Das ist völlig in Ordnung so. Jeder hat eine andere Auffassung davon, wann es genug ist. Ich bin auch für Sterbehilfe. Bei Tieren spricht man immer von Erlösung und dem Mensch bleibt diese Hilfe verwehrt.
@@user-xn9cf6lp9k es ist kein töten, sondern eine individuelle Entscheidung eines jeden einzelnen. Wenn jemand nicht mehr will dann geht es niemanden etwas an und schon garnicht darf sich da einer einmischen. Lass mal die Kirche im Dorf.
Sehr gut erkannt. Für mich ist die Seele am wichtigsten.....nicht Herz/Hirn oder Leber zb. Wenn deine Seele kaputt ist ; wie und durch was auch immer hat man verloren - ist man gebrochener Mensch. Sicherlich gibt es Mittel und Möglichkeiten sie "zu reparieren" aber "heilen" geht in meinen Augen nicht, weil immer etwas zurückbleibt. Die Zeit ist eine miserable Kosmetikerin.
@@Aha92311ich finde es auch schlimm in einem Kranken Körper gefangen zu sein. Aber der Verstand voll da. Nicht mehr alleine sich anziehen, waschen, auf die Toilette zu gehen. Evt schmerzen zu haben. Hab das schon so oft von Bewohner gehört. Und Stelle mir persönlich das auch schlimm vor
@@carmenana4890 Klar sind wir das weil mich keiner gefragt hat ob ich schon seid 2017 selbst schwer erkrankt bin von daher würde ich das für mich selbst auch tun.
Diese Frau hatte eine Einstellung zum Tod wie sie jeder haben sollte. Das Lied am Ende gibt dem ganzen einen derart erleichternden Charakter, dass man den Ernst des Lebens zu relativieren vermag. Toller Beitrag.
wad lachste? am jüngsten tag lachste nischt mehr! ich emfehle dir knie SOFORT nieder und bitte um vergebung! sonst sieht es düster aus für dich im jenseits. menschenskinder was ist nur los mit euch menschen? kein gottlauben mehr? der herr wird kommen!! @@TabeaSrn
@@kallehanne6947 Keine Ahnung, ob das dein Ernst ist aber wenn; dann hoffe ich, dass Gott dir Mal eine tolle Prüfung beschert. Sowas wie Lungen oder Magenwandkrebs oder ne andere unheilbare Krankheit. Damit du schön vor Gott die Krankheit weg beten kannst. Und wenn er dafür sorgt, dass du beide Beine bei einem Unfall verlierst, ist auch das nur ne Prüfung. Wenn Verwandte von dir krank werden, dann ist das eine Prüfung. Du verlierst deinen Job, deine Wohnung, dann ist das die nächste Prüfung. Merkste selbst oder? 🤡
Von daher hoffe ich, dass es auch bald für schwer leidende Menschen hier in Deutschland die Möglichkeit gibt, legal an NaP zu kommen. Es ist die sanfteste Art, seinem Leben ein Ende zu setzen und ich finde, das schafft Würde bis zum allerletzten Atemzug.
Gibt es eigentlich noch irgendetwas, was der Mensch nicht selbst entscheiden will? Das fängt schon damit an, zu entscheiden ob ein Mensch geboren wird oder nicht und endet damit auch die Stunde unseres Todes festzulegen - die Menschen machen sich selbst zu Göttern, merken sie das nicht?
Diese Frau hat Mut und man muss ihre Entscheidung respektieren. Ich finde es in Deutschland traurig, dass man nicht selbst entscheiden kann, wann es für einen genug ist und dann auch entsprechende Unterstützung bekommt, wie bei unseren Schweizer Nachbarn. Diese Entscheidung trifft doch niemand einfach so, ohne sich darüber ausgiebig seine Gedanken zu machen. Ein Nachbar und Freund hat mir mal bei einem meiner Besuche unter Tränen gesagt: "Weißt du, ein Tier darf man erlösen, wenn es so leiden muss wie ich. Einem Menschen steht man das nicht zu." Er musste noch einige Zeit leiden, bis er endlich gehen durfte. Ich hätte es ihm von Herzen gegönnt, seinen frei gewählten Weg wach, selbstbestimmt und gemeinsam mit seiner Familie gehen zu können.
Warum darf man nicht mit seinem Körper machen , was man möchte. Es stimmt, wen bei einem Tier eine Krankheit festgestellt wird, eine schwere, dann darf man es erlösen v.d.Qual, aber ein Mensch muss bis zum bitteren Ende ausharren. Ja, man ist ja ein Versuchskaninchen f.etliche Untersuchungen, man verdient ja noch an einem. Das ist doch Wahnsinn, eine Folter, der Mensch soll selber entscheiden sollen, wer gibt einem das Recht über den eigenen Körper zu bestimmen.Keiner hat das Recht. Ich wünsche jedem menschlichen Wesen eine stabile Gesundheit, ein Leben in Freude, jeder soll es genießen.
Ja, eine Schande. Mein Opa war durch mehrere Herzinfarkte und Schlaganfälle seitlich gelähmt. Dann Zwerchfell Entzündung, angeschlagen von all dem gab es ne Infektion und nacheinander mussten beide Beine amputiert werden. Weil er anflüge von leichter Demenz hatte, hat er alle paar Tage nach seinen Beinen gefragt. Es war nicht schön. Am Ende hat er gebettelt, dass er sterben will. Meine Oma hat nach einer Weile jemanden gefunden, der es "unter der Hand" trotzdem macht und die Medikamente besorgt. Bedingung, sie muss die Pillen selber geben. Weil der Arzt sonst wegen Beihilfe zum Mord ja angeklagt werden könnte. Blabla. Einfach unmöglich, dass Leuten die nicht wollen, nicht mehr können die Entscheidung nimmt zu gehen.
@@user-xn9cf6lp9kich habe schone mehrere Verwandten und Bekannten an verschiedenen Formen von Krebs dahinsiechen gesehen und falls es mich erwischen sollte, dann würde ich gerne selber entscheiden, das ganze zu beenden. Auf die paar Jährchen mit Todesqualen, kann ich dankend verzichten.
Man kann in Deutschland, wie in der Schweiz, begleitet werden. Deutsche Gesellschaft für humanes Leben und Sterben ist dein Verein für die Begleitung 😉
Egal ob mit Familie oder ohne,auch Menschen mit Anhang können alleine sein,müsste jeder sein Ende selbst bestimmen dürfen egal in welchem Alter,ob krank oder nicht!! Gruß Vera
@@ritahorvath8207 Das kann ich grundsätzlich verstehen. Aber es mag ja auch Menschen geben, die, obwohl gesund und noch jung, sich im Leben die Frage stellen: was mache ich eigentlich hier, ich will eigentlich gar nicht hier sein etc.. Ich kenne solche Gedanken bei mir zwar nicht, aber die Menschen denken und empfinden sehr unterschiedlich. Man könnte dann vielleicht versuchen, sich etwas im Leben zu suchen, was einen gerne weiterleben lässt. Aber vielleicht reicht das ja bei manchen Menschen nicht, und sie würden den Tod dem Leben vorziehen. Wer darf dann von außen über sie richten?
