ok lelelelel 800.000 Einwohner aber sagen Kleinstadt wünsche dir noch eine gute Besserung bei dir fangen Großstädte wahrscheinlich dann erst bei 8 Millionen an Berlin ist dann so zusagen eine mittel Stadt ?
@Martin Klose Finde ich nicht, Mirco ist da eigentlich nicht wirklich einzuordnen. Er hat immer eine eigene Meinung, die sich nicht pauschal in eine politischen Kiste packen lässt. Was du allerdings nicht bei ihm findest, das sind extreme Positionen. Also definitiv kein "ultra".
Hat man euch eigentlich schon einmal gesagt, dass dieses Video zu 100% „on top“ ist? Diese visuelle Qualität mit genau richtigem Sprachtempo und Betonung macht dieses Video echt perfekt (übrigens toller Effekt bei 0:32). Wenn ich jemandem ein Video zum Deutschlernen empfehlen würde, wäre es dieses hier. Und die Theater- und Erkläreinschube kommen auch immer zur richtigen Zeit. Von einem Roten Faden zu sprechen, wäre noch untertrieben, es ist eher eine Rote Straße! Klasse, Mirco!
Bitte setz ein Leerzeichen zwischen „100“ und „%“, da es im Deutschen formal getrennt geschrieben wird („hundert Prozent”). Im Englischen dagegen wird kein Leerzeichen gesetzt, also „e.g.“ statt „z. B.“ oder „i.e.“ statt „d. h.“ oder „$5/€5“ statt „5 $/5 €“ oder „100%“ statt „100 %“ usw. Ausnahmen gibt es natürlich auch, bspw. bei nichtproportionalen Schriften (um Platz zu sparen, wird ein Leerzeichen weggelassen), aber auch bei Abkürzungen, die als Begriffe direkt aus dem Englischen kommen (wie bspw. „Ph.D.“) u. Ä. Allerdings wird bei Maßeinheiten (kg, m etc.) sowohl im Englischen als auch im Deutschen formal ein Leerzeichen gesetzt.
ist auch so. in Frankreich ist es z.b. extrem auf Paris zugeschnitten. das lässt sich für Deutschland überhaupt nicht sagen. gibt es mehrere Zentren. Unsere Hauptstadt z.B. ist wirtschaftlich betrachtet überhaupt nicht das Zentrum
Gerhard Zeitler Eigentlich ist FFM ja tagsüber Millionenstadt (ich meine 1,3 Mio.), nachts und am Wochenende aber eben nur 0,7 Mio. Pendler machens möglich.
@@dariushzend9866 Da gehts den Frankfurtern wie uns Schweinfurtern. Schweinfurt hat 52 000 Einwohner, aber durch die Industrie fast genausoviel Arbeitsplätze. Am Tag ist die Hölle los. Nachts ist tote Hose.
Gerhard Zeitler Ja, kann ich mir gut vorstellen. Ich habe selbst eine Zeit lang in Frankfurt gewohnt, nach meiner Beobachtung herrscht im Bankenviertel unter der Woche reges treiben. Dagegen könnte man dort am Wochenende wahrscheinlich auf den Straßen Skateboard fahren oder einen ziemlich ungestörten Spaziergang machen. An sich ist FFM aber eine wirklich schöne Stadt mit seiner unverwechselbaren Skyline (wenn man Hochhäuser mag).
Das hat einen einfachen Grund. Da Deutschland eine Föderation ist gibt es mehrere "Hauptstädte" und Finanzzentren. Es gibt nicht die eine Stadt wo alle hin wollen um gute Jobs zu kriegen. Die Leute verteilen sich einfach auf mehrere Städten wie Hamburg, Frankfurt, Köln, München... Die Franzosen haben zB nur Paris deswegen ist die Stadt so groß geworden.
Ich liebe meine Stadt...hier gibts ( fast) alles 👍zu sehen, zu erleben...Schoenes, weniger Schoenes...nie langweilig die Stadt fuer Mich...Frankfurt hat n gewissen "Drive"...hier geht alles schnell.../ ❤❤❤I love it!!/ " es will mer net in de kopp enoi- wie kann nor en Mensch net von Frankfort soi..." Stolze, gell!?!!😁🎷FRANKFURTERIN ❤
Danke für kurzen und pregnanten Beitrag, auch wenn es sogar Bürger-Otto-Normalverbraucher anspricht. Ich habe Frankfurt aber als eine kleine aber feine Metropole erlebt, mit Elementen von Snobismus, mit mondäner Dekadenz, mit vielseitiger Verschwiegenheit, aber auch mit herzlicher Toleranz und bleibenden Mitgefühl.
Es wurde aber nicht erklärt warum Frankfurt Wolkenkratzer in der Innenstadt zuließ anstatt krampfhaft am historischen Stadtbild festzuhalten wie es in Deutschland sonst üblich ist.
Historisches Stadtbild? Großstädte wie Frankfurt sind im 2. WK so stark zerstört worden, dass es kaum noch historische Gebäude im Original gibt. Einige wurden wieder aufgebaut aber die allermeisten Häuser die man in Innenstädten heute sieht sind diese unfassbar hässlichen Nachkriegsbauten. Bis auf ein paar Wahrzeichen wie in Frankfurt die Paulskirche oder in Köln der Dom, sehen die Städte architektonisch ziemliche ähnlich aus. Wirklich eine Tragödie. Auf jeden Fall finde ich die Hochhäuser in Frankfurt nicht schlimm, weil an deren Stelle vorher meistens einfach nur Nachkriegsbauten standen. Frankfurt hat sich ja zum Glück etwas besinnt und die historische Altstadt vor kurzem wiederaufgebaut, was wirklich gut war. Um das zu realisieren mussten auch ein paar der 50er Jahre Gebäude weichen. Deshalb, egal ob für historische Nachbauten oder moderne Gebäude wie Hochhäuser, alles ist besser als Nachkriegs- oder Plattenbauten.
In Frankfurt ist es so, dass im Gegensatz zu Berlin z.B. nicht soviel Fläche vorhanden ist, darum musste man in die Höhe bauen. Übrigens ist die neue 'Altstadt' gestern in Frankfurt eröffnet worden, was so eine Art Nachbau der ehemaligen Altstadt ist, wenn auch kleiner.
Hey, ich habe mal gehört, dass in Frankfurt vor den Bombardierungen im zweiten Weltkrieg eine der größten Altstädte Europas stand und sich die Stadtverwaltung bewusst gegen den Wiederaufbau der Altstadt entschied. Somit war Platz für die Hochhäuser und das moderne Frankfurt von heute. Etwas dazu hätte ich noch interessant gefunden. Sonst super Video! :)
1. Im Bereich der Altstadt gibt es keine Bankentürme. 2. Die Hochhaus Cluster sind in der westlichen Innenstadt und im angrenzenden Bereich nach Westen. 3. Die Altstadt wurde und wird inzwischen wieder in Teilen errichtet und Sanierungssünden korrigiert. Dieses WE ist eine Eröffnungsfeier :)
@@zeisselgaertner3212 wenn die neue Altstadt keine neue Sünde ist. Immerhin ist sie dysfunktional und mit der Verschmelzung von modernen Materialien und ungenau kopiertem Baustil und Ignoranz der gesamten Bau Geschichte an diesem Ort eher Folklore zu nennen als historisch
@@rage4play78 Wem machen Sie denn nun einen Vorwurf ? Der aktuellen Gesetzeslage für Neubauten, sprich Brandschutz, Wärmedämmung, Statik ? Oder den Architekten, die sich daran halten mussten ?
Ja Frankfurt hatte die größte zusammenhängende Fachwerkaltstadt der Welt in den 60er wurden glaube ich allgemein die dümmsten Bauwerke gebaut und allgemein dumme bauliche Entscheidungen getroffen die haben darmals sogar die Alte Oper abreißen wollen dies konnte zum Glück durch eine Bürgerbegehen verhindert werden alte gut erhaltene Fassaden wurden einfach abgerissen usw. das alles war aber in Köln genauso
Die Überleitung von Aktien zu Devisen ist etwas missverständlich -> 4:51 Es hört sich ein bisschen so an, als seien Aktien mit dem Devisenhandel verknüpft.
