OPPENHEIMER | Review & Kritik |

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  • เผยแพร่เมื่อ 28 ธ.ค. 2024

ความคิดเห็น • 33

  • @Dominik_Porschen
    @Dominik_Porschen  ปีที่แล้ว +1

    Freue mich über eine offene Diskussion zum Film. Egal, ob ihr "Oppenheimer" für ein Meisterwerk, Mittelmaß oder eine Katastrophe haltet. Ich bleibe optimistisch, dass es möglich ist Sichtweise auszutauschen, von anderen etwas mitzunehmen und lebendig darüber zu diskutieren. Ohne beleidigend oder persönlich zu werden! Let´s do it! :)

  • @Matrix586478
    @Matrix586478 ปีที่แล้ว +2

    Ich muss sagen, genau dieser Sound spiegelt doch das Empfinden wieder und die Gefühle.

  • @h.sch.5717
    @h.sch.5717 ปีที่แล้ว +2

    Ich find Oppenheimer ist ein Meisterweg und schon jetzt ein moderner Klassiker! Alles hieran fand ich super und auch nicht zu komplex. Es ist ein Film mit Anspruch und Nolan will einfach viel erzählen, was ich gut fand! Und für mich gab es hier den spannendsten Countdown der Filmgeschichte 🎉

  • @BendixKomorowski
    @BendixKomorowski ปีที่แล้ว +9

    Einfach Matthias Schweighöfer als Heisenberg

  • @chrwitt1
    @chrwitt1 ปีที่แล้ว +1

    Für mich der wohl beste Nolan Film! Allein die Szene in der Sporthalle, die Übertragung der Hiroshimabombe in die amerikanische Gesellschaft. So eindringlich wie diese Darstellung der Explosion kommt nur eine echte Atombombe ins Mark. Die Kritikpunkte zur Figurenentwicklung kann ich nachvollziehen, der Film könnte sich dort mehr zeit nehmen..aber dann werden schnell 4 Stunden daraus :)

  • @a.r.2999
    @a.r.2999 ปีที่แล้ว +3

    Fande den Film sehr gut, aber kann deine Kritik bei jedem Nolan Film verstehen. Es fehlt mir aber auch etwas für ein Meisterwerk, bin dennoch froh das es überhaupt noch Regisseure wie Nolan gibt

