mein opa hatt kurz vor seinem tot eine famielien stiftung gegründet welche sehr komplex und langfristig angelegt wurde , sprich nur die hälfte des vermögensaufbaues der stiftung wird ausgeschüttet , nach dem adelstandweg unter berücksichtigung der erbschaftsteuerfreiheit . sprich der erstgeborene oder die erstgeborene bekommt als erstes jedes jahr 1/10 des erbschaftssteuer freibetrages ( zuzüglich einer festen anhebungformel auf 20 jahre solte dieser gesetzlich nicht angehoben werden) solte dan noch was über sein zum ausschütten kommt der zweitgeborene es sei den der erstegeborene hatt kinder ( mich in diesem fall ) dan ist die blutlinie zu verfolgen . mein papa ist der einzige nachkomme meines opas und ich der einzige nachkomme meines papas , und ich habe bereits selber ein kind welches wohl mein einziges kind bleiben wird . mein paps ist mitlerweile ende 70 und hatt mich schon vor 10 jahren gefragt ob ich damit einverstanden bin das sein vermögen und das meiner mutter in die stiftung nach ihren tot übergehen wird , ich fand das als gute sache da dadurch langfristig die stiftung an vermögen wächst und somit meinen enkeln einestages eventuel die möglichkeit erspart bleibt arbeiten gehen zu müssen . ich und meine frau haben nen haus welches abgezahlt ist und verdienen beide recht gut ( 160.000 jahres brutto zusamen zuzüglich kindergeld ) da wir keine mietkosten haben und keine kreditkosten da unser haus ja abgezhalt ist zhalen wir aktuell auch jeden monat 500€ in die stiftung ein anstelle dort etwas zu entnehmen . das vermögen der stiftung ist mitlerweile dadurch das wir keine entnahmen sondern sogar einzhalung vornehmen sehr stark gewachsen so das sie mitlerweile mehrer immobielien im besitzt hatt welche mit 40% eigenkapital erworben wurden , ein investor würde jetzt sagen 40% eigenkapital ist nicht rentabel weil man zuviel geld bindet aber man zhalt auch deutlich geringere monatliche raten wodurch mehr von den miehteinamen über bleibt und somit immer flüsiges kapital hatt womit man neue immobielen erwerben kann oder aber unvorhergesehene große ausgaben tätigen kann ( neues dach heitzung usw ) und mietausfälle nicht so schwer ins gewicht fallen , es ist eben langfristig gedacht und nicht kurzfristig . sowohl ich als auch meine frau haben beide schon unser testament geschrieben wir werden beide unser vermögen in die stiftung vererben ausser unser haus dies wird verkauft wen wir beide nichtmehr da sind und der erlös geht in die stiftung über . eine gmbh ist für einen selber wen man selber reich werden möchte , was ganz oft aber nicht klapt . eine stiftung ist ein garantierter reichtum für deine nachkommen es ist lediglich die frage wiviele generatzionen es braucht bist sie das vermögen hatt welches man dafür braucht
Wachstumsaktien und Traiden -> GmbH 1,5% Steuer (+Kosten absetzbar (Infomaterial, Reisekosten GHV ect.) Dividendenaktien -> Privatvermögen ~26% Steuer entgegen ~30% bei GmbH Stiftung für ich aus mehreren Gründen keinen Sinn zu diesem Zeitpunkt, weswegen ich mich damit nicht näher Beschäftigt habe
Vermögensverwaltung, Stiftung 15% Geld bleibt in der Stiftung, GmbH 30% Geld bleibt in der GmbH. Privat 25%+ Geld ist bereits im Privatvermögen. Stiftung ist 15% günstiger wie die GmbH.
Hinsichtlich der Kosten für eine Stiftungsgründung bin ich nicht einverstanden. Die Aussagen erscheinen mir zu pauschal und zu hoch. Es bleibt völlig unklar wofür diese in einer vagen Höhe von bis zu fünfstelligen Beträge anfallen sollen. Dazu bedarf es schon näherer Erklärungen. Meines Erachtens wird mit den vereinfachten Aussagen eher Verwirrung erzeugt. Könntest Du das näher erläutern.
