Vielen Dank an @UNITED24media dafür, dass ich Ihr Interview für mein Video nutzen darf. Schaut euch den Kanal von United 24 Media doch mal an: www.youtube.com/@@UNITED24media Link zu dem Video mit dem CV-90 Interview: th-cam.com/video/oUr2qEhorzc/w-d-xo.htmlsi=WTexv6d-gmkciGvi Mein Video über schwedische Kampfpanzer bis 1945: th-cam.com/video/KfyTjuVOHwU/w-d-xo.html Mein Video über schwedische Kampfpanzer nach 1945: th-cam.com/video/wDeVqmGuU3I/w-d-xo.html
Auch einer der Gründe warum sich kein einziger Exportkunde des CV90 für die 40 mm Bewaffnung entschieden hat ist nicht nur die gesamte mitgeführte Munition sondern die Munitionszufuhr bzw. die Feuerbereite Munition. Nachgeladen wird die 40 mm Bofors nämlich in clips mit 8 Schuss, 3 dieser clips befinden sich feuerbereit an der Waffe, also 24. Es wird aus einem ready-rack mit 48 Patronen (also 6 clips) nachgeladen, wenn das leer ist muss man die clips wieder von Hand aufmunitionieren. Die 35 mm version des CV90 hat 70 Feuerbereit gegurtet, die 30 mm Version 160 feuerbereit gegurtet. Ein Puma (30 mm) hat 200 feuerbereit gegurtet. Zu beachten es sind immer zwei Munitionssorten mit DGZ, also die ganze Zahl nochmal aufgeteilt (z.B. Puma 116 und 84, Bedrohungsbedingt welches KE/ABM ist).
klingt als wär 35mm ein idealer kompromiss zw feuerkraft und ausdauer. länger in einer stellung zu verharren als 70 schuss abgibst ist sowieso selbstmörderisch. aber so wie die ukraine die verwendet (indirektes feuer), ist 40mm durchaus auch valide, weil der sprengradius halt deutlich größer ist von ner 40mm patrone. das ist ja nicht linear.
@@certaindeath7776 Für die Ukraine wären 105mm oder sowas besser wenn sie das ganze als Artillerie Ersatz nutzen. Im Grunde hängt das Kaliber einfach nur vom Zweck ab.
@@certaindeath7776 Jap meine Patronen der 40mm Bofors hatten ein Sprengstoffgewicht von 121 Gramm... das macht BUMMM. Sahen wir beim Erdzielschießen in Munster ;-) Und bei der Marine hatten wir die Waffe auch zum Einsatz gegen Seeziele. Kommt halt darauf an wofür man den CV-90 benötigt oder einsetzen möchte.
@@certaindeath7776 Kommt darauf an wie man nachmunitioniert. Bei einem System das die Munition komplett von der Besatzung trennt muss die Munition nicht nur für eine Stellung reichen sondern für ein ganzes Gefecht weil man nicht von innen aufmunitionieren kann. Bei Fahrzeugen die Munition im Kampfraum lagern kann man unter Luke aufmunitionieren, hat jedoch den Nachteil im Sekundärschutz (ggf. umsetzen der Munition bei Treffer). Da muss in der Entwicklung ein Schwerpunkt gesetzt werden. Was "stowed Kills" angeht (effizienz pro Schuss im Vergleich zu menge Schuss feuerbereit/mitgeführt) ist 30 mm bei ABM ganz vorne mit dabei weil es das kleinste Airburst-fähige Kaliber ist. 25 mm bietet keinen Platz für die fuze und eine nennenswerten payload. 30 mm Airburst steigert gegenüber 25 mm HE die Effizienz erheblich, der Sprung zu 35 mm ABM ist dann nicht mehr so groß. 35 mm reduziert die mitgeführte Munitionsmenge um mehr als die Hälfte, wäre kein Problem wenn 35 mm auch doppelt so effizient wäre wie 30 mm, damit hätte man das ausgeglichen. So stark ist 35 mm aber nicht. Dazu kommt das ich mit 30 mm skalierbar mehr Einzelziele bekämpfen kann (ABM Breitenstaffelung von 10 schuss 30 mm bestreicht mehr Raum als 5 Schuss 35 mm)
Hallo erst mal... ja die Bofors 40/L70 kenne ich recht gut aus meiner Zeit *denn es war meine Waffe!!* Mit der ich mehr Schuss abgegeben habe als mit dem G3 ;-) Daten beziehen sich auf die Bofors 40/L70 in Feldlafette mit automatischer Munitionszuführung Breda Mod. 69 und sollten vergleichbar sein. Die Wahl für die 40mm war vermutlich auch die Möglichkeit weit zu wirken. Es kommt halt darauf an *wofür man den CV-90 einsetzen möchte* und wie weit er wirken soll / muss / kann ?? Als reiner Schützenpanzer ist die 40mm etwas wuchtig und hat wenig Schuss ... im Vergleich. Die Maximale Schussweite war bei meiner Waffe so um die 12600m . Damit lässt sich schon was anfangen. An Bord wurde die Waffe auch gegen Seeziele eingesetzt. Daher sind 7000m im indirekten Richten noch OK... weiter macht es nicht viel Sinn da der Winkel zu ungünstig wird. *Die maximale Schusshöhe von ca. 8700m mag auch eine Rolle gespielt haben bei der Entscheidung für die 40mm Bofors.* *Somit hat die 40mm Bofors auch eine größere Halbkugel in der sie gegen Hubschrauber wirken kann.* Hier sind kleinere Kaliber unterlegen in der Reichweite. Die Flak Munition hatte eine Zeit von 7,5 +/- 1 Sek als Selbstzerleger, und somit ergab sich dann auch die maximale Entfernung zur Wirkung auf Luftziele bei einer Vo von 1000 m/s. Da wir in Munster auch auf Erdziele geschossen haben kann ich sagen... 100m vor der Waffe sind die Einschläge recht beeindruckend bei einer Kadenz von ca. 320 Schuss pro Minute. Das wühlt schon einiges an Erdreich um ;-) denn das Sprengladungsgewicht von 121 Gramm eines Geschosses entspricht in etwa der Wirkung von 2 Handgranaten. Sprich eine Sekunde Dauerfeuer, *ca. 5 Geschosse auf ein Ziel in 100m,* entfaltet dort ein Badabum von 10 Handgranaten. Dort will man nicht stehen und auch in einem Haus möchte man dort nicht sein.
Its true that the 40mm was chosen because it could be used as an AA gun with proximity grenades, but the main reason for why they chose it was that the AP round could penetrate the T-72 in the sides which other smaller calibres couldnt. I will also say that the calibres are going up, with the US wanting a 50mm for its new IFV, something that Sweden is also looking at for a future IFV
Wieder einmal ein gutes Video, und alles sehr gut erklärt 👍 Die Schweden wussten immer schon, wie gute Militärtechnik geht, auch wenn sie Sachen in Lizenz nachgebaut wurden wie zB das G-3was bei den schwedischen Streitkräften als AK -4 bezeichnet wird oder auch das FN MAG was in Lizenz gebaut wird weisen eine höhere Qualität auf als die originalen Systeme.Hätte auch Sinn gemacht, wenn die BW den CV -90 beschafft hätten,da dieses Fahrzeug schon ausgereift ist,was bei dem Puma noch nicht ganz so der Fall ist.
Erneut ein großartiges Video - insbesondere die Rückblicke auf die Entwicklung und der Vergleich mit anderen internationalen Modell ist wieder einmal gelungen. Vielen Dank!
Das war eine sehr informative Vorstellung des CV90. Ein entscheidener Punkt wurde jedoch vergessen. Die Munitionsarten die mit der 40 mm Kanone verschossen werden können. Die Schweden haben die Patrone 3P entwickelt, die gegen 6 verschiedene Zielgruppen wirken kann, während andere Schützenpanzer mehrere Munitionssorten mitführen müssen.
Danke für die Info. Was genau kann die Muni? Ist das so Mehrzweck Hohlladung + Explosion? Gegen Helis und Infanterie in Dechung wäre programmierbarer Zeitzünder auch praktisch.
Naja die 3P ist effektiv nix anderes als die AHEAD Munition vom Puma, Lynx, MANTIS und Skyranger, nur wird hier anders programmiert (vor dem Abschuss) wodurch eine leicht höhere Fehlervarianz besteht (da die tatsächliche Geschossgeschwindigkeit nicht einberechnet werden kann.) Die CV9040 müssen weiterhin APFSDS und HE-Frag (3P) mitführen. Gleichzeitig sind sie in der Zuladung Aufgrund dessen, das die 30x365mm Munition ca 3x so viel Volumen pro Patrone verbraucht wie eine 30x173mm Patrone, in der Menge der mitführbaren Munition und der im Gefecht verfügbaren Munition stark eingeschränkt. Ein CV9040 führt 24 Schuss in 3 Magazinen als Bereitschaftsmunition mit, weitere 24 Schuss im Turm zum Nachladen der Magazine per Hand. Die restlichen ca 180 Schuss werden unter dem Turmboden oder in Außenliegenden Containern gelagert. Im Vergleich: eine 30x173mm MK30-2 mit Doppelgurtzuführer vom Puma (oder anderen Schützenpanzern mit dieser oder vergleichbarer Waffenanlage) kann 200+ Schuss in Folge abgeben, ohne das Magazine gewechselt oder nachgeladen werden müssen. Also effektiv 3 1/2 mal so viel/so lang Feuerkraft bei quasi selbem Volumen der gelagerten Bereitschaftsmunition und Waffenanlage und hat dann noch 200 weitere Schuss zum Nachladen der Bereitschaftsmunition an Bord. Die 40mm hat heute keine Vorteile über die 30mm, da auch die AFPSDS Geschosse der 30mm auf ähnlich hohe Durchschlagsleistungen kommen und 3 30mm HE-Frag Granaten eine 40mm HE-Frag Granate recht problemlos aufwiegen bzw in ihrer effektiven Wirkung übertreffen. (Mehr Flächenwirkung durch Abstreuen/Bekämpfung von 2 weiteren Zielen für das selbe Munitionsvolumen etc) Auch hat die 40mm keinen Reichweitenvorteil mehr über kleinere Kaliber. Eine 30x173mm AHEAD HE-Frag vom Puma kann auf 3000m aus voller Fahrt ein Fenster treffen, bei der 40mm sieht es nicht anders aus.
Die 3P ist eher für Maritine Anwendungen konzipiert. Außerdem sind es nicht 6 verschiedene Zielgruppen sondern 6 verschiedene Porgrammierungsarten. Ein CV90 wird trotzdem immer noch zusätzlich KE mitführen, wie alle anderen SPz auch KE zusätzlich zu HE/ABM.
Schweden wird seine Gründe gehabt haben, die anderen Abnehmer haben sich für eine andere Schwerpunktsetzung entschieden. Der Puma hat auch nur 30mm, weil man mehr weniger leistungsfähige Munition für taktisch sinnvoller gehalten hat. Es gibt relativ wenige Situationen in denen 30mm ungenügend aber 35 oder 40mm ausreichend sind. 200 Allzweckgranaten sind halt nur 200 mögliche Ziele, 200 KE und 200 Airburst 400 mögliche Ziele. Wenn man es mit einem Ziel zu tun hat, das 40mm erfordert, schaut man dann halt in die Röhre.
@@RichelieuUnlimited wenn du mit 30mm KE schon über 100mm Stahl auf 1000m durchschlägst und eine 40mm nur unwesentlich mehr Durchschlag hat, nimmst du lieber 3x so viel 30mm für das selbe Stauvolumen mit. Für alles wo die 30mm nicht mehr durchkommt, würde auch der CV9040 dann seine ATGM nutzen müssen (wenn er eine hat, sonst hat er ein größeres Problem. Die CV9040er der Schweden haben zb keine fest eingerüstete ATGM)
Vielen Dank für die wieder super gelunge Vorstellung, diesmal eines Schützenpanzers aus Schweden. Fand ich sehr interessant, hatte den CV-90 so noch nie auf dem Radar.