  • @henry0o753
    @henry0o753 ปีที่แล้ว +3

    Interessante Eindrücke zum Teil 2 von Barbenheimer :)
    Einige Punkte und wie ich sie sehen würde:
    Soll es nicht gerade (als Ansatz gedacht) so sein, dass man die Charaktere nicht näher fertig dargelegt kommt, sondern sich sein eigenes Bild macht bzw machen sollte.
    Dass der emotionale Weg zu jeder oder eben jener Figur nicht fertig vorbeschritten ist und nun (fertig) emotional vorbehaftet dargelegt und man so (einseitig) mitgenommen wird.
    Wie auch die Bombe als Sache bewusst nebensächlich werden soll. Jeder weiss, die Szene kommt, sie ist fantastisch, aber soll sich nicht abheben.
    In gewisser Weise distanziert bleiben. Nicht zu einem Drehbuchverlauf-Leben. Nicht klar stringent mit einem Anstieg (Klimax), weil ein Leben eben nicht so verläuft (anders als es die ein oder andere Biografie erzählt).
    Nicht ein Thema breittreten, anhand dessen man das ganze Lebenswerk dann einzig und allein beurteilt. Sollen wir nicht die vielen Facetten, alle oder viele, möglichst umfassend zu sehen bekommen.
    Und uns dann aus diesen Versuchen selbst eine Meinung zu bilden.
    Das unterkühlte ist hier also eher die bewusste Entscheidung.
    Die Szenen in schwarz-weiß und Farbe haben ja auch eine gewisse Funktion ;) Ohne diese vorwegzunehmen, und je eher man darum weiß, desto besser. Was die These unterstützt.
    Daher auch der bewusste Gegenschnitt.
    Ich möchte an dieser Stelle sicherlich keinen Vergleich zu „Jobs„ aufbringen, da sie dann doch noch einmal unterschiedlich angesetzt sind, aber dort ist man auch den mitgegangen das ganze Leben anhand von drei Dialogen (dann aber mit Klimax und einem konstruierten Framing ) darzulegen.
    Starke Schauspieler mit einer herausragenden Range bei der Qualität der dargestellten Persönlichkeiten. Verpackt in pures Handwerk Film. Selbst die namhaften Akteuere werden zur Nebensache eingesetzt. Der Sache dienlich. Nicht der vordefinierten Persönlichkeit.
    Inhaltlich reduziert auf eine ausgeglichene Balance zur notwendigen eigenen Meinungsbildung.
    Vermutlich Geschmackssache.
    Erstaunlich aber finde tatsächlich, wie auch von dir angemerkt, ein mission impossible mit einem „ganz anderen pacing“ (natürlich nicht vergleichbar und sicherlich auch nicht zielführend), aber wenn man dann die Wertungen sieht, Puuuh da war ich doch überrascht.
    War ja schon dunkirk in seinem Genre nichts für jedermann, dann auch noch für sich ein Kriegsfilm „ohne Krieg“ und sicherlich eine noch engere Zielgruppe als interstellar oder inception die eine breitere Masse abholen.
    Demnach dürfte er an der Kasse „floppen“, kassiert man doch auch wegstehend keine 20 Euro wie bei Marvel inzwischen ab. Trotz überlange.
    Und dennoch: die besten Kritiken seit langem, gar in Nolans Filmografie überhaupt (siehe Letterboxd und co.). Und da war ich dann doch erstaunt. Scheinbar weiß man das Handwerk und den Wagemut Independent-Werke und nicht das 100. Pre/sequel und so mutig darzustellen und den Zuschauer einzufordern noch zu schätzen.
    Damit rettet Oppenheimer das Kino neu. So wie es mission-impossible-Cruise mit top gun im vergangenen Jahr und tenet in der Pandemie machte.
    Und dann lohnt es sich für mich allemal gerade damit ein Ticket zu lösen.

    • @Dominik_Porschen
      @Dominik_Porschen  ปีที่แล้ว +3

      Danke für deine Sichtweise! So ist es herrlich. Andere Perspektiven, argumentativ aufgeschrieben. Das finde ich wunderbar so.
      Verstehe die Punkte allesamt. Bzgl der Distanziertheit: Da Nolan für mich nahezu nie wirklich Figuren greifbar erzählt bekommt (mal ergibt das auch Sinn, für mich oft halt nicht), würde ich hier nicht mal mehr vom Konzept ausgehen, sondern dass er das einfach nicht kann (dafür eben andere handwerkliche Dinge perfekt).
      Daher war dieser „Reveal“ am Ende auch nötig, um nochmal zu untermauern, wie Oppenheimer denn wirklich dazu steht. Das hätte ich gern erzählt bekommen und selbst bei der Figur gespürt. Nicht weil alles immer und immer wieder gesagt werden muss.
      Das sind aber einfach Sichtweisen. Ich freue mich, dass derzeit mehrere Filme im Kino laufen, die an der Kasse funktionieren und allesamt eine Ambition haben. Da spielt es keine Rolle, wie ich die Filme im einzelnen persönlich finde. Ambition wird gerade belohnt. Hoffentlich kommt dieses Signal an.

    • @henry0o753
      @henry0o753 ปีที่แล้ว +1

      Vielen Dank für die Rückmeldung und den Austausch.
      Immer gerne doch, im Interesse des konstruktiven freundlichen Austausches! :)
      Klar wirkt dies bei vielen seinen Figuren so, in diesem Fall und diesem Ansatz tatsächlich aber interessant passend. Auf seine Weise ;)
      Schönes Wochenende!

  • @sorenkorber3020
    @sorenkorber3020 ปีที่แล้ว +2

    Ein Meisterwerk (unbedingt im Kino mit großer Leinwand schauen... am besten IMAX) vom Meisterregisseuer Christopher Nolan mit einem genialen Cast (Robert Downey Jr., Matt Damon, Kenneth Branagh, Cillian Murphy, Emily Blunt, Casey Affleck, Rami Malek, Josh Hartnett, Florence Pugh, Dane DeHaan, Gary Oldman):
    Ich hatte mir vorher das Video angesehen und fand's zum Verständnis enorm hilfreich.
    th-cam.com/video/nQ1vSS6-Jdg/w-d-xo.html

  • @WHOMADI
    @WHOMADI ปีที่แล้ว +1

    bin exakt deiner Meinung !

