Herzlichen Dank für die tolle Erklärung und die Arbeit die du leistest. Dein Kanal ist einer der Besten und ohne deine Videos würde Elektrotechnik für Anfänger oder Hobbyanwender viel Schwerer zu verstehen.
Super erklärt Danke. Solche Videos solltest Du öfter machen. Genau das wünsch ich mir. Was bewirken die einzelnen Bauteile. Was passiert, wenn man Werte erhöht oder kleiner macht. Dann das Ganze in der Simulation nochmal erklären. Das für alle möglichen Schaltungen. Ich hab zum ersten Mal verstanden, was in einem Netzgerät wirklich passiert. Weiter so. L.G. aus Wien
Herzlichen Dank für dieses Video und diesen Kanal! Ich habe normalerweise nichts mit Elektrotechnik zu tun. Allerdings möchte ich gerne verstehen, wie Dinge funktionieren. Hier werde ich fündig. Die Erklärungen sind aus meiner Sicht unglaublich gut gemacht. Welcher Aufwand hier getrieben wird, die Themen auch optisch super nachvollziehbar darzustellen-Wahnsinn. Also alle Daumen hoch 👍🏻
gut erklärt, danke! --- Für manche Zuseher wäre es wichtig zu wissen, dass Brummspannung auf englisch "Ripple" heißt, nur als Ergänzung. --- vor Jahrzehnten hat man in Elektronikbüchern gelesen, dass man nach der Trafogleichrichrichtung Glättungsglieder verwenden soll, also Kondensator-Widerstand und dann wieder Kondensator-Widerstand usw.... Natürlich mit sehr "kleinen" Shunts und mit sehr "großen" Kondensatoren das findet man heute nicht mehr, aber ein Versuch zu einer zwei- oder dreistufigen Glättung wäre ein tolles Video!
Freut mich, danke dir. Mit LTspice, dazu kommt am Sonntag ein Video Tutorial. Einfach Abo dalassen und die Glocke aktivieren, dann verpasst du es nicht. VG Tobias
Moin zusammen, ich möchte ein Fahrradrücklicht von Batterrie auf Kondensator umbauen ( Standlicht ). Die Platine hat nur die Knopfzelle und die LED dran, kann ich also die Zelle abnehmen und durch einen Kondensator tauschen? Wenn ja, welchen ? Danke und Gruß Jan
Mein Vorschlag: Schalte einen Widerstand und einen Kondensator parallel zu deiner Batterie. Die Zeitkonstante kannst du über Tau = 5 x R x C ausrechnen.
Der Kondensator glättet nicht die Wechselspannung sondern die Gleichspannung. Schau dir mal die Kondensatorplaylist auf dem Kanal an -> Erklärung zum Auf- und Entladevorgang
Kommt auf die Anwendung an. Bei Blockkondensatoren (auch Stützkondensatoren genannt) werden z. B. häufig zwei oder noch mehr Cs mit unterschiedlicher Kapazität verwendet, weil sie dann bei unterschiedlichen Frequenzen wirken können.
Hi, die 1000uF haben ja in diesem Fall nicht ausgereicht - aber nehmen wir mal an die 1000uF wären korrekt und wir hätten eine perfekte Gleichspannung erreicht. Was würde denn passieren mit einem Kondensator der die doppelte Kapazität - oder noch mehr hätte? Logisch gesehen kann ich - wenn wir mal wieder zum 1000uF Kondensator zurück gehen (und der korrekt, aber alt wäre) - mit einem Oszi ein Super Signal messen - aber das Endgerät bricht trotzdem zusammen wenn die Last dort zu hoch wäre (Bspl. NT Gaminglaptop). Ich hatte letztens ein "tolles" Netzteil das ein "richtig schönes Sägezahnmuster" am Oszi am Geräteeingang lieferte. Ohne Oszi wäre der Fehler gar nicht aufgefallen (MM misst stabil 19,5V). Bevor Haterkommentare kommen - Solche Netzteile werden nicht repariert - aber gehen wir mal von der Theorie aus - und da ist ein 1000uF Kondensator drin - was würde bei zuviel Kapazität passieren? Da hab ich mir echt nie Gedanken gemacht. Das man Die Spannungsfestigkeit erhöhen kann wissen wir (was ich aber auch (bei Platinen) nicht mache, da der nächste, der repariert, statt den Original 10V und meinen 16V dann auf 50V hoch geht) - aber was ist mit der Kapazität? Hab leider mein Elektronikstudium seit einem Jahr pausiert weil ich mir die Formeln nicht merken kann und einfach nicht weiter komme. Hier in Deinen Videos hab ich bereits mehr gelernt als im 1. Lehrbrief (kleines Danke kam schon in Deinem Oszivideo nr. 4). Vielleicht hättest Du auch einen Tipp wie man sich den ganzen Formelmist merken kann? Der ganze Siemenskrempel usw.... das aber nur nebenbei ;) Danke erst mal für Deine Antwort im Voraus (wäre nett wenn eine kommt, ist ja schon ein Jahr her - und da ist fraglich ob Du das noch liest :()
