Der Student macht einen guten, engagieren Eindruck. Ich denke, er wird ein guter Arzt und freu mich, daß es ihm ermöglicht wird. Die anderen aus. In Ba-Wü allgemein, sowwohl Stadt als Land ist das gleiche Problem. Viele Hausärzte gehen bald in Rente. Mein Hausarzt hat vor 40 Jahre die Praxis übernommen und ist schon älter.
Er hat sich nicht zu einem Studium der Inneren Medizin oder Allgemeinmedizin verpflichtet, sondem dazu nach dem Medizinstudium einen Facharzt in diesen Bereichen zu machen. Man kann ja auch keine Chirurgie oder Augenarzt studieren
Das wünsche ich mir auch, dass mehr Ärzte in den ländlichen Raum gehen. Dort haben sie evtl. mehr bodenständige Patienten, die nicht wegen jeden verklemmten ... ihr wisst, zum Arzt rennen! dass evtl. auch mal Hausbesuche dran sind, nuja, die gibt's schon mal. Manches liese sich evtl. auch per Tel. oder Netverbindung klären.
Ich fände die Landarztquote besonders attraktiv, wenn man sich z.B. verpflichtet, danach in einem beliebigen Gebiet zugeordnet zu werden, wo eben ein Mangel vorherrschend ist, allerdings für die Dauer des Studiums sich den Studienplatz frei aussuchen darf. So fände ich das Ganze um ein Vielfaches attraktiver, dass quasi jede Universität absprechen muss und eine gewisse Zahl an Landarztplätzen vorreservieren muss. Wenn die nicht befüllt werden, können die über ein Nachrücksverfahren anderweitig befüllt werden. Und sonst dienen die eben genau dafür, dass sich Leute, die dafür entschieden haben, auf dem Land zu arbeiten danach, während des Studiums sich frei aussuchen dürfen, auf welche Universität sie gehen. So würde man sicher mehrere hundert noch mal Zusätzlich begeistern können das zu machen!
Mega spannend deine Gedanken zum Thema. Das Problem ist folgendes: es mangelt nicht an Interessenten. Die Landarztquote ist nur Mittel zum Zweck: mehr Ärzt*innen sollen sich für die Allgemeinmedizin entscheiden. Diese Fachrichtung muss attraktiver werden, nicht das Studium. Ich konnte mir vor dem Studium nicht vorstellen, Hausarzt zu werden. Jetzt am Ende des Studiums hingegen finde ich das Fach sehr spannend; das Landarztdasein eine kluge Lebensentscheidung. Nur in finanzieller Hinsicht gibt es deutlich bessere Alternativen und spannend sind andere Fächer auch.. Wieso soll ich mich also zum Hausarzt ausbilden lassen und niederlassen, wenn ich anderswo einfach besser bezahlt werde? Die Landarztquote ermöglicht es jenen Bewerbern, die selbst mit Ausbildung/FSJ nicht genommen werden würden, Medizin zu studieren. Aber wer weiß denn vor dieser Ausbildung (11 Jahre, 6-7J Studium, 4-5J Facharzt, und da ist vllt noch eine Doktorarbeit oder Familienplanung im Weg), dass es mal aufs Land gehen soll? Und dann in dieser Fachrichtung? Ich freue mich, wenn Menschen sich für diesen Weg entscheiden, befürchte allerdings auch, dass er unzufrieden macht, weil einem alle Entscheidung genommen werden.
Die schlechten Arbeitsbedingungen kommen ja davon dass es so wenige von ihnen gibt und dir Ursache für die Knappheit ist ja das nicht genügend Leute die sich bewerben auch angenommen werden. Was für ein Sinnloser Kommentar
@@sturmgrun Nein, den Job will keiner machen weil es unattraktiv ist, die letzten 2 Wochen im Quartal (wenn es gut läuft) umsonst zu arbeiten. Sich regelmäßig mit den Kassen um Finanzierungen zu streiten, sehr viel mehr als in anderen Fachrichtungen. Weil 5 Minuten/ Patient von den Kassen als ausreichende Zeit zur Behandlung empfunden werden. Weil man regelmäßige KV-Notdienste machen muss und dafür nen kleinen Anstandspfennig bekommt. Ja, der Job ist auch mies weil immer mehr Patienten auf immer weniger Ärzte kommen. Aber das ist nur ein Aspekt des Problems.
