Lieber Franz, vielen herzlichen Dank für dieses wieder super-interessante und sehr lehrreiche Video! Alle deine Tollen Tipps helfen mir sehr! Du bist einfach der Beste!
Lieber Franz, nehme jeder Empfehlen mir zu Herzen!!!! Es ist sehr gut und deutlich wie immer erklärt. Es hilft mir sehr beim üben. Vielen lieben Dank!!!!!!
Wie immer gut strukturiert und anregend erklärt. Ich habe festgestellt, dass ich schon vieles richtig mache. 😅 Durch bisherige Videos schon gelernt. "Üb langsam, aber üb nicht langweilig." TOLLES MOTTO!
Hallo Franz, wie immer ein tolles Video. Was ich hier besonders gut empfand, war die Kameraführung. Tolle Idee, dir auch einmal von oben auf die Finger schauen zu können. Unter all den vielen Klavierlehrern die es dankenswerterweise im Netz zu sehen gibt, nimmst du für mich den absoluten Spitzenplatz ein. Das sollte man mal sagen. DANKE
Lieber Franz, ich bin ja begeisterte Schülerin deiner Online-Kurse und habe da schon soooo viel von dir gelernt. Deine Kurse haben mich wirklich sehr, sehr weitergebracht! Dieses Video aber habe ich mir jetzt schon 3x angeschaut, denn du vermittelst darin so viele hervorragende Übe-Tipps, dass ich gar nicht alles auf einmal erfassen konnte. Einfach toll! vielen Dank dafür! Schade, dass München 300 km von meinem Wohnort entfernt ist, sonst würde ich wirklich liebend gerne persönlich Unterricht bei dir nehmen! Na ja, zum Glück gibt's deine Online Kurse und deine hervorragenden Videos!
Liebe Jenny, ich freue mich immer wieder von dir zu lesen und dass du so begeistert dabei bist. Für regelmäßigen Präsenz-Unterricht wäre die Anfahrt von 300 km tatsächlich etwas weit. Aber vielleicht kannst du mal einen Ausflug nach München machen.
Lieber Franz, danke für deine tollen Übetipps. In 2 Wochen kommt mein E-Piano, solange muss das Keyboard noch bleiben. Dann kann ich endlich richtig lernen. Mit deinem Kurs ist das super. Den ersten Anfängerkurs habe ich durch. Ich arbeite jetzt mit 'Spielen nach Noten' und mit deinem Kinderlieder-E-Book. Damit macht üben Spaß und ich merke, dass ich voran komme., auch wenn es langsam geht. Liebe Grüß aus Norddeutschland :-)
Das ist ein sehr gutes Video. Mein Klavierlehrer hat mir früher immer gesagt das man am anfang wenn man ein Stück übt das man mit der linken Hand anfangen soll dann mit der rechten und am ende mit beiden Händen. Und dann kommt die schnelligkeit wie du schon im Video sagst von alleine. Heute mache ich das auch noch so.
Prima, mach weiter so! Zum Thema „getrennt“ üben gibt’s hier auch noch ein Video, das dich interessieren könnte: th-cam.com/video/9AdhalkHl7Q/w-d-xo.html
Herrlich: Frühstück mit Franz, danke! Beim Metronom mache ich es so, dass, wenn ich die Grenze erreiche, ich wieder auf langsam zurückgehe, aber etwas schneller als zuvor und dann ziehe ich das Tempo von Neuem an usw.. Am nächsten Tag versuche ich sofort das schnellste Tempo vom Vortag und achte dabei genau darauf, bei welchen Stellen ich nicht durchkomme. So habe ich das für mich selbst auf der Geige entwickelt. Beim Klavier übe ich dann gezielt mit der Spezialtechnik die Stellen, an denen ich gescheitert bin heraus, aber bei Akkorden, weil ich noch keinen Lauf gespielt habe. Ich habe mir bewusst gemacht: Will ich ganz genau im Tempo spielen, dann muss(!) ich jeden Ton VOR dem Klick vorbereitet haben, sonst bin ich immer zu spät. Und um vorbereitet zu sein, muss ich immer im Voraus wissen und beim Spielen daran denken, was als nächstes kommt und deshalb führt gerade bei schnellen Stücken kein Weg am auswendig spielen können vorbei. Das ist meine Erfahrung. Erschwerend kommt hinzu, dass auch die körperlichen Reaktionszeiten mit einbezogen werden müssen: Wie lange dauert die Reizweiterleitung vom Gehirn in die Finger und wie lange brauche ich, um eine optische Information (Noten lesen) in Bewegung umzusetzen? Allein aus diesem Grund schon, ist schnelles vom Blatt spielen physisch unmöglich. Und von der Berührung der Taste bis ich den Ton höre, dauert es eine winzige Zeitspanne. Alles ist zeitlich versetzt. Lernen bleibt für immer spannend...
Herzlichen Dank! Sehr interessant, was du sagst. Mit viel Erfahrung wird man auch beim Blattspielen schneller, weil das Gehirn lernt, Zusammenhänge schneller aufzufassen. Langsam und bewusst spielen ist aber die richtige Herangehensweise. Weiter so!