@@Senior.Camaron Ja man kann sich gut darüber lustig machen, jetzt. Aber das dümmste was man tun kann ist seinen Gegner unterschätzen, siehe die lächerlichen Viehhirten in Afghanistan die 2 Imperien besiegt haben und wieder herrschen oder den albernen Viet Cong. Ich weiß nicht ob wir alle noch lachen wenn die Bundesnothilfe mit ihren nicht mal 300 Leo2 rumeiert ohne Munition und Soldaten und die Russen weiter T90 raushauen als gäbe es keinen Morgen mehr. Vielleicht wäre es mal besser die typisch deutsche Arroganz abzulegen und sich an die eigene Nase zu packen was man besser machen kann....kleiner Tipp man könnte die FAXgeräte raushauen z.B.
super Video sowie der Bericht , ich war in 80ger bis in die 90ger in BW bei den Panzern in der nähe von CELLE stationiert und haben Leo 1 für 3 Jahre gehabt dann kam der neue Leopard 2 mit vielen Kinderkrankheiten vergleich mit dem PUMA das ist halt so und es wurde nicht alles (Aufbauscht von Presse) Ich schaue mir gerne deine und Clemens berichte an. super weiter so👍👍👍
Gesamtkosten einer Beschaffung durch Anzahl der gekauften Fahrzeuge teilen um so den Stückpreis rauszufinden funktioniert nicht immer. In den Gesamtkosten sind ebenfalls Kosten für Ersatzteile, Werkzeug, Ausbildung für Instandsetzungspersonal und Logistische Unterstützung der Industrie oftmals integriert. Ein CV90 MKIV kostet nicht 10 Millionen EUR. Ein Puma S1 kostet etwa 13 Millionen EUR. Ein Leopard 2A7V etwa 17 Millionen EUR.
Erneut... Vielen Dank. Genau solche Infos will ich haben. Für etwaige persönliche Recherchen bin ich zu faul und habe vllt nicht die Zeit. ABER! Genau so etwas habe ich gesucht. Ich Danke Dir und zum Fischbrötchen gibt es noch ein Bier.😂🫡
6 หลายเดือนก่อน
So langsam möchte ich mal eine Schufa Auskunft sehen! Können all diese Versprechungen überhaupt gehalten werden! 😉
Schufa? Besser noch : "ich schwöre Digga" ... Nein ernsthaft, wenn es mal zu einem Fan- / bzw Interssierten - Treffen kommt gebe ich gerne mal einen in kleiner aber feiner Runde aus. Ich schulde Dir was!;) (ist so! . )
Danke für das Super Video. Die Qualität und Informationen sind 1A. Bitte weiter so. Bin seit dem 3 teiler des Falklandkriegs ein Fan von deinem Videos.
Besonders die streng geheime Knäckebrot-Verbundpanzerung definiert eine besondere Stärke des CV-90. Ist das mit dem Knäckebrot belegt? Immerhin könnte bei einem Treffer die eventuell auftretende Mehlstaubexplosion zusätzlich als Reaktivpanzerung dienen?
7 หลายเดือนก่อน +1
Psssst 🤫 nichts so laut! Das Krümelmonster liest mit!
@@alexanderhildermann9761 Das stimmt, viele Komponenten sind an die Öffentlichkeit durchgedrungen. Es ist z. B. kein Sesam im Knäckebrot enthalten, um den Sesam-öffne-Dich-Effekt zu vermeiden.
Vielen Dank für das klasse Video mal wieder ! Könntest du auch ein Video über den deutschen Puma erstellen würde mich sehr interessieren. Vielen Dank mach weiter so
Danke für die gute Ausführung! Mal eine Frage der Wiesel soll bald ersetzt werden, manche sagen durch den Boxer manche behaupten durch eine 4 Ketten Variante wäre der Nachfolger, ich glaube da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Ich als Fahrer vom Wiesel 1 in Version 20 mm Maschinen Kanone fände ein Face Lifting vom Wiesel 2 gut. Die Wiesel 1 würde ich der Ukraine geben für die Unterstützung im Häuserkampf und zum Panzer knacken in der 3 Mann Version! Mich würde interessieren was Du davon hältst!
Wiesel 1 MK und TOW in den Jägerbataillonen werden durch den schweren Waffenträger Infantere (Boxer CRV) mit der gleichen Bewaffnung wie beim Puma ersetzt. Die Fallschirmjäger behalten ihre Wiesel erstmal, diese erhalten eine Kampfwertsteigerung mit neuen Wärmebildgeräten, Feuerleitanlagen und ein paar weiteren Upgrades, zb wird TOW durch MELLS ersetzt. Gleichzeitig wird bereits über den Ersatz vom Wiesel 1 MK und MELLS bei den Fallschirmjägern durch ein Nachfolgesystem nachgedacht, der LuWa ist aber als Fahrzeug erstmal raus.
Informatives Video. Spekulation von mir: Womöglich entschied man sich in Schweden für die 40mm Bewaffnung, weil diese Kaliber in den Streitkräften bereits sehr verbreitet war, d.h. die Logistik ist hier ein (weiterer) Grund.
Neben dem CV-90 gibt es auch noch die Variante CB-90, welche insbesondere bei sehr feuchter Umgebung, besonders nassen Wiesen, Flussquerungen usw. enorme Vorteile bietet.
Ich war vor 20 Jahren als RS auf den Leo ausgebildet und meine mich erinnern zu können das es auch für den Leo mal überlegt wurde ihn zum indirekten schießen zu nutzen . Es gab noch 2 Relikte im Turm . Etwas an der Kanone und 1 Munitionswahlschalter . Allerdings wurde es nur kurz erwähnt und nie erklärt.Weils wohl recht schnell wider verworfen wurde oder ich vermische da was. 😅
Ostfriesentee sollte mehr wertgeschätzt werden. Wann ist er endlich Weltkulturerbe? 😊 Die Schweden haben auf jeden Fall schon länger Waffensysteme gebaut, die Top im Preis-Leistungsverhältnis sind. Das Problem ist eher, dass die schwedische Industrie eher klein ist und entsprechend nicht schnell auf höhere Nachfrage reagieren kann.
@@queiston774 Sag mir bitte einer, dass diese Fragen eine KI geschrieben hat. Die Frage ist nicht, ob in Moskau irgendein Gerät steht. Wenn es eingesetzt wird, kann es beschädigt werden, kann es beschädigt werden, kann jede Seite es bergen. Darum werden wir zum Beispiele viele Wunderwaffen Russlands nie in Kyjiw sehen. Wie erobert man einen Panzer, der im Ural herumsteht?
Bemerkung bzgl. indirektes richten: Im Leopard 1 gab es Einrichtungen um Höhe und Seite einzurichten. (Seitenteilkreis/ Höhenrichtlybelle) für Nachtkampf aber auch indirekres Schießen verwendbar.
@ "wie die fussballfelder..." war auch mein erster Gedanke. Nur gefällt mir, "in Bmp2" einfach besser. Ein schönes Wochenende und danke für den immer guten Content.
Bekämpfung von Eingegrabener Infanterie ist mit dem PUMA auch leichter, Airburst und so... Trotzdem ein gutes Fahrzeug, ich persönliche finde die Bushmaster vom Bradley im Bereich Unterdrückung und Feuerüberlegenheit echt extrem, gab da Bilder was einer davon mit der ersten Baumreihe gemacht hat...extrem
Ist der CV90 eigentlich günstig? Wie verhält es sich mit dem Lynx im Vergleich. Ich habe das Gefühl, dass das schwedische Modell nicht so große Verbreitung finden kann vom Potenzial her und Lynx vielleicht auch altersbedingt noch etwas zukunftsfähiger ist(?). Ist der CV90 also potenziell eine Budgetlösung? In jedem Falle besser als die Eisensärge BMP1 und BMP2...
Im Vergleich zum Puma ist er ja offensichtlich günstig, wobei das natürlich immer schwierig zu beurteilen ist bei solchem Gerät. Der CV90 wird aber laufend aktualisiert und hat sicher noch viel Zukunft. Von einer Budgetlösung würde ich hier bestimmt nicht sprechen. Es gibt nur wenige Schützenpaner die aktuell mit dem CV90 mithalten oder ihn gar übertreffen können.
@@mightypirat9875 Ich kenn mich da wirklich nicht gut aus, ich erinnere mich nur, dass der Lynx ja auch in Australien ins Finale kam(?) und allgemein in größeren Stückzahlen läuft - nebst Produktion in mehreren Ländern(?). Wie gut die Geräte jeweils sind hängt ja von allen möglichen Dingen ab, ich denke mir halt, neuere SPZ haben vermutlich noch mehr Ausbau- und Entwicklungspotenzial. Man merkt, ich habe mehr Fragen als echte Meinungen ;-)
@@greenling.Ich kann den Lynx auch nicht direkt mit dem CV90 vergleichen. Der CV90 hat aber definitiv noch viel Ausbaupotenzial, wenn man sieht, was die Schweden in den nächsten Ausbaustufen mit ihm vorhaben. U. a. soll er eine automatisierte Drohnenabwehr erhalten, die sich automatisch mit anderen CV90 in der Nähe in einen Verbund schaltet. Dabei wird z. B. der eine CV90 die Drohne erkennen und ein anderer aus idealerer Position diese bekämpfen, während der nächste eine andere Drohne anvisiert. Auch eine moderne Geschossgegenmassnahme wird er erhalten. Da steckt also noch Modernisierungspotenzial für die nächsten Jahrzehnte in dem Typ.
Wieder mal wie sollte es anders sein ...ein tolles Video von Dir. Mich würde mal interessieren vergleich SPZ. Marder oder CV-90? Und wenn man die wesentlich höheren Kosten des SPZ Puma mit den CV-90 Vergleicht, ist es dann nicht besser viele "billige" CV-90 zu produzieren, zugegen der Puma ist besser, aber auch wesentlich teuer und wahnsinnig kompliziert . Ganz besonders spricht für den CV-90 seine in der Handhabung einfache Bewaffnung. Das hat man im Gaza Krieg gemerkt man legt da wieder sehr viel Wert auf einfach zu bedienen der Bewaffnung.
Puma im Vergleich zu CV90 ist wie F-35 vs EF-2000 oder Gripen. Einfach ein Generationenunterschied. CV90 ist wie der ASCOD (Ulan/Pizarro) ein Schützenpanzer der späten 80er Jahre. Puma ist einer der 2010er.
@@zhufortheimpaler4041 Darum geht es nicht, was ich meine ist ,wäre es nicht besser den CV -90 zu produzieren ,der nur halb soviel kostet ,statt den Puma der doppelt so teuer ist ,der fast so teuer ist wie der Leo 2 A8 . WARUM IMMER DIE GOLDRANDLÖSUNG ? Was hat z.b. der Panther und der Tiger im 2 Weltkrieg gebracht? Gegen ca.35.000 Sherman und ca . 50 000 T 34 gar nichts .( Nagel mich bitte nicht auf die genauen Zahlen fest .) Viele Hunde sind des Hasens Tod.
@@zhufortheimpaler4041 Der Puma wird auf dem Gefechtsfeld genauso schnell zerstört wie Bradley, CV 90 oder andere. Der Preis ist eine Frechtheit und dann ist er noch nicht einmal als Plattformträger zu verwenden. Der Puma war am Anfang genauso zuverlässig wie ein T14 Armata.