Hallo, tolle Videos zur Steuererklärung sind für mich ganz hilfreich. Meine Frage passt eigentlich nicht zu diesem Inhalt und noch kein passendes Video dazu gefunden und ich Frage im Auftrag meiner Eltern. Wenn die Steuererklärung nicht elektronisch gemacht werden kann weil der eigentliche Steuerzahler nicht mit dem Computer nicht umgehen kann, weil der es nie gelernt hat oder kein Internet oder PC besitzt und bereits weit über 70 ist kann er gegen §180 Abs. 1 Nr.2AO Widerspruch einlegen und weiterhin im Papierformat abgeben, was prima klappt? Kein Geld da für einen Steuerberater. Würde mich riesig über ein Video zu diesem Thema freuen. Es gibt bestimmt viele ältere Menschen mit diesem Problem. Habe gleich ein Abo dagelassen Liebe Grüsse
Man kann in der Satzung der Stiftung auch Übertragungen des Vermögens an andere Stiftungen, auch im Ausland etc vereinbaren. Video geht viel zu kurz... GmbH deutlich schlechter, aber gut für den Steuerberater und seine Umsätze. Deine Stiftung verwaltest Du einfach selber. Das Stiftungsvermögen ist nicht pfändbar nach Anfechtungfristenablauf.
Ich habe eine Familienstiftung gegründet. Die Kosten betrugen 237,87 Euro bei der Add Trier!
mein opa hatt kurz vor seinem tot eine famielien stiftung gegründet welche sehr komplex und langfristig angelegt wurde , sprich nur die hälfte des vermögensaufbaues der stiftung wird ausgeschüttet , nach dem adelstandweg unter berücksichtigung der erbschaftsteuerfreiheit . sprich der erstgeborene oder die erstgeborene bekommt als erstes jedes jahr 1/10 des erbschaftssteuer freibetrages ( zuzüglich einer festen anhebungformel auf 20 jahre solte dieser gesetzlich nicht angehoben werden) solte dan noch was über sein zum ausschütten kommt der zweitgeborene es sei den der erstegeborene hatt kinder ( mich in diesem fall ) dan ist die blutlinie zu verfolgen . mein papa ist der einzige nachkomme meines opas und ich der einzige nachkomme meines papas , und ich habe bereits selber ein kind welches wohl mein einziges kind bleiben wird . mein paps ist mitlerweile ende 70 und hatt mich schon vor 10 jahren gefragt ob ich damit einverstanden bin das sein vermögen und das meiner mutter in die stiftung nach ihren tot übergehen wird , ich fand das als gute sache da dadurch langfristig die stiftung an vermögen wächst und somit meinen enkeln einestages eventuel die möglichkeit erspart bleibt arbeiten gehen zu müssen . ich und meine frau haben nen haus welches abgezahlt ist und verdienen beide recht gut ( 160.000 jahres brutto zusamen zuzüglich kindergeld ) da wir keine mietkosten haben und keine kreditkosten da unser haus ja abgezhalt ist zhalen wir aktuell auch jeden monat 500€ in die stiftung ein anstelle dort etwas zu entnehmen . das vermögen der stiftung ist mitlerweile dadurch das wir keine entnahmen sondern sogar einzhalung vornehmen sehr stark gewachsen so das sie mitlerweile mehrer immobielien im besitzt hatt welche mit 40% eigenkapital erworben wurden , ein investor würde jetzt sagen 40% eigenkapital ist nicht rentabel weil man zuviel geld bindet aber man zhalt auch deutlich geringere monatliche raten wodurch mehr von den miehteinamen über bleibt und somit immer flüsiges kapital hatt womit man neue immobielen erwerben kann oder aber unvorhergesehene große ausgaben tätigen kann ( neues dach heitzung usw ) und mietausfälle nicht so schwer ins gewicht fallen , es ist eben langfristig gedacht und nicht kurzfristig .
sowohl ich als auch meine frau haben beide schon unser testament geschrieben wir werden beide unser vermögen in die stiftung vererben ausser unser haus dies wird verkauft wen wir beide nichtmehr da sind und der erlös geht in die stiftung über .
eine gmbh ist für einen selber wen man selber reich werden möchte , was ganz oft aber nicht klapt . eine stiftung ist ein garantierter reichtum für deine nachkommen es ist lediglich die frage wiviele generatzionen es braucht bist sie das vermögen hatt welches man dafür braucht
Mal aus Erfahrungswerten … Die Stiftung kostet in der "Gründung"
Für mich stellt sich eher die Frage, welche Geschäftsmodelle in einer GmbH und welche in einer Stiftung sinn machen.