Hallo Franz, auch dieses neue Tutorial von Dir gefällt mir sehr gut und bin da ganz bei Dir. Dafür ein Daumen hoch 👍 Habe heute durch neue Anmeldungen auch eins hoch geladen zum Thema Sitzposition und Haltung vor und am Klavier. Würde mich sehr um einen fachlichen Kommentar von Dir freuen. Nordfrischen Gruß von den Tasten aus dem 🎹 Klangwerker Lars
Vielen Dank für dieses Video! Also bei mir ist es so, wie wahrscheinlich bei jedem, dass ich erst mal ziemlich langsam anfangen muß. Das Tempo steigert sich dann langsam mit der Zahl der Übungen, und irgendwann, je nach dem wie fleißig ich übe, komme ich dann zum normalen Tempo. Es braucht einfach nur sehr viel Zeit, das muß man sich zugestehen, und auf keinen Fall zu früh aufgeben.
Ich spiele seit ca einem halben Jahr Klavier und bin grad dabei ein paar von den czerny Etüden (op. 299) auf Tempo zu bringen. Zumindest einen Teil davon 😊 also das Video kommt genau passend, vielen Dank!😁
Hallo Franz, vielen Dank auch für dieses Video. Es kommen jetzt ja langsam so viele Technik- und Übetips zusammen, dass man sie gar nicht mehr alle immer präsent hat. Ich habe jetzt angefangen mir die Stichpunkte aufzuschreiben (so wie Deine Listen am Ende der Videos) und werde sie als Gedächtnisstütze ans Klavier legen. So kann man sich die Übestunde am Klavier auch abwechslungsreich gestalten ;-). (Vielleicht als Idee für Deinen Onlinekurs: Solche Stichpunktlisten als "Mappe" bereitstellen?). Ich freue mich auf jedes neue Video und finde den Service über Mail darüber informiert zu werden große Klasse!
Ja, eine Liste mit den wichtigsten Aspekten beim Üben als PDF ist sicher hilfreich. Das Übe-Karussell geht in die Richtung. Herzlichen Dank für die Anregung.
Ich finde ganz langsam zu spielen tatsächlich aber eher sogar hilfreich, da dann quasi der Autopilot von den Fingern abgeschaltet ist! Wenn man so ein Stück dann durchspielen kann, kann man's auf jeden Fall auswendig!
Ich genieße es immer wieder deine Videos zu schauen oder sie mir anzuhören.. es motiviert mich so schön und du bist mir als Autodidakt echt eine Stütze 🙂 Das Bach Präludium ist toll.. kennst du eigentlich auch das Präludium von Richard Krentzlin? Ich liebe es das zu spielen 🙂
Dankeschön für die Erklärungen! Ich finde immer schwierig, „Kreativität“ in ein Stück hineinzubringen. Weil ja der jeweilige Komponist eigentlich schon alles vorgibt. Ich kann ja nicht z.B. die Viertelnoten länger spielen. Wie kann ich da dann noch an Rhythmus, Tempo etc. Veränderungen hineinbringen, ohne das Stück falsch zu spielen, bitte?
Ich denke, da hast du mich falsch verstanden. "Kreativität" heißt nicht, das Stück "falsch" zu spielen, oder "falsch" zu lernen. Es gibt viele Möglichkeiten "kreativ" zu üben. ich meine damit. Viele Übevarianten und "Spiele" selbst zu erfinden um Herausforderungen zu meistern. Schau dir mal diesen alten Blogartikel von mir an: www.spielend-klavier-lernen.de/kreativ-klavierueben/ Improvisation spielt dabei auch eine Rolle. Das zeige ich in diesem Video bei ca: 27:00 th-cam.com/video/WhgBmFH2YyY/w-d-xo.html
@@Klavierlehrer , nein, ich meinte das ganz anders😊 Ich meinte, wie kann ich z.B. ein bestimmtes Stück noch ausdrucksvoller spielen, ohne z.B. die Noten in ihrer Länge zu verändern? Welche musikalischen Mittel hab ich da als Pianist?
@@gruenewolke Die Tonlängen sind natürlich nie exakt metronomisch zu verstehen. Tempo und Rhythmus werden agogisch gestaltet. Natürlich darf man nicht so übertreiben, dass der Rhythmus entstellt wird. Also: ganz feine, unmerkliche Beschleunigungen und Verlangsamungen gliedern den Rhythmus. Weitere Gestaltungsmittel sind der Klang und die Artikulation. Das wäre mal ein neues Video wert.
Sehr gut erklärt! Werde ich mir auf jeden Fall zu Herzen nehmen.... #FragFT : hat nichts mit diesen Thema zu tun ich habe ab und an das Problem gerade wenn ich gerade aufgestanden bin oder wenn nach ein paar Tagen nicht spielen das meine Finger nicht das tun was sie sollen ... der Kopf kennt die Melodie weiß auch wo die Finger hin sollen aber diese setzen dies nicht um kann man da was tun ?
