Was für ein Charakter! Ich denke, er entprach in jeder Hinsicht dem was man weitläufig als "Helden" bezeichnet. Die düstere Ironie seines tragischen Endes macht seine Geschichte noch mehr zu einer Nibelungen Saga. Höchsten Respekt vor soviel Mut und Chuzpe!
Ein beständiger Charakter, der sich auch von vielen Rückschlägen in der Anfangsphase seiner landwirtschaftlichen Ausbildung nicht hat unterkriegen lassen. Hut ab vor soviel Disziplin. Was über 1000 Einsätze nicht vermochten ihn zu brechen, schaffte ein lapidarer tragischer Unfall. Friede Ihrer Seele und haben Sie vielen Dank für Ihre unglaubliche Leistung gegen alle Widerstände innen und außen ❤
Schon beeindruckend wie wichtig Glück und fliegerisches Können beieinander lagen. Es gibt zahlreiche Beispiele von Piloten welche abgeschossen wurden und keinen Luftsieg errungen haben.
Wow das war eine Hammer Geschichte. Vielen Dank für das Hochladen. Ich bin wirklich ergriffen von seinem Mut immer wieder auf Feindflug zu gehen. Der Mann hatte wirklich Eier
Bär wurde 1944-45 auch als Testpilot für diverse Ausbaustufen der ME 262 eingesetzt. Desweiteren sind 2 Anekdoten für "Pritzl" ( so sein Spitzname) Bär prägend, als er bei der Luftschlacht um England , bei einem Besuch von Göring auf das unmilitärische Aussehen seiner Männer angesprochen wurde, (sie waren teilweise unrasiert und hatten für damalige Verhältnisse, lange Haare), erwiderte Bär mit hochrotem Kopf, das seine Männer Tag und Nacht im Einsatz seien und kaum zum Schlafen kommen um den Engländern den "Arm" aufzureißen, und das sei ja wohl wichtiger als sich die verflixten Haare zu schneiden. Und bei dem Eklat 1944 mit Göring, das die Jagdflieger "laurig " seien,erwiderte "Pritzl" Bär : Da wo Bär hinhaut, wächst kein Gras mehr,das kann er sich mal merken. Einfach ein toller Charakter, der nie weichte.
@@klauskistner8730 Es gibt diese Männer und Frauen, vielleicht auch ein paar Diverse... wer weis... Schaue dir mal die Politiker an und vergleiche mit mit der Dekadenz im Dritten Reich...
Da überlebt er den ganzen Krieg trotz ständigem kampfeinsatz und kommt bei so einer Gelegenheit um s Leben. Echt traurig und schade um so einen geradlinigen Mann.
@@erikderrote5263 G.S. Patton als freundlich gegenüber den Deutschen zu bezeichnen, ist eine sehr gewagte Aussage. Was führt Sie zu dieser Annahme? Gruß Alex Team-BACUFFZ
Da habt Ihr wieder keine Mühen gescheut! Klasse Arbeit, auch die Bilder sind super. Zeigen gut unterschiedliche Verschmutzungszustände, für mich als Modellbauer gut verwertbar. Bemerkenswert, dass er trotz der Erniedrigungen durch Herrn Mayer seine Motivation beibehalten hat.
@@soausf2438 den Wolfgang brauchst du nicht beachten. Der ist gefrustet vom Gitarre spielen versuchen. Und jetzt versucht er halt was neues..Andersdenkende möglichst plump beleidigen.
Wieder einmal ein toller und informativer Luftwaffenbericht ! Habe auch noch nie , obwohl zig Bücher daheim , so viele Bilder , von im Einsatz stehenden " G 12 " gesehen ! 👍👍 Ps.: auch empfehlenswert : Kurowski , " Jägerasse des Reichsmarschalls " Liebe Grüße ans Team , Wolfgang
Hinweis: das "Panzerass "Kurt Knispel war wohl mehr eine Erfindung eines Märchenbuch-Autors. Der Vorgesetzte von Knispel hatte nach Erscheinen der Bücher über Knispel böse über den Autoren geschimpft. Der hatte sich alles ausgedacht und gerade für "Der LANDSER" Helden-Biographien erfunden..
das war schon immer so und ist heute auch noch so- wer widerspricht, bekommts zu spüren. Danke für dieses sehr spannende Video. Welch ein Soldat- sehr selten. Tragisch sein Endel
Als Bär jovial von Göring gefragt wurde, was er gedacht habe, als er im Kanal schwamm, soll der ja geknurrt haben: "An ihre Worte, Herr Reichsmarschall, dass England nun keine Insel mehr sei". Leider kann ich nicht auf die Fundstelle verweisen - ich finds einfach nicht mehr. Jedenfalls wird der ihn dafür nicht ins Herz geschlossen haben. Ansonsten wieder eine tolle Doku und sehr sachlich.