@@Jasonth131 Fehlannahme. "Goldrandlösungen" tragen die Entwicklungskosten moderner und neuer Technik. Wenn man nur von der Stange kauft, verkümmert die eigene Rüstungsindustrie und ist nicht mehr kompetitiv. Warum kauft wohl quasi die ganze NATO von Rheinmetall die AHEAD Rüstsätze für ihre Maschinenkanonen? Weil Deutschland die Entwicklung für SKYSHIELD/MANTIS und Puma finanziert und gepusht hat. So siehts bei vielen anderen Dingen auch aus. Willst du "cutting edge" Technik, musst du die Entwicklung auch bezahlen.
@@magicmaik8628 nö. In Tests von anderen Ländern zeigt sich immer wieder, dass der Puma überlegen ist. Der höhere Preispunkt hat allerdings meist dafür gesorgt, dass es nicht gekauft wurde. Ps: die us Armee hat mal empfohlen, den Puma zu kaufen.
domestisches System und zum Zeitpunkt der Einführung vom CV9040 hatte die 40mm deutlich leistungsfähigere Munition. Das hat sich in den letzten 20 Jahren aber geändert, die 30mm Kanone ist nicht relevant weniger Leistungsfähig, kann aber mehr Munition mitführen und ist im Einsatz flexibler
Könntest Du mal ein Interview mit Rolf Hilmes zu aktuellen Entwicklungen des Panzerbaues infolge der aktuellen Konflikte machen ? Vor allem zu den aktiven Schutzsystemen interssiert mich seine und Deine Meinung
7 หลายเดือนก่อน +3
Moin, ich hätte gerne mal ein Interview mit Herrn Hilmes gemacht. Leider habe ich schon von verschiedenen Leuten gehört, dass das aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich sein wird. Zu aktiven Schutzsystemen sollte ich aber in der tat mal was machen. Ist aber natürlich ein Thema, welches im Fluss ist und wo es wenig verlässliche Daten zu gibt. Da ist eben noch alles geheim :)
Sehr gutes Vidio. Ich hatte schon um 2010/ 2011 gesagt: Lasst uns den CV90 holen statt den SPz Puma. Der SPz Puma kann " nur" von Aussen aufmunitioniert werden. Welcher "Voll-Depp" kam bloss auf diese Idee!? Mit dem CV90 hätte man ein einfacheres, bedienbareres Fahrzeug das zudem Modular Aufbaubar ist. Heute, gibt es den CV90 auch mit 1 120mm Glattrohrkanone oder er wird mit sonstigen beliebigen Waffen ausgerüstet. Man hätte für die Bundeswehr 1.500-2.500 Fahrzeuge kaufen können. Für viele Truppengattungen und als Zwischenlösung als zusätzlicher Kampfpanzer, bis "vielleicht" einmal der deutsch-französische KPz erscheint, als Kampfoanzer mit besagter 120mm Kanone. Der CV90 wäre mit Sicherheit auch wesentlich "robuster" ohne das gleich mal bis zu 20 Schützrnpanzer ausfallen. Siehe SPz Puma. Wenn man im Inneren des Pumas gegen dieTechnik tritt.... Ich ziehe "jederzeit" immer ein stärkeres Kaliber vor! Siehe SPz Marder II mit 35mm, umswitschbar auf 30mm Kanone statt der 30mm Kanone des SPz Puma. Dank seiner Vielfältigkeit hätte der CV90 auch mit 1 Mörser ausgestattet werden können. Mit dem SPz Puma ist es nicht Möglich. Ich bin immer dafür, die "eigene" Rüstungsindustrie zu Unterstützen, wie zb aktuell mit dem Radpanzer Fuchs II. Da hätte ich Rheinmetall den Auftrag gegeben mit wenigstens 1.500 Fuchs II, der bereits in Algerien fährt und produziert wird. Martkverfügbare Systeme sollen seit der Zeitenwenden-Rede Beschafft werden. Bis der Radpanzer Patria in der Truppe rollt, vergehen noch sehr viele Jahre. Vom Fuchs II hätten seit 2022, die 1. Fahrzeuge produziert sein können.
Nein wär keine gute Idee gewesen. 1. Puma kann unter Panzerschutz aufmunitioniert werden, dafür gibt es eine Luke an der Muntionsschnecke, durch die aus der Dachluke des Kampfraumes neu bestückt werden kann. CV9040 und CV9035 lagert die Majoriät seiner Reservemunition in Staukästen außenbords, wenn die 48/70 Schuss Bereitschaftsmunition verschossen sind, heißt es Rückzug und umschichten aus den externen Staukästen. 2. Puma bietet von "haus aus" einen DEUTLICH höheren Passiven Panzerschutz und ist dazu noch um sein aktives Schutzsystem (MUSS) gebaut. Frontal und Seitlich sind 30mm APFSDS bestätigt, dazu auch 9K135 Kornet Lenkwaffen (etwa 1000mm Durchschlagsleistung) gegen die das Fahrzeug frontal geschützt sein soll, seitlich RPG30 (etwa 700-900mm Durchschlagsleistung). Das kann auch der neueste CV90 MK IV nicht leisten. 3. Die 35mm und 40mm Kanonen des CV90 bieten keinen relevanten Vorteil in Durchschlagsleistung und Flächenwirkung im Verhältnis zum Stauvolumen ihrer Munition im Vergleich zur 30x173mm Patrone. Für jeden Schuss 40x365mmR kannst du 3 Schuss 30x173mm mitführen. Für jeden Schuss 35x228mm kannst du 2 Schuss 30x173mm mitführen. Ziele gegen die 30x173mm KE Munition wirkungslos sind werden auch mit einer 40x365mmR KE Munition nicht mehr bekämpft werden können. Für jede 40mm Sprengbrand-Splittergranate kannst du bei der 30er 2 weitere Ziele quasi gleichwertig effektiv bekämpfen. In den frühen 90er Jahren sah das noch anders aus, aber die Munitionsentwicklung hat massive Fortschritte gemacht. Lieber 200 Schuss direkt verfügbar auf Abzugdruck und ohne Nachladen als nach 24 Schuss anfangen zu müssen die Magazine per Hand nachzuladen. Munitionskapazität ist ein relevanter Faktor bei der Durchhaltefähigkeit im Gefecht und zb auch beim Einsatz gegen Kleinstdrohnen usw. 4. Eine Rüstungsindustrie ist nur Wettbewerbsfähig wenn sie ENTWEDER vergleichsweise günstig Systeme mit ausreichender Qualität in Masse produziert (T-90 zb) oder die Marktführerposition in Qualität, Leistung und Modernität hält oder umkämpft. Die Deutsche Rüstungsindustrie operiert nach der 2. Maxime. Dies ist dann aber nur möglich, wenn der Staat regelmäßig die Entwicklung moderner leistungsfähiger Technik beauftragt und finanziert. Darum kaufen zb grade alle NATO Partner von Rheinmetall die AHEAD Rüstsätze für ihre Maschinenkanonen (auch USA und Co), welche auf Mantis und Puma ihr Debut hatten. Für die Modularität haben wir das Boxer Fahrgestell.
sehr interessant. Viele Dank! Mich würde interessieren, wie der CV-90 im Vergleich zu einem doppelt so teuren Puma abschneidet. Was sind die Unterschiede usw.
Interessant ist es den Schaden am Ende zu sehen. Der wurde wohl von einer Drohne mit Hohlladung getroffen. Da kann man schön den schichtweisen Aufbau sehen. Sowas finde ich persönlich immer am interessantesten. Man kann aber auch sehen, dass es die Ladung bis in den Kampfraum geschafft hat.
20m für einen puma, wahnsinn. wollte ihn eig erst gutreden, wei ich gehört habe das, wenn er denn funktioniert die konkurrenz in sachen performance nass macht. da habe ich wohl die deutsche fähigkeit nicht berücksichtigt enorm wenig für sehr viel geld zu bekommen :D was soll denn der lynx im vergleich kosten? generell wäre ein vergleich der gängigen IFV´s sehr interessant um den CV-90 besser einordnen zu können
Bestellvolumen ist hier das Schlüsselwort. Wenn man nur 35 Stück bestellt, ist der Stückpreis höher als wenn man 300 bestellt. Puma ist am Ende nur so teuer, weil das Bestellvolumen auf 350 Fahrzeuge quasi halbiert wurde, was den Stückpreis bei den bestehenden Entwicklungskosten usw dann natürlich fast verdoppelt. Hätte man 500 Stück gekauft und ein weiterer Kunde ebenfalls 150-200 Puma bestellt, wäre der Stückpreis auch eher bei 10-12mio das Stück.
@@zhufortheimpaler4041 soweit ich weiß ist der puma doch garnicht zum export freigegeben oder? aber ja, das klingt plausibel, dann stellt sich aber die frage wie sinnvoll es ist einen komplett eignenen IFV zu entwickeln und ihn dann nur selbst und das in mickrigen stückzahlen zu ordern.
@@jorgemiller8994 Nö es gab Exportbemühungen. Zb das letzte oder vorletzte Bradley Replacement, wo der Puma ziemlich gut abgeschnitten hat, die USA dann aber lieber noch etwas warten wollte. Generell ist das Problem bei Puma, dass das Fahrzeug sehr spezifisch für die deutschen Panzergrenadiere ausgelegt ist und andere Nutzer dann erstmal ihre Doktrin umstellen müssten. (zb UK hat 7+1 Mann auf dem Warrior, die BMP Nutzer haben 7+1 im Absitztrupp usw.) Und das bricht dem Puma dann im Export eher das Genick. Auch wenn es effektiv der beste und modernste SPz auf dem Markt ist. Am Ende hält die "Goldrandlösung" Puma die deutsche Rüstungsindustrie in der Führungsposition für gepanzert Gefechtsfahrzeuge mit leistungsfähiger und topmoderner Ausstattung. Rate mal, warum USA und Co jetzt alle AHEAD und AMAP Rüstsätze für ihre Schützenpanzer etc von Rheinmetall und Co kaufen oder Lizensieren (inklusive CV90 Nutzer) Irgendwer MUSS die neue Technik erstmal entwickeln und einführen. Das sind dann erst die "Goldrandlösungen", dann aber technologisch wegweisende Systeme. Ohne das würde die deutsche Rüstungsindustrie recht irrelevant sein und vorallem würde man von Rüstungsimporten zb von den USA stark abhängig sein.
Sind die Preise nicht allgemein unübersichtlich. Da es sich um Packetpreise z.b mit Ersatzteilen ,Simulatoren,und Support des Herstellers handelt. Manche kaufen ja nicht alles oder nehmen das Premium Packet.
Also wenn man mit 40mm Ziele auf bis zu 7 km bekämpfen kann ist dass ein mega Vorteil Natürlich hat man mit kleineren Kaliber mehr Munition. Aber die braucht man auch um Gepanzerte Ziele zu bekämpfen Mit 40 mm braucht man sicher weniger Treffer auf dem Feind Fahrzeug als mit 30mm.
Das nimmt sich tatsächlich eher wenig ob man mit 30mm oder 40mm KE auf Hartziele schießt. Die 40mm hat nur BIS zu 7000m gegen Luftziele, im Feuerkampf gegen Bodenziele liegt die effektive maximale Kampfentfernung eher bei 2000m.
Danke. Ich frage mich schon die ganze zeit ob ein luftabwehrkanonenpanzer auch ein schützenpanzer oder umgekehrt sein kann. Hier ist es ein halber Gepard.
Die Möglichkeit der Bekämpfung von langsameren Flugziele scheint mir recht sinnvoll zu sein, speziell gegen Hubschrauber und UAS. Können das Marder und Puma auch?
@@denniskrenz2080 Puma bekommt grade eine Counter UAS Fähigkeit für das FCS der Hauptwaffe nachgerüstet bzw programmiert. Damit ist er dann ein Skyranger light
Hi, kannst du vielleicht mal ein Video zu der Wirkweise der verschiedenen Munitionsarten (also AP, APCR, APFSDS, HEAT, HE, HESH, etc.) im Panzer machen? Mittlerweile hast du ja schon öfter erklärt, wie die Panzerung durchdrungen wird, aber wie der Panzer bzw. die Besatzung ausgeschaltet wird erschließt sich mir bei den nicht explosiven Munitionsarten nicht wirklich. Wäre spannend, da mal von einem Experten was dazu zu hören.
