Wusste die richtige Antwort, aber nicht durch 's Rechnen sondern weil klar war, dass die am wenigsten naheliegende die richtige ist! ;-). Schöne Studie!❤
Lösung hatte ich nicht komplett durchgerechnet oder durchgespielt, aber nach Ausschlußverfahren kam ich relativ schnell auf Kh1 als einzig möglichen Lösungszug.
Wusste die richtige Antwort, aber nicht durch 's Rechnen sondern weil klar war, dass die am wenigsten naheliegende die richtige ist! ;-). Schöne Studie!❤
Ja sehr gut. So ein psychologischer Ansatz kann beim Schach auch hilfreich sein 😁
Es geht ja letztendlich nur um die Kontrolle des Umwandlungsfeldes.. Wenn man das weiss, weiss man, daß der weiße König nicht zu hoch wandern darf..
Lösung hatte ich nicht komplett durchgerechnet oder durchgespielt, aber nach Ausschlußverfahren kam ich relativ schnell auf Kh1 als einzig möglichen Lösungszug.
Nein, hätte ich nicht gedacht.
Sehr schön, thx 🙂
Sehr gerne, freut mich zu lesen! 😃
unglaublich!
Diese Studie hat mir Harold van der Heijden gezeigt, als er mich in Salzburg besuchte.
Bin ehrlich, den habe ich als letztes in Betracht gezogen. 😢VD
Nach Kh1 müsste man noch zeigen, warum Kf1 gewinnt - Dh2 setzt matt, wenn schwarz auf e1D spielt.
Woahhh