Respekt vor dieser Entscheidung. Habe meinen Vater ein Jahr im Pflegeheim erlebt . So wie er dort leben m u s s t e, hat er es nie gewollt. Viel, viel Elend gibt es dort und ich verstehe jeden, der dies für sich nicht erleben will. Es erfordert viel Stärke, das Leben bewusst zu beenden. Diese Möglichkeit sollte viel mehr diskutiert und unterstützt werden. Leider wird mit alten, kranken Menschen oft am Ende noch richtig Geld gemacht.
Ja und es gibt Heime, da würde man seinen Feind nicht verenden lassen. Ich habe es mit meinem Vater erlebt, der zuerst darauf bestand lieber das “günstigere” Heim zu wählen. Er rief mich über die Stationsleitung an und sagte ich springe hier aus dem Fenster wenn ich noch eine Nacht bleiben muss. Als ich dort war wurde mir schlecht. Was wir hier in Deutschland zum Teil alten Menschen antun ist Menschenverachtend! Gott sei Dank konnte ich mir viel Glück ein anderes finden, indem er sich sehr wohl fühlte. Dort war auch ein ganz anderes Personal. Aber am Ende bestand er darauf wieder Heim zu gehen und ich kann es aus heutiger Sicht gut verstehen. Vieles würde ich heute anders organisieren für ihn. Und auch meine Oma die sich zwei Jahre zuvor für das Sterbefasten entschieden hatte, bringt mich bis heute ins Nachdenken, hätte ich nicht mit ihr darüber sprechen sollen und ggf in die Schweiz fahren, damit sie ein leichteres Ende hätte finden können. Müsste man nicht vielleicht erst mal eine Gesprächstherapie mit den Menschen machen. Es lässt mir bis heute keine Frieden man ist so unvorbereitet und überfordert gewesen.
@@alexandervanlohen4229 das kann ich alles sehr gut nachvollziehen. Eine "heimerfahrene" Frau sagte mir noch kurz vor der Heimaufnahme meines Vaters: es gibt keine guten Heime. Es mag Unterschiede geben, vielleicht.... Es gibt Angehörige, die schauen weg, lassen es einfach laufen. Und die Heimbewohner sind meist hilf- und wehrlos. Da ich das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren konnte, habe ich ein Jahr lang mit dieser Instititution gekämpft und gerungen. Noch nicht mal die Fingernägel konnten sie meinem Vater ohne Ansage schneiden. Das Personal, bis auf paar rühmliche Ausnahmen, wurde immer unqualifizierter. Ständig auch Personalwechsel.... Das ganze hatte zuletzt 3.300€ E i g e n anteil gekostet und allem musste man hinterher sein. Fast eine Gnade, dass mein Vater mehr und mehr in die Demenz ging. Er entwickelte leider quälende Ängste, wo sie in dann einfach mit Neuroleptika ruhig stellen wollten. Alles in allem war das für mich als nunmehr einzige Tochter ein ganz schweres Jahr. Seinen Tod vor 4 Wochen sah ich als Erlösung. Sterbefasten ist eine Option, man muss sich damit befassen und es rechtzeitig tun. Ist man erst dement, ist es kaum mehr möglich. Und dann hat man auch in der Schweiz keine Chance, weil ja die Freiverantwortlichkeit angezweifelt wird.
@@yogamore6834 Man neigt leider dazu das Thema "Sterben" zu ignorieren, obwohl es unausweichlich ist, es gehört schon eine Portion Konfrontiervermögen dazu, für sich selbst das Thema wirklich zu erfassen- man sollte sich frühzeitig fragen "wie will ich sterben?" und das organisieren und dann kommt natürlich die Frage."was mach ich, wenn ich über den Jordan gehe?" und da wirds interessant.
Es ist nicht von Gott gewollt, dass wir uns das Leben nehmen. Wir haben unsere Bestimmung hier auf Erden. Und wenn jemand sich selbst tötet, dann ist das nicht verstanden worden. Gott gibt uns nur das mit, was wir tragen können und auch müssen, um zu wachsen und zu unserer Bestimmung zu kommen.
@@laracroft5351 Erkläre mit doch mal, was daran egoistisch ist? Sie hat keinen Mann mehr und keine Kinder. Sie bezieht keine Rente mehr nach ihrem Tod und verbraucht auch keine Krankenhausressourcen. Sie hat ihre Beerdigung selbst geplant und bezahlt, bürdet dies keiner anderen Person auf, die das in Trauer noch erledigen muss.
Genau das ist es, wir entscheiden nicht auf die Welt zu kommen, dann aber haben wir viele Jahre die Entscheidungen unseres Lebens in der Hand. Wir müssen es akzeptieren das auch der Tod nicht in unseren Händen liegt. Sie war einsam, sie hatte Sehnsucht, viel Stolz, unser Leben ist Entwicklung, alles bis zum Ende hin.
@@mellischreiber1470Sie hatte Angst, einmal einsam zu werden und nicht mehr über sich selbst bestimmen zu dürfen. Das wurde definitiv so von ihr im Bericht ausgesagt. Haben Sie es mit dem aufmerksam zuhören und -sehen nicht so?🤔
@@angelikapreu9323 ich bin heute 63 Jahre alt geworden.Wer will einsam sein? Niemand.. Das ist das Problem geworden in unserer Zeit. Von jedem wird erwartet, dass er auch allein zurecht kommt..Nicht jedem gefällt das .Verluste wiegen schwer und prägen den Menschen. Dass dann viele entscheiden,gehen zu wollen..ist nur folgerichtig.
Aus heutiger Sicht (ich bin Ende 50 und ungewollt kinderlos) möchte ich meinem Leben auch selbst ein Ende setzen, wenn ich dieses nicht mehr als lebenswert erachte. D. h. wenn ich eine stark einschränkende Krankheit habe, ich aufgrund des altersbedingten, körperlichen Verfalls überwiegend auf die Hilfe von Dritten angewiesen bin, oder der Beginn einer Demenz festgestellt wird. Dabei hoffe ich, dass ich den Mut und die Kraft dann aufbringen kann.
Finde ich nicht mutig, auch wenn man die Entscheidung natürlich respektieren muss. Mutig finde ich es, wenn man sich seinen Ängsten stellt. Sie hat das nicht getan und hat sich ihr Leben genommen, bevor ihre Ängste Realität werden konnten.
Ich stimme Frau Ruthmann zu. Das finde ich auch, dass man dieses Recht haben sollte. Und dass es dafür aktive Sterbehilfe geben sollte. Schließlich hat sich keiner von uns selbst ausgesucht oder dazu entschieden, auf die Welt zu kommen. Aber zu entscheiden, ob man (noch) hier sein will oder nicht, das sollte doch die Freiheit des einzelnen sein. Ich würde mir das sehr wünschen - gehen dürfen mit Hilfe, so schmerzvoll und friedlich wie möglich, wenn und wann ich das möchte.
@@user-xn9cf6lp9k Eine Gesellschaft kann unmöglich töten? sie dir mal die Geschichte an, wie sich die Gesellschaften gegenseitig masskriert haben und selbst aktuell haben wir mehr Kriege wie uns lieb sein kann wo sich die Gesellschaften gegenseitig das Licht ausknipsen, allein in der Ukraine haben sich 400.000 gegenseitig abgeknallt und das ist nicht der einzige Krieg- wenn jemand sterben will, so ist das sein volles Recht, erstens ist das sein Körper und zweitens kann niemand für ihn leben, das muss er selbst wollen.
Die Menschen mit Chemos vollzustopfen, wenn es ohnehin nicht mehr viel bringt, finde ich sehr grausam! Oder am Ende zu ersticken, aber Hauptsache sehr sediert...... Meine Katze durfte friedlich beim Tierarzt einschlafen. So sollte es sein!