@@Weltrevolution Danke für deine Bemühungen. Hab es zwischenzeitlich auch gefunden. Will Berthold "Der befohlene Untergang" S. 118. Berthold hat es von dem Briten Richard Collier "Adlertag".
Muss ein unglaubliches Flugzeug gewesen sein. Wer das schnellere Flugzeug hatte der konnte alles bestimmen. Ob gekämpft wird, wo, wann, wie lange und wann der Kampf endet.
@@Wabbel1961 das es beim Landen abgeschossen wurde ist aber keine Schwäche des Flugzeugs. Das lag an der schlechten Verteidigung der Flughäfen weil einfach keine Flugzeuge mehr verfügbar waren.
Die ME 262 war zwar schnell, die Triebwerke waren aber heikel. Den Schub zu kontrollieren muss anspruchsvoll gewesen sein und wenn der Pilot ungeschickt war, ging das Triebwerk aus. Die hohe Annäherungsgeschwindigkeit lies den Piloten auch nur minimale Zeit zur Zielerfassung. Der Wendekreis war zusätzlich enorm, der Treibstoffverbrauch ebenfalls. Weiterhin benötigte der Düsenjäger eine betonierte Startbahn. Solche Flughäfen wurden von den Alliierten schnell ausgemacht und bekämpft. Ein "Überflieger" war die ME 262 somit nur eingeschränkt.
Nicht nur in Sinsheim ist auch eine nach meinem Wissen ! Diese Technik Museen kann man (Sinsheim und Speyer) kann man für Interessierte in jeder Richtung nur empfehlen, da sehr groß und mit viele Exponaten, die immer wieder ausgebaut werden. Bis zur Raumfahrt mit der Original Buran (darf man diese noch erwähnen ? ), mit einer super Halle, Originalanzügen usw. ! Auch die Fahrzeugausstellung ist Wahnsinn pur die bis Loks aus allen Epochen reicht. Kann ich nur empfehlen !
Die im deutschen Museum in München war nie in der Luft. Trotzdem ein sehr beeindruckender Anblick 👍 Interessant fand ich den in Rechlin, der sehr liebevoll, nach und nach, restauriert wird.
@@docharley4535 In Hannover Laatzen befindet sich sowohl eine Bf109 als auch eine Fw 190. An Letzterer war ich, zumindest entfernt, an der Restaurierung beteiligt.
Die ab 34:15 gezeigte 109 ist die Maschine (Rote 7) der Messerschmitt Stiftung in Manching. Das Bild ist nicht aus dem Krieg sondern aktuell. Die Maschine fliegt nach wie vor.
Ist Euch bei min. 40 eine schweizer 109 "Dora" ins Bild gerutscht? Das ist interessant, wie der ganze Bericht. Bitte macht weiter so, bitte oft aus der Luft!
Die Me 262 bei 49:25 ist wohl in Dübendorf in der Schweiz notgelandet: Der Raupentraktor rechts im Vordergrund trägt klar sichtbar ein Schweizer Militärnummernschild.
Und ich habe im selben Verein das Segelfliegen gelernt, in dem Erich Hartmann bis zum Schluss aktiv war. Leider 2 Jahre zu spät und ich habe ihn nie persönlich kennengelernt.
@@AcroAirwolf Macht nur, Segelflug ist ein wunderbarer Sport ! Vor 55 Jahren habe ich auch 10 Stunden Segelflug gemacht (war Voraussetzung). Dann gings mit Motorflug weiter. Da gab's noch die 'Ganz Alten' Lehrer. Ich erinnere mich noch an die Worte: 'Da setz dich hinein, wir starten jetzt den Motor, steige auf 1000 Meter (metrischer Flieger), und probiere deinen ersten Looping'. Flugbuch habe ich noch.
@@AcroAirwolf Sehr gut ! Ich war damals gerade 17, und die 'Ganz Alten' haben mir ein fantastische Leben ermöglicht - bin denen sehr dankbar. Fliegerei ist ein wunderbarer Katalysator. 2023 habe ich die Lizenz nichtmehr verlängert, aber ich habe noch ein Foto vom Nordatlantik, auf dem durch Luftspiegelung zwei Sonnen zu sehen sind. Wenn Du eine Adresse angibst schicke ich es Dir.
