Top Erklärung. Ich hätte noch eine kleine Ergänzung. Was machst du wenn dein Hinterrad den Grip verliert. Mein Tipp ist hier das dosiere einsetzen der Hinterradbremse. Quasi als Traktionskontolle. Das bedarf etwas Übung. Aber hat mir schon bei der ein oder andere Auffahrt das absteigen erspart.
kommt auf den schwung an den du hast manchmal kannst du das bike auch etwas den berg hochrollen lassen um dein hinterrad wieder in einen bereich mit grip zu führen bevor du wieder trittst aber die hinterbremse ist auch ein guter tipp
Super erklärt. Vielen Dank hierfür. Eine Frage, könntest Du evtl. ein Video zur Rockshox Lyrik Ultimate und deren Einstellungsmöglichkeiten machen? Grüße, mein Abo hast.
Gut erklärt. Habe ein Abo dagelassen ✌️😊. Das schalten in der Steigung würde ich allerdings vermeiden. Das Geräusch 😕ins einfach nicht schön und die Kette und die Ritzel werden echt nicht besser davon. VG
wie ist die Idee, mit dem kleinsten oder zweitkleinsten Gang anfahren und dann einfach die Motorunterstützung zu steigern? dann brauch ich nicht schalten
Hallo Daniel, ich bin ein großer Fan deiner Videos, aber diesmal geh ich mit dem Inhalt nicht ganz konform. Kritikpunkt ist die Aussage zur Sattelhöhe. Ich bin der Meinung das diese beim technischen Bergauffahren nicht nur ein bisschen, sondern deutlich abgesenkt gehört. Natürlich geht ein niedrigeres Sattel zu Lasten der Kraft, aber mit einen modernen Full E-Bike (kein Light EB) steht eigentlich genug Power zur Verfügung. Selbst für Frauen imho kein Problem. Den Vorteil welchen man sich allerdings mit dem niedrigen Sattel erkauft ist ein wesentlich niedriger und zentralerer Schwerpunkt, da der Köper nicht auf, sondern vor dem Hinterrad sitzt. Der Effekt des kontollierten Vorderrades ist wesentlich ausgeprägt als das nach vorne rutschen auf dem Sattel. Meine Meinung nach funktioniert der ausgefahrene Sattel noch gut bei steilen, aber relativ ebenen Auffahrten, so wie im Video. Kommen jetzt allerdings Wurzeln, Stufen etc. - ich denke da z.B an die Uphilltrails in Pietre Ligure - ist das Vorderrad imho schwer zu bändigen. Natürlich hat jeder ein anderes „Empfinden“ auf dem Bike auf Grund der unterschiedlichen Biomechanik des Körpers und löst daher „Problem“ anders oder handelt Sachen auf eine andere Art und Weise aber ich würde allgemein von der Aussage „ ein bisschen tiefer“ eher weggehen. Mein Tip wäre immer so tief wie möglich, aber auch nur so lange so lange die Kraftübertragung und eine hohe Trittfrequent gewährleistet ist. Beim Uphill ist eher mit einen steigenden Hinterrad bzw. Gripverlust zu kämpfen, anstelle mit der Kraft. Beim richtigen Gang macht das der Motor schon. Bei mir liegt das Optimum eher zwischen dem unteren Viertel und der Hälfte der möglichen Absenkung bei richtig steilen Trails. Das das natürlich auch mit der Körpergröße, der Rahmenhöhe und der möglichen Absenkung zusammenhängt, versteht sich von selbst. Ein 190cm großer Fahrer mit nen Drop von 210mm wird sich bei ner Sitzeohrlänge von 440mm relativ weit unten sicherlich nicht wohl fühlen 😉
Und ist der Berg auch noch so steil, in`s schwitzen komm ich nicht. Mein Motor macht die Arbeit und ich tritt lässig mit....😎 th-cam.com/video/6mLsgmMolSY/w-d-xo.html
gradlinig hochfahren? kannst du auf nem nur annähernd technischen uphill vergessen da brauchts linienwahl um raufzukommen und die ist nicht immer geradlinig
Wie gewohnt, hervorragend erklärt! 👍🏼
das stimmt, der letzte wille bzw. der erste ist entscheiden. icvh habe instinktiv alles richtig gemacht. immer wieder top videos von dir!!
Uphill mit dem E Bike ist der ultimative Kick. So richtig steile Rampen.
Habe ein Moustache samedi Trail 8. Ein super Kletter Bike…..
Yes! Uphill macht mit dem eBike einfach nur Laune 🙌🏼
Sehr Sehr gut erklärt:) Bester Mann !!! :))
Suuuper erklärt🇨🇭💪👏🙌👍
Super erklärt! Top!
