta Pro und 2 Delta 2 mit zusätzlichen LiFePo4 Akkus auf insgesamt knapp 30 kWp Speicherkapazität „verlängert”) fertig gekauft. Dann in Betriebs gesetzt. Innerhalb von 4 Wochen jede Anlage selbst angemeldet, mit EEG Vergütung natürlich. Nach der 3. Mini-PV geht das routinemäßig im Schlaf. Steuerung geht alles über Shelly 3EM und Smart Plugs unterschiedlicher Marken. Gesteuert wird einfach über die Shelly-App. Die kostet gar nichts. Strom der übrig bleibt wird eingespeist und vergütet, ganz legal steuerfrei! Vor diesem Hintergrund kann ich über die aufgeblasenen „Expertenlösungen” mit „Beraterschulungen” nur schmunzeln. Habe einen Bruchteil der Kosten und kann alle Anlagen selbst steuern, warten usw.. Die Rentabilität der eigenen Stromversorgung mit PV-Strom steht und fällt mit der Einsparung von teuren Berater- und Handwerkerleistungen, also genau von dem, was Ihr hier demonstriert. Sorry, dass ich das Euch so direkt sagen muss, denn ich verfolge Deinen Kanal seit langem und gern. PS. Ich brauche übrigens weder Tibber und co. noch zukünftig ein Smartmeter, denn aufgrund der hohen Deckung unseres Strombedarfs mit eigenem Strom brauchen wir im Jahr inzwischen deutlich weniger als 1.000 kWh vom externen Stromversorger, womit wir die Marke von 7.000 kWh deutlich unterfliegen, ab der so ein Smartmeter mit Abregelung der Leistung in Zukunft vorgeschrieben sein soll. Sollte es so eine zeitweilige Begrenzung auch für die Einspeiseleistung geben, werden wir diese Zeiten mit zeitgesteuerter Auf- und Entladung der Akkus ausgleichen. Speicher - auch ohne Bastelei fertig gekauft - wird immer günstiger.
Klingt super! Hab bisher 2000Wp und einen 5.1kWh Speicher mit selbst gebauten EMS und bezahlte 565kWh in 2024. Wenn das mit dem Anmelden so leicht geht, würde ich gerne erweitern. Was sind da die Voraussetzungen? Muss das keine Fachfirma machen? Bist Du selber Fachfirma?
20 Minuten Video mit kaum Inhalt. Zusammengefasst: Es gibt viele Systeme, Jesse hat Vorteile. Empfehlen kann ich nichts. Du musst dich informieren. Fast alle, die das Video anschauen, wollten sich informieren und wissen jetzt so viel wie vor 20 Minuten
Wichtig ist im Grunde nur, dass du eins hast. Welches ist jedem selber überlassen. Aber wir geben nächstes mal mehr Orientierung 👍 danke fürs Feedback 🙏
Sehe ich trotz WP und E-Auto nicht als notwendig bei mir an. Im Winter reicht die PV nicht für alles aus, im Sommer ist genug da und in der kurzen Übergangszeit von Oktober und März spart es so wenig ein, dass es sich ewig nicht rechnen würde sowas zu verbauen. Wenn macht es nur mit sehr großem Speicher und flexiblen Stromtarif Sinn, bei dem intelligent Nachts geladen werden kann. Aber wenn ich da die Tarife derzeit sehe und dann noch großen Speicher rechne komme ich wieder aufs Gleiche Ergebnis, es rechnet sich nicht.
Sehe ich auch so, und gerade die WP lässt sich eh nicht wirklich steuern... Warmwasser zur Mittagszeit. Und zum Heizen im Winter reicht der Strom eh nicht...
Dass es sich "rechnet" gehe ich auch nicht davon aus, der eigentliche Gag, der hier aus dem Video nicht so ganz hervorgegangen ist, wäre aber, dass man Geräte von verschiedenen Herstellern erst mal steuern können muss. So wie erwähnt, dass jeder Hersteller seinen eigenen Modbus RTU / S0 / CTs einbaut um den Überschuss zu messen und dann diesen gegen Null zu regeln ist nicht sinnvoll, wenn dies drei andere Geräte auch gerade gleichzeitig machen und sich gegenseitig stören. Mit monetärer Einsparung hat das für mich wenig zu tun, sondern mit grundsätzlicher Steuerbarkeit / Priorisierung der verbauten Gerätschaften (wie eben Wallbox, Batteriespeicher und irgendwann mal ganz weit hinten wie WP, denn die wird sehr leicht netzdienlich wenn man die Heizzeiten - PV vorausgesetzt - in die sonnigen Stunden legt).
@@mattkr7906 Eine WP sollte so klein ausgelegt werden, dass idealerweise 24/7 mit Minimalenergie geheizt wird um das Haus warm zu bekommen. Unsere ist so groß, dass noch leicht abgesenkt werden kann um die Lautstärke zu reduzieren. Bestenfalls kann man Tagsüber noch etwas mehr heizen wenn die Sonne scheint aber auch hier reicht im Regelfall die solare Energie durch die Fenster schon aus um zusätzlich zu heizen. Unsere Wallbox kann schon jetzt mit PV Überschuss laden und da ich 24/7 den gleichen Strompreis habe derzeit kann ich laden wann ich möchte, wenn ich 17 Uhr laden muss weil ich noch später weg muss oder erst Nachts um das Netz zu entlasten. Das sind Entscheidungen, die nur ich treffen kann und keine intelligente Steuerung anhand Berechnungen aus der Vergangenheit. Mit flexiblen Tarifen und großen Speicher macht es vielleicht Sinn. Aber für mich sehe ich da keinen Mehrwert. Und bisher wird das auch die große Mehrheit sein. Denke erst einmal sollten die Versorger ihre Intelligenten Messsysteme unters Volk bringen und wer weiß wann das soweit ist.