Zu Jagdflieger Heinrich Bär: Korrektur: Heinz Bär hatte 220 Luftsiege. Nicht 221. Darunter waren 22 viermotorige Bomber (nicht 25). Quelle: gesamte Literatur zur Deutschen LW im 2.WK, z.B. "Das waren die deutschen Jagdflieger-Asse 1939-1945", Toliver/Constable, Motorbuch- Verlag, Stuttgart 1972
Respekt an die Leistungen der Deutschen Top Piloten. Die Taktik war jedoch bescheuert Piloten wie in nicht als Ausbilder einzusetzen. Deshalb waren neue Piloten die gut waren kaum vorhanden. Gleicher Fehler wie die Japaner machten.
Berichterstattung hat etwas mit Sachlage zu tun. Irgendwelche "eigene " Überzeugungen einzubinden und ohne "Beweise" irgendjemanden oder eine Gruppe als Verbrecher zu deformieren hat nichts mit "Berichterstattung" zu tun. Ich persöhnlich verurteile Menschen die einzig und alleine eine einseitige Betrachtung als einzig richtig ansehen und diese auch noch in die Breite verbreiten.
Das sind sogenannte Bombentöpfe, auch Eimer genannt, ausfahrbare Abwehrstände bei zu Behelfsbombern umgerüsteten Ju 52 in der Anfangsphase der Luftwaffe.
Dieser "Kasten" an der Bf-109F "Friedrich" ist quasi ein verlängerter "Ansaugschnorchel" mit Sandfilter an der Seite. Ist also eine "trop."-Variante wie sie in Afrika flog. Hoffe die Antwort hilft dir weiter.
Wenn ich die Zeit finde, schaue ich Euren Videos immer sehr interessiert zu. Ein kleines Manko ist in meinen Augen, daß die abgebildeten Flugzeuge oft nicht in den besprochenen Zeitabschnitt passen, was man so auch immer aus den Weltkriegsdokus bei Welt oder N-TV kennt, was aber eigentlich bei dem massenhaften Bildmaterial aus dieser Zeit nicht nötig wäre.
2 bis 3 Jahre später? Na, wie viele zig Millionen Tote mehr in diesem vermaledeiten Krieg hätten's denn noch sein sollen? Atombomben auf Hamburg und München zum Beispiel? Also, kein Grund zum Bedauern, der Krieg hat eh viel zu lange gedauert! Ich kannte übrigens einen Me 262 Piloten noch persönlich - Ruhe in Frieden, Alfred Ambs.
Die P-80 und Meteor standen aber auch schon in den Startlöchern. Das hätte sich dann wieder ausgeglichen wie schon zuvor. Ausserdem benötigten die Strahltriebwerke Rohstoffe die die Deutschen nicht in rauen Mengen besassen.
Wo wurde das Jg44 zuletzt Stationiert bzw. wo wurden die Maschienen zerstört? War das in Salzburg, mein Opa ezählte das er am Flughafensalzburg in einer ausgebrannten me262 gesesse ist und ich habe glesen das die Papageienstaffel noch in Ainring (luftliene zu Salzburg ca 5km) stationiert war.
Was für ein Charakter! Ich denke, er entprach in jeder Hinsicht dem was man weitläufig als "Helden" bezeichnet. Die düstere Ironie seines tragischen Endes macht seine Geschichte noch mehr zu einer Nibelungen Saga. Höchsten Respekt vor soviel Mut und Chuzpe!
Ein beständiger Charakter, der sich auch von vielen Rückschlägen in der Anfangsphase seiner landwirtschaftlichen Ausbildung nicht hat unterkriegen lassen.
Hut ab vor soviel Disziplin. Was über 1000 Einsätze nicht vermochten ihn zu brechen, schaffte ein lapidarer tragischer Unfall.
Friede Ihrer Seele und haben Sie vielen Dank für Ihre unglaubliche Leistung gegen alle Widerstände innen und außen ❤
Spannend und beeindruckend. Was ein starker Typ, der Herr Bär.
Schon beeindruckend wie wichtig Glück und fliegerisches Können beieinander lagen. Es gibt zahlreiche Beispiele von Piloten welche abgeschossen wurden und keinen Luftsieg errungen haben.
Bei Göring in Ungnade gefallen zu sein, ist vielleicht die höchste Auszeichnung die einem Jagdflieger zuteil werden kann.
damit müsste er nach heutigen Maßstäben "politisch korrekt" sein
😏
@@docharley4535 , Nein. Bei Göring-Eckert ist er ebenfalls abgemeldet, er fliegt zu oft.
