In diesen Wagen wurde in unserem Kohlekraftwerk die Steinkohle durch die BuH angeliefert ( 40 Wagen, meist 800t Netto, später auch mehr ) Im Winter ist die Kohle oft festgefroren, und oft waren so viele Roststücke vom Blech in der Kohle, dass die Bandstrassen durch Metallsuchgeräte angehalten wurden. Später war oft nur noch eine Person auf Schicht, der nicht nur selbst Rangieren, - sondern auch entleeren musste. Der war nicht zu beneiden.
Von den kleinsten Wagen für den Transport von Kohle standen in meiner Kinderzeit immer wieder so ca. 3 Stück am Bahnhof auf dem Gütergleis, bis die Kohlehändler die entladen hatten. Das war die 2. Hälte der 60er, wo die Mehrheit der Häuser noch Ofenheizung mit Koks, Kohle und Brikett hatten. Die in den 70ern entstandenen Neubauten hatten dann ganz modern Ölzentralheizung. Gab es evtl. auch noch welche mit nur 2 Klappen statt 4 Klappen? Falls ja, dann wären die mit 2 das, was zu meinen Kindheitserinnerungen passen würde.
Kenne das auch noch. Heute ist der damalige Kohleverladeplatz ein Wohngebiet und die Bahnstrecke stillgelegt. Kann man sich heute kaum noch vorstellend… ein Zug mit Kohle kommt und stellt 2-3 wagen ab. Tagelöhner aus dem Ort schaufeln den Wagon um zum Transport in die Häuser im ort
Der hies früher bei der DB OOtz 43 und wurde von 1941 bis 1945 (und in einer Nachbauserie 1948) in 614 Exemplaren gebaut, also genau genommen eine Kriegsbauart. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der Wagen betrug nur 55 km/h. Ausgestattet waren sie mit einer Scharffenerg-Kupplung, die mit einem Adapterstück mit der normalen Schraubenkupplung gekuppelt werden konnte. 35:00 Es gab beide Bauformen, entweder mit Lenkachsen, oder mit Drehgestellen (bei den Drehgestellen gab es wiederum mindestens zwei verschiedene Bauarten).
War hochinteressant, vielen Dank!
Danke, Klasse Video mit viel Hintergrundwissen 😀
ja so ein Erzzug macht was her auf einer Modelleisenbahnanlage und ist ein echter Hingucker 👍🙂
Ein interessantes Video👍
In diesen Wagen wurde in unserem Kohlekraftwerk die Steinkohle durch die BuH angeliefert ( 40 Wagen, meist 800t Netto, später auch mehr ) Im Winter ist die Kohle oft festgefroren, und oft waren so viele Roststücke vom Blech in der Kohle, dass die Bandstrassen durch Metallsuchgeräte angehalten wurden. Später war oft nur noch eine Person auf Schicht, der nicht nur selbst Rangieren, - sondern auch entleeren musste. Der war nicht zu beneiden.
Klasse Videos, vielen Dank 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Bin zwar kein Eisenbahner aber ich find deine Videos dennoch super interessant :)
1a, top! Sehr interessant.
Danke für das Video.
Das mit dem Italienischen RIV bedarf keiner Verbesserung! Gut gemacht … und interessant wie immer
Von den kleinsten Wagen für den Transport von Kohle standen in meiner Kinderzeit immer wieder so ca. 3 Stück am Bahnhof auf dem Gütergleis, bis die Kohlehändler die entladen hatten. Das war die 2. Hälte der 60er, wo die Mehrheit der Häuser noch Ofenheizung mit Koks, Kohle und Brikett hatten. Die in den 70ern entstandenen Neubauten hatten dann ganz modern Ölzentralheizung.
Gab es evtl. auch noch welche mit nur 2 Klappen statt 4 Klappen? Falls ja, dann wären die mit 2 das, was zu meinen Kindheitserinnerungen passen würde.
Kenne das auch noch. Heute ist der damalige Kohleverladeplatz ein Wohngebiet und die Bahnstrecke stillgelegt. Kann man sich heute kaum noch vorstellend… ein Zug mit Kohle kommt und stellt 2-3 wagen ab. Tagelöhner aus dem Ort schaufeln den Wagon um zum Transport in die Häuser im ort
Ist der Fad 163 noch eine Vorkriegsbauform?
Der hies früher bei der DB OOtz 43 und wurde von 1941 bis 1945 (und in einer Nachbauserie 1948) in 614 Exemplaren gebaut, also genau genommen eine Kriegsbauart. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der Wagen betrug nur 55 km/h. Ausgestattet waren sie mit einer Scharffenerg-Kupplung, die mit einem Adapterstück mit der normalen Schraubenkupplung gekuppelt werden konnte.
35:00 Es gab beide Bauformen, entweder mit Lenkachsen, oder mit Drehgestellen (bei den Drehgestellen gab es wiederum mindestens zwei verschiedene Bauarten).
Mich würde ja Mal interessieren was es mit der FAL Variante mit den Klappdeckeln obendrauf auf sich hat.
Das sind Tal Wagen für nässeempfindliche Güter wie zum Beispiel Kalk.
30:10 Windkesselfunktion wie bei den alten Feuerwehrspritzen.
Wenn die Handpumpe auch ein Sicherheitsventil hätte, wäre das mit dem Bananenzylinder nicht passiert.