Ich hatte mir erhofft zu erfahren, mit welchem HEMS ich meine Verbraucher - Wärmepumpe, elektr. Heitstab, Wallbox, PVhAnlage und dazugehörigem Speicher regelgerecht steuern kann. Nach 14a, nach Solarspitzengesetz usw. Auch die Integration in den Energiefluss, die notwendigen Schaltelemente usw. würden mit interessieren... Sowas wie das Schneider HEMSlogic oder ähnliches, was dann auch der TAB entspricht. Auch wie das HEMS mit den Steuersignalen vom Versorger umgeht. Leider habe ich keinen Wissensgewinn aus diesem Interview ziehen können. Das war bei vielen anderen Deiner Videos gegeben. Vielleicht kannst Du zu den o.g. Fragen mal einen Spezialisten interviewen?
Viele schönen Worte - erinnert mich an unsere Politiker. Mit sehr viel Umschreibung einfach NICHTS zu sagen. Habe eigentlich ein Ranking erwartet von den wichtigsten EMS die es jetzt gerade gibt und was die können. So bringt es mich leider gar nicht weiter, da ich mich jetzt wieder selbst bei jedem einzelnen EMS-Herdteller informieren muß. Schade für deine Mühe. Gute Empfehlungen wären zielführender !
Ich hab mir gerade eine Wärmepumpe für 3 Wohneinheiten bestellt und möchte einen dynamischen Stromtarif netzdienlich nutzen. PV und Wallbox wird es nie geben, die WE sind vermietet. Hab ich eigendlich nichts von, aber wenn ich mit überschaubarem Aufwand die Nebenkosten meiner Mieter reduzieren kann mach ich das. Außerdem sollte jede Wärmepumpe intelligent betrieben werden. Unintelligent/dumme Technik sollten wir uns nicht mehr leisten.
Ich glaube einfach das wenn wir 10 Jahre in die Zukunft schauen die Hausspeicher extrem groß sein werden 100kwh+ und es dann egal ist wann man den Strom verrbaucht und sich das Lastmanagement mehr oder weniger sparen kann. Stand heute macht es sinn hab auch von SMA den Home Manger 2.0 seit 3 Jahren mit dem SMA EV Charger und dem MYPV Heizstab und Bosch geräten via EEBus aber ich merk jetzt schon mit 12,8kwh Speicher von märz bis oktober ist egal wann ich den Geschirrspühler und die Waschmaschine laufen lasse es reicht immer. Nur wenn ich den Tesla nachts laden muss weils nicht anderst ging kommts zum Netzbezug weil der Speicher nicht ausreicht von der Kapazität der ist dann gleich leer wenn der 10x so groß wäre wäre es egal wann ich das Auto lade und wenn im Winter zu wenig vom Dach kommt kommt eh zu wenig dann bringt das Lastmanagement auch nichts mehr. Oke man kanns Wasser überheizen mit der WP oder oder aber des sind dan wenige % die man weiter optimiert. Ich habe einen Freund der hat heute schon 120kwh Hausspeicher eine WP und mehrere E Autos und 30kw be und entladeleistung glaub mit 43 oder 48kwp und bei ihm ist es egal wann er was betreibt entweder es reicht oder halt nicht aber technisch hat er alles dafür getan dass es meistens reicht.
@wollek4941 Energievernichtung ist ein Heizstab nicht. Denn der spart fossile Brennstoffe ein wenn man eine entsprechende Heizung hat. Und dies wird über solch ein System wie hier genannt gesteuert.
Wie findet man denn ein EMS, das zumindest die eigenen Geräte unterstützt? Gibt es da eine zentrale Datenbank? Oder eine halbwegs gute Liste? (Bei mir: Huwei WR, Tesla WB, Victron Batterie-WR MP2, Panasonic WP) PS: Zukünftig soll es möglich sein, dass ein geeignetes EMS direkt mit dem SMGW über EEBUS kommunizieren kann, so dass die völlig überteuerte Steuerbox (1.000,- in 20 Jahren) nicht benötigt wird.
Das ist die gute Frage, Victron unterstuetzt ENBAS jedenfalls nicht . Und Waermepumpe ist ein ganz weisses Feld , wenn ueberhaupt dann ueber Cloud und Co . Wenn man den Anspruch hat Local dann ist das ein richtig komplexes Feld .