Ich frage mich ja, ob es Sinn machen könnte bei der nächsten Schützenpanzergeneration auch für den Kampf gegen Drohnen im Nahbereich zu befähigen. Den Skyranger gibt es ja mit 35 und 30mm Kanone.
Heftig dass der Panther Ziele in 500km Entfernung bekämpfen kann. Damit sind vermutlich die eingebauten Drohnen gemeint und er hat Platz für einen Drohnenpiloten. Man kann den Panzer mit drei Mann betreiben aber es gibt einen zusätzlichen Operator Platz
Für einen Kampfhubschrauber kannst du inzwischen irgendwo zwischen 35-50 Mio rechnen je nach Ausstattung. Und dann nochmal mehrere Mio für die Munition/Raketen
Danke für ein gutes Video. Habe allerdings ne Frage: im letzten Video vom Kammerbegel kam die Info daß das letztlich bestellte Los des Puma Spz (55Stk) jetzt nen Stückpreis von 30 !! Dreißig Mio kostet . Ich finde das eine unverantwortliche Frechheit. Warum nicht ein CV 90 in schweizer Abmessung mit 35mm als Skyranger Turm. Als Lizensproduktion in Deutschland wäre er max halb so teuer, viel zuverlässiger und für den zukünftig von Drohnen bestimmten Krieg wesentlich besser geeignet. LG
Weil Kammerbengel oft ziemlichen Mist redet. Die BW hat Puma, eine Beschaffung eines anderen Systems wie CV90 ist da dann logistisch maximaler Unsinn. Die Kosten sind ca 10-13mio das Stück, der Rest sind die Kosten des Support Packages für die komplette Puma Flotte (Instandsetzung, Wartung, Upgrades, Ersatzteile usw) Man kann die Bestellsumme nicht durch das Bestellvolumen teilen. Da sind halt noch andere Kostenpunkte als das Fahrzeug selbst drin.
@@zhufortheimpaler4041 Hei. Ich wüßte gerne was mit "Mist" gemeint ist. Selbstverständlich müssen ALLE Kosten des Gesamtsystems eingerechnet werden. Sonst geht's wie bei Eurocopter Tiger. Da stehen die Dinger wegen Wartung usw fast alle in oder vor der Werkstatt, nur 2-3 einsatzfähig, Einsatzzeit 6 ! sechs Minuten pro Monat. Deswegen schmeißen die Australier die Dinger wie auch NH 90 grade auf en Müll. Zum Puma : der hat bewiesen daß er nur manchmal funktioniert und def NICHT zuverlässig ist. 18 Stk fahren auf Übung und anschließend sind ALLE nicht mehr einsatzfähig. Und ein paar Wochen später behauptet die Industrie daß alles an Bedienfehlern liegt incl Kabelbrand. Der CV90 ist das Gegenteil. Egal in welcher Konfiguration bei welcher Armee : er funktioniert !! Ich würde mich weigern mit nem Puma rauszufahren, entweder CV90 oder Mader oder andere Verwendung. Und ich würde wirklich gern wissen was Kammerbengel angeblich an "Mist" erzählt hätte, also inhaltlich sauber begründet. Das sich Panzerfans düpiert fühlen ist nachvollziehbar. Aber die Revolutionierung der Kriegsführung durch Drohnen ist nun mal Realität. Und mit "Wünsch dir was" sind die Überlebenschancen im Ernstfall äußerst gering. MfG
@@hintermwaldbauer Also erstmal geht es hier um die Anschaffungskosten pro Stück. Da liegt der Puma NICHT bei 20mio. Das der Puma im Dienst der Bundeswehr solche Probleme hat, liegt möglicherweise daran, das das System quasi exklusiv von KMW Technikern gewartet und Instand gesetzt werden muss und diese natürlich nichts besseres zu tuen haben als 24/7 auf dem Kasernenhof rumzulungern, für den Fall das mal was kaputt geht. Dies liegt daran, das die vorherigen Regierungen (hier vorallem CDU/CSU die auch das Verteidigungsministerium hatten für 16 Jahre) sich dazu entschieden haben im Jahr 2010 (unter Guttenberg) die Truppeninterne Ersatzteillogistik und Instandsetzungslogistik aufzulösen und an externe Dienstleister (KMW etc) auszulagern sowie bei der Ersatzteilbeschaffung ein "On Demand" System einführten. Die daraus entstehende Problematik betrifft übrigens nicht nur den Puma sondern auch den Leopard 2, Marder 1A3, PzH2000, Eurofighter, die 212A Uboote, M270 MLRS Systeme, NH90 Hubschrauber usw. (also effektiv ALLE schweren Waffensysteme der Bundeswehr) Dies bessert sich über die letzten 3-4 Jahre langsam, aber das Wegrasieren der Wartungslogistik hat noch auf Jahre folgen. Es ist also nicht ein Problem des Waffensystems, sondern ein systemisches Problem des Organismus Bundeswehr und seiner Führung. Schau dir den Beitrag vom Kammerbengel zum Thema Leo2 vs Drohne an und schau in den Kommentaren nach Säbelzahnmöwes Kritik, die fasst das alles sehr gut zusammen was bei dem Mann schief läuft. Schwerwiegende Fehlannahmen und daraus abgeleitete falsche Schlüsse. Natürlich kann man einen KPz preislich durch 10.000 FPV Drohnen ersetzen, aber die müssen auch bedient werden und was machst du wenn der Gegner Flugabwehr hat, es starken Wind und Regen gibt oder EloKa dir den Tag versaut? Dann musst du zufuß mit einer Panzerfaust und Sturmgewehr losstiefeln und hoffen das du damit den Job erledigt bekommst für den man sonst einen Kampfpanzer genutzt hat. Soweit hat er nicht gedacht bzw er weist das als "unrealistisch" zurück. Effektiv kann man das darauf runter brechen.
@@purity_control ja das war schon recht amüsant. Es ist natürlich nicht alles Mist was er erzählt, aber er ist grade in Bezug auf Drohnen doch sehr in seiner eigenen Bubble gefangen und hat dezent den Überblick verloren, das der Feind halt auch mitredet.
Packetpreis =/= Stückpreis des Fahrzeuges. Ein Puma ist wesentlich günstiger. Das Paket enthält auch Wartung, Instandsetzung, Modernisierung usw für x Jahre
Vielen Dank an @UNITED24media dafür, dass ich Ihr Interview für mein Video nutzen darf.
Schaut euch den Kanal von United 24 Media doch mal an:
www.youtube.com/@@UNITED24media
Link zu dem Video mit dem CV-90 Interview:
th-cam.com/video/oUr2qEhorzc/w-d-xo.htmlsi=WTexv6d-gmkciGvi
Mein Video über schwedische Kampfpanzer bis 1945:
th-cam.com/video/KfyTjuVOHwU/w-d-xo.html
Mein Video über schwedische Kampfpanzer nach 1945:
th-cam.com/video/wDeVqmGuU3I/w-d-xo.html
Wie schlägt sich der Schützenpanzer?
Ohne Besatzung steht ein Schützenpanzer einfach nur in der Gegend rum!
Auch einer der Gründe warum sich kein einziger Exportkunde des CV90 für die 40 mm Bewaffnung entschieden hat ist nicht nur die gesamte mitgeführte Munition sondern die Munitionszufuhr bzw. die Feuerbereite Munition.
Nachgeladen wird die 40 mm Bofors nämlich in clips mit 8 Schuss, 3 dieser clips befinden sich feuerbereit an der Waffe, also 24. Es wird aus einem ready-rack mit 48 Patronen (also 6 clips) nachgeladen, wenn das leer ist muss man die clips wieder von Hand aufmunitionieren. Die 35 mm version des CV90 hat 70 Feuerbereit gegurtet, die 30 mm Version 160 feuerbereit gegurtet. Ein Puma (30 mm) hat 200 feuerbereit gegurtet. Zu beachten es sind immer zwei Munitionssorten mit DGZ, also die ganze Zahl nochmal aufgeteilt (z.B. Puma 116 und 84, Bedrohungsbedingt welches KE/ABM ist).
Danke für die Ergänzung 👍
klingt als wär 35mm ein idealer kompromiss zw feuerkraft und ausdauer. länger in einer stellung zu verharren als 70 schuss abgibst ist sowieso selbstmörderisch.
aber so wie die ukraine die verwendet (indirektes feuer), ist 40mm durchaus auch valide, weil der sprengradius halt deutlich größer ist von ner 40mm patrone. das ist ja nicht linear.
@@certaindeath7776 Für die Ukraine wären 105mm oder sowas besser wenn sie das ganze als Artillerie Ersatz nutzen. Im Grunde hängt das Kaliber einfach nur vom Zweck ab.
@@certaindeath7776 Jap meine Patronen der 40mm Bofors hatten ein Sprengstoffgewicht von 121 Gramm... das macht BUMMM. Sahen wir beim Erdzielschießen in Munster ;-)
Und bei der Marine hatten wir die Waffe auch zum Einsatz gegen Seeziele. Kommt halt darauf an wofür man den CV-90 benötigt oder einsetzen möchte.
@@certaindeath7776 Kommt darauf an wie man nachmunitioniert. Bei einem System das die Munition komplett von der Besatzung trennt muss die Munition nicht nur für eine Stellung reichen sondern für ein ganzes Gefecht weil man nicht von innen aufmunitionieren kann. Bei Fahrzeugen die Munition im Kampfraum lagern kann man unter Luke aufmunitionieren, hat jedoch den Nachteil im Sekundärschutz (ggf. umsetzen der Munition bei Treffer). Da muss in der Entwicklung ein Schwerpunkt gesetzt werden. Was "stowed Kills" angeht (effizienz pro Schuss im Vergleich zu menge Schuss feuerbereit/mitgeführt) ist 30 mm bei ABM ganz vorne mit dabei weil es das kleinste Airburst-fähige Kaliber ist. 25 mm bietet keinen Platz für die fuze und eine nennenswerten payload. 30 mm Airburst steigert gegenüber 25 mm HE die Effizienz erheblich, der Sprung zu 35 mm ABM ist dann nicht mehr so groß. 35 mm reduziert die mitgeführte Munitionsmenge um mehr als die Hälfte, wäre kein Problem wenn 35 mm auch doppelt so effizient wäre wie 30 mm, damit hätte man das ausgeglichen. So stark ist 35 mm aber nicht. Dazu kommt das ich mit 30 mm skalierbar mehr Einzelziele bekämpfen kann (ABM Breitenstaffelung von 10 schuss 30 mm bestreicht mehr Raum als 5 Schuss 35 mm)
Hallo erst mal... ja die Bofors 40/L70 kenne ich recht gut aus meiner Zeit *denn es war meine Waffe!!*
Mit der ich mehr Schuss abgegeben habe als mit dem G3 ;-)
Daten beziehen sich auf die Bofors 40/L70 in Feldlafette mit automatischer Munitionszuführung Breda Mod. 69
und sollten vergleichbar sein.
Die Wahl für die 40mm war vermutlich auch die Möglichkeit weit zu wirken.
Es kommt halt darauf an *wofür man den CV-90 einsetzen möchte* und wie weit er wirken soll / muss / kann ??
Als reiner Schützenpanzer ist die 40mm etwas wuchtig und hat wenig Schuss ... im Vergleich.
Die Maximale Schussweite war bei meiner Waffe so um die 12600m . Damit lässt sich schon was anfangen.
An Bord wurde die Waffe auch gegen Seeziele eingesetzt.
