Bei Suchtproblemen, die euch oder Menschen in eurem Umfeld betreffen, könnt ihr euch an verschiedene Stellen wenden, um Hilfe zu bekommen. Eine Übersicht dazu gibt es auf der Webseite des Beauftragten der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen: www.bundesdrogenbeauftragter.de/service/beratungsangebote/. Die Sucht- und Drogenhotline ist unter der Telefonnummer 01806 313031 täglich von 8 bis 24 Uhr zu erreichen. Darüber hinaus bieten die meisten Städte Beratungsstellen an. Um die passende Stelle in eurer Nähe zu finden, könnt ihr die Datenbank der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen nutzen: www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis
@ZDFheute In ein paar Minuten Sendezeit ist es natürlich nicht möglich in die Tiefe zu gehen. Dafür ist der Beitrag mMn gelungen und das Thema ist wirklich wichtig. Trotzdem habe ich eine Anmerkung: der Content den ihr weiterempfehlt ist für Suchtkranke voller Trigger, inklusive Konsumvideos und Glorifizierungen von harten Drogen. Es gibt viele Menschen und Orgas in FFM die gute Präventionsarbeit machen.
Sehr geehrtes Team von ZDF, in Frankfurter Bahnhofsviertel gibt es das Team M069. Das sind ehrenamtliche Helfer, die den Konsumenten auf Augenhöhe begegnen und mit unkonventionellen Hilfen den Menschen dort aus der Sucht helfen. Ein Beitrag wäre es allemal wert. Sie helfen mit Herz und schenken den Konsumenten Liebe, welche sie was wert fühlen lassen🤍
gebe ich ihnen vollkommen recht. Habe gestern eine Reportage im NDR Funk gehört, das Anwohner und Geschäftsleute es dort gar nicht so schlimm finden. es wird ja auch noch alles schön geredet.
@@LeChuckizeeigentlich nicht, besonders weil da ja auch viele Durchreisende gibt. Ich bin Landkind, hab bis heute nicht gewusst das es so nen Witz gibt.. Ist doch ne absolute Falle, habe glaube seit ich 6 bin immer nen Taschenmesser dabei als Werkzeug, und mit den was Google dazu sagt würde ich da einkassiert und eingebuchtet werden.
Was soll sich ändern? Solange diese Junkies ihr Leben nicht in den Griff kriegen ändert sich ja nichts. Eine Schande dass die überhaupt da rumlaufen dürfen
naja Bremen zeigt zb das mehr kontrollen, und stärkere Polizei präsenz nicht die lösung sind. Dort wurde die Szene vom Bahnhofsumfeld wenige hundert meter in die angrenzenden Wohngebiete verdängt. Wo sie nun die naherholungsgebiete in form der Stadparks belagern.
@@City-wj3qv In Singapur sieht man deutlich, dass eine knüppelharte Strafjustiz das Problem sehr leicht lösen kann. Die Kontrollen in Bremen sind nämlich ein Witz. Verbote bringen etwas, aber man muss sie auch knallhart durchsetzen. Wenn jemand zugedröhnt rumlungert, dann muss die Polizei eben mal den Knüppel schwingen, ganz egal ob am Bahnhof oder im Wohngebiet. Drogen sind illegal und wenn jemand zugedröhnt angetroffen wird, gehört der Junkie einkassiert und zum kalten Entzug ins Arbeitslager. Dann hat sich das Problem sofort erledigt. In Singapur geht es ja auch. Nur in Deutschland bieten wir den Dealern noch kostenlose Shuttlebusse an. Unglaublich.
Dumme Frage, das wird im Video explizit genannt: Einerseits Polizeipräsenz und Kameras (war klar dass das nicht viel bringt), andererseits sichere Konsumräume, Drug Checking und Ausstiegsprogramme zum Beispiel mit Methadon. Das alles hat die Zahl der Drogentoten von 500 im Jahr auf 20 im Jahr reduziert. Wüsste man alles, wenn man das Video geschaut hätte
Der Sinn einer Waffenverbotszonen ist die Ermöglichung anlassloser Durchsuchungen von Personen und Sachen und anderer Maßnahmen durch die Polizei. Somit können in der Theorie öfter und mehr Waffen und gefährliche Werkzeuge sichergestellt werden. Es geht also darum, dass die Befugnisse der Einsatzkräfte innerhalb dieser kriminellen "Hot-Spots" erweitert werden.
Die gibt es einfach nur damit die polizei jederzeit die leute in dieser zone "grundlos" kontrollieren könnte. Als ausrede um halt diese verbotszone durchzusetzen
So ist es! Die Gesetzestreuen werden wehrlos gemacht. Ich meine wie grenz debil ist die Politik wenn es sie überrascht das sich kriminelle nicht an Gesetze halten?!
die will sich doch einfach nur vermarkten und überall profit raus ziehen überall in diesen frankfurt drogen sachen will sie „aufklären“ ihr leben ist einfach nur rückfall für rückfall vorprogrammiert sie sollte sich meiner meinung nach nen anderes hobby suchen und sich wenn sie es doch geschafft hat von dem thema distanzieren früher oder später wird sie dieses leben sowieso wieder einholen
Schade, dass es sie (vielleicht noch nicht) ganz los lässt Ich habe selber an die 10 Jahre "Crack" geraucht, allerdings war ich nie obdachlos und hatte ein geregeltes Leben. Ich konnte meinen Konsum auch auf der Arbeit problemlos beherrschen, obwohl ich natürlich auch dort dauerhaft geraucht habe. Inzwischen bin ich davon weg. Ich bin den Schritt komplett alleine gegangen. Und mir fehlt das Zeug (ich bin nun bald 9 Jahre davon sauber) kein bisschen, im Gegenteil, mir wird schlecht wenn ich an die Zeiten denke und den Geruch von gebrauchten Stein auf der Straße rieche (bei letzterem musste ich mich auch schon spontan übergeben..).
Wie funktioniert das? Crack rauchen + Arbeiten gehen? Das was Du im Monat verdienst, verballerst Du beim Crack rauchen an einem Tag. Man kann sich evtl eingrenzen, und alles einteilen. Aber ich kann mir nicht vorstellen dass das wirklich funktioniert.
Das ist gelaber. Als meine Exfreundin damals anfieng und ich das nicjt mitbekommen habe dass sie crack süchtig ist hat sie sich heimlich körperlich verkauft und irgendwann hat sie angefangen mich und meine sowie ihre Familie zu beklauen um an crack zu kommen. Ausbildung sowie Schule hat sie natürlich geschmissen und sich ganz den Drogen gewidmet. Das mit crack Rauchen und arbeiten kann ich mir im Leben nicjt vorstellen. @@kallo182
@@Verplantes Du verwechselst das mit Speed, oder Pep. Das ist die "Penner-Droge", oder Koks für Arme. Crack ist extrem teuer, weil es nur 5min wirkt und es kein Sätte Gefühl gibt. Du kannst ohne Problem 1000,- am Tag verballern. Was mit Koks oder Heroin nicht möglich ist.
Madame soll sich dahin verziehen wo der Pfeffer wächst. Die haben ne Telegramgruppe aufgemacht gehabt voll mit rechten und Nazis und überhaupt keine Verantwortung darüber übernommen, was in dieser Gruppe passiert. Stattdessen einfach wieder rückfällig geworden. Dreck, mehr nicht
Es ist einfach nur eine unglaublich Zumutung dieser Ort. Als Frau kann man Abends unter keinen Umständen alleine da durch ohne Todesangst zu haben. An den schlimmen Ecken sind überhaupt keine Sicherheitsleute oder Polizisten anzutreffen, zumindest nicht bemerkbar. Ich finde es einfach eine Frechheit, dass die Stadt Frankfurt sich nicht ausreichend um die Sicherheit kümmert und Nachts von der Hauptwache zum Hauptbahnhof teilweise keine S-Bahnen fahren 🙃 das bedeutet einfach, dass hunderte Leute da durch laufen müssen was furchtbar ist 👍🏽
Kann ich als Frau nicht bestätigen. Strammer Gang, Blickkontakt 2 Sekunden um selbstbewusst auszusehen und danach nicht auf den Boden gucken sondern geradeaus. Wirst du angesprochen, sag:"Kein Interesse." und wenn sie nicht locker lassen wiederholst du das immer energischer. Ich verstehe, dass es für viele (vor allem Frauen) beängstigend ist. Kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass es nicht so schlimm ist. Außer du bist cleaner Ex-Süchtiger, dann ist es ein Drahtseilakt :D Passt auf euch auf und notfalls immer telefonieren
Hauptwache Bahnhof fährt 24/7 alle paar Minuten. Ansonsten gibt's noch die U Bahn....und es laufen haufenweise Menschen (Frauen auch) rund um die Uhr durchs Bahnhofsviertel. Es ist halt immer noch kein Mordor, so sehr es manche auch forcieren wollen
Das Oktoberfestthema scheint hier einige Kommentatoren nicht mehr loszulassen. Ich frage mich inwiefern ein 16 tägiges Ereignis, auf der Münchner Theresienwiese, mit einem seit Jahrzenten bestehenden Drogenproblem, im Frankfurter Bahnhofsviertel, zu tun hat.