Ich baue dieses Jahr meine Solaranlage. IMSys ist bereits da. Die Hauptfrage die sich mir stellt wurde weitestgehend ausgeblendet, die nach der Kompatbilität mit den gesetzlichen Wünschen und Vorgaben. Nach dem was aktuell rumgeht, muss bei Neuanlagen Wallbox UND Speicher UND Wärmepumpe UND PV-Anlage durch den Netzbetreiber steuerbar sein. Ich kann mir kein Szenario vorstellen, wo dies über einzelne Steuerleitungen gehen kann, ohne den PV-Eigenverbrauch potentiell zu behindern/verhindern. Ergo ist die erste Frage, welches EMS alle diese Komponenten entsprechend vorgabenkonform abregeln kann (EEBUS? DIN was auch immer?) um wirklich nur am Netzanschluss in beide Richtungen zu begrenzen, damit dahinter jederzeit unbegrenzte Interaktion zwischen den Komponenten möglich ist. Wenn diese Frage geklärt ist, denn da wird das aktuelle Angebot schon dünn (EMS mit laufenden Kosten sind bei mir sofort raus) kommt man erst dahin, was man eigentlich selbst vom EMS möchte. Und ich möchte, ausgehend von einem sehr großen Speicher, sowohl dynamisch Strom beziehen (Tibber) als auch dynamisch Strom einspeisen können (Direktvermarktung aka umgedrehtes Tibber mit Lumenaza ect). Ich hatte gehofft, dass dies mit einer Kombination Fronius/Victron umsetzbar ist, aber dort ist aktuell noch nichts zu sehen was die Vorgaben aus dem ersten Absatz abdecken würde. Aktuell ist also die Hauptfrage ob bzw was es überhaupt gibt was im Sinn der Wünsche nach Eingriffsmöglichkeiten meines Netzbetreibers funktioniert, ohne 5 separate Steuerleitungen für den Netzbetreiber zu legen, welche jedwedes EMS schon an der Einzelkomponente aushebeln.
@@PeterObermeier Nein Tibber verkauft dir Strom. Die Einspeisung läuft normalerweise über den Netzbetreiber. Direktvermarktung ist aktuell noch eher eine exotische Lösung.
Meine Erfahrungen seit 2018 mit E3DC ist das ganze ist großer Marketing Gag. Managen eher wenig. Zudem brauche ich Strom wenn ich ihn Brauch und nicht wenn die PV genug bringt. Besonders mit Wärmepumpe und 2 E Autos ist das ganze im Winter wertlos! Im Sommer hab ich soviel Strom da ist es dann auch schon egal. Wo es vielleicht eher Sinn macht wenn der Speicher groß genug ist. Meine 6,9kwh sind schneller Leer als voll. Sprich in 3 Stunden leer und in 5 Voll. bringt also auch nichts! Die Wärmepumpe zieht halt so 2 bis 3kwh plus dann durchschnittlicher verbrauch sind das dann schon 3 bis 4 Kwh was die Batterie nicht lange schaft. Also würde nur dort rechnen wenn genug Speicher da ist um wiercklich was zu Managen!
Ist mir auch schon aufgefallen. Consolinno sagt auf ihrem TH-cam-Kanal in manchen Beiträgen das sie den Consolinno selbst entwickelt haben und in Deutschland fertigen lassen. Ich gehe also davon aus, dass Schneider Electric hier lediglich die Lizenz von denen nutzt. Selbiges gilt für Zewo Dynamics EMS (Lizenzfertiger von Lambda WP) nutzt die Plattform von Consolinno.
Outlook mit einzubinden ist gut. Wann kommt ein System das weiß, wie das Wetter wird und wann die Sonne scheint. Dann muss ich nicht immer ins Regenradar schauen.
Irgendwie ist alles auf neuere Systeme abgestimmt und werden Videos gemacht. Ich habe halt noch alte Wechselrichter und eine ältere Wärmepumpe plus E-Auto. Da findet sich aber nichts, wie sowas umgerüstet werden kann bzw Ideen dazu. Das einzige was ich gemacht habe ist, dass die WP nun auf den Bezugszähler geklemmt wurde und die ältere PV auf Eigenverbrauch umgestellt. Habe so einen WiFi Messekopf am Zähler hängen. So kann ich sehen,.wieviel derzeit Strom vom Dach kommt und lade dementsprechend das Auto. Toll wäre,.wenn ich in der Zeit das Auto lädt auch ferngesteuert über VPN die WP ausschalten könnte. PV Überschuss könnte die Wallbox umgebaut werden, aber noch keine Lösung im Gesamtpaket dazu.
Ich frage mich wirklich, ob das sich wirklich lohnt. Dazu muss ich meine Verbraucher Steuern können. Aber meine Waschmaschine wäscht nur, wenn ich sie befüllt habe. Das kann der energiemanager nicht steuern. Heizung brauche ich, wenn es kalt ist und nicht, wenn es günstig wäre. Selbst im Bezug auf dynamische Tarife zweifle ich. Weil mit PV Anlage und Speicher brauchst du extern keinen Strom und im Winter sind die dynamischen Tarife immer teuer oder sehr teuer.
Tibber power up für Smart charging ohne Aufpreis. SolarEdge Wechselrichter lädt BYD Batterie intelligent je nach Preis Auch ohne Aufpreis. Mehr braucht man nicht. EMS ist eine scheindiskussion.
Smart Home bedeutet für mich Komfort, Sicherheit, Energieeffizienz mit Energiemanagement und Gebäudemanagement.
Irgendwie bin ich nicht schlauer aus vorher.