Und das zeigt einmal mehr auf wie Verblendet der Kreis um Hitler war.
Guten Tag, vielen Dank für die Darstellung des lebens dieses Soldaten. Auch an den Verlag, für die Erlaubnis zur Nutzung des Materials meinen Dank.
Ich möchte euch ein tolles Lob aussprechen, IHR macht einen tollen Job und ihr bereichert mein wissen für den WW2
Wow das war eine Hammer Geschichte. Vielen Dank für das Hochladen. Ich bin wirklich ergriffen von seinem Mut immer wieder auf Feindflug zu gehen. Der Mann hatte wirklich Eier
Es gab sie doch , - die wahren Helden !!!
Bär wurde 1944-45 auch als Testpilot für diverse Ausbaustufen der ME 262 eingesetzt. Desweiteren sind 2 Anekdoten für "Pritzl" ( so sein Spitzname) Bär prägend, als er bei der Luftschlacht um England , bei einem Besuch von Göring auf das unmilitärische Aussehen seiner Männer angesprochen wurde, (sie waren teilweise unrasiert und hatten für damalige Verhältnisse, lange Haare), erwiderte Bär mit hochrotem Kopf, das seine Männer Tag und Nacht im Einsatz seien und kaum zum Schlafen kommen um den Engländern den "Arm" aufzureißen, und das sei ja wohl wichtiger als sich die verflixten Haare zu schneiden. Und bei dem Eklat 1944 mit Göring, das die Jagdflieger "laurig " seien,erwiderte "Pritzl" Bär : Da wo Bär hinhaut, wächst kein Gras mehr,das kann er sich mal merken.
Einfach ein toller Charakter, der nie weichte.
Männer wie Ihn hätte es mehr gebraucht, auch heute würden diese gebraucht ! 😉
@@klauskistner8730 Es gibt diese Männer und Frauen, vielleicht auch ein paar Diverse... wer weis... Schaue dir mal die Politiker an und vergleiche mit mit der Dekadenz im Dritten Reich...
Ja mit Männern wie ihm konnte man gut mordend und meuchelnd in andere Länder einfallen.
Da überlebt er den ganzen Krieg trotz ständigem kampfeinsatz und kommt bei so einer Gelegenheit um s Leben. Echt traurig und schade um so einen geradlinigen Mann.
Wie der Deutschen freundliche US- General Patton.
Überlebt den Krieg und kommt bei einem
" Autounfall " ums Leben.
@@erikderrote5263 G.S. Patton als freundlich gegenüber den Deutschen zu bezeichnen, ist eine sehr gewagte Aussage. Was führt Sie zu dieser Annahme?
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Wo sind die Militärs heute! Von seiner Charaktere??? 😂 Heute sind die Jungs angepasst Stromlinienförmig Opportunisten Schleichen durch die Lande😮
Der Mann war ein Meister der Geduld und Beharrlichkeit !👍
Wer die Geschichte kennt
Sollte in der Zukunft was gelernt haben.
Gute Berichte
Danke
Männer wie Ihn könnten wir heute in der Politik gebrauchen ! 😉
Wahnsinn! Toller Beitrag. Herzlichen Dank🙋🏻♂️
Was für eine beeindruckende Story. Toll vorgelesen!
Tolle Doku hervorragend !!!!
Ein unglaublicher Lebenslauf.
Da habt Ihr wieder keine Mühen gescheut! Klasse Arbeit, auch die Bilder sind super. Zeigen gut unterschiedliche Verschmutzungszustände, für mich als Modellbauer gut verwertbar. Bemerkenswert, dass er trotz der Erniedrigungen durch Herrn Mayer seine Motivation beibehalten hat.
Ich hatte das Glück neben einem Testpilot der ME262 aufzuwachen. War für mich ein besonderer Mensch, an den ich mich gerne erinnere.
Mehr Kämpfer geht nicht und das von Kindheit an! Starker Typ!👍
Wieder ein toller Bericht, danke dafür ❤
Heinz Bär muß ein toller Mann gewesen sein ❤
Wiedermal weltklasse🥰👍
Was hätte Rommel über Bär gesagt: er hat gekämpft wie ein Löwe aber er wurde von einem Esel geführt! Meine Hochachtung für Herrn Bär!
Für mich ist der ein Held!
@@wolfgang4078 ich glaube du bist etwas verwirrt 🤨 nimm deine Tabletten und geh schlafen!