  • @moviepopcorndz
    @moviepopcorndz ปีที่แล้ว +1

    Ich finde Oppenheimer ist ein Richtig Starker Film interessant und fesselnd zu gleich, aber es ist nicht Nolans stärkster Film.
    Aber ich bin riesen Nolan Fan und werde Oppenheimer wahrscheinlich noch 2 mal gucken müssen.
    Ich verstehe es aber auch wenn man den Film nicht gut findet man sollte jede Bewertung Respektieren.
    Ich würde für Oppenheimer 08/10 Punkte geben.

  • @stonedfinn3649
    @stonedfinn3649 ปีที่แล้ว +1

    Zum Punkt Veerschachtelung: Ich kann dir nicht zustimmen dass das alles wenig Sinn ergibt. Ausgehend von den Verhandlungen, in denen kritische Punkte angesprochen werden, springt man eben entsprechend an den richtigen Punkt zurück, das kann auch mal sehr lange dauern. Besonders beim 2. Mal ergibt alles deutlich mehr Sinn, ich konnte dem Film deutlich besser folgen und letztendlich ist der Film einer meiner liebsten Nolan Filme und das obwohl bzw. Genau weil er der am wenigsten Nolanesque Filme ever ist.

  • @juliank5692
    @juliank5692 ปีที่แล้ว +2

    Indiana Jones 6/10 , Oppenheimer 5/10 ich kann nicht mehr :D aber gut jeder hat seinen Geschmack und ich muss mir die Kritiken ja auch nicht reinziehn wenn sie mir nicht taugen ^^

    • @Dominik_Porschen
      @Dominik_Porschen  ปีที่แล้ว +1

      Auch wieder jemand, der statt aufs Gesagte von dann insgesamt bei beiden Filmen von 20 min scheißt, sondern nur zwei Bewertungen nebeneinander hält. Da kann ich mir das Gerede auch sparen 😅

    • @fritzwalter4660
      @fritzwalter4660 ปีที่แล้ว

      @@Dominik_Porschen Das wäre doch schon mal ein Anfang. Dummschwätzer auf TH-cam gibt es doch eh schon genug.

  • @raphixp1
    @raphixp1 ปีที่แล้ว

    Danke für die coole Einordnung!

  • @davidr.3888
    @davidr.3888 ปีที่แล้ว +1

    Ich verstehe nicht, warum sich Leute zum Ton beschweren. Es geht doch darum, darum ein Gefühl widerzuspiegeln. Wenn der Protagonist geistig nicht beim Dialog ist, sondern abschweift (aus Angst, Aufregung, etc), tritt der Dialog in den Hintergrund - auch falls das Thema wichtig wäre.