Da hier ja viele Clever-PV ansprechen: Der große Vorteil von Clever-PV ist auch gleichzeitig der größte Nachteil von Clever-PV, nämlich die Cloud-Anbindung. Je nach Hersteller und dessen Cloud dauert es mehrere Minuten, bis Daten an die Cloud gesendet werden. Bei Kostal z.B. kann das auch schonmal 15 Minuten dauern. Wie will man da eine vernünftige Überschussteuerung hinbekommen (bei Wolken zum Beispiel). Besser ist dann immer eine native Ansteuerung des EMS lokal über Modbus.
Das OpenSource EMS vom AkkuDoktor wird hoffentlich etliche Bedarfe abdecken. Da darf sich dann auch mal finanziell beteiligt werden.
Ich bin hier der Typ der es selbst in die Hand nehmen möchte.
Bei mir läuft eine Kombination aus Homeassistent und EVCC zum Auto Läden.
Wie gut das alles funktioniert werde ich dann dieses Jahr Herausfinden.
Fing alles mit einem BKW an.
Nun habe ich eine große PV auf dem Dach mit Hausbatterie und steuerbarer wallbox mit e Auto.
Hat ne Weile gedauert technisch alles miteinander zum laufen zu bekommen.
Ist aber auch ein Hobby von mir.
Sehr gut!👍
Selbe bei mir. Erst BKW, dann Speicher dazu gebaut, den dann durch einen 10kWh Hochvoltspeicher getauscht + HA Steuerung. Jetzt im Dezember kam das E-Auto und das BKW wird auf 4 kWp erweitert. Mal schauen wie das Jahr dann läuft 😀
Schönes Video. Als Kunde muss ich mal E3DC loben, die haben schon immer ein integriertes EMS. Jetzt gibt es immer wieder kostenlose Software Updates. Und das seit 2013! Das nenne ich Qualität aus Deutschland.
Dafür ist das System auch teuer in der Anschaffung, für den Preis muss auch was geboten werden
@@GS--you get what you pay for it! Oder: wer billig kauft, kauft zweimal 😂
@@twincam96Deluxe Oder wer überlegt kauft, bekommt das bessere System, wesentlich preiswerter 😏😏
Richtig! Eine Systemlösung ist für die Masse der einzig gangbare Weg.
Sagen wir lieber so, E3DC ist seinen Preis wert, und ein Mercedes kriegst du auch nicht zum Preis eines VW Polo.
Für den Laien und Einsteiger würde ich clever-pv empfehlen - da kann ich mit der unterschiedlichsten Hardware teilnehmen (so wie das meistens gewachsen ist) und man legt sich nicht auf einen Hersteller und seiner Upgrade-Politik fest. Zudem sind alle möglichen Steuerungen wie überschussladen , dynamische Tarife , zeitbasiert und Zielladen möglich. Damit ist man sehr flexibel auch bei der Nutzung mit oder auch ohne PV / Speicher. Und das ist dann m. E. auch eine jährliche Gebühr wert das System wird wenigstens nicht nebenbei entwickelt sondern ist ja Basis des Geschäftsmodells - also wird immer was aktuelles dazu kommen. Einfach 14 Tage kostenlos testen und dann entscheiden
Würde ausschließlich Open Source Projekte wie Home Assistant, ioBroker, NodeRED, EVCC oder (eingeschränkt) auch OpenWB verwenden. Jetzt Geld in eine Hardwarelösung zu stecken, die wieder nicht alles abdecken kann ist nicht wirklich zielführend.
Die Softwarelösungen ("Software" hat erst mal nichts mit "Cloud" zu tun) können natürlich auch Schaltkontakte auslösen, z.B. über Shelly Relays, Modbus TCP oder MQTT wobei die Integration viel tiefere und individuellere Kontrolle ermöglichen.
Würde ich auch gerne machen, bin aber zu blöd dafür. Die Komplexität übersteigt mein Fähigkeiten! Beschäftige mich mit dem Thema durchaus, aber aber aber... Ansonsten wer das kann sollte das natürlich machen.
@@nemhad61 Ist alles halb so wild, das Internet ist voll von Tutorials dazu und YT quillt geradezu von guten Quellen über. Weniger Ahnung als der übliche Solarteur dürftest Du dann auch nicht haben.
Es wird überall nur mit Wasser gekocht, nur Mut!
Größtes Hindernis ist oftmals die grundlegende Plattform, aber auch da gibt es vorgefertigtes von / für z.B. Home Assistant, alternativ kann man jederzeit noch selbst installieren.
Der Wust durch inkompatible Geräte und Basisstationen (Zigbee und Co.) verschiedenster Hersteller, die alle meinen das erste Elektrogerät im Haus zu sein ist einfach nur hirnrissig. Das dann mit einem weiteren, wieder an gewisse Hersteller gebundene Systeme meinen können zu beheben klappt meist leider nicht wirklich.
Die Hersteller haben tatsächliche Interoperabilität und Steuerbarkeit trotz verschiedenster - wieder untereinander inkompatibler - Bussysteme einfach noch nicht auf dem Schirm. Am besten einfach sauber dokumentierte APIs für die Allgemeinheit öffnen und als Hersteller zurücklehnen, die Community würde da gern Entwicklungsarbeit übernehmen (wink mit Zaunpfahl / Baumstamm an RCT Power ;) ).
In meinem Falle ist das alles gewachsen, erst WB, dann PV mit Speicher (eines anderen Herstellers, da die des PV Anlagenherstellers eher ungeeignet sind), bald LW WP und LL WP. All das will sinnig gesteuert werden.