@@wolfgang4078 die Piloten damals haben das leben riskiert und das ist was anders. Aber du kannst das mit deinem Spatzenhirn nicht begreifen 🤷♂️
@@wolfgang4078 und was hat das jetzt mit Bär zu tun?
@@soausf2438 den Wolfgang brauchst du nicht beachten. Der ist gefrustet vom Gitarre spielen versuchen. Und jetzt versucht er halt was neues..Andersdenkende möglichst plump beleidigen.
Für mich ein Killer, der besser eher als später hätte gehen dürfen.
wenn ich die kommentare durch lese,geht mein herz auf.
stolz das land das helden hat,traurig das land das welche braucht!
wieder mal unfassbar spannend aufbereitet...wenn du das so berichtest, habe ich das Gefühl im Cockpit dabei zu sein...:-))
Danke für denn sehr interessanten Bericht.
Wieder einmal ein toller und informativer Luftwaffenbericht !
Habe auch noch nie , obwohl zig Bücher daheim , so viele Bilder , von im Einsatz stehenden " G 12 " gesehen ! 👍👍
Ps.: auch empfehlenswert : Kurowski , " Jägerasse des Reichsmarschalls "
Liebe Grüße ans Team , Wolfgang
Toll auch mal die Luftwaffe zu erwähnen !
Viedeo ist halt kein deutsches Wort 😂
Danke Euch! Super.
Danke für den sehr guten Bericht.
Toller Bericht, vielen Dank! Ich habe sogar noch ein original unterschriebenes kleines Bild von Heinz Bär in meinem Besitz!
Das ist schön, doch ich habe aber ein unterschriebenen Buch von Erich Hartmann !!
Und ich von Rudel
Ehre unseren Helden!
Eindrucksvoll 👍
Obergefreiter Heinz Bär war eine starke Persönlichkeit!
obergefreiter? der war oberstleutnant.
Seine Tapferkeit hat er auch gegenüber dem dicken Hermann bewiesen. Das Panzerass Kurt Knispel war ja auch so ein geradliniger Mann.
Hinweis: das "Panzerass "Kurt Knispel war wohl mehr eine Erfindung eines Märchenbuch-Autors.
Der Vorgesetzte von Knispel hatte nach Erscheinen der Bücher über Knispel böse über den Autoren geschimpft.
Der hatte sich alles ausgedacht und gerade für "Der LANDSER" Helden-Biographien erfunden..
Q@DunklerDokumentarfilm
Er war ein wirklicher Hero.
Sauberer Vortrag 😀
Sehr interessant , wie fast immer, vielen Dank !
Danke BACUFFZ Team!!
Soldat Oskar-Heinrich Bär ist der Deutsche held!
Warum Held? War Teilnehmer an einem verbrecherischen Krieg! Was gibts da zu feiern?😮
das war schon immer so und ist heute auch noch so- wer widerspricht, bekommts zu spüren. Danke für dieses sehr spannende Video. Welch ein Soldat- sehr selten. Tragisch sein Endel
Was für ein tragisches Ende, der Mann war/ist ein Held.
Danke!
Hab Vielen Dank für die Unterstützung !! Gruß Sascha
Als Bär jovial von Göring gefragt wurde, was er gedacht habe, als er im Kanal schwamm, soll der ja geknurrt haben: "An ihre Worte, Herr Reichsmarschall, dass England nun keine Insel mehr sei". Leider kann ich nicht auf die Fundstelle verweisen - ich finds einfach nicht mehr. Jedenfalls wird der ihn dafür nicht ins Herz geschlossen haben. Ansonsten wieder eine tolle Doku und sehr sachlich.
das stammt aus den autobiografi. erinnerungen von erhard milch aus dem buch:" David Irving
Die Tragödie der deutschen Luftwaffe"
@@Weltrevolution Danke für deine Bemühungen. Hab es zwischenzeitlich auch gefunden. Will Berthold "Der befohlene Untergang" S. 118. Berthold hat es von dem Briten Richard Collier "Adlertag".
@@ronaldsandig812 ja gerne. der mann hatte anscheinen schneid und rückgrat und war nicht der typische untertan den es ja allzu häufig gibt.
Der Spruch heißt, Schuster bleib bei deinen Leisten. Wie immer danke für die gute Arbeit.
Gute Arbeit!
wieder mal eine krasse geschichte......
ein Teufelskerl!!! und so viel erlebt wahnsinn!!!!
das war ein man Wie wir ihn heute brauchen würden!!!!