Das wäre ja substantielle Politik 😅 Lieber unwirksame Maßnahmen die man nach 5 Bier am Stammtisch noch versteht Lieber locken wir ein paar blauäugige Kiddies in Jobs die andere nicht mal geschenkt wollen
Leider würde mein Abi nicht mal mit landarztquote reichen 😢 Dabei wäre ich ein guter Chirurg betreffend der skills Fingerfertigkeit (Faceit lvl 10) Blut und kranke Scheiße sehen und ertragen können (ich kenne das Internet außerhalb von feesbook und jutup) Schnippeln, das wäre schon was 😞
Und dann lernt man während des Studiums die Liebe seines Lebens kennen - die dann definitiv keinen Job irgendwo auf dem Land finden wird oder nicht ländlich leben möchte oder keine Lust hat ewig lang/weit zu pendeln... Oder man machts wie ne Freundin von mir. Man "verpflichtet" sich, nur um überhaupt ins Studium zu kommen, dann macht man das was einem gefällt, weil viele ja auch erst während des Studiums herausfinden, was ihnen liegt und gefällt. Anschließend kauft man sich dann aus diesem "Knebelvertrag" frei! Ich denke nicht, dass sich dadurch die Quote an Landärzten strigern lässt. Der Job wird durch die enormen bürokratischen Aufwände und dem Gesundheitssystem geschuldeten formalen Aufwand unattraktiv. Kenne nur sehr wenige, die sich für Allgemeinmedizin begeistern können...
Muss man für eine eigene Praxis nicht einen Facharzt Abschluss besitzen, welchen man erst nach einigen Assistenzarzt Jahren in einer Klinik erwerben kann? Oder sind die Studierenden in diesem Landarztprogramm davon befreit und können direkt nach dem Studium in eine Praxis?
Natürlich sind sie nicht davon befreit! Sie müssen ganz normal Medizin studieren und abschließen, PJ und dann einen Facharzt in der Fachrichtung Allgemeinmedizin oder Innere Medizin machen (,um als hausärztlicher Internist zu arbeiten). Erst dannach dürfen sie als "Hausarzt" arbeiten.
Da muss man flexibel sein ...in andere Stadt gehen ....vorher Ausbildung im Pflegeberuf anfangen....wird eigentlich mit berechnet bei Wartezeit! P.S. sehr viel auswendig zu lernen.....
@@jeanetteseltmann5398 der ganze Bewerbungsprozess, erst Studienplatz (mit Wartezeit) dann Absage, dann Landarzt, mit Psychotest und allem Schislaweng und dann Absage, dauerte über ein Jahr. Sie hat ihr Abitur nach ihrer (Fachfremden) Ausbildung gemacht und wollte keine weitere Zeit mehr verschwenden, da auch der Studiengang an sich sehr lange dauert. Macht jetzt OTA Ausbildung.
Es gibt jetzt auch schon private unis die Medizin anbieten zum Beispiel in Hamburg die MSH Medical School da ist NC egal und man muss nicht warten 😉 sind die Kosten von 120.000€ finde ich wert 😊
@@nilsson117 wenn sie es sich leisten können 😉 Ansonsten ist Das Warten auf etwas ,wenn man es wirklich will ,ein guter Lehrmeister für das Leben! P.S. Nur meine persönliche Meinung nach eigenen Erfahrungen 😉
@@veganism_is_superior Ich persönlich finde " Praxis Wissen " für jeden gut ... Theorie ist halt Theorie & klappt natürlich auch häufig.... Kommt evt auch auf die Berufssparte an!
@@jeanetteseltmann5398 hat man auch. Ich studiere Verfahrenstechnik und da haben wir auch Praktika. zb Beispiel Strömungslehre: wir haben einen Rohrkanal selbst aufgebaut und die Messstellen selbst eingerichtet. Wir schließen unsere Regelektronik selber an, führen chemische Versuche wie die Titration oder eine Spektroskopie selber durch, Löten, Schrauben, Konstruieren
Jo,fein ! Hoffe es macht ihnen "Spaß" - hat mir persönlich sehr geholfen in meiner Sparte - aber leider eignen sich viele einfach auch nicht für den gewählten Beruf😅 C'est la vie 🍀 @@veganism_is_superior
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Die Lebenshaltungskosten in Bezug auf Miete oder Eigentum sind niedriger als in der Stadt. Der Verdienst ist aber genauso hoch oder niedrig, da das Kassensystem ja gleich ist. Auch die Personalkosten sind identisch, Energie, EDV usw. Demgegenüber stehen weite Wege und die Erwartungen als Dorfarzt rund um die Uhr verfügbar zu sein.