  • @ll24studios
    @ll24studios ปีที่แล้ว

    Kritik - Teil 1: Direkt nach dem Film
    Sieht man ihn als eine dreistündige Geschichtsvorlesung in einem Hörsaal an, ist er "objektiver" betrachtet genial. Es gibt Menschen, die können eine Vorlesung 90 Minuten lang anhören und dabei konzentriert dabei sein. Es gibt aber auch Menschen wie mich, die schalten irgendwann ab, weil es für mich zu viele Infos auf einmal sind. Aber betrachtet man Nolan als einen Hochschuldozenten, der "Oppenheimer" im Schnelldurchlauf abhandelt, ist das schon fantastisch.
    Aus eher subjektiver Sicht ist mir das Informationenzugeballer irgendwann zu viel geworden. Nolan forderte den/die Zuschauer/in schon immer. Dadurch, dass das die Aufarbeitung eines historischen Themas ist, wird es irgendwann für mein Hirn zumindest echt anstrengend, 180 Minuten mit voller Konzentration dabei zu sein.
    Eine Wertung zu vergeben ist echt schwierig für mich. Ich schwanke zwischen 7 und 8, hatte ihm zunächst 7 gegeben. Ein paar Stunden später fand ich ihn besser, hab auf 8/10 hochgestuft. Vielleicht muss ich aber nach ein paar Tagen noch mal etwas ändern, eine Abstufung machen. Mehr als 4 Sterne vergeben kann ich für mein Empfinden auf jeden Fall nicht - und das sag ich als riesiger Nolan-Fan :/
    Bei seinen anderen Filmen macht es auf jeden Fall mehr Freude, "dabeizubleiben" und mitzurätseln. Bei "Oppenheimer" liegt es wirklich am geschichtlichen Background. Zumindest lädt Nolan dennoch ein, ihn nochmal zu sehen. Das werde ich auch tun. Aber mit viel weniger Spaß als bei "Tenet", "Dunkirk", "Interstellar", "Inception", der Batman-Trilogie, "The Prestige", "Insomnia", "Memento" und "Following".
    _______
    Kritik - Teil 2: Zwei Tage nach dem Film
    Mittlerweile habe ich etwas über den Film nachgedacht. Bereits im Vorfeld wusste ich schon, dass Nolan keinen stringenten und linearen Biopic-Thriller auf die Leinwand bringen würde. Das hat er letztendlich auch gemacht und trotz meiner Probleme, die ich mit dem Film habe, muss ich schon sagen, dass Nolan wieder einmal etwas geschafft hat, was ich so in dieser Machart noch nie gesehen habe. Ich weiß nicht, ob ich annähernd von der Machart so beeindruckt gewesen wäre, wenn Nolan ein stinknormales Biopic auf die Leinwand gebracht hätte. Normale Biopics über Musiker oder Wissenschaftler (z. B. "Walk the Line", "Rocketman", "Bohemian Rapsody", "The Imitation Game", "Die Entdeckung der Unendlichkeit" usw.) sind eigentlich ziemlich gut (zumindest die hier aufgezählten), verfolgen aber meist dieselbe Formel und gibt es somit in Unmengen. Man lernt anfangs die Figur kennen, dann erlebt sie ihre Höhen und Tiefen im Leben (meistens in der Mitte des Films) und am Ende wird entweder alles gut oder nicht.
    Bei "Oppenheimer" spürt man von dieser Struktur, von diesem typischen Biopic-Aufbau, meiner Meinung nach kaum etwas. Und deswegen ist er für mich so schwer zu bewerten, weil er in seiner Machart eigentlich etwas Besonderes ist. Es ist nicht der x-te Film über eine historische Figur, der nach Schema-F abläuft, sondern etwas Einzigartiges. Am ehesten vielleicht noch mit "A beautiful mind" zu vergleichen, aber auch dort lernt man die Hauptfigur John Nash besser kennen. Mit Robert Oppenheimer habe ich mich ehrlich gesagt nicht so verbunden gefühlt und trotzdem habe ich ihn verstanden, wie krass er mit sich hadert.
    Mein Problem ist nur, dass Nolan viele Zuschauer überfordert, eben auch mich. Noch mehr als in "Tenet". Es sind zu viele Infos und Figuren auf einmal, die man in einer derartigen Geschwindigkeit in seinem Hirn ordnen muss (wenn man sich nicht genau mit dem Thema auskennt). Trotz dieser Geschwindigkeit spüre ich die 3 Stunden sehr. Obwohl ich schon davon fasziniert und es auf keinen Fall langweilig war.
    Am Ende lässt mich der Film zurück, wie er angefangen hat: 1. Spaltung, 2. Fusion.
    Es ist ein wahnsinnig interessanter Film, dessen gespaltene Meinungen ich aber sowas von nachvollziehen kann. Ich bin echt am Hadern mit mir selbst, wie ich ihn für mich richtig bewerte. Vorgestern waren es noch 6-7 Punkte, gestern waren es 8, heute wieder 7.
    Es ist auf jeden Fall ein Kinoerlebnis, was man so schnell nicht vergisst. Es ist nicht eins von vielen Biopics. Es ist der Biopic-Thriller, der sich in seiner Machart etwas traut und sich somit von allen bisherigen Filmen über eine historische Figur abhebt.

