Lackieren oder Pulverbeschichten von Fahrwerksteilen

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  • เผยแพร่เมื่อ 11 มี.ค. 2024
  • Die Frage stellt sich jedem Restaurierer: Lasse ich die Teile, vornehmlich des Fahrwerks, teuer pulverbeschichten oder lackiere ich sie lieber. Technisch ist die Antwort schnell geklärt, aber welche Grenzen und Vorteile haben die Verfahren? Wir fassen mal zusammen.
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  • ยานยนต์และพาหนะ

ความคิดเห็น • 17

  • @peterblumbach6600
    @peterblumbach6600 3 หลายเดือนก่อน +3

    Ich habe die Vorderachsteile meines MG Midget auf der einen Seite gepulvet, auf der anderen lackiert. Nach nun 30 Jahren und 100.000 km sieht man klar: keinen wesentlichen Unterschied. Es bleibt eine Geschmacksfrage. Beides funktioniert gut ( vorausgesetzt das Lackieren wird auch gut gemacht, mit ordentlichem Lackaufbau und nicht mit der Dose mal eben geduscht).

    • @LimoraOldtimer
      @LimoraOldtimer  3 หลายเดือนก่อน

      Ja stimmt. Aber das muss man dann schon selber machen. Im Fachbetrieb sind solche Arbeiten heute kaum noch zu bezahlen.

  • @turbomax7659
    @turbomax7659 3 หลายเดือนก่อน +2

    Der Schwachpunkt beim Pulver-beschichten, gerade von Kleinteilen, wie die genannten Lenker, sind die Punkte an denen sie aufgehangen werden müssen. An diesen Punkten, ist eben kein Pulver. Somit wird "die Tür" für Rost wieder geöffnet. Der einzige Weg, dies zu umgehen, ist die Teile erst zu verzinken und anschließend zu pulvern. Der Aufwand ist erheblich teuer, aber dann für die Ewigkeit. Wenn es keine Teile mehr gibt, und die Aussicht für neue Teile, Topf schwarz ist. Dann stellt sich die Frage nach dem Preis nicht mehr. Wie sie sehr gut erkärt haben, ist alles eine Sache der Abwägung für jeden persönlich und welches Ziel verfolgt wird.

    • @LimoraOldtimer
      @LimoraOldtimer  3 หลายเดือนก่อน

      Ja, ich tupfe den Punkt mit Lack aus. Und es hängt auch stark vom Betrieb ab, wie sehr man die Hängepunkte sieht. Prinzipiell ist das natürlich ein Punkt.

  • @robertfabian3309
    @robertfabian3309 3 หลายเดือนก่อน +1

    Top
    Gute Tipps wie immer.
    Bis zum nächsten Mal danke

  • @U.N.
    @U.N. 3 หลายเดือนก่อน +1

    Vielen Dank. Sehr informativ. Gut erklärt!

  • @stephangremler1931
    @stephangremler1931 3 หลายเดือนก่อน

    Kanal eben entdeckt und prima erklärt, danke! Abonniert!

  • @Robert-gp1um
    @Robert-gp1um 3 หลายเดือนก่อน

    Seh ich alles genau so 👍🏻👍🏻
    Es sollte noch erwähnt werden, dass beim Pulvern von Felgen das Pulver nicht in die Ritzen kommt, wo die Felgenteile zusammen treffen. Da muss man versiegeln. Ich hab da Seilfett rein gesprüht. Das Konserviert und hält Feuchtigkeit fern. Mit Radkappen stört es einen auch nicht wenn da mal eine Nase vom Wachs läuft. Der Pulverbeschichter meines Vertrauens hatte mir den Tipp gegeben, geht auch mit Lack für die Ritzen.
    An sonsten für Fahrwerksteile auch meine Nummer eins!

    • @LimoraOldtimer
      @LimoraOldtimer  3 หลายเดือนก่อน

      Ja, das ist richtig, das hatte ich im Überschwang vergessen. Bei Fahrzeugen Lack, bei Stehzeugen nehme ich transparentes Wachs und wische einmal durch.