Es gibt in Frankfurt (Messe/Europaviertel) ein Grundstück mit Baugenehmigung für ein Gebäude mit 360 m Höhe (knapp 100 m höher als CoBa Hochaus und Messeturm). Das Projekt war auch mal unter dem Namen Millennium Tower bekannt. Zur Finanzierung und Umsetzung in voller Höhe müsste es jedoch eine Vorvermietung von ca. 100.000 qm Bürofläche/Hotel geben, was nahezu unmöglich ist. Hinzu kommt dass die Mietpreise für ein Gebäude dieser Höhe aufgrund der exorbitanten Baukosten enorm hoch wären. Daher wird ein Gebäude in dieser Höhe wohl nie in Frankfurt realisiert werden...
Sehr cooles Video! Was mich nochmal interessieren würde: Warum gibt es eigentlich nur in Frankfurt so viele Hochhäuser und in anderen Städten kaum.. Es gibt ja sicherlich auch in anderen Städten Gruppen, die Hochhäuser bauen könnten und auch in anderen Ländern sind Hochhäuser ja in fast allen Großstädten gebaut worden. Warum in Deutschland nicht?
CoolShooterDudeZ Hochhäuser zu bauen ist teuer und bringt nur einen Nutzen, wenn die Grundstücke sehr teuer in Anschaffung und Unterhalt sind. Sind die Grundstücke bezahlbar und die laufenden Kosten moderat wird normal gebaut. Ein Wolkenkratzer bleibt damit ein teures Aushängeschild in gewissen Gegenden ^^
@@Mattihacker es geht auch um den Nutzer der Fläche. Die meisten Unternehmen können sich keine Hochhäuser aufgrund der Kosten leisten und vor allem baut man ein Hochhaus ja nicht einfach so sondern nur wenn man sehr viele Arbeitsplätze benötigt.
@John 43 trifft nur auf München zu. Da darf in der Stadt keinen hohes Haus, gebaut werden, etwas weiter von der Innenstadt entfernt schon, wie beispielsweise der O2-Tower in der Nähe vom Olympiapark. Köln hat nur einen kleinen Radius um den Dom, wo keine Hochhäuser gebaut werden dürfen, sonst dürfen überall welche gebaut werden. Außer bei München ist es also Quatsch was du sagst. Hamburg plant ja gerade den Elbtower, der über 200 Meter hoch ist
In FFM haben sich Hochhäuser im Zentrum gebildet, weil der Boden im Umkreis zu weich ist. Die Gebäude würden zu sehr absacken. Selbst in der City gab es schon Probleme mit „kippenden“ Türmen. Dass es überhaupt Türme gab, würde ich spekulativ der frühen Finanzkraft der bauenden Unternehmen zuschreiben und spiegelbildlich der vergleichsweise größeren Stärke der auf den historischen Stadtkern bedachten anderen Städte.
cooles video aber die Kerbal Space Programm musik ab 1:30 hat mich so rausgehauen xD Es wird um Mittelalter geredet aber die Musik verbinde ich mit eher Futuristischem Setting xD
Klaro, ist das kein Geheimnis. Was mich beschäftigt, ist mehr die Sache des Fatalen. Soll Frankfurt am Main - die wunderschöne Stadt, ein gemütlicher Unikat, die "Königin von Hessen" weiter bleiben oder soll es ruhelose Stadt des Geldes werden, wo das Banale des Bürger-Otto-Normalverbrauchers die Überhand gewinnt? Dazu zähle ich (bsplsw.) die menschliche Ignoranz, wo für 5 Cent der Prozess gemacht wird, aber bei Millionen Himmelreich ermöglicht wird. Beispiele gibt es sicherlich viele, es ist ja - offenes Geheimnis.
Man schaue sich das Manhattan in New York an. Ich war da, es ist einfach nur hässlich und es gibt kein bisschen Grün jenseits der Central Parks der aber sichtbar nur künstlich gelassen wurde, um so ein Stück grüne Komponente zu geben, was aber absolut schlecht gemacht ist. In Manhattan kommst du nie zur Ruhe und das sollte man nicht unterschätzen
Mike abebe zentrale Lage, DB Kreuz Flughafen und allgemein eine Starke Infrastruktur und nicht zu vergessen die Mafia, wegen ihr gibt es auch in Ffm kaum Clan Strukturen
Es könnte allerdings sein, dass sich diese Bankenkonzentration durch das Internet ändert. Bitcoin und andere neue Zahlungsmethoden sei dank. Es bleibt spannend.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Es gab doch im Mittelalter mehrere Städte mit ähnlichen Bedingungen was zB Handel angeht. Hätte es keine Sektorenteilung nach dem zweiten Weltkrieg gegeben wäre Berlin das Finanzzentrum von Deutschland (geblieben). Googelt doch mal wo die Deutsche Bank gegründet wurde. Da ist Frankfurt ja auch nicht alleine, es war eigentlich alles in Berlin und hat sich dann aufgrund der Teilung verteilt in Deutschland (die Finanzwelt nach FFM, Mode nach Düsseldorf, Medien nach Köln, Industrie nach München). Ist ja auch alles ok so, bin ganz froh das sich nicht alles (wie zB in Frankreich mit Paris) in einer Stadt abspielt, nur die Bedeutung Frankfurts mit dem Mittelalter herleiten zu wollen, halte ich für irreführend.
Dieser Kurzgeschichte zu Frankfurter Entwicklung zur Finanzmetropole muss man aber ein elementar wichtiges Kapitel unbedingt hinzufügen. Denn von ca. 1850 bis 1945 war Frankfurt nur die Nummer 2 in Deutschland. In diesem Zeitraum war Berlin das unangefochtene Epizentrum der deutschen Hochfinanz, in dessen Schatten Frankfurt lächerlich unbedeutend wirkte. Besonders nach der Gründerzeit nach 1871 entwickelte sich die Berliner Bankenbranche extrem schnell und brachte die ersten deutschen Großbanken hervor. Daneben entwickelten sich auch alle anderen Zweige der Finanzwirtschaft in Berlin auf einen ganz anderen Level. Während Frankfurt ein überregionaler Player war in dieser Zeit, war Berlin ein globaler Player mit der drittwichtigsten Börse der Welt nach London und New York, der Berliner Börse. Die größte deutsche Bank, die Deutsche Bank AG (heute Sitz in Frankfurt) und der größte deutsche Versicherungskonzern, die Allianz AG (heute Sitz in München) wurden beide in Berlin begründet und haben dort Weltstatus erreicht. Frankfurt hat nur durch historische Umstände, den von Deutschland verschuldeten Krieg und die deutsche Teilung, seinen heutigen Status der deutschen Finanzmetropole erreicht. Ohne diese Zäsur wäre Berlin auch heute noch die deutsche Finanzhauptstadt. Eine nette Anekdote dazu ist auch, dass in Berlin die ersten deutsche Wolkenkratzer gebaut wurden für die Elektroindustrie und die zahlreichen Verlage, schon in den 20ern Jahren. Zu dieser Zeit war man in Frankfurt noch extrem konservativ unterwegs, was moderne Architektur anbelangte. Dies änderte sich erst nach dem Krieg, als sowohl Berlin als auch Frankfurt in Schutt und Asche lagen. Während in Berlin kein Geld für gar nichts da war und fast alle Unternehmen geflohen waren, machte man in Frankfurt tabula rasa und nutzte die Gunst der Stunde, um sich mit einer modernen Innenstadt den Status der Finanzhauptstadt in Deutschland zu sichern. Ein kleiner Auszug aus der Geschichte, der meiner Meinung nach nicht unerwähnt bleiben darf :) Übrigens macht Berlin Frankfurt heut wieder gehörig Konkurrenz, nämlich bei den sogenannten Fintechs. Das sind Startups, die Software für alle möglichen Bereiche der digitalen Finanzwirtschaft entwickeln. Berlin ist auf diesem Feld Frankfurt meilenweit enteilt. Das größte Berliner Fintech, N26 (eine Banking-App), ist ungefähr so viel Wert wie die Commerzbank. Dahinter stehen zahlreiche weitere Startups wie zB Mambu, Wefox, Trade Republic, Solarisbank oder Vivid Money, die alle auf ihren Feldern Marktführer sind und Berlin in Zukunft einen ebenbürtigen Platz neben Frankfurt sichern werden
Typisch Berliner Argumentation, aber einseitig und unlogisch. Die Geschichte hat das ehemalige Kaff Berlin wichtig gemacht (daher der Bedeutungsgewinn auf Kosten anderer Städte und Regionen; und aufgrund der Geschichte hat sich das wieder geändert und wird sich weiter ändern. Nichts bleibt wie es war. Wenn Berlin Berge hätte, wären es die höchsten der Welt.