  • @Dduck-ee3eb
    @Dduck-ee3eb ปีที่แล้ว +1

    Ich sage es mal so: Für mich ist das auch einer der schwächeren Nolan-Filme und gerade das Ineinanderschachteln der Zeitstränge akzeptiere ich eher mit einem "Ist halt Nolan"-Schulterzucken. Was für mich eher unverständlich bleiben wird, ist halt die Kritik, man wäre zu wenig an der Figur dran. Ja, es muss einem nicht gefallen, aber noch deutlicher als mit diesem (recht plakativen) Schluss kann der Film einem ja nicht deutlicher sagen: "Hey Leute, es ging nie um die einzelne Figur oder die Obsession mit Oppenheimer... es ging immer um etwas viel Größeres!"

  • @o7leon
    @o7leon ปีที่แล้ว +1

    für mich ist es ein meisterwerk

  • @francis3404
    @francis3404 ปีที่แล้ว +1

    Wusste bereits vor dem klicken, dass der Film hier zerrissen werden wird. Wie immer, alles mit Hype muss scheiße sein, typisch.

    • @Dominik_Porschen
      @Dominik_Porschen  ปีที่แล้ว

      Deswegen habe ich auch den weltweit gefeierten mission impossible gefeiert.
      Aber solange es das Internet gibt, wird es wohl unnötige Kommentare geben.

  • @Pennywise-hn5qw
    @Pennywise-hn5qw ปีที่แล้ว +1

    Der einzige Film der hier schwacj ist ist Barbie ...alleine den mit Oppenheimer zu vergleichen ist peinlich und absolut Nolan uneürdig...ein grandioses Meisterwerk,traurig das die Menschheit nur noch für unspektakuläre und XGI Filme stimmt...😢😢😢😢

  • @sabines.754
    @sabines.754 ปีที่แล้ว

    Oppenheimer ... ein großartiger, wichtiger aber auch sehr anspruchsvoller Film, der Geschichte erlebbar und nahbar macht ... allerdings sollte man ihn nicht ohne Vorkenntniss der Thematiken sehen (dann geht man zwischen den drei Handlungsebenen vermutlich verloren) ... mir hat es sehr geholfen vorher diese ARTE-Dokumentation zu sehen:
    th-cam.com/video/nQ1vSS6-Jdg/w-d-xo.html

  • @sebiontour0073
    @sebiontour0073 ปีที่แล้ว

    Danke 🙏 dir

  • @westsidefelix
    @westsidefelix ปีที่แล้ว +1

    Ich bin Riesen Nolan Fan , aber leider war mir das Zuviel Gelaber im Film , wenig Handlung wenig mindfuck wie wir es von nolan kennen.
    Naja vielleicht beim nächsten Film wieder

    • @juliank5692
      @juliank5692 ปีที่แล้ว

      wer kennt es nicht die Historienfilme die den gewissen Touch von Mindfuck mit rein bringen xD

  • @dennisbeck5711
    @dennisbeck5711 ปีที่แล้ว

    Aus genannten Gründen keine Lust mehr auf Christopher Nolan.

