Ich denke dieses Matt ergibt sich mehr oder weniger von selbst wenn man es durchspielt. Eigentlich ist so gut wie jeder Zug alternativlos und so ergibt sich die Lösung mehr oder weniger von selbst.
Der wahrscheinlich traurigste Läufer der Schachwelt, vom schwarzen König ganz zu schweigen. 😉 Ich muss gestehen, dass ich nicht viel Zeit mit dem Lösen verbracht habe und eigentlich nur Zuschauer und Genießer war. Das Tempospiel zu Beginn überzeugt: zwölf erzwungene Züge, gewissermaßen peu à peu vorgetragen, lassen Schwarz keine Wahl und verhindern jedes Gegenspiel. Triumph der Technik.
@@NeoPlietsch Ich fand ihn aus der Aufgabenstellung heraus ziemlich logisch, denn warum sollte man einen Bauern auf a2 in die Studie integrieren wenn der keine Bedeutung bekommen soll? Außerdem ist ziemlich klar, daß der schwarze Läufer irgendwann mal freigelassen wird, und dann bin ich mit meinem Bauern doch lieber an dem weißen Feld (a4) vorbei.
@NeoPlietsch Es liegt nicht an dir, aber ich mag solche "Studien" gar nicht. Es gibt keinen legalen Weg, auf dem diese Stellung erreichbar wäre, wenn überhaupt hätte zum Beispiel der letzte Zug von Weiß a6-a7 oder b5-b6 sein können, aber dann wäre jetzt Schwarz am Zug und es wäre schon Patt. - Insofern, nein danke, das ist keine Rätsel, sondern eine unmögliche Stellung. - Beide Seiten verlieren.
Die Stellung ist legal. Sie wird erst dann unmöglich, wenn man das Gegenteil beweisen kann, was hier eindeutig nicht der Fall ist. Selbst *a6-a7+* hätte der letzte Zug von Weiß gewesen sein können, dann wäre der letzte Zug von Schwarz *Kb8-a8* gewesen.
Die Stellung ist legal. Sie wird erst dann unmöglich, wenn man das Gegenteil beweisen kann, was hier eindeutig nicht der Fall ist. Auch *a6-a7+* hätte der letzte Zug von Weiß gewesen sein können, dann wäre der letzte Zug von Schwarz *Kb8-a8* gewesen.
@@LucySchaefer-t3d eben, jeder Bauernzug funktioniert, auch einfach g4 oder so. Macht die Stellung natürlich trotzdem nicht besonders realistisch, wenn das OP stört. Aber sehe jetzt auch nicht so das Problem darin, sich an den Taktiken in einer unwahrscheinlichen Stellung zu erfreuen.
Ich denke dieses Matt ergibt sich mehr oder weniger von selbst wenn man es durchspielt. Eigentlich ist so gut wie jeder Zug alternativlos und so ergibt sich die Lösung mehr oder weniger von selbst.
Super
Der wahrscheinlich traurigste Läufer der Schachwelt, vom schwarzen König ganz zu schweigen. 😉
Ich muss gestehen, dass ich nicht viel Zeit mit dem Lösen verbracht habe und eigentlich nur Zuschauer und Genießer war. Das Tempospiel zu Beginn überzeugt: zwölf erzwungene Züge, gewissermaßen peu à peu vorgetragen, lassen Schwarz keine Wahl und verhindern jedes Gegenspiel. Triumph der Technik.
Ich hab mur das am Brett mal aufgebaut und gespielt.. und mit etwas rumprobieren ergibt sich die Lösung mehr oder weniger von selbst.
Naja, da Schwarz praktisch patt ist, gibt es ja nur einen möglichen Zug für Weiß
Ja am Anfang ist es noch sehr linear. Die Idee mit a4 muss man allerdings auf dem Zettel haben 😁
@@NeoPlietsch
Ich fand ihn aus der Aufgabenstellung heraus ziemlich logisch, denn warum sollte man einen Bauern auf a2 in die Studie integrieren wenn der keine Bedeutung bekommen soll?
Außerdem ist ziemlich klar, daß der schwarze Läufer irgendwann mal freigelassen wird, und dann bin ich mit meinem Bauern doch lieber an dem weißen Feld (a4) vorbei.
@NeoPlietsch
Es liegt nicht an dir, aber ich mag solche "Studien" gar nicht.
Es gibt keinen legalen Weg, auf dem diese Stellung erreichbar wäre, wenn überhaupt hätte zum Beispiel der letzte Zug von Weiß a6-a7 oder b5-b6 sein können, aber dann wäre jetzt Schwarz am Zug und es wäre schon Patt. - Insofern, nein danke, das ist keine Rätsel, sondern eine unmögliche Stellung. - Beide Seiten verlieren.
Die Stellung ist legal. Schwarz könnte als letztes z.B
fxe6 gespielt haben
Die Stellung ist legal. Sie wird erst dann unmöglich, wenn man das Gegenteil beweisen kann, was hier eindeutig nicht der Fall ist. Selbst *a6-a7+* hätte der letzte Zug von Weiß gewesen sein können, dann wäre der letzte Zug von Schwarz *Kb8-a8* gewesen.
Die Stellung ist legal. Sie wird erst dann unmöglich, wenn man das Gegenteil beweisen kann, was hier eindeutig nicht der Fall ist. Auch *a6-a7+* hätte der letzte Zug von Weiß gewesen sein können, dann wäre der letzte Zug von Schwarz *Kb8-a8* gewesen.
@@LucySchaefer-t3d eben, jeder Bauernzug funktioniert, auch einfach g4 oder so. Macht die Stellung natürlich trotzdem nicht besonders realistisch, wenn das OP stört. Aber sehe jetzt auch nicht so das Problem darin, sich an den Taktiken in einer unwahrscheinlichen Stellung zu erfreuen.