@@Dan-qi5wm Mehr als du denkst. Am späten Nachmittag gibt es zwischen den Wiesen und dem Frankfurter Bahnhofsviertel kein Unterschied mehr. Lauter Leute auf Drogen. Und die Preise für die Drogen unterscheiden sich nicht groß.
@@MarvinDuck weißt du was der Unterschied ist. Man kann sehr wohl sein ganzes Leben ab und zu n paar Bier trinken und auch mal mit Pech zu viel trinken. Aber du kannst nicht sagen ich rauche mal n bisschen crack oder spritze nur ab und an mal hero. Was für ein Müllgelaber ehrlich. Das eine sind Substanzen die dir unmittelbar dein Leben ruinieren und das andere Substanzen die lediglich durch den Missbrauch gefährlich werden.
Wir sind noch dort partymachen gegangen. (30 jahre in frankfurt) Überall sieht und spürt man wo man ist. Andere haben damit anscheinend weniger probleme. Durch die kaiserstraße kann man aber halbwegsdurchlaufen. Muss nur an den dealern kurzvorbei und naja es stehen halt die frauen bei den saitenstraßen manche sogar ziemlicg hübsch.
Ich sehe niemanden in dem Video, der die Zustände relativiert. Klar, in dem Viertel gibt es ganz eindeutig ein Drogenproblem, das Konsumenten und Kriminelle anzieht. Nichtsdestotrotz gibt es viele Orte an denen man gut und gerne Zeit verbringt und diese müssen hervorgehoben werden. Es ist schade, dass Frankfurt und besonders das Frankfurter Bahnhofsviertel einen so schlechten Ruf hat.
@@HanDuoS oktoberfest ist halt nur einen monat....Drogenszene in frankfurt ist ganzes jahr...nächstes mal vllt einfach mal das hirn einschalten...danke
Meine fresse ey regen mich die Diskussionen übers Bahnhofsviertel immer auf. Solche Diskussionen werden von Leuten geführt die selber keine Sekunde vor Ort waren. Würde man in Frankfurt leben hätte man schon längst realisiert das sich dieses große Drogen Problem des Bahnhofsviertels auf zwei Straßen beschränkt. Undzwar in den Rotlicht Straßen. Was man als Tourist überhaupt zu suchen hat wenn man nicht zu diesem Klientel gehört finde ich fraglich. Ob ich in Berlin oder in Hannover Junkies übern Bahnhof laufe interessiert mich genau so wenig wie in Frankfurt. Fakt ist ebenfalls das im Bahnhofsviertel zu wohnen inzwischen sogar sehr gefragt ist. Schöne Wohnung und vorallem mit einer der besten Restaurants in ganz Frankfurt. Wenn man selber noch nie wirklich vor Ort war und Frankfurt nur als tourist kennt soll mal wirklich die Füße still halten
@@ITheIncredibleFishIFrankfurt ist ja nicht nur eine Drogenstadt! Es ist auch eine berufliche Stadt, denn es gibt nicht nur die dunkle Seite, sondern auch eine gute Seite. Es gibt immer überall Drogenhandel in Großstädten, leider
Die die das Geld mit den Drogen machen wollen ihren Kunden auch nicht umbringen. Aber das Zeug ist nun mal unberechenbar man selber nicht weiß was man verkauft. Alles legal vom Staat verkaufen mehr Aufklärung, dass ist der einzige Weg.
Ich habe "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" gelesen in den frühen 1980er Jahren. Nie im Leben wäre ich danach auf die Idee gekommen, selbst Heroin oder Kokain oder Tabletten oder andere Drogen zu nehmen. Man weiß doch, dass nichts Gutes daraus erwächst.
Drogenkonsum ist so alt wie die Menschheit selbst. Es liegt in unserer Natur. Nur eine kleine Minderheit aller Menschen nimmt keine Drogen zu sich, denn Nikotin, Alkohol und selbst Koffein sind ebenso Drogen, wobei Nikotin ein höheres Abhängigkeitspotential hat und Alkohol gefährlicher ist als die meisten illegalen Drogen. Für Leute vom Fach ist die Einordnung in harte und weiche Drogen ziemlicher Unsinn, aber wenn man Alkohol in diese zwei Kategorien einordnen müsste, dann würde Alkohol definitiv in der Kategorie harte Drogen landen.
@@a564-c3qselbst ein Gang zur Toilette liegt in menschlicher Natur und ist so alt wie die Menschheit selbst - was trotzdem keine Relativierung des Drogenkonsums darstellen sollte. Koffein, Nikotin, Alkohol, selbst Zucker - relativieren das Drogenproblem ebenfalls nicht. Wofür also die Verharmlosung der Drogen?
@@wiesoweshalbwarumwozu5801 Kannst du meinen Kommentar sehen? Für mich ist er verschwunden... seltsam. Jedenfalls, das war weder eine Relativierung noch eine Verharmlosung. Das war eine rein wissenschaftsbasierte Darlegung der Fakten. Das war Aufklärungsarbeit. Und vielleicht ein kleiner Hinweis, dass Verallgemeinerung, Verteufelung und Prohibition das Problem nicht lösen, im Gegenteil. Davon abgesehen, Rauchen und Alkoholkonsum sind viel größere Problem in jedweder Hinsicht als der Konsum illegaler Drogen und müssen daher genauso adressiert werden. Es braucht ein konsequentes Gesamtkonzept.
Heroin leider auch , bin seit 1999 mit 17 auf Heroin gekommen,Schuld war ein Frankfurt Besuch🤯 aber ich spritze schon ewig nicht mehr,und bin vom Dauerkonsum auf 1mal die Woche eine Nase gekommen. Leider sind alle Leute tot,mit denen ich begann, alle an Fentanyl und Benzos gestorben+ und habe auch kein HIV und HEP C was ein Riesenzufall und Glück war und ist 🍀
Krass, wie empathielos Einige hier sind. Als ob Sucht eine Einstellung bzw. eine Haltung ist und keine Krankheit sei. Ich wünsche denen, nicht diesen Horror.
Ich habe mal versucht drei Wochen meine Medizin (nur 25mg weniger -Epilepsie ) abzusetzen & es war schrecklich! Alles war surreal, mir war schwindelig, schlecht und alles hat sich gerdreht-ich war verwirrt. Das waren keine Zustände- so in etwa stelle ich mir einen Entzug vor und das war ja nur ein bisschen der Medizin runter gesetzt. Respekt an jeden der es schafft ! ❤️🩹💪🏻
Ist schon komisch, daß Drogenkonsum als "Krankheit" anerkannt wird und soviel getan wird, daß es den (jungen) Konsumenten so gut geht und sie ungehindert ihrem Rausch frönen können. Aber anscheinend alles ohne Erfolg ... vielleicht sollte man das Ganze überdenken und eine andere Strategie anwenden.
Niemand wird gezwungen Drogen zu konsumieren.das ist kein Zufall und kein anderer ist dafür verantwortlich als du selbst . Es ist deine Entscheidung zu konsumieren oder eben nicht.
Sind hier eigentlich alle taub oder was? Die Doku sagt eindeutig, dass der Konsumraum eben doch Erfolg hat. Die Anzahl der Toten ist von 500 auf 20 gesunken!
Ich finde es immer lustig, wie man das Methadon verharmlost. Wie die Dame und der Typ sagen: „Ich bin ja sauber, ich nehme nur Methadon.“ Methadon ist viel schlimmer als Heroin. Allein der Entzug ist länger und schlimmer. Es ist wie jede andere Droge, nur anstatt zum Dealer draußen zu gehen, gehst du zum Dealer Arzt. 😅
@@jens_ledege Niemand verharmlost Methadon. Dass der Entzug länger ist, spielt gar keine Rolle. Man kann und muss sowohl Methadon als auch Heroin langsam ausschleichen. Der Vorteil von Methadon ist schlicht der, dass der Patient während des Ausschleichens arbeitsfähig und geistig klar bleibt. Wenn man den Entzug auf Heroin macht, ist derjenige halt monatelang zugedröhnt und zu nichts zu gebrauchen. Daher ist es schon sinnvoll, zu substituieren.
@user-vg2ui3wg8n, was redest du da? Der Methadon-Entzug dauert ewig und ist die Hölle. Allein die Tatsache, dass du erwähnst, dass man auf Methadon-Entzug arbeiten kann, sagt eigentlich schon alles. Du wirst niemals arbeiten gehen, das verspreche ich dir. 😅 Bei Heroin hingegen machst du ein paar Tage Mut mit Lyrica und zum Schlafen Zopiclon, und nach einer Woche bist du wieder soweit fit, dass du alles machen kannst. Auf Methadon merkst du es schnell, und der Entzug ist die Hölle, weil er auf die Glieder geht. Man sollte auch nicht mit Methadon entgiften. Das sollte Drogenabhängigen vorbehalten sein, die nie wieder ohne können.
