Dieses Video wurde mir gerade von TH-cam vorgeschlagen, keine 5 Minuten geguckt und musste einfach ein Abo dar lassen weil einfach gut erklärt, nicht zu kompliziert aber Trotzdem nicht zu Stark runter gebrochen. Richtig Gut
Vielen Dank für das gute Thema. Hatte diesen Fall ganz klassisch gestern bei einem San Dienst. Komplett mit Pfötchen Stellung etc. Meine Kollegin hat das souverän gemeistert.
Danke für das Video, das war wirklich gut erklärt. Ich hatte mal einen Unfall und konnte durch den Aufprall auf den Rücken erstmal nicht atmen. Als es dann wieder ging habe ich hyperventiliert und hatte dadurch wieder das Gefühl zu ersticken. Ehrlich, ich dachte ich sterbe. Die Rettungsanitäterin hat mir versucht klar zumachen, dass ich nicht zu wenig sondern zu viel atme. Das begreift man in dem Moment aber nicht und fühlt sich absolut hilflos. Das ging die ganze Fahrt bis ins Krankenhaus so. Ich hatte das zum Glück nie wieder. Das war echt furchtbar, viel schlimmer als die Schmerzen.
Hey, gerade auf diese Video gestoßen das ich am Sonntag das erste Mal hyperventiliert bin. Und meine Güte war das eine Angst die ich da verspürt hatte. Pfötchenstellung, Panik etc. Alles drum und dran. Das medizinische Personal hat eine Stunde gebraucht um mich zu beruhigen, die Muskelkrämpfe haben bis in die Nacht angehalten, wurden aber besser. Jetzt weiss ich aber, dass es psychisch bedingt ist und alles andere ausgeschlossen werden konnte... Das nächste Mal kann ich mich selbst beruhigen und beim kribbeln die Maske aufsetzen. Sehr gutes Video. Hab alles "mitgefühlt" was gesagt wurde haha
5:25 Viele Kollegen in Frankfurt haben den Aufklärungsversuch aufgegeben. Jetzt mal abgesehen von der Hyperventilationssituation. Keiner kümmert sich mehr darum sich vielleicht 1 Minute oder sogar weniger den Menschen zu erklären wann es sinnvoll war den RD zu rufen und wann man sich eigentlich auch selbst helfen kann. Die Meinung meiner Kollegen ist: "die werden das eh nie verstehen". Ich finde diese Ansicht sehr schade, weil ich bin mir sehr sicher, irgendwann zeigt es Wirkung (vlt anhand von nicht nochmehr steigenden Einsatzzahlen). Was meinst du dazu?
Sehr gut, vielen Dank mal wieder für dieses tolle Video👍. Eure Videos helfen immer enorm zum auffrischen und enthalten natürlich auch die eine oder Andere neue Information👍. Bei uns ist eine Hyperventilation nichts, wo primär ein NEF mitfährt aber unser Ausbilder hat uns gelehrt, wenn sich die Patientinnen nicht beruhigen lassen und die AF weiterhin erhöht bleibt, dann ist eine der von euch angesprochenen anderen Ursachen wahrscheinlich und man sollte eines alarmieren. Viele Grüße.
Prima Video. Bewährter Atemvorschlag aus der Hausarztpraxis: Einatmung= Aufregung; Ausatmung= Beruhigung. also: möglichst kurz -und so wenig wie möglich- einatmen und dann langsam durch den Mund gaaanz langsam AUSATMEN, wie ein großer Seufzer. Den ganzen inneren Druck und die Angst einfach AUSATMEN. Danach eine kleine Pause von 1-3 Sekunden, dann wieder kurz durch die Nase leicht einatmen....
Ich finde, dass in diesem Video zu wenig beleuchtet wurde wie schlimm so eine Hyperventilation für den Betroffenen sein kann. Wenn man sich in der Situation befindet in der man nur komplett von Angst davor, aus diesem Zustand nicht mehr raus zu kommen, umgeben ist. Die Atmung wird immer schneller und unkontrollierter und dieses beengende Gefühl was einen gefangen hält wird immer schlimmer. Es ist zwar nur im Kopf, fühlt sich deshalb aber nicht weniger schlimm an.
Hi Anna, danke für dein Feedback! Wir verstehen - und haben auch schon sehr oft erlebt - wie unangenehm und belastend so eine Hyperventilation für unsere Patienten ist.