Da haben Sie recht.. Und über die Sedierung können Sie schlimmstenfalls nicht mehr entscheiden.. Chemotherapie dürfen Sie nicht immer ablehnen..Jedenfalls ich nicht, auf dem Papier liest sich das leicht,wenn Sie zustimmen.Aber ich habe eine nicht behandelbare Grunderkrankung, die ich schon habe . Ich hätte allein da gesessen mit den Nebenwirkungen der Chemo.. Und so hab ich das erklären können.. Ich bin zudem behindert und da meint man schnell,dass man aus Undankbarkeit Hilfe ablehnt.
@@inkanietzkowsky36 Kann ich verstehen, aber meine Tante, schon älter ist voll mit Chemo wiegt 40 Kilo und will nicht mehr leben! Meine Mutter 88 Jahre hat wieder Krebs und sie wollen ihr noch Chemo vorschlagen, ich frage mich wo bleibt bei allem noch die Ethik? Es ist aussichtslos...... das wissen wir! Ein erträgliches würdevolles Ableben wünsche ich Jedem! Meine Haustiere bekommen es!
@@andreariess8673 Das tut mir so leid.. Man könnte über Palliativmedizin versuchen, Das Essen einzustellen.. Aber dazu brauchen Sie eventuell die Schnelle Palliative Versorgung 2..Wenn möglich.. Schmerzfrei auf jedem Fall beraten,dass das möglich gemacht wird.. Und dann dass Sie einschlafen..❤️🙏
Kein Mensch hat das Recht über einen anderen Menschen hinweg zu entscheiden. Was Gültigkeit für jemandem hat, bedeutet nicht das dies auch für den anderen Gültigkeit hat. Jeder Mensch hat das Recht in Würde zu leben. Weiters hat jeder Mensch das Recht in Würde zu sterben. Wenn den Menschen bewusst wird, dass jeder Mensch ein Individuum ist, jeder Mensch ein Inneres Gewissen hat, verschiedene Stufen des Bewusstseins hat, eine individuelle Würde hat, dann kann kein Mensch einen anderen nach seinen Vorstellungen oder den Vorstellungen des Kollektives sich in die innigen Angelegenheiten eines Menschenwesens einmischen. Das Ergebnis wöre wohl, dass wir uns dann mehr im Sein als im schrecklichen Haben definieren wollen.❤
Ich finde auch, dass das eine Entscheidung ist, die jeder Mensch selbst treffen muss und soll. Da hat einfach niemand reinzureden. Natürlich schluckt man bei einer solchen Geschichte. Und wenn, anders als in diesem Fall, vielleicht noch Verwandtschaft da ist, dann kann ich auch verstehen, dass die Kinder/Enkelkinder/Partner/Eltern/Geschwister von einem solchen Gedanken nicht so begeistert wären. Aber schlussendlich gehört das eigene Leben nur einem selbst. Und wenn es für einen selbst nicht mehr lebenswert ist, dann hat jeder das Anrecht darauf frei zu entscheiden zu gehen. Das hat ja nichts damit zu tun, dass man die Menschen, die man liebt und die einen lieben, verletzen möchte. Es ist einfach eine ganz persönliche Entscheidung und die gilt es zu respektieren und akzeptieren. So schwer das auch manchmal sein mag.
Ich möchte Ihnen ans Herz legen von Maria Prean zu lesen/hören. Sie ist 83 Jahre und lebt/dient hier auf dieser Erde für Jesus Christus. Sie hat in Uganda ein großes christliches Werk aufgebaut mit Gottes Hilfe. Sie hat so viel Freude und einen tiefen Frieden im Herzen. Gott der Vater im Himmel liebt dich so sehr, dass er Jesus Christus seinen Sohn gegeben hat, damit wir Menschen in keiner Angst und im Unfrieden leben müssen. In Jesus Christus ist Freiheit. Manche Menschen fragen sich, warum lässt Gott so viel Leid zu und wo ist Gott. Wenn sie innerlich fragen haben in ihrem Leben, dann kann ich ihnen die Predigten von Bayless Conley empfehlen. Er hatte keine gute Lebensgeschichte, bevor Jesus Christus in sein Leben kam und alles verändert hat Ich möchte Ihnen Hoffnung geben und Zuversicht, dass Ihre Seele für den Vater im Himmel so kostbar ist, dass Gott nicht möchte, dass sie sich irgendwann selbst ihr Leben beenden. Ich segne Sie Julia
Ich bin absolut dafür, dass jeder über sein Leben selbst bestimmen kann! In diesem Fall macht es mich ein bisschen traurig, dass dieses "familienlose" dabei so eine große Rolle spielt.
Als Frau hat sie das Privileg des Reproduktiven Vorteil. Kein Mann kann sich ohne Frau Fortpflanzen, eine Familie gründen. Es ist immer die Frau der Mittelpunkt der Familie, die Frau hat das natürliche Recht die Kinder zu behalten bei einer Trennung wenn ihr der Sinn danach steht. Sie war freiwillig kinderlos, Familienlos. Es ist unendlich traurig wenn sich jemand wegen so einer Fehlentscheidung vorzeitig umbringen muss. Aber mit 80 hatte sie mehr Lebenszeit als die meisten Kerle. Und sicher mehr als jeder Kerl der unfreiwillig in eine ähnliche Situation kommt.
@@user-xn9cf6lp9k Du hast ein absolutes Missverständnis was das Wort " Mord" bedeutet, klär das mal im Duden, Mord hat mit Sterbehilfe überhaupt nix zu tun.
So sehe ich das auch. Ich habe jemand mir sehr nahestehenden durch Suizid. Für uns als Familie die zurück blieb, die Hölle. @gottfriedamagdalenagludere5932
Verdeckte Depression. Noch einigermaßen gesund / fit oder, wie die Kollegin zu Anfang sagt, "so eine lebendige Frau", und sterben zu wollen, passt dann nicht zusammen, wenn man nicht weiß, dass eine verdeckte Depression die Schnittstelle ist.
Mutig….Stand heute hätte ich nicht den Mut dazu. Meine große Sorge wäre, was wenn die Selbsttötung nicht klappt und schief geht?😳 Wenn der Entschluss felsenfest steht, warum eigentlich nicht!? Na ja, trotz alledem möge sie in Frieden ruhen 🙏
Nachsatz: Ich habe dieses Jahr die Schwester meines Vaters beim Sterben begleitet. Nachdem, was ich da erlebt habe, kann ich die Dame völlig verstehen. Auch mein Mann u. ich werden in dieser Situation sein, ohne Kinder/Familie. Bei der Vorstellung, dass ich so ende wie meine Tante, krieg ich echt Angst. Dann lieber so, wie Fr Rutmann es gemacht hat.
@@user-xn9cf6lp9k du möchtest (aktive) Sterbehilfe verhindern, die andere brauchen könnten, damit schränkst du natürlich ein. Lass die Leute doch selbst entscheiden, wenn du das nicht nutzen möchtest sei’s drum.