Dieser Fotograf und/oder Journalist am Schluss scheint es immer noch nicht geschnallt zu haben, obwohl er dort wohnt. Das verwundert mich jetzt doch schon ein wenig. Eigentlich dachte ich, man lernt durch schmerz. Der ist aber anscheinend bei ihm noch nicht groß genug, oder noch nicht angekommen.
@@Benny-p5u reicht wenn man jeden Tag durch diese Drecksstraße gehen muss. Wenn sie sich da wohlfühlen, und alles schick und supi finden, quartieren sie sich doch auch da ein.
Das Recht auf persönliche Verwahrlosung ist unantastbar! Wo kämen wir denn hin, wenn wir fragen würden, welche grundlegenden gesellschaftlichen Verhältnisse die Ursache für solche Fehlentwicklungen sind? Das würde ja den Kapitalismus in Frage stellen.
@@bendranski6882im Kapitalismus verhungern die Leute und werden obdachlos. Aber das liegt natürlich an den Leuten selbst. Schließlich ist das System von Leuten gemacht und nicht als gottgegeben installiert.
Man bespricht selten in der drogentherapie den kapitalismus. Gibt auch keine traumabearbeitungsmethoden für kapitalismus geschädigte. Komisch... Wahrscheinlich müssten die nur einmal linkspartei wählen und schon ginge es denen ein gutes Stück besser. :)
@@mvo1475 vorher hat er seinen Job verloren. Damit Einkommen und ein stabiles soziales Umfeld was nach einem schaut und einen auffangen kann. Danach hatte er nichts mehr, kein job keine Freundin, nur die Drogen dachte er helfen weil es vielleicht auswegslos war aus damaliger sicht
Ja, weil Sucht eine Krankheit ist du Schlaumeier. Und da wir immer noch eine Solidargemeinschaft sind, sollte man Leuten helfen. Und um es mal aus der monetären Sicht zu betrachten: Wenn Menschen sich wegen unsauberem Besteck noch mit Hepatitis oder HIV anstecken, bleiben sie noch viel länger eine finanzielle Belastung für das Gesundheitssystem.
Blödsinn. Die Straßendealer sind selbst alle drauf und finanzieren sich so ihre Sucht. Hohes Risiko und vergleichsweise niedriger Gewinn, das macht niemand der nüchtern ist. Falls doch mal, kommen die selber drauf, oft genug erlebt.
Gut erreichbarer, bekannter Ort der stark frequentiert ist. Das bietet den Vorteil Szeneangehörige zu treffen und natürlich höhere Chancen beim Schnorren und Verkaufen.
Ich sag mal so, soll jeder machen was er will. Jeder sollte die Konsequenzen kennen aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich von den Räumen halten soll, die denen noch helfen sich zu spritzen
Wir leben in einem freien Land. Erwachsene Menschen, die sich irgendwann für die Selbstzerstörung entschieden haben, sollte man in ihrer Entscheidung respektieren.
Schön zu hören, dass du bisher ein vergleichsweise glückliches Leben hattest. Hoffen wir dass es dir auch weiterhin so geht und du nicht erfahren musst, wie schnell man an so einem Ort landen kann und das es sich bei Sucht um eine Krankheit handelt.
@@cublin697Ja klar, der Mensch als hilfloses Opfer seiner Umwelt, unfähig zu Entscheidung und Ausdauer. Schuld, Verantwortung? Die liegt immer bei anderen.
@@peterundo8380 Rauch doch bitte mal ein paar Pfeifen Crack und demonstriere wie man sich entscheidet wieder herauszukommen. Natürlich ist jeder für sich selbst verantwortlich. Eine solidarische Gesellschaft übernimmt aber auch Verantwortung für ihre Schwächsten, zB Personen die es nicht schaffen von Drogen fern zu bleiben.
@@bitumenboyyna da geht es doch schon los- wenn ein paar Pfeiffen Crack raucht, weiß man was einen erwartet. Warum sollte es jemand machen? Und dann der Gesellschaft die Schuld geben? Hallo!
In manchen Städten wirst du verprügelt mit der Glasflasche und wenn sie zerbricht muss man auch noch 8 Cent zahlen wenn man die nicht hat kriegst nochmal
Kollege aus Berlin, wohnt mittlerweile in der Nähe von FFM, meinte, wenn ich Heimweh habe fahre ich nach Frankfurt und laufe durchs Bahnhofsviertel. Passt so, ist und bleibt ein Drogenhotspot :(.
Die Prohibition ist dazu da, dem Staat Arbeit zu machen. Richter, Staatsanwälte, Anwälte, Vollzugsbeamte, Polizei, alle verdienen ihr Geld damit. Deswegen sind auch genau die hauptsächlich gegen eine Legalisierung, wie man auch an Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts sieht.
Welche Prohibition? Frankfurt ist doch die Modellstadt, in der man Konsumräume eingerichtet hat und die Dealer toleriert. In Städten ohne Konsumraum sieht es zumindest weniger versifft aus.
@@torbenbruns2957 Mich interessieren, im Gegensatz zu den linksgrünen Gutmenschen, vor allem die Messertoten, die von den Dealern am Bahnhof niedergestochen werden. Die haben sich das, anders als die Junkies, nämlich nicht ausgesucht. Die Drogentoten müsste es nicht geben, wenn die Leute aufhören würden, sich den Dreck in die Vene zu drücken. Daher habe ich mit denen kein Mitleid, solange ich sicher zum Bahnhof komme, ohne von aggressiven Junkies angepöbelt zu werden. Aber manche Menschen haben eben seltsame Prioritäten.
Die Drogen werden kommen, ob du willst oder nicht. Der Krieg gegen die Drogenkriminalität ist längst verloren. Schau in die USA, Russland, China da haste auch überall Junkies ohne Ende. Die Drogenmafia agiert global mit modernster Technik und Milliarden an Dollar.
@@fjellyo3261weder in China noch in der Russischen Föderation ist Cannabis legalisiert worden, insofern ist der Kampf im Sinne "keine Macht den Drogen!" nicht vorbei und schon gar nicht aufgegeben, global gar nicht. Dass die Liberalisierung/Entkriminalisierung des Drogenkonsums in den sogenannten westlichen Demokratien das Drogenproblem nicht beseitigt, insofern im Grunde genommen scheitert (oder wie ging das Modellprojekt in Kanada aus, wo der Besitz von harten Drogen in überschaubaren Mengen erlaubt wurde?) kann nicht als Beweis für das Aufgeben des Kampfes gegen Drogenhandel/-konsum/-problem in anderen Gesellschaften hingehalten werden.
Irgendwie hat er es geschafft ihr die Münzen in die Hand zu feuern, ohne sie berühren zu müssen. Ob das direkt geklappt hat oder ob man die Kleingeldszene öfter hat drehen müssen?
Cannabis mit ihn den Topf zu werfen ist mal wieder 'ne Meisterleistung. Der Handel ist stark zurückgegangen, aber hey, lass mal ein paar Dokus zu Drogenbusts zeigen und den Crackhead in Frankfurt erzählen, wo er sein Gras kauft.
Wo ist der Handel denn zurückgegangen? Seit der Legalisierung breitet sich die Mocro Mafia in NRW aggressiv aus und kämpft um ihren Marktanteil. Mittlerweile gehen in Köln fast täglich Bomben hoch und die Dealer liefen sich Schießereien mit Maschinenpistolen. Ist wohl in deiner ideologischen Verblendung alles an dir vorbeigegangen, was?
Vermutlich erneuter Rückfall 🥺Wie instabil beide sind haben sie selbst immer gezeigt und mit Videotiteln wie „mein geilster trip auf xy“ gehörte ihr Content sicherlich nicht zur Prävention
"mein geilster trip auf xy" < Videos mit solchen Titeln gibt es nicht auf ihrem Kanal und sie hat Triggerwarnungen ausgesprochen, wenn sie über Trips berichtet hat. Wer Suchtdruck hat, sollte wissen, dass man sich sowas dann nicht anschaut. Sicherlich sollten beide ihre Sucht anders angehen und therapieren lassen, vielleicht ist ihnen das nicht richtig bewusst.
@@user-ds5ksö4jw1 Auf dem Kanal ihres Mannes gibt es viele solche Clips mit den immer gleichen Thumbnails. Und sie selbst hat in ihrem letzten Live ziemlich viel Mist auf Steinen geredet. So wie die beiden reden Leute bevor sie eine Therapie machen. Aber die sind mittendrin im Strudel anstatt „clean“ oder „aufklärerisch“.
Wieso könnt ihr nichtmal mehr mit den Fachkräften vor Ort sprechen? Menschen die die Situation fachlich am besten einschätzen können? Oder bringt das zu wenig Klicks?