Wachstumsaktien und Traiden -> GmbH 1,5% Steuer (+Kosten absetzbar (Infomaterial, Reisekosten GHV ect.)
Dividendenaktien -> Privatvermögen ~26% Steuer entgegen ~30% bei GmbH
Stiftung für ich aus mehreren Gründen keinen Sinn zu diesem Zeitpunkt, weswegen ich mich damit nicht näher Beschäftigt habe
Trifft die meisten Steuerzahler. In der Praxistauglichkeit schlägt nach aktuellem Stand die GmbH nichts.
Vermögensverwaltung, Stiftung 15% Geld bleibt in der Stiftung, GmbH 30% Geld bleibt in der GmbH. Privat 25%+ Geld ist bereits im Privatvermögen. Stiftung ist 15% günstiger wie die GmbH.
Bei einer Bestandsimmobilie kommt dann mit dem Formwechsel in eine GmbH die Grunderwerbssteuer mit rund 6%, auch kein Schnäppchen...
Außer über Share-Deal langfristig.
Was ist mit einer Genossenschaft?
Das stimmt, das wäre sehr interessant für Privatausgaben
Hinsichtlich der Kosten für eine Stiftungsgründung bin ich nicht einverstanden. Die Aussagen erscheinen mir zu pauschal und zu hoch. Es bleibt völlig unklar wofür diese in einer vagen Höhe von bis zu fünfstelligen Beträge anfallen sollen.
Dazu bedarf es schon näherer Erklärungen. Meines Erachtens wird mit den vereinfachten Aussagen eher Verwirrung erzeugt.
Könntest Du das näher erläutern.
Ja, das ging mir auch so. Und dann welche Art von Stiftung wird besprochen wäre noch sinnvoll gewesen. Ich denke er meint eine FS
Was meinst du mit der laufenden Besteuerung der Stiftung im Rahmen der Erbschaftsteuer? Ich dachte bislang, eine Stiftung gehört sich selbst.
Welchen Rechtsanwalt aus Regensburg kannst Du empfehlen?
Kommt auf den Bereich an.
Steuern mit Kopf Gerne auch verschiedene Empfehlungen: Gesellschaftsrecht / Zivil-:Arbeitsrecht/ (Steuer-)Strafrecht
Hallo, tolle Videos zur Steuererklärung sind für mich ganz hilfreich.
Meine Frage passt eigentlich nicht zu diesem Inhalt und noch kein passendes Video dazu gefunden und ich Frage im Auftrag meiner Eltern.
Wenn die Steuererklärung nicht elektronisch gemacht werden kann weil der eigentliche Steuerzahler nicht mit dem Computer nicht umgehen kann, weil der es nie gelernt hat oder kein Internet oder PC besitzt und bereits weit über 70 ist kann er gegen §180 Abs. 1 Nr.2AO Widerspruch einlegen und weiterhin im Papierformat abgeben, was prima klappt? Kein Geld da für einen Steuerberater. Würde mich riesig über ein Video zu diesem Thema freuen. Es gibt bestimmt viele ältere Menschen mit diesem Problem.
Habe gleich ein Abo dagelassen Liebe Grüsse
Man kann in der Satzung der Stiftung auch Übertragungen des Vermögens an andere Stiftungen, auch im Ausland etc vereinbaren. Video geht viel zu kurz... GmbH deutlich schlechter, aber gut für den Steuerberater und seine Umsätze. Deine Stiftung verwaltest Du einfach selber. Das Stiftungsvermögen ist nicht pfändbar nach Anfechtungfristenablauf.
Warum sollte man überhaupt eine Stiftung gründen?
Weil es überall als Steuersparmodell beworben wird 😉
@@SteuernmitKopf In vielen Fällen zu Recht! 😉
Sehr einseitig pro gmbh dargestellt. Ja, dann…
Das Hauptproblem bei der Stiftung ist auch, dass man nicht problemlos in Risikoprodukte investieren kann.
Das ist so nicht richtig. Man kann sogar in Pennystocks investieren! Musst halt ein Dokument ausfüllen und zum Broker senden. Grüße