Hallo Tamara-Jasmin, zum Thema "Formelmist": Da hilft leider nur Zähne zusammen beißen und mit ausreichend Vorlauf vor den Prüfungen das auswendig lernen, was benötigt ist. Bei mir im Studium durfte jedoch häufig auch Materialien mitgenommen werden (Formeln kann man ja in der Praxis auch nachschlagen). Jedoch ist es bei einigen Grundformeln schon praktisch sie im Kopf zu haben, da sie auch in der Praxis hilfreich für das Verständnis sind wie z. B. u(t) = L x di/dt (bei Schaltvorgängen entstehen Überspannungen am Schalter / Transistor) oder P = I² x R (Bedeutung Verlustleistung & Stromstärke bei der Energieübertragung). Zum Thema Kapazität für die Glättung: Grundsätzlich wird der Spannungsrippel mit zunehmender Kapazität immer kleiner. Allerdings ist immer die Frage: wie stark muss ich den Rippel überhaupt minimieren? Mit welchem Rippel funktioniert mein Verbraucher denn noch? Heißt man muss nicht zwangsläufig einen extrem hohen Kapzitätswert wählen, es kommt immer darauf an wie hoch der Effektivwert der Stromstärke ist, die der Verbraucher zieht und welcher Rippel akzeptabel ist. Grundsätzlich schadet mehr Kapazität nicht. Was man allerdigns beachten muss: Im entladenen Zustand zieht der Kondensator beim Einschalten dann auch einen entsprechend großen Strom, dieser sollte die Schaltung, die diesen liefert (z. B. ein Flybackwandler) auch nicht überlasten. Ich hoffe ich konnte dir ein paar hilfreiche Aspekte für deine Frage nennen, VG Tobias
Und warum heißt die Brummspannung Brummspannung? Ist sie für das 50Hz Brummen von Lautsprechern verantwortlich? Falls ja, hätte ich die Erklärung warum meine alte Teufel 2+1 Lautsprecher auf einmal angefangen haben zu brummen. Dann wäre eventuell nur einer der Glättungskondensatoren kaputt. Warum gibt es so viele unterschiedliche kondensatorarten? Sind die auch unterschiedlich schnell?
Das Problem bei Kondensatoren ist dass sie unterschiedlich eingesetzt werden. Zudem reagieren Kondensatoren mehr auf Spannungsänderung. Wiederstände sind hingegen sehr einfach zu verstehen.
Jetzt weiß ich mehr über Kondensatoren, aber der -oder diejenige, welche für das Audio in diesem Channel zuständig ist, sollte sich mal genauer über dei Funktion von Kompressoren bzw. Audionormalisierung beschäftigen. Denn Die Lautstärke der Videos hier ist ziemlich "schwankend"
oh dam ,wenn strom über kabel fliessen würde, macht die schaltung keinen sinn... ist der kondensator in einem eigenen kreislauf?? spannung muss auf null gehen....sonst keine änderung des magnetfeldes.....kein magnetfeld , keine induktion
Herzlichen Dank für die tolle Erklärung und die Arbeit die du leistest. Dein Kanal ist einer der Besten und ohne deine Videos würde Elektrotechnik für Anfänger oder Hobbyanwender viel Schwerer zu verstehen.
Freut mich zu hören, bei Fragen gerne ab in die Kommentare damit ;)!
Super erklärt Danke.
Solche Videos solltest Du öfter machen. Genau das wünsch ich mir. Was bewirken die einzelnen Bauteile. Was passiert, wenn man Werte erhöht oder kleiner macht. Dann das Ganze in der Simulation nochmal erklären. Das für alle möglichen Schaltungen.
Ich hab zum ersten Mal verstanden, was in einem Netzgerät wirklich passiert. Weiter so.
L.G. aus Wien
Hallo Michael,
danke für dein Feedback, freut mich zu hören.
VG aus Stuttgart zurück nach Wien ;)
Herzlichen Dank für dieses Video und diesen Kanal! Ich habe normalerweise nichts mit Elektrotechnik zu tun. Allerdings möchte ich gerne verstehen, wie Dinge funktionieren. Hier werde ich fündig. Die Erklärungen sind aus meiner Sicht unglaublich gut gemacht. Welcher Aufwand hier getrieben wird, die Themen auch optisch super nachvollziehbar darzustellen-Wahnsinn. Also alle Daumen hoch 👍🏻
Moin MausBanderS,
das freut mich sehr zu hören, vielen Dank für das tolle Lob!