Daher sind 7000m im indirekten Richten noch OK... weiter macht es nicht viel Sinn da der Winkel zu ungünstig wird.
*Die maximale Schusshöhe von ca. 8700m mag auch eine Rolle gespielt haben bei der Entscheidung für die 40mm Bofors.*
*Somit hat die 40mm Bofors auch eine größere Halbkugel in der sie gegen Hubschrauber wirken kann.*
Hier sind kleinere Kaliber unterlegen in der Reichweite.
Die Flak Munition hatte eine Zeit von 7,5 +/- 1 Sek als Selbstzerleger, und somit ergab sich dann auch die maximale Entfernung zur Wirkung auf Luftziele bei einer Vo von 1000 m/s.
Da wir in Munster auch auf Erdziele geschossen haben kann ich sagen...
100m vor der Waffe sind die Einschläge recht beeindruckend bei einer Kadenz von ca. 320 Schuss pro Minute.
Das wühlt schon einiges an Erdreich um ;-) denn das Sprengladungsgewicht von 121 Gramm eines Geschosses entspricht in etwa der Wirkung von 2 Handgranaten.
Sprich eine Sekunde Dauerfeuer, *ca. 5 Geschosse auf ein Ziel in 100m,* entfaltet dort ein Badabum von 10 Handgranaten.
Dort will man nicht stehen und auch in einem Haus möchte man dort nicht sein.
Its true that the 40mm was chosen because it could be used as an AA gun with proximity grenades, but the main reason for why they chose it was that the AP round could penetrate the T-72 in the sides which other smaller calibres couldnt. I will also say that the calibres are going up, with the US wanting a 50mm for its new IFV, something that Sweden is also looking at for a future IFV
Wieder einmal ein gutes Video, und alles sehr gut erklärt 👍 Die Schweden wussten immer schon, wie gute Militärtechnik geht, auch wenn sie Sachen in Lizenz nachgebaut wurden wie zB das G-3was bei den schwedischen Streitkräften als AK -4 bezeichnet wird oder auch das FN MAG was in Lizenz gebaut wird weisen eine höhere Qualität auf als die originalen Systeme.Hätte auch Sinn gemacht, wenn die BW den CV -90 beschafft hätten,da dieses Fahrzeug schon ausgereift ist,was bei dem Puma noch nicht ganz so der Fall ist.
(Wie immer) ein interassanten Beitrag. Vielen Dank!
Dankeschön :)
Erneut ein großartiges Video - insbesondere die Rückblicke auf die Entwicklung und der Vergleich mit anderen internationalen Modell ist wieder einmal gelungen. Vielen Dank!
Dankeschön 👍
Danke, sehr interessant.
Das war eine sehr informative Vorstellung des CV90. Ein entscheidener Punkt wurde jedoch vergessen. Die Munitionsarten die mit der 40 mm Kanone verschossen werden können. Die Schweden haben die Patrone 3P entwickelt, die gegen 6 verschiedene Zielgruppen wirken kann, während andere Schützenpanzer mehrere Munitionssorten mitführen müssen.
Danke für die Info. Was genau kann die Muni? Ist das so Mehrzweck Hohlladung + Explosion? Gegen Helis und Infanterie in Dechung wäre programmierbarer Zeitzünder auch praktisch.
Naja die 3P ist effektiv nix anderes als die AHEAD Munition vom Puma, Lynx, MANTIS und Skyranger, nur wird hier anders programmiert (vor dem Abschuss) wodurch eine leicht höhere Fehlervarianz besteht (da die tatsächliche Geschossgeschwindigkeit nicht einberechnet werden kann.)
Die CV9040 müssen weiterhin APFSDS und HE-Frag (3P) mitführen.
Gleichzeitig sind sie in der Zuladung Aufgrund dessen, das die 30x365mm Munition ca 3x so viel Volumen pro Patrone verbraucht wie eine 30x173mm Patrone, in der Menge der mitführbaren Munition und der im Gefecht verfügbaren Munition stark eingeschränkt.
Ein CV9040 führt 24 Schuss in 3 Magazinen als Bereitschaftsmunition mit, weitere 24 Schuss im Turm zum Nachladen der Magazine per Hand.
Die restlichen ca 180 Schuss werden unter dem Turmboden oder in Außenliegenden Containern gelagert.
Im Vergleich: eine 30x173mm MK30-2 mit Doppelgurtzuführer vom Puma (oder anderen Schützenpanzern mit dieser oder vergleichbarer Waffenanlage) kann 200+ Schuss in Folge abgeben, ohne das Magazine gewechselt oder nachgeladen werden müssen. Also effektiv 3 1/2 mal so viel/so lang Feuerkraft bei quasi selbem Volumen der gelagerten Bereitschaftsmunition und Waffenanlage und hat dann noch 200 weitere Schuss zum Nachladen der Bereitschaftsmunition an Bord.
Die 40mm hat heute keine Vorteile über die 30mm, da auch die AFPSDS Geschosse der 30mm auf ähnlich hohe Durchschlagsleistungen kommen und 3 30mm HE-Frag Granaten eine 40mm HE-Frag Granate recht problemlos aufwiegen bzw in ihrer effektiven Wirkung übertreffen. (Mehr Flächenwirkung durch Abstreuen/Bekämpfung von 2 weiteren Zielen für das selbe Munitionsvolumen etc)
Auch hat die 40mm keinen Reichweitenvorteil mehr über kleinere Kaliber. Eine 30x173mm AHEAD HE-Frag vom Puma kann auf 3000m aus voller Fahrt ein Fenster treffen, bei der 40mm sieht es nicht anders aus.
Die 3P ist eher für Maritine Anwendungen konzipiert. Außerdem sind es nicht 6 verschiedene Zielgruppen sondern 6 verschiedene Porgrammierungsarten. Ein CV90 wird trotzdem immer noch zusätzlich KE mitführen, wie alle anderen SPz auch KE zusätzlich zu HE/ABM.
Schweden wird seine Gründe gehabt haben, die anderen Abnehmer haben sich für eine andere Schwerpunktsetzung entschieden. Der Puma hat auch nur 30mm, weil man mehr weniger leistungsfähige Munition für taktisch sinnvoller gehalten hat. Es gibt relativ wenige Situationen in denen 30mm ungenügend aber 35 oder 40mm ausreichend sind. 200 Allzweckgranaten sind halt nur 200 mögliche Ziele, 200 KE und 200 Airburst 400 mögliche Ziele. Wenn man es mit einem Ziel zu tun hat, das 40mm erfordert, schaut man dann halt in die Röhre.
@@RichelieuUnlimited wenn du mit 30mm KE schon über 100mm Stahl auf 1000m durchschlägst und eine 40mm nur unwesentlich mehr Durchschlag hat, nimmst du lieber 3x so viel 30mm für das selbe Stauvolumen mit.
Für alles wo die 30mm nicht mehr durchkommt, würde auch der CV9040 dann seine ATGM nutzen müssen (wenn er eine hat, sonst hat er ein größeres Problem. Die CV9040er der Schweden haben zb keine fest eingerüstete ATGM)
Vielen Dank für die wieder super gelunge Vorstellung, diesmal eines Schützenpanzers aus Schweden. Fand ich sehr interessant, hatte den CV-90 so noch nie auf dem Radar.
"5-D Schachspieler Herr P. aus M." 😂
Ich hab den Eindruck da ganz subtil etwas Sarkasmus rauszuhören 🤓
Ach was, auf keinen Fall! 😉
Sheldon cooper würde fragen "Jetzt aber, oder?"^^
Die 3 Tage Spezial Optimieren läuft nach Plan
@@Senior.Camaron die Ukrainaken werden verlieren und die ganze Scheiße darf Dummland dann bezahlen
@@Senior.Camaron Ja man kann sich gut darüber lustig machen, jetzt. Aber das dümmste was man tun kann ist seinen Gegner unterschätzen, siehe die lächerlichen Viehhirten in Afghanistan die 2 Imperien besiegt haben und wieder herrschen oder den albernen Viet Cong. Ich weiß nicht ob wir alle noch lachen wenn die Bundesnothilfe mit ihren nicht mal 300 Leo2 rumeiert ohne Munition und Soldaten und die Russen weiter T90 raushauen als gäbe es keinen Morgen mehr. Vielleicht wäre es mal besser die typisch deutsche Arroganz abzulegen und sich an die eigene Nase zu packen was man besser machen kann....kleiner Tipp man könnte die FAXgeräte raushauen z.B.
super Video sowie der Bericht , ich war in 80ger bis in die 90ger in BW bei den Panzern in der nähe von CELLE stationiert und haben Leo 1 für 3 Jahre gehabt
dann kam der neue Leopard 2 mit vielen Kinderkrankheiten vergleich mit dem PUMA das ist halt so und es wurde nicht alles (Aufbauscht von Presse)
Ich schaue mir gerne deine und Clemens berichte an. super weiter so👍👍👍
Sehr interessantes Video und super Vorstellung des CV90. Danke für deine Mühe!
Danke für deinen Kommentar 👍
Glückwunsch! Du hast den eindeutig besten deutschsprachigen Panzerkanal🏆
Danke für den Beitrag. Für mich sehr informativ.
Vielen Dank, sehr interessant!
Sehr gerne!
Wirklich interessant, wie immer. Danke
Danke für das Lob :9
tolles Video. faktenbasiert und nüchternrüber gebracht. Vielen Dank!
Vielen Dank!
Ahh der Spruch mit dem Inbus Schlüssel war echt gut !!
Wer weiß, die Schweden benutzen vielleicht wirklich Torx schrauben beim CV-90 :)
@ Na mit Sicherheit nicht die billigen Ikea Schrauben 😂😂
@@beastrock1696 ach komm. Die liefern extra immer ein paar mehr mit als man braucht.
@ praktisch denken, Schrauben schenken 😂😂
Gesamtkosten einer Beschaffung durch Anzahl der gekauften Fahrzeuge teilen um so den Stückpreis rauszufinden funktioniert nicht immer. In den Gesamtkosten sind ebenfalls Kosten für Ersatzteile, Werkzeug, Ausbildung für Instandsetzungspersonal und Logistische Unterstützung der Industrie oftmals integriert. Ein CV90 MKIV kostet nicht 10 Millionen EUR. Ein Puma S1 kostet etwa 13 Millionen EUR. Ein Leopard 2A7V etwa 17 Millionen EUR.
Was sind dann die richtigen Kosten?
@@Nathan-gg2yj 10-13mio für Puma, ca 9mio für CV90 MK4, ein MK3 liegt bei etwa 5mio das Stück.
Leider immer abhängig von den Stückzahlen. @@Nathan-gg2yj
Interessant und informativ. Danke dafür.
Hallo Jan, vielen Dank für deine Mühe... sehr gut recherchiert und noch besser erklärt.
Dankeschön 👍
Wie immer sehr sachlich und informativ
Danke 😃👍
Danke für das sehr informative Video. Top.
Danke für das Lob!
Dies ist eine gut gemachte Doku, und auch mit etwas Humor vorgetragen, was immer eine gute Idee ist.
Danke für das Lob 👍
Danke schön! ❤
Bitte sehr!
Danke für deine Arbeit! Wie immer beinhalten deine Videos auch Infos, die man sonst nirgends findet.
Danke für das Lob :)
Super Video und sehr nahe dran.
Danke
Gruß aus dem Süden
Zu Gleich!
Guten Tag,
vielen Dank für deine Mühe und das interessante Video. Daumen hoch.
Erneut...
Vielen Dank.
Genau solche Infos will ich haben. Für etwaige persönliche Recherchen bin ich zu faul und habe vllt nicht die Zeit. ABER! Genau so etwas habe ich gesucht.
Ich Danke Dir und zum Fischbrötchen gibt es noch ein Bier.😂🫡
So langsam möchte ich mal eine Schufa Auskunft sehen! Können all diese Versprechungen überhaupt gehalten werden! 😉
Schufa? Besser noch : "ich schwöre Digga" ...