Respekt vor Margaret Ruthmann, sie hat es ähnlich gesehen wie ich. Leider habe ich noch keinen humanen und sicheren Weg für mich gefunden Ruhe in Frieden Margaret 🙏
Es gibt viel mehr, als das was sie glauben. Ich bete für Sie. Sie sind ein kostbarer Mensch in Gottes Augen. Er liebt sie so sehr, dass er seinen Sohn Jesus Christus hingegeben hat, damit wir frei sein dürfen von aller Schuld. Er trank den Kelch des Fluches, damit wir den Kelch des Segens empfangen können. Warum tat Jesus Christus das: es war die bedingungslose Liebe Gottes (Vater) die uns von dieser gefallenen Welt retten kann. Nur Jesus kann sie retten. Es gibt wirklich einen Satan hier auf der Erde, der die Menschen belügt mit Ängsten zb alleine im Alter zu sein. Satan will so viel le Menschen in den Tod ziehen. Es gibt einen Bibelvers. Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten. Die vollkommene Liebe Gottes treibt jede Furcht aus.
@@r.ziegler1610 bin ich und mit Depressionen, Angst und Panik Attacken, PTBS und einfach keine Lust mehr auf Leben, werde ich wohl keine Chance haben, von der DGHS Hilfe zu bekommen 😥🙃
Ich hab im Oktober 2023 meinen Vater verloren mit 87 Jahren.Meine Mutter ging 2020 mit 81 Jahren.Wir hatten noch soviel vor Chef !!! am 18.12 ist mein Geburtstag
Sei doch froh das du sie vermissen kannst. Manch andere kommen in die Situation mit lebenslanger Haft bedroht zu werden wenn sie ihre Wünsche nach parentizit verfolgen. Ist nicht so als würde ich Eltern nicht auch vermissen, hab ich aber sicher auch schon als Kind. Das passiert wenn wenn die Erzeuger Scheiße sind. Und rate mal wer mir mit lebenslanger Haft droht? Mein Psychologe, als einzige emotionale Bezugsperson. Was für ne beschissene Welt. 😂😂 Ich würde nicht nochmal leben wollen.
Es soll jeder selbst entscheiden wann er gehen darf. Sie sagte aber dass sie keine Kinder hat und wenn es ihr mal richtig schlecht geht nicht alleine sein will, es gibt viele Menschen die Kinder haben aber trotzdem alleine sind. Kinder gehen ihr eigenen Wege und das ist auch gut so.
Ich bin allgemein der Meinung, dass man gehen soll, wenn noch alles ok läuft: Wenn ich später immer mehr Probleme durch Alter, Krankheit und ähnliches bekomme, mache ich mir noch einen schönen Tag/Woche und hüpf dann in irgendeine Schlucht...Ich hab gesehen, was mit Menschen passiert, wenn sie alt werden, das werde ich nie mehr vergessen...wenn das Highlight des Tages der Nachtisch ist. Hoffentlich denke ich auch so, wenn ich älter bin.
@@DeaktivierterUser1richtig, es soll jeder für sich selbst entscheiden und das rechtzeitig, bevor es nicht mehr geht. Und man sollte dann auch Hilfe bekommen.
@@Sandra-lm5gu Doch hab ich und ich hab sie auch bis zu ihrem natürlichen Tod begleitet und betreut, und ich halte es das man sich "aussuchen könnte" wann man stirbt für einen völlig falschen Weg.
Jeder sollte es entscheiden dürfen und können, wann er gehen möchte. Leben ist etwas anderes als ÜBERleben. Überleben ist oft eine sehr große Qual und Anstrengung, und ja... bestimmt von Angst, Druck, Verzweiflung und Einsamkeit.
Ich wünsche mir seit vielen Jahren auch nichts sehnlicher, als endlich gehen zu können. Doch ein Strick, mich irgendwo runter stürzen etc. ist für mich keine Option, da ich schmerzlos gehen möchte. Von dem Urteil habe ich leider nichts mitbekommen. Wie funktioniert das durch Dritte und wie kann man da wen und wo beauftragen? Es wäre schön, wenn mein seelisches Leid endlich ein Ende hätte.
Ein wahnsinnig wichtiger Beitrag. Die gute Dame hat alles richtig gemacht. Ich würde es bereits jetzt im jüngerem alter als Sie genau so tun. Meine Familie ist tot, ich habe keine Freunde.
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar. ❤️ Wir haben das Gefühl, dass es dir im Moment nicht gut geht. Wichtig ist zu wissen, dass du damit nicht allein bleiben musst. Es gibt Menschen, die dich unterstützen können - egal, wie schwierig die Situation auch erscheint! Bei der Telefonseelsorge erhältst du Hilfe von Beratern, die dir Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können. Sie ist kostenfrei, rund um die Uhr besetzt und erreichbar unter 0800 / 1110111 und 0800 / 1110222 oder per Chat www.telefonseelsorge.de
Es ist eine selbstbewusste positive Entscheidung der Existenzielle Gründe zugeunde liegen, es macht sinn und eigentlich ist es zum feiern und froh sein für den der geht 😂❤🎉
Wir verstehen, dass Sie sich im Moment wirklich in einer schwierigen Lage befinden. Uns ist wichtig ist, dass Sie damit nicht allein bleiben müssen. Auch wenn Sie momentan nicht das Gefühl haben, gibt Menschen, die Sie unterstützen können - egal, wie schwierig die Situation auch erscheint. Sprechen Sie mit anderen oder wenden Sie sich anonym an die Telefonseelsorge. Dort erhalten Sie Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können. Sie ist kostenfrei, rund um die Uhr besetzt und erreichbar unter 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 oder per Chat www.telefonseelsorge.de
Nein das muss nicht der Grund gewesen sein. Ich denke ihre Angst kein selbstbestimmtes leben mehr führen zu können..langsam im Bett vor sich hin sterben. Das man sich dem nicht aussetzen möchte kann ich gut verstehen. Man muss aber diesen Schritt gehen. Wen man noch fit genug dafür ist. Von einem Moment auf den anderen kann das vorbei sein. Ich bin noch "jung" kann mir nicht vorstellen so von der Erde zu gehen. Aber wer weiss was in ferner Zukunft sein wird
Es ist mein Geburtsrecht entscheidungen zu fällen. Die Natur macht es dem Menschen vor. Respekt Mitgefühl Hingabe ist im Menschen noch in den Kinderschuhen.
Ich weiß, dass ich auch selbst entscheide, wann und wie ich sterben werde... ich habe noch einiges zu erledigen... aber dann geht es bald auf diese endgültige Entscheidung hin...
Sie scheinen sich im Moment wirklich in einer schwierigen Lage zu befinden. Wichtig ist, dass Sie damit nicht allein bleiben müssen. Es gibt Menschen, die Sie unterstützen können - egal, wie schwierig die Situation auch erscheint. ❤️❤️
@@LandesschauRP Diese Hinweise sind mir zu pauschal. Ich selbst leide an schweren Depressionen. Über viele Jahre habe ich vieles engagiert versucht - ohne nachhaltigen Erfolg. Mittlerweile habe ich das Vertrauen in die Medizin und auch die Hoffnung verloren. Für mich ist von daher klar: man findet im Leben leider nicht immer Hilfe, egal, was man auch versucht. Oft sicherlich, aber nicht immer. Man wird mit so einer Beeinträchtigung sehr illusionslos. Und auch das sollte respektiert werden.
Niemand fragt, ob man auf die Welt kommen wollte. Wer Kinder in die Welt setzt, sollte sich auch über den egoistischen Wunsch im Klaren sein und, dass das Leben für dieses Kind möglicherweise eine Last werden wird. Es sind ja nicht nur ältere Menschen, die des Lebens müde werden oder sind...