5:56 Mario kann wirklich "stolz" auf sich sein ... nix geschafft im Leben. Trotzdem anscheinend gut versorgt und bewundert ob seiner "Lebensleistung" ...
Freut mich, dass es für dich so funktioniert hat. Nur finde es schwierig zu sagen, dass es man 'nie' mit Methadon davon weg kommt. Kenne Leute, bei denen es damit auch funktioniert hat. Das ist ein individueller Weg, den jeder für sich gehen muss.
Bei Suchtproblemen, die euch oder Menschen in eurem Umfeld betreffen, könnt ihr euch an verschiedene Stellen wenden, um Hilfe zu bekommen. Eine Übersicht dazu gibt es auf der Webseite des Beauftragten der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen: www.bundesdrogenbeauftragter.de/service/beratungsangebote/. Die Sucht- und Drogenhotline ist unter der Telefonnummer 01806 313031 täglich von 8 bis 24 Uhr zu erreichen. Darüber hinaus bieten die meisten Städte Beratungsstellen an. Um die passende Stelle in eurer Nähe zu finden, könnt ihr die Datenbank der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen nutzen: www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis
Frankfurt, die Weltstadt, Mainhatten lieben wir!
@ZDFheute In ein paar Minuten Sendezeit ist es natürlich nicht möglich in die Tiefe zu gehen. Dafür ist der Beitrag mMn gelungen und das Thema ist wirklich wichtig. Trotzdem habe ich eine Anmerkung: der Content den ihr weiterempfehlt ist für Suchtkranke voller Trigger, inklusive Konsumvideos und Glorifizierungen von harten Drogen. Es gibt viele Menschen und Orgas in FFM die gute Präventionsarbeit machen.
BRAVO, es gibt noch gute OSSIS, danke BRANDENBURG!!!
@@ZDFheute was löscht ihr eigentlich konstant ???
Sehr geehrtes Team von ZDF, in Frankfurter Bahnhofsviertel gibt es das Team M069. Das sind ehrenamtliche Helfer, die den Konsumenten auf Augenhöhe begegnen und mit unkonventionellen Hilfen den Menschen dort aus der Sucht helfen. Ein Beitrag wäre es allemal wert. Sie helfen mit Herz und schenken den Konsumenten Liebe, welche sie was wert fühlen lassen🤍
Immer die selbe Story. Seit über 30 Jahren hört man immer das gleiche über das Frankfurter Bahnhofsviertel
Die Fakemedien sind dann doch froh, dass sie alle paar Jahre wieder neu berichten können.
Naja, die Pandemie und Crack haben die Sache schon wieder deutlich verschlimmert.
@@heribertfassbender5759wenn man es immer attraktiver und besser für die Junkys macht was soll dann besser werden?
Muss mann erlebt haben! Am besten auf Drogen!
gebe ich ihnen vollkommen recht. Habe gestern eine Reportage im NDR Funk gehört, das Anwohner und Geschäftsleute es dort gar nicht so schlimm finden. es wird ja auch noch alles schön geredet.
Aktuell wäre ja momentan die offene Drogenszene aufm Oktoberfest!
Ja einfach peinlich wie die regelrecht rein gestürmt sind..
@@Simon-yo6dgWegen den Plätzen im Zelt 🎉
😂😂😂😂😂😂😂
@Ansichtssache-x7s Super, OKTOBERFEST!
@@Simon-yo6dgübel... gerannt um mehr als 15€ für ein Bier zu zahlen😂
Waffenverbot von 20-5 Uhr???
Ich musste auch stoppen... Das Schild ist tatsächlich echt😂
Erlaubt der Polizei ohne begründeten Verdacht Personenkontrollen durchzuführen jnd erhöht das Strafmaß, wenn was gefunden wird. Macht schon iwie Sinn
Waffen sind dort nicht das Problem 😜
Ja, lächerlich.
@@LeChuckizeeigentlich nicht, besonders weil da ja auch viele Durchreisende gibt.
Ich bin Landkind, hab bis heute nicht gewusst das es so nen Witz gibt.. Ist doch ne absolute Falle, habe glaube seit ich 6 bin immer nen Taschenmesser dabei als Werkzeug, und mit den was Google dazu sagt würde ich da einkassiert und eingebuchtet werden.
Und was ändert sich seit Jahren?
Richtig: Nichts
Was soll sich ändern? Solange diese Junkies ihr Leben nicht in den Griff kriegen ändert sich ja nichts. Eine Schande dass die überhaupt da rumlaufen dürfen
naja Bremen zeigt zb das mehr kontrollen, und stärkere Polizei präsenz nicht die lösung sind. Dort wurde die Szene vom Bahnhofsumfeld wenige hundert meter in die angrenzenden Wohngebiete verdängt. Wo sie nun die naherholungsgebiete in form der Stadparks belagern.
@@City-wj3qv es muss trotzdem irgendwie gehen. Schau dir Zürich an
Doch es werden mehr....
@@City-wj3qv In Singapur sieht man deutlich, dass eine knüppelharte Strafjustiz das Problem sehr leicht lösen kann. Die Kontrollen in Bremen sind nämlich ein Witz. Verbote bringen etwas, aber man muss sie auch knallhart durchsetzen. Wenn jemand zugedröhnt rumlungert, dann muss die Polizei eben mal den Knüppel schwingen, ganz egal ob am Bahnhof oder im Wohngebiet. Drogen sind illegal und wenn jemand zugedröhnt angetroffen wird, gehört der Junkie einkassiert und zum kalten Entzug ins Arbeitslager. Dann hat sich das Problem sofort erledigt. In Singapur geht es ja auch. Nur in Deutschland bieten wir den Dealern noch kostenlose Shuttlebusse an. Unglaublich.
Man muss mal darüber nachdenken, wie lange bereits darüber gesprochen wird. Welche Schritte wurden bis dato gesetzt um das zu vermindern?
Dumme Frage, das wird im Video explizit genannt: Einerseits Polizeipräsenz und Kameras (war klar dass das nicht viel bringt), andererseits sichere Konsumräume, Drug Checking und Ausstiegsprogramme zum Beispiel mit Methadon. Das alles hat die Zahl der Drogentoten von 500 im Jahr auf 20 im Jahr reduziert. Wüsste man alles, wenn man das Video geschaut hätte
Da denkt Jemand, dass Sucht eine Einstellung und keine Krankheit ist.
Endlich Waffenverbotszonen.👍😅 Hat man da auch Waffenabgabestelle, wo man die Waffen nach Verlassen des Bahnhofsviertels zurückkriegen kann?
Der Sinn einer Waffenverbotszonen ist die Ermöglichung anlassloser Durchsuchungen von Personen und Sachen und anderer Maßnahmen durch die Polizei.
Somit können in der Theorie öfter und mehr Waffen und gefährliche Werkzeuge sichergestellt werden.
Es geht also darum, dass die Befugnisse der Einsatzkräfte innerhalb dieser kriminellen "Hot-Spots" erweitert werden.
Never afd! *#NOafd**!*
@@heikereho1180🤡
Die gibt es einfach nur damit die polizei jederzeit die leute in dieser zone "grundlos" kontrollieren könnte. Als ausrede um halt diese verbotszone durchzusetzen
Und dann auch nur von 20 Uhr bis 5uhr 😂😂danach ist es okay
Smarter move Frauen abends zu verbieten Pfefferspray mit sich zu führen.
So ist es!
Die Gesetzestreuen werden wehrlos gemacht.
Ich meine wie grenz debil ist die Politik wenn es sie überrascht das sich kriminelle nicht an Gesetze halten?!
Wirklich unverständlich
Frauen werden eh nicht kontrolliert von der Polizei
Starke Frau und danke für die Erfahrungen
Stark? Weil sie immer noch in FFM abhängt und zwischen Substitution und Rückfall pendelt? Na dann bin ich wohl Herkules!
@@ashag2535 kein Grund ihren Kampf zu hassen, herablassendes Verhalten deinerseits zeigt nur unbearbeitete Wut
die will sich doch einfach nur vermarkten und überall profit raus ziehen überall in diesen frankfurt drogen sachen will sie „aufklären“ ihr leben ist einfach nur rückfall für rückfall vorprogrammiert sie sollte sich meiner meinung nach nen anderes hobby suchen und sich wenn sie es doch geschafft hat von dem thema distanzieren früher oder später wird sie dieses leben sowieso wieder einholen
Das wird sich nie ändern....es wird seit Jahrzehnten geredet
Ergo anscheinend so gewollt
Und es wird immer Schlimmer
Es hat sich bereits viel geändert.
Deutschland erklärt in einen Satz
Lasst uns mit unserem Steuern lieber VW helfen, die haben es wirklich schlecht …
Schade, dass es sie (vielleicht noch nicht) ganz los lässt
Ich habe selber an die 10 Jahre "Crack" geraucht, allerdings war ich nie obdachlos und hatte ein geregeltes Leben.
