Schiffertree # 11: Tree wird geöffnet
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- เผยแพร่เมื่อ 19 เม.ย. 2021
- Nachdem ich in den vorhergehenden Videos dieser Reihe über den massiven Totenfall und den schwachen Lebenszeichen berichtet habe, musste ich mir Gewissheit verschaffen, ob noch Bienen im Stamm sind, und habe den Tree geöffnet.
![[MIRRORED] LISA - ROCKSTAR 🎸 MV version #LISA #BLACKPINK #ROCKSTAR](http://i.ytimg.com/vi/-U58DuCCtZk/mqdefault.jpg)
Ich finde es ehrlich, dass du uns die Bilder zeigst und deine Konsequenzen gezogen hast.
Sehr schade! Mich würde ja interessieren wie es anderen Schiffer Tree Nutzern ergangen ist...
Also zum s.t. kann ich leider noch nichts sagen (habe mir einen nachgebaut für dieses jahr) aber ich habe letztes Jahr eine "beute" mit 30L Raumvolumen und sechseckiger Geometrie konzipiert und mit einem 3D Drucker gedruckt. Es kam ein mickriger Ableger ca.500g (anfangs behandelt) hinein. Haben sich letztes Jahr super entwickelt und super überwintert. Ich sehe noch an keiner arbeiterin varroa jedoch wurde drohnenbrut (nicht deformiert aber nicht lebensfähig/brauchbar) ausgeräumt. Das Bien ist bereit zu schwärmen. Ich werde den Schwarm mit milchsäure behandeln weil ich nur 2 Völker habe, und die Schwärme im nächsten Frühjahr auch wieder schwärmen sollen.... Was ich gemerkt habe, im letzten Jahr hatte ich einen dritten Ableger, den ich mit Futter künstlich aufgeblasen habe und der in einer normalen beute saß; dort hat sich die varroa rasend schnell entwickelt. Bei der kleinen Geometrie hat mir meine Freundin verboten zu füttern, das Volk war auch immer nicht sehr stark hat aber genügend winterbienen bereitstellen können.
Immer weiter mache nicht aufgeben Zeit und Kosten von über ca. 700 € ich arbeite mit Klotzbeuten und erfreue mich an gesunden Bienenvölker seit Jahren ohne Zufütterung und Milben Behandung
Wow, du hast also das Problem gelöst, vor dem hunderttausende Imker in Amerika und Europa seit Jahrzehnten stehen? Respekt, wenn das wahr wäre! ☺️
Ist der Tree noch da haben?
Schön das du und auch das nicht so schöne zeigst, es gehört auch Mut dazu. Ich an deiner Stelle würde den Kontakt zu Zeitlern suchen und herausfinden was bei denen anders ist. Kennst du den Kanal von Nortbiene ? der hat auch ein Baumstamm in seinen Garten stehen und die fliegen wie die wilde Hilde.
Das stimmt, nur ist die ganz anders als dieses „Ding“ was ja so artgerecht ist.
Sieht nach einem Ameisensäure Überdosierung aus ,wegen der töten Bienenlarfen ,wenn dann noch die Königin gestorben ist
Nur eine Vermutung
Schade für jedes tote Bienenvolk
Es ist jedesmal schmerzlich
Machen sie trotzdem weiter
Liebe Grüße Friedrich
Hätte Interesse an dem Tree. Ist er noch zu haben?
Moin Gerhard, hast du meine Nachricht bezüglich des Schiffertrees erhalten? VG
Ja sehr interessant LG mathias und bis bald mal wieder
Leider muss ich euch berichten, dass mein DIY-Schiffer Tree Experiment gescheitert ist. Ich habe letztes Jahr 3 Bienenbaumsimulationen gebaut und bevölkert. Zusätzlich habe ich in jedem Stamm etwa 100 Bücherskorpione platziert. Leider haben alle 3 Bienen-Völker das Jahr (mit dem strengen Winter) nicht überlebt. So habe ich mich von dem Konzept verabschiedet.