Es gibt Drohnen die Menschen Stimmen in den Kopf Projektieren können. Das nennt sich voice of god und wird bspw von Geheimdiensten verwendet damit sich Terroristen Sprengstoff Gürtel anziehen (Inländischer Staatsterrorismus). Aber auch um Menschen Depressionen zu machen, sie in den Suizid zu treiben oder zu anderen Gewalt Straftaten zu motivieren. Der Punkt ist der, es ist Nazi Gehirnwäsche Technologie du weißt nicht ob es dein freier Wille ist oder ob andere für dich eine lethale Entnahmen entscheiden haben. Klar hat jeder das Recht auf einen schnellen schmerzfreien Tod aber auch auf ein selbstbestimmtes Leben was den meisten Menschen verwehrt wird. Genauso wie der selbstbestimmte Tod oft. Kannst du zwischen den Zeilen lesen das sie sich nicht umgebracht hätte wenn sie eine Familie gehabt hätte? Weißt du ob es tatsächlich ihre eigene Entscheidung war keine zu gründen?
Das tut mir wirklich leid, Sterbefasten finde ich extrem schlimm und alles andere als angenehm. Möchte einfach seelenruhig einschlafen wie in der Schweiz
@@artgoat2400 Vielen lieben Dank ❤️. Ja, das sollte einem Menschen am Lebensende schon vergönnt sein. Bei meinem Schwiegervater kurz danach war es anders. Er lag ohne Vorwarnung im Sterben und hatte zuvor schon gesagt, er mag nicht mehr durch seine Trauer und den eigenen Schmerzen. Die Ärzte haben ausdrücklich aus ethischen Gründen und nach Rücksprache mit uns die Maschinen abgestellt. So sollte das grundsätzlich laufen.
Tragisch aber wenn sie das so wollte, wird es das richtige sein. Ich hoffe, Sie ist jetzt im Paradies. Ps: wo findet man ihren Film über die Transfrau? Würde mich sehr interessieren.
Alte Menschen mit Kindern sind auch oft sehr einsam. Ich habe selber an einer Rezeption im Altenheim gearbeitet und den täglichen Besuch konnte ich an zwei Händen abzählen. Echt traurig.
Je öfter im Leben eine depressive Episode auftritt, desto schwerer wird es, diese Krankheit zu behandeln, insbesondere dann, wenn sie in eine komplexere Störung eingebettet ist. Es kostet sehr viel Kraft, da immer wieder gegen anzugehen. Und wenn man vielleicht sogar sieht, dass es über die Jahre immer schlimmer statt besser wird - soll man so etwas noch jahrelang ertragen müssen? Bei leichteren oder mittelschweren Depressionen sehe ich aber durchaus die Möglichkeit, noch Hilfe zu finden. Depression ist nicht gleich Depression. Das sollte immer mit bedacht werden. Ich kenne mich mit dem Thema leider allzu gut aus.
Da bin ich hin- und hergerissen. Auf der einen Seite stimme ich zu, dass jeder in klarem Bewusstsein sein Leben zu einem selbstgewählten Zeitpunkt beenden darf. Auf der anderen Seite ist es so ungerecht, wenn jüngere Menschen oder Kinder sich nichts mehr wünschen als alt werden zu dürfen, es ihnen aber z.B. wegen einer schweren Erkrankung nicht vergönnt ist. Wie mag es ihnen beim Betrachten dieses Beitrags ergehen.........
Aber die Frau kann doch nichts dafür, wenn jüngere Menschen und Kinder schon unheilbar krank sind. Das wären sie trotzdem, egal ob die Frau mit 80 Selbstmord begeht oder mit 81 an irgendwas anderem stirbt.
Finde ich nicht angemessen und freundschaftlich von Eitelkeit und Geltungsdrang zu sprechen. Auf mich wirkte es so, als wollte sie sich dafür einsetzen, Gehör und Verständnis in der Gesellschaft für dieses Thema zu finden. Niemand kann es nachempfinden, 25 Jahre ohne seine große Liebe und ohne Familie leben zu müssen, der es nicht selbst erlebte. Ihre völlig nachvollziehbare Einsamkeit hat diese starke Frau nicht auf dem Präsentierteller serviert, aber es ist die naheliegende Schlussfolgerung. Ich wünsche der Frau da oben alles Liebe und hoffentlich wertvollere "Freunde" als hier unten. 🙃
Ich denke, die Freundin wird sie sicher besser kennen als die hier außenstehenden ! Auch wenn ich wenigstens ansatzweise den Entschluss, sich zu töten, nachvollziehen kann (nicht in ihrem Fall) bewundere ich weitaus mehr die Menschen, die sich trotz Alter und gesundheitlicher Einschränkungen tapfer, motiviert, mit Krötenhals und Stirnfalten, trotz allem lebenslustig und -bejahend durchs Leben manövrieren, diese verdienen meinen Respekt weitaus mehr !
klingt blöd, war aber mal so. wenn ich mich nicht irre, ist es das in österreich noch immer. strafrechtliche konsequenzen hat es nur bei gescheiterten versuchen. meist im zusammenhang mit obsorge von angehörigen/erziehungsberechtigung
@@user-xn9cf6lp9k Ich hasse diese Art von Hilfe, die man dann bekommt. Da hat man plötzlich das Ordnungsamt und die Polizei im Haus, weil man versucht hat, sich das Leben zu nehmen und wird auch noch gegen seinen Willen ins Krankenhaus verfrachtet. Und das habe ich bereits dreimal erlebt. Und diese drei Mal waren nicht meine einzigen Selbstmordversuche. Ich möchte einfach nur das Recht auf Selbstbestimmung und wünsche mir Sterbehilfe, da mir sowieso auf andere Arten und Weisen niemand helfen kann. Da ist man 30 Jahre alt und lebt bei seinen Eltern, wo man es einfach nicht mehr aushält (weil genau diese Eltern einen ein Leben lang fertig machen und das Haus eine verkeimte Bruchbude ist). Aber man findet keine Wohnung, weil man so psychisch krank ist, dass man nicht arbeiten kann und daher Bürgergeld bekommt. Es scheint da draußen keinen Vermieter zu geben, der jemandem mit Bürgergeld eine Chance gibt. Und dann kommt noch der Wohnungsmangel dazu. Warum wird einem dann mit sowas z.B. nicht geholfen? Warum wird man stattdessen in die geschlossene psychiatrische Station im Krankenhaus gesteckt? Das hilft mir nicht weiter. Eine Therapie kann ich immer noch machen. Aber niemand kann in einem kranken Umfeld heilen.
Vielen Dank für deine offenen und ehrlichen Worte. Wir hoffen und wünschen dir vor allem, dass sich etwas für dich ergibt, um aus dem Umfeld rauszukommen und du davon heilen kannst.🙏❤
@@LandesschauRP Das ist nett, danke schön. Auch wenn ich wirklich nicht mehr daran glaube, dass sich etwas ändert. Deshalb hätte ich ja so gerne Sterbehilfe.