@@rosettenzerrer ja, eben, am End bleibt mehr Geld übrig, weil die Lebensunterhaltskosten niedriger sind. Außerdem wird man auf dem Land älter, weil man dort keinen Gummiabrieb und Bremsstaub einatmet. Auf dem Land ernâhrt man sich auch viel besser. Ich zb habe hühner, Obst und Gemüse. Meine Milch hole ich frisch vom Bauer und Fisch wird frisch geangelt. Die Omas hier geben auch viel Trinkgeld. Wenn man hier etwas gibt, dann bekommt man auch. Du willst nur helfen und die stecken dir aufm Land mit Gewalt zu. Helfe einer Oma aufm Land mal über die Straße und du bekommst ein stück vom leckersten Apfel oder Pflaumkuchen den du je gegessen hast. Meine Schwester wohnt in München, sie bezahlt 1k für eine unter 50qm Wohnung. Ich wohne auf dem Dorf und habe 180qm + Keller und Dachboden. 2 Garagen, Wintergarten, Schuppen und im Anschluss 300qm Nutzgarten für 260 kalt
Gesundheit! in der ARD-Mediathek: 1.ard.de/Gesundheit-start
Der Student macht einen guten, engagieren Eindruck. Ich denke, er wird ein guter Arzt und freu mich, daß es ihm ermöglicht wird. Die anderen aus. In Ba-Wü allgemein, sowwohl Stadt als Land ist das gleiche Problem. Viele Hausärzte gehen bald in Rente. Mein Hausarzt hat vor 40 Jahre die Praxis übernommen und ist schon älter.
Er hat sich nicht zu einem Studium der Inneren Medizin oder Allgemeinmedizin verpflichtet, sondem dazu nach dem Medizinstudium einen Facharzt in diesen Bereichen zu machen. Man kann ja auch keine Chirurgie oder Augenarzt studieren
Super! Kassandra Müller - den Namen merk ich mir schon mal! Meine Heimatstadt braucht Dich!
Das wünsche ich mir auch, dass mehr Ärzte in den ländlichen Raum gehen. Dort haben sie evtl. mehr bodenständige Patienten, die nicht wegen jeden verklemmten ... ihr wisst, zum Arzt rennen! dass evtl. auch mal Hausbesuche dran sind, nuja, die gibt's schon mal. Manches liese sich evtl. auch per Tel. oder Netverbindung klären.
Ich fände die Landarztquote besonders attraktiv, wenn man sich z.B. verpflichtet, danach in einem beliebigen Gebiet zugeordnet zu werden, wo eben ein Mangel vorherrschend ist, allerdings für die Dauer des Studiums sich den Studienplatz frei aussuchen darf. So fände ich das Ganze um ein Vielfaches attraktiver, dass quasi jede Universität absprechen muss und eine gewisse Zahl an Landarztplätzen vorreservieren muss. Wenn die nicht befüllt werden, können die über ein Nachrücksverfahren anderweitig befüllt werden. Und sonst dienen die eben genau dafür, dass sich Leute, die dafür entschieden haben, auf dem Land zu arbeiten danach, während des Studiums sich frei aussuchen dürfen, auf welche Universität sie gehen. So würde man sicher mehrere hundert noch mal Zusätzlich begeistern können das zu machen!
Mega spannend deine Gedanken zum Thema. Das Problem ist folgendes: es mangelt nicht an Interessenten. Die Landarztquote ist nur Mittel zum Zweck: mehr Ärzt*innen sollen sich für die Allgemeinmedizin entscheiden. Diese Fachrichtung muss attraktiver werden, nicht das Studium.
Ich konnte mir vor dem Studium nicht vorstellen, Hausarzt zu werden. Jetzt am Ende des Studiums hingegen finde ich das Fach sehr spannend; das Landarztdasein eine kluge Lebensentscheidung. Nur in finanzieller Hinsicht gibt es deutlich bessere Alternativen und spannend sind andere Fächer auch.. Wieso soll ich mich also zum Hausarzt ausbilden lassen und niederlassen, wenn ich anderswo einfach besser bezahlt werde?
Die Landarztquote ermöglicht es jenen Bewerbern, die selbst mit Ausbildung/FSJ nicht genommen werden würden, Medizin zu studieren. Aber wer weiß denn vor dieser Ausbildung (11 Jahre, 6-7J Studium, 4-5J Facharzt, und da ist vllt noch eine Doktorarbeit oder Familienplanung im Weg), dass es mal aufs Land gehen soll? Und dann in dieser Fachrichtung?
Ich freue mich, wenn Menschen sich für diesen Weg entscheiden, befürchte allerdings auch, dass er unzufrieden macht, weil einem alle Entscheidung genommen werden.
Alles viel zu spät, die Versorgungskatastrophe kommt. Und viele werden aufgrund der Bürokratie kapitulieren.
