Daumen hoch der basti Videos sehen will 👍🏻Bestes Video seit langem . Welcome back Basti the Boss ! Sowas müsst ihr bringen , net den Kram den ihr die letzen Wochen gezeigt habt
Karl Maucher basti bleibt der Boss bei Immocation ob du das willst oder nicht. 93% können sich mit basti identifizieren und genau sowas soll gezeigt werden
Sehr interessant. Jetzt muss ich mir erstmal auch noch die 1 Staffel nachträglich anschauen. Podcast wird natürlich auch sofort abonniert um im Auto 🚗 den content zu konsumieren. Macht so weiter Jungs. Sehr geil
Super Video der Basti war wie in der letzten Staffel schon wieder spitze genauso wie im Podcast und ich bin schon extrem gespannt was als nächstes kommt
Basti hatte halt eine Art "Kaufsucht". Die einen kaufen massenweise Schuhe und Basti "akquirierte" massenweise Immobilien. Das gefährliche ist, dass sowas gesellschaftlich nicht als Sucht erkannt und geächtet wird sondern man bekommt sogar Lob. Nach dem Motto "Budenzauber mit Basti" ;-)
@@sebastiankopp2177 Ich glaube es hängt eher mit der Art der Immobilie zutun. Deine speziellen Immos in strukturschwachen und deshalb billigen Immobilien machen überproportional mehr Arbeit.
Tolles Interview, konnte einiges lernen. Befinde ich mich einer ähnlichen Situation. Frage: Sind die 8.000€ vor steuern auch schon inklusive Instandhaltungsrücklage und Mietausfallwagnis? Oder muss das davon noch abgezogen werden? Ich bin bei rund 5.600€ Cashflow vor Steuern, aber die hälfte geht für die Instandhaltung drauf...
@sebastiankopp danke für das tolle Video. Wichtig für mich als Immo Einsteiger, der auf der Jagd nach Rendite ist. Akquise ist mega anstrengend aber gleichzeitig eine Herausforderung. Bin inzwischen auch der Meinung, dass 5% Rendite zu Anfang an, also beim Ankauf, ok sind. Dann natürlich under-rent und zu renovieren, um Werte zu heben. EINE Frage: gehst von 5% Netto Rendite aus oder Brutto beim Ankauf? Vielen Dank für den content! Ahoi!
Das kommt darauf an. Diese 8K Überschuss sind ja noch über, nach der Zahlung des Kapitaldienstes an die Bank. Der Vermögensaufbau findet ja statt durch die monatliche Tilgung, die bezahlt wird. Irgendwann sind die Wohnungen auch abbezahlt. Die Kosten für Instandhaltung und Instandsetzung können natürlich sehr hoch werden. Da muss man auf jeden Fall eine hohe Rücklagen Kasse aufbauen.
Also ich verstehe ja, wenn man einige Immobilien im Portfolio hat. Allein schon wegen der Asset-Diversifikation. Aber wie wir hier schon im Video lernen können, machen ab einer gewissen Investitionsumme und Größe, Immobilien doch viel mehr Arbeit und Probleme (es sei denn, man lässt alles extern managen und reparieren, was aber wieder Rendite frisst), als beispielsweise gute Dividenden-Blue-Chips, bzw. Dividendenaristokraten. Außerdem muss ich doch ab einer gewissen Mieteinnahmenhöhe, mehr als 25% Steuern bezahlen. Je nach eigenem Steuersatz, während Dividenden, egal in welcher Höhe, einheitlich mit 25% + Soli besteuert werden. Klar, auch Konzerne können Probleme machen, indem sie Verluste erwirtschaften und damit Dividenden gekürzt oder gestrichen werden. Andererseits erhöhen viele Konzerne im Schnitt jedes Jahr ihre Dividende um 5%-15% oder mehr, während eine Mieterhöhung in dieser Höhe pro Jahr nicht möglich ist. Mir erscheinen also gute Dividenden-Aktien viel entspannter und lukrativer (ab einer gewissen Einkommenshöhe natürlich), als nur auf Immobilien zu setzen. Auch der Verkauf von Aktien geht schnell von der Hand, während es bei Immobilien teilweise Jahre dauern kann, sie zu veräußern. Ein paar Immobilien müssen schon dabei sein, klar. Aber nur alleinig auf Immobilien würde ich nie setzen. Seht ihr meine Gedanken anders? Dann freue ich mich über eure Meinung. Danke. :-)
Ne, du hast völlig Recht. Der Aufwand für das was am Ende unterm Strich steht ist nicht gerechtfertigt. Dann lieber kleinere Brötchen backen, aber diversifiziert gut schlafen können 😎
Erst mal Respekt für das Lebenswerk von Basti, wer keinen eigenen Bestand hat der kann auch schwer urteilen oder bewerten geschweige den Nachvollziehen was Basti hier geleistet hat. 8000€ vor Steuern aus 100 Einheiten... nun das hängt doch total davon ab ob Basti die Kaufnebenkosten immer selber gezahlt hat, mit oder ohne Makler und wie hoch seine Tilgungen sind. Wenn hier mit 1-2% Tilgung finanziert wird, teilweise noch die NK mitfinanziert, dann muss ich einige Kommentatoren recht geben ist diese Sache finanziell nicht sehr solide bei so wenig cashflow. Aber wenn er bei anderen Einkäufen selber seine NK eingebracht hat und teilweise hohe Tilgungen drin hat, dann hat er auch da Spielraum auch mal die Tilgung zu reduzieren wenn mal eine Renovierungswelle oder Sonderumlagen dran sind. Außerdem wenn einer 100 Einheiten finanziert hat, dann gehe ich davon aus dass seine Bank auch nicht bekloppt ist. Mit nur 1% Tilgung und ohne die NK mitzubringen wären die auch längst ausgestiegen und hätten ihn nicht weiter finanziert. Sehen wir es doch mal so. Angenommen Basti hätte wirklich nur 8000 Cashflow vor Steuern und sagen wir mal 4500€ nach Steuern und dann läuft alles glatt in den nächsten 30 Jahren.... was steht dann auf seinem Rentenbescheid und was auf dem von jemandem der nur 8000 Brutto pro Monat verdient hat. Die anderen ohne Immobilie sollen mal versuchen nach 10 Jahren ihre Rentenversicherung zB die private mal zu kündigen und dann zuschauen wieviel "Gewinn" sie damit gemacht haben.... nach 10, nach 20 Jahren habt ihr teilweise noch nicht mal den Vermittler und seine Gebühren bezahlt und müsst Abschläge hinnehmen und Großteil der eingezahlten Beiträge ist doch einfach verbrannt, Tendenz in 2020, 2021 .... vernichtend!