“... meine Finger nicht das tun was sie sollen ...“ Ja, das ist normal. Morgens ist der ganze Körper nicht so geschmeidig, deshalb muss man sich einspielen. Wenn du ein paar Tage nicht spielst, verlierst du etwas die Automatik. Nach ein paar Übungen oder einem langsamen Durchgang sollte es wieder klappen. Ich spiele abends grundsätzlich besser, als vormittags, obwohl ich vormittags konzentrierter bin. Deshalb lerne ich neue Stücke am liebsten Vormittags. Auch nach einem gemütlichen Vollbad fühlen sich die Finger geschmeidiger an (meine Erfahrung).
Lieber Herr Titscher, Wie "anspruchsvoll" würden sie die Lacrimosa Bearbeitung von Franz Liszt einstufen? Spiele es momentan und ihre Meinung würde mich interessieren. Liebe Grüße
Hallo Franz, Ich kann den anderen nur beipflichten. Ein toller Videovortrag zum erreichen des Zieltempos. Das ist eine tolle Variante für das Übekarusell die Stücke so darin zu verarbeiten. Mit hilft ebenfalls immer noch die Stücke von anderen berühmten Pianisten z.B. „Lang Lang“ oder Khatia Bunisthavili anzuhören. Welches Tempo, welche Artikulationen wie interpretieren sie diese Stücke.
Vielen Dank, das freut mich sehr. Viel Musik hören, vor allem große Pianisten hilf sehr und macht Freude. Lang Lang spielt leider vieles zu schnell, z.B. den "Türkischen Marsch" von Mozart.
Hallo Franz, wieder mal besten Dank für Deine wertvollen Tipps. Wenn ich als 55 jähriger Autodidakt Probleme habe, bist du immer die erste Adresse! Wird denn jeder Übeabschnitt separat auf Tempo gebracht oder gehts darum erst, wenn das gesamte Stück langsam im Kopf und in den Fingern ist? Darüber hinaus: ich kämpfe bis an den Rand der Entmutigung mit Akkorden, bei denen weiße und schwarze Tasten beteiligt sind. "Für Elise" beschäftigt mich in dieser Hinsicht schon ein knappes Jahr. Vom Originaltempo kann ich bisher bloß träumen... Ich übe diese Stellen (z.B. G Ringfinger, Ais Zeigefinger und c Daumen) separat und stelle mein E-Piano auf "Xylophon", weil ich es hier leichter finde zu hören, ob die Noten auch wirklich gleichzeitig erklingen. Es ist schier zum Verzweifeln. Die schwarzen Tasten liegen zwar höher, aber das gilt ja auch für den anschlagenden Finger. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass die Finger für die "schwarzen" Noten vor dem Anschlag immer etwas höher über ihrer Taste schweben müssen als der Rest der Truppe... Das kann doch nur eine Täuschung sein, oder? Trotzdem, wenn ich das im Sinn behalte - und den Finger im Gegensatz zu den anderen dazu gestreckt halte -, klappt es (zumindest im langsamen Tempo) besser mit dem gleichmäßigen Anschlag. Für ein paar Worte wäre ich dir sehr, sehr dankbar. Liebe Grüße aus Südostbayern!
Sehr gerne! Ich würde das Stück eher aus dem Zusammenhang entwickeln und auf Tempo bringen. Es kann aber auch sinnvoll sein Kleine und kleinste Abschnitte zu steigern. Das gleichzeitige anschlagen der Akkordtöne erreichst du dadurch, dass du die Tasten vor dem Anschlag berührst und bewusst spürst.
Anspruchsvoll! Du musst bei den praktischen Klausuren vom Blatt spielen und je ein Pflichtstück und ein Stück eigener Wahl vortragen. Das Pflichtstück musst du innerhalb von 6 Wochen lernen. Wie weit bist du?
Hallo Franz, spielst Du das Präludium nr 1 mit oder ohne Pedal? ich persönlich finde es mit Pedal schöner. mein letzter Musiklehrer hat gemeint, ich solle es ohne pedalspielen. aber ich finde, dass es dann nicht mehr so schön klingt.
Ich spiele das Präludium mit Pedal. Ohne Pedal üben schadet aber nicht, dann mit Pedal spielen und die Pedalwechsel sauber ausarbeiten. Wie das geht, zeige ich in diesem freien Video aus meinem Klavierkurs: vimeo.com/192905062
@@Klavierlehrer Lieber Franz. Dankeschön für Dein Feedback. Stimmt ohne Pedal klingt es auch nicht schlecht. Aber ich denke nur auf einem richtigen Klavier. Auf meinem DP33 (digitales) klingt es ohne Pedal grauenhaft. 😑
Also - die ersten beiden Takte funktionieren schon ganz gut, aber dann...... Und da gibt's dann auch noch ein paar verflixte Stellen 🤔. Wie krieg ich das wohl hin? 😊
Beim Präludium gibt es oft tatsächlich keineTempoangabe. Dies ist typisch für die Barockzeit, da Musiker damals nach Gefühl, Raumakustik und persönlichem Geschmack spielten, was einen gewissen Freiraum in der Interpretation ließ. Gerade Bachs Präludium in C-Dur (BWV 846) ist ein gutes Beispiel - die Notation gibt keine Geschwindigkeit vor, was dir als Interpret die Möglichkeit lässt, ihr eigenes Tempo zu finden und so den Charakter des Stücks selbst zu gestalten. Natürlich hat das Grenzen, wie ich es im Video erklärt habe. Es gibt also nichts, was du „verpasst“ hast - dieser Spielraum ist ganz bewusst Teil der Musik!
