Ich komme (nicht gebürtig) aus Rheinland-Pfalz und verwende auch hoch und runter je nach geographischer Lage des Ziels. Also hoch nach Hamburg, runter nach München. Ich kenne aber auch etliche Personen, die immer „hoch“ sagen, egal wo das Ziel liegt. Da fährt man dann also sowohl hoch nach München als auch hoch nach Hamburg.
Das ist bei mir genauso! Runter für alles was geographisch im Süden liegt. Hoch für alles was geographisch im Norden liegt. Mit Ausnahmen für nahe Ziele, wo hich und runter bezeichnen ob man den Berg hoch oder runter fährt
Die Bezeichnungen „rauf“ und „runter“ für Fahrtziele werden in Deutschland in der Umgangssprache unterschiedlich verwendet. Entweder man orientiert sich bei der Bezeichnung an der Landkarte beziehungsweise an den Himmelsrichtungen, dann ist alles nach Norden „hoch“ oder „rauf“ oder „oben“ und alles nach Süden “runter“. Oder man orientiert sich nach der gefühlten Meereshöhe, dann ist alles in Richtung in in Richtung Küste „runter“ und alles in Richtung „Alpen“ rauf! Also im ersten Fall fährt man von Köln nach Hamburg >rauf< und nach München >runterrunter< und nach München >rauf
@@unicethey-them6014 Bei mir kommt es nicht nur auf die geografische Lage an, sondern auf die geografische Lage in Relation zu meinem aktuellen Standort. Ich schaue also immer wo ich gerade bin und dann, ob das Ziel nördlich oder südlich von mir ist. Wenn das Ziel ganz weit im Osten oder Westen ist (man also mehr nach Ost/West fährt, als Hoch/Runter), dann fahre ich "rüber" :D
Im Süden nutzen wir auch "hoch", "runter" und "rüber". Dad hat aber nichts mit dem Verneigen vor Berlin zu tun, was für einen Süddeutschen ja unmöglich ist, aber dennoch würde man nach Berlin rauf fahren, rüber nach Stuttgart, rüber nach Dresden und runter nach Rosenheim.
Die Bezeichnungen „rauf“ und „runter“ für Fahrtziele werden in Deutschland in der Umgangssprache unterschiedlich verwendet. Entweder man orientiert sich bei der Bezeichnung an der Landkarte beziehungsweise an den Himmelsrichtungen, dann ist alles nach Norden „hoch“ oder „rauf“ oder „oben“ und alles nach Süden “runter“. Oder man orientiert sich nach der gefühlten Meereshöhe, dann ist alles in Richtung in in Richtung Küste „runter“ und alles in Richtung „Alpen“ rauf! Also im ersten Fall fährt man von Köln nach Hamburg >rauf< und nach München >runterrunter< und nach München >rauf
hier im norden deutschlands (zwischen oldenburg und bremen) benutzt man schon "hoch" oder "runter" um die fahrt in eine region oder stadt anzuzeigen .... z.b. in den harz, nach münchen, nach griechenland runter oder nach hamburg, schlweswig-holstein oder zum nordkap hoch ... wobei man erkennt, dass es sich bei hoch um richtung norden oder bei runter um richtung süden handelt
Also in Anno (einem deutschen Computerspiel) werden die Häuser beim Upgrade auch immer städtischer... 😄 Der Unterschied liegt wohl daran, dass es im zentralistischen Frankreich eher eine Hierarchie gibt, mit Paris an der Spitze. Im föderalen Deutschland gibt es einfach mehr als nur eine Hierarchie. Aber an sich wird es in Deutschland auch als Aufstieg gesehen, wenn man vom Land in die Stadt zieht. Wobei sich wohl in beiden Ländern der Begriff "Aufstieg" in dem Kontext auf ein gesellschaftliches Schichten-Modell bezieht. Oder auf die Mieten... 