Ich konnte meinen Konsum auch auf der Arbeit problemlos beherrschen, obwohl ich natürlich auch dort dauerhaft geraucht habe.
Inzwischen bin ich davon weg. Ich bin den Schritt komplett alleine gegangen. Und mir fehlt das Zeug (ich bin nun bald 9 Jahre davon sauber) kein bisschen, im Gegenteil, mir wird schlecht wenn ich an die Zeiten denke und den Geruch von gebrauchten Stein auf der Straße rieche (bei letzterem musste ich mich auch schon spontan übergeben..).
Wie funktioniert das? Crack rauchen + Arbeiten gehen?
Das was Du im Monat verdienst, verballerst Du beim Crack rauchen an einem Tag.
Man kann sich evtl eingrenzen, und alles einteilen. Aber ich kann mir nicht vorstellen dass das wirklich funktioniert.
Das ist gelaber. Als meine Exfreundin damals anfieng und ich das nicjt mitbekommen habe dass sie crack süchtig ist hat sie sich heimlich körperlich verkauft und irgendwann hat sie angefangen mich und meine sowie ihre Familie zu beklauen um an crack zu kommen. Ausbildung sowie Schule hat sie natürlich geschmissen und sich ganz den Drogen gewidmet. Das mit crack Rauchen und arbeiten kann ich mir im Leben nicjt vorstellen. @@kallo182
Sehr sehr starke Worte. Kannst unfassbar stolz auf dich sein man!!!
@@kallo182ich dachte die Leute würden es nehmen, da es im Gegensatz zu anderen Drogen günstig ist
@@Verplantes Du verwechselst das mit Speed, oder Pep. Das ist die "Penner-Droge", oder Koks für Arme.
Crack ist extrem teuer, weil es nur 5min wirkt und es kein Sätte Gefühl gibt. Du kannst ohne Problem 1000,- am Tag verballern. Was mit Koks oder Heroin nicht möglich ist.
Eastside ist einfach eine total tolle und wichtige Einrichtung. Daumen hoch!
War schon vor 35 Jahren so. Wird sich nie aendern...
Doch, in eine noch schlimmere Situation ;-)
@@awesomeMischiJA. 😂😂😂
Alina, ich hoffe euch gehts gut.
Ich hoffe es nicht
Schätze Madame hat wiedermal einen Rückfall🤷🏻♀️
@@christinaroth6613 ist sowieso Eine unnötig Person. Kostet Geld und leistet nichts. Sie ist ein NICHTS
Madame soll sich dahin verziehen wo der Pfeffer wächst.
Die haben ne Telegramgruppe aufgemacht gehabt voll mit rechten und Nazis und überhaupt keine Verantwortung darüber übernommen, was in dieser Gruppe passiert. Stattdessen einfach wieder rückfällig geworden. Dreck, mehr nicht
@@christinaroth6613 widerliche Art von dir
Es ist einfach nur eine unglaublich Zumutung dieser Ort. Als Frau kann man Abends unter keinen Umständen alleine da durch ohne Todesangst zu haben. An den schlimmen Ecken sind überhaupt keine Sicherheitsleute oder Polizisten anzutreffen, zumindest nicht bemerkbar. Ich finde es einfach eine Frechheit, dass die Stadt Frankfurt sich nicht ausreichend um die Sicherheit kümmert und Nachts von der Hauptwache zum Hauptbahnhof teilweise keine S-Bahnen fahren 🙃 das bedeutet einfach, dass hunderte Leute da durch laufen müssen was furchtbar ist 👍🏽
@@nafeesacalesa342 Immer noch besser als früher, wo die Wallanlagen einer Opiumhöhle gleichen.
Ich befürchte, das Problem wird Frankfurt nie los.
Kann ich als Frau nicht bestätigen. Strammer Gang, Blickkontakt 2 Sekunden um selbstbewusst auszusehen und danach nicht auf den Boden gucken sondern geradeaus. Wirst du angesprochen, sag:"Kein Interesse." und wenn sie nicht locker lassen wiederholst du das immer energischer. Ich verstehe, dass es für viele (vor allem Frauen) beängstigend ist. Kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass es nicht so schlimm ist. Außer du bist cleaner Ex-Süchtiger, dann ist es ein Drahtseilakt :D Passt auf euch auf und notfalls immer telefonieren
Hauptwache Bahnhof fährt 24/7 alle paar Minuten. Ansonsten gibt's noch die U Bahn....und es laufen haufenweise Menschen (Frauen auch) rund um die Uhr durchs Bahnhofsviertel. Es ist halt immer noch kein Mordor, so sehr es manche auch forcieren wollen
07:48 min die Handbewegung sagt alles..... bloß keine Berührung aber das Viertel ist ja so schön
haha gut erkannt, ist mir erst nicht aufgefallen. aber genau das, subliminal!
Heftig, wie es bei uns Frankfurtern normaler Alltag ist und für andere ein absoluter Schock….und das leider schon seit Jahrzehnten
Das Oktoberfestthema scheint hier einige Kommentatoren nicht mehr loszulassen. Ich frage mich inwiefern ein 16 tägiges Ereignis, auf der Münchner Theresienwiese, mit einem seit Jahrzenten bestehenden Drogenproblem, im Frankfurter Bahnhofsviertel, zu tun hat.
@@Dan-qi5wm Mehr als du denkst.
Am späten Nachmittag gibt es zwischen den Wiesen und dem Frankfurter Bahnhofsviertel kein Unterschied mehr. Lauter Leute auf Drogen. Und die Preise für die Drogen unterscheiden sich nicht groß.
Nichts. Aber das wollen die linken nicht wahrhaben.
@@MarvinDuck weißt du was der Unterschied ist. Man kann sehr wohl sein ganzes Leben ab und zu n paar Bier trinken und auch mal mit Pech zu viel trinken. Aber du kannst nicht sagen ich rauche mal n bisschen crack oder spritze nur ab und an mal hero. Was für ein Müllgelaber ehrlich. Das eine sind Substanzen die dir unmittelbar dein Leben ruinieren und das andere Substanzen die lediglich durch den Missbrauch gefährlich werden.
Alkohol tötet jedes Jahr in Deutschland 62.000 Menschen. 100x so viel wie alle anderen Drogen zusammen. DAS hat das damit zu tun.
Es ist das Weltweit größte Drogenfest mit der schlimmsten Droge "Alkohol"
Das Drugchecking Verbot ist einfach ein Witz...
Ich sehe all diese Kommentare darüber, dass sich nichts ändere... Wie sollte man denn bitte dieses Problem beheben?
In München geht das gut - nur ist das Problem dadurch nicht beseitigt sondern nur ins Private verlagert.
Junkies und Obdachlose in Lager stecken
Wichtige Reportage
Jeder in diesem Video, der die Zustände dort relativiert, hat eine gewaltige Schraube locker.
Wir sind noch dort partymachen gegangen. (30 jahre in frankfurt) Überall sieht und spürt man wo man ist. Andere haben damit anscheinend weniger probleme.
Durch die kaiserstraße kann man aber halbwegsdurchlaufen. Muss nur an den dealern kurzvorbei und naja es stehen halt die frauen bei den saitenstraßen manche sogar ziemlicg hübsch.
Aber du relativierst doch bestimmt auch Putins Absichten im Ukraine Krieg
Ich sehe niemanden in dem Video, der die Zustände relativiert. Klar, in dem Viertel gibt es ganz eindeutig ein Drogenproblem, das Konsumenten und Kriminelle anzieht. Nichtsdestotrotz gibt es viele Orte an denen man gut und gerne Zeit verbringt und diese müssen hervorgehoben werden. Es ist schade, dass Frankfurt und besonders das Frankfurter Bahnhofsviertel einen so schlechten Ruf hat.
@@HanDuoS oktoberfest ist halt nur einen monat....Drogenszene in frankfurt ist ganzes jahr...nächstes mal vllt einfach mal das hirn einschalten...danke
und nicht nur eine
Ich lebe zurzeit in Vancouver und in der Hasting street ist es noch schlimmer
Kleiner Tipp zum clean werden und bleiben liebe Alina: hau ab aus dieser Stadt, dann bleibst du vllt länger "clean" als 3 Tage.
Genau! Man kann nicht heilen, wo man krank geworden ist
Danke für den Beitrag :)
Letztes da gewesen beruflich, immer krass zu sehen.
@@ARDEURofficial interessant zu hören das man sich an das Elend gewöhnen kann.
Meine fresse ey regen mich die Diskussionen übers Bahnhofsviertel immer auf.
Solche Diskussionen werden von Leuten geführt die selber keine Sekunde vor Ort waren.
Würde man in Frankfurt leben hätte man schon längst realisiert das sich dieses große Drogen Problem des Bahnhofsviertels auf zwei Straßen beschränkt. Undzwar in den Rotlicht Straßen.
Was man als Tourist überhaupt zu suchen hat wenn man nicht zu diesem Klientel gehört finde ich fraglich.