vielen Dank für die wie immer hilfreichen Tipps :-) Eine Frage hätte ich zum Tipp Nr.1: "langsam üben'. Es gibt ja auch Situation, wo der Fingersatz, der beim langsamen Üben/Spielen sinnvoll erscheint, beim schnellen Spiel nicht mehr so zweckmäßig ist. Hast du da einen Tipp, wie und woran man erkennt, ob der "langsame FS" auch auf das schnelle Originaltempo passt, um sich keinen unzweckmäßigen FS anzugewöhnen?
Ja, solche Situationen gibt es. Da hilft nur mehrere Fingersätze testen, zeitnah schnell spielen, auch wenn es nicht perfekt klingt. Mit der Zeit hilft auch die Erfahrung. Zum Thema Fingersätze gibt's bald ein Video. Da nehme ich die Frage gerne mit auf.
Was mich mal interessieren würde: Es gibt ja tatsächlich auch ein paar (wenige) "Daumen runter" Bewertungen. Kommentare warum eine negative Bewertung gemacht wurde können die Videos ja nur verbessern. Ist der Grund, dass die Inhalte anders gesehen werden oder die Qualität des Videos als schlecht empfunden wird, dass die Erklärungen nicht gut sind, der Dialekt, das rote Hemd .... ;-). Mein Aufruf an die "Daumen runter Fraktion": Schreibt doch was euch nicht gut gefällt! Lieber Franz, ich hoffe dieser Kommentar ist auch in Deinem Sinn. Wenn nicht soll er gelöscht werdn.
Ein paar Hater und Neider gibt es immer, denen gebe ich keine Bedeutung. Die "Daumen-Runter" Typen haben meistens kein Interesse, konstruktiver Kritik zu liefern, würde nur Arbeit machen. Der "Mag ich" Durchschnitt ist bei diesem Video 98,9%, der Kanaldurchschnitt zum Vergleich: 96,9%. Ich denke, da müssen wir uns keine Sorgen machen.
@@Klavierlehrer ;-) Sorgen machen bestimmt nicht! Ich denke halt mehr in die Richtung "konstruktive Kritik". Aber wahrscheinlich hast Du recht, die Neider haben da kein Interesse daran.
Lieber Franz,
vielen herzlichen Dank für dieses wieder super-interessante und sehr lehrreiche Video! Alle deine Tollen Tipps helfen mir sehr! Du bist einfach der Beste!
Liebe Jenny, sehr gerne! Deine Frage von neulich inspirierte mich zu diesem Video, vielen Dank für deine Anregung.
Lieber Franz, nehme jeder Empfehlen mir zu Herzen!!!! Es ist sehr gut und deutlich wie immer erklärt. Es hilft mir sehr beim üben.
Vielen lieben Dank!!!!!!
Sehr gerne!
Wie immer gut strukturiert und anregend erklärt. Ich habe festgestellt, dass ich schon vieles richtig mache. 😅 Durch bisherige Videos schon gelernt. "Üb langsam, aber üb nicht langweilig." TOLLES MOTTO!
Das freut mich! Weiterhin viel Freude beim Klavier spielen!
ich kann der Jenny zu 100 % beipflichten. Danke liebe Franz, für die hilfreichen Tipps
Sehr gerne, das freut mich!
Sie helfen mir mit jedem Video weiter, danke sehr!
Sehr gerne, es freut mich sehr, dass Ihnen meine Videos und Übe-Tipps weiter helfen.
Hallo Franz, wie immer ein tolles Video. Was ich hier besonders gut empfand, war die Kameraführung. Tolle Idee, dir auch einmal von oben auf die Finger schauen zu können. Unter all den vielen Klavierlehrern die es dankenswerterweise im Netz zu sehen gibt, nimmst du für mich den absoluten Spitzenplatz ein. Das sollte man mal sagen. DANKE
Hallo Dieter, herzlichen Dank für dein großes Lob, das freut mich sehr!
Super, es ist echt super wie du es erklärst. Ich lerne dadurch super mit den Übungen 👍👍👍
Herzlichen Dank für dein großes Lob!
Wow! Du zeigst und erklärst 😊dies seeeehr gut! Obwohl ich schon lange spiele lerne immer was dazu! Herzlichen Dank von 72 Jährigen
Freut mich, danke!
Lieber Franz, ich bin ja begeisterte Schülerin deiner Online-Kurse und habe da schon soooo viel von dir gelernt. Deine Kurse haben mich wirklich sehr, sehr weitergebracht!
Dieses Video aber habe ich mir jetzt schon 3x angeschaut, denn du vermittelst darin so viele hervorragende Übe-Tipps, dass ich gar nicht alles auf einmal erfassen konnte. Einfach toll! vielen Dank dafür!