Was, wenn sich der Absolvent nach fertigen Studium weigert, die Stelle als Landarzt anzunehmen? Wird ja wohl kaum die Approbation aberkannt oder?
Dann zahlt der Student die Strafe von 250.000€
Oder man fängt halt endlich an, Hausärzte vernünftig zu bezahlen und für gute Arbeitsbedingungen zu sorgen.
Die schlechten Arbeitsbedingungen kommen ja davon dass es so wenige von ihnen gibt und dir Ursache für die Knappheit ist ja das nicht genügend Leute die sich bewerben auch angenommen werden.
Was für ein Sinnloser Kommentar
@@sturmgrun Nein, den Job will keiner machen weil es unattraktiv ist, die letzten 2 Wochen im Quartal (wenn es gut läuft) umsonst zu arbeiten. Sich regelmäßig mit den Kassen um Finanzierungen zu streiten, sehr viel mehr als in anderen Fachrichtungen. Weil 5 Minuten/ Patient von den Kassen als ausreichende Zeit zur Behandlung empfunden werden. Weil man regelmäßige KV-Notdienste machen muss und dafür nen kleinen Anstandspfennig bekommt.
Ja, der Job ist auch mies weil immer mehr Patienten auf immer weniger Ärzte kommen. Aber das ist nur ein Aspekt des Problems.
@@kristin4584 wusste ich so nicht, danke für die Aufklärung
Das wäre ja substantielle Politik 😅
Lieber unwirksame Maßnahmen die man nach 5 Bier am Stammtisch noch versteht
Lieber locken wir ein paar blauäugige Kiddies in Jobs die andere nicht mal geschenkt wollen
führt das nicht zu einer zwei-klassen-medizin? Der NC sagt nichts wirkliches aus, aber am ehesten was über die motivation?
Leider würde mein Abi nicht mal mit landarztquote reichen 😢
Dabei wäre ich ein guter Chirurg betreffend der skills Fingerfertigkeit (Faceit lvl 10) Blut und kranke Scheiße sehen und ertragen können (ich kenne das Internet außerhalb von feesbook und jutup)
Schnippeln, das wäre schon was 😞
Und dann lernt man während des Studiums die Liebe seines Lebens kennen - die dann definitiv keinen Job irgendwo auf dem Land finden wird oder nicht ländlich leben möchte oder keine Lust hat ewig lang/weit zu pendeln...
Oder man machts wie ne Freundin von mir. Man "verpflichtet" sich, nur um überhaupt ins Studium zu kommen, dann macht man das was einem gefällt, weil viele ja auch erst während des Studiums herausfinden, was ihnen liegt und gefällt. Anschließend kauft man sich dann aus diesem "Knebelvertrag" frei!
Ich denke nicht, dass sich dadurch die Quote an Landärzten strigern lässt. Der Job wird durch die enormen bürokratischen Aufwände und dem Gesundheitssystem geschuldeten formalen Aufwand unattraktiv. Kenne nur sehr wenige, die sich für Allgemeinmedizin begeistern können...
Muss man für eine eigene Praxis nicht einen Facharzt Abschluss besitzen, welchen man erst nach einigen Assistenzarzt Jahren in einer Klinik erwerben kann?
Oder sind die Studierenden in diesem Landarztprogramm davon befreit und können direkt nach dem Studium in eine Praxis?
Normalerweise ja .. Allgemein ist auch Facharztrichtung 😅
Man kann den Facharzt für Allgemeinmedizin auch teilweise in der Praxis machen
Natürlich sind sie nicht davon befreit! Sie müssen ganz normal Medizin studieren und abschließen, PJ und dann einen Facharzt in der Fachrichtung Allgemeinmedizin oder Innere Medizin machen (,um als hausärztlicher Internist zu arbeiten). Erst dannach dürfen sie als "Hausarzt" arbeiten.
Der Student kommt mir bekannt vor, kann es sein das der beim BRK in Augsburg Stadt arbeitet?
Hat eine Freundin probiert mit 1,5 Durchschnitt. Zuwenig Plätze, könnte es in zwei Jahren wieder versuchen.
Da muss man flexibel sein ...in andere Stadt gehen ....vorher Ausbildung im Pflegeberuf anfangen....wird eigentlich mit berechnet bei Wartezeit!
P.S. sehr viel auswendig zu lernen.....