@@rosshart9514 Was ist das für eine selten dämliche Argumentation deinerseits?!? Auch Frankfurt war mal ein Kaff, aber weil sie Glück mit der Geografie hatten, wurde die Stadt wichtig und groß. Und nein, Berlins Bedeutungsgewinn im 19. Jahrhundert geschah nicht auf Kosten anderer Städte und Regionen, sondern organisch aus sich selbst heraus. Dafür ist die Finanzbranche ein exzellentes Beispiel. Während in der Finanzhauptstadt des HHRDS namens Frankfurt am Main vor allem kleine und mittlere private Bankhäuser mit internationaler Reputation die Fäden gezogen haben und die stets in der Hand einer alteingesessenen Bankiersfamilie lag, hat Berlin damals etwas völlig Neues hervorgebracht, dass es so davor in Deutschland nicht gab: Großbanken und Investmenthäuser, die wie Konzerne strukturiert waren und auch so funktioniert haben. Die ersten "Manager" in Deutschland gab es in Berlin und im Ruhrpott. Dein Kommentar strotzt und trieft vor Hass. Argumente hast du auch keine gebracht. Ganz arm. Ganz schwach. Aber mit einem hast du Recht: es ändert sich wirklich alles, immer wieder. Und Berlin ist seit etlichen Jahren die Stadt mit dem größten Wirtschaftswachstum in Deutschland, die Dynamik ist sehr hoch. Es lässt sich ein Aufholprozess beobachten, in dessen Zuge Berlin mittlerweile ins vordere Mittelfeldunter den Bundesländern aufgestiegen ist beim BIP/BIP pro Kopf. Du solltest zu Themen, von denen du offenkundig nicht den Hauch einer Ahnung hast, lieber nichts sagen. Du blamierst dich nur...
@@arctix4518 Eben. Frankfurt war auch ein Kaff, bis geschichtliche Umstände das geändert haben (Mittige Lage wurde wegen zunehmenden Handels ein Vorteil). Im Falle Berlins war der Votrteil die Residenz der preußischen/deutschen Regenten. Genau das ist ja der Punkt. Berlin hat kein "natürliches" Recht auf irgendetwas, genau wie Frankfurt oder Paris oder Castrop-Rauxel. Fällt langsam der Groschen?
Du warst noch nicht länger als ein paar Tage in Frankfurt unterwegs oder? Die Stadt hat mMn so enorm viele Facetten wie es nur wenige Städte in Deutschland haben!
@@RonSommar Hmm okay, dann sind Meinungen wohl einfach verschieden... Ich lebe auch in Frankfurt und die Stadt wird für mich nie langweilig, ich liebe sie einfach ;D
Das liegt aber (temporär) daran, dass die Banken selber keine Kredite für einen gewinnbringenden Zinssatz vergeben können, da der Leitzinssatz 0% beträgt, und dementsprechend auch keinen Teil der Zinsen an die Sparer zurückgegeben können...
wie ist es sonst wenn nicht so mit den Krediten? Klar Reservebestand und Geld schaffen dank EZB und FIAT Money ist klar, aber im Wesentlichen hauts doch hin oder nicht?
erwähnenswert ist es auch welches "Auserwählte Volk" Großgrundbesitzer sind.... Zudem überall Freimaurer Symbole auftauchen. Ps. Ich lebe seid 35 Jahren in FFM
Moment Mal? Ist niemandem bisher aufgefallen das die Erklärung rund um Minute 4 einfach Murx ist, ich hab bei TH-cam einige Finanzwissenschaftler gehört/gesehen. Zu behaupten das Geld der Sparer geht an die Unternehmen die Kredite brauchen stimmt einfach nicht. Banke schöpfen Kredite aus dem nichts. TH-cam Suche: Fiatmoney oder Fiatgeld
Ich bin mir auch ziemlich sicher das der gute Mirko das weiß, ich frage mich wieso man seine Stimme hergibt für etwas, dass einfach nicht stimmt und auch noch eines unserer größten Probleme der heutigen Menschheit ist, die Auswüchse des Kapitalismus in Form des Bankensystems?
Doris Paal Das mag sein, vermutlich lief es aber auch schon zu der Zeit eher nicht so ab wie im Video beschrieben und selbst wenn hätten die öffentlich-rechtlichen den Bildungsauftrag an dieser Stelle zumindest in eine, Nebensatz zu erwähnen wie es aktuell abläuft.
Hallo Saibot, "Fiatgeld" ist normales Geld. Geld, wie wir es jeden Tag benutzen, ob Bargeld oder digital, hat keinen Gegenwert. Allein das Vertrauen darin, dass andere es als wertvoll ansehen, verleiht dem Geld seinen Wert. Zu Deiner eigentlichen Anmerkung: Ja, es stimmt, dass die Banken Geld aus dem Nichts schöpfen. Aber das machen sie durch genau dieses von uns erklärte System. Sie vergeben Kredite. Was wir im Video nicht angemerkt haben ist, dass Banken mehr Kredite vergeben, als sie Geld von Sparern erhalten haben. Wenn Du 100€ in dein Sparkonto einzahlst darf die Bank diese 100€ an mehrere gleichzeitig Leute verleihen. Diese gehen damit raus in die Welt und kaufen Dinge. Somit ist neues Geld entstanden. Wir hoffe das erklärt den Sachverhalt :) Wenn Du noch weitere Fragen hast, stell sie gerne.
Terra X Natur & Geschichte Diese Erklärung hätte ich mir in dem Video gewünscht, ich finde das Video an sich gut aber für alle die sich nicht gut mit dem Thema auskennen erweckt es nun den Eindruck das es 1 zu 1 abläuft. Das ist schade. Danke für die Antwort!
Da studiert jetzt mein Sohnemann. Leider kein Jura, sondern nur die Nr. 2 der akademischen Garde, BWL. Ich schaue mir mit meiner Frau jeden Abend Bad Banks an, um ihm hier aus dem Herzen Grünwalds moralischen Beistand zu leisten. Schönes Video!
@@derpate1287 Besten Dank für Ihre Rückfrage. Nun, das hat mehrere Gründe. Zum Einen die Gehaltsentwicklung. Während man mit einem soliden BWL Studium, so wie mein Sohn es absolviert, meist in der Strategieberatung oder im Banking landet, wo man als Einstiegsgehalt nur um die 80k verdient, kann man mit einem summa cum Laude in einer Jura Promotion locker 120-150k zum Einstieg rechnen. Als Partner in einer der einschlägigen Münchener Kanzleien kommt man als Partner zudem deutlich schneller an ein wirklich gutes Gehalt nach den ersten Jahren beruflicher Praxis. Wenn unser Bub im schönen Grünwald verweilen und später auch einmal unser Anwesen samt Gestüt und Bediensteter übernehmen möchte, muss da schon etwas mehr drin sein als man mit dem durchschnittlichen MBB-Exit erreichen kann, mein Lieber. Zudem kommt die Tradition ins Spiel. Natürlich hätte ich gerne gesehen, dass mein Filius einer schlagenden Verbindung beitritt und somit in die Fußstapfen seines Vaters tritt - wobei hier schon die militärische Ausbildung vor dem Studium entfallen ist, die seinem alten Herr die nötige Disziplin eingeprägt hat. Ich nehme hier gerne die klassischen US-amerikanischen Karrieren zum Vorbild, in denen man idealerweise erst West Point und anschließend Harvard besuchte (wo auch ich anno dazumal ein Gastspiel für zwei Jahre genoss). Tradition vermittelt klare Werte, Strukturen und das Besinnen auf eingespielte Tugenden. Auch in seiner späteren Rolle als Familienpatriarch wären dies Attribute, die einer verantwortungsvollen Wahrnehmung seiner Pflichten zuträglich wären. Ich bin nicht sicher, ob ein BWL-Studium da eine ebenso fundierte Vorbereitung auf das Leben darstellt. Zumal einem im Alltag auch einiges Wissen fehlt, um renitentem Proletariat schnell die Daumenschrauben anzuziehen - auf juristischem Wege versteht sich. ich hoffe, ich konnte Ihre Frage beantworten, mein Bester. Stilvolle Grüße aus dem schönen Grünwald. Alexander
@@brionifanboy8792 ehrlich, solche Helikopter Eltern wie dich wünsche ich nicht Mal meinen größten Feind. Soll dein Sohn machen, was ER will, nicht du. Scheiß auf irgendwelche rechte Traditionen. Welcher normale Mensch hat heute noch Lust auf schlagenden Verbindungen? Vlt hat dein "Sohnemann" überhaupt kein Bock auf euch und will euer Anwesen nicht übernehmen. Wundern würde mich das nicht.