Schade, dass München 300 km von meinem Wohnort entfernt ist, sonst würde ich wirklich liebend gerne persönlich Unterricht bei dir nehmen! Na ja, zum Glück gibt's deine Online Kurse und deine hervorragenden Videos!
Liebe Jenny, ich freue mich immer wieder von dir zu lesen und dass du so begeistert dabei bist. Für regelmäßigen Präsenz-Unterricht wäre die Anfahrt von 300 km tatsächlich etwas weit. Aber vielleicht kannst du mal einen Ausflug nach München machen.
@@Klavierlehrer Oh ja, wenn ich mal nach München bekomme, melde ich mich gerne bei dir!
Danke Franz, sehr gute Tipps zum Steigern des Tempos, kann ich alles bestätigen!
Beste Grüße
Christian
Vielen Dank, lieber Christian, das freut mich sehr!
wieder ganz gut erklärt. Super😊
Das freut mich 😊
Lieber Franz, danke für deine tollen Übetipps. In 2 Wochen kommt mein E-Piano, solange muss das Keyboard noch bleiben. Dann kann ich endlich richtig lernen. Mit deinem Kurs ist das super. Den ersten Anfängerkurs habe ich durch. Ich arbeite jetzt mit 'Spielen nach Noten' und mit deinem Kinderlieder-E-Book. Damit macht üben Spaß und ich merke, dass ich voran komme., auch wenn es langsam geht. Liebe Grüß aus Norddeutschland :-)
Hallo Andrea, herzlichen Dank für deinen Beitrag, Ich freue mich sehr, dass dir das Klavier lernen Spaß macht! Weiterhin viel Erfolg!
Das ist ein sehr gutes Video.
Mein Klavierlehrer hat mir früher immer gesagt das man am anfang wenn man ein Stück übt das man mit der linken Hand anfangen soll dann mit der rechten und am ende mit beiden Händen.
Und dann kommt die schnelligkeit wie du schon im Video sagst von alleine.
Heute mache ich das auch noch so.
Prima, mach weiter so! Zum Thema „getrennt“ üben gibt’s hier auch noch ein Video, das dich interessieren könnte: th-cam.com/video/9AdhalkHl7Q/w-d-xo.html
@@Klavierlehrer schaue ich mir heute abend mal an danke dir :)
Herrlich: Frühstück mit Franz, danke! Beim Metronom mache ich es so, dass, wenn ich die Grenze erreiche, ich wieder auf langsam zurückgehe, aber etwas schneller als zuvor und dann ziehe ich das Tempo von Neuem an usw.. Am nächsten Tag versuche ich sofort das schnellste Tempo vom Vortag und achte dabei genau darauf, bei welchen Stellen ich nicht durchkomme. So habe ich das für mich selbst auf der Geige entwickelt. Beim Klavier übe ich dann gezielt mit der Spezialtechnik die Stellen, an denen ich gescheitert bin heraus, aber bei Akkorden, weil ich noch keinen Lauf gespielt habe. Ich habe mir bewusst gemacht: Will ich ganz genau im Tempo spielen, dann muss(!) ich jeden Ton VOR dem Klick vorbereitet haben, sonst bin ich immer zu spät. Und um vorbereitet zu sein, muss ich immer im Voraus wissen und beim Spielen daran denken, was als nächstes kommt und deshalb führt gerade bei schnellen Stücken kein Weg am auswendig spielen können vorbei. Das ist meine Erfahrung. Erschwerend kommt hinzu, dass auch die körperlichen Reaktionszeiten mit einbezogen werden müssen: Wie lange dauert die Reizweiterleitung vom Gehirn in die Finger und wie lange brauche ich, um eine optische Information (Noten lesen) in Bewegung umzusetzen? Allein aus diesem Grund schon, ist schnelles vom Blatt spielen physisch unmöglich. Und von der Berührung der Taste bis ich den Ton höre, dauert es eine winzige Zeitspanne. Alles ist zeitlich versetzt. Lernen bleibt für immer spannend...
Herzlichen Dank! Sehr interessant, was du sagst. Mit viel Erfahrung wird man auch beim Blattspielen schneller, weil das Gehirn lernt, Zusammenhänge schneller aufzufassen. Langsam und bewusst spielen ist aber die richtige Herangehensweise. Weiter so!
Danke wieder für die Tipps. Staccato legato ; das werde ich mir vornehmen.
Einen lieben Gruß aus dem hohen Norden.
Sehr gerne! Viel Erfolg dabei und natürlich viel Freude beim Üben!
Sehr gut erklärt. Wieder tolle Inspirationen!! Vielen lieben Dank!!!
Sehr gerne! Ich freue mich sehr, wenn ich meine Fans inspirieren kann.
Hallo Franz, auch dieses neue Tutorial von Dir gefällt mir sehr gut und bin da ganz bei Dir. Dafür ein Daumen hoch 👍 Habe heute durch neue Anmeldungen auch eins hoch geladen zum Thema Sitzposition und Haltung vor und am Klavier. Würde mich sehr um einen fachlichen Kommentar von Dir freuen. Nordfrischen Gruß von den Tasten aus dem 🎹 Klangwerker Lars
Danke, Lars, das freut mich, hab dein Video gerade kommentiert.