Wenn man einen Schäferhund in den Wald schickt, wie lange wird es dauern bis der wieder wölfische Eigenschaften entwickelt? Und vor allem, wie viele Schäferhunde? Und wie oft muss der sich paaren damit 100 Jahre verschollene Gene wieder auftauchen? Hört sich bei Bienen toll an, es klappt vielleicht auch bei Leuten, die sich Jahre damit beschäftigen und ideale Bedingungen haben, aber mein Gefühl sagt mir, dass der Schiffertree und das, was dem Leien versprochen wird nicht aufgeht. Dann die Schuld bei Scheitern beim Aufsteller zu suchen (wie mir von der Schiffertree Gruppen Admin bei FB gesagt wurde), ist für mich unredlich. Denn auch bei Leuten die die Trees aufhängen und die scheinbar alles richtig gemacht haben, sind Bienenvölker nicht über den Winter gekommen. Aber man kann natürlich immer fragen, waren genug Bücherskorpione drin, war der Schwarm korrekt etc.. Das hört ja nie auf. Wenn man sagt, es gäbe so viele Faktoren, auch ausserhalb der Baumhöhlensimulation, die für das Scheitern verantwortlich sein können, habe ich keine objektiven Maßstäbe mehr, um beurteilen zu können, ob das Konzept funktioniert. Und da bin ich dann raus. Denn ich will keine Völker mehr opfern, um Idealbedingungen herauszufinden. Jetzt verstehe ich auch, dass Experten das Konzept ablehnen. Ihre Argumente wollte ich vor einem Jahr nicht hören. Jetzt scheinen mir diese plausiebel zu sein. VSH SMR Züchtungen scheinen mir da logischer. Evtl. auch der Versuch von schonenden Behandlungsmethoden. Aber es klingt für mich logisch, dass man vom Menschen domestizierte Bienen, nicht schutzlos sich selbst überlassen darf.
Du schreibst das du Sie bevölkert hast.
Ein Tipp lasst bienen alleine einziehen, denn es gibt starke Völker die überleben den Winter und es gibt nicht so starke Völker. Nicht so starken Völker sind meistens die die gezwungen sind dort einzuziehen.
Mein Schiffer-Tree habe ich sein 1 1/2 Jahren und ich habe ein Volk drin was alleine eingezogen ist ohne Zwang des Menschens. Und das hat den Winter bei minus 19 °C überlebt. Zumal ich einen Guten Standort gewählt habe der wenig Zug,Halbschattig steht und vom Boden entfernt ist. Man kann kein Lebewesen zu etwas zwingen dort zu wohnen! Uns gefällt auch nicht jedes Haus oder jede Wohnung!! Einfach natürlich wie möglich!
@@bengalgipsy8108 Habe ich
@@vertrauensvollerfreund Die Bienen bei uns, egal ob Mellifera mellifera oder Carnica oder sonst eine Rasse, mussten sich halt in der ganzen Geschichte Ihrer langen Evolution nicht gegen einen Parasiten wie die Varroamilbe behaupten. Das artgerechte Konzept Herrn Schiffers hätte sich zu Beginn dieses Schädlingsbefalls in den frühen 70ern des letzten Jahrhunderts durchsetzen lassen, aber auch dann nur, wenn alle Bienenhalter*innen mitgemacht hätten. Heute führt es nur dazu, dass Menschen guten Willes von einer Frustration in die andere gebracht werden. Schade. Deswegen halte ich meine Bienen auf konventionelle Weise - und habe, neben aller (un)vermeidbarer Frustration immer wieder meine große Freude an den Tieren! ;-)
@@bengalgipsy8108 mich würde interessieren, ob das Volk noch immer lebt. Was kannst du berichten?