@@jeanetteseltmann5398 der ganze Bewerbungsprozess, erst Studienplatz (mit Wartezeit) dann Absage, dann Landarzt, mit Psychotest und allem Schislaweng und dann Absage, dauerte über ein Jahr. Sie hat ihr Abitur nach ihrer (Fachfremden) Ausbildung gemacht und wollte keine weitere Zeit mehr verschwenden, da auch der Studiengang an sich sehr lange dauert.
Macht jetzt OTA Ausbildung.
Es gibt jetzt auch schon private unis die Medizin anbieten zum Beispiel in Hamburg die MSH Medical School da ist NC egal und man muss nicht warten 😉 sind die Kosten von 120.000€ finde ich wert 😊
@@nilsson117 wenn sie es sich leisten können 😉
Ansonsten ist Das Warten auf etwas ,wenn man es wirklich will ,ein guter Lehrmeister für das Leben!
P.S. Nur meine persönliche Meinung nach eigenen Erfahrungen 😉
@@nilsson117 50% fallen durch das Physikum, regelmäßig die schlechtesten Leistungen. Dafür 100.000€ bezahlen ist schon heavy.
Das Abi sagt überhaupt nichts aus wie gut man später seinen Beruf ausüben kann....Studium wichtig ,aber viele auch nur Theoretiker... !
Aber wie kann man Arzt ausüben, wenn die Abinote dich nicht reinlässt🫠
Ein/e Ingenieur*in sollte ja eher was von Mechanik und Höherer Mathematik verstehen um eine Brücke zu bauen, anstatt den Beton dafür anzumischen oder?
@@veganism_is_superior Ich persönlich finde " Praxis Wissen " für jeden gut ...
Theorie ist halt Theorie & klappt natürlich auch häufig....
Kommt evt auch auf die Berufssparte an!
@@jeanetteseltmann5398 hat man auch. Ich studiere Verfahrenstechnik und da haben wir auch Praktika. zb Beispiel Strömungslehre: wir haben einen Rohrkanal selbst aufgebaut und die Messstellen selbst eingerichtet. Wir schließen unsere Regelektronik selber an, führen chemische Versuche wie die Titration oder eine Spektroskopie selber durch, Löten, Schrauben, Konstruieren
Jo,fein !
Hoffe es macht ihnen "Spaß" - hat mir persönlich sehr geholfen in meiner Sparte - aber leider eignen sich viele einfach auch nicht für den gewählten Beruf😅
C'est la vie 🍀 @@veganism_is_superior
Manche die Medizin studiert haben, haben trotzdem keine Ahnung.
In jedem Beruf möglich 😅
@@jeanetteseltmann5398Ja
Auch dem System geschuldet, ins kalte Wasser geworfen zu werden aufgrund von Personalmangel und etc. ist nunmal nicht für jeden ein guter Lernrpozess
Und manche die kommentieren genauso wenig
@@marinbagaric4755Ja, die gibt es auch. Ich kenne aber keinen.
Aufm Land macht man richtig geld
Und wissen sie woher😅
Viel Arbeit... Emphatie nötig...
@@jeanetteseltmann5398Es ist aber so, dass ein Landarzt mehr verdient, weil die Lebenshaltungskosten viel niedriger sind
@@tsfbaf303 na dann ....werden sie bitte LANDARZT 😉
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Die Lebenshaltungskosten in Bezug auf Miete oder Eigentum sind niedriger als in der Stadt. Der Verdienst ist aber genauso hoch oder niedrig, da das Kassensystem ja gleich ist. Auch die Personalkosten sind identisch, Energie, EDV usw.
Demgegenüber stehen weite Wege und die Erwartungen als Dorfarzt rund um die Uhr verfügbar zu sein.
@@rosettenzerrer ja, eben, am End bleibt mehr Geld übrig, weil die Lebensunterhaltskosten niedriger sind. Außerdem wird man auf dem Land älter, weil man dort keinen Gummiabrieb und Bremsstaub einatmet. Auf dem Land ernâhrt man sich auch viel besser. Ich zb habe hühner, Obst und Gemüse. Meine Milch hole ich frisch vom Bauer und Fisch wird frisch geangelt. Die Omas hier geben auch viel Trinkgeld. Wenn man hier etwas gibt, dann bekommt man auch. Du willst nur helfen und die stecken dir aufm Land mit Gewalt zu. Helfe einer Oma aufm Land mal über die Straße und du bekommst ein stück vom leckersten Apfel oder Pflaumkuchen den du je gegessen hast. Meine Schwester wohnt in München, sie bezahlt 1k für eine unter 50qm Wohnung. Ich wohne auf dem Dorf und habe 180qm + Keller und Dachboden. 2 Garagen, Wintergarten, Schuppen und im Anschluss 300qm Nutzgarten für 260 kalt