Ich stimme Ihnen vollkommen zu. 🙏🙏 Gott schenkt uns das Leben und er weiß wann es Zeit ist zu gehen. Wenn wir uns an Gott und seinen Sohn Jesus Christus halten, gibt er uns die Kraft durchzuhalten. 🙏🙏 In der Bibel steht geschrieben, dass wir durch Leiden, näher zu Gott kommen, wenn wir uns an ihn wenden und ihn in unserem Leben annehmen und an ihn glauben, er macht keine Fehler. 🙏🙏🙏🙏🙏 Ich wünsche allen Gottes Segen und und Gottes Kraft 🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏
@@claudiaschneider5744 Das hat nichts mit Religion zu tun, es geht um den Glauben an Gott und unseren Herrn und Heiland Jesus Christus. Wozu feiern wir Weihnachten?? Es ist eine Erinnerung an Jesus Christus und dass er unser Erlöser ist, der uns von unseren Sünden befreien wird, wenn wir an ihn glauben. Ihm gebührt alle Ehre 🙏🙏🙏
Das tut uns leid zu hören. Wichtig ist zu wissen: Du bist nicht allein! Sprich mit anderen oder wende dich anonym an die Telefonseelsorge. Dort erhältst du Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können. Sie ist kostenfrei, rund um die Uhr besetzt und erreichbar unter 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 oder per Chat unter www.telefonseelsorge.de
was heißt sie wahr in guter Verfassung ? Mann sah im video gut das sie nicht mehr richtig gehen konnte. Alterung Prozess hat bei ihr einen stadium erreicht wo man schon an den Bewegungen sehen konnte das der Körper kurz davor ist nicht mehr richtig zu funktionieren. Ich finde sie hat den idealen zeit punkt ausgesucht um zu gehen
Ohne Blödsinn,es gibt ein Lied von der Band "die toten Hosen" ,das dieses Thema behandelt.EinText,der bewegt und nachdenklich macht,in dem soviel steckt.Sein oder nicht sein ist der Titel
"nicht einfach" denke ich, ist es eher WENN man Nachkommen hat - alleine die Gedanken daran, wie sie damit umgehen und verarbeiten können!!! Wenn man allein ist, wäre es deutlich einfacher - man trifft diese Entscheidung wirklich nur für sich selbst!
Also ich finde die Entscheidung nicht verwerflich würde es auch so tun...lieber 40 oder 50 Jahre voller Spaß und Leben wie 80 Jahre wo die letzten 20 davon aber nicht mehr schön sind...
Wenn jemand wirklich krank ist und sowieso den Tod geweiht ist und sich ein Sichtum ersparen will dann kann ich das sehr gut nachvollziehen, aber einfach aus Jux und Tollerei sein Leben zu beenden nur weil man alt ist das kann ich nicht nachvollziehen
Welche Wahrheit soll das sein? Die aus dem Märchenbuch? Ich würde sagen: Du darfst niemand anderen töten, aber über dein eigenes Leben bestimmst du selbst.
@@gabrieleschuster9606Warum sagt Jesus zu seinen Jüngern, dass sie nicht richten sollen? „Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden. (Lukas 6, 37). Ist es möglich, dieses Wort aus dem Evangelium in die Tat umzusetzen? Ist es nicht notwendig zu richten, wenn man angesichts dessen, was falsch ist, nicht die Arme sinken lassen will? Dieser Ruf Jesu ist aber tief in unser Herz eingeschrieben. Die Apostel Jakobus und Paulus, an sich ganz verschiedene Menschen, geben ihn mit fast denselben Worten wieder. Jakobus schreibt: „Wer bist du, dass du über deinen Nächsten richtest?“ (Jakobus 4,12) Und Paulus: „Wer bist du, um den Diener eines anderen zu richten?“ (Römer 14,4) Weder Jesus noch die Apostel haben versucht, die Gerichtshöfe abzuschaffen. Ihr Aufruf betrifft das tägliche Leben. Die Jünger Christi entscheiden sich zu lieben, begehen aber dennoch weiterhin auch Fehler, die mehr oder weniger schlimme Auswirkungen haben. Spontan ist man deshalb versucht, den anderen zu richten, der aus Fahrlässigkeit, Schwäche oder Vergesslichkeit Unrecht und Mißerfolge verursacht. Wir haben freilich immer einen trefflichen Grund, unseren Nächsten zu richten
Ich finde sowas aus verschiedenen Gründen nicht gut. Auch aus persönlicher Erfahrung. Ich lehne seither auch Sterbehilfe grundsätzlich ab. Abgesehen davon finde ich diese Art der Berichterstattung verantwortungslos.
Ich finde es auch richtig, dass jeder gehen dürfen sollte wann er will. Allzu oft werden wir im Leben beschnitten. Den überwiegenden Teil müssen wir einfach nur funktionieren. Deshalb wäre es ein Segen selbst bestimmen zu dürfen. Es wurde ja auch mal über "Sarko" (oder so ähnlich?) diskutiert. Schade, dass die Sache offenbar wieder "unter den Tisch gefallen" ist...
Bei jemandem, der sich aus dem Leben nehmen will, weil er/sie alt wird und Falten bekommt, trotz guter Gesundheit, muss ich immer an eine schwere narzisstische Problematik denken
Irgendwie hat mich dieser Beitrag auch nachdenklich gemacht. Diese Frau war gesund! Auch wenn sie alleine lebte. Da steckt doch irgendeine andere Problematik hinter. Kein geistig und körperlich gesunder Mensch bringt sich um, nur weil man nicht weiss, wie sich das Leben weiter entwickelt.
Ich finde es unmöglich. Gott hat uns das Leben geschenkt und Er wird uns es beenden. Heutzutage Leute denken die dürfen alles alleine bestimmen. Irrtum.
@@TabeaSrn so ist es. Und wenn ein Mensch mit dem Leben nicht mehr zurecht kommt, dann ist es so. Da helfen auch keine klugen Sprüche mehr. Aber für diejenigen, die so ihr so gläubig seid, ihr könntet ja für solch verzweifelten Menschen beten, als über sie zu richten.
@@Sara0861diese ach so gottesfürchtigen vergessen gern selbst Passagen aus der Bibel, was Jesus sagte. "Warum sagt Jesus zu seinen Jüngern, dass sie nicht richten sollen? „Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden. (Lukas 6, 37). Ist es möglich, dieses Wort aus dem Evangelium in die Tat umzusetzen? Ist es nicht notwendig zu richten, wenn man angesichts dessen, was falsch ist, nicht die Arme sinken lassen will? Dieser Ruf Jesu ist aber tief in unser Herz eingeschrieben. Die Apostel Jakobus und Paulus, an sich ganz verschiedene Menschen, geben ihn mit fast denselben Worten wieder. Jakobus schreibt: „Wer bist du, dass du über deinen Nächsten richtest?“ (Jakobus 4,12) Und Paulus: „Wer bist du, um den Diener eines anderen zu richten?“ Weder Jesus noch die Apostel haben versucht, die Gerichtshöfe abzuschaffen. Ihr Aufruf betrifft das tägliche Leben. Die Jünger Christi entscheiden sich zu lieben, begehen aber dennoch weiterhin auch Fehler, die mehr oder weniger schlimme Auswirkungen haben. Spontan ist man deshalb versucht, den anderen zu richten, der aus Fahrlässigkeit, Schwäche oder Vergesslichkeit Unrecht und Mißerfolge verursacht. Wir haben freilich immer einen trefflichen Grund, unseren Nächsten zu richten."