Hallo lieber Franz das ist ein wirklich sehr schönes Video Danke! Ich habe deine Videos abonniert und alle sind wirklich toll
Liebe Petra, herzlichen Dank, das freut mich sehr.
Vielen Dank für dieses Video! Also bei mir ist es so, wie wahrscheinlich bei jedem, dass ich erst mal ziemlich langsam anfangen muß. Das Tempo steigert sich dann langsam mit der Zahl der Übungen, und irgendwann, je nach dem wie fleißig ich übe, komme ich dann zum normalen Tempo. Es braucht einfach nur sehr viel Zeit, das muß man sich zugestehen, und auf keinen Fall zu früh aufgeben.
Sehr gerne! Ja, so ist es, weiterhin viel Erfolg und viel Freude beim Üben.
@@Klavierlehrer Dankeschön!
Ich spiele seit ca einem halben Jahr Klavier und bin grad dabei ein paar von den czerny Etüden (op. 299) auf Tempo zu bringen. Zumindest einen Teil davon 😊 also das Video kommt genau passend, vielen Dank!😁
Prima, das freut mich!
Vielen Dank!
Sehr gerne!
Hallo Franz,
vielen Dank auch für dieses Video. Es kommen jetzt ja langsam so viele Technik- und Übetips zusammen, dass man sie gar nicht mehr alle immer präsent hat. Ich habe jetzt angefangen mir die Stichpunkte aufzuschreiben (so wie Deine Listen am Ende der Videos) und werde sie als Gedächtnisstütze ans Klavier legen. So kann man sich die Übestunde am Klavier auch abwechslungsreich gestalten ;-). (Vielleicht als Idee für Deinen Onlinekurs: Solche Stichpunktlisten als "Mappe" bereitstellen?).
Ich freue mich auf jedes neue Video und finde den Service über Mail darüber informiert zu werden große Klasse!
Ja, eine Liste mit den wichtigsten Aspekten beim Üben als PDF ist sicher hilfreich. Das Übe-Karussell geht in die Richtung. Herzlichen Dank für die Anregung.
Ich finde ganz langsam zu spielen tatsächlich aber eher sogar hilfreich, da dann quasi der Autopilot von den Fingern abgeschaltet ist! Wenn man so ein Stück dann durchspielen kann, kann man's auf jeden Fall auswendig!
Ja, das langsam Spielen durchbricht die Motorik, man muss wissen, was man tut.
Und einen lieben Gruß aus dem Irgendwo Plz 7. Danke für dieses Video!
Sehr gerne! Und liebe Grüße zurück aus München
Superduper! Wie immer halt ;-)
Herzlichen Dank, das freut mich sehr!
Ich genieße es immer wieder deine Videos zu schauen oder sie mir anzuhören.. es motiviert mich so schön und du bist mir als Autodidakt echt eine Stütze 🙂 Das Bach Präludium ist toll.. kennst du eigentlich auch das Präludium von Richard Krentzlin? Ich liebe es das zu spielen 🙂
Das freut mich sehr! Ja, das Präludium von Richard Krentzlin kenne ich, schönes Stück. Ist aus "Der Junge Pianist" Bd. 2
Dankeschön für die Erklärungen! Ich finde immer schwierig, „Kreativität“ in ein Stück hineinzubringen. Weil ja der jeweilige Komponist eigentlich schon alles vorgibt. Ich kann ja nicht z.B. die Viertelnoten länger spielen. Wie kann ich da dann noch an Rhythmus, Tempo etc. Veränderungen hineinbringen, ohne das Stück falsch zu spielen, bitte?
Ich denke, da hast du mich falsch verstanden. "Kreativität" heißt nicht, das Stück "falsch" zu spielen, oder "falsch" zu lernen. Es gibt viele Möglichkeiten "kreativ" zu üben. ich meine damit. Viele Übevarianten und "Spiele" selbst zu erfinden um Herausforderungen zu meistern. Schau dir mal diesen alten Blogartikel von mir an: www.spielend-klavier-lernen.de/kreativ-klavierueben/ Improvisation spielt dabei auch eine Rolle. Das zeige ich in diesem Video bei ca: 27:00 th-cam.com/video/WhgBmFH2YyY/w-d-xo.html
@@Klavierlehrer , nein, ich meinte das ganz anders😊 Ich meinte, wie kann ich z.B. ein bestimmtes Stück noch ausdrucksvoller spielen, ohne z.B. die Noten in ihrer Länge zu verändern? Welche musikalischen Mittel hab ich da als Pianist?
@@gruenewolke Die Tonlängen sind natürlich nie exakt metronomisch zu verstehen. Tempo und Rhythmus werden agogisch gestaltet. Natürlich darf man nicht so übertreiben, dass der Rhythmus entstellt wird. Also: ganz feine, unmerkliche Beschleunigungen und Verlangsamungen gliedern den Rhythmus. Weitere Gestaltungsmittel sind der Klang und die Artikulation. Das wäre mal ein neues Video wert.
@@Klavierlehrer , Dankeschön! Ja, so ein Video bräuchte ich dringend!
Sehr gut erklärt! Werde ich mir auf jeden Fall zu Herzen nehmen....
