Danke für den tollen Beitrag. Das Konzept hinter der Maschine hat in weiteren Versuchen gezeigt, das die streifenweise Lockerung es ermöglicht durch den abgestimmten Strichabstand aus jeder Direktsaat- oder Universal Drillmaschine eine Strip Till Kombination entstehen zu lassen.
Ich geb euch einen Tip, was ihr entwickeln müsst: Eine Striptilleinheit in 3 Meter mit vorlaufenden Schneidscheiben, auf die man jede gängige mechanische (schon am Betrieb vorhandene) Drille mittels Adaptern aufbauen kann. Da gäbe es enorm viel Potenzial!
@@franzk.3215 Danke für die Anregung :) Der Grubber ist in dieser Bauform ja schon im absetzigen Verfahren und abgestimmten Stichabstand mit der im Betrieb vorhandenen Drille kombinierbar.
Interessant Idee So kann ja je nach Bedarf der Grubber für eine Streifensaat mit Tiefenlockerung und minimaler Bodenbewegung im absetzigen Verfahren praktiziert werden oder auf schwierigen Standorten mit Bodenverdichtungen bzw. abgesoffenen Teilflächen
Wie soll denn diese Maschine auf einem richtigen Direktsaatfeld funktionieren? Ein DS Feld ist bewachsen und seltenst leer (so wie auf dem Versuchsfeld). Die Maschine wird an den Zinkenträgern verstopfen, da eine entsprechende vorlaufende Schneidscheibe fehlt. Wie das funktionieren kann, kann man sich bei anderen (vorhandenen) Herstellern angucken.
Kommt auf das Feld an, aber für die Umstellung ein Kompromiss. Schaut man sich ne Claydon oder Primera oder andere Zinkensähmaschinen an, sieht man, dass es auch funktioniert. Klar sollte man das Stroh abtransportieren und die Maisstoppel mulchen, dafür hat man eine einfache und kostengünstige Lösung ohne Hairpinning und Seitenwandverdichtung. In diesem fall kommt hinzu, dass es ein absetziges Striptill verfahren ist, was erstmal nur den Boden lockern soll.
@@juergen515 Das kommt drauf an wie man es definiert. Wenn es dich glücklich macht bezeichne ich es als absätziges direktsaatverfahren. Je nach nach dem, wie man direktsaat definiert. Bodenbearbeitung hat man immer. Ab wie viel % bearbeiter Boden ist es für dich Strip-Till und wann Direktsaat?
@@juergen515 Doch, dass ist eine sehr Persönliche sache, weil je nachdem wo man in der Literatur nach schaut wird es unterschiedlich definiert. Daher frage ich dich nun, auf wen du dich beziehst. Wie viel vom Boden darf bewegt werden, damit es als Direksaat gilt?
es wird ja nur alle 33,2cm ein minimaler schmaler Streifen bearbeitet (der LD Zinken ist nur 15mm breit) da macht eine Zinkendrille teilweise sogar mehr Erdbewegung an der Oberfläche
Schöner Bericht und interessant zu sehen, wie eine Maschine entsteht.
Hi @Mischa-vr6mm,
danke für das Lob! 🥰 Wünschst du dir weitere Videos zu landwirtschaftlichen Maschinen?
Toller Bericht ! ,Motivierte Jungs
Hi @beazzly2584!
Danke für dein Lob! 🥰
Danke für den tollen Beitrag.
Das Konzept hinter der Maschine hat in weiteren Versuchen gezeigt, das die streifenweise Lockerung es ermöglicht durch den abgestimmten Strichabstand aus jeder Direktsaat- oder Universal Drillmaschine eine Strip Till Kombination entstehen zu lassen.
Ich geb euch einen Tip, was ihr entwickeln müsst: Eine Striptilleinheit in 3 Meter mit vorlaufenden Schneidscheiben, auf die man jede gängige mechanische (schon am Betrieb vorhandene) Drille mittels Adaptern aufbauen kann. Da gäbe es enorm viel Potenzial!
@@franzk.3215 Danke für die Anregung :)
Der Grubber ist in dieser Bauform ja schon im absetzigen Verfahren und abgestimmten Stichabstand mit der im Betrieb vorhandenen Drille kombinierbar.
@4disc898 Gerne! Für viele Betriebe ist das absetzige Verfahren keine Option- oft schon mangels GPS Technik.
Interessant Idee
So kann ja je nach Bedarf der Grubber für eine Streifensaat mit Tiefenlockerung und minimaler Bodenbewegung im absetzigen Verfahren praktiziert werden oder auf schwierigen Standorten mit Bodenverdichtungen bzw. abgesoffenen Teilflächen
Wie soll denn diese Maschine auf einem richtigen Direktsaatfeld funktionieren? Ein DS Feld ist bewachsen und seltenst leer (so wie auf dem Versuchsfeld). Die Maschine wird an den Zinkenträgern verstopfen, da eine entsprechende vorlaufende Schneidscheibe fehlt. Wie das funktionieren kann, kann man sich bei anderen (vorhandenen) Herstellern angucken.
Kommt auf das Feld an, aber für die Umstellung ein Kompromiss. Schaut man sich ne Claydon oder Primera oder andere Zinkensähmaschinen an, sieht man, dass es auch funktioniert. Klar sollte man das Stroh abtransportieren und die Maisstoppel mulchen, dafür hat man eine einfache und kostengünstige Lösung ohne Hairpinning und Seitenwandverdichtung. In diesem fall kommt hinzu, dass es ein absetziges Striptill verfahren ist, was erstmal nur den Boden lockern soll.
@@Fjarningerstrip till hat halt mit direktester wenig zu tun..
@@juergen515 Das kommt drauf an wie man es definiert. Wenn es dich glücklich macht bezeichne ich es als absätziges direktsaatverfahren. Je nach nach dem, wie man direktsaat definiert. Bodenbearbeitung hat man immer. Ab wie viel % bearbeiter Boden ist es für dich Strip-Till und wann Direktsaat?
@ die Definition ist ja zum Glück keine persönliche Sache. Es hat mit direktsaat nix zu tun, es ist schlicht Strip
Till.
@@juergen515 Doch, dass ist eine sehr Persönliche sache, weil je nachdem wo man in der Literatur nach schaut wird es unterschiedlich definiert. Daher frage ich dich nun, auf wen du dich beziehst. Wie viel vom Boden darf bewegt werden, damit es als Direksaat gilt?
Da fehlen Räumscheiben vor den Zinken. Ansonsten passiert es selbst bei Mulchsaat schon, dass das ganze Stopfen kann.
Mit Direktsaat hat das nichts zu tun...
Direktsaat mit Grubber ist ja keine Direktsaat .😮😮😮
es wird ja nur alle 33,2cm ein minimaler schmaler Streifen bearbeitet (der LD Zinken ist nur 15mm breit) da macht eine Zinkendrille teilweise sogar mehr Erdbewegung an der Oberfläche
@@4disc898 also er "bearbeitet" den Boden?
@@lsfamer2011der WLAN Grubber wurde noch nicht erfunden 😜
Schöner Beitrag 👍🏻
Hi @larsfrenzel1256,
danke für das Lob 🥰