Für mich ist es damit klar, dass der Schiffer-Tree nicht funktioniert!
war es das nicht von Anfang an?
Warum sollte das so sein? Es gehen bei "klassischen" Zargen auch Bienenvölker ein?
@@the_harlekin Das stimmt, aber beim Schiffer-Tree ist eine Varroabehandlung grundsätzlich nicht möglich. Zu 90% sterben dort die Völker.
Danke für das Video, welches zeigt, dass der Schiffer Tree nicht den Herausforderungen der Imkerei in unserer heutigen Welt standhält und Probleme nicht zu lösen vermag.
Für mich sieht es wirklich so aus, dass da ein futterabriss war.
Ist natürlich komisch, aber es kann sein, dass die Brut in der Mitte hatten, dann kam der kalte Winter und die sind nicht mehr hoch zum Futter gekommen.
Ist echt ärgerlich, dass es jetzt schon wieder nicht geklappt hat.
Ich habe mir jetzt Klotzbeuten selber gebaut und werde dieses Jahr damit Erfahrungen sammeln.
Gib den Schiffertree nicht auf, versuche es noch mal.
Schon mal den Torben darüber informiert? Vielleicht hat der noch einen Rat. Ich denke er würde darauf reagieren.
Mach weiter so.
Lg
Ich sehe das ähnlich und fände es auch sehr gut, wenn du eimal Torben Schiffer einmal kontaktierst. So weit ich weiß war er bis jetzt immer sehr bereit weiter zu helfen!
Lg
ja auf solche Ausreden kommt man wenn man die Fehler partout nicht einsehen will...
@@tachilowitsch welchen Fehler denn?
Es war doch genug Futter da und mittig von der langen brutwaabe waren Bienen zusammengeknäult. Sieht für mich nach futterabriss aus.
Dieses Jahr war es ja wirklich mal wieder ein ausnahmejahr für die Bienen, durch die extremen Temperaturschwankungen.
Ich werde es ja selbst erleben dieses und nächstes Jahr, ob so eine Haltung(bei mir sind es klotzbeuten) schlechter für die Bienen ist oder nicht.
Ich werde berichten. :)
Lg
@@hoti1913 Futterabriss auf so engem Raum? Schon mal von Ockhams razor gehört? Wenn du Hufgetrappel hörst, denkst du auch auch erst an Pferde und nicht an Zebras, oder? Dieses Volk war unbehandelt und ist elendig an Varrose verreckt.
Ist der Tree wirklich dicht?
Wenn der Schwarm behandelt war bei Einzug, sollte der erste Winter kein Problem sein! U.u. mal Rücksprache mit Herrn Schiffer halten.
P.S.
Ich würde den Tree gerne geschenkt bekommen ;P
Am besten Flugloch verschließen (was nach Bienenseuchenverordnung sowieso geboten ist!), dann findet kein Schwarm sein Verderben darin. Meine Verwendungsempfehlung: Schwedenfeuer
"Die Honigbiene ist viel zu wertvoll, um sie sich selbst zu überlassen." Dieser Satz sagt Alles, was man über die Unbelehrbaren in der Imkerschaft wissen muss!
Dieser Kommentar ist unterirdisch, nahezu ein Paradebeispiel für ein Totschlagargument. Der Kommetar hat keinerlei Gehalt und dient lediglich der Diskreditierung einer gegenläufigen Meinung. Natürlich ist es ein Leichtes Schiffer und seine "Wissenschaft" inkl. seines Schiffertrees als Hokuspokus zu erkennen, dazu bedarf es nur ein wenig Medienkompetenz (Stichworte angebliche Doktorarbeit, Bienen haben Goretex erfunden, bewiesene Wirksamkeit von Bücherskorpionen, Schiffertree u.v.m.). Dennoch ist es sinnvoll Betriebsweisen und Beutenkonstruktionen zu hinterfragen und nicht blind daran festzuhalten, nur weil es augenscheinlich immer funktioniert hat. Es ist nicht alles Unsinn nur weil Schiffer es ausspricht! Es gibt seriöse Wissenschaftler wie Tom Seeley und David Heaf, die mit ihrer Arbeit aufzeigen, dass Honigbienen sehr wohl in der Lage sind ohne den Menschen zu überleben und dass auch ein behandlungsfreies Imkern möglich ist.