😄 Beim Flugzeug ist die Aufwertung (Upgrade) ja auch auf den Preis bezogen und den Umfang des Komforts, nicht auf die geometrische Lage... Außer vielleicht beim Start 😄 Es heißt auch Hochwild und Niederwild, weil ersteres nur vom Adel gejagt werden dürfte. (Hat auch nichts mit der Größe zutun) Viele junge Leute, die in die Städte ziehen, wollen hoch hinaus. (Wobei das räumlich sogar stimmen mag 😄) Tatsächlich ist es z.B. bei "Hochdeutsch" umgekehrt. Das hoch stammt wirklich vom geografischen Bezug. Allerdings bezogen auf den Meeresspiegel. Viele meinen jedoch es heißt Hochdeutsch, weil es hierarchisch über den Dialekten stehen würde... Aber das zeigt nur, dass es die Denkweise hier genauso gibt... Btw.: Rein geografisch liegt ja Süddeutschland höher als Norddeutschland, auf der Landkarte ist es jedoch unten. Also fährt man sowohl hoch, als auch runter 🤪
Also nach Paris würde ich nicht als aufstieg, sondern mehr als Abstieg bezeichnen. Die Gastronomie ist total überteuert für sehr oft Convenience Müll, der Eifelturm voller Tourihändler, die Alle den gleichen Müll haben, während der Turm mittlerweile eingezäunt ist und der optische Eindruck ist nicht schlecht, aber auf Dauer sieht es fast überall gleich langweilig aus. Die Autobahn dahin ist mehr mit freiwillig gewähltem Selbstmord zu vergleichen und der Verkehr selbst ist überfüllt. Warum man dahin soll, außer um weiter zu reisen, entzieht sich meinem Verständnis Da gefällt mir Lille als Kulturhauptstadt 22 bei weitem besser.
Oh je, die Brille des unwissenden ausländischen Touristen. Für die Franzosen ist Paris Haupstadt, Wirtschaftszentrum, kulturelles Zentrum etc. Frankreich ist halt ein immer zentralistisch regiertes Land. Was man auch am Eisenbahn- und Autobahnnetz erkennen kann, das auf Paris orientiert ist.
@@bernhardammer5106 Das Eisenbahnnetz mit den paar Linien abseits des TGV als das zu bezeichnen ist zynisch, auch wenn das stimmt mit der Ausrichtung gen Paris. Ändert aber trotzdem nichts, dass ich Paris außer für die Weiterreise nicht zum Besuch empfehlen kann
In den meisten Ländern steigt man in die Hauptstadt auf, da die Hauptstadt meist die wirtschaftlich stärkste und schönste Stadt ist. Berlin ist hingegen den meisten anderen deutschen Großstädten sowohl wirtschaftlich als auch sauberkeits- und schönheitstechnisch unterlegen weshalb dort niemand der Meinung ist dort hin aufzusteigen ...
Na ja, ich empfinde es schon so, dass Berlin Berlin und alles andere Provinz ist. In Berlin lebt man, in der Provinz hält man durch, bis man wieder in Berlin leben darf.
@@chrimu Weil das ja auch so sehr das Alltagsleben der Berliner betrifft. Oh der Flughafen war teuer und ewig im Bau .. dann kann ich heute wohl kein Spaß haben. Oder an der Spree chillen. Oder in die Clubs gehen. Oder die reiche Kultur genießen. Oder die tollen Restaurants. Oder sonstwas. Nein, wegen dem Flughafen schäme ich mich als Berliner jeden Tag, leide an Depressionen und werde meines Lebens nicht mehr froh. Ganz abgesehen davon, dass jede Großstadt ihren BER hat. Philharmonie, Stuttgart 21, whatever.
Man sollte überall Türme, Triumphbögen, Stadtschlösser, Banken und Börsengebäude errichten und alles über einer 500 Meter breiten Straße miteinander verbinden und schwubsli neutralisiert sich jegliche Besserstellung, da man wirklich eine breite Straße im Tal zum Aufwärts und Abwärts fahren hat und wenn dann eine Kastanie des Weges kommt, kann man diese auch einmal zu Nas führen. 😋
Naja, um sich Wohnraum in Berlin überhaupt leisten zu können muss man schon ein bisschen Geld verdienen. Zumindest finanziell betrachtet können sich "Absteiger" ein Leben in Berlin also überhaupt nicht leisten. Das Problem ist halt eher, dass die Stadt hässlich ist wie die Nacht, aber man kann ja auch nach Hamburg oder München aufsteigen. Oder eben nach Paris.