Nein ernsthaft, wenn es mal zu einem Fan- / bzw Interssierten - Treffen kommt gebe ich gerne mal einen in kleiner aber feiner Runde aus.
Ich schulde Dir was!;) (ist so! . )
Danke, wieder sehr interessant.
Sehr gerne!
Ah, nicht nur Infos zum CV90 sondern auch zu Ostfriesen 😉 sehr interessantes Video
Dieser Kanal ist sehr breit aufgestellt! 😃
Dieser Kanal ist informativer als der komplette Brockhausband. In kürze gibts Tipps zum Fensterputzen bei Sonnenschein 😂
Danke, Jan! Sehr informatives Video. Weiter so.
Dankeschön :)
Danke für das Super Video. Die Qualität und Informationen sind 1A. Bitte weiter so. Bin seit dem 3 teiler des Falklandkriegs ein Fan von deinem Videos.
Super danke
wie immer top Content. schön war der Munitionsvergleich und diverse Vergleiche der subtileren Art.
Danke für das Video.
Danke für den Kommentar 😃👍
Danke für den interessanten Bericht
Sehr gerne 😃👍
Spitze
Dankeschön 👍
Deine Videos gefallen mir sehr gut. Der Spruch mit dem Imbus ist Kult🤣
Dankeschön :)
Besonders die streng geheime Knäckebrot-Verbundpanzerung definiert eine besondere Stärke des CV-90. Ist das mit dem Knäckebrot belegt? Immerhin könnte bei einem Treffer die eventuell auftretende Mehlstaubexplosion zusätzlich als Reaktivpanzerung dienen?
Psssst 🤫 nichts so laut! Das Krümelmonster liest mit!
Na ja, so streng geheim ist die Panzerung nicht mehr...
@@alexanderhildermann9761 Das stimmt, viele Komponenten sind an die Öffentlichkeit durchgedrungen. Es ist z. B. kein Sesam im Knäckebrot enthalten, um den Sesam-öffne-Dich-Effekt zu vermeiden.
@@12wurst34 Nicht dass die Ikea-Panzerung jetzt zum Nato-Standard wird...
Sehr interessant aufgearbeitet!
Top !
danke
Prima Video, wie gewohnt. Danke!
Vielen Dank für das klasse Video mal wieder ! Könntest du auch ein Video über den deutschen Puma erstellen würde mich sehr interessieren. Vielen Dank mach weiter so
Interessant, Dankeschön!
Deine Umsetzung der UA TH-cam Videos ist aus meiner Sicht sehr gut gelungen.
Weiter so und Danke für Deine Arbeit.
Alles erdenklich Gute
Dankeschön :) Dir auch
Danke für die gute Ausführung!
Mal eine Frage der Wiesel soll bald ersetzt werden, manche sagen durch den Boxer manche behaupten durch eine 4 Ketten Variante wäre der Nachfolger, ich glaube da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Ich als Fahrer vom Wiesel 1 in Version 20 mm Maschinen Kanone fände ein Face Lifting vom Wiesel 2 gut. Die Wiesel 1 würde ich der Ukraine geben für die Unterstützung im Häuserkampf und zum Panzer knacken in der 3 Mann Version! Mich würde interessieren was Du davon hältst!
Wiesel 1 MK und TOW in den Jägerbataillonen werden durch den schweren Waffenträger Infantere (Boxer CRV) mit der gleichen Bewaffnung wie beim Puma ersetzt.
Die Fallschirmjäger behalten ihre Wiesel erstmal, diese erhalten eine Kampfwertsteigerung mit neuen Wärmebildgeräten, Feuerleitanlagen und ein paar weiteren Upgrades, zb wird TOW durch MELLS ersetzt.
Gleichzeitig wird bereits über den Ersatz vom Wiesel 1 MK und MELLS bei den Fallschirmjägern durch ein Nachfolgesystem nachgedacht, der LuWa ist aber als Fahrzeug erstmal raus.
Sehr schön 👍🏼
Dankeschön 😊
Toller Bericht. Sauber!
Danke
Informatives Video.
Spekulation von mir: Womöglich entschied man sich in Schweden für die 40mm Bewaffnung, weil diese Kaliber in den Streitkräften bereits sehr verbreitet war, d.h. die Logistik ist hier ein (weiterer) Grund.
Neben dem CV-90 gibt es auch noch die Variante CB-90, welche insbesondere bei sehr feuchter Umgebung, besonders nassen Wiesen, Flussquerungen usw. enorme Vorteile bietet.
Trockene Füße?
Edit: Schätze ich kann auch selber nachsehen…. en.wikipedia.org/wiki/Combat_Vehicle_90
@@Stadtpark90 Nicht CV90 sondern CB90.
Schönes Video
Weiter so 👍🏻
Dankeschön :)
Gute Arbeit
Ich war vor 20 Jahren als RS auf den Leo ausgebildet und meine mich erinnern zu können das es auch für den Leo mal überlegt wurde ihn zum indirekten schießen zu nutzen . Es gab noch 2 Relikte im Turm . Etwas an der Kanone und 1 Munitionswahlschalter . Allerdings wurde es nur kurz erwähnt und nie erklärt.Weils wohl recht schnell wider verworfen wurde oder ich vermische da was. 😅
Im Leo 1A5 waren auch noch eine Höhenrichtlibelle und Seitenteilkreis zum indirekte Richten.
Es ist traurig zu hören, dass du Ostfriese bist. Ich habe das Elend aus dem Emsland aus immer beobachtet. Sei stark, die Grenze ist nah^^
In Bayern der Hopfenblütentee 👍. Danke noch fürs Vorstellen
Top
Ostfriesentee sollte mehr wertgeschätzt werden. Wann ist er endlich Weltkulturerbe? 😊 Die Schweden haben auf jeden Fall schon länger Waffensysteme gebaut, die Top im Preis-Leistungsverhältnis sind. Das Problem ist eher, dass die schwedische Industrie eher klein ist und entsprechend nicht schnell auf höhere Nachfrage reagieren kann.
CV - 90 ? Hat denn die Ukraine noch welche ? Oder stehen da schon welche in Moskau , oder sind sogar schon nagelneue T - 90 ?
@@queiston774 Sag mir bitte einer, dass diese Fragen eine KI geschrieben hat. Die Frage ist nicht, ob in Moskau irgendein Gerät steht. Wenn es eingesetzt wird, kann es beschädigt werden, kann es beschädigt werden, kann jede Seite es bergen. Darum werden wir zum Beispiele viele Wunderwaffen Russlands nie in Kyjiw sehen. Wie erobert man einen Panzer, der im Ural herumsteht?
Das mit dem Ostfriesentee unterstreiche ich jederzeit 😁👍
@@queiston774 Also, irgendwie ist das kein deutscher Satz, was sie als zweiten geschrieben haben. Was wollten Sie denn uns jetzt genau sagen?
Die Kunden werden wohl auf eigene Fabriken 🏭 zurückgreifen
Welche zusätzliche Schutzkleidung legen die Panzerbesatzungen der CV 90 Besatzungen den dort an? Sind das spezielle Splitterschutzwesten ?
Interesante Sichtweisen 👍🏼
sehr interessantes video
Vielen Dank!
Bemerkung bzgl. indirektes richten: Im Leopard 1 gab es Einrichtungen um Höhe und Seite einzurichten. (Seitenteilkreis/ Höhenrichtlybelle) für Nachtkampf aber auch indirekres Schießen verwendbar.
Danke für die Ergänzung
Starkes video! Ich mag die Umrechnung in BMP 2^^
Wird sich meiner Meinung nach bei als Maßeinheit im Panzerjournalismus durchsetzen. Wie Fußballfälder überall anders 😃
@ "wie die fussballfelder..." war auch mein erster Gedanke. Nur gefällt mir, "in Bmp2" einfach besser.
Ein schönes Wochenende und danke für den immer guten Content.
Mega cool, wusste nicht das du Ostfriese bist 👌🏼😄
Ich ziehe sogar demnächst wieder nach Ostfriesland. Meine Dekomunition habe ich gestern schon eingepackt :)
@ Finde ich mega :)
Viele Freunde von mir kommen auch zurück, man kann hier auch einfach super Leben.
Danke für deine Top Videos und gruß aus Leer 😎
ja ok MT-LB als gepanzerter Ziel zu bezeichnen ist sehr mutig :D
Das Video kam einen Tag vorher raus und passte gerade so schön 😉
Bekämpfung von Eingegrabener Infanterie ist mit dem PUMA auch leichter, Airburst und so...
Trotzdem ein gutes Fahrzeug, ich persönliche finde die Bushmaster vom Bradley im Bereich Unterdrückung und Feuerüberlegenheit echt extrem, gab da Bilder was einer davon mit der ersten Baumreihe gemacht hat...extrem
Der CV90 hat doch auch Airburst?
Eine gegenüberstellung zum Marder oder Puma wäre sehr interessant!
Ist der CV90 eigentlich günstig? Wie verhält es sich mit dem Lynx im Vergleich. Ich habe das Gefühl, dass das schwedische Modell nicht so große Verbreitung finden kann vom Potenzial her und Lynx vielleicht auch altersbedingt noch etwas zukunftsfähiger ist(?). Ist der CV90 also potenziell eine Budgetlösung? In jedem Falle besser als die Eisensärge BMP1 und BMP2...
Im Vergleich zum Puma ist er ja offensichtlich günstig, wobei das natürlich immer schwierig zu beurteilen ist bei solchem Gerät. Der CV90 wird aber laufend aktualisiert und hat sicher noch viel Zukunft. Von einer Budgetlösung würde ich hier bestimmt nicht sprechen. Es gibt nur wenige Schützenpaner die aktuell mit dem CV90 mithalten oder ihn gar übertreffen können.
@@mightypirat9875 Ich kenn mich da wirklich nicht gut aus, ich erinnere mich nur, dass der Lynx ja auch in Australien ins Finale kam(?) und allgemein in größeren Stückzahlen läuft - nebst Produktion in mehreren Ländern(?). Wie gut die Geräte jeweils sind hängt ja von allen möglichen Dingen ab, ich denke mir halt, neuere SPZ haben vermutlich noch mehr Ausbau- und Entwicklungspotenzial. Man merkt, ich habe mehr Fragen als echte Meinungen ;-)
@@greenling.Ich kann den Lynx auch nicht direkt mit dem CV90 vergleichen. Der CV90 hat aber definitiv noch viel Ausbaupotenzial, wenn man sieht, was die Schweden in den nächsten Ausbaustufen mit ihm vorhaben. U. a. soll er eine automatisierte Drohnenabwehr erhalten, die sich automatisch mit anderen CV90 in der Nähe in einen Verbund schaltet. Dabei wird z. B. der eine CV90 die Drohne erkennen und ein anderer aus idealerer Position diese bekämpfen, während der nächste eine andere Drohne anvisiert. Auch eine moderne Geschossgegenmassnahme wird er erhalten. Da steckt also noch Modernisierungspotenzial für die nächsten Jahrzehnte in dem Typ.
Wieder mal wie sollte es anders sein ...ein tolles Video von Dir. Mich würde mal interessieren vergleich SPZ. Marder oder CV-90? Und wenn man die wesentlich höheren Kosten des SPZ Puma mit den CV-90 Vergleicht, ist es dann nicht besser viele "billige" CV-90 zu produzieren, zugegen der Puma ist besser, aber auch wesentlich teuer und wahnsinnig kompliziert . Ganz besonders spricht für den CV-90 seine in der Handhabung einfache Bewaffnung.
Das hat man im Gaza Krieg gemerkt man legt da wieder sehr viel Wert auf einfach zu bedienen der Bewaffnung.
Das liegt an Deutschlands hang zur Goldrand Lösung statt auf Funktion zu setzen.