Ist das nicht die Entscheidung von jedem Einzelnen, das ist eine Entscheidung die sie bestimmt nicht so leichtfertig getroffen hat,wir Menschen reden immer vom Selbstbetimmten Leben,aber warum wird mir hier dann meine Selbstständigkeit abgschprocen
sei froh dass es für dich "so schön" ist - jemandem mit zB schweren Depressionen zu sagen "man muss nur richtig gucken" ist halt schon ein Schlag direkt in die Fresse
@@Greetling Das empfinde ich ähnlich. Gleichzeitig ist es gut, dass so manch ein Mensch, der sowas nie erlebt hat, sich überhaupt nicht vorstellen kann, wie schlimm Depressionen sein können. Es ist für einen solchen Menschen sicher ein Schutzmechanismus. Und dann kommen Sätze wie "Es geht immer weiter, das Leben ist schön...." Ist mit Sicherheit gut gemeint aber keine Hilfe für schwer depressive Menschen.
@@KosMos-qc2gf Es gibt -Gott sei Dank!! - auch Leute,die vor KEINEM Fernseher sitzen,somit Gehirnwäsche absagen:' Du bist allein? Bring dich um.Du hast andere Probleme? Verlaß diese Welt,ganz easy. Komm, erspar doch dem Staat deine Rente. Mach Wohnraum frei . Was interessieren Gottes Pläne für dein Leben? Frag doch nicht lange, ob du die Ewigkeit verspielst. Denk nur an dich und grüble,zögere nicht lange....' Leben weggeworfen, das noch für jemanden zum Segen hätte werden können 😪🕯️
Warum hat sie nicht einem armen Hund aus dem Tierschutz noch ein schönes Zuhause gegeben. Dann hätte sie eine Aufgabe gehabt 😢 Tiere machen glücklich ❤
@@anniruba9751Tiere sind Balsam für die Seele!!!!!!!! Vor 32 Jahren verstarb meine älteste Tochter und die jüngste Tochter ist seit damals schwer Behindert. In den ersten Jahren danach, war ich sehr, sehr traurig. Dann holten wir uns eine Katze und es wurde besser, mit dem Leid umzugehen. Auch viele Menschen - Glaubensgeschwister - haben sehr viel für uns gebetet, so dass wir nicht aufgegeben haben. Gott sei Dank dafür 🙏❤️🙏❤️🙏❤️🙏
@@anniruba9751 ich habe jetzt schon 4 Hunde aus dem Tierschutz und ich werde bis der liebe Gott mich holt, einem armen Tier ein Zuhause geben.❤️🐕❤️🐕❤️🐈❤️🐈⬛
Das ist schon eine sehr naive Sichtweise. Nur weil das für Sie erfüllend ist, muss es das für andere noch lange nicht sein. Nicht jeder mag Tiere. Und ein Hund ist eine große Verantwortung, da kann auch viel schief laufen.
Suizide können misslingen, Menschen können überleben. Und es gibt immer noch Länder, wo das kriminalisiert wird, z.B. mit Gefängnisstrafen. Ist sicher toll, wenn ein Mensch der so schwere Depressionen hatte oder andere Gründe, um sich das Leben zu nehmen, dann ins Gefängnis kommt...
@@angelikapreu9323 Passive Hilfe ist nicht strafbar, du darfst einem Sterbewilligen z.B. die nötigen Medikamente besorgen. Aktive Hilfe aber ist noch immer strafbar. Du darf also z.B. niemandem eine Todesspritze verabreichen. So eine Infusion muss der Sterbewillige selbst auslösen, dann gilt es als passive Sterbehilfe.
Dafür habe ich in dem fall kein Verständnis.wenn man krank ist,leidet,käme das auch für mich in Frage.diese frau hatte aber angst vor dem alleinsein,da wäre eher psychologische hilfe angebracht gewesen.sie hätte noch einige,schöne,erfüllte jahre gehabt.nur der sinn im leben hat ihr vielleicht gefehlt,und den findet man auch im späteren Alter
Sie sind sehr vermessen. Sie fühlt sich einsam und das macht krank.. Mir geht es ähnlich.. Heute habe ich das 1.Palliativ Medikament bekommen.63 Jahre unheilbar krank,keine Familie..Krebserkrankung und ICP was ist schön an dieser Situation..Wenn Ihr der Betroffenen alles genommen wird. Und im hohen Alter wird nach Kassenlage dem Alter entsprechend gewährt..Man bezahlt dann fast alles selbst . Hören Sie Ihr zu und beten Sie für diesen Menschen..
Das ist völlig in Ordnung so. Jeder hat eine andere Auffassung davon, wann es genug ist. Ich bin auch für Sterbehilfe. Bei Tieren spricht man immer von Erlösung und dem Mensch bleibt diese Hilfe verwehrt.
Wenn das Leben mehr weh tut als der Tod hat jeder das Recht zu gehen.
Das sehe ich auch so, man kann nicht einfach alles ertragen…
Da muss ich Ihnen recht geben 😊
@@user-xn9cf6lp9k es ist kein töten, sondern eine individuelle Entscheidung eines jeden einzelnen. Wenn jemand nicht mehr will dann geht es niemanden etwas an und schon garnicht darf sich da einer einmischen. Lass mal die Kirche im Dorf.
Interessante Meinung, gibt es die auch mit Ahnung?
Was hatte sie denn jetzt? Also warum is sie Tod?
Wenn die Seele krank ist nützt nichts, dass der Körper noch gut funktioniert.
Sehr gut erkannt. Für mich ist die Seele am wichtigsten.....nicht Herz/Hirn oder Leber zb. Wenn deine Seele kaputt ist ; wie und durch was auch immer hat man verloren - ist man gebrochener Mensch. Sicherlich gibt es Mittel und Möglichkeiten sie "zu reparieren" aber "heilen" geht in meinen Augen nicht, weil immer etwas zurückbleibt. Die Zeit ist eine miserable Kosmetikerin.
Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn die Seele krank ist, funktioniert der Körper auch nicht gut....
@@laracroft5351 aber es wird im Inneren immer etwas bleiben.
@@Aha92311ich finde es auch schlimm in einem Kranken Körper gefangen zu sein. Aber der Verstand voll da. Nicht mehr alleine sich anziehen, waschen, auf die Toilette zu gehen. Evt schmerzen zu haben. Hab das schon so oft von Bewohner gehört. Und Stelle mir persönlich das auch schlimm vor
Man kann aber auch von niemandem verlangen, daß er Sterbehilfe leistet! Wer sollte das mit seinem Gewissen vereinbaren können?
Wir kommen ungefragt auf diese Welt und sollten wenigstens selbst entscheiden können, wann wir sie verlassen!!
Ne unsere Seelen haben entschieden zu inkarnieren, also nicht ungefragt
@@carmenana4890 Klar sind wir das weil mich keiner gefragt hat ob ich schon seid 2017 selbst schwer erkrankt bin von daher würde ich das für mich selbst auch tun.
@@carmenana4890Das ist IHR Glaube, den SIE warum auch immer brauchen.
Andere, wie ich, sehen Das Anders.🤷♀️
In Deutschland ist das schlicht und ergreifend verboten..... und das ist gut so
@@carmenana4890 : na ja .....das ist letzten Endes auch nur wieder new cage bs...aber wenn es Leute wie dich glücklich macht...bitte schön!
Diese Frau hatte eine Einstellung zum Tod wie sie jeder haben sollte. Das Lied am Ende gibt dem ganzen einen derart erleichternden Charakter, dass man den Ernst des Lebens zu relativieren vermag. Toller Beitrag.
Es war nach ihrer Optik die einzige vernünftige Lösung. Und die Argumente dafür sehr stark.