  • @klaus-peterscholz
    @klaus-peterscholz 3 หลายเดือนก่อน

    Kann man den Getriebetunnel auch verzinken? Wenn ja, zu welchem Preis? Danke für die Antwort. Tolle Video, Daumen hoch.

    • @LimoraOldtimer
      @LimoraOldtimer  3 หลายเดือนก่อน

      Ja, man kann auch den Tunnel verzinken. Wahrscheinlich wird er etwas wellig aber da kommt sowieso Teppich drüber. Verzinken ist je nach gewähltem Verfahren unterschiedlich teuer. Einfach mal nach lokalem Anbieter googlen. Problem bei Zink ist, dass keine Farbe mehr drauf hält. Es gibt zwar spezielle Grundierungen, aber auch die sind nicht unproblematisch.

    • @turbomax7659
      @turbomax7659 3 หลายเดือนก่อน

      @@LimoraOldtimerLokale Anbieter sind nicht mehr so einfach zu finden. Gerade vor dem Hintergrund, das chromatieren verboten wurde. Eine Galvanik nach der anderen schließt, wegen der Umweltauflagen, Umstellung auf die Verzinkung. In meinen Augen, gibt es nur noch wenige gute und zuverlässige Unternehmen, bei denen man, all seine Teile in guter Qualität wieder bekommt.

  • @FRITZI999
    @FRITZI999 3 หลายเดือนก่อน

    Habe sämtliche Achsteile bei meiner Restauration vor 8 Jahren gepulvert. Heute muss ich bereits alle Teile überarbeiten, kaum 20.000 km gefahren, KEIN Winter, KEIN Salz, KEINE Schotterstrecken
    . Warum?
    An Kanten ist die Pulver ultradünn... platzt bei Verwindung der Achsteile die zumeist aus dünnem Blechpressteilen gefertigt sind ab. Auch Steinschlag hält das nicht wirklich aus. Selbst simple Halter im Motorrad haben Beets Schäden. Da mag einer sagen, das wäre "schlecht" gepulvert. Is nicht - habe 2 Anbieter dafür eingesetzt, bei beiden Gleiche Probleme.
    Inzwischen habe ich bei meinem Alltagswagen seit 6 Jahren lackierte Achsteile im Betrieb, auch im Winter. HÄLT!
    Verwendet habe ich mal Brando Korrux, aber auch ALPINA Rostschutzfarbe für glänzende Teile.
    Unterm Strich lackiere ich nun lieber als teuer zu pulvern. Strahlen tu ich inzwischen selbst und mit Lackierpistole oder auch Sprühdose wirds allemal billiger und ich weiss, das ich das selbst gemacht habe und muss mich nicht mehr über Tausende verschleuderte Euros ärgern.
    Pulvern - NEIN DANKE ! Für Showcars gut... fürs Autos die gefahren werden definitiv NEIN !
    PS: Achsteile sind ab Werk lackiert gewesen und haben teils JAHRZEHNTE gehalten.

    • @LimoraOldtimer
      @LimoraOldtimer  3 หลายเดือนก่อน

      Auch verständlich. Jeder wie er mag. Aber industriell werden heute viele neue Achsteile aus gutem Grund gepulvert.

    • @FRITZI999
      @FRITZI999 3 หลายเดือนก่อน

      @@LimoraOldtimer Industriell werden Achsteile fast ausschliesslich aus Alu gebaut und DIE werden nicht gepulvert.
      Der "gute Grund" der Pulvern erschliesst sich mir nicht... ich sehe genug Autos von unten und KEINES dieser hast gepulverte Achsteile, DAS würde man sofort erkennen. Alle sind lediglich mit schwarz / matt übergejaucht. Mehr auch nicht. Selbst hochpreisige Autos... deren Großteil der Achsteile eh aus Alu sind.
      Von daher kann ich die Aussage nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil völlig aushebeln.