Top Erklärung.
Ich hätte noch eine kleine Ergänzung.
Was machst du wenn dein Hinterrad den Grip verliert.
Mein Tipp ist hier das dosiere einsetzen der Hinterradbremse. Quasi als Traktionskontolle.
Das bedarf etwas Übung. Aber hat mir schon bei der ein oder andere Auffahrt das absteigen erspart.
kommt auf den schwung an den du hast manchmal kannst du das bike auch etwas den berg hochrollen lassen um dein hinterrad wieder in einen bereich mit grip zu führen bevor du wieder trittst aber die hinterbremse ist auch ein guter tipp
Super erklärt. Vielen Dank hierfür.
Eine Frage, könntest Du evtl. ein Video zur Rockshox Lyrik Ultimate und deren Einstellungsmöglichkeiten machen? Grüße, mein Abo hast.
Gut erklärt. Habe ein Abo dagelassen ✌️😊. Das schalten in der Steigung würde ich allerdings vermeiden. Das Geräusch 😕ins einfach nicht schön und die Kette und die Ritzel werden echt nicht besser davon. VG
shalten unter last ist immer kacke
@@SimonBauer7 das stimmt 👍🏻😅
wie ist die Idee, mit dem kleinsten oder zweitkleinsten Gang anfahren und dann einfach die Motorunterstützung zu steigern? dann brauch ich nicht schalten
Stark -
Hi.....welche Motorunterstützung soll man wählen ?
Wenn's richtig steil ist entweder eMTB / Trail oder sogar volle Power. Mit den Tipps sollten die Räder auch nicht durchdrehen oder abheben :)!
Hallo Daniel, ich bin ein großer Fan deiner Videos, aber diesmal geh ich mit dem Inhalt nicht ganz konform.
Kritikpunkt ist die Aussage zur Sattelhöhe.
Ich bin der Meinung das diese beim technischen Bergauffahren nicht nur ein bisschen, sondern deutlich abgesenkt gehört.
Natürlich geht ein niedrigeres Sattel zu Lasten der Kraft, aber mit einen modernen Full E-Bike (kein Light EB) steht eigentlich genug Power zur Verfügung. Selbst für Frauen imho kein Problem.
Den Vorteil welchen man sich allerdings mit dem niedrigen Sattel erkauft ist ein wesentlich niedriger und zentralerer Schwerpunkt, da der Köper nicht auf, sondern vor dem Hinterrad sitzt. Der Effekt des kontollierten Vorderrades ist wesentlich ausgeprägt als das nach vorne rutschen auf dem Sattel.
Meine Meinung nach funktioniert der ausgefahrene Sattel noch gut bei steilen, aber relativ ebenen Auffahrten, so wie im Video.
Kommen jetzt allerdings Wurzeln, Stufen etc. - ich denke da z.B an die Uphilltrails in Pietre Ligure - ist das Vorderrad imho schwer zu bändigen.
Natürlich hat jeder ein anderes „Empfinden“ auf dem Bike auf Grund der unterschiedlichen Biomechanik des Körpers und löst daher „Problem“ anders oder handelt Sachen auf eine andere Art und Weise aber ich würde allgemein von der Aussage „ ein bisschen tiefer“ eher weggehen.
Mein Tip wäre immer so tief wie möglich, aber auch nur so lange so lange die Kraftübertragung und eine hohe Trittfrequent gewährleistet ist.
Beim Uphill ist eher mit einen steigenden Hinterrad bzw. Gripverlust zu kämpfen, anstelle mit der Kraft. Beim richtigen Gang macht das der Motor schon.
Bei mir liegt das Optimum eher zwischen dem unteren Viertel und der Hälfte der möglichen Absenkung bei richtig steilen Trails. Das das natürlich auch mit der Körpergröße, der Rahmenhöhe und der möglichen Absenkung zusammenhängt, versteht sich von selbst. Ein 190cm großer Fahrer mit nen Drop von 210mm wird sich bei ner Sitzeohrlänge von 440mm relativ weit unten sicherlich nicht wohl fühlen 😉
..und was ist wenn der Reifen durchdreht?
Biomountainbike😂👍
Und ist der Berg auch noch so steil, in`s schwitzen komm ich nicht. Mein Motor macht die Arbeit und ich tritt lässig mit....😎
th-cam.com/video/6mLsgmMolSY/w-d-xo.html
gradlinig hochfahren? kannst du auf nem nur annähernd technischen uphill vergessen da brauchts linienwahl um raufzukommen und die ist nicht immer geradlinig
Null Kompetenz
😂 - na wenn du das so siehst, schönen Tag noch 🤘🏼