Puma im Vergleich zu CV90 ist wie F-35 vs EF-2000 oder Gripen.
Einfach ein Generationenunterschied.
CV90 ist wie der ASCOD (Ulan/Pizarro) ein Schützenpanzer der späten 80er Jahre. Puma ist einer der 2010er.
@@zhufortheimpaler4041 Darum geht es nicht, was ich meine ist ,wäre es nicht besser den CV -90 zu produzieren ,der nur halb soviel kostet ,statt den Puma der doppelt so teuer ist ,der fast so teuer ist wie der Leo 2 A8 . WARUM IMMER DIE GOLDRANDLÖSUNG ?
Was hat z.b. der Panther und der Tiger im 2 Weltkrieg gebracht?
Gegen ca.35.000 Sherman und ca . 50 000 T 34 gar nichts .( Nagel mich bitte nicht auf die genauen Zahlen fest .)
Viele Hunde sind des Hasens Tod.
@@zhufortheimpaler4041 Der Puma wird auf dem Gefechtsfeld genauso schnell zerstört wie Bradley, CV 90 oder andere. Der Preis ist eine Frechtheit und dann ist er noch nicht einmal als Plattformträger zu verwenden. Der Puma war am Anfang genauso zuverlässig wie ein T14 Armata.
@@Jasonth131 Fehlannahme. "Goldrandlösungen" tragen die Entwicklungskosten moderner und neuer Technik.
Wenn man nur von der Stange kauft, verkümmert die eigene Rüstungsindustrie und ist nicht mehr kompetitiv.
Warum kauft wohl quasi die ganze NATO von Rheinmetall die AHEAD Rüstsätze für ihre Maschinenkanonen?
Weil Deutschland die Entwicklung für SKYSHIELD/MANTIS und Puma finanziert und gepusht hat.
So siehts bei vielen anderen Dingen auch aus.
Willst du "cutting edge" Technik, musst du die Entwicklung auch bezahlen.
👍👍
Gibt es Informationen über den Marder?
Klingt ja alles ganz gut aber wie sieht es denn mit deutscher Technik aus?
Coole Möwe 😅
🤓
CV 90 ein schönes Fahrzeug. Warum haben wir sowas nicht?
Wir haben den Puma.
@@emilsinclair4190 ja leider...
@@magicmaik8628 naja. In eigentlich allen Bereichen das bessere Fahrzeug.
@@emilsinclair4190 das scheint bei allen anderen Ländern außer Deutschland nicht angekommen zu sein 🤷🏻♂️.
@@magicmaik8628 nö. In Tests von anderen Ländern zeigt sich immer wieder, dass der Puma überlegen ist. Der höhere Preispunkt hat allerdings meist dafür gesorgt, dass es nicht gekauft wurde.
Ps: die us Armee hat mal empfohlen, den Puma zu kaufen.
Was ist für Schweden das Besondere an der 40mm bofors? Also aus historischer Sicht. Ist das wie mit den Briten und der 17 pfünder?
domestisches System und zum Zeitpunkt der Einführung vom CV9040 hatte die 40mm deutlich leistungsfähigere Munition.
Das hat sich in den letzten 20 Jahren aber geändert, die 30mm Kanone ist nicht relevant weniger Leistungsfähig, kann aber mehr Munition mitführen und ist im Einsatz flexibler
@@zhufortheimpaler4041Natomunition ?
@@wolframschulz844 ?
Könntest Du mal ein Interview mit Rolf Hilmes zu aktuellen Entwicklungen des Panzerbaues infolge der aktuellen Konflikte machen ?
Vor allem zu den aktiven Schutzsystemen interssiert mich seine und Deine Meinung
Moin, ich hätte gerne mal ein Interview mit Herrn Hilmes gemacht. Leider habe ich schon von verschiedenen Leuten gehört, dass das aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich sein wird.
Zu aktiven Schutzsystemen sollte ich aber in der tat mal was machen. Ist aber natürlich ein Thema, welches im Fluss ist und wo es wenig verlässliche Daten zu gibt. Da ist eben noch alles geheim :)
Sehr gutes Vidio.
Ich hatte schon um 2010/ 2011 gesagt: Lasst uns den CV90 holen statt den SPz Puma. Der SPz Puma kann " nur" von Aussen aufmunitioniert werden. Welcher "Voll-Depp" kam bloss auf diese Idee!?
Mit dem CV90 hätte man ein einfacheres, bedienbareres Fahrzeug das zudem Modular Aufbaubar ist.
Heute, gibt es den CV90 auch mit 1 120mm Glattrohrkanone oder er wird mit sonstigen beliebigen Waffen ausgerüstet.
Man hätte für die Bundeswehr 1.500-2.500 Fahrzeuge kaufen können.
Für viele Truppengattungen und als Zwischenlösung als zusätzlicher Kampfpanzer, bis "vielleicht" einmal der deutsch-französische KPz erscheint, als Kampfoanzer mit besagter 120mm Kanone.
Der CV90 wäre mit Sicherheit auch wesentlich "robuster" ohne das gleich mal bis zu 20 Schützrnpanzer ausfallen.
Siehe SPz Puma.
Wenn man im Inneren des Pumas gegen dieTechnik tritt....
Ich ziehe "jederzeit" immer ein stärkeres Kaliber vor! Siehe SPz Marder II mit 35mm, umswitschbar auf 30mm Kanone statt der 30mm Kanone des SPz Puma.
Dank seiner Vielfältigkeit hätte der CV90 auch mit 1 Mörser ausgestattet werden können.
Mit dem SPz Puma ist es nicht Möglich.
Ich bin immer dafür, die "eigene" Rüstungsindustrie zu Unterstützen, wie zb aktuell mit dem Radpanzer Fuchs II.
Da hätte ich Rheinmetall den Auftrag gegeben mit wenigstens 1.500 Fuchs II, der bereits in Algerien fährt und produziert wird.
Martkverfügbare Systeme sollen seit der Zeitenwenden-Rede Beschafft werden.
Bis der Radpanzer Patria in der Truppe rollt, vergehen noch sehr viele Jahre.
Vom Fuchs II hätten seit 2022, die 1. Fahrzeuge produziert sein können.
Nein wär keine gute Idee gewesen.
1. Puma kann unter Panzerschutz aufmunitioniert werden, dafür gibt es eine Luke an der Muntionsschnecke, durch die aus der Dachluke des Kampfraumes neu bestückt werden kann.
CV9040 und CV9035 lagert die Majoriät seiner Reservemunition in Staukästen außenbords, wenn die 48/70 Schuss Bereitschaftsmunition verschossen sind, heißt es Rückzug und umschichten aus den externen Staukästen.
2. Puma bietet von "haus aus" einen DEUTLICH höheren Passiven Panzerschutz und ist dazu noch um sein aktives Schutzsystem (MUSS) gebaut.
Frontal und Seitlich sind 30mm APFSDS bestätigt, dazu auch 9K135 Kornet Lenkwaffen (etwa 1000mm Durchschlagsleistung) gegen die das Fahrzeug frontal geschützt sein soll, seitlich RPG30 (etwa 700-900mm Durchschlagsleistung).
Das kann auch der neueste CV90 MK IV nicht leisten.
3. Die 35mm und 40mm Kanonen des CV90 bieten keinen relevanten Vorteil in Durchschlagsleistung und Flächenwirkung im Verhältnis zum Stauvolumen ihrer Munition im Vergleich zur 30x173mm Patrone.
Für jeden Schuss 40x365mmR kannst du 3 Schuss 30x173mm mitführen. Für jeden Schuss 35x228mm kannst du 2 Schuss 30x173mm mitführen.
Ziele gegen die 30x173mm KE Munition wirkungslos sind werden auch mit einer 40x365mmR KE Munition nicht mehr bekämpft werden können.
Für jede 40mm Sprengbrand-Splittergranate kannst du bei der 30er 2 weitere Ziele quasi gleichwertig effektiv bekämpfen.
In den frühen 90er Jahren sah das noch anders aus, aber die Munitionsentwicklung hat massive Fortschritte gemacht.
Lieber 200 Schuss direkt verfügbar auf Abzugdruck und ohne Nachladen als nach 24 Schuss anfangen zu müssen die Magazine per Hand nachzuladen.
Munitionskapazität ist ein relevanter Faktor bei der Durchhaltefähigkeit im Gefecht und zb auch beim Einsatz gegen Kleinstdrohnen usw.
4. Eine Rüstungsindustrie ist nur Wettbewerbsfähig wenn sie ENTWEDER vergleichsweise günstig Systeme mit ausreichender Qualität in Masse produziert (T-90 zb) oder die Marktführerposition in Qualität, Leistung und Modernität hält oder umkämpft.
Die Deutsche Rüstungsindustrie operiert nach der 2. Maxime.
Dies ist dann aber nur möglich, wenn der Staat regelmäßig die Entwicklung moderner leistungsfähiger Technik beauftragt und finanziert.
Darum kaufen zb grade alle NATO Partner von Rheinmetall die AHEAD Rüstsätze für ihre Maschinenkanonen (auch USA und Co), welche auf Mantis und Puma ihr Debut hatten.
Für die Modularität haben wir das Boxer Fahrgestell.
sehr interessant. Viele Dank!
Mich würde interessieren, wie der CV-90 im Vergleich zu einem doppelt so teuren Puma abschneidet. Was sind die Unterschiede usw.
Da gabs mal 2017 eine Vergleichserprobung in Tschechien. Fliegt ein bisschen was drüber im Netz rum.
Panzergrenadierträger - lernt nie aus 👍🏼 interessant, wie die SPz so im weltweiten Vergleich genannt werden
Danke. Das Wort habe ich allerdings erdacht,damit ich nicht die ganze Zeit Schützenpanzer sagen muss 😃
Interessant ist es den Schaden am Ende zu sehen. Der wurde wohl von einer Drohne mit Hohlladung getroffen. Da kann man schön den schichtweisen Aufbau sehen. Sowas finde ich persönlich immer am interessantesten. Man kann aber auch sehen, dass es die Ladung bis in den Kampfraum geschafft hat.
Nahkampf mit RPG 7.Es gibt Video.
Slava Ukraina 🇸🇪🇺🇦
20m für einen puma, wahnsinn. wollte ihn eig erst gutreden, wei ich gehört habe das, wenn er denn funktioniert die konkurrenz in sachen performance nass macht.
da habe ich wohl die deutsche fähigkeit nicht berücksichtigt enorm wenig für sehr viel geld zu bekommen :D
was soll denn der lynx im vergleich kosten? generell wäre ein vergleich der gängigen IFV´s sehr interessant um den CV-90 besser einordnen zu können
Lynx hat garnicht das Schutz niveau des Puma
Bestellvolumen ist hier das Schlüsselwort.
Wenn man nur 35 Stück bestellt, ist der Stückpreis höher als wenn man 300 bestellt.
Puma ist am Ende nur so teuer, weil das Bestellvolumen auf 350 Fahrzeuge quasi halbiert wurde, was den Stückpreis bei den bestehenden Entwicklungskosten usw dann natürlich fast verdoppelt.
Hätte man 500 Stück gekauft und ein weiterer Kunde ebenfalls 150-200 Puma bestellt, wäre der Stückpreis auch eher bei 10-12mio das Stück.
@@zhufortheimpaler4041 soweit ich weiß ist der puma doch garnicht zum export freigegeben oder?
aber ja, das klingt plausibel, dann stellt sich aber die frage wie sinnvoll es ist einen komplett eignenen IFV zu entwickeln und ihn dann nur selbst und das in mickrigen stückzahlen zu ordern.
Ein SPz Puma S1 kostet 13 Millionen pro Fahrzeug. Nicht 20.
@@jorgemiller8994 Nö es gab Exportbemühungen.