#FragFT : hat nichts mit diesen Thema zu tun ich habe ab und an das Problem gerade wenn ich gerade aufgestanden bin oder wenn nach ein paar Tagen nicht spielen das meine Finger nicht das tun was sie sollen ... der Kopf kennt die Melodie weiß auch wo die Finger hin sollen aber diese setzen dies nicht um kann man da was tun ?
“... meine Finger nicht das tun was sie sollen ...“ Ja, das ist normal. Morgens ist der ganze Körper nicht so geschmeidig, deshalb muss man sich einspielen. Wenn du ein paar Tage nicht spielst, verlierst du etwas die Automatik. Nach ein paar Übungen oder einem langsamen Durchgang sollte es wieder klappen. Ich spiele abends grundsätzlich besser, als vormittags, obwohl ich vormittags konzentrierter bin. Deshalb lerne ich neue Stücke am liebsten Vormittags. Auch nach einem gemütlichen Vollbad fühlen sich die Finger geschmeidiger an (meine Erfahrung).
Vielen lieben Dank hast mir sehr geholfen damit!
Lieber Herr Titscher,
Wie "anspruchsvoll" würden sie die Lacrimosa Bearbeitung von Franz Liszt einstufen? Spiele es momentan und ihre Meinung würde mich interessieren. Liebe Grüße
Liszt ist immer anspruchsvoll, auch wenn es mal nicht laut und schnell zugeht. Ich hab das Stück selbst nie gespielt. Weiterhin viel Freude damit!
Wie anspruchsvoll finden Sie pirates of Caribbean von jarrod radnich also ich kann das lied schon flüssig ausser ein paar schwierige stellen
Super! Das Arrangement von Jarrod Radnich ist schon recht virtuos.
ist mariage d'amour machbar für einen Anfänger? probier das gerade zum lernen
Für blutige Anfänger wird’s mühsam. Wie lange spielst du schon?
erst seit einem Monat also sollte ich damit besser warten? :)
Ja, ich würde erst mal viel leichtere Stücke spielen.
Hallo Franz,
sagmal hast du auch ein Video in denen eine gute Übetechnik für Trillos erklärst?
viele grüße und weiter so!
Du meinst Triller? Schau mal hier: th-cam.com/video/AR4XsJePwOE/w-d-xo.html
@@Klavierlehrer perfekt, danke! Im meinem Buch heißt es Trillo, Mordant, Cadence und idem :)
Hallo Franz,
Ich kann den anderen nur beipflichten. Ein toller Videovortrag zum erreichen des Zieltempos. Das ist eine tolle Variante für das Übekarusell die Stücke so darin zu verarbeiten.
Mit hilft ebenfalls immer noch die Stücke von anderen berühmten Pianisten z.B. „Lang Lang“ oder Khatia Bunisthavili anzuhören. Welches Tempo, welche Artikulationen wie interpretieren sie diese Stücke.
Vielen Dank, das freut mich sehr. Viel Musik hören, vor allem große Pianisten hilf sehr und macht Freude. Lang Lang spielt leider vieles zu schnell, z.B. den "Türkischen Marsch" von Mozart.
Hallo Franz, wieder mal besten Dank für Deine wertvollen Tipps. Wenn ich als 55 jähriger Autodidakt Probleme habe, bist du immer die erste Adresse!
Wird denn jeder Übeabschnitt separat auf Tempo gebracht oder gehts darum erst, wenn das gesamte Stück langsam im Kopf und in den Fingern ist? Darüber hinaus: ich kämpfe bis an den Rand der Entmutigung mit Akkorden, bei denen weiße und schwarze Tasten beteiligt sind. "Für Elise" beschäftigt mich in dieser Hinsicht schon ein knappes Jahr. Vom Originaltempo kann ich bisher bloß träumen... Ich übe diese Stellen (z.B. G Ringfinger, Ais Zeigefinger und c Daumen) separat und stelle mein E-Piano auf "Xylophon", weil ich es hier leichter finde zu hören, ob die Noten auch wirklich gleichzeitig erklingen. Es ist schier zum Verzweifeln. Die schwarzen Tasten liegen zwar höher, aber das gilt ja auch für den anschlagenden Finger. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass die Finger für die "schwarzen" Noten vor dem Anschlag immer etwas höher über ihrer Taste schweben müssen als der Rest der Truppe... Das kann doch nur eine Täuschung sein, oder? Trotzdem, wenn ich das im Sinn behalte - und den Finger im Gegensatz zu den anderen dazu gestreckt halte -, klappt es (zumindest im langsamen Tempo) besser mit dem gleichmäßigen Anschlag. Für ein paar Worte wäre ich dir sehr, sehr dankbar. Liebe Grüße aus Südostbayern!
Sehr gerne! Ich würde das Stück eher aus dem Zusammenhang entwickeln und auf Tempo bringen. Es kann aber auch sinnvoll sein Kleine und kleinste Abschnitte zu steigern.
Das gleichzeitige anschlagen der Akkordtöne erreichst du dadurch, dass du die Tasten vor dem Anschlag berührst und bewusst spürst.