Ob ich in Berlin oder in Hannover Junkies übern Bahnhof laufe interessiert mich genau so wenig wie in Frankfurt.
Fakt ist ebenfalls das im Bahnhofsviertel zu wohnen inzwischen sogar sehr gefragt ist. Schöne Wohnung und vorallem mit einer der besten Restaurants in ganz Frankfurt.
Wenn man selber noch nie wirklich vor Ort war und Frankfurt nur als tourist kennt soll mal wirklich die Füße still halten
@@ITheIncredibleFishIFrankfurt ist ja nicht nur eine Drogenstadt! Es ist auch eine berufliche Stadt, denn es gibt nicht nur die dunkle Seite, sondern auch eine gute Seite. Es gibt immer überall Drogenhandel in Großstädten, leider
Liebe Alina,ich weiß wovon du sprichst.Bleibe weiterhin stark
Die politik sollte da mal eingreifen und nicht kiffen wieder verbieten
In München läuft gerade die Schickimickiversion hiervon.
Was für ein blödsinniger Kommentar.... ein Äpfel mit Birnen Vergleich der kaum blöder geht.
Wow - kenne Alina noch aus irgendwelchen gefühlt uralten Videos (war sie nicht mal bei Leroy?). Freut mich, dass sie immer noch clean ist ❤
Sie hat hier auf TH-cam sogar ihren eigenen Kanal.
Immer noch clean? Naja, jeder definiert "clean" halt anders, aber mich freut es, dass sie noch am Leben ist.
Sie ist gerade wieder drauf. Ebenfalls ihr Mann. Und das, obwohl die Mum von Dan krebskrank ist
@@Mels_appartment Woher hast du diese Information? 🤔
Das Business boomt, ....das Business mit dem Tod.
*Sucht die zu Tode führt
Die die das Geld mit den Drogen machen wollen ihren Kunden auch nicht umbringen. Aber das Zeug ist nun mal unberechenbar man selber nicht weiß was man verkauft. Alles legal vom Staat verkaufen mehr Aufklärung, dass ist der einzige Weg.
Und alle schauen zu . Dealer lachen und freuen sich . Mafia ist überall . Leute sind schwach Politik macht nichts .
Wie am Zürichsee in den 80er Jahren❗👥
jawas
Ja, vor vierzig Jahren. In Frankfurt seit vierzig Jahren.
Ich habe "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" gelesen in den frühen 1980er Jahren. Nie im Leben wäre ich danach auf die Idee gekommen, selbst Heroin oder Kokain oder Tabletten oder andere Drogen zu nehmen.
Man weiß doch, dass nichts Gutes daraus erwächst.
@@g.l.m8040Jack genehmigt sich bestimmt regelmäßig einen Jack.
Drogenkonsum ist so alt wie die Menschheit selbst. Es liegt in unserer Natur.
Nur eine kleine Minderheit aller Menschen nimmt keine Drogen zu sich, denn Nikotin, Alkohol und selbst Koffein sind ebenso Drogen, wobei Nikotin ein höheres Abhängigkeitspotential hat und Alkohol gefährlicher ist als die meisten illegalen Drogen.
Für Leute vom Fach ist die Einordnung in harte und weiche Drogen ziemlicher Unsinn, aber wenn man Alkohol in diese zwei Kategorien einordnen müsste, dann würde Alkohol definitiv in der Kategorie harte Drogen landen.
@@g.l.m8040oder Cannabis
@@a564-c3qselbst ein Gang zur Toilette liegt in menschlicher Natur und ist so alt wie die Menschheit selbst - was trotzdem keine Relativierung des Drogenkonsums darstellen sollte. Koffein, Nikotin, Alkohol, selbst Zucker - relativieren das Drogenproblem ebenfalls nicht. Wofür also die Verharmlosung der Drogen?
@@wiesoweshalbwarumwozu5801
Kannst du meinen Kommentar sehen?
Für mich ist er verschwunden... seltsam.
Jedenfalls, das war weder eine Relativierung noch eine Verharmlosung. Das war eine rein wissenschaftsbasierte Darlegung der Fakten. Das war Aufklärungsarbeit.
Und vielleicht ein kleiner Hinweis, dass Verallgemeinerung, Verteufelung und Prohibition das Problem nicht lösen, im Gegenteil.
Davon abgesehen, Rauchen und Alkoholkonsum sind viel größere Problem in jedweder Hinsicht als der Konsum illegaler Drogen und müssen daher genauso adressiert werden. Es braucht ein konsequentes Gesamtkonzept.
Heroin leider auch , bin seit 1999 mit 17 auf Heroin gekommen,Schuld war ein Frankfurt Besuch🤯 aber ich spritze schon ewig nicht mehr,und bin vom Dauerkonsum auf 1mal die Woche eine Nase gekommen. Leider sind alle Leute tot,mit denen ich begann, alle an Fentanyl und Benzos gestorben+ und habe auch kein HIV und HEP C was ein Riesenzufall und Glück war und ist 🍀
Ob der Besuch in dieser Stadt Schuld hat, dass du Heroin genommen hattest ist fragwürdig…
Lass das 1x die Woche auch noch weg, hab das auch lange noch so gemacht, man ist aber ständig halb affig und mies drauf den Rest der Woche.
@@serena275 Dankeschön für Deine Worte, leider ist es so wie Du sagst, bin 42 aber fertig wie ein 70 jähriger 💙
Krass, wie empathielos Einige hier sind. Als ob Sucht eine Einstellung bzw. eine Haltung ist und keine Krankheit sei. Ich wünsche denen, nicht diesen Horror.
Seit Jahrzehnten ist es noch nie gelungen das Bahnhofsviertel zu sanieren! Ein hoffnungsloser Fall und fertig!😆😆😆
Ich frage mich, wie ist es passiert, dass es so passiert ist, vor allem dieses Bahnhofviertel
Das ist mitlerweile in ganz Deutschland so😘 danke Nancy für diese vielfallt.
Ach halt dein Maul
was für ein Quatsch
Echt klasse, dass man sich sicher sein kann, dass sich daran nichts ändern wird
Ich brauche endlich wieder neue RTL2-Folgen - bin schon voll auf Turkey! 🙏🙏🙏
Ich habe echt die Nase voll davon
Von Crack? 🤔
Hast du den Witz nicht verstanden.😂 @@arteultra4903
@@arteultra4903 Nase voll klingt eher nach Koks
@@arteultra4903Wird auch immer teurer .....
Ich auch, ertrage das ZDF einfach nicht mehr.
Ich habe mal versucht drei Wochen meine Medizin (nur 25mg weniger -Epilepsie ) abzusetzen & es war schrecklich! Alles war surreal, mir war schwindelig, schlecht und alles hat sich gerdreht-ich war verwirrt. Das waren keine Zustände- so in etwa stelle ich mir einen Entzug vor und das war ja nur ein bisschen der Medizin runter gesetzt. Respekt an jeden der es schafft ! ❤️🩹💪🏻
0:45 "Drogengebraucher und Drogengebraucherinnen" wie sind wir nur in einer so absurde Ausdrucksweise hinein geraten.
ist wertneutraler formuliert als süchtige oder junkies...
Drogenabhängige hätts auch getan
Alina und ihr Mann sind wieder voll drauf.
Das Elend der Menschen nimmt seinen Lauf..
Warum sind diese Menschen so dumm und schwach ???
❤
Ist schon komisch, daß Drogenkonsum als "Krankheit" anerkannt wird und soviel getan wird, daß es den (jungen) Konsumenten so gut geht und sie ungehindert ihrem Rausch frönen können. Aber anscheinend alles ohne Erfolg ... vielleicht sollte man das Ganze überdenken und eine andere Strategie anwenden.
Niemand wird gezwungen Drogen zu konsumieren.das ist kein Zufall und kein anderer ist dafür verantwortlich als du selbst . Es ist deine Entscheidung zu konsumieren oder eben nicht.
Sind hier eigentlich alle taub oder was? Die Doku sagt eindeutig, dass der Konsumraum eben doch Erfolg hat. Die Anzahl der Toten ist von 500 auf 20 gesunken!
Ich finde es immer lustig, wie man das Methadon verharmlost.
Wie die Dame und der Typ sagen: „Ich bin ja sauber, ich nehme nur Methadon.“
Methadon ist viel schlimmer als Heroin.
Allein der Entzug ist länger und schlimmer.
Es ist wie jede andere Droge, nur anstatt zum Dealer draußen zu gehen, gehst du zum Dealer Arzt. 😅
@@jens_ledege Niemand verharmlost Methadon. Dass der Entzug länger ist, spielt gar keine Rolle. Man kann und muss sowohl Methadon als auch Heroin langsam ausschleichen. Der Vorteil von Methadon ist schlicht der, dass der Patient während des Ausschleichens arbeitsfähig und geistig klar bleibt. Wenn man den Entzug auf Heroin macht, ist derjenige halt monatelang zugedröhnt und zu nichts zu gebrauchen. Daher ist es schon sinnvoll, zu substituieren.
