Sehr tolles Video! Ich studiere allerdings kein jura, habe mich aber immer dafür (auch durch deinen Kanal Herr Dominik) interessiert. Tolle Einblicke in das Leben eines Referenten! Gerne mehr, da jeder auch eine andere Sichtweise von dem ganzen hat.
Wollte nur mal Danke für die Videos sagen ich fang hoffentlich bald mal an Jura zu studieren und ihre Videos motivieren mich und nehmen mir die Anspannung da ich mich dadurch mental quasi schon drauf vorbereiten kann also Danke haha
Könntest Du denn mal ein (juristisches - hat ja durchaus auch eine medienrechtliche Komponente mit Rundfunk, TH-cam, BLM etc.) Video über den Drachenlord machen? Wäre Dir sehr dankbar!
Weiß jemand wie das mit dem nachschreiben von Klausuren ist Bzw hat jemand Tipps? Ich finds verwirrend weil die aus dem Semester in dem ich nachschreiben haben dann zb schon Themen gemacht die wir „damals“ (letztes Semester) nicht richtig gemacht haben und weiß nicht woran ich mich orientieren soll
Zumindest an meiner Uni hat man die selben Klausuren mitgeschrieben, die auch das aktuelle Semester bekommt. Insofern wirst du davon ausgehen müssen, dass der Prof. auch die für dich noch neuen Themen abfragen könnte. Davon abgesehen wird im Studium eh erwartet, dass du dich auch außerhalb der Vorlesung mit Lehr- oder Fallbüchern oder Skripten in die Materie einarbeitest, weshalb es auch nicht unüblich ist, dass Professoren Stoff abfragen, der in der Vorlesung gar nicht dran kam. Spätestens für’s Examen musst du eh alles können. Insofern kannst du den Stoff auch ruhig schon jetzt nachholen.
Es kann sich lohnen, wenn du großen Wert darauf legst vielleicht später selbstständig zu sein, weil du dann schon sehr genau mit Kanzlei-Management umgehen kannst. Das können viele Volljuristen noch nicht nach dem 2. StEx. Ansonsten dient eine Berufsausbildung vorweg auch als Sicherheit, da am Ende doch immernoch das Examen zu meistern ist im Jurastudium, was immernoch für viele das Ende bedeutet.
Definitiv! Ich arbeite in einer Großkanzlei und wir haben praktisch in allen Branchen einen Mangel an "Renos". Die mittlerweile auch immer besser verdienen. Habe tatsächlich schon von Fällen gehört, die dann (je nach Erfahrung) 50-70k verdienen.
Hallo, ich stehe gerade kurz vorm Abschluss meiner Ausbildung zur ReFa und möchte danach Jura studieren. Bei deiner Frage kommt es natürlich sehr darauf an, wie ernst es dir damit ist, Jura studieren zu wollen. Wie hier schon genannt wurde, ist es sicher nie verkehrt, einen sicheren Beruf erlernt zu haben, mit dem man auch ein breites Einsatzfeld hat (ReFas arbeiten in Kanzleien, bei Versicherungen, in Unternehmen, jeglichen Büros und auch Behörden). Auch ein Einblick in den Kanzleialltag, Kontakte knüpfen zu Rechtsanwälten, alles sicherlich Vorteile. Die theoretische Seite der Ausbildung ist gar nicht so ohne, die RAe bei mir in der Kanzlei sind immer wieder überrascht, wieviel wir doch an rechtlicher Theorie erlernen. Doch im Vergleich zum Jura-Studium ist es sicher nur ein "an der Oberfläche kratzen". Und die Vergütung während der Ausbildung ist nicht gerade hoch, wenn du ein übliches, von der Kammer empfohlenes Gehalt verdienst (ich arbeite in München, also auch in der Großstadt nicht viel besser) - natürlich gibt es einzelne Ausnahmen, die sind aber rar gesät. Und die Arbeitszeiten sind lang, bis 