Hatte einmal eine junge Patientin, die auf einem Konzert zu hyperventilieren began. Wir bekamen sie nicht mehr aus der Hyperventilation heraus und die Patientin wurde daraufhin bewusstlos. Kann dies eine Folge einer rein psychisch bedingten Hyperventilation sein, oder steckte da womöglich mehr dahinter? (Pat blieb bis zur Übergabe im Krankenhaus nicht ansprechbar) PS: feier eure Videos
@@notfallmedizin_unplugged Ist eine Vasokonstriktion der Hirngefäße bei Hypokapnie nicht auch eine mögliche Erklärung für Somnolenz / "Bewusstlosigkeit" bei Hyperventilationssyndrom?
Eher nicht, bei Bewusstlosigkeit würde man bei psychogener Hyperventilation eine Normalisierung der Atemfrequenz erwarten (damit sollte der Zustand sich verbessern) und eine so krasse Vasokonstriktion kann die Hyperkapnie mE nicht auslösen. Möglich ist eine Synkope im Rahmen des Geschehens, aber auch das ist zeitlich limitiert. Sonst müssten man von einen anderen, zusätzlichen Problematik ausgehen (zb neurologisches Geschehen oder eben psychogene Komponente)
Habe das seit eine woche so art hyperventilation bei mir wurde ein großes blut bild gemacht lungenarterienembolie konnte ausgeschlossen werden stand drin hatte vor 1 monat corona und jetzt habe ich das schon seit 1 woche und wird schlimmer habe Schlafstörungen herzrasen und alles sauerstoffsättigung ist auch auf 100
Ein wirklich guter Beitrag, vor allem der Verweis an die beruhigenden Menschen, das kann jeder Mensch, mit entsprechendem Talent und/oder Empathie etc. . Frage zur Kommunikation, der Verweis auf die LAE. Anhand von B und C Problem sehe ich doch erst mal einen kritischen Patienten, und möchte das im früh Team kommunizieren,...Wenn ich aber sage "kritisch", beunruhige ich doch den Patienten, " oder LAE ausschließen..." Patient: "Was ist das? Muss ich sterben?". Um die Sinne im Team zu schärfen möchte ich so was früh kommunizieren. Wenn ich aber noch in der Anamnese bin, und mich nicht festlegen kann ob HVT oder LAE, verschwende ich dann nicht wieder Zeit, oder bin noch nicht dazugekommen die Weichen zu stellen? Oder stelle ich quasi 3 Fragen, waren sie auf Reise? Was hat die Panik ausgelöst? (Frauen) Nehmen sie die Pille?
Ist natürlich in jedem Einsatz etwas unterschiedlich. Ich würde in Team immer ruhig die ersten Schritte und Fragen abarbeiten und dem Team dann schnell die weiteren Differentialdiagnosen und das Vorgehen mitteilen. Patienten muss man dabei einfach das Gefühl von Sicherheit vermitteln. 😊
Ich habe selber zweimal einer Hyperventilation erlitten. Das kam aus dem heiteren Himmel und hat mir Todesangst gemacht. Ich hatte alle möglichen Symptome. Tage danach geht es mir immer noch nicht gut. Habe Atembeschwerden und dementsprechend auch Lähmungserscheinungen/ Gefühl.
Hey,vielleicht könnt ihr mir ja helfen.Ich hyperventiliere schon seit Feburar täglich und nun ist es ein Dauerzustand und ein normales Leben ist mir nicht mehr möglich.Ich wurde bis jetzt von jedem Arzt weggeschickt mit den Worten „atme einfach in eine Tüte“ jedoch wird der Zustand dann gar nicht besser,sondern ich werde ohnmächtig.Die Symptome werden immer schlimmer.
Hallo, leider können und dürfen wir im Internet keine ärztliche Beratung von Patient:innen durchführen. Generell könnte man in einer Situation wie deiner eine möglichst frühzeitige psychosomatische Vorstellung empfehlen. Alles Gute!
Frage: Warum bindet Kalzium vermehrt an Albumin bei respiratorischer Alkalose? Und welche Rolle spielt Magnesium da nochmal? Würde mich sehr über eine Erklärung der Pathophysiologie freuen, man ließt immer nur, dass es zur Hypokalzämie kommt, aber warum? LG
Das hängt glaube ich mit der Dissoziation von H+ von den Bindungsstellen des Albumin zusammen. Calcium ersetzt die frei werdenden Bindungsstellen der puffernden H+ Ionen bei der Alkalose. Aber puhhhh Physiologie ist lang her.