VG
Tobias
gut erklärt, danke!
---
Für manche Zuseher wäre es wichtig zu wissen, dass Brummspannung
auf englisch "Ripple" heißt, nur als Ergänzung.
---
vor Jahrzehnten hat man in Elektronikbüchern gelesen, dass man
nach der Trafogleichrichrichtung Glättungsglieder verwenden soll, also
Kondensator-Widerstand und dann wieder Kondensator-Widerstand usw....
Natürlich mit sehr "kleinen" Shunts und mit sehr "großen" Kondensatoren
das findet man heute nicht mehr, aber ein Versuch zu einer
zwei- oder dreistufigen Glättung wäre ein tolles Video!
Danke dir!
Top Video! Bitte weiterhin Elektronik Inhalte :-)
Ich bin so happy. Stelle mir diese Frage so oft! Wozu braucht man Kondensatoren. Danke!
Freut mich : )
We could see how much effort you put into creating this video.
Nice video keep it up.
We A4Q team with your growth.
Full support 💪.
Thank you
Gut erklärt und dargestellt, *danke* .
Hallo Roger,
danke dir.
VG
Tobias
Krasse Erklärung !
Deine Videos sind top, genauso die Erklärungen, mach weiter so.
Danke dir 👍🏼
Super Videos. Du solltest mehr Videos wie dieses hier machen.
Danke für dein Feedback
Wieder super erklärt und sehr hilfreich.
Danke sehr (Y)
Wirklich gut erklärt, vielen Dank!
Danke dir, freue mich in dem Fall natürlich über ein Like und ein Abo ;)!
Mega gut erklärt!
Danke dir
Danke! Top Video. Gerne weiter solcher Videos.
Kennst du dich auch in der Messtechnik aus? Z.B Messumformer?
Danke dir, zur Messtechnik gibt es schon ein paar Videos (Multimeter, Oszi, Strommesszange). Meinst du das mit Messtechnik?
Hiho,
ich habe deine Videos erst heute entdeckt und es gefällt mir gut. Mit welcher Software erstellst du die Schaltbilder und die Kurven?
Freut mich, danke dir. Mit LTspice, dazu kommt am Sonntag ein Video Tutorial. Einfach Abo dalassen und die Glocke aktivieren, dann verpasst du es nicht.
VG
Tobias
👍🏼👍🏼👍🏼
Ein Kondensator in Parallelschaltung dient als low pass? Könnte man auch eine Spule in Reihe schalten?
Hi eine Frage: Kommt bei escooter dieses Brummen bei Last, Anfahren... auch von der Brummspannung? Bei höherem Speed ist es ja fast weg. LG
Denke das ist eher die E-Maschine in deinem e Scooter ;)
@@Elektrotechnik-einfach Also eher vom Motor wenn ich Sie richtig verstanden habe?
Moin zusammen, ich möchte ein Fahrradrücklicht von Batterrie auf Kondensator umbauen ( Standlicht ). Die Platine hat nur die Knopfzelle und die LED dran, kann ich also die Zelle abnehmen und durch einen Kondensator tauschen? Wenn ja, welchen ? Danke und Gruß
Jan
Mein Vorschlag: Schalte einen Widerstand und einen Kondensator parallel zu deiner Batterie. Die Zeitkonstante kannst du über Tau = 5 x R x C ausrechnen.
Erklärung ist gut, doch wie glättet der Kondensator die Wechselspannung ?
Der Kondensator glättet nicht die Wechselspannung sondern die Gleichspannung. Schau dir mal die Kondensatorplaylist auf dem Kanal an -> Erklärung zum Auf- und Entladevorgang
Kannst du auch noch erklären warum bei vielen Schaltungen zwei Kondensatoren parallel für die Glättung verwendet werden.
Ist meistens eine Kostenfrage. Wenn platz keine Rolle spielt wird das gern so gemacht. 2 werden dann parallel genommen statt einen größeren allein
Kommt auf die Anwendung an. Bei Blockkondensatoren (auch Stützkondensatoren genannt) werden z. B. häufig zwei oder noch mehr Cs mit unterschiedlicher Kapazität verwendet, weil sie dann bei unterschiedlichen Frequenzen wirken können.
Hi, die 1000uF haben ja in diesem Fall nicht ausgereicht - aber nehmen wir mal an die 1000uF wären korrekt und wir hätten eine perfekte Gleichspannung erreicht.
Was würde denn passieren mit einem Kondensator der die doppelte Kapazität - oder noch mehr hätte?