Kulturell, in Bezug auf die Denkmäler und Architektur, würde man wohl wahr aufsteigen. Demographisch ist es allerdings ein tiefer Abstieg, würde man sich dazu entscheiden, einen Fuß nach Paris zu setzen. Der Gang nach Berlin war hingegen nur vor 1945 lohnenswert.
Immer wenn ich Karambolage sehe, fühle ich mich gleich viel französischer 😄
darauf nen Baguette.
@@ibimsnur4651 und ein Schluck Wein
Ich komme (nicht gebürtig) aus Rheinland-Pfalz und verwende auch hoch und runter je nach geographischer Lage des Ziels. Also hoch nach Hamburg, runter nach München. Ich kenne aber auch etliche Personen, die immer „hoch“ sagen, egal wo das Ziel liegt. Da fährt man dann also sowohl hoch nach München als auch hoch nach Hamburg.
runter nach Hamburg (ist ja fast am Meer), rauf nach München (ist ja fast in den Alpen).
Das ist bei mir genauso! Runter für alles was geographisch im Süden liegt. Hoch für alles was geographisch im Norden liegt. Mit Ausnahmen für nahe Ziele, wo hich und runter bezeichnen ob man den Berg hoch oder runter fährt
Die Bezeichnungen „rauf“ und „runter“ für Fahrtziele werden in Deutschland in der Umgangssprache unterschiedlich verwendet. Entweder man orientiert sich bei der Bezeichnung an der Landkarte beziehungsweise an den Himmelsrichtungen, dann ist alles nach Norden „hoch“ oder „rauf“ oder „oben“ und alles nach Süden “runter“. Oder man orientiert sich nach der gefühlten Meereshöhe, dann ist alles in Richtung in in Richtung Küste „runter“ und alles in Richtung „Alpen“ rauf!
Also im ersten Fall fährt man von Köln nach Hamburg >rauf< und nach München >runterrunter< und nach München >rauf
@@unicethey-them6014 Bei mir kommt es nicht nur auf die geografische Lage an, sondern auf die geografische Lage in Relation zu meinem aktuellen Standort. Ich schaue also immer wo ich gerade bin und dann, ob das Ziel nördlich oder südlich von mir ist. Wenn das Ziel ganz weit im Osten oder Westen ist (man also mehr nach Ost/West fährt, als Hoch/Runter), dann fahre ich "rüber" :D
Und wat is mit "nach" ?
Egal wo man ist und wo man hin will, gehste oder fährste nachn Strand und danach nach Aldi und dann inne Berge rein.
Im Süden nutzen wir auch "hoch", "runter" und "rüber".
Dad hat aber nichts mit dem Verneigen vor Berlin zu tun, was für einen Süddeutschen ja unmöglich ist, aber dennoch würde man nach Berlin rauf fahren, rüber nach Stuttgart, rüber nach Dresden und runter nach Rosenheim.
Die Bezeichnungen „rauf“ und „runter“ für Fahrtziele werden in Deutschland in der Umgangssprache unterschiedlich verwendet. Entweder man orientiert sich bei der Bezeichnung an der Landkarte beziehungsweise an den Himmelsrichtungen, dann ist alles nach Norden „hoch“ oder „rauf“ oder „oben“ und alles nach Süden “runter“. Oder man orientiert sich nach der gefühlten Meereshöhe, dann ist alles in Richtung in in Richtung Küste „runter“ und alles in Richtung „Alpen“ rauf!