Toll❤
BÄRIG GUT!!
Muss ein unglaubliches Flugzeug gewesen sein.
Wer das schnellere Flugzeug hatte der konnte alles bestimmen.
Ob gekämpft wird, wo, wann, wie lange und wann der Kampf endet.
Hatte nur Schwächen, weil es beim Landen abbremsen musste, und genau dann kamen die feindlichen Jäger!
@@Wabbel1961 richtig..Problem war die allierte Lufthoheit..jedes Flugzeug, bis heute, ist vor allem gefährdet bei Start und Landung
@@Wabbel1961 das es beim Landen abgeschossen wurde ist aber keine Schwäche des Flugzeugs. Das lag an der schlechten Verteidigung der Flughäfen weil einfach keine Flugzeuge mehr verfügbar waren.
@@mep1111 konnte auch nicht soviel Muni mitnehmen, also musste mit bedacht geschossen werden
Die ME 262 war zwar schnell, die Triebwerke waren aber heikel. Den Schub zu kontrollieren muss anspruchsvoll gewesen sein und wenn der Pilot ungeschickt war, ging das Triebwerk aus. Die hohe Annäherungsgeschwindigkeit lies den Piloten auch nur minimale Zeit zur Zielerfassung. Der Wendekreis war zusätzlich enorm, der Treibstoffverbrauch ebenfalls.
Weiterhin benötigte der Düsenjäger eine betonierte Startbahn. Solche Flughäfen wurden von den Alliierten schnell ausgemacht und bekämpft.
Ein "Überflieger" war die ME 262 somit nur eingeschränkt.
Wenn nur alle Seiten so gut berichten würden 😊
Eine Me 262 steht im Deutschen Museum im München - sehr eindrucksvoll.
Nicht nur in Sinsheim ist auch eine nach meinem Wissen !
Diese Technik Museen kann man (Sinsheim und Speyer) kann man für Interessierte in jeder Richtung nur empfehlen, da sehr groß und mit viele Exponaten, die immer wieder ausgebaut werden.
Bis zur Raumfahrt mit der Original Buran (darf man diese noch erwähnen ? ), mit einer super Halle, Originalanzügen usw. !
Auch die Fahrzeugausstellung ist Wahnsinn pur die bis Loks aus allen Epochen reicht.
Kann ich nur empfehlen !
Die im deutschen Museum in München war nie in der Luft. Trotzdem ein sehr beeindruckender Anblick 👍 Interessant fand ich den in Rechlin, der sehr liebevoll, nach und nach, restauriert wird.
@@howa9357 das sind zwar prima Museen, aber weder in Sinsheim noch in Speyer steht eine Me 262
aber eine Bf 109 ist in Speyer, und eine Fw 190 in Sinsheim
@@docharley4535 In Hannover Laatzen befindet sich sowohl eine Bf109 als auch eine Fw 190. An Letzterer war ich, zumindest entfernt, an der Restaurierung beteiligt.
Die JU52 (Bild) mit den großen Ring an der Unterseite diente zur Räumung von Seeminen mit Magnetzündung.
Klasse Werdegang!!
Oh nein, und ich hatte bis zum Ende des Vortrags gehofft, dass er nach dem Krieg ein langes erfülltes Leben hatte....
Super vorgetragen, ich war mitten drin, voller Spannung.
danke
Salut an einen Krieger. Was eine fesselnde Vita
Mein Opa war einer dieser Segelflieger an diesem Ort zu jener Zeit ... Verrückt
Material für einen guten Film!
Die ab 34:15 gezeigte 109 ist die Maschine (Rote 7) der Messerschmitt Stiftung in Manching. Das Bild ist nicht aus dem Krieg sondern aktuell. Die Maschine fliegt nach wie vor.
Danke für das Video.
Ein bescheidenes Ende
Wie immer 👍👍👍
Wahrlich eine aufrechte tapferer Mensch mit Gerechtigkeitssinn.
schöner Vortrag
Die amerikanischen Lederjacken sollen bei den Deutschen Jagdfliegern sehr beliebt gewesen sein.
Die amerikanischen Lederjacken waren bei den dt.jagtfliegern tatsächlich sehr beliebt.
@@bernddobler8618wer eine deutsche Lederjacke bei seiner Gefangennahme hatte, hatte sie nach spätestens 2Tagen auch nicht mehr…
@@hans-1940 deutsche Armbanduhren wurden sehr häufig zu amerikanischen Familienerbstücken
Ist Euch bei min. 40 eine schweizer 109 "Dora" ins Bild gerutscht? Das ist interessant, wie der ganze Bericht. Bitte macht weiter so, bitte oft aus der Luft!