Logisch gesehen kann ich - wenn wir mal wieder zum 1000uF Kondensator zurück gehen (und der korrekt, aber alt wäre) - mit einem Oszi ein Super Signal messen - aber das Endgerät bricht trotzdem zusammen wenn die Last dort zu hoch wäre (Bspl. NT Gaminglaptop). Ich hatte letztens ein "tolles" Netzteil das ein "richtig schönes Sägezahnmuster" am Oszi am Geräteeingang lieferte. Ohne Oszi wäre der Fehler gar nicht aufgefallen (MM misst stabil 19,5V). Bevor Haterkommentare kommen - Solche Netzteile werden nicht repariert - aber gehen wir mal von der Theorie aus - und da ist ein 1000uF Kondensator drin - was würde bei zuviel Kapazität passieren? Da hab ich mir echt nie Gedanken gemacht. Das man Die Spannungsfestigkeit erhöhen kann wissen wir (was ich aber auch (bei Platinen) nicht mache, da der nächste, der repariert, statt den Original 10V und meinen 16V dann auf 50V hoch geht) - aber was ist mit der Kapazität?
Hab leider mein Elektronikstudium seit einem Jahr pausiert weil ich mir die Formeln nicht merken kann und einfach nicht weiter komme. Hier in Deinen Videos hab ich bereits mehr gelernt als im 1. Lehrbrief (kleines Danke kam schon in Deinem Oszivideo nr. 4). Vielleicht hättest Du auch einen Tipp wie man sich den ganzen Formelmist merken kann? Der ganze Siemenskrempel usw.... das aber nur nebenbei ;) Danke erst mal für Deine Antwort im Voraus (wäre nett wenn eine kommt, ist ja schon ein Jahr her - und da ist fraglich ob Du das noch liest :()
Hallo Tamara-Jasmin,
zum Thema "Formelmist": Da hilft leider nur Zähne zusammen beißen und mit ausreichend Vorlauf vor den Prüfungen das auswendig lernen, was benötigt ist. Bei mir im Studium durfte jedoch häufig auch Materialien mitgenommen werden (Formeln kann man ja in der Praxis auch nachschlagen). Jedoch ist es bei einigen Grundformeln schon praktisch sie im Kopf zu haben, da sie auch in der Praxis hilfreich für das Verständnis sind wie z. B. u(t) = L x di/dt (bei Schaltvorgängen entstehen Überspannungen am Schalter / Transistor) oder P = I² x R (Bedeutung Verlustleistung & Stromstärke bei der Energieübertragung).
Zum Thema Kapazität für die Glättung: Grundsätzlich wird der Spannungsrippel mit zunehmender Kapazität immer kleiner. Allerdings ist immer die Frage: wie stark muss ich den Rippel überhaupt minimieren? Mit welchem Rippel funktioniert mein Verbraucher denn noch? Heißt man muss nicht zwangsläufig einen extrem hohen Kapzitätswert wählen, es kommt immer darauf an wie hoch der Effektivwert der Stromstärke ist, die der Verbraucher zieht und welcher Rippel akzeptabel ist. Grundsätzlich schadet mehr Kapazität nicht. Was man allerdigns beachten muss: Im entladenen Zustand zieht der Kondensator beim Einschalten dann auch einen entsprechend großen Strom, dieser sollte die Schaltung, die diesen liefert (z. B. ein Flybackwandler) auch nicht überlasten.
Ich hoffe ich konnte dir ein paar hilfreiche Aspekte für deine Frage nennen,
VG
Tobias
Und warum heißt die Brummspannung Brummspannung? Ist sie für das 50Hz Brummen von Lautsprechern verantwortlich? Falls ja, hätte ich die Erklärung warum meine alte Teufel 2+1 Lautsprecher auf einmal angefangen haben zu brummen. Dann wäre eventuell nur einer der Glättungskondensatoren kaputt.
Warum gibt es so viele unterschiedliche kondensatorarten? Sind die auch unterschiedlich schnell?
Kommt auch ein Video zur Glättung mit Spulen?
Erstmal kommen ein paar Videos zu Anwendungen von Cs, aber Spulen sind auch denkbar, ja.
Das Problem bei Kondensatoren ist dass sie unterschiedlich eingesetzt werden. Zudem reagieren Kondensatoren mehr auf Spannungsänderung.
Wiederstände sind hingegen sehr einfach zu verstehen.
Jetzt weiß ich mehr über Kondensatoren, aber der -oder diejenige, welche für das Audio in diesem Channel zuständig ist, sollte sich mal genauer über dei Funktion von Kompressoren bzw. Audionormalisierung beschäftigen. Denn Die Lautstärke der Videos hier ist ziemlich "schwankend"
Ich arbeite dran - also am Ton ;)
SchaltnetzteilVideo? :)
Wäre mal eine Idee, ja :)
Sieben
oh dam ,wenn strom über kabel fliessen würde, macht die schaltung keinen sinn...
ist der kondensator in einem eigenen kreislauf??
spannung muss auf null gehen....sonst keine änderung des magnetfeldes.....kein magnetfeld , keine induktion