Also im ersten Fall fährt man von Köln nach Hamburg >rauf< und nach München >runterrunter< und nach München >rauf
hier im norden deutschlands (zwischen oldenburg und bremen) benutzt man schon "hoch" oder "runter" um die fahrt in eine region oder stadt anzuzeigen .... z.b. in den harz, nach münchen, nach griechenland runter oder nach hamburg, schlweswig-holstein oder zum nordkap hoch ... wobei man erkennt, dass es sich bei hoch um richtung norden oder bei runter um richtung süden handelt
Da fällt mir der Film Willkommen bei den Sch'tis ein. :)
JO! Hat mich interessiert 👍🏾
Also in Anno (einem deutschen Computerspiel) werden die Häuser beim Upgrade auch immer städtischer... 😄
Der Unterschied liegt wohl daran, dass es im zentralistischen Frankreich eher eine Hierarchie gibt, mit Paris an der Spitze. Im föderalen Deutschland gibt es einfach mehr als nur eine Hierarchie. Aber an sich wird es in Deutschland auch als Aufstieg gesehen, wenn man vom Land in die Stadt zieht.
Wobei sich wohl in beiden Ländern der Begriff "Aufstieg" in dem Kontext auf ein gesellschaftliches Schichten-Modell bezieht. Oder auf die Mieten... 😄
Beim Flugzeug ist die Aufwertung (Upgrade) ja auch auf den Preis bezogen und den Umfang des Komforts, nicht auf die geometrische Lage... Außer vielleicht beim Start 😄
Es heißt auch Hochwild und Niederwild, weil ersteres nur vom Adel gejagt werden dürfte. (Hat auch nichts mit der Größe zutun)
Viele junge Leute, die in die Städte ziehen, wollen hoch hinaus. (Wobei das räumlich sogar stimmen mag 😄)
Tatsächlich ist es z.B. bei "Hochdeutsch" umgekehrt. Das hoch stammt wirklich vom geografischen Bezug. Allerdings bezogen auf den Meeresspiegel. Viele meinen jedoch es heißt Hochdeutsch, weil es hierarchisch über den Dialekten stehen würde...
Aber das zeigt nur, dass es die Denkweise hier genauso gibt...
Btw.: Rein geografisch liegt ja Süddeutschland höher als Norddeutschland, auf der Landkarte ist es jedoch unten. Also fährt man sowohl hoch, als auch runter 🤪
Sehr schön, muss aber sagen, dass ich Lille jederzeit Paris vorziehen würde. ;-)
Im zentralisiertem Japan ist es uebrigens identisch, was mich vermuten laesst, dass dies kein rein franz. phaenomen ist?
@Oswald von Meyerinck Nö, die Zuschauerin hat sich gewundert. Und Karambolage fand es wert uns diese französische Eigenheit vorzustekken.
Runter nach Stuttgart
Hoch nach Leipzig
Für mich als Böblinger ganz normal.
Auch für deutsche zugezogenen Großstädter hat die eigene ländliche Herkunft oft einen negativen oder 'peinlichen' Beigeschmack.
Also nach Paris würde ich nicht als aufstieg, sondern mehr als Abstieg bezeichnen. Die Gastronomie ist total überteuert für sehr oft Convenience Müll, der Eifelturm voller Tourihändler, die Alle den gleichen Müll haben, während der Turm mittlerweile eingezäunt ist und der optische Eindruck ist nicht schlecht, aber auf Dauer sieht es fast überall gleich langweilig aus. Die Autobahn dahin ist mehr mit freiwillig gewähltem Selbstmord zu vergleichen und der Verkehr selbst ist überfüllt. Warum man dahin soll, außer um weiter zu reisen, entzieht sich meinem Verständnis
Da gefällt mir Lille als Kulturhauptstadt 22 bei weitem besser.
Oh je, die Brille des unwissenden ausländischen Touristen. Für die Franzosen ist Paris Haupstadt, Wirtschaftszentrum, kulturelles Zentrum etc. Frankreich ist halt ein immer zentralistisch regiertes Land. Was man auch am Eisenbahn- und Autobahnnetz erkennen kann, das auf Paris orientiert ist.