Hi Basti, ich finde es richtig gut, dass du ehrlich zu dir selbst bist und wirklich mal sagst was Sache ist. Die meisten Investoren reden alles schön und sind auf Quantität aus und nicht auf Qualität...Eine Rendite in einer schlechten Lage heisst auch zwangsläufig mehr Aufwand und Risiko. Ich habe das Gefühl, dass du sehr nachdenklich bist und eher unglücklich. Ich hatte eine ähnliche Sucht bei mir in Bezug auf Aktienkäufe festgestellt. Der Moment an dem Immobilien keine Leidenschaft und Begeisterung mehr erzeugt ist der Moment an dem es zu einer Arbeit wird und dann einem 0815 Job ähnelt = Selbstverwirklichung am Arsch. Die Wahrheit ist auch, dass Immobilien zwar als Passives Einkommen verkauft wird aber in Wahrheit nur zu 50-70% passiv ist. Ich wünsche dir und deiner Familie alles gute. Die Frau hat sicherlich schon geschimpft.... haha
Aus dem Grund hatte ich mir von Anfang an einen Verwalter gesucht. 7€ pro Wohneinheit in den ersten 3 Jahren. Danach 15. alles Top. Kümmere mich nur um Optimierungen. Hab aber auch erst 11 Einheiten - bald 23
7 Euro ist echt günstig. Ich bin auch deiner Meinung eine Verwaltung zu beauftragen. Man unterschätzt schnell, wie viel Arbeit da auf ein zukommen kann.
vielen Dank für Eure tollen, informativen Videos! Ich hab mal eine Frage: Wenn Ihr von einer Mietrendite sprecht, z.B. ein 8%er... ist dann das Mietausfallrisiko, die Verwalterkosten, Sanierungskosten, etc. mit einkalkuliert? Oder rechnet Ihr einfach Jahreskaltmiete geteilt durch Kaufpreis mal 100?
Hallo Cordelia, wir können hier leider nicht alle Fragen klären. Hast du aber schon unsere facebook Gruppe entdeckt? facebook.com/groups/immocation/ Da wird jede Frage gerne beantwortet. Beste Grüße, Christine vom immocation Team
Hallo @Sebastian Kopp, du kommst ja aus der nähe von Langenfeld. Gibts die möglichkeit vielleicht von Dir gecoacht zu werden in Hinsicht Immobilien ? Gruß Florian
Wow, danke das ihr auch diese Seite mal zeigt. Basti Hut ab. Ich glaube das Basti eine Zahl der Einheiten erst definieren muss um das Limit für im Kopf stehen zu haben. Wachstum kann er ;-) Struktur bringt dich nachhaltig weiter. Überlege immer was der Exit ist. Ein Ziel kann sein in die Rente zu gehen mit 25 Buden die abgezahlt sind oder sich schon jetzt einmal die Zeit nehmen für die Visionen der Immobilien in 1-5-10 Jahre. Man merkt das Einkauf sein Ding ist. Ich bin mir sicher Verkauf ist es nicht anders. Ich überlege was ich nun tun würde. Jedes Jahr Buden verkaufen zB. an Stiftung/ VV GmbH und an den Markt geben. Dann das Cash für die Anschlussfinanzierung nutzen um schneller die restlichen Buden zu entschulden. Macht sicher kein Spaß aber das ist ja eigentlich das Ziel. Der Weg der Verwaltung hat sicher Überwindung gekostet, weil es auch mal nicht so schönes an das Tageslicht kommt. Ich spreche da auch aus Erfahrung. Dokumente zu sichten und hier mal wieder klar Schiff zu machen ist spassfrei jedoch für anstehende Schritte nicht umspannend. Zum Beispiel A Mieterhöhung/Abrechnung B möglichen Verkauf vorbereiten C das gute Gefühl zu haben nichts zu vergessen Immobilien ist das Instrument, wofür entscheidet jeder selbst. Ihr habt die Regler in der Hand.
Mega! Könnt ihr mal auf folgendes eingehen: Basti hat ja 200k Eigenkapital seinerzeit mal eingesetzt. Wie bekommt er da Geld raus nach annuität, Verwaltung, steuern und Rücklagen? Bei mir rechnet sich das irgendwie nicht :)!