Habe Mal hyperventielirt das war am letzten Schultag vor den Pfingstferien 😅 da hatte ich voll Angst weil ich nicht wusste was passiert aber zum glück bin ich Schulsanitäterin und nach dem meine Lehrerin gesagt hat dass ich hyperventielire hatte ich nicht mehr so sehr Angst 😅
Hallo Zusammen! :) Zu allererst einmal ein großes Lob an euren Kanal, die Videos haben mich schon um Einiges schlauer werden lassen und haben auch viele Dinge transparenter gemacht. Ich habe ein Thema das mich sehr beschäftigt, dieses möchte ich aber ungern öffentlich über TH-cam ansprechen daher meine Frage: Auf eurer Homepage gibt es ein Kontaktformular - geht das direkt an Euch oder wird das irgendwo öffentlich geschaltet ? Oder wäre eine andere Form Euch zu kontaktieren da sinnvoller ?
Hallo, zunächst vielen Dank für das tolle Lob! Das kontaktformular geht direkt an uns. Bitte beachte aber, dass wir zu Einzelfällen generell keine Aussage treffen - da jeder Fall individuell ist können wir keine retrospektiven Bewertungen abgeben. Alle anderen Fragen sind immer willkommen. 😊
Ist das normal wenn eine hyperventilation über 45 anhält weil das war bei mir gestern so und die haben 45 Minuten gebraucht um mich zu beruhigen sie haben probiert mit mir zu sprechen dann das mit der tüte dann das mit den Atemübungen und nichts hat geholfen irgendwann hat das dann doch of gehört aber zwischendrin wurde mir oft schwindelig und ich bin 3 ma fast ohnmächtig geworden? Und 3 schulsanitäter waren da und haben es net Geschäft und wir haben auch atemerpeuczternde posen und so gemacht aber nichts hat geholfen was soll man dann machen?
Dieses Video wurde mir gerade von TH-cam vorgeschlagen, keine 5 Minuten geguckt und musste einfach ein Abo dar lassen weil einfach gut erklärt, nicht zu kompliziert aber Trotzdem nicht zu Stark runter gebrochen. Richtig Gut
Mir passiert es sehr häufig dass ich hyperventiliere, und das ist hier sehr gut erklärt.
Vielen Dank für das gute Thema. Hatte diesen Fall ganz klassisch gestern bei einem San Dienst. Komplett mit Pfötchen Stellung etc. Meine Kollegin hat das souverän gemeistert.
Danke für das Video, das war wirklich gut erklärt. Ich hatte mal einen Unfall und konnte durch den Aufprall auf den Rücken erstmal nicht atmen. Als es dann wieder ging habe ich hyperventiliert und hatte dadurch wieder das Gefühl zu ersticken. Ehrlich, ich dachte ich sterbe. Die Rettungsanitäterin hat mir versucht klar zumachen, dass ich nicht zu wenig sondern zu viel atme. Das begreift man in dem Moment aber nicht und fühlt sich absolut hilflos. Das ging die ganze Fahrt bis ins Krankenhaus so. Ich hatte das zum Glück nie wieder. Das war echt furchtbar, viel schlimmer als die Schmerzen.
Hey, gerade auf diese Video gestoßen das ich am Sonntag das erste Mal hyperventiliert bin. Und meine Güte war das eine Angst die ich da verspürt hatte. Pfötchenstellung, Panik etc. Alles drum und dran. Das medizinische Personal hat eine Stunde gebraucht um mich zu beruhigen, die Muskelkrämpfe haben bis in die Nacht angehalten, wurden aber besser.
Jetzt weiss ich aber, dass es psychisch bedingt ist und alles andere ausgeschlossen werden konnte... Das nächste Mal kann ich mich selbst beruhigen und beim kribbeln die Maske aufsetzen.
Sehr gutes Video. Hab alles "mitgefühlt" was gesagt wurde haha
5:25 Viele Kollegen in Frankfurt haben den Aufklärungsversuch aufgegeben.
Jetzt mal abgesehen von der Hyperventilationssituation.
Keiner kümmert sich mehr darum sich vielleicht 1 Minute oder sogar weniger den Menschen zu erklären wann es sinnvoll war den RD zu rufen und wann man sich eigentlich auch selbst helfen kann. Die Meinung meiner Kollegen ist: "die werden das eh nie verstehen".
Ich finde diese Ansicht sehr schade, weil ich bin mir sehr sicher, irgendwann zeigt es Wirkung (vlt anhand von nicht nochmehr steigenden Einsatzzahlen).
Was meinst du dazu?
Sehr gut, vielen Dank mal wieder für dieses tolle Video👍. Eure Videos helfen immer enorm zum auffrischen und enthalten natürlich auch die eine oder Andere neue Information👍. Bei uns ist eine Hyperventilation nichts, wo primär ein NEF mitfährt aber unser Ausbilder hat uns gelehrt, wenn sich die Patientinnen nicht beruhigen lassen und die AF weiterhin erhöht bleibt, dann ist eine der von euch angesprochenen anderen Ursachen wahrscheinlich und man sollte eines alarmieren. Viele Grüße.