  • @wolfgang9847
    @wolfgang9847 ปีที่แล้ว

    Krass, wie die Meinungen hier auseinandergehen, ich muss dir in fast allen Punkten widersprechen.
    Die Verschachtelung hat mich überhaupt nicht gestört, sie hat eher zu Spannung beigetragen. Ich kann mir das nur so erklären, dass das Ganze dem Prinzip ,,Aktion, Reaktion" folgt.
    Oppenheimer tut etwas, Schnitt auf die Anhörung. Oppenheimer gibt ein Statement ab, Schnitt auf Lewis Strauss 15 Jahre später, wie er über Oppenheimer referiert.
    Dadurch wurde bei mir eben genau der Eindruck erweckt, dass Oppenheimer Fehler gemacht hat, dass er zerrissen war und dass er sich oft rechtfertigen musste, u.a. für seine kommunistischen Positionen. Der schnelle Szenenwechsel und die verschachtelte Handlung hat mir also ganz bildlich und rein technisch das Innere der Hauptfigur und seine Relation zu anderen viel näher gebracht, als es ein geradliniger Film je hätte erreichen können.
    Meiner Meinung nach war der Film auch nicht zu lang, er hätte ruhig noch länger gehen können. Gerade der Anfang ist sehr gehastet und schnell, da hätten 15-20 Minuten mehr vielleicht ganz gut getan.
    Es stimmt, dass man immer hochkonzentriert dabei sein musste, aber dadurch hatte der Film eine unglaubliche Immersion und hat mich in seinen Bahn gezogen. Beim Schauen und auch im Nachhinein fand ich keinen Dialog wirklich sinnbefreit oder unnötig (außer vielleicht die Szene mit Colonel Pash, da habe ich für 20 Minuten gar nichts kapiert)
    Der Sound ist meiner Ansicht nach großartig. Ludwig Göransson hat echt tolle Arbeit geleistet und mich hat auch nicht gestört, dass der Soundtrack im Hintergrund nahezu immer präsent war. Gerade das hat die Wucht des Atombombentests in Los Alamos nochmal verstärkt, als jegliche musikalische Untermalung vollständig heruntergedreht wurde.
    Vielleicht liegt das Problem mit dem Sound auch einfach am OV. Auf Deutsch hatte ich keine Probleme, die Dialoge akustisch zu verstehen.
    Ich fand auch schön, dass im dritten Akt die politischen und moralischen Konsequenzen so ausreichend behandelt wurden. Die eindrucksvollste Szene war definitiv die vor der jubelnden Menge, in der Oppenheimers Gewissensbisse und seine Gelähmtheit deutlich wurde.
    Der Konflikt mit Lewis Strauss hat mich sehr positiv überrascht, da im Trailer ja fast vollständig der zweite Akt beworben wurde (weshalb ich auch denke, dass es leicht ist, in diesen Film mit völlig falschen Erwartungen zu gehen). Durch Strauss wird Oppenheimer debattierbar, er deckt seine Fehler auf; was dann zur Charakterzeichnung beiträgt. Und allein die letzte Szene mit Einstein, dem langsam daherschreitenden Strauss und der Aussage, dass sie eine Kettenreaktion ausgelöst haben, hat mir Gänsehaut verpasst.
    Ich fand den Film großartig, habe aber auch ein Faible für Physik und Geschichte. Ich kann zu 100% verstehen, wenn man den Film nicht mag, die Szenenwechsel grauenhaft findet oder den Film als allgemein zu überladen erachtet. Ich kann verstehen, woher diese Meinungen kommen.
    Nichtsdestotrotz, danke für die Review! Und schön, dass du auch so offen für Gegenmeinungen bist.

    • @Dominik_Porschen
      @Dominik_Porschen  ปีที่แล้ว

      Natürlich bin ich da offen für. Ich finde das sogar enorm wichtig. Denn so lernt man etwas über andere Sichtweisen. Es gibt hier doch kein richtig oder falsch.
      Bzgl Sound: ja, ich gehe davon aus, dass der Film synchronisiert echt gewinnt, was eigentlich nicht sein sollte.
      Mich freut es, dass du so eine gute Zeit im Kino hattest und auch, dass der Film so gut an der Kasse performt.
      Vielen Dank für deine ausführlichen Gedanken. Kann ich alles nachvollziehen und daher sage ich immer: es gibt keine objektive Filmkritik, da jeder Punkte unterschiedlich wahr nimmt ✌🏼

  • @mobileflightchannel1701
    @mobileflightchannel1701 ปีที่แล้ว

    Was für ein zäher Film, sehr anstrengend! Nolans bisher langweiligster Film:( Soundtrack, nach so einer Vorstellung interessiert das niemanden mehr!
    Handwerklich ist er aber wie immer gut gemacht, aber nur zum einmaligen Anschauen gedacht. Werde mir den Film wohl nie wieder ansehen, dafür ist er einfach nicht unterhaltsam genug:( Auch die Atomexplosion war überhaupt nicht spektakulär:( Hier wäre CGI gut gewesen! 🥺😅🤷🏻‍♂️ Und ja, habe ihn in IMAX gesehen, hat aber nicht viel gebracht:(