@@user-vg2ui3wg8nfinde ich auch.Ess hilft.
@user-vg2ui3wg8n, was redest du da?
Der Methadon-Entzug dauert ewig und ist die Hölle.
Allein die Tatsache, dass du erwähnst, dass man auf Methadon-Entzug arbeiten kann, sagt eigentlich schon alles.
Du wirst niemals arbeiten gehen, das verspreche ich dir. 😅
Bei Heroin hingegen machst du ein paar Tage Mut mit Lyrica und zum Schlafen Zopiclon, und nach einer Woche bist du wieder soweit fit, dass du alles machen kannst.
Auf Methadon merkst du es schnell, und der Entzug ist die Hölle, weil er auf die Glieder geht.
Man sollte auch nicht mit Methadon entgiften.
Das sollte Drogenabhängigen vorbehalten sein, die nie wieder ohne können.
und die sollten den leuten sauberes heroin unter aufsicht geben.
@@user-vg2ui3wg8nalso wenn ich Drogen konsumieren würde, wäre es mir vom Arzt lieber.
die ist immer noch total drauf
Amerikanische Verhältnisse. Durch Politikversagen und Ausbeutung, ungezügelter Gier nach Geld. Kapitalismus und Kommerz.
Das ist das Resultat einer atheistischen Welt.
So ist es leider in einer Lügendiktatur wie Germanistan
Hast mal Drogenscene in Pakistan oder Afghanistan gesehen?
@@RonDaniels... NOnazis > *#NOafd**!*
Nein, eher durch Drogensucht.
3:45 Bestes Auswahlverfahren! Einfach Spitze..
Dieser Fotograf und/oder Journalist am Schluss scheint es immer noch nicht geschnallt zu haben, obwohl er dort wohnt. Das verwundert mich jetzt doch schon ein wenig. Eigentlich dachte ich, man lernt durch schmerz. Der ist aber anscheinend bei ihm noch nicht groß genug, oder noch nicht angekommen.
Aha und du hast da gewohnt und kannst das beurteilen?
@@Benny-p5u reicht wenn man jeden Tag durch diese Drecksstraße gehen muss. Wenn sie sich da wohlfühlen, und alles schick und supi finden, quartieren sie sich doch auch da ein.
Wer ein Smiley zu viel macht, der hat irgendwann auch nichts mehr zu lachen 👆🏼
Kräck 😂
Nicht zu verwechseln mit Crack 🧐
Ganz wichtig!
Ich mag meine tuc Kräcker😂
@@Jacktherippler1 Die Frage ist WIE du sie magst ?
Kleingebröselt um sie in der Pfeife zu rauchen oder doch eher verflüssigt und Intravenös ?🤔
@@ahc84 ganz am stück und anal. Wie ein zäpfchen! Nur die harten kommen in den Garten😁
Ich hoffe es geht dir jetzt besser, wo du dich über die Sprache einer anderen Person lustig machen konntest...
Gott sei Dank gilt die Waffenverbotszone nur von 20 Uhr- 05 Uhr😂😂😂
Genial, aber typisch für Germoney😂😂😂
Das Recht auf persönliche Verwahrlosung ist unantastbar!
Wo kämen wir denn hin, wenn wir fragen würden, welche grundlegenden gesellschaftlichen Verhältnisse die Ursache für solche Fehlentwicklungen sind?
Das würde ja den Kapitalismus in Frage stellen.
Das liegt an den Leuten selbst. Im Kommunismus verhungern die Leute und haben kein Geld für Drogen.
@@bendranski6882im Kapitalismus verhungern die Leute und werden obdachlos. Aber das liegt natürlich an den Leuten selbst. Schließlich ist das System von Leuten gemacht und nicht als gottgegeben installiert.
Na, der eine sagt die Freundin ist schuld
Man bespricht selten in der drogentherapie den kapitalismus.
Gibt auch keine traumabearbeitungsmethoden für kapitalismus geschädigte. Komisch...
Wahrscheinlich müssten die nur einmal linkspartei wählen und schon ginge es denen ein gutes Stück besser. :)
@@mvo1475 vorher hat er seinen Job verloren. Damit Einkommen und ein stabiles soziales Umfeld was nach einem schaut und einen auffangen kann. Danach hatte er nichts mehr, kein job keine Freundin, nur die Drogen dachte er helfen weil es vielleicht auswegslos war aus damaliger sicht
Wahnsinn 🤯 Suchträume auf Steuerzahlerkosten …..damit werden es immer mehr ….siehe Frankfurt
Ja, weil Sucht eine Krankheit ist du Schlaumeier. Und da wir immer noch eine Solidargemeinschaft sind, sollte man Leuten helfen.
Und um es mal aus der monetären Sicht zu betrachten: Wenn Menschen sich wegen unsauberem Besteck noch mit Hepatitis oder HIV anstecken, bleiben sie noch viel länger eine finanzielle Belastung für das Gesundheitssystem.
Kein Grund zur Panik, Faeser hat alles unter Kontrolle
Das war auch vor Faeser so. Einfach nur hetzen
Witz des Jahres 😂.
Das Bahnhofsviertel ist schon seit 30 Jahren so, hat nichts mit Faeser zutun.
Der schlauste Blau Wähler 😂
Meine Schule war im Bahnhofsviertel das hat ein fürs Leben geprägt. Und heute sind noch zwei Schulen unmittelbar im Bahnhofsviertel
*sieht fast schon aus wie frankfurtstation in philadelphia in der kensington road*
Genauso wird es auch in Frankfurt werden.
Härtere Strafen für Dealer wären mal angebracht die Leben ganz gut von dem Leid und Sucht der Abhängig en.
Blödsinn. Die Straßendealer sind selbst alle drauf und finanzieren sich so ihre Sucht. Hohes Risiko und vergleichsweise niedriger Gewinn, das macht niemand der nüchtern ist. Falls doch mal, kommen die selber drauf, oft genug erlebt.
Die Frage ist, warum immer wieder die Bahnhöfe zu Drogenviertel werden?
Gut erreichbarer, bekannter Ort der stark frequentiert ist. Das bietet den Vorteil Szeneangehörige zu treffen und natürlich höhere Chancen beim Schnorren und Verkaufen.
da sind die meisten Leute, die etwas geben
@@lupusinfabulaaa Wer haben will, kann haben?
Man ist anonymer in der laufenden, hektischen und heterogenen Menschenmenge.
@@pyosalpinx Gehört zum Leben, danke Mainhatten!
Wieviel Dokus wollt ihr denn noch vom Bahnhofsviertel machen
Alle
Ja
Ich sag mal so, soll jeder machen was er will. Jeder sollte die Konsequenzen kennen aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich von den Räumen halten soll, die denen noch helfen sich zu spritzen
Es ist unendlich traurig
Es ist unendlich dumm
Mich würde interessieren, ob es noch ein einziges anderes Land gibt, in dem solche Zustände in den Bahnhöfen und deren Umgebung geduldet werden.
Wir leben in einem freien Land. Erwachsene Menschen, die sich irgendwann für die Selbstzerstörung entschieden haben, sollte man in ihrer Entscheidung respektieren.
Ja geht, diese ekelhaften Subjekte belästigen andere und werden kriminell.
Schön zu hören, dass du bisher ein vergleichsweise glückliches Leben hattest. Hoffen wir dass es dir auch weiterhin so geht und du nicht erfahren musst, wie schnell man an so einem Ort landen kann und das es sich bei Sucht um eine Krankheit handelt.
@@cublin697Ja klar, der Mensch als hilfloses Opfer seiner Umwelt, unfähig zu Entscheidung und Ausdauer. Schuld, Verantwortung? Die liegt immer bei anderen.
@@peterundo8380 Rauch doch bitte mal ein paar Pfeifen Crack und demonstriere wie man sich entscheidet wieder herauszukommen. Natürlich ist jeder für sich selbst verantwortlich. Eine solidarische Gesellschaft übernimmt aber auch Verantwortung für ihre Schwächsten, zB Personen die es nicht schaffen von Drogen fern zu bleiben.
@@bitumenboyyna da geht es doch schon los- wenn ein paar Pfeiffen Crack raucht, weiß man was einen erwartet. Warum sollte es jemand machen?
Und dann der Gesellschaft die Schuld geben? Hallo!
Ach mann, wegen einer Ex beziehung 50 jahre dahin .. das ist schade.. man ist als eigenständiges Leben genug.. man braucht niemanden
Sorry aber das ist eine billige Ausrede. Da müsste ja jeder drauf sein.
Jeder kennt es, dass Kräeeeck
Noch nie so sehr Bock auf Heroin gehabt wie nach dieser Doku
Das Bahnhofsviertel ist komplett verloren!
Und wie werden diese Konsumräume, Besteck, etc. finanziert? …
Die Drogenszene hat sich absolut geändert, seitdem jeder diesem Stein hinterherläuft. Teufelszeug, aber lecker war’s. 🎉
Konsumräume sind super wichtig!