....ach, die "Brandstifter" sind auch schon wieder da. Na das hat ja nicht lange gedauert... und immer noch nichts dazugelernt...
Ansonsten sehr interessant... bitte unbedingt weiterberichten!
weitere Erfahrungen nicht notwendig:
entweder: feuerholz, und anderes hobby oder richtige betriebsweise (eine bei der Voelker nicht vorsaetzlich umgebracht werden)
oder wieder irgend einen Schwarm (am besten ein gekaufter Kunstschwarm aus Sued-talien) einlaufen lassen, gross rumposaunrn wie bienengerecht man doch imkert und dann zwischen Spaetherbst und Fruehjahr wieder Ausreden finden warum die Kiste schon wieder leer ist
@@tachilowitsch Schiffer und seine "Wissenschaft" sind schlicht ein Witz. Aber es ist nicht alles Unsinn, nur weil Schiffer es sagt. Bei den vielfältigen Problemen der Honigbienen ist es sicher sinnvoll Betriebsweisen und Beuten zu hinterfragen und sich unvoreingenommen damit auseinanderzusetzen. Diese Video Dokumentation hier ist ein begrüßenswerter und konstruktiver Beitrag, einige der Kommentare darunter eher nicht...
@@ROLAND_SACHSes ist immer wieder erschreckend, was fuer Pfuscher und Scharlatane sich heutzutage "Wissenschaftler" nennen.
@@tachilowitsch Es war zu keiner Zeit anders. Es war aber noch nie so leicht wie heute die wissenschaftliche Qualität von Arbeiten zu überprüfen. Im Falle von Schiffer kann man die Qualität nicht überprüfen, weil es gar keine wissenschaftliche Arbeit gibt. Er stellt lediglich eine Vielzahl von Theorien in den Raum. Über den Sinn und Unsinn dieser Theorien kann man streiten. Wie gesagt: Es ist nicht alles falsch, nur weil Schiffer es sagt. Problematisch ist allerdings, dass er eine wissenschaftliche Arbeit suggeriert und seine Theorien als bewiesen darstellt. Davon kann nicht die Rede sein. Mir ist keine einzige wissenschaftliche Arbeit von ihm bekannt. Auch seine über Jahre angegebene "Doktorarbeit in Arbeit" gibt es offensichtlich nicht. Mit ein wenig Medienkompetenz lässt sich der ganze Zauber leicht durchschauen.
@@ROLAND_SACHS Sehr richtig!
Warum so viel „Hass“ und Schadenfreude, dass die Baumhöhlensymulation nicht „funktioniert“. Habt ihr Belege dafür das es an der Baumhöhlensymulation lag. Es weiß keiner woran es lag. Erfahrung macht den Meister.
Kein Hass oder Schadenfreude, sondern Mitleid mit Tieren, die trotz besserem oder ohne Wissen dem Tod überlassen werden, verbunden mit einer Warnung in freundlicher oder ironischer Form, dies zu unterlassen.
@@markusdohrer7028 Verstehe.
Ameisensäure ist aber auch nicht so toll für die Bienen. Mit Wellness hat das auch nichts zu tun.
Wir tun alles um die Bienen zu erhalten. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten als Beuten.
Was einfach wichtig ist, dass Bienen wieder in ihr natürliches Habitat kommen bzw. räume dafür geschaffen werden.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten woran es liegen kann das ein Volk in einer Beute, Baum oder in einer Baumsimulation sterben.