Reichstag war an sich nicht immer ein Gebäude sondern so nannte man die zusammen kunft der Regenten. 1521 war dieser zb. in Worms einberufen von Karl V. Üblich ist es das die Regenten sich in der Hautstadt eines Landes Treffen (ausnahmen bestätigen die Regel). Der Reichstag in Berlin wurde um 1888 Gebaut. Berlin war zu dieser Zeit Hautstadt des Norddeutschen Bundes und vorher Hautstadt der Preußen . Frankfurt am Main Wurde erst wenige Jahre zuvor von den Franzosen zurück erobert.
Tatsächlich wurde bei Gründung der BRD nach einer neuen Hauptstadt gesucht. Berlin viel wegen der Teilung raus. Das Bonn als unbedeutende Kleinstadt den Vorzug vor Frankfurt erhielt war schlicht und einfach Adenauer zu zu schreiben. Dieser legte entschieden Veto gegen Frankfurt ein.
Es tut mir leid, lieber Herr Erzähler, aber dass in Frankfurt so viele Hochhäuser stehen hat nichts mit 'Macht' oder 'Vertrauen' zu tun, dass man diese Häuser ausstrahlen. Vielmehr ist Frankfurt am Main eine vergleichsweise kompakte Großstadt mit vielen Einwohnern auf wenig Fläche. In Frankfurt wird daher ganz grundlegend dicht gebaut. Hinzu kommt, dass das Stadtgebiet heute eingekesselt ist: der umfangreiche Grüngürtel um Frankfurt herum erlaubt am Stadtrand nicht den Bau weiterer Gebäude. Und im Bereich der Einflugschneisen des Flughafens dürfen beispielsweise keine Wohnungen entstehen. Es existiert in Frankfurt aufgrund dieser „selbst verschuldeten Insellage“ also ein begrenztes Flächenpotenzial, dass uns in die Höhe bauen lässt. Finde ich ein bisschen schwach, diese eindeutige Charakteristik nicht recherchieren zu können. Sonst ein guter Beitrag.
Und wir in Zürich haben genau so viele Banken, wenn nicht noch mehr. Aber bei uns nichts mit Hochhäuser, weil es wegen dem Schattenwurf nicht erlaubt ist.
Die Einleitung ist unvollständig, es heißt, dass frankfurt heutzutage ein bedeutender finanzstandort sei, weil es im Mittelalter eine Messestadt war. Aber warum wurde frankfurt überhaupt zu einer Messestadt? Richtig weil franfurt fast direkt in der Mitte deutschlands liegt. So oder ähnlich würde die korrekte Antwort lauten und nicht: „(...)wegen seiner Lage am main(...)“.
Hacke Rino Du warst wahrscheinlich noch nie in Frankfurt 1. Gibt es in Frankfurt mehrere Skylines (Niederrad, Eschborn, Messe etc.) 2. wird im Video nicht die komplette Zentral-Skyline gezeigt sondern nur der Innenstadtbereich (die Skyline zieht sich ziemlich in die Länge) 3. Hat Frankfurt 800.000 Einwohner und in der Metropolregion leben 6 Millionen Einwohner In meinen Augen ist das nicht klein
Nix mit Hollywood Frankfurt brudi
Ich finde das ne Großstadt ohne Skyline Wolkenkratzer keine Großstadt ist deswegen ist Frankfurt auch die beste Stadt in Deutschland FFM BRUDI
A2Z Frankfurt MAINHATTAN
@@carlpdbrown Versteh mich nicht falsch, ich mag Frankfurt
Aber im Vergleich zu Berlin ist Frankfurt recht klein, das nenn ich kaum Großstadt
ok lelelelel 800.000 Einwohner aber sagen Kleinstadt wünsche dir noch eine gute Besserung bei dir fangen Großstädte wahrscheinlich dann erst bei 8 Millionen an Berlin ist dann so zusagen eine mittel Stadt ?
haftbefehl beste
Schön dich hier zu hören Mirco!
Ist mir auch gerade nach dem Verfassungsschutz Vid aufgefallen.
Das wollte ich auch schreiben. Noch dazu, großartiges Video :)
Aber guckt mal sein Video über Abtreibung. Der typ ist ultra konservativ
@Martin Klose Finde ich nicht, Mirco ist da eigentlich nicht wirklich einzuordnen. Er hat immer eine eigene Meinung, die sich nicht pauschal in eine politischen Kiste packen lässt. Was du allerdings nicht bei ihm findest, das sind extreme Positionen. Also definitiv kein "ultra".
@@magic1385 das war ein experimentelles video, er hat bald darauf stellung dazu genommen
Hat man euch eigentlich schon einmal gesagt, dass dieses Video zu 100% „on top“ ist? Diese visuelle Qualität mit genau richtigem Sprachtempo und Betonung macht dieses Video echt perfekt (übrigens toller Effekt bei 0:32). Wenn ich jemandem ein Video zum Deutschlernen empfehlen würde, wäre es dieses hier. Und die Theater- und Erkläreinschube kommen auch immer zur richtigen Zeit. Von einem Roten Faden zu sprechen, wäre noch untertrieben, es ist eher eine Rote Straße! Klasse, Mirco!
Dankeschön!
Bitte setz ein Leerzeichen zwischen „100“ und „%“, da es im Deutschen formal getrennt geschrieben wird („hundert Prozent”). Im Englischen dagegen wird kein Leerzeichen gesetzt, also „e.g.“ statt „z. B.“ oder „i.e.“ statt „d. h.“ oder „$5/€5“ statt „5 $/5 €“ oder „100%“ statt „100 %“ usw.
Ausnahmen gibt es natürlich auch, bspw. bei nichtproportionalen Schriften (um Platz zu sparen, wird ein Leerzeichen weggelassen), aber auch bei Abkürzungen, die als Begriffe direkt aus dem Englischen kommen (wie bspw. „Ph.D.“) u. Ä.
Allerdings wird bei Maßeinheiten (kg, m etc.) sowohl im Englischen als auch im Deutschen formal ein Leerzeichen gesetzt.
@@romanski5811 alman alarm
Ich habe gerade zum ersten mal Bankfurt gehört :D
ich auch... und ich studiere hier (in Frankfurt) Wirtschaft
Flo sad
Lost_Places _Global hab für die Börse gearbeitet :D
Andre Heuer Mainhattan ist weitaus verbreiteter ;)
Die Jungs von Straße nennen die Stadt auch Krankfurt
Eine große Stärke Deutschlands ist, dass es sehr viele Standbeine hat - wirtschaftlich, politisch und kulturell. Frankfurt ist nur eins davon.
ist auch so. in Frankreich ist es z.b. extrem auf Paris zugeschnitten. das lässt sich für Deutschland überhaupt nicht sagen. gibt es mehrere Zentren. Unsere Hauptstadt z.B. ist wirtschaftlich betrachtet überhaupt nicht das Zentrum
Darauf erstmal ein Ebbelwoi.
So sieht’s aus im Haus! Grüsse an jeden guuden Schoppepetzer!!
Erstaunlich das Frankfurt von der Einwohnerzahl her so klein geblieben ist.
Gerhard Zeitler Eigentlich ist FFM ja tagsüber Millionenstadt (ich meine 1,3 Mio.), nachts und am Wochenende aber eben nur 0,7 Mio. Pendler machens möglich.
@@dariushzend9866 Da gehts den Frankfurtern wie uns Schweinfurtern. Schweinfurt hat 52 000 Einwohner, aber durch die Industrie fast genausoviel Arbeitsplätze. Am Tag ist die Hölle los. Nachts ist tote Hose.
Gerhard Zeitler Ja, kann ich mir gut vorstellen. Ich habe selbst eine Zeit lang in Frankfurt gewohnt, nach meiner Beobachtung herrscht im Bankenviertel unter der Woche reges treiben. Dagegen könnte man dort am Wochenende wahrscheinlich auf den Straßen Skateboard fahren oder einen ziemlich ungestörten Spaziergang machen.
An sich ist FFM aber eine wirklich schöne Stadt mit seiner unverwechselbaren Skyline (wenn man Hochhäuser mag).
@CoreForEinsLife
Ist korrigiert😮👍
Das hat einen einfachen Grund. Da Deutschland eine Föderation ist gibt es mehrere "Hauptstädte" und Finanzzentren. Es gibt nicht die eine Stadt wo alle hin wollen um gute Jobs zu kriegen. Die Leute verteilen sich einfach auf mehrere Städten wie Hamburg, Frankfurt, Köln, München...