Tim Stabenau die 200k habe ich über Jahre vllt eingesetzt und vieles davon kam aus Cashflow und Arbeit. Heute benutze ich kein EK mehr für den Einkauf. Normalerweise habe ich im Durchschnitt ca 100€+ nach allen kosten und vor Steuern.
das ist immer das Problem bei solchen Immobilienformaten...das schon von Anfang an das nötige Kleingeld da war, um überhaupt groß Denken zu können wird immer verschwiegen. Aber der kleine Mann soll halt im Glauben bleiben, dass so etwas auch ohne starken Finanzhintergrund geht.
Frage zu Essen. Villenviertel, 90qm für 260k. Ist das günstig? Eine Bekannte, junge Kapitalanlegerin versucht mir weis zu machen, dass es ein Schnäppchen wäre, den sie gemacht hat.
Gib die Adresse hier ein, um eine grobe realistische Einschätzung zu erhalten: www.homeday.de/de/preisatlas Es kommt dann natürlich noch auf den Zustand des Objekts an.
Hat jemand zu den falsch befüllten Tonnen vielleicht nen Tipp für mich? Bin selbst Mieter, die Tonnen sind für 21 Mietparteien. Müll sortieren können wenn dann nur wenige. Mich nervt es einfach, dass Leute Plastik in die Biotonne und die Restmülltonne schmeißen. Im Endeffekt zahle ich den Mist ja auch mit. Der Vermieter hat auf mein Ansinnen auch bereits einen Brief geschickt, geändert hat sich nix. Was kann man machen? Gibt es vielleicht irgendwie die Möglichkeit eine "private" Mülltonne zu haben und dann nur den eigenen Müll zahlen zu müssen? Wahrscheinlich eher nicht, aber vielleicht hat hier ja jemand nen Tipp?
Der Cashflow ist sehr gut für die Anzahl an Immobilien. Er baut das Vermögen ja nicht durch den Cashflow sondern durch die jährliche Tilgung auf. Das heißt bei 100 Immobilien rechnen wir mit 50.000 pro Immobilie * 2,5%. =1.250€ *100 =125.000€. Er baut jährlich 125.000€ Vermögen auf. Hierbei ist der Wertanstieg der Grundstücke, sowie der Immobilien noch nicht mit einberechnet.
Im Worstcass wird er wohl inzwischen 80 Stück verkaufen - 20 abbezahlen und somit trotzdem noch eine ganz entspannte Altersvorsorge haben. Ich denke er könnte jetzt aufhören und müsste trotzdem nie wieder einen anderen Beruf ausüben.
@@See_The_World_ Wo ist denn das sehr gut? wenn du Pech hast und bei 5% deiner Wohnungen sind in einem Jahr größere Dinge zu reparieren, dann bist du gerne mal bei nem sechsstelligen Betrag. 8.000€ für 100 Einheiten heißt er hat 80 Euro brutto pro Einheit. Und das sogar in hoch Risiko Lagen im Ruhrpott mit entsprechenden Asi Mietern.
simgie das er nicht in a lagen ausschließlich investiert sollte denke ich jeden klar seien. Mit mehr Einheiten kommen auch mehr Probleme. Für mich persönlich zu aufgebauscht man verliert ja auch irgendwann den Überblick wenn man alles selbst erledigen möchte.
Wie finanziert er das? So viele Kredite/Darlehen kann er doch gar nicht aufnehmen? 8000 Eur im Monat für 100 Wohnungen sind total wenig. Habe 5 Immobilien und im Monat fast 7000 Eur. Also was der da macht, ist nur zu hohes Risiko und zuviel Arbeit, lohnt sich nicht.
Kann nur zustimmen_ dass 8 000 wenig ist. wir haben 9 Wohnungen, drei abbezahlt und Cashflow ist ca. 3400. Wenn wir aber nur Kaltmiete zum Vergleich nehmen, dann haben wir ca. 5100 Kaltmiete monatlich.
Wieso wird bei sowas nie über Risiko gesprochen? Bei so einem ENORMEN Bestand... Was ist wenn es eine Immobilienpreis-Korrektur gibt und alles 20% verliert, die Bank daraufhin weitere Sicherheiten verlangt... bei so viel kann man dem sicher nicht nachkommen und muss dann unter Umständen viele Immobilien Steuer ungünstig verkaufen ... oder sehe ich da was falsch? Grüße!
Selbst wenn er 80 Stück verkauft und nur 20 dadurch abbezahlt behalten kann - hat er damit ausgesorgt. Je mehr Immobilien man besitzt, desto geringer wird wohl also mutmaßlich das Risiko, dass man persönlich am Ende nichts davon übrig haben kann.
F. Steffan wieso sollte die finanzierende Bank mit einer nachbesicherung an ihn herantreten wenn die Kredite ordnungsgemäß bedient werden und sich seine Vermögenswerte nicht drastisch verschlechtern. Ich würde hierzu auch empfehlen den oder die Kreditverträge genau zu lesen da ist nämlich erläutert wie und in welchen Fällen nachbesicherung erfolgen muss. Relevant wird es evtl. bei Anschlussfinanzierungen. Wenn man solch einen großen Immobilienbestand hat und dieser finanziert ist kommst du auch bzw. deine Bank mit kwg etc. in Berührung dann bist du in ganz anderen Größen unterwegs.