"Der Installateur" kann da nicht viel machen, da es zu viele unterschiedliche Gewerke sind. Am ehesten noch der Elektriker, wobei hier auch die herstellerübergreifenden Kompetenzen fehlen.
Stimmt aber nur bedingt. Wenn ich jetzt Wallbox/Wärmepumpe installiere, muss ich 14a umsetzen. So sehr ich HA mag, das ist so nicht umsetzbar. Consollino oder Fenecon sind übrigens Open source (openEMS)
@@nyffi0804 Klar, um die Steuereinrichtung für §14a kommt man nicht herum, diese hat aber nichts mit der Steuerung im Haus zu tun, hier geht es ja rein um die Seite des Netzbetreibers.
Consollino hatte ich bisher noch nicht auf dem Schirm, unterstützt bis auf meine Wallbox aber schlicht nichts von meinen sonstigen Geräten (Enphase PV, RCT Speicher, Ovum WP). So wird das mit ganzheitlicher Steuerung leider nichts.
Es müsste natürlich druck von staatlicher Seite auf die Hersteller geben, dass diese sauber definiert Schnittstellen bereitzustellen haben - auch und vor allem im Bestand.
Naja, es geht ja schon um die Steuerung im Haus. Auf Signal vom Netzbetreiber dürfen WB und WP nur noch (ohne Sondereffekte) 4,2kw aus dem Netz ziehen. Dazu muss das EMS im Haus steuern und HA wird vom VNB nicht akzeptiert.
Was natürlich geht: Physikalisches EMS macht nur das dimmen (geht ja über sg Ready mit nahezu jeder WP) oder abschalten im Rahmen von 14a. Das eigentliche Energiemanagement zur Eigenverbrauchsoptimierung macht HA, iO, etc. Denn die unterstützten Geräte sind bei jedem EMS wirklich noch sehr ausbaufähig…
Sehr interessant, für PV und Wallbox / Speicher würde ich EVCC empfehlen, hab's seit über ein Jahr im Einsatz. Ist aber nicht wirklich plug and play, muss man sich schon etwas damit beschäftigen.
Danke. Habe kein EMS und decke inzwischen 95 Prozent unseres Stromverbrauchs (mit E-Auto und Luft-Luft-WP Daikin) mit eigenem Solarstrom aus 1 alten PV auf dem Dach (2011, 7,8 kWp) und 13 Mini-PV-Anlagen (Balkonkraftwerke,), verstreut auf dem Grundstück. Alles legal ohne Elektriker steckerfertig montiert. Dazu mehrere EcoFlows Powerstations (1 Delta Pro und 2 Delta 2 mit zusätzlichen LiFePo4 Akkus auf insgesamt knapp 30 kWp Speicherkapazität „verlängert”) fertig gekauft. Dann in Betriebs gesetzt. Innerhalb von 4 Wochen jede Anlage selbst angemeldet, mit EEG Vergütung natürlich. Nach der 3. Mini-PV geht das routinemäßig im Schlaf. Steuerung geht alles über Shelly 3EM und Smart Plugs unterschiedlicher Marken. Gesteuert wird einfach über die Shelly-App. Die kostet gar nichts. Strom der übrig bleibt wird eingespeist und vergütet, ganz legal steuerfrei! Vor diesem Hintergrund kann ich über die aufgeblasenen „Expertenlösungen” mit „Beraterschulungen” nur schmunzeln. Habe einen Bruchteil der Kosten und kann alle Anlagen selbst steuern, warten usw.. Die Rentabilität der eigenen Stromversorgung mit PV-Strom steht und fällt mit der Einsparung von teuren Berater- und Handwerkerleistungen, also genau von dem, was Ihr hier demonstriert. Sorry, dass ich das Euch so direkt sagen muss, denn ich verfolge Deinen Kanal seit langem und gern. PS. Ich brauche übrigens weder Tibber und co. noch zukünftig ein Smartmeter, denn aufgrund der hohen Deckung unseres Strombedarfs mit eigenem Strom brauchen wir im Jahr inzwischen deutlich weniger als 1.000 kWh vom externen Stromversorger, womit wir die Marke von 7.000 kWh deutlich unterfliegen, ab der so ein Smartmeter mit Abregelung der Leistung in Zukunft vorgeschrieben sein soll. Sollte es so eine zeitweilige Begrenzung auch für die Einspeiseleistung geben, werden wir diese Zeiten mit zeitgesteuerter Auf- und Entladung der Akkus ausgleichen. Speicher - auch ohne Bastelei fertig gekauft - wird immer günstiger.
Klingt super! Hab bisher 2000Wp und einen 5.1kWh Speicher mit selbst gebauten EMS und bezahlte 565kWh in 2024. Wenn das mit dem Anmelden so leicht geht, würde ich gerne erweitern. Was sind da die Voraussetzungen? Muss das keine Fachfirma machen? Bist Du selber Fachfirma?