Die Franzosen haben zB nur Paris deswegen ist die Stadt so groß geworden.
Wenn es um Finanzen geht, dann kann es schon mal wie "geschmiert" gehen!
Ich liebe meine Stadt...hier gibts ( fast) alles 👍zu sehen, zu erleben...Schoenes, weniger Schoenes...nie langweilig die Stadt fuer Mich...Frankfurt hat n gewissen "Drive"...hier geht alles schnell.../ ❤❤❤I love it!!/ " es will mer net in de kopp enoi- wie kann nor en Mensch net von Frankfort soi..." Stolze, gell!?!!😁🎷FRANKFURTERIN ❤
Ich liebe Frankfurt
Stolzer Frankfurter. ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Wohnt bestimmt in Offenbach ...
@@abrahamschisseltrov4952 nop gebürtiger und aufgewachsener Frankfurter (Bürgerhospital).
SausageFruit 👍🏾
stolzer Hamburger
Frankfurt ist beste
Danke für kurzen und pregnanten Beitrag, auch wenn es sogar Bürger-Otto-Normalverbraucher anspricht. Ich habe Frankfurt aber als eine kleine aber feine Metropole erlebt, mit Elementen von Snobismus, mit mondäner Dekadenz, mit vielseitiger Verschwiegenheit, aber auch mit herzlicher Toleranz und bleibenden Mitgefühl.
Die Kerbal Space Programm Hintergrundmusik
Dieses Video hat mir gefallen
Frankfurt am Main ❤
Alles andere als eine schöne Stadt.
@@Potsdam14478 Warum?
Es wurde aber nicht erklärt warum Frankfurt Wolkenkratzer in der Innenstadt zuließ anstatt krampfhaft am historischen Stadtbild festzuhalten wie es in Deutschland sonst üblich ist.
Historisches Stadtbild? Großstädte wie Frankfurt sind im 2. WK so stark zerstört worden, dass es kaum noch historische Gebäude im Original gibt. Einige wurden wieder aufgebaut aber die allermeisten Häuser die man in Innenstädten heute sieht sind diese unfassbar hässlichen Nachkriegsbauten. Bis auf ein paar Wahrzeichen wie in Frankfurt die Paulskirche oder in Köln der Dom, sehen die Städte architektonisch ziemliche ähnlich aus. Wirklich eine Tragödie. Auf jeden Fall finde ich die Hochhäuser in Frankfurt nicht schlimm, weil an deren Stelle vorher meistens einfach nur Nachkriegsbauten standen.
Frankfurt hat sich ja zum Glück etwas besinnt und die historische Altstadt vor kurzem wiederaufgebaut, was wirklich gut war. Um das zu realisieren mussten auch ein paar der 50er Jahre Gebäude weichen. Deshalb, egal ob für historische Nachbauten oder moderne Gebäude wie Hochhäuser, alles ist besser als Nachkriegs- oder Plattenbauten.
Weil wie in vielen Bereichen auch bei der Architrktur gilt: Deutschland =/= USA
Die wachsende Bevölkerung braucht Platz
@@DK-bx9rc die wohnt aber nicht in wolkenkratzer
In Frankfurt ist es so, dass im Gegensatz zu Berlin z.B. nicht soviel Fläche vorhanden ist, darum musste man in die Höhe bauen. Übrigens ist die neue 'Altstadt' gestern in Frankfurt eröffnet worden, was so eine Art Nachbau der ehemaligen Altstadt ist, wenn auch kleiner.
6:24
Ich kann mein Haus sehen :D
Ja Moin wo wohnst du denn? Also da wird ja eher das Bahnhofsviertel und die Wolkenkratzer gezeigt wo jetzt nicht gerade Wohngbiete sind
@@unknownsaitan8043 das bahnhofsviertel ist voller wohnbauten. Muss man nur mal richtig hinsehen wenn man durch geht
Interessantes Thema, das hier angesprochen wird! Die doch sehr tiefgehende Geschichte Frankfurts war uns in dieser Form noch nicht präsent! ;)
Freut uns zu hören :)
*Kompetenz & Seriosität der Banken*
musste ich auch lachen...
Hey, ich habe mal gehört, dass in Frankfurt vor den Bombardierungen im zweiten Weltkrieg eine der größten Altstädte Europas stand und sich die Stadtverwaltung bewusst gegen den Wiederaufbau der Altstadt entschied. Somit war Platz für die Hochhäuser und das moderne Frankfurt von heute. Etwas dazu hätte ich noch interessant gefunden. Sonst super Video! :)
1. Im Bereich der Altstadt gibt es keine Bankentürme.
2. Die Hochhaus Cluster sind in der westlichen Innenstadt und im angrenzenden Bereich nach Westen.
3. Die Altstadt wurde und wird inzwischen wieder in Teilen errichtet und Sanierungssünden korrigiert.
Dieses WE ist eine Eröffnungsfeier :)
@@zeisselgaertner3212 wenn die neue Altstadt keine neue Sünde ist. Immerhin ist sie dysfunktional und mit der Verschmelzung von modernen Materialien und ungenau kopiertem Baustil und Ignoranz der gesamten Bau Geschichte an diesem Ort eher Folklore zu nennen als historisch
@@rage4play78
Wem machen Sie denn nun einen Vorwurf ? Der aktuellen Gesetzeslage für Neubauten, sprich Brandschutz, Wärmedämmung, Statik ?
Oder den Architekten, die sich daran halten mussten ?
Ja Frankfurt hatte die größte zusammenhängende Fachwerkaltstadt der Welt in den 60er wurden glaube ich allgemein die dümmsten Bauwerke gebaut und allgemein dumme bauliche Entscheidungen getroffen die haben darmals sogar die Alte Oper abreißen wollen dies konnte zum Glück durch eine Bürgerbegehen verhindert werden alte gut erhaltene Fassaden wurden einfach abgerissen usw. das alles war aber in Köln genauso
Frankfurt geilste Stadt Alemanias 🦅
Mirco bester Mann !!
Ihr solltet echt mehr Abonnenten haben macht weiter so
Ich sage ja immer Frankfurt ist das Herz der Welt ich liebe Frankfurt meine Heimatstadt
Nur schade, dass die Allgemeinbildung in diesem Land zu wünschen übrig lässt.
Dann schau dich mal in den USA um :D
Frankfurt ❤
1:29 kennt man die Musik im Hintergrund nicht irgendwo her ?
Kerbal Space Program ;-)
Darude sandstorm
10 points for gryffindor.
Hallo SkySaac, das ist "Kevin Macleod - Brittle Rille" :)
Die Überleitung von Aktien zu Devisen ist etwas missverständlich
-> 4:51
Es hört sich ein bisschen so an, als seien Aktien mit dem Devisenhandel verknüpft.
Frankfurt ist die beste Stadt in ganz Deutschland
wann bauen die mal wieder einen noch größeren tower, im vergleich zum rest der welt sind die wolkenkratzer da ziemlich klein...
Vorerst wird kein höherer gebaut als der CoBa-Tower
Dürfen in frankfurt nur 300m hoch sein um den durchzug der luft aus dem Taunus zu gewährleisten
Daniel Canali auch wegen dem Flugverkehr und wegen des Lichtverlustes in den Straßen
Naja London und Paris ist noch kleiner , aber finde das nicht schlecht
Es gibt in Frankfurt (Messe/Europaviertel) ein Grundstück mit Baugenehmigung für ein Gebäude mit 360 m Höhe (knapp 100 m höher als CoBa Hochaus und Messeturm). Das Projekt war auch mal unter dem Namen Millennium Tower bekannt. Zur Finanzierung und Umsetzung in voller Höhe müsste es jedoch eine Vorvermietung von ca. 100.000 qm Bürofläche/Hotel geben, was nahezu unmöglich ist. Hinzu kommt dass die Mietpreise für ein Gebäude dieser Höhe aufgrund der exorbitanten Baukosten enorm hoch wären. Daher wird ein Gebäude in dieser Höhe wohl nie in Frankfurt realisiert werden...
Interessant🤔
1:34 Kerbal Space Program hust
Sehr cooles Video!
Was mich nochmal interessieren würde: Warum gibt es eigentlich nur in Frankfurt so viele Hochhäuser und in anderen Städten kaum.. Es gibt ja sicherlich auch in anderen Städten Gruppen, die Hochhäuser bauen könnten und auch in anderen Ländern sind Hochhäuser ja in fast allen Großstädten gebaut worden. Warum in Deutschland nicht?