Es muss weiter dran geforscht werden und die Möglichkeiten geschaffen werden Erfahrungen zu sammeln und den Bienen ihr natürliches Biotop wieder möglich zu machen, sodass sie unabhängig vom Menschen leben können. Fakt ist das eine Art nicht einfach so ausstirbt sondern durch Katastrophen oder dem Menschen passieren oder sich eine Spezies weiter entwickelt und ihre alte somit verdrängt.
Nun ist es ja so das generell viele Insekten Arten vor dem aussterben sind. Das ist ja nicht weil die Natur sich denkt. Ach das ist ja toll wenn wir das System kollabieren lassen, sondern das wir Menschen der Grund sind das Tiere ausgerottet werden. Das wissen wir ja nicht seid 2 Jahren. Sondern es ist ja schon seid tausenden von Jahren so das wir Menschen die Tierwelt dezimieren und verdrängen.
@@niklaswe7736 Nein, Ameisensäure ist nicht toll für die Bienen, aber es gibt andere Behandlungsmöglichkeiten, die teilweise ohne Säuren auskommen. Nichtsdestotrotz ist eine Ameisensäurebehandlung für ein stark varroabefallenes Volk sicherlich besser als langsam im Winter dahinzusiechen. Und wenn man den Varroabefall kontrolliert, kann man auch komplett auf die Behandlung verzichten. Eine sinnvolle Befallsdiagnose ist mit dem Schiffertree leider nicht möglich.
Es gibt unzählige Arten, die kurz vor dem Aussterben stehen. Warum sich Herr Schiffer und seine Mitstreiter ausgerechnet das sehr naturnah gehaltene Nutztier Honigbiene ausgesucht hat, ergibt aus Artenschutzgründen überhaupt keinen Sinn.
Ich denke Gerhard Ohly liegt mit seiner Vermutung richtig, das Volk ist verhungert. Es gab vermutlich bei einem Kälteeinbruch einen Futterabriss. Die nicht vorhandene Wärmedämmung in Kombination mit dem geringen Innendurchmesser der Behausung (kein wärmedämmender Wabenbau seitlich der Bienentraube) setzt die Bienentraube gnadenlos den Außentemperaturen aus. In jeder Magazinbeute verfügen die Bienen durch den Wabenbau über eine bessere Wärmedämmung als im Schiffertree. Der Futterabriss ist eine typische Folge eines schnellen Kälteeinbruchs innerhalb der Behausung: Die Bienentraube zieht sich umgehend zusammen und verliert den Kontakt zur Futterkappe. Mal abgesehen davon, dass der Schiffertree meiner Meinung nach auch sonst eine Fehlkonstruktion ist: Das hier entstandene Problem ließe sich über eine zusätzliche äußere Wärmedämmung beheben.
@@ROLAND_SACHS Bei einem starken, gesunden Volk gibt es keinen Futterabriss, selbst wenn es in einer suboptimalen Schwedenfeuer-Behausung lebt.
Hallo, ich teile die Ansicht von Herrn Schiffer nicht im geringsten.
Idealerweise hättest du daraus ein schönes Schwedenfeuer gemacht. Die Honigbiene ist viel zu wertvoll, um sie sich selbst zu überlassen.
Ich bin gespannt wann und ob Herr Schiffer diese Erkenntnis durch seine Forschung selbst gewinnt.
Nichts für ungut, aber bevor du das Ding verkaufst, zerstör es lieber. Tut mir Leid, dass du aus Liebe zur Biene um so viel Geld gebracht wurdest.
Es gibt Leute die verurteilen und bewerten und es gibt Menschen die forschen, probieren neue Wege und scheitern vielleicht. Aber jedem erfolgreichen Weg sind meistens einige Misserfolge vorausgegangen. Die herkömmliche Imkerei hat viele Problem und es ist notwendig sich nach alternativen Möglichkeiten umzuschauen. Auch wenn sie nicht immer gleich gelingen.