@wolframedinger3914 das ist richtig.D A S I S T E I N E S C H W E I Z E R 109 DORA.die Schweizer flogen die tatsächlich auch me-109.
Sein keben war das Fliegen, sein Tid war auch das Fliegen. Ehrlicher tapferer Mann.
Die Me 262 bei 49:25 ist wohl in Dübendorf in der Schweiz notgelandet: Der Raupentraktor rechts im Vordergrund trägt klar sichtbar ein Schweizer Militärnummernschild.
Hansmuster6004
Ja, die Me 262 im Deutschen Museum in München ist so eine Maschine, die in der Schweiz landete.
Gibt's ja nicht. Am Schwarzen Berg bei Taucha habe ich auch mit dem Fliegen angefangen. Allerdings 1991.
Hast Du super gemacht !
Und ich habe im selben Verein das Segelfliegen gelernt, in dem Erich Hartmann bis zum Schluss aktiv war. Leider 2 Jahre zu spät und ich habe ihn nie persönlich kennengelernt.
@@AcroAirwolf Macht nur, Segelflug ist ein wunderbarer Sport !
Vor 55 Jahren habe ich auch 10 Stunden Segelflug gemacht (war Voraussetzung). Dann gings mit Motorflug weiter.
Da gab's noch die 'Ganz Alten' Lehrer.
Ich erinnere mich noch an die Worte: 'Da setz dich hinein, wir starten jetzt den Motor, steige auf 1000 Meter (metrischer Flieger), und probiere deinen ersten Looping'.
Flugbuch habe ich noch.
@@fritzlehner9060 Klingt vernünftig. Ich mache nur noch Kunstflug. 🙃
@@AcroAirwolf Sehr gut !
Ich war damals gerade 17, und die 'Ganz Alten' haben mir ein fantastische Leben ermöglicht - bin denen sehr dankbar.
Fliegerei ist ein wunderbarer Katalysator.
2023 habe ich die Lizenz nichtmehr verlängert, aber ich habe noch ein Foto vom Nordatlantik, auf dem durch Luftspiegelung zwei Sonnen zu sehen sind.
Wenn Du eine Adresse angibst schicke ich es Dir.
Habe noch vor einigen Jahren den Dieter Kehrberg im Luftwaffenmuseum Gatow mit seiner Ausstellung getroffen. Er flog auch die Me 262.
Herr Meier, kritisiert die Luftwaffe.
Zu Jagdflieger Heinrich Bär: Korrektur: Heinz Bär hatte 220 Luftsiege. Nicht 221. Darunter waren 22 viermotorige Bomber (nicht 25). Quelle: gesamte Literatur zur Deutschen LW im 2.WK, z.B. "Das waren die deutschen Jagdflieger-Asse 1939-1945", Toliver/Constable, Motorbuch- Verlag, Stuttgart 1972
Ich hatte vor einiger Monaten einen Bodenfund von Heinz Bär /Bomberabschuss 9.4 .45 bei Amberg Gruss
Krass... selbst ab 12 in Sommerfeld groß geworden und selbst in Taucha meine Segelflieger Lizenz gemacht...
Respekt an die Leistungen der Deutschen Top Piloten.
Die Taktik war jedoch bescheuert Piloten wie in nicht als Ausbilder einzusetzen.
Deshalb waren neue Piloten die gut waren kaum vorhanden.
Gleicher Fehler wie die Japaner machten.
Die Bilder der Me 109 entsprechen aber nicht ganz den Beschreibungen meine ich...1940 war doch die E Variante im Einsatz......
Ausgezeichnet.
Berichterstattung hat etwas mit Sachlage zu tun. Irgendwelche "eigene " Überzeugungen einzubinden und ohne "Beweise" irgendjemanden oder eine Gruppe als Verbrecher zu deformieren hat nichts mit "Berichterstattung" zu tun. Ich persöhnlich verurteile Menschen die einzig und alleine eine einseitige Betrachtung als einzig richtig ansehen und diese auch noch in die Breite verbreiten.
Leider eine immer häufiger angewendete unsitte. Ob in kriegen, der Umwelt oder Politik immer mehr Menschen mit Schwarz/Weiss Weltsicht
Bei 10:41 : Was sind das für Anhängsel unter den Ju's
Das sind sogenannte Bombentöpfe, auch Eimer genannt, ausfahrbare Abwehrstände bei zu Behelfsbombern umgerüsteten Ju 52 in der Anfangsphase der Luftwaffe.