CoolShooterDudeZ Hochhäuser zu bauen ist teuer und bringt nur einen Nutzen, wenn die Grundstücke sehr teuer in Anschaffung und Unterhalt sind. Sind die Grundstücke bezahlbar und die laufenden Kosten moderat wird normal gebaut.
Ein Wolkenkratzer bleibt damit ein teures Aushängeschild in gewissen Gegenden ^^
@@teze9853 die Erklärung passt aber zumindest in den Letzen 20 Jahren nicht mehr, denke ich.. Guck nach München, Hamburg oder Düsseldorf..
@@Mattihacker es geht auch um den Nutzer der Fläche. Die meisten Unternehmen können sich keine Hochhäuser aufgrund der Kosten leisten und vor allem baut man ein Hochhaus ja nicht einfach so sondern nur wenn man sehr viele Arbeitsplätze benötigt.
@John 43 trifft nur auf München zu. Da darf in der Stadt keinen hohes Haus, gebaut werden, etwas weiter von der Innenstadt entfernt schon, wie beispielsweise der O2-Tower in der Nähe vom Olympiapark. Köln hat nur einen kleinen Radius um den Dom, wo keine Hochhäuser gebaut werden dürfen, sonst dürfen überall welche gebaut werden. Außer bei München ist es also Quatsch was du sagst. Hamburg plant ja gerade den Elbtower, der über 200 Meter hoch ist
In FFM haben sich Hochhäuser im Zentrum gebildet, weil der Boden im Umkreis zu weich ist. Die Gebäude würden zu sehr absacken. Selbst in der City gab es schon Probleme mit „kippenden“ Türmen. Dass es überhaupt Türme gab, würde ich spekulativ der frühen Finanzkraft der bauenden Unternehmen zuschreiben und spiegelbildlich der vergleichsweise größeren Stärke der auf den historischen Stadtkern bedachten anderen Städte.
"Banken verleihen Geld, das bei ihnen eingezahlt wurde." Man fragt sich, ob da extrem schlecht recherchiert oder bewusst gelogen wurde.
da musste ich voll lachen...wie süss er das erzählt...
das zweite ema
cooles video aber die Kerbal Space Programm musik ab 1:30 hat mich so rausgehauen xD
Es wird um Mittelalter geredet aber die Musik verbinde ich mit eher Futuristischem Setting xD
In ffm is es n offenes geheimnis. Weil es die wiege der rothschilds is, is frankfurt so krass. Deswegen is es so mächtig und relevant.
Klaro, ist das kein Geheimnis. Was mich beschäftigt, ist mehr die Sache des Fatalen. Soll Frankfurt am Main - die wunderschöne Stadt, ein gemütlicher Unikat, die "Königin von Hessen" weiter bleiben oder soll es ruhelose Stadt des Geldes werden, wo das Banale des Bürger-Otto-Normalverbrauchers die Überhand gewinnt? Dazu zähle ich (bsplsw.) die menschliche Ignoranz, wo für 5 Cent der Prozess gemacht wird, aber bei Millionen Himmelreich ermöglicht wird. Beispiele gibt es sicherlich viele, es ist ja - offenes Geheimnis.
MrWissen2Go hört man doch gerne zu!
Hehe die Schockoladengoldtaler bei 3:12
Heimat ❤️
Ist der Sprecher zufällig Mirco (MrWissen2Go) oder liege ich da falsch ?
Schade, dass es in Europa nur so wenige Städte mit wirklich modernen Skylines gibt wie in Amerika und Asien.
Artux bin ich so richtig gar nicht scharf drauf
Man schaue sich das Manhattan in New York an. Ich war da, es ist einfach nur hässlich und es gibt kein bisschen Grün jenseits der Central Parks der aber sichtbar nur künstlich gelassen wurde, um so ein Stück grüne Komponente zu geben, was aber absolut schlecht gemacht ist. In Manhattan kommst du nie zur Ruhe und das sollte man nicht unterschätzen
Frankfurt ihre Bank Hochhäuser sind optisch sehr schön Anzuschauen 👍
Aber die Menschen die da Leben sind halt nicht mein Fall 😅
Tolles Video, 👍 wusste ich so noch nicht. Jetzt bin ich ein wenig schlauer
Wurde das von Simplicissimus geschnitten?
Das heißt die Frankfurter Börse ist älter als Wall Street?
Richtig ;-)
Oha
Wenn Aber Frankfurt Bahnhofsviertel alles kaputt macht Hahhah 😂😂
Ganz ehrlich, normal ist dieses Viertel nicht...
Nächste video Wrm Frankfurt zu junkistadt wurde
Mike abebe zentrale Lage, DB Kreuz Flughafen und allgemein eine Starke Infrastruktur und nicht zu vergessen die Mafia, wegen ihr gibt es auch in Ffm kaum Clan Strukturen
Es könnte allerdings sein, dass sich diese Bankenkonzentration durch das Internet ändert. Bitcoin und andere neue Zahlungsmethoden sei dank. Es bleibt spannend.
wer kommt noch auch aus Frankfurt?
Ich !!!😁😁😁I love my CITY ❤❤I love Frankfurt 👍
danke herr drotschmann ;>
1:30 Kerbal Space Programm.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Es gab doch im Mittelalter mehrere Städte mit ähnlichen Bedingungen was zB Handel angeht.
Hätte es keine Sektorenteilung nach dem zweiten Weltkrieg gegeben wäre Berlin das Finanzzentrum von Deutschland (geblieben). Googelt doch mal wo die Deutsche Bank gegründet wurde.
Da ist Frankfurt ja auch nicht alleine, es war eigentlich alles in Berlin und hat sich dann aufgrund der Teilung verteilt in Deutschland (die Finanzwelt nach FFM, Mode nach Düsseldorf, Medien nach Köln, Industrie nach München).
Ist ja auch alles ok so, bin ganz froh das sich nicht alles (wie zB in Frankreich mit Paris) in einer Stadt abspielt, nur die Bedeutung Frankfurts mit dem Mittelalter herleiten zu wollen, halte ich für irreführend.
Rothschild trigger incomming
Kompetenz und Seriosität von Banken? Also ich glaube nicht daran.
nice introduction!
069 ❤️
Ist auch die Vorwahl für Offenbach
@@rage4play78 ja und ich komme aus frankfurt
Warum wird Fiat Money mit keinem Wort erwähnt?
Dieser Kurzgeschichte zu Frankfurter Entwicklung zur Finanzmetropole muss man aber ein elementar wichtiges Kapitel unbedingt hinzufügen. Denn von ca. 1850 bis 1945 war Frankfurt nur die Nummer 2 in Deutschland. In diesem Zeitraum war Berlin das unangefochtene Epizentrum der deutschen Hochfinanz, in dessen Schatten Frankfurt lächerlich unbedeutend wirkte. Besonders nach der Gründerzeit nach 1871 entwickelte sich die Berliner Bankenbranche extrem schnell und brachte die ersten deutschen Großbanken hervor. Daneben entwickelten sich auch alle anderen Zweige der Finanzwirtschaft in Berlin auf einen ganz anderen Level. Während Frankfurt ein überregionaler Player war in dieser Zeit, war Berlin ein globaler Player mit der drittwichtigsten Börse der Welt nach London und New York, der Berliner Börse.
Die größte deutsche Bank, die Deutsche Bank AG (heute Sitz in Frankfurt) und der größte deutsche Versicherungskonzern, die Allianz AG (heute Sitz in München) wurden beide in Berlin begründet und haben dort Weltstatus erreicht.
Frankfurt hat nur durch historische Umstände, den von Deutschland verschuldeten Krieg und die deutsche Teilung, seinen heutigen Status der deutschen Finanzmetropole erreicht. Ohne diese Zäsur wäre Berlin auch heute noch die deutsche Finanzhauptstadt.
Eine nette Anekdote dazu ist auch, dass in Berlin die ersten deutsche Wolkenkratzer gebaut wurden für die Elektroindustrie und die zahlreichen Verlage, schon in den 20ern Jahren. Zu dieser Zeit war man in Frankfurt noch extrem konservativ unterwegs, was moderne Architektur anbelangte. Dies änderte sich erst nach dem Krieg, als sowohl Berlin als auch Frankfurt in Schutt und Asche lagen. Während in Berlin kein Geld für gar nichts da war und fast alle Unternehmen geflohen waren, machte man in Frankfurt tabula rasa und nutzte die Gunst der Stunde, um sich mit einer modernen Innenstadt den Status der Finanzhauptstadt in Deutschland zu sichern.