Außerhalb der Drei-Meilen-Zone gibt es großartige Möglichkeiten. Da ist es auch legal.
Letzte Mal als ich dort war, habe ich fast eine Glasflasche auf den Kopf geschenkt bekommen…
FFM beste Stadt
Frankfurter Taufe
In manchen Städten wirst du verprügelt mit der Glasflasche und wenn sie zerbricht muss man auch noch 8 Cent zahlen wenn man die nicht hat kriegst nochmal
Immerhin nur fast ;-)
Erst passieren lassen dann jammern. Wie wurden eigentlich diese Kritiker beschimpft als leugner oder Bibonversteher😅
Kollege aus Berlin, wohnt mittlerweile in der Nähe von FFM, meinte, wenn ich Heimweh habe fahre ich nach Frankfurt und laufe durchs Bahnhofsviertel.
Passt so, ist und bleibt ein Drogenhotspot :(.
Ja, wie man sehen kann, funktioniert die Prohibition echt ganz toll!!....
Die Prohibition ist dazu da, dem Staat Arbeit zu machen. Richter, Staatsanwälte, Anwälte, Vollzugsbeamte, Polizei, alle verdienen ihr Geld damit. Deswegen sind auch genau die hauptsächlich gegen eine Legalisierung, wie man auch an Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts sieht.
Welche Prohibition? Frankfurt ist doch die Modellstadt, in der man Konsumräume eingerichtet hat und die Dealer toleriert. In Städten ohne Konsumraum sieht es zumindest weniger versifft aus.
@@user-vg2ui3wg8n So wie in Bayern mit den meisten Drogentoten meinen Sie?
@@torbenbruns2957 Mich interessieren, im Gegensatz zu den linksgrünen Gutmenschen, vor allem die Messertoten, die von den Dealern am Bahnhof niedergestochen werden. Die haben sich das, anders als die Junkies, nämlich nicht ausgesucht. Die Drogentoten müsste es nicht geben, wenn die Leute aufhören würden, sich den Dreck in die Vene zu drücken. Daher habe ich mit denen kein Mitleid, solange ich sicher zum Bahnhof komme, ohne von aggressiven Junkies angepöbelt zu werden. Aber manche Menschen haben eben seltsame Prioritäten.
@@user-vg2ui3wg8n Red nicht so einen Unsinn...
Danke, dass ihr zeigt, wo ihr herkommt. Ich hoffe das zdf team überwindet den absprung von den Drogen.
Macht ihr jetzt schon Werbung für die Drogenszene 🤪
Inwiefern?
wird sich nie was aendern, bin ffm geboren und aufgewachsen in der muenchenerstrasse, bin schon lange ausgewandert, habe es niemals bereut
Und wir sollen uns daran gewöhnen oder was wollt ihr uns damit sagen?
Die Drogen werden kommen, ob du willst oder nicht. Der Krieg gegen die Drogenkriminalität ist längst verloren. Schau in die USA, Russland, China da haste auch überall Junkies ohne Ende. Die Drogenmafia agiert global mit modernster Technik und Milliarden an Dollar.
@@fjellyo3261weder in China noch in der Russischen Föderation ist Cannabis legalisiert worden, insofern ist der Kampf im Sinne "keine Macht den Drogen!" nicht vorbei und schon gar nicht aufgegeben, global gar nicht.
Dass die Liberalisierung/Entkriminalisierung des Drogenkonsums in den sogenannten westlichen Demokratien das Drogenproblem nicht beseitigt, insofern im Grunde genommen scheitert (oder wie ging das Modellprojekt in Kanada aus, wo der Besitz von harten Drogen in überschaubaren Mengen erlaubt wurde?) kann nicht als Beweis für das Aufgeben des Kampfes gegen Drogenhandel/-konsum/-problem in anderen Gesellschaften hingehalten werden.
Ich wäre da für eine Saubermach Aktion, the Purge. :)
Die Doku hat mich überzeugt, Danke zdf. Ich werd wohl auch Crack probieren.
Vielleicht könnt ihr diese Patrizia das nächste Mal einfach interviewen, anstatt sie als Gimmick von dem Fotografen einzusetzen.
Irgendwie hat er es geschafft ihr die Münzen in die Hand zu feuern, ohne sie berühren zu müssen. Ob das direkt geklappt hat oder ob man die Kleingeldszene öfter hat drehen müssen?
Cannabis mit ihn den Topf zu werfen ist mal wieder 'ne Meisterleistung. Der Handel ist stark zurückgegangen, aber hey, lass mal ein paar Dokus zu Drogenbusts zeigen und den Crackhead in Frankfurt erzählen, wo er sein Gras kauft.
Wo ist der Handel denn zurückgegangen? Seit der Legalisierung breitet sich die Mocro Mafia in NRW aggressiv aus und kämpft um ihren Marktanteil. Mittlerweile gehen in Köln fast täglich Bomben hoch und die Dealer liefen sich Schießereien mit Maschinenpistolen. Ist wohl in deiner ideologischen Verblendung alles an dir vorbeigegangen, was?
Trotzdem kann es eine Einstiegsdroge sein
@@kittycatyness6429lächerlich, Tabak und Alkohol sind Einstiegsdrogen. Allein schon, weil Alkohol eine harte Droge ist.
Cannabis ist und bleibt eine Einstiegsdroge
@@kittycatyness6429Ja Alkohol und Nikotin auch, so eine unnötige Aussage
Mehr Zuwanderung.
Von alina und ihren Mann ist schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand was ?
Nein leider nichts mehr gesehen 🥹
Dass sie aleine da war ist seltsame.Hoffe den gets gut.
Vermutlich erneuter Rückfall 🥺Wie instabil beide sind haben sie selbst immer gezeigt und mit Videotiteln wie „mein geilster trip auf xy“ gehörte ihr Content sicherlich nicht zur Prävention
"mein geilster trip auf xy" < Videos mit solchen Titeln gibt es nicht auf ihrem Kanal und sie hat Triggerwarnungen ausgesprochen, wenn sie über Trips berichtet hat. Wer Suchtdruck hat, sollte wissen, dass man sich sowas dann nicht anschaut. Sicherlich sollten beide ihre Sucht anders angehen und therapieren lassen, vielleicht ist ihnen das nicht richtig bewusst.
@@user-ds5ksö4jw1 Auf dem Kanal ihres Mannes gibt es viele solche Clips mit den immer gleichen Thumbnails. Und sie selbst hat in ihrem letzten Live ziemlich viel Mist auf Steinen geredet. So wie die beiden reden Leute bevor sie eine Therapie machen. Aber die sind mittendrin im Strudel anstatt „clean“ oder „aufklärerisch“.
Danke für die gute Sendung 🥰❤️👍
Wieso könnt ihr nichtmal mehr mit den Fachkräften vor Ort sprechen? Menschen die die Situation fachlich am besten einschätzen können?
Oder bringt das zu wenig Klicks?
War dir die Frau von dem Konsumraum nicht Fachlich genug? Wenn hättest du denn gern interviewt
Die Dealer bewegen sich meist in der Illegalität und reden daher ungern mit Reportern.
5:56 Mario kann wirklich "stolz" auf sich sein ... nix geschafft im Leben. Trotzdem anscheinend gut versorgt und bewundert ob seiner "Lebensleistung" ...
Dank Homeoffice muss ich jede Woche nur noch ein mal in das Kaff. Corona war nicht nur schlecht.
Sieht aus wie manche Gegenden in San Francisco oder Downtown LA ;)
Die 58736. Doku über die Frankfurter Drogenszene. Gibt es nicht noch andere Dinge in Frankfurt? Das wissen wir doch schon alles bereits
Ich hoffe du beschwerst dich ebenso sehr über die alljährliche Berichterstattung über das Oktoberfest
So etwas gibt es für Hamburg, Berlin, München, Kiel, Stuttgart , etc....
Bernd Zehner
Also wenn man dann hört "der Szene gerecht zu werden..."
Man muß Herr über die Lage werden.
Drogenverbotszone
Warum macht man nicht einfach eine Drogenverbotszone und am besten führt man noch eine Anti Drogen Steuer ein
mit methadon kommt man nie von der droge weg - nur kalter entzug hilf(wenn man den willen hat) spreche aus erfahrung(bin seit 35 jahren clean)
Respekt geht raus
Freut mich, dass es für dich so funktioniert hat. Nur finde es schwierig zu sagen, dass es man 'nie' mit Methadon davon weg kommt. Kenne Leute, bei denen es damit auch funktioniert hat. Das ist ein individueller Weg, den jeder für sich gehen muss.
Alina, viel Erfolg! Ich hoffe, du findest einen Weg mit deiner Sucht zu leben.
KRÄCK
Haben wir geballert ich sags wie es ist....
Keiner ist illegal. Jeder hat das Recht einzunehmen und zu verkaufen was er will. (ironie aus)
Klingt voll woke ey