HDR statt Verlaufsfilter - kann man in der Landschaftsfotografie auf Verlaufsfilter verzichten?

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  • เผยแพร่เมื่อ 7 พ.ย. 2024
  • Braucht man Verlaufsfilter um in der Landschaftsfotografie ein ideal beleuchtetes Foto zu erstellen?
    In diesem Video erfährst Du warum du keine brauchst und trotzdem perfekte Fotos machen kannst!
    Doch was ist ein Verlaufsfilter 🤔
    Unter einem Verlaufsfilter kannst du dir einen schwarz zu weiß Verlauf vorstellen. Du hast auf der einen Seite eine Verdunklung und am anderen Ende keine Abdunklung.
    Häufig ist dies bei der Landschaftsfotografie einem Bildaufbau der Fall, wo der Vordergrund dunkler und der Himmel heller ist, etwa bei einem Sonnenauf- oder Sonnenuntergang. So kann man ein Ausbrennen des Himmels vermeiden und Details im Vordergrund bleiben erhalten.
    Jedoch - Die Abstufungen des Verlauffilters ist gleichmäßig, wie mit einem Lineal gezogen. Der Übergang zwischen hellen und dunklen Bildbereichen ist es in der Realität aber nur selten. Bei einem Wald, oder Gebäuden im Vordergrund ist der Übergang ziemlich unregelmäßig. So kann es vorkommen, dass auch der Vordergrund mit abgedunkelt wird und Du trotz Verlaufsfilter das Foto nachbearbeiten musst.
    Abgesehen von den Kosten sind Verlaufsfilter auch unpraktisch in der Handhabung. Du brauchst vor Ort viel mehr Zeit, Systeme sind untereinander oft nicht kompatibel und wenn dir eine Platte aus der Hand rutscht, sind schnell Mal 100 Euro futsch.
    Ich persönlich sehe keinen Grund, heutzutage noch optische Verlaufsfilter zu benutzen. Sie sind unpraktisch und der Effekt ist oft nur bedingt wirklich brauchbar. Gleiche oder Bessere Ergebnisse erzielst Du auch mit einer Belichtungsreihe und HDR. Beim HDR treten solche Problematiken wie oben beschrieben nicht auf und Du hast den vollen Gestaltungsspielraum der Fotosoftware.
    Erstellt mit Wondershare Filmora

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