Was sagt Ihr zu der aktuell laufenden Vorbereitung einer Zwangshypothek? Welche Vorkehrungen trefft Ihr diesbezüglich? www.bild.de/politik/inland/politik-inland/lastenausgleich-nach-corona-krise-gabriel-fordert-vermoegens-umverteilung-70104176.bild.html
Bil Oez www.bild.de/politik/inland/politik-inland/lastenausgleich-nach-corona-krise-gabriel-fordert-vermoegens-umverteilung-70104176.bild.html Auch Aussagen von Esken und Borjan gehen in diese Richtung
- nach 10 Jahren kannst du verkaufen und den Gewinn steuerfrei behalten - solange man von dem Cashflow leben muss, macht es durchaus Sinn, es privat zu machen. - Wenn darüber hinaus mehr rauskommt, würde ich ein Holding-Konstrukt aufbauen
Wie viel Eigenkapital verschlingt das eigentlich? 🤔 oder alles 110% Finanzierungen? ... bei 100 Wohnungen à 150.000 und 10% Kaufnebenkosten sind das ja allein 1.500.000€ für Kaufnebenkosten 😳😳😳
Was Hans über Hänschen erzählt, sagt mehr über Hans aus als über Hänschen Ich empfehle dir "Rich Dad, Poor Dad", gibt es sogar kostenlos hier: th-cam.com/video/1YrmZo1vvW4/w-d-xo.html
Es gibt eine interessante Geschichte dazu von Leo Tolstoi namens "Wieviel Erde braucht der Mensch". Gier nach mehr ist psychologisch einfach zu erklären. Man sagt, wenn man als Kind in prekären Verhältnissen groß geworden ist oder von den Eltern immer wieder gehört hat, dass das Geld knapp ist, giert als Erwachsener nach Geld und Vermögen um sich in Sicherheit zu wiegen. Gesellschaften haben auch einen großen Einfluss darauf. Die Skandinavier sind eher minimalistisch und genügsam. In Amerika will jeder Tellerwäscher Millionär werden. In Deutschland ist man irgendwo dazwischen.
@@sebastians.1146 Das ist klasse, freut mich für dich. Ein Gedanke : Es gibt sicher 10.000e Menschen in Deutschland, die DICH deswegen beneiden und dir sogar einen blöden Kommentar unter DEIN TH-cam-Video schreiben würden. Wie fändest du das?
![Dieser Fehler hat Basti richtig Geld gekostet [Folge 2: Budenzauber mit Basti Staffel 2]](http://i.ytimg.com/vi/7uVwZlDOgFQ/mqdefault.jpg)
![Dieser Fehler hat Basti richtig Geld gekostet [Folge 2: Budenzauber mit Basti Staffel 2]](/img/tr.png)
![40 Wohnungen in 7 Jahren. So findest auch du zuverlässig Immobilien [on-market].](http://i.ytimg.com/vi/X6CT5KYGdeA/mqdefault.jpg)
![So funktioniert Akquise über Tippgeber [Folge 4: Budenzauber mit Basti Staffel 2]](/img/n.gif)
Daumen hoch der basti Videos sehen will 👍🏻Bestes Video seit langem . Welcome back Basti the Boss ! Sowas müsst ihr bringen , net den Kram den ihr die letzen Wochen gezeigt habt
Karl Maucher basti bleibt der Boss bei Immocation ob du das willst oder nicht. 93% können sich mit basti identifizieren und genau sowas soll gezeigt werden
Sehr interessant. Jetzt muss ich mir erstmal auch noch die 1 Staffel nachträglich anschauen. Podcast wird natürlich auch sofort abonniert um im Auto 🚗 den content zu konsumieren. Macht so weiter Jungs. Sehr geil
Danke für eure coolen Interviews.
So bekommt man auch mal einen guten Blick hinter die Kulissen.
Staffel 1 war auch schon super.
VG
Super Video der Basti war wie in der letzten Staffel schon wieder spitze genauso wie im Podcast und ich bin schon extrem gespannt was als nächstes kommt
Basti hatte halt eine Art "Kaufsucht". Die einen kaufen massenweise Schuhe und Basti "akquirierte" massenweise Immobilien. Das gefährliche ist, dass sowas gesellschaftlich nicht als Sucht erkannt und geächtet wird sondern man bekommt sogar Lob. Nach dem Motto "Budenzauber mit Basti" ;-)
Ali S naja, ich kaufe gerne. Ich kann jedoch auch ohne Shopping ganz gut schlafen...
Claude Lewinsky vielen Dank für die offenen Worte 🙏
Claude Lewinsky vielen Dank 🙏 sehr wertschätzend
Basti bringt es auf den Punkt. Das Hardcore-Zeug, das man aus Rendite-Gier kauft, bringt einen in Schwierigkeiten.
Ali S mehr Cashflow = mehr Stress
@@sebastiankopp2177 Ich glaube es hängt eher mit der Art der Immobilie zutun. Deine speziellen Immos in strukturschwachen und deshalb billigen Immobilien machen überproportional mehr Arbeit.
Geil. Die erste Staffel war schon super. Freu mich auf relouded
Tolles Interview, konnte einiges lernen. Befinde ich mich einer ähnlichen Situation. Frage: Sind die 8.000€ vor steuern auch schon inklusive Instandhaltungsrücklage und Mietausfallwagnis? Oder muss das davon noch abgezogen werden? Ich bin bei rund 5.600€ Cashflow vor Steuern, aber die hälfte geht für die Instandhaltung drauf...
schön auch mal etwas von der anderen Seite der Medaille zu hören
schaelfinanz aus meiner Sicht wichtig
@sebastiankopp danke für das tolle Video. Wichtig für mich als Immo Einsteiger, der auf der Jagd nach Rendite ist. Akquise ist mega anstrengend aber gleichzeitig eine Herausforderung. Bin inzwischen auch der Meinung, dass 5% Rendite zu Anfang an, also beim Ankauf, ok sind. Dann natürlich under-rent und zu renovieren, um Werte zu heben. EINE Frage: gehst von 5% Netto Rendite aus oder Brutto beim Ankauf? Vielen Dank für den content! Ahoi!