@@LeonidBeda Danke für die Info
Die Bilder zeigen doch eine 109 -Variante mit 2cm gondeln unter der Tragflächen zur Bomberbekämpfung..
Was für ein "Kasten" ist das den bei Minute 28 an der Maschine?
Lufteinlass für den Kompressor , wenn du das meinst !?
@@5co756 danke, wieder etwas dazu gelernt
Dieser "Kasten" an der Bf-109F "Friedrich" ist quasi ein verlängerter "Ansaugschnorchel" mit Sandfilter an der Seite.
Ist also eine "trop."-Variante wie sie in Afrika flog.
Hoffe die Antwort hilft dir weiter.
Vielen Dank für eure Infos
Wenn ich die Zeit finde, schaue ich Euren Videos immer sehr interessiert zu. Ein kleines Manko ist in meinen Augen, daß die abgebildeten Flugzeuge oft nicht in den besprochenen Zeitabschnitt passen, was man so auch immer aus den Weltkriegsdokus bei Welt oder N-TV kennt, was aber eigentlich bei dem massenhaften Bildmaterial aus dieser Zeit nicht nötig wäre.
Immer hudelei mit die Sachsen und dann noch der (oder die) Göring /.... Woran erinnert mich das wohl Danke für diesen Beitrag / eure Arbeit mfg m
In der Reichsverteidigung gab es kein Mangel an alliierten Feindflugzeugen.
Deswegen hat Göring ja auch seinen Namen in Meier geändert.
...und bei 34:27 ist die D-FWME aus Manching zu sehen...
Es gab ja eigentlich nur um die 7000 Ritterkreuze aber in fast jedem Amifilm hat jeder hinz und kunz so eins umhängen!
Es gab ca 10500.aber ich weiss was sie meinen sieht halt gut aus.
@@felixortmann5174 ich habe die Zahl 7313 woher stammt ihre?
@@MrLotrecht von einem Militaria Händler er meinte dass es ca 10500 Verleihungen gab, inklusive Eichenlaub Schwerter und Diamanten.
Hab das Buch von ihm gelesen... auch sehr empfehlenswert.
Habe ich das richtig verstanden er hat das DKiG nach dem RK, Eichenlaub, Schwerter bekommen?
Da kann man wohl mit recht sagen das er zum fliegen geboren war.
👍
Warum ist er 1956 nicht zur Bundeswehr ?
Mit eiserner Disziplin hat er seine Passion realisiert und könnte sein Talent unter Beweis stellen.
Mein Gott. Was hat der Mann nerven gehabt.
Taucha Schwarzenberg die Segelflugzeuge sind immer noch dort
Heinz Baer,.... Offizier und Gentleman....! Alle Achtung!
Tja, und wozu das alles? Letztendlich alles umsonst....Immerhin durfte er noch eine Zeitlang den Frieden erleben
Schade das Flugzeug hatte soviel Potenzial 2 bis 3 Jahre später und es hätte anders ausgesehen leider gab es auch zu wenig Piloten
2 bis 3 Jahre später? Na, wie viele zig Millionen Tote mehr in diesem vermaledeiten Krieg hätten's denn noch sein sollen? Atombomben auf Hamburg und München zum Beispiel? Also, kein Grund zum Bedauern, der Krieg hat eh viel zu lange gedauert! Ich kannte übrigens einen Me 262 Piloten noch persönlich - Ruhe in Frieden, Alfred Ambs.
Die P-80 und Meteor standen aber auch schon in den Startlöchern. Das hätte sich dann wieder ausgeglichen wie schon zuvor. Ausserdem benötigten die Strahltriebwerke Rohstoffe die die Deutschen nicht in rauen Mengen besassen.
Bei der "Bodenplatte" wurden viele heimkehrende deutsche Piloten von der deutschen Flak erfolgreich abgeschlossen 🤪
Weil die Flak Einheiten von diesen Unternehmen nicht informiert wurden.
Was?!
Bacuffz spricht über meinen Opa?
(Aber nein leider nicht. Opa war Architekt und baute Flugplätze in Norwegen)
Wo wurde das Jg44 zuletzt Stationiert bzw. wo wurden die Maschienen zerstört? War das in Salzburg, mein Opa ezählte das er am Flughafensalzburg in einer ausgebrannten me262 gesesse ist und ich habe glesen das die Papageienstaffel noch in Ainring (luftliene zu Salzburg ca 5km) stationiert war.