Zb das letzte oder vorletzte Bradley Replacement, wo der Puma ziemlich gut abgeschnitten hat, die USA dann aber lieber noch etwas warten wollte.
Generell ist das Problem bei Puma, dass das Fahrzeug sehr spezifisch für die deutschen Panzergrenadiere ausgelegt ist und andere Nutzer dann erstmal ihre Doktrin umstellen müssten.
(zb UK hat 7+1 Mann auf dem Warrior, die BMP Nutzer haben 7+1 im Absitztrupp usw.)
Und das bricht dem Puma dann im Export eher das Genick.
Auch wenn es effektiv der beste und modernste SPz auf dem Markt ist.
Am Ende hält die "Goldrandlösung" Puma die deutsche Rüstungsindustrie in der Führungsposition für gepanzert Gefechtsfahrzeuge mit leistungsfähiger und topmoderner Ausstattung.
Rate mal, warum USA und Co jetzt alle AHEAD und AMAP Rüstsätze für ihre Schützenpanzer etc von Rheinmetall und Co kaufen oder Lizensieren (inklusive CV90 Nutzer)
Irgendwer MUSS die neue Technik erstmal entwickeln und einführen. Das sind dann erst die "Goldrandlösungen", dann aber technologisch wegweisende Systeme.
Ohne das würde die deutsche Rüstungsindustrie recht irrelevant sein und vorallem würde man von Rüstungsimporten zb von den USA stark abhängig sein.
Sind die Preise nicht allgemein unübersichtlich.
Da es sich um Packetpreise z.b mit Ersatzteilen ,Simulatoren,und Support des Herstellers handelt.
Manche kaufen ja nicht alles oder nehmen das Premium Packet.
Was ist besser cv90 Puma oder Bradley?
Puma. da gibts eigentlich keine Frage
Zwei spz die funktionieren und einer der im Manöver ausfällt soll besser sein😂😂😂😂
Also wenn man mit 40mm Ziele auf bis zu 7 km bekämpfen kann ist dass ein mega Vorteil
Natürlich hat man mit kleineren Kaliber mehr Munition.
Aber die braucht man auch um Gepanzerte Ziele zu bekämpfen
Mit 40 mm braucht man sicher weniger Treffer auf dem Feind Fahrzeug als mit 30mm.
Das nimmt sich tatsächlich eher wenig ob man mit 30mm oder 40mm KE auf Hartziele schießt.
Die 40mm hat nur BIS zu 7000m gegen Luftziele, im Feuerkampf gegen Bodenziele liegt die effektive maximale Kampfentfernung eher bei 2000m.
Die Kampfendfernung wird auch nicht durch die Bordkanone begrenzt, sondern durch die Zieloptik und die Topographie.
Danke.
Ich frage mich schon die ganze zeit ob ein luftabwehrkanonenpanzer auch ein schützenpanzer oder umgekehrt sein kann.
Hier ist es ein halber Gepard.
ja nur das die 40mm Variante eher schlecht als Flugabwehrkanone geeignet ist, da die Munitionszuführung und Zuladung ein echtes Problem ist.
Die Möglichkeit der Bekämpfung von langsameren Flugziele scheint mir recht sinnvoll zu sein, speziell gegen Hubschrauber und UAS. Können das Marder und Puma auch?
Ja, beide. Aber man sollte da keine Gepard-Leistungen erwarten.
@@denniskrenz2080 Puma bekommt grade eine Counter UAS Fähigkeit für das FCS der Hauptwaffe nachgerüstet bzw programmiert.
Damit ist er dann ein Skyranger light
Das Flugabwehr Modul auf Pkw Anhänger mit Radar und 7,62mm wiegt 1t , kann nachrüstwt werden auf Fahrzeuge... Zur Kurzstreckenabwehr statt Gepard...
Hi, kannst du vielleicht mal ein Video zu der Wirkweise der verschiedenen Munitionsarten (also AP, APCR, APFSDS, HEAT, HE, HESH, etc.) im Panzer machen? Mittlerweile hast du ja schon öfter erklärt, wie die Panzerung durchdrungen wird, aber wie der Panzer bzw. die Besatzung ausgeschaltet wird erschließt sich mir bei den nicht explosiven Munitionsarten nicht wirklich. Wäre spannend, da mal von einem Experten was dazu zu hören.
Danke für das interessante Video. Was ist im Regal C23?
Das Nutstück A14
@ Ah, das für den 5er Inbus.. 🙂
Sehr schönes Video.
Gibt es auch Aussagen von russ. Quellen zum CV?
„Regal CV 30“: herrlicher Humor😂😂😂
Aber bitte den Passierschein AA23 besorgen! 🤓
@ ..übrigens noch ein Lob: Deine gute Sprechweise, also Artikulation, Wortwahl, Geschwindigkeit und Pausen, machen deine Vorträge sehr angenehm.
Ich frage mich ja, ob es Sinn machen könnte bei der nächsten Schützenpanzergeneration auch für den Kampf gegen Drohnen im Nahbereich zu befähigen. Den Skyranger gibt es ja mit 35 und 30mm Kanone.
Puma bekommt grade ein FCS Update damit er besser Drohnen bekämpfen kann. Das ist aber nicht sein Hauptzweck.
Der Stridsvagn 103 war der mit Abstand coolste Kampfpanzer des Kalten Kriegs.
Hat sich aber nirgends bewährt, ohne Turm nur Teilmächtig.
Neben den Lynx der beste Schützenpanzer auf der Welt.
Heftig dass der Panther Ziele in 500km Entfernung bekämpfen kann. Damit sind vermutlich die eingebauten Drohnen gemeint und er hat Platz für einen Drohnenpiloten. Man kann den Panzer mit drei Mann betreiben aber es gibt einen zusätzlichen Operator Platz
14:50 das sind Preise im Bereich von Kampfhubschraubern.
Für einen Kampfhubschrauber kannst du inzwischen irgendwo zwischen 35-50 Mio rechnen je nach Ausstattung. Und dann nochmal mehrere Mio für die Munition/Raketen
CV90 mit Radar ist extrem gut gegen Drohnen geeignet.
Danke für ein gutes Video.
Habe allerdings ne Frage: im letzten Video vom Kammerbegel kam die Info daß das letztlich bestellte Los des Puma Spz (55Stk) jetzt nen Stückpreis von 30 !! Dreißig Mio kostet . Ich finde das eine unverantwortliche Frechheit.
Warum nicht ein CV 90 in schweizer Abmessung mit 35mm als Skyranger Turm.
Als Lizensproduktion in Deutschland wäre er max halb so teuer, viel zuverlässiger und für den zukünftig von Drohnen bestimmten Krieg wesentlich besser geeignet. LG
Weil Kammerbengel oft ziemlichen Mist redet.
Die BW hat Puma, eine Beschaffung eines anderen Systems wie CV90 ist da dann logistisch maximaler Unsinn.
Die Kosten sind ca 10-13mio das Stück, der Rest sind die Kosten des Support Packages für die komplette Puma Flotte (Instandsetzung, Wartung, Upgrades, Ersatzteile usw)
Man kann die Bestellsumme nicht durch das Bestellvolumen teilen. Da sind halt noch andere Kostenpunkte als das Fahrzeug selbst drin.
@@zhufortheimpaler4041 Hei. Ich wüßte gerne was mit "Mist" gemeint ist.
Selbstverständlich müssen ALLE Kosten des Gesamtsystems eingerechnet werden. Sonst geht's wie bei Eurocopter Tiger. Da stehen die Dinger wegen Wartung usw fast alle in oder vor der Werkstatt, nur 2-3 einsatzfähig, Einsatzzeit 6 ! sechs Minuten pro Monat. Deswegen schmeißen die Australier die Dinger wie auch NH 90 grade auf en Müll.
Zum Puma : der hat bewiesen daß er nur manchmal funktioniert und def NICHT zuverlässig ist. 18 Stk fahren auf Übung und anschließend sind ALLE nicht mehr einsatzfähig. Und ein paar Wochen später behauptet die Industrie daß alles an Bedienfehlern liegt incl Kabelbrand.
Der CV90 ist das Gegenteil. Egal in welcher Konfiguration bei welcher Armee : er funktioniert !!
Ich würde mich weigern mit nem Puma rauszufahren, entweder CV90 oder Mader oder andere Verwendung.
Und ich würde wirklich gern wissen was Kammerbengel angeblich an "Mist" erzählt hätte, also inhaltlich sauber begründet.
Das sich Panzerfans düpiert fühlen ist nachvollziehbar. Aber die Revolutionierung der Kriegsführung durch Drohnen ist nun mal Realität. Und mit "Wünsch dir was" sind die Überlebenschancen im Ernstfall äußerst gering.
MfG
@@hintermwaldbauer Also erstmal geht es hier um die Anschaffungskosten pro Stück. Da liegt der Puma NICHT bei 20mio.
Das der Puma im Dienst der Bundeswehr solche Probleme hat, liegt möglicherweise daran, das das System quasi exklusiv von KMW Technikern gewartet und Instand gesetzt werden muss und diese natürlich nichts besseres zu tuen haben als 24/7 auf dem Kasernenhof rumzulungern, für den Fall das mal was kaputt geht.
Dies liegt daran, das die vorherigen Regierungen (hier vorallem CDU/CSU die auch das Verteidigungsministerium hatten für 16 Jahre) sich dazu entschieden haben im Jahr 2010 (unter Guttenberg) die Truppeninterne Ersatzteillogistik und Instandsetzungslogistik aufzulösen und an externe Dienstleister (KMW etc) auszulagern sowie bei der Ersatzteilbeschaffung ein "On Demand" System einführten.
Die daraus entstehende Problematik betrifft übrigens nicht nur den Puma sondern auch den Leopard 2, Marder 1A3, PzH2000, Eurofighter, die 212A Uboote, M270 MLRS Systeme, NH90 Hubschrauber usw. (also effektiv ALLE schweren Waffensysteme der Bundeswehr)
Dies bessert sich über die letzten 3-4 Jahre langsam, aber das Wegrasieren der Wartungslogistik hat noch auf Jahre folgen.
Es ist also nicht ein Problem des Waffensystems, sondern ein systemisches Problem des Organismus Bundeswehr und seiner Führung.
Schau dir den Beitrag vom Kammerbengel zum Thema Leo2 vs Drohne an und schau in den Kommentaren nach Säbelzahnmöwes Kritik, die fasst das alles sehr gut zusammen was bei dem Mann schief läuft.
Schwerwiegende Fehlannahmen und daraus abgeleitete falsche Schlüsse.
Natürlich kann man einen KPz preislich durch 10.000 FPV Drohnen ersetzen, aber die müssen auch bedient werden und was machst du wenn der Gegner Flugabwehr hat, es starken Wind und Regen gibt oder EloKa dir den Tag versaut? Dann musst du zufuß mit einer Panzerfaust und Sturmgewehr losstiefeln und hoffen das du damit den Job erledigt bekommst für den man sonst einen Kampfpanzer genutzt hat.
Soweit hat er nicht gedacht bzw er weist das als "unrealistisch" zurück.
Effektiv kann man das darauf runter brechen.
@@zhufortheimpaler4041 Dafür hat Kammerbengel ein herrliches Darkroom-Leder-Thumbnail
@@purity_control ja das war schon recht amüsant.
Es ist natürlich nicht alles Mist was er erzählt, aber er ist grade in Bezug auf Drohnen doch sehr in seiner eigenen Bubble gefangen und hat dezent den Überblick verloren, das der Feind halt auch mitredet.
Das sind Preise für diese Fahrzeuge. Da muss man eine sehr gute Feldüberwachung haben, denn größere Verluste werden schnell zu einem echten Problem.
Packetpreis =/= Stückpreis des Fahrzeuges.
Ein Puma ist wesentlich günstiger. Das Paket enthält auch Wartung, Instandsetzung, Modernisierung usw für x Jahre