Bei Fenecon ist das EMS immer dabei und funktioniert einwandfrei, außerdem ein deutscher Hersteller mit einem super Support
20 Minuten Video mit kaum Inhalt. Zusammengefasst: Es gibt viele Systeme, Jesse hat Vorteile. Empfehlen kann ich nichts. Du musst dich informieren. Fast alle, die das Video anschauen, wollten sich informieren und wissen jetzt so viel wie vor 20 Minuten
Wichtig ist im Grunde nur, dass du eins hast. Welches ist jedem selber überlassen. Aber wir geben nächstes mal mehr Orientierung 👍 danke fürs Feedback 🙏
Sehe ich trotz WP und E-Auto nicht als notwendig bei mir an. Im Winter reicht die PV nicht für alles aus, im Sommer ist genug da und in der kurzen Übergangszeit von Oktober und März spart es so wenig ein, dass es sich ewig nicht rechnen würde sowas zu verbauen. Wenn macht es nur mit sehr großem Speicher und flexiblen Stromtarif Sinn, bei dem intelligent Nachts geladen werden kann. Aber wenn ich da die Tarife derzeit sehe und dann noch großen Speicher rechne komme ich wieder aufs Gleiche Ergebnis, es rechnet sich nicht.
Sehe ich auch so, und gerade die WP lässt sich eh nicht wirklich steuern... Warmwasser zur Mittagszeit. Und zum Heizen im Winter reicht der Strom eh nicht...
Dass es sich "rechnet" gehe ich auch nicht davon aus, der eigentliche Gag, der hier aus dem Video nicht so ganz hervorgegangen ist, wäre aber, dass man Geräte von verschiedenen Herstellern erst mal steuern können muss.
So wie erwähnt, dass jeder Hersteller seinen eigenen Modbus RTU / S0 / CTs einbaut um den Überschuss zu messen und dann diesen gegen Null zu regeln ist nicht sinnvoll, wenn dies drei andere Geräte auch gerade gleichzeitig machen und sich gegenseitig stören.
Mit monetärer Einsparung hat das für mich wenig zu tun, sondern mit grundsätzlicher Steuerbarkeit / Priorisierung der verbauten Gerätschaften (wie eben Wallbox, Batteriespeicher und irgendwann mal ganz weit hinten wie WP, denn die wird sehr leicht netzdienlich wenn man die Heizzeiten - PV vorausgesetzt - in die sonnigen Stunden legt).
@@mattkr7906 Eine WP sollte so klein ausgelegt werden, dass idealerweise 24/7 mit Minimalenergie geheizt wird um das Haus warm zu bekommen. Unsere ist so groß, dass noch leicht abgesenkt werden kann um die Lautstärke zu reduzieren. Bestenfalls kann man Tagsüber noch etwas mehr heizen wenn die Sonne scheint aber auch hier reicht im Regelfall die solare Energie durch die Fenster schon aus um zusätzlich zu heizen. Unsere Wallbox kann schon jetzt mit PV Überschuss laden und da ich 24/7 den gleichen Strompreis habe derzeit kann ich laden wann ich möchte, wenn ich 17 Uhr laden muss weil ich noch später weg muss oder erst Nachts um das Netz zu entlasten. Das sind Entscheidungen, die nur ich treffen kann und keine intelligente Steuerung anhand Berechnungen aus der Vergangenheit. Mit flexiblen Tarifen und großen Speicher macht es vielleicht Sinn. Aber für mich sehe ich da keinen Mehrwert. Und bisher wird das auch die große Mehrheit sein.
Denke erst einmal sollten die Versorger ihre Intelligenten Messsysteme unters Volk bringen und wer weiß wann das soweit ist.
Super Video 👍
Ich hatte mir erhofft zu erfahren, mit welchem HEMS ich meine Verbraucher - Wärmepumpe, elektr. Heitstab, Wallbox, PVhAnlage und dazugehörigem Speicher regelgerecht steuern kann. Nach 14a, nach Solarspitzengesetz usw.
Auch die Integration in den Energiefluss, die notwendigen Schaltelemente usw. würden mit interessieren... Sowas wie das Schneider HEMSlogic oder ähnliches, was dann auch der TAB entspricht.
Auch wie das HEMS mit den Steuersignalen vom Versorger umgeht.
Leider habe ich keinen Wissensgewinn aus diesem Interview ziehen können.
Das war bei vielen anderen Deiner Videos gegeben.
Vielleicht kannst Du zu den o.g. Fragen mal einen Spezialisten interviewen?
Das geht mit fast allen 👍
Fast alle erfüllen die Anforderungen.
Danke für die guten Infos 👍👍👍
Moin Gereon 👋 Grüße direkt in den Glockenturm 🔔🔔🔔
@jesko.. Tachchen jesko 👋👋
@GS-- 😎
sehr gut erklärt die einzelnen Unterschiede, top
Würde immer cleverPV empfehlen für Laien. Die fangen auch langsam mit Wärmepumpen an
Is halt @nur Cloud .
Viele schönen Worte - erinnert mich an unsere Politiker. Mit sehr viel Umschreibung einfach NICHTS zu sagen.
Habe eigentlich ein Ranking erwartet von den wichtigsten EMS die es jetzt gerade gibt und was die können. So bringt es mich leider gar nicht weiter, da ich mich jetzt wieder selbst bei jedem einzelnen EMS-Herdteller informieren muß.
Schade für deine Mühe. Gute Empfehlungen wären zielführender !
Es geht ja auch nur darum "content" zu generieren!
Wenn Du das Video aufrufst, ist der eigentliche Sinn (Geld verdienen) erfüllt!