@@Klavierlehrer Herzlichen Dank, Franz, ich werde das beherzigen. Alles Gute!
Wie anspruchsvoll findet ihr das Klavier additum in Bayern?
Anspruchsvoll! Du musst bei den praktischen Klausuren vom Blatt spielen und je ein Pflichtstück und ein Stück eigener Wahl vortragen. Das Pflichtstück musst du innerhalb von 6 Wochen lernen. Wie weit bist du?
Hallo Franz, spielst Du das Präludium nr 1 mit oder ohne Pedal? ich persönlich finde es mit Pedal schöner. mein letzter Musiklehrer hat gemeint, ich solle es ohne pedalspielen. aber ich finde, dass es dann nicht mehr so schön klingt.
Ich spiele das Präludium mit Pedal. Ohne Pedal üben schadet aber nicht, dann mit Pedal spielen und die Pedalwechsel sauber ausarbeiten. Wie das geht, zeige ich in diesem freien Video aus meinem Klavierkurs: vimeo.com/192905062
@@Klavierlehrer Lieber Franz. Dankeschön für Dein Feedback.
Stimmt ohne Pedal klingt es auch nicht schlecht. Aber ich denke nur auf einem richtigen Klavier. Auf meinem DP33 (digitales) klingt es ohne Pedal grauenhaft. 😑
Also - die ersten beiden Takte funktionieren schon ganz gut, aber dann...... Und da gibt's dann auch noch ein paar verflixte Stellen 🤔. Wie krieg ich das wohl hin? 😊
Meinst du die ersten Takte des Nocturnes oder des Laufs?
@@Klavierlehrer ich meine das Bach Präludium
Ach so.
Das Präludium, da dachte ich, dass keine Geschwindigkeitangabe gibt -dem Zeitgeist entsprechend... Oder hab ich was verpasst?
Beim Präludium gibt es oft tatsächlich keineTempoangabe. Dies ist typisch für die Barockzeit, da Musiker damals nach Gefühl, Raumakustik und persönlichem Geschmack spielten, was einen gewissen Freiraum in der Interpretation ließ. Gerade Bachs Präludium in C-Dur (BWV 846) ist ein gutes Beispiel - die Notation gibt keine Geschwindigkeit vor, was dir als Interpret die Möglichkeit lässt, ihr eigenes Tempo zu finden und so den Charakter des Stücks selbst zu gestalten. Natürlich hat das Grenzen, wie ich es im Video erklärt habe.
Es gibt also nichts, was du „verpasst“ hast - dieser Spielraum ist ganz bewusst Teil der Musik!
vielen Dank für die wie immer hilfreichen Tipps :-)
Eine Frage hätte ich zum Tipp Nr.1: "langsam üben'.
Es gibt ja auch Situation, wo der Fingersatz, der beim langsamen Üben/Spielen sinnvoll erscheint, beim schnellen Spiel nicht mehr so zweckmäßig ist.
Hast du da einen Tipp, wie und woran man erkennt, ob der "langsame FS" auch auf das schnelle Originaltempo passt, um sich keinen unzweckmäßigen FS anzugewöhnen?
Ja, solche Situationen gibt es. Da hilft nur mehrere Fingersätze testen, zeitnah schnell spielen, auch wenn es nicht perfekt klingt. Mit der Zeit hilft auch die Erfahrung. Zum Thema Fingersätze gibt's bald ein Video. Da nehme ich die Frage gerne mit auf.
Man muss die Stücke Anfangs langsam und sauber spielen die Schnelligkeit kommt von alleine spiele seit 6 jahren
Ja, da ist was dran.
Was mich mal interessieren würde: Es gibt ja tatsächlich auch ein paar (wenige) "Daumen runter" Bewertungen. Kommentare warum eine negative Bewertung gemacht wurde können die Videos ja nur verbessern. Ist der Grund, dass die Inhalte anders gesehen werden oder die Qualität des Videos als schlecht empfunden wird, dass die Erklärungen nicht gut sind, der Dialekt, das rote Hemd .... ;-). Mein Aufruf an die "Daumen runter Fraktion": Schreibt doch was euch nicht gut gefällt!
Lieber Franz, ich hoffe dieser Kommentar ist auch in Deinem Sinn. Wenn nicht soll er gelöscht werdn.
Ein paar Hater und Neider gibt es immer, denen gebe ich keine Bedeutung. Die "Daumen-Runter" Typen haben meistens kein Interesse, konstruktiver Kritik zu liefern, würde nur Arbeit machen.
Der "Mag ich" Durchschnitt ist bei diesem Video 98,9%, der Kanaldurchschnitt zum Vergleich: 96,9%. Ich denke, da müssen wir uns keine Sorgen machen.
@@Klavierlehrer ;-) Sorgen machen bestimmt nicht! Ich denke halt mehr in die Richtung "konstruktive Kritik". Aber wahrscheinlich hast Du recht, die Neider haben da kein Interesse daran.
Ja, für Konstruktive Kritik bin ich immer dankbar und versuche diese auch umzusetzen.
Es gibt mehrere Bach Präludien - grins -
Ja, da is was dran - zurückgrins 😂
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