Schauen sie mal in die Nachrichten , ist ganz schön was los draußen ;)
Basti, du Maschine du :-))
70 Wohnungen und nur 8k brutto??? Miserabel!!! Würde ich nicht an der Backe haben wollen!!!
Das kommt darauf an. Diese 8K Überschuss sind ja noch über, nach der Zahlung des Kapitaldienstes an die Bank. Der Vermögensaufbau findet ja statt durch die monatliche Tilgung, die bezahlt wird.
Irgendwann sind die Wohnungen auch abbezahlt.
Die Kosten für Instandhaltung und Instandsetzung können natürlich sehr hoch werden. Da muss man auf jeden Fall eine hohe Rücklagen Kasse aufbauen.
IMMORE trotzdem mies leider, mag ihn sehr, aber 8k kann man auch mit der Hälfte verdienen mit sehr viel weniger Kopfschmerzen...
Was da an Kosten dazu kommen kann und die Arbeit bei 70 Einheiten rechtfertigen dies nicht.
Ich hab mehr als das doppelte über und 20% für Renovierungen mit drin. Ich halte das auch für sehr wenig.
@@fruehrente absolut richtig. Ich hatte bei 20 Einheiten erheblich bessere Daten.
wahnsinn! 70 Einheiten 8000 EUR Überschuss??? Wenn da ne Renovierungswelle kommt, kann der den Laden zu machen
Absolut richtig
Nach allen kosten und vor Steuer finde ich das eigentlich ganz in Ordnung
Das ist vor Steuern und viel zu wenig.
cashflow. heißt, er bildet sicherlich rücklagen vor diesen 8k
zaunman das ist völlig korrekt
Also ich verstehe ja, wenn man einige Immobilien im Portfolio hat. Allein schon wegen der Asset-Diversifikation. Aber wie wir hier schon im Video lernen können, machen ab einer gewissen Investitionsumme und Größe, Immobilien doch viel mehr Arbeit und Probleme (es sei denn, man lässt alles extern managen und reparieren, was aber wieder Rendite frisst), als beispielsweise gute Dividenden-Blue-Chips, bzw. Dividendenaristokraten. Außerdem muss ich doch ab einer gewissen Mieteinnahmenhöhe, mehr als 25% Steuern bezahlen. Je nach eigenem Steuersatz, während Dividenden, egal in welcher Höhe, einheitlich mit 25% + Soli besteuert werden. Klar, auch Konzerne können Probleme machen, indem sie Verluste erwirtschaften und damit Dividenden gekürzt oder gestrichen werden. Andererseits erhöhen viele Konzerne im Schnitt jedes Jahr ihre Dividende um 5%-15% oder mehr, während eine Mieterhöhung in dieser Höhe pro Jahr nicht möglich ist. Mir erscheinen also gute Dividenden-Aktien viel entspannter und lukrativer (ab einer gewissen Einkommenshöhe natürlich), als nur auf Immobilien zu setzen. Auch der Verkauf von Aktien geht schnell von der Hand, während es bei Immobilien teilweise Jahre dauern kann, sie zu veräußern. Ein paar Immobilien müssen schon dabei sein, klar. Aber nur alleinig auf Immobilien würde ich nie setzen. Seht ihr meine Gedanken anders? Dann freue ich mich über eure Meinung. Danke. :-)
Ne, du hast völlig Recht. Der Aufwand für das was am Ende unterm Strich steht ist nicht gerechtfertigt. Dann lieber kleinere Brötchen backen, aber diversifiziert gut schlafen können 😎
Erst mal Respekt für das Lebenswerk von Basti, wer keinen eigenen Bestand hat der kann auch schwer urteilen oder bewerten geschweige den Nachvollziehen was Basti hier geleistet hat. 8000€ vor Steuern aus 100 Einheiten... nun das hängt doch total davon ab ob Basti die Kaufnebenkosten immer selber gezahlt hat, mit oder ohne Makler und wie hoch seine Tilgungen sind. Wenn hier mit 1-2% Tilgung finanziert wird, teilweise noch die NK mitfinanziert, dann muss ich einige Kommentatoren recht geben ist diese Sache finanziell nicht sehr solide bei so wenig cashflow. Aber wenn er bei anderen Einkäufen selber seine NK eingebracht hat und teilweise hohe Tilgungen drin hat, dann hat er auch da Spielraum auch mal die Tilgung zu reduzieren wenn mal eine Renovierungswelle oder Sonderumlagen dran sind. Außerdem wenn einer 100 Einheiten finanziert hat, dann gehe ich davon aus dass seine Bank auch nicht bekloppt ist. Mit nur 1% Tilgung und ohne die NK mitzubringen wären die auch längst ausgestiegen und hätten ihn nicht weiter finanziert. Sehen wir es doch mal so. Angenommen Basti hätte wirklich nur 8000 Cashflow vor Steuern und sagen wir mal 4500€ nach Steuern und dann läuft alles glatt in den nächsten 30 Jahren.... was steht dann auf seinem Rentenbescheid und was auf dem von jemandem der nur 8000 Brutto pro Monat verdient hat. Die anderen ohne Immobilie sollen mal versuchen nach 10 Jahren ihre Rentenversicherung zB die private mal zu kündigen und dann zuschauen wieviel "Gewinn" sie damit gemacht haben.... nach 10, nach 20 Jahren habt ihr teilweise noch nicht mal den Vermittler und seine Gebühren bezahlt und müsst Abschläge hinnehmen und Großteil der eingezahlten Beiträge ist doch einfach verbrannt, Tendenz in 2020, 2021 .... vernichtend!
Hi Basti, ich finde es richtig gut, dass du ehrlich zu dir selbst bist und wirklich mal sagst was Sache ist. Die meisten Investoren reden alles schön und sind auf Quantität aus und nicht auf Qualität...Eine Rendite in einer schlechten Lage heisst auch zwangsläufig mehr Aufwand und Risiko. Ich habe das Gefühl, dass du sehr nachdenklich bist und eher unglücklich. Ich hatte eine ähnliche Sucht bei mir in Bezug auf Aktienkäufe festgestellt. Der Moment an dem Immobilien keine Leidenschaft und Begeisterung mehr erzeugt ist der Moment an dem es zu einer Arbeit wird und dann einem 0815 Job ähnelt = Selbstverwirklichung am Arsch. Die Wahrheit ist auch, dass Immobilien zwar als Passives Einkommen verkauft wird aber in Wahrheit nur zu 50-70% passiv ist. Ich wünsche dir und deiner Familie alles gute. Die Frau hat sicherlich schon geschimpft.... haha
OG macht Dir keinen Kopf, ich liebe immernoch, was ich tue
Manchmal wird es lauter und dann leiser
Ich hab es anders gelöst. 1 festen Hausmeister und einen 450€. Ich bin nicht vor Ort und Regel alles aus 1000 km Entfernung.
Aus dem Grund hatte ich mir von Anfang an einen Verwalter gesucht. 7€ pro Wohneinheit in den ersten 3 Jahren. Danach 15. alles Top. Kümmere mich nur um Optimierungen. Hab aber auch erst 11 Einheiten - bald 23
7 €? Wie geht das denn? Der Regelsatz, den ich kenne liegt bei 20-25€ Brutto pro Monat
7 Euro ist echt günstig. Ich bin auch deiner Meinung eine Verwaltung zu beauftragen. Man unterschätzt schnell, wie viel Arbeit da auf ein zukommen kann.
Sehe ich anders. Ich kaufe sanierungsbedürftige Mehrfamilienhäusern und richte die her.
Wohne auch in NRW - suchst du zufällig Personal?
Ich glaube nicht. Er sucht aber sicherlich weiterhin Immobilien für die Altersvorsorge seiner Familie.
vielen Dank für Eure tollen, informativen Videos! Ich hab mal eine Frage: Wenn Ihr von einer Mietrendite sprecht, z.B. ein 8%er... ist dann das Mietausfallrisiko, die Verwalterkosten, Sanierungskosten, etc. mit einkalkuliert? Oder rechnet Ihr einfach Jahreskaltmiete geteilt durch Kaufpreis mal 100?
Hallo Cordelia,
wir können hier leider nicht alle Fragen klären. Hast du aber schon unsere facebook Gruppe entdeckt? facebook.com/groups/immocation/
Da wird jede Frage gerne beantwortet. Beste Grüße, Christine vom immocation Team
Hallo @Sebastian Kopp, du kommst ja aus der nähe von Langenfeld. Gibts die möglichkeit vielleicht von Dir gecoacht zu werden in Hinsicht Immobilien ? Gruß Florian
Wer den Podcast abonniert hört die Folgen früher😜
Das ist aber normal, das ist aber sein Job, das zu regeln.
Er soll die Häuser als 6 Wohnungen in einem Haus zählen, dann belastet ihn das nicht so. :D
Was kostet das denn ca wenn man eine Verwaltung einbindet?
Lukas 2685 30-50€ pro Einheit je nach Region
Wow, danke das ihr auch diese Seite mal zeigt. Basti Hut ab. Ich glaube das Basti eine Zahl der Einheiten erst definieren muss um das Limit für im Kopf stehen zu haben.
Wachstum kann er ;-)
Struktur bringt dich nachhaltig weiter.
Überlege immer was der Exit ist.
Ein Ziel kann sein in die Rente zu gehen mit 25 Buden die abgezahlt sind
oder sich schon jetzt einmal die Zeit nehmen für die Visionen der Immobilien in
1-5-10 Jahre.
Man merkt das Einkauf sein Ding ist.
Ich bin mir sicher Verkauf ist es nicht anders.
Ich überlege was ich nun tun würde.
Jedes Jahr Buden verkaufen zB. an Stiftung/ VV GmbH und an den Markt geben. Dann das Cash für die Anschlussfinanzierung nutzen um schneller die restlichen Buden zu entschulden. Macht sicher kein Spaß aber das ist ja eigentlich das Ziel.
Der Weg der Verwaltung hat sicher Überwindung gekostet, weil es auch mal nicht so schönes an das Tageslicht kommt. Ich spreche da auch aus Erfahrung. Dokumente zu sichten und hier mal wieder klar Schiff zu machen ist spassfrei jedoch für anstehende Schritte nicht umspannend.
Zum Beispiel
A Mieterhöhung/Abrechnung
B möglichen Verkauf vorbereiten
C das gute Gefühl zu haben nichts zu vergessen
Immobilien ist das Instrument, wofür entscheidet jeder selbst.
Ihr habt die Regler in der Hand.
Steffen Boettcher guter Ansatz, vielen Dank dafür. Wir sind dran 😉
Mega! Könnt ihr mal auf folgendes eingehen: Basti hat ja 200k Eigenkapital seinerzeit mal eingesetzt. Wie bekommt er da Geld raus nach annuität, Verwaltung, steuern und Rücklagen? Bei mir rechnet sich das irgendwie nicht :)!
Tim Stabenau die 200k habe ich über Jahre vllt eingesetzt und vieles davon kam aus Cashflow und Arbeit. Heute benutze ich kein EK mehr für den Einkauf. Normalerweise habe ich im Durchschnitt ca 100€+ nach allen kosten und vor Steuern.
Ah das Gedicht kennt man ja auch inzwischen aus einer TH-cam Werbung :D
Was hat denn der Basti beruflich gemacht so viel Geld und Vermögen aufgebaut zu haben
Er ist Immobilienmakler.
das ist immer das Problem bei solchen Immobilienformaten...das schon von Anfang an das nötige Kleingeld da war, um überhaupt groß Denken zu können wird immer verschwiegen. Aber der kleine Mann soll halt im Glauben bleiben, dass so etwas auch ohne starken Finanzhintergrund geht.
@@Cruxx11111111 ich empfehle dir das Buch, Rich Dad Poor Dad. Du hast ein riesiges Mindsetproblem.
@@ibnhamzaazziz4811 du sprichst mir aus der Seele
Ich habe bei 0 angefangen, mit knapp 30.000€ zu versteuern und mit 0% Eigenkapital und natürlich auch ohne Papa oder Mama oder sonst wen 👍
Die Folgen sind viel zu lang. Man sollte diese kürzer machen oder zumindest die Quintessenz direkt zur Aussprache bringen.
Promod 2k12 vielen Dank für die Anregung
Frage zu Essen. Villenviertel, 90qm für 260k. Ist das günstig? Eine Bekannte, junge Kapitalanlegerin versucht mir weis zu machen, dass es ein Schnäppchen wäre, den sie gemacht hat.
Gib die Adresse hier ein, um eine grobe realistische Einschätzung zu erhalten: www.homeday.de/de/preisatlas
Es kommt dann natürlich noch auf den Zustand des Objekts an.
www.iz-research.de/wohnmarktanalyse
Solange die Bude nicht mitten im Bredeneyer Villenviertel liegt, ist das alles, aber kein Schnäppchen.
Wo ist die Cooooooouuuuch?
Direkt links neben dem Tisch 😉 Marco
dagorgonzoladotco die vermisse ich auch
Hat jemand zu den falsch befüllten Tonnen vielleicht nen Tipp für mich? Bin selbst Mieter, die Tonnen sind für 21 Mietparteien. Müll sortieren können wenn dann nur wenige. Mich nervt es einfach, dass Leute Plastik in die Biotonne und die Restmülltonne schmeißen. Im Endeffekt zahle ich den Mist ja auch mit. Der Vermieter hat auf mein Ansinnen auch bereits einen Brief geschickt, geändert hat sich nix. Was kann man machen? Gibt es vielleicht irgendwie die Möglichkeit eine "private" Mülltonne zu haben und dann nur den eigenen Müll zahlen zu müssen? Wahrscheinlich eher nicht, aber vielleicht hat hier ja jemand nen Tipp?
just me einfach immer wieder die Verwaltung damit nerven und wenn möglich Beweise für die Täterschaft sammeln.
8000 € im Monat für 100 Immos. Der Cashflow ist viel zu gering für das große Risiko...
Der Cashflow ist sehr gut für die Anzahl an Immobilien. Er baut das Vermögen ja nicht durch den Cashflow sondern durch die jährliche Tilgung auf. Das heißt bei 100 Immobilien rechnen wir mit 50.000 pro Immobilie * 2,5%. =1.250€ *100 =125.000€. Er baut jährlich 125.000€ Vermögen auf. Hierbei ist der Wertanstieg der Grundstücke, sowie der Immobilien noch nicht mit einberechnet.
Im Worstcass wird er wohl inzwischen 80 Stück verkaufen - 20 abbezahlen und somit trotzdem noch eine ganz entspannte Altersvorsorge haben. Ich denke er könnte jetzt aufhören und müsste trotzdem nie wieder einen anderen Beruf ausüben.
@@See_The_World_ Wo ist denn das sehr gut? wenn du Pech hast und bei 5% deiner Wohnungen sind in einem Jahr größere Dinge zu reparieren, dann bist du gerne mal bei nem sechsstelligen Betrag. 8.000€ für 100 Einheiten heißt er hat 80 Euro brutto pro Einheit. Und das sogar in hoch Risiko Lagen im Ruhrpott mit entsprechenden Asi Mietern.
Gibt ja evtl. Potential durch Mieterhöhungen und bei Neuvermietung höhere Preise zu erzielen.
simgie das er nicht in a lagen ausschließlich investiert sollte denke ich jeden klar seien. Mit mehr Einheiten kommen auch mehr Probleme. Für mich persönlich zu aufgebauscht man verliert ja auch irgendwann den Überblick wenn man alles selbst erledigen möchte.
Wie finanziert er das? So viele Kredite/Darlehen kann er doch gar nicht aufnehmen? 8000 Eur im Monat für 100 Wohnungen sind total wenig. Habe 5 Immobilien und im Monat fast 7000 Eur. Also was der da macht, ist nur zu hohes Risiko und zuviel Arbeit, lohnt sich nicht.
Sicher, dass du nicht Mieteinnahmen mit Cashflow verwechselst?
Absoluter Profi hier am Start 😂😂
@@rainerzufall7427 Wahrscheinlich hat er die Warmmiete genommen. :-))
Kann nur zustimmen_ dass 8 000 wenig ist. wir haben 9 Wohnungen, drei abbezahlt und Cashflow ist ca. 3400. Wenn wir aber nur Kaltmiete zum Vergleich nehmen, dann haben wir ca. 5100 Kaltmiete monatlich.
@@rainerzufall7427 nein, reine Einnahmen, ich komme aber aus nem anderen Bundesland, da kann ich höhere Mieten nehmen
Wieso wird bei sowas nie über Risiko gesprochen? Bei so einem ENORMEN Bestand... Was ist wenn es eine Immobilienpreis-Korrektur gibt und alles 20% verliert, die Bank daraufhin weitere Sicherheiten verlangt... bei so viel kann man dem sicher nicht nachkommen und muss dann unter Umständen viele Immobilien Steuer ungünstig verkaufen ... oder sehe ich da was falsch? Grüße!
Selbst wenn er 80 Stück verkauft und nur 20 dadurch abbezahlt behalten kann - hat er damit ausgesorgt. Je mehr Immobilien man besitzt, desto geringer wird wohl also mutmaßlich das Risiko, dass man persönlich am Ende nichts davon übrig haben kann.
F. Steffan wieso sollte die finanzierende Bank mit einer nachbesicherung an ihn herantreten wenn die Kredite ordnungsgemäß bedient werden und sich seine Vermögenswerte nicht drastisch verschlechtern. Ich würde hierzu auch empfehlen den oder die Kreditverträge genau zu lesen da ist nämlich erläutert wie und in welchen Fällen nachbesicherung erfolgen muss. Relevant wird es evtl. bei Anschlussfinanzierungen. Wenn man solch einen großen Immobilienbestand hat und dieser finanziert ist kommst du auch bzw. deine Bank mit kwg etc. in Berührung dann bist du in ganz anderen Größen unterwegs.
@@biloez8935 Es gibt keine Darlehen ohne Nachsicherungsmöglichkeit der Bank. Fällt der Preis zu stark, muss die Bank nachsichern.
Wodurch genau sollte denn der Wert fallen?
Mein LTV ist 10 zu 7 aktuell laut all meinen Banken. Also Verschuldungsgrad 10 € Beton zu 7 € Darlehen...das passt gut 😊
Was sagt Ihr zu der aktuell laufenden Vorbereitung einer Zwangshypothek? Welche Vorkehrungen trefft Ihr diesbezüglich?
www.bild.de/politik/inland/politik-inland/lastenausgleich-nach-corona-krise-gabriel-fordert-vermoegens-umverteilung-70104176.bild.html
Rosi Mertesdorfer gibt es hierzu Quellenangaben? Sowas steht ja schon länger gerüchteweise im Raum.
Bil Oez
www.bild.de/politik/inland/politik-inland/lastenausgleich-nach-corona-krise-gabriel-fordert-vermoegens-umverteilung-70104176.bild.html
Auch Aussagen von Esken und Borjan gehen in diese Richtung
Rosi Mertesdorfer ok schaue ich mir mal an.
Golden Käfig
Aus welchem Grund hält er seine 10%er privat?
- nach 10 Jahren kannst du verkaufen und den Gewinn steuerfrei behalten
- solange man von dem Cashflow leben muss, macht es durchaus Sinn, es privat zu machen.
- Wenn darüber hinaus mehr rauskommt, würde ich ein Holding-Konstrukt aufbauen
Wie viel Eigenkapital verschlingt das eigentlich? 🤔 oder alles 110% Finanzierungen? ... bei 100 Wohnungen à 150.000 und 10% Kaufnebenkosten sind das ja allein 1.500.000€ für Kaufnebenkosten 😳😳😳
EU Go alles 113%
Aber wie kann man mit 70 Wohnungen nur 8.000 Euro haben?
Ich habe mit vier Wohnungen ja schon um die EUR 2.000.
Hängt doch auch an der Tilgung, Wohnungsgröße etc. Nur die eine Zahl ist nicht vergleichbar
Dass die Leute den Hals nie voll kriegen.
Was Hans über Hänschen erzählt, sagt mehr über Hans aus als über Hänschen
Ich empfehle dir "Rich Dad, Poor Dad", gibt es sogar kostenlos hier: th-cam.com/video/1YrmZo1vvW4/w-d-xo.html
Es gibt eine interessante Geschichte dazu von Leo Tolstoi namens "Wieviel Erde braucht der Mensch".
Gier nach mehr ist psychologisch einfach zu erklären. Man sagt, wenn man als Kind in prekären Verhältnissen groß geworden ist oder von den Eltern immer wieder gehört hat, dass das Geld knapp ist, giert als Erwachsener nach Geld und Vermögen um sich in Sicherheit zu wiegen. Gesellschaften haben auch einen großen Einfluss darauf. Die Skandinavier sind eher minimalistisch und genügsam. In Amerika will jeder Tellerwäscher Millionär werden. In Deutschland ist man irgendwo dazwischen.
Ali S ich hatte eine tolle Kindheit 😃
Ich finde das ganze krank, assozial und egoistisch! Wenn jeder Vermieter sein will funktioniert das ganze nicht mehr.
hahahahahaahhah
Und wenn niemand Vermieter sein will, hättest du keine Wohnung
@@dagorgonzoladotco ich wohne nicht auf Miete.
@@sebastians.1146 Das ist klasse, freut mich für dich.
Ein Gedanke : Es gibt sicher 10.000e Menschen in Deutschland, die DICH deswegen beneiden und dir sogar einen blöden Kommentar unter DEIN TH-cam-Video schreiben würden. Wie fändest du das?
Der zweite Satz stimmt.