Du hast ja leider sooooo recht. Traurig aber wahr
Ich denke ich werde (weiter) Homeassistent verwenden
Ich hab mir gerade eine Wärmepumpe für 3 Wohneinheiten bestellt und möchte einen dynamischen Stromtarif netzdienlich nutzen.
PV und Wallbox wird es nie geben, die WE sind vermietet. Hab ich eigendlich nichts von, aber wenn ich mit überschaubarem Aufwand die Nebenkosten meiner Mieter reduzieren kann mach ich das. Außerdem sollte jede Wärmepumpe intelligent betrieben werden. Unintelligent/dumme Technik sollten wir uns nicht mehr leisten.
Moin Felix, Moin Moritz und Moin Frank leicht Sonnige Grüße 👋 aus Meck-Pom 😎 schönes Wochenende euch 🙂
Moin. Starkes Video. 👍🏻
Hallo Felix ,
Interessantes Video , gern mehr davon . Hast du dich schon mal mit dem Solarmanager aus der Schweiz beschäftigt ?
Grüße
Noch nicht. Die haben mal bei mir angefragt aber hab keine Antwort auf meine Mail bekommen
Hallo Felix, spannendes Thema. Habt ihr vielleicht einen Tipp, wer das EMS intelligent vernetzt anbietet?
Ich glaube einfach das wenn wir 10 Jahre in die Zukunft schauen die Hausspeicher extrem groß sein werden 100kwh+ und es dann egal ist wann man den Strom verrbaucht und sich das Lastmanagement mehr oder weniger sparen kann. Stand heute macht es sinn hab auch von SMA den Home Manger 2.0 seit 3 Jahren mit dem SMA EV Charger und dem MYPV Heizstab und Bosch geräten via EEBus aber ich merk jetzt schon mit 12,8kwh Speicher von märz bis oktober ist egal wann ich den Geschirrspühler und die Waschmaschine laufen lasse es reicht immer.
Nur wenn ich den Tesla nachts laden muss weils nicht anderst ging kommts zum Netzbezug weil der Speicher nicht ausreicht von der Kapazität der ist dann gleich leer wenn der 10x so groß wäre wäre es egal wann ich das Auto lade und wenn im Winter zu wenig vom Dach kommt kommt eh zu wenig dann bringt das Lastmanagement auch nichts mehr. Oke man kanns Wasser überheizen mit der WP oder oder aber des sind dan wenige % die man weiter optimiert. Ich habe einen Freund der hat heute schon 120kwh Hausspeicher eine WP und mehrere E Autos und 30kw be und entladeleistung glaub mit 43 oder 48kwp und bei ihm ist es egal wann er was betreibt entweder es reicht oder halt nicht aber technisch hat er alles dafür getan dass es meistens reicht.
Tolles Video. Bitte mal ein Video zum Verbrauchen, also Heizstab für Überschuss. Etc
Im Video wird etwa ein Dutzend mal gesagt, dass es hier um Energieeinsparung geht und nicht um Energievernichtung.
@wollek4941 Energievernichtung ist ein Heizstab nicht. Denn der spart fossile Brennstoffe ein wenn man eine entsprechende Heizung hat. Und dies wird über solch ein System wie hier genannt gesteuert.
@ Das stand so im Flyer drin, das stimmt.
Ich finde das system von der schweizer firma solar manager sehr interessant könntest du mal n Video dazu machen ?
Wie findet man denn ein EMS, das zumindest die eigenen Geräte unterstützt?
Gibt es da eine zentrale Datenbank? Oder eine halbwegs gute Liste?
(Bei mir: Huwei WR, Tesla WB, Victron Batterie-WR MP2, Panasonic WP)
PS: Zukünftig soll es möglich sein, dass ein geeignetes EMS direkt mit dem SMGW über EEBUS kommunizieren kann, so dass die völlig überteuerte Steuerbox (1.000,- in 20 Jahren) nicht benötigt wird.
Das ist die gute Frage, Victron unterstuetzt ENBAS jedenfalls nicht . Und Waermepumpe ist ein ganz weisses Feld , wenn ueberhaupt dann ueber Cloud und Co . Wenn man den Anspruch hat Local dann ist das ein richtig komplexes Feld .
Solarmanager, ist aber teuer
Ich baue dieses Jahr meine Solaranlage. IMSys ist bereits da. Die Hauptfrage die sich mir stellt wurde weitestgehend ausgeblendet, die nach der Kompatbilität mit den gesetzlichen Wünschen und Vorgaben. Nach dem was aktuell rumgeht, muss bei Neuanlagen Wallbox UND Speicher UND Wärmepumpe UND PV-Anlage durch den Netzbetreiber steuerbar sein. Ich kann mir kein Szenario vorstellen, wo dies über einzelne Steuerleitungen gehen kann, ohne den PV-Eigenverbrauch potentiell zu behindern/verhindern. Ergo ist die erste Frage, welches EMS alle diese Komponenten entsprechend vorgabenkonform abregeln kann (EEBUS? DIN was auch immer?) um wirklich nur am Netzanschluss in beide Richtungen zu begrenzen, damit dahinter jederzeit unbegrenzte Interaktion zwischen den Komponenten möglich ist.