18 Uhr ist bei vielen Kanzleien Standard, oft auch Überstunden, dazu meistens viel Stress. Währenddessen trotzdem genau und zügig arbeiten und immer zu allen, Mandanten, Vorgesetzten und Kollegen, freundlich und höflich bleiben, damit muss man klar kommen. Wenn du noch jung bist und alle Zeit der Welt hast, probier dich ruhig aus. Ein Praktikum hilft vielleicht bei deiner Entscheidung. Mir persönlich hat die Ausbildung dabei geholfen, mich für ein Studium danach zu entscheiden, weil mir die Theorie sehr viel Spaß macht und liegt und mir bestätigt hat, dass es das ist, was ich beruflich machen möchte. Trotzdem werde ich meine Ausbildung beenden, weil ich etwas Sicheres in der Hinterhand haben möchte und ungern etwas Angefangenes abbreche. Mit meinem jetzigen Wissen, hätte ich nochmal die Wahl und wäre noch jünger, würde ich aber gleich Jura studieren. 😉 Alles Gute und viel Erfolg! 🍀👍
Ich fange dieses Wintersemester an Jura zu studieren. Eine Frage zu den ganzen unterschiedlichen Stationen- bewirbt man sich da für jede extra und muss sich für jede Station eine Firma/Gericht heraussuchen? Danke für den Einblick!
Die Grundsstation ist vorgegeben (Zivil-/ Straf-/ Verwaltungs-/ Anwaltsstation), aber man kann sich auch innerhalb dessen und vor allem in der Wahlstation entscheiden!
Endlich wieder zurück 🥳🥳
🤓
Sehr tolles Video! Ich studiere allerdings kein jura, habe mich aber immer dafür (auch durch deinen Kanal Herr Dominik) interessiert. Tolle Einblicke in das Leben eines Referenten! Gerne mehr, da jeder auch eine andere Sichtweise von dem ganzen hat.
Wollte nur mal Danke für die Videos sagen ich fang hoffentlich bald mal an Jura zu studieren und ihre Videos motivieren mich und nehmen mir die Anspannung da ich mich dadurch mental quasi schon drauf vorbereiten kann also Danke haha
🙏 🙏 🙏
Danke für den spannenden Einblick! Ich studiere Jura im 2. Semester
🤗
Ab welchem Semester könnte man denn zum Beispiel ein Praktikum machen? Oder gibt es dort keine Voraussetzungen?
Könntest Du denn mal ein (juristisches - hat ja durchaus auch eine medienrechtliche Komponente mit Rundfunk, TH-cam, BLM etc.) Video über den Drachenlord machen? Wäre Dir sehr dankbar!
Nice as usual but buy a micro for the next video! Greetings!
Definitiv! Danke dir!
Weiß jemand wie das mit dem nachschreiben von Klausuren ist Bzw hat jemand Tipps? Ich finds verwirrend weil die aus dem Semester in dem ich nachschreiben haben dann zb schon Themen gemacht die wir „damals“ (letztes Semester) nicht richtig gemacht haben und weiß nicht woran ich mich orientieren soll
Zumindest an meiner Uni hat man die selben Klausuren mitgeschrieben, die auch das aktuelle Semester bekommt. Insofern wirst du davon ausgehen müssen, dass der Prof. auch die für dich noch neuen Themen abfragen könnte. Davon abgesehen wird im Studium eh erwartet, dass du dich auch außerhalb der Vorlesung mit Lehr- oder Fallbüchern oder Skripten in die Materie einarbeitest, weshalb es auch nicht unüblich ist, dass Professoren Stoff abfragen, der in der Vorlesung gar nicht dran kam. Spätestens für’s Examen musst du eh alles können. Insofern kannst du den Stoff auch ruhig schon jetzt nachholen.
Frage: lohnt es sich ein Ausbildung zum rechtsanwaltfachangestellte in riner Großkanzlei vor dem Jura Studium zu machen
Nein. Warum auch? Dann eher noch Bankkaufmann.