Ein kleiner Auszug aus der Geschichte, der meiner Meinung nach nicht unerwähnt bleiben darf :)
Übrigens macht Berlin Frankfurt heut wieder gehörig Konkurrenz, nämlich bei den sogenannten Fintechs. Das sind Startups, die Software für alle möglichen Bereiche der digitalen Finanzwirtschaft entwickeln. Berlin ist auf diesem Feld Frankfurt meilenweit enteilt. Das größte Berliner Fintech, N26 (eine Banking-App), ist ungefähr so viel Wert wie die Commerzbank. Dahinter stehen zahlreiche weitere Startups wie zB Mambu, Wefox, Trade Republic, Solarisbank oder Vivid Money, die alle auf ihren Feldern Marktführer sind und Berlin in Zukunft einen ebenbürtigen Platz neben Frankfurt sichern werden
Typisch Berliner Argumentation, aber einseitig und unlogisch. Die Geschichte hat das ehemalige Kaff Berlin wichtig gemacht (daher der Bedeutungsgewinn auf Kosten anderer Städte und Regionen; und aufgrund der Geschichte hat sich das wieder geändert und wird sich weiter ändern. Nichts bleibt wie es war.
Wenn Berlin Berge hätte, wären es die höchsten der Welt.
@@rosshart9514 Was ist das für eine selten dämliche Argumentation deinerseits?!? Auch Frankfurt war mal ein Kaff, aber weil sie Glück mit der Geografie hatten, wurde die Stadt wichtig und groß.
Und nein, Berlins Bedeutungsgewinn im 19. Jahrhundert geschah nicht auf Kosten anderer Städte und Regionen, sondern organisch aus sich selbst heraus. Dafür ist die Finanzbranche ein exzellentes Beispiel. Während in der Finanzhauptstadt des HHRDS namens Frankfurt am Main vor allem kleine und mittlere private Bankhäuser mit internationaler Reputation die Fäden gezogen haben und die stets in der Hand einer alteingesessenen Bankiersfamilie lag, hat Berlin damals etwas völlig Neues hervorgebracht, dass es so davor in Deutschland nicht gab: Großbanken und Investmenthäuser, die wie Konzerne strukturiert waren und auch so funktioniert haben. Die ersten "Manager" in Deutschland gab es in Berlin und im Ruhrpott.
Dein Kommentar strotzt und trieft vor Hass. Argumente hast du auch keine gebracht. Ganz arm. Ganz schwach.
Aber mit einem hast du Recht: es ändert sich wirklich alles, immer wieder. Und Berlin ist seit etlichen Jahren die Stadt mit dem größten Wirtschaftswachstum in Deutschland, die Dynamik ist sehr hoch. Es lässt sich ein Aufholprozess beobachten, in dessen Zuge Berlin mittlerweile ins vordere Mittelfeldunter den Bundesländern aufgestiegen ist beim BIP/BIP pro Kopf.
Du solltest zu Themen, von denen du offenkundig nicht den Hauch einer Ahnung hast, lieber nichts sagen. Du blamierst dich nur...
@@arctix4518 Eben. Frankfurt war auch ein Kaff, bis geschichtliche Umstände das geändert haben (Mittige Lage wurde wegen zunehmenden Handels ein Vorteil). Im Falle Berlins war der Votrteil die Residenz der preußischen/deutschen Regenten. Genau das ist ja der Punkt. Berlin hat kein "natürliches" Recht auf irgendetwas, genau wie Frankfurt oder Paris oder Castrop-Rauxel. Fällt langsam der Groschen?
Ich schäme mich in Frankfurt geboren zu sein✌️.
Wer kommt aus Frankfurt einmal Liken bitte
Die Stadt mit dem Charme eines Großraumbüros...
Du warst noch nicht länger als ein paar Tage in Frankfurt unterwegs oder? Die Stadt hat mMn so enorm viele Facetten wie es nur wenige Städte in Deutschland haben!
20 Jahre...
@@RonSommar Hmm okay, dann sind Meinungen wohl einfach verschieden... Ich lebe auch in Frankfurt und die Stadt wird für mich nie langweilig, ich liebe sie einfach ;D
flmmkr. Ja, das ist individuell- möge sich jeder sein Bild machen
"Einen Teil der Zinsen erhalten die Sparer" - Falsche Zeitform! Sie erhielten, aber auch das ist ja heute nicht mehr.
Das liegt aber (temporär) daran, dass die Banken selber keine Kredite für einen gewinnbringenden Zinssatz vergeben können, da der Leitzinssatz 0% beträgt, und dementsprechend auch keinen Teil der Zinsen an die Sparer zurückgegeben können...
4:02 einfach falsch, so funktioniert keine kreditvergabe
4:00 ist falsch.die bank gibt kredite aus, deren geldsumme sie gar nicht besitzt. so entsteht neues geld. nennt sich schöpfung.
Kleiner Fehler bei der Erklärung des Bank Prinzip, zumindest nach VWL Lehr Meinung stimmt der Prozes so im wesentlichen nicht.
wie ist es sonst wenn nicht so mit den Krediten? Klar Reservebestand und Geld schaffen dank EZB und FIAT Money ist klar, aber im Wesentlichen hauts doch hin oder nicht?
❤
erwähnenswert ist es auch welches "Auserwählte Volk" Großgrundbesitzer sind.... Zudem überall Freimaurer Symbole auftauchen. Ps. Ich lebe seid 35 Jahren in FFM
Kennen sie eventuell aleyna koc oder alara koc?
New York skyline ist viel besser als Frankfurt Skyline.
Erst nach der Hälfte des Videos erkannt, dass schon wieder Mirko der Off-Sprecher ist 😂
Moment Mal? Ist niemandem bisher aufgefallen das die Erklärung rund um Minute 4 einfach Murx ist, ich hab bei TH-cam einige Finanzwissenschaftler gehört/gesehen. Zu behaupten das Geld der Sparer geht an die Unternehmen die Kredite brauchen stimmt einfach nicht. Banke schöpfen Kredite aus dem nichts. TH-cam Suche: Fiatmoney oder Fiatgeld
Ich bin mir auch ziemlich sicher das der gute Mirko das weiß, ich frage mich wieso man seine Stimme hergibt für etwas, dass einfach nicht stimmt und auch noch eines unserer größten Probleme der heutigen Menschheit ist, die Auswüchse des Kapitalismus in Form des Bankensystems?
So sieht es heute aus, aber die Ursprungsidee ist, denke ich, diese einfache im Video genannte Form der Geldverleihung.
Doris Paal Das mag sein, vermutlich lief es aber auch schon zu der Zeit eher nicht so ab wie im Video beschrieben und selbst wenn hätten die öffentlich-rechtlichen den Bildungsauftrag an dieser Stelle zumindest in eine, Nebensatz zu erwähnen wie es aktuell abläuft.
Hallo Saibot, "Fiatgeld" ist normales Geld. Geld, wie wir es jeden Tag benutzen, ob Bargeld oder digital, hat keinen Gegenwert. Allein das Vertrauen darin, dass andere es als wertvoll ansehen, verleiht dem Geld seinen Wert.
Zu Deiner eigentlichen Anmerkung: Ja, es stimmt, dass die Banken Geld aus dem Nichts schöpfen. Aber das machen sie durch genau dieses von uns erklärte System. Sie vergeben Kredite. Was wir im Video nicht angemerkt haben ist, dass Banken mehr Kredite vergeben, als sie Geld von Sparern erhalten haben. Wenn Du 100€ in dein Sparkonto einzahlst darf die Bank diese 100€ an mehrere gleichzeitig Leute verleihen. Diese gehen damit raus in die Welt und kaufen Dinge. Somit ist neues Geld entstanden.
Wir hoffe das erklärt den Sachverhalt :) Wenn Du noch weitere Fragen hast, stell sie gerne.
Terra X Natur & Geschichte Diese Erklärung hätte ich mir in dem Video gewünscht, ich finde das Video an sich gut aber für alle die sich nicht gut mit dem Thema auskennen erweckt es nun den Eindruck das es 1 zu 1 abläuft. Das ist schade. Danke für die Antwort!
Bordelle und noble Hotels...Crackfurt bleibt gleich
Seit wann gibt es wieder (nennenswerte) Zinsen?
Da studiert jetzt mein Sohnemann. Leider kein Jura, sondern nur die Nr. 2 der akademischen Garde, BWL. Ich schaue mir mit meiner Frau jeden Abend Bad Banks an, um ihm hier aus dem Herzen Grünwalds moralischen Beistand zu leisten.