@@bernhardammer5106 Das Eisenbahnnetz mit den paar Linien abseits des TGV als das zu bezeichnen ist zynisch, auch wenn das stimmt mit der Ausrichtung gen Paris. Ändert aber trotzdem nichts, dass ich Paris außer für die Weiterreise nicht zum Besuch empfehlen kann
@@bernhardammer5106 naja. Gibt genug Franzosen die Paris nicht leiden können.
Hab genug kennengelernt.
01:48 Nach Berlin kann man auch nur absteigen... 😅
In den meisten Ländern steigt man in die Hauptstadt auf, da die Hauptstadt meist die wirtschaftlich stärkste und schönste Stadt ist. Berlin ist hingegen den meisten anderen deutschen Großstädten sowohl wirtschaftlich als auch sauberkeits- und schönheitstechnisch unterlegen weshalb dort niemand der Meinung ist dort hin aufzusteigen ...
Trés charmant
Das machen aber nicht nur die Franzosen sondern sehr viele Briten auch
Na ja, ich empfinde es schon so, dass Berlin Berlin und alles andere Provinz ist. In Berlin lebt man, in der Provinz hält man durch, bis man wieder in Berlin leben darf.
Lol, Berlin.... 😄 Wie geht es eigentlich eurem Flughafen?
@@chrimu Weil das ja auch so sehr das Alltagsleben der Berliner betrifft. Oh der Flughafen war teuer und ewig im Bau .. dann kann ich heute wohl kein Spaß haben. Oder an der Spree chillen. Oder in die Clubs gehen. Oder die reiche Kultur genießen. Oder die tollen Restaurants. Oder sonstwas. Nein, wegen dem Flughafen schäme ich mich als Berliner jeden Tag, leide an Depressionen und werde meines Lebens nicht mehr froh. Ganz abgesehen davon, dass jede Großstadt ihren BER hat. Philharmonie, Stuttgart 21, whatever.
Gilt aber heute noch...wer in Frankreich berühmt werden will, muß über Paris gehen.
Ich dachte alle Wege führen nach Rom..
Außer Du hast Eulen, die gehören nach Athen.
Lille ist super schön
Man sollte überall Türme, Triumphbögen, Stadtschlösser, Banken und Börsengebäude errichten und alles über einer 500 Meter breiten Straße miteinander verbinden und schwubsli neutralisiert sich jegliche Besserstellung, da man wirklich eine breite Straße im Tal zum Aufwärts und Abwärts fahren hat und wenn dann eine Kastanie des Weges kommt, kann man diese auch einmal zu Nas führen. 😋
Die Reuploads werden immer unauffälliger ha
Ist das in Großbritannien nicht dasselbe? Man geht immer Up to London, egal woher man kommt.
Vielleicht die überschätzteste Stadt der Welt.
Nach Berlin ist es eher ein Abstieg. Egal woher man kommt.
Naja, um sich Wohnraum in Berlin überhaupt leisten zu können muss man schon ein bisschen Geld verdienen. Zumindest finanziell betrachtet können sich "Absteiger" ein Leben in Berlin also überhaupt nicht leisten. Das Problem ist halt eher, dass die Stadt hässlich ist wie die Nacht, aber man kann ja auch nach Hamburg oder München aufsteigen. Oder eben nach Paris.
Ich denke für Berlin passt die Beschreibung "arm aber sexy". Egal ob heute, oder damals die wilden 20er.
Na ja, manche Neuankömmlinge aus zurückgebliebene Kulturkreis findet wohl Berlin, und besonders die staatliche subventionen, ganz erträglich.
Eh ben merci !
Moi je suis une bêtise ;) et je vais à Munich ou Hambourg mais je n'y monte pas.
Kulturell, in Bezug auf die Denkmäler und Architektur, würde man wohl wahr aufsteigen. Demographisch ist es allerdings ein tiefer Abstieg, würde man sich dazu entscheiden, einen Fuß nach Paris zu setzen. Der Gang nach Berlin war hingegen nur vor 1945 lohnenswert.