Startup Bauernhof: Neueinsteiger in der Landwirtschaft | Unser Land | BR Fernsehen

Thomas Hartmann, 49 Jahre alt, und Sohn Max, 25, aus Nähermemmingen bei Nördlingen im Landkreis Donau-Ries gründen einen neuen Bauernhof. Mit Weideschweinen und einem Hofladen. Teil 1 der neuen Unser-Land-Serie "Startup Bauernhof".
Autor: Tobias Chmura
Unser Land im Internet: www.br.de/unserland

[@christianklein2070]

Ich finde es toll wenn Menschen sich wirklich für etwas entscheiden und nicht durch Erbschaft mehr oder weniger genötigt werden.

[@landwirtschaft-technikgerr4485]

Moin. viele Grüße aus dem Münsterland in NRW.Ich schaue euch meistens im BR Fernsehen. Eure Sendung und Beiträge sind immer wieder interessant. Komme ja selber vom landwirtschaftlichen Betrieb, Milchvieh, bin Besamungstechniker für Rinder...und von daher ist eure Sendung immer gut zum Anschauen ;-)Viele Grüße an das gesamte Team und Moderator,
Gerrit

[@UnserLandBR]

Dankeschön, Landwirtschaft-Technik Gerrit. :-)

[@giorgiofocco6746]

Super Bericht 👍 aber muss man sowas nun wieder Startup nennen?

[@UnserLandBR]

Da weiß zumindest jeder gleich, was gmeint ist ;)

[@seegerhd8101]

echt Top das mann so etwas als Hobby neben bei macht aber Rentieren wird es sich wahrscheinlich erst wenn die Anzahl der Schweine pro Fläche erhöht wird

[@7pdude]

Umsatz ist Menge mal Preis ;-) 100€ = 5 * 20€ = 50 * 2€ Wenn seine Kunden einen entsprechend höheren Preis bezahlen, kann er auch mit wenigen Tieren wirtschaften. Ferrari überlebt ja auch, obwohl sie nur einen Bruchteil der Anzahl an Fahrzeugen großer Automobilhersteller produzieren. Wichtig ist einfach, dass man seine Unterschiede - sinnigerweise natürlich Vorteile - klar kommuniziert, den Rest besorgt der Markt. Hier bei seinen Schweinen liegt ja lt. Aussage vom Metzger ein anderer Fleischgeschmack vor und die Haltungsbedingungen entsprechen wohl dem, wie es sich viele Menschen wünschen.

[@ursinodepeluche]

@Sebastian Seeger Das wird die Zeit weisen. Freilich ist der Markt für Lebensmittel insgesamt vielschichtig, und auch Nischen kann man besetzen. Aber es ist auch im alternativen Bereich das Angebot gegenüber der Nachfrage schon sehr groß, mit Wochenmärkten, Hofläden, anderen Formen der Direktvermarktung, Bio-, Freiland-, Demeter- und andere Produzenten gibt es schon viele, für eine wohl wachsende, aber insgesamt kleine Kundschaft, die eher bewusst als lediglich preisbewusst einkauft - Während Metzgereien schließen und Discounter wachsen. Ich denke, der Stil der Hartmanns ist in Ordnung, als Freizeitbeschäftigung und kleinen Zuverdienst, neben den eigentlichen Berufen. Ich halte es für schwierig, mit mehr Weideschweinen einen Lebensunterhalt zu bestreiten, Löhne zahlen zu müssen, Futter in welcher Form auch immer anzubauen oder zuzukaufen, und bei einem größeren Tierbestand für einen entsprechenden Absatz zu sorgen, dann würde es auch finanziell ernster und vielleicht riskant. Als Hobby dagegen ist es eine schöne Sache.

[@cebillon]

So, wie es sich gehört, das gibt Fleisch.

[@michaneuenschwander4536]

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