Prima Video. Bewährter Atemvorschlag aus der Hausarztpraxis: Einatmung= Aufregung; Ausatmung= Beruhigung. also: möglichst kurz -und so wenig wie möglich- einatmen und dann langsam durch den Mund gaaanz langsam AUSATMEN, wie ein großer Seufzer. Den ganzen inneren Druck und die Angst einfach AUSATMEN. Danach eine kleine Pause von 1-3 Sekunden, dann wieder kurz durch die Nase leicht einatmen....
Ich liebe eure videos! Ganz ganz wichtig, viel zu wenig Aufmerksamkeit.
Ich danke Euch! Wie immer ein super Video und wieder wünsche ich mir ein Nerdfallmedizin T-Shirt :-)
Ich finde, dass in diesem Video zu wenig beleuchtet wurde wie schlimm so eine Hyperventilation für den Betroffenen sein kann. Wenn man sich in der Situation befindet in der man nur komplett von Angst davor, aus diesem Zustand nicht mehr raus zu kommen, umgeben ist. Die Atmung wird immer schneller und unkontrollierter und dieses beengende Gefühl was einen gefangen hält wird immer schlimmer. Es ist zwar nur im Kopf, fühlt sich deshalb aber nicht weniger schlimm an.
Hi Anna, danke für dein Feedback! Wir verstehen - und haben auch schon sehr oft erlebt - wie unangenehm und belastend so eine Hyperventilation für unsere Patienten ist.
@@notfallmedizin_unplugged Ok, wollte es nur fürs Video anmerken! Mir persönlich hätte es dann nur noch mehr zugesagt.
Merci für die Anmerkung - konstruktive Kritik bringt uns immer ein Stückchen weiter :-)
Hatte einmal eine junge Patientin, die auf einem Konzert zu hyperventilieren began. Wir bekamen sie nicht mehr aus der Hyperventilation heraus und die Patientin wurde daraufhin bewusstlos. Kann dies eine Folge einer rein psychisch bedingten Hyperventilation sein, oder steckte da womöglich mehr dahinter?
(Pat blieb bis zur Übergabe im Krankenhaus nicht ansprechbar)
PS: feier eure Videos
Puhh, kann natürlich psychogen sein, aber das können wir nicht einschätzen ohne dabei gewesen zu sein (und selbst dann ist’s oft schwer)
@@notfallmedizin_unplugged Ist eine Vasokonstriktion der Hirngefäße bei Hypokapnie nicht auch eine mögliche Erklärung für Somnolenz / "Bewusstlosigkeit" bei Hyperventilationssyndrom?
Eher nicht, bei Bewusstlosigkeit würde man bei psychogener Hyperventilation eine Normalisierung der Atemfrequenz erwarten (damit sollte der Zustand sich verbessern) und eine so krasse Vasokonstriktion kann die Hyperkapnie mE nicht auslösen.
Möglich ist eine Synkope im Rahmen des Geschehens, aber auch das ist zeitlich limitiert. Sonst müssten man von einen anderen, zusätzlichen Problematik ausgehen (zb neurologisches Geschehen oder eben psychogene Komponente)
Habe das seit eine woche so art hyperventilation bei mir wurde ein großes blut bild gemacht lungenarterienembolie konnte ausgeschlossen werden stand drin hatte vor 1 monat corona und jetzt habe ich das schon seit 1 woche und wird schlimmer habe Schlafstörungen herzrasen und alles sauerstoffsättigung ist auch auf 100
Ein wirklich guter Beitrag, vor allem der Verweis an die beruhigenden Menschen, das kann jeder Mensch, mit entsprechendem Talent und/oder Empathie etc. .
Frage zur Kommunikation, der Verweis auf die LAE. Anhand von B und C Problem sehe ich doch erst mal einen kritischen Patienten, und möchte das im früh Team kommunizieren,...Wenn ich aber sage "kritisch", beunruhige ich doch den Patienten, " oder LAE ausschließen..." Patient: "Was ist das? Muss ich sterben?".
Um die Sinne im Team zu schärfen möchte ich so was früh kommunizieren. Wenn ich aber noch in der Anamnese bin, und mich nicht festlegen kann ob HVT oder LAE, verschwende ich dann nicht wieder Zeit, oder bin noch nicht dazugekommen die Weichen zu stellen? Oder stelle ich quasi 3 Fragen, waren sie auf Reise? Was hat die Panik ausgelöst? (Frauen) Nehmen sie die Pille?