Wenn diese Frage geklärt ist, denn da wird das aktuelle Angebot schon dünn (EMS mit laufenden Kosten sind bei mir sofort raus) kommt man erst dahin, was man eigentlich selbst vom EMS möchte. Und ich möchte, ausgehend von einem sehr großen Speicher, sowohl dynamisch Strom beziehen (Tibber) als auch dynamisch Strom einspeisen können (Direktvermarktung aka umgedrehtes Tibber mit Lumenaza ect). Ich hatte gehofft, dass dies mit einer Kombination Fronius/Victron umsetzbar ist, aber dort ist aktuell noch nichts zu sehen was die Vorgaben aus dem ersten Absatz abdecken würde.
Aktuell ist also die Hauptfrage ob bzw was es überhaupt gibt was im Sinn der Wünsche nach Eingriffsmöglichkeiten meines Netzbetreibers funktioniert, ohne 5 separate Steuerleitungen für den Netzbetreiber zu legen, welche jedwedes EMS schon an der Einzelkomponente aushebeln.
Klingt toll! Geht bezahltes Einspeisen mit Tibber nicht?
@@PeterObermeier Nein Tibber verkauft dir Strom. Die Einspeisung läuft normalerweise über den Netzbetreiber. Direktvermarktung ist aktuell noch eher eine exotische Lösung.
6:24 über 6.000(!) kWh Verbrauch pro Jahr.
7.000 ist die Wp-Grenze für PV Anlagen (über 7 kWp).
Meine Erfahrungen seit 2018 mit E3DC ist das ganze ist großer Marketing Gag. Managen eher wenig. Zudem brauche ich Strom wenn ich ihn Brauch und nicht wenn die PV genug bringt. Besonders mit Wärmepumpe und 2 E Autos ist das ganze im Winter wertlos! Im Sommer hab ich soviel Strom da ist es dann auch schon egal. Wo es vielleicht eher Sinn macht wenn der Speicher groß genug ist. Meine 6,9kwh sind schneller Leer als voll. Sprich in 3 Stunden leer und in 5 Voll. bringt also auch nichts! Die Wärmepumpe zieht halt so 2 bis 3kwh plus dann durchschnittlicher verbrauch sind das dann schon 3 bis 4 Kwh was die Batterie nicht lange schaft. Also würde nur dort rechnen wenn genug Speicher da ist um wiercklich was zu Managen!
Eine Wärmepumpe zieht nie „2 bis 3 kWh“. Und dem Strom ist es vollkommen egal zu welchem Verbraucher er fließt.
Fronius hat ein eingebautes Ems???
ist der consolino baugleich mit schmeider electric?
Ist mir auch schon aufgefallen. Consolinno sagt auf ihrem TH-cam-Kanal in manchen Beiträgen das sie den Consolinno selbst entwickelt haben und in Deutschland fertigen lassen.
Ich gehe also davon aus, dass Schneider Electric hier lediglich die Lizenz von denen nutzt. Selbiges gilt für Zewo Dynamics EMS (Lizenzfertiger von Lambda WP) nutzt die Plattform von Consolinno.
Ohne eebus unterstützung ist es wohl schnell altes Eisen, besonders wegen 14a
Outlook mit einzubinden ist gut. Wann kommt ein System das weiß, wie das Wetter wird und wann die Sonne scheint. Dann muss ich nicht immer ins Regenradar schauen.
Clever-pv macht das
@sunmilker danke für die Info
Machen tatsächlich viele. Der HM von SMA steuert deine Waschmaschine danach
Solarmanager ist mit vielen verschiedenen Herstellern kompatibel. Aber nicht günstig
Irgendwie ist alles auf neuere Systeme abgestimmt und werden Videos gemacht. Ich habe halt noch alte Wechselrichter und eine ältere Wärmepumpe plus E-Auto.
Da findet sich aber nichts, wie sowas umgerüstet werden kann bzw Ideen dazu.
Das einzige was ich gemacht habe ist, dass die WP nun auf den Bezugszähler geklemmt wurde und die ältere PV auf Eigenverbrauch umgestellt.
Habe so einen WiFi Messekopf am Zähler hängen. So kann ich sehen,.wieviel derzeit Strom vom Dach kommt und lade dementsprechend das Auto.
Toll wäre,.wenn ich in der Zeit das Auto lädt auch ferngesteuert über VPN die WP ausschalten könnte.
PV Überschuss könnte die Wallbox umgebaut werden, aber noch keine Lösung im Gesamtpaket dazu.
Ich frage mich wirklich, ob das sich wirklich lohnt. Dazu muss ich meine Verbraucher Steuern können. Aber meine Waschmaschine wäscht nur, wenn ich sie befüllt habe. Das kann der energiemanager nicht steuern. Heizung brauche ich, wenn es kalt ist und nicht, wenn es günstig wäre. Selbst im Bezug auf dynamische Tarife zweifle ich. Weil mit PV Anlage und Speicher brauchst du extern keinen Strom und im Winter sind die dynamischen Tarife immer teuer oder sehr teuer.
Tibber power up für Smart charging ohne Aufpreis. SolarEdge Wechselrichter lädt BYD Batterie intelligent je nach Preis Auch ohne Aufpreis. Mehr braucht man nicht. EMS ist eine scheindiskussion.
Ach, da isser wieder.......Frank......der Mann vom Elektrogrosshandel........