Schönes Video!
Ihr Bonzen Eltern seid schon etwas komisch. Lass doch deinen Sohn BWL studieren. Wieso soll er Jura studieren, wenn er darauf keinen Bock hat?
@@derpate1287 Besten Dank für Ihre Rückfrage. Nun, das hat mehrere Gründe. Zum Einen die Gehaltsentwicklung. Während man mit einem soliden BWL Studium, so wie mein Sohn es absolviert, meist in der Strategieberatung oder im Banking landet, wo man als Einstiegsgehalt nur um die 80k verdient, kann man mit einem summa cum Laude in einer Jura Promotion locker 120-150k zum Einstieg rechnen. Als Partner in einer der einschlägigen Münchener Kanzleien kommt man als Partner zudem deutlich schneller an ein wirklich gutes Gehalt nach den ersten Jahren beruflicher Praxis. Wenn unser Bub im schönen Grünwald verweilen und später auch einmal unser Anwesen samt Gestüt und Bediensteter übernehmen möchte, muss da schon etwas mehr drin sein als man mit dem durchschnittlichen MBB-Exit erreichen kann, mein Lieber.
Zudem kommt die Tradition ins Spiel. Natürlich hätte ich gerne gesehen, dass mein Filius einer schlagenden Verbindung beitritt und somit in die Fußstapfen seines Vaters tritt - wobei hier schon die militärische Ausbildung vor dem Studium entfallen ist, die seinem alten Herr die nötige Disziplin eingeprägt hat. Ich nehme hier gerne die klassischen US-amerikanischen Karrieren zum Vorbild, in denen man idealerweise erst West Point und anschließend Harvard besuchte (wo auch ich anno dazumal ein Gastspiel für zwei Jahre genoss). Tradition vermittelt klare Werte, Strukturen und das Besinnen auf eingespielte Tugenden. Auch in seiner späteren Rolle als Familienpatriarch wären dies Attribute, die einer verantwortungsvollen Wahrnehmung seiner Pflichten zuträglich wären. Ich bin nicht sicher, ob ein BWL-Studium da eine ebenso fundierte Vorbereitung auf das Leben darstellt. Zumal einem im Alltag auch einiges Wissen fehlt, um renitentem Proletariat schnell die Daumenschrauben anzuziehen - auf juristischem Wege versteht sich.
ich hoffe, ich konnte Ihre Frage beantworten, mein Bester.
Stilvolle Grüße aus dem schönen Grünwald.
Alexander
@@brionifanboy8792 ehrlich, solche Helikopter Eltern wie dich wünsche ich nicht Mal meinen größten Feind.
Soll dein Sohn machen, was ER will, nicht du. Scheiß auf irgendwelche rechte Traditionen. Welcher normale Mensch hat heute noch Lust auf schlagenden Verbindungen?
Vlt hat dein "Sohnemann" überhaupt kein Bock auf euch und will euer Anwesen nicht übernehmen. Wundern würde mich das nicht.
@@brionifanboy8792 denk Mal drüber nach, warum dein "Sohnemann" von euch weggezogen ist? Na, kommst du von alleine drauf?
Seit wann ist der beste WiWi-Treff Troll auf TH-cam unterwegs?
Mirko 😍😘
mr wissen to go?♡
Warum spricht Mr Wissen to go so komisch?
Wenn da früher immer die Könige gekürt worden warum ist der Reichstag heute nicht dort ?
Reichstag war an sich nicht immer ein Gebäude sondern so nannte man die zusammen kunft der Regenten. 1521 war dieser zb. in Worms einberufen von Karl V. Üblich ist es das die Regenten sich in der Hautstadt eines Landes Treffen (ausnahmen bestätigen die Regel). Der Reichstag in Berlin wurde um 1888 Gebaut. Berlin war zu dieser Zeit Hautstadt des Norddeutschen Bundes und vorher Hautstadt der Preußen . Frankfurt am Main Wurde erst wenige Jahre zuvor von den Franzosen zurück erobert.
@@ich205 danke
*Kaiser
Tatsächlich wurde bei Gründung der BRD nach einer neuen Hauptstadt gesucht. Berlin viel wegen der Teilung raus. Das Bonn als unbedeutende Kleinstadt den Vorzug vor Frankfurt erhielt war schlicht und einfach Adenauer zu zu schreiben. Dieser legte entschieden Veto gegen Frankfurt ein.
@@rage4play78 komischer vogel (Adenauer)
Die Banken kratzen an den Wolken. Ich mich am yarrak.
Wer muss auch an Haftbefehl denken?
jmd auch aus isenburg? XD
Es tut mir leid, lieber Herr Erzähler, aber dass in Frankfurt so viele Hochhäuser stehen hat nichts mit 'Macht' oder 'Vertrauen' zu tun, dass man diese Häuser ausstrahlen. Vielmehr ist Frankfurt am Main eine vergleichsweise kompakte Großstadt mit vielen Einwohnern auf wenig Fläche. In Frankfurt wird daher ganz grundlegend dicht gebaut. Hinzu kommt, dass das Stadtgebiet heute eingekesselt ist: der umfangreiche Grüngürtel um Frankfurt herum erlaubt am Stadtrand nicht den Bau weiterer Gebäude. Und im Bereich der Einflugschneisen des Flughafens dürfen beispielsweise keine Wohnungen entstehen. Es existiert in Frankfurt aufgrund dieser „selbst verschuldeten Insellage“ also ein begrenztes Flächenpotenzial, dass uns in die Höhe bauen lässt. Finde ich ein bisschen schwach, diese eindeutige Charakteristik nicht recherchieren zu können. Sonst ein guter Beitrag.
Warum in die Höhe gebaut wird ? Schon mal die Grundstückspreise in FFM angeschaut ? Da bleibt nur die Flucht nach oben.
Zumsel Quast Ist aber bei weitem nicht nur in FFM so.
Und wir in Zürich haben genau so viele Banken, wenn nicht noch mehr.
Aber bei uns nichts mit Hochhäuser, weil es wegen dem Schattenwurf nicht erlaubt ist.
Schatten ist ganz böse ; )
Die Einleitung ist unvollständig, es heißt, dass frankfurt heutzutage ein bedeutender finanzstandort sei, weil es im Mittelalter eine Messestadt war. Aber warum wurde frankfurt überhaupt zu einer Messestadt? Richtig weil franfurt fast direkt in der Mitte deutschlands liegt. So oder ähnlich würde die korrekte Antwort lauten und nicht: „(...)wegen seiner Lage am main(...)“.
Bin gespannt wann in Frankfurt das Hochhaus über 300m entsteht :)
Mit Antenne ist der Commerzbank Tower 300,1 m hoch.
Bester Mann Deutschlands aller Zeiten
Frankfurt!!!
Beste Stadt AMK!!!
komm Bonames Mitte - Einzelkampf amk!
@@SickRabbit
Nicht gegen Hasen und erst recht nicht gegen Kranke 🙈
Okay werde später in Frankfurt leben. 😂
@@MartinWich-Glasen Würd ich auch sagen bei deinem Profilbild.
Drotschmann Ehrenmann
Frankfurt, Bankfurt, Junkfurt
Das meiste Kapital sitzt in München bei Allianz und Munich RE obwohl München keine Finanzmetropole ist.
Und in London sitzt noch viel mehr.
Naja, so viele Hochhäuser sinds ja auch wieder nicht und trotzdem ist die Stadt recht klein
Klein!?
Ja
Hacke Rino
Du warst wahrscheinlich noch nie in Frankfurt
1. Gibt es in Frankfurt mehrere Skylines (Niederrad, Eschborn, Messe etc.)
2. wird im Video nicht die komplette Zentral-Skyline gezeigt sondern nur der Innenstadtbereich (die Skyline zieht sich ziemlich in die Länge)
3. Hat Frankfurt 800.000 Einwohner und in der Metropolregion leben 6 Millionen Einwohner
In meinen Augen ist das nicht klein
Hacke Rino
Von wo kommst du?
Osamas Flugschule 00 Berlin ;)
Eintracht vom Main
Was für eine schreckliche Hintergrundmusik
Noch langsamer zu reden kann man nicht. Noch langweiliger ein Video kann man nicht machen.
4:02: *BUUUUULLSHIT!*
Claude Eckel ?
@@lsddom1814
Ja?
Mirko? Bist du es?
Mr wissen 2 go
Mirko
Sin City