Ist natürlich in jedem Einsatz etwas unterschiedlich. Ich würde in Team immer ruhig die ersten Schritte und Fragen abarbeiten und dem Team dann schnell die weiteren Differentialdiagnosen und das Vorgehen mitteilen.
Patienten muss man dabei einfach das Gefühl von Sicherheit vermitteln. 😊
Beii Parkinson wenn ich in eine off Phase schlittere passiert das selbe bei mir. Mich beruhigen ist die Lösung.
Ich habe selber zweimal einer Hyperventilation erlitten. Das kam aus dem heiteren Himmel und hat mir Todesangst gemacht. Ich hatte alle möglichen Symptome. Tage danach geht es mir immer noch nicht gut. Habe Atembeschwerden und dementsprechend auch Lähmungserscheinungen/ Gefühl.
Dann ab zum Hausarzt und der Sache auf den Grund gehen, wenn es nicht besser wird!
Hey,vielleicht könnt ihr mir ja helfen.Ich hyperventiliere schon seit Feburar täglich und nun ist es ein Dauerzustand und ein normales Leben ist mir nicht mehr möglich.Ich wurde bis jetzt von jedem Arzt weggeschickt mit den Worten „atme einfach in eine Tüte“ jedoch wird der Zustand dann gar nicht besser,sondern ich werde ohnmächtig.Die Symptome werden immer schlimmer.
Hallo, leider können und dürfen wir im Internet keine ärztliche Beratung von Patient:innen durchführen.
Generell könnte man in einer Situation wie deiner eine möglichst frühzeitige psychosomatische Vorstellung empfehlen.
Alles Gute!
Danke! Top Video! Wie immer, oder?!?! ;)
Frage: Warum bindet Kalzium vermehrt an Albumin bei respiratorischer Alkalose? Und welche Rolle spielt Magnesium da nochmal? Würde mich sehr über eine Erklärung der Pathophysiologie freuen, man ließt immer nur, dass es zur Hypokalzämie kommt, aber warum? LG
Das hängt glaube ich mit der Dissoziation von H+ von den Bindungsstellen des Albumin zusammen. Calcium ersetzt die frei werdenden Bindungsstellen der puffernden H+ Ionen bei der Alkalose.
Aber puhhhh Physiologie ist lang her.
Habe Mal hyperventielirt das war am letzten Schultag vor den Pfingstferien 😅 da hatte ich voll Angst weil ich nicht wusste was passiert aber zum glück bin ich Schulsanitäterin und nach dem meine Lehrerin gesagt hat dass ich hyperventielire hatte ich nicht mehr so sehr Angst 😅
Das Problem hatte ich vor 20 Jahren mal als ich nachm Marusha Gig völlig durch ausm Club gewackelt bin
Hallo Zusammen! :)
Zu allererst einmal ein großes Lob an euren Kanal, die Videos haben mich schon um Einiges schlauer werden lassen und haben auch viele Dinge transparenter gemacht.
Ich habe ein Thema das mich sehr beschäftigt, dieses möchte ich aber ungern öffentlich über TH-cam ansprechen daher meine Frage:
Auf eurer Homepage gibt es ein Kontaktformular - geht das direkt an Euch oder wird das irgendwo öffentlich geschaltet ?
Oder wäre eine andere Form Euch zu kontaktieren da sinnvoller ?
Hallo, zunächst vielen Dank für das tolle Lob! Das kontaktformular geht direkt an uns.
Bitte beachte aber, dass wir zu Einzelfällen generell keine Aussage treffen - da jeder Fall individuell ist können wir keine retrospektiven Bewertungen abgeben.
Alle anderen Fragen sind immer willkommen. 😊
@@notfallmedizin_unplugged Sehr gerne und Dankeschön für die schnelle Rückantwort! :D
Ist das normal wenn eine hyperventilation über 45 anhält weil das war bei mir gestern so und die haben 45 Minuten gebraucht um mich zu beruhigen sie haben probiert mit mir zu sprechen dann das mit der tüte dann das mit den Atemübungen und nichts hat geholfen irgendwann hat das dann doch of gehört aber zwischendrin wurde mir oft schwindelig und ich bin 3 ma fast ohnmächtig geworden? Und 3 schulsanitäter waren da und haben es net Geschäft und wir haben auch atemerpeuczternde posen und so gemacht aber nichts hat geholfen was soll man dann machen?
Hi, wir richten uns an medizinisches Fachpersonal und können keine Patientenberatung liefern. Bitte wende dich an deinen Hausarzt!
Viele Grüße
Heute hatte ich eine hyperventilation
Biitttte neue videos
Sind am Weg :-)