Jeder ist Besitzer seines eigenes Lebens und sollte darüber selbst entscheiden können. Das sollte respektiert werden.
gott entscheidet sonst niemand
wirste im jenseits schon sehen!@@TabeaSrn
wad lachste? am jüngsten tag lachste nischt mehr! ich emfehle dir knie SOFORT nieder und bitte um vergebung! sonst sieht es düster aus für dich im jenseits. menschenskinder was ist nur los mit euch menschen? kein gottlauben mehr? der herr wird kommen!! @@TabeaSrn
@@kallehanne6947
Keine Ahnung, ob das dein Ernst ist aber wenn;
dann hoffe ich, dass Gott dir Mal eine tolle Prüfung beschert. Sowas wie Lungen oder Magenwandkrebs oder ne andere unheilbare Krankheit. Damit du schön vor Gott die Krankheit weg beten kannst. Und wenn er dafür sorgt, dass du beide Beine bei einem Unfall verlierst, ist auch das nur ne Prüfung. Wenn Verwandte von dir krank werden, dann ist das eine Prüfung. Du verlierst deinen Job, deine Wohnung, dann ist das die nächste Prüfung.
Merkste selbst oder? 🤡
@@kallehanne6947du würdest lieber auf Gottes hilfe und Wohlwollen vertrauen als ihn umzubringen wenn du die Wahl hättest?
Mutig, Jeder sollte selbst entscheiden wann und wie man gehen möchte wenn es für diesen Menschen nicht mehr lebenswert ist.
Von daher hoffe ich, dass es auch bald für schwer leidende Menschen
hier in Deutschland die Möglichkeit gibt, legal an NaP zu kommen.
Es ist die sanfteste Art, seinem Leben ein Ende zu setzen und ich finde, das schafft Würde bis zum allerletzten Atemzug.
@@laracroft5351 : bist neidisch, weil du selbst zu feige bist - Verantwortung für dein Leben selbst in die Hand zu nehmen?
@@laracroft5351 warum?
Gibt es eigentlich noch irgendetwas, was der Mensch nicht selbst entscheiden will? Das fängt schon damit an, zu entscheiden ob ein Mensch geboren wird oder nicht und endet damit auch die Stunde unseres Todes festzulegen - die Menschen machen sich selbst zu Göttern, merken sie das nicht?
Diese Frau hat Mut und man muss ihre Entscheidung respektieren. Ich finde es in Deutschland traurig, dass man nicht selbst entscheiden kann, wann es für einen genug ist und dann auch entsprechende Unterstützung bekommt, wie bei unseren Schweizer Nachbarn. Diese Entscheidung trifft doch niemand einfach so, ohne sich darüber ausgiebig seine Gedanken zu machen.
Ein Nachbar und Freund hat mir mal bei einem meiner Besuche unter Tränen gesagt: "Weißt du, ein Tier darf man erlösen, wenn es so leiden muss wie ich. Einem Menschen steht man das nicht zu." Er musste noch einige Zeit leiden, bis er endlich gehen durfte. Ich hätte es ihm von Herzen gegönnt, seinen frei gewählten Weg wach, selbstbestimmt und gemeinsam mit seiner Familie gehen zu können.
Warum darf man nicht mit seinem Körper machen , was man möchte.
Es stimmt, wen bei einem Tier eine Krankheit festgestellt wird, eine schwere, dann darf man es erlösen v.d.Qual, aber ein Mensch muss bis zum bitteren Ende ausharren.
Ja, man ist ja ein Versuchskaninchen f.etliche Untersuchungen, man verdient ja noch an einem. Das ist doch Wahnsinn, eine Folter, der Mensch soll selber entscheiden sollen, wer gibt einem das Recht über den eigenen Körper zu bestimmen.Keiner hat das Recht.
Ich wünsche jedem menschlichen Wesen eine stabile Gesundheit, ein Leben in Freude, jeder soll es genießen.
Ja, eine Schande.
Mein Opa war durch mehrere Herzinfarkte und Schlaganfälle seitlich gelähmt. Dann Zwerchfell Entzündung, angeschlagen von all dem gab es ne Infektion und nacheinander mussten beide Beine amputiert werden. Weil er anflüge von leichter Demenz hatte, hat er alle paar Tage nach seinen Beinen gefragt. Es war nicht schön. Am Ende hat er gebettelt, dass er sterben will. Meine Oma hat nach einer Weile jemanden gefunden, der es "unter der Hand" trotzdem macht und die Medikamente besorgt. Bedingung, sie muss die Pillen selber geben.
Weil der Arzt sonst wegen Beihilfe zum Mord ja angeklagt werden könnte. Blabla.
Einfach unmöglich, dass Leuten die nicht wollen, nicht mehr können die Entscheidung nimmt zu gehen.
Sie hatte.
@@user-xn9cf6lp9kich habe schone mehrere Verwandten und Bekannten an verschiedenen Formen von Krebs dahinsiechen gesehen und falls es mich erwischen sollte, dann würde ich gerne selber entscheiden, das ganze zu beenden. Auf die paar Jährchen mit Todesqualen, kann ich dankend verzichten.
Man kann in Deutschland, wie in der Schweiz, begleitet werden. Deutsche Gesellschaft für humanes Leben und Sterben ist dein Verein für die Begleitung 😉
Egal ob mit Familie oder ohne,auch Menschen mit Anhang können alleine sein,müsste jeder sein Ende selbst bestimmen dürfen egal in welchem Alter,ob krank oder nicht!! Gruß Vera
Ich würde es schon von Alter
und Krankheit abhängig
machen . . . .
@@ritahorvath8207 Das kann ich grundsätzlich verstehen.
Aber es mag ja auch Menschen geben, die, obwohl gesund und noch jung,
sich im Leben die Frage stellen: was mache ich eigentlich hier, ich will eigentlich
gar nicht hier sein etc..
Ich kenne solche Gedanken bei mir zwar nicht, aber die
Menschen denken und empfinden sehr unterschiedlich.
Man könnte dann vielleicht versuchen, sich etwas im Leben zu suchen, was
einen gerne weiterleben lässt. Aber vielleicht reicht das ja bei manchen Menschen nicht,
und sie würden den Tod dem Leben vorziehen.
Wer darf dann von außen über sie richten?
Respekt vor dieser Entscheidung.
Habe meinen Vater ein Jahr im Pflegeheim erlebt
. So wie er dort leben m u s s t e, hat er es nie gewollt. Viel, viel Elend gibt es dort und ich verstehe jeden, der dies für sich nicht erleben will.
Es erfordert viel Stärke, das Leben bewusst zu beenden.
Diese Möglichkeit sollte viel mehr diskutiert und unterstützt werden.
Leider wird mit alten, kranken Menschen oft am Ende noch richtig Geld gemacht.
Ja und es gibt Heime, da würde man seinen Feind nicht verenden lassen. Ich habe es mit meinem Vater erlebt, der zuerst darauf bestand lieber das “günstigere” Heim zu wählen. Er rief mich über die Stationsleitung an und sagte ich springe hier aus dem Fenster wenn ich noch eine Nacht bleiben muss. Als ich dort war wurde mir schlecht. Was wir hier in Deutschland zum Teil alten Menschen antun ist Menschenverachtend! Gott sei Dank konnte ich mir viel Glück ein anderes finden, indem er sich sehr wohl fühlte. Dort war auch ein ganz anderes Personal. Aber am Ende bestand