Es kann sich lohnen, wenn du großen Wert darauf legst vielleicht später selbstständig zu sein, weil du dann schon sehr genau mit Kanzlei-Management umgehen kannst. Das können viele Volljuristen noch nicht nach dem 2. StEx.
Ansonsten dient eine Berufsausbildung vorweg auch als Sicherheit, da am Ende doch immernoch das Examen zu meistern ist im Jurastudium, was immernoch für viele das Ende bedeutet.
Definitiv! Ich arbeite in einer Großkanzlei und wir haben praktisch in allen Branchen einen Mangel an "Renos". Die mittlerweile auch immer besser verdienen. Habe tatsächlich schon von Fällen gehört, die dann (je nach Erfahrung) 50-70k verdienen.
Hallo, ich stehe gerade kurz vorm Abschluss meiner Ausbildung zur ReFa und möchte danach Jura studieren. Bei deiner Frage kommt es natürlich sehr darauf an, wie ernst es dir damit ist, Jura studieren zu wollen. Wie hier schon genannt wurde, ist es sicher nie verkehrt, einen sicheren Beruf erlernt zu haben, mit dem man auch ein breites Einsatzfeld hat (ReFas arbeiten in Kanzleien, bei Versicherungen, in Unternehmen, jeglichen Büros und auch Behörden). Auch ein Einblick in den Kanzleialltag, Kontakte knüpfen zu Rechtsanwälten, alles sicherlich Vorteile.
Die theoretische Seite der Ausbildung ist gar nicht so ohne, die RAe bei mir in der Kanzlei sind immer wieder überrascht, wieviel wir doch an rechtlicher Theorie erlernen. Doch im Vergleich zum Jura-Studium ist es sicher nur ein "an der Oberfläche kratzen". Und die Vergütung während der Ausbildung ist nicht gerade hoch, wenn du ein übliches, von der Kammer empfohlenes Gehalt verdienst (ich arbeite in München, also auch in der Großstadt nicht viel besser) - natürlich gibt es einzelne Ausnahmen, die sind aber rar gesät. Und die Arbeitszeiten sind lang, bis 18 Uhr ist bei vielen Kanzleien Standard, oft auch Überstunden, dazu meistens viel Stress. Währenddessen trotzdem genau und zügig arbeiten und immer zu allen, Mandanten, Vorgesetzten und Kollegen, freundlich und höflich bleiben, damit muss man klar kommen.
Wenn du noch jung bist und alle Zeit der Welt hast, probier dich ruhig aus. Ein Praktikum hilft vielleicht bei deiner Entscheidung.
Mir persönlich hat die Ausbildung dabei geholfen, mich für ein Studium danach zu entscheiden, weil mir die Theorie sehr viel Spaß macht und liegt und mir bestätigt hat, dass es das ist, was ich beruflich machen möchte. Trotzdem werde ich meine Ausbildung beenden, weil ich etwas Sicheres in der Hinterhand haben möchte und ungern etwas Angefangenes abbreche.
Mit meinem jetzigen Wissen, hätte ich nochmal die Wahl und wäre noch jünger, würde ich aber gleich Jura studieren. 😉
Alles Gute und viel Erfolg! 🍀👍
Wie sieht es eigentlich mit einer Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter aus? Können sich auch diese Leute bei dir bewerben? :)
Ja!
Ich fange dieses Wintersemester an Jura zu studieren. Eine Frage zu den ganzen unterschiedlichen Stationen- bewirbt man sich da für jede extra und muss sich für jede Station eine Firma/Gericht heraussuchen?
Danke für den Einblick!
Die Grundsstation ist vorgegeben (Zivil-/ Straf-/ Verwaltungs-/ Anwaltsstation), aber man kann sich auch innerhalb dessen und vor allem in der Wahlstation entscheiden!
Zivil- und Strafstation sind vorgegeben. Da wird man zugewiesen jeweiligen OLG.
Verwaltungs-/Anwalts-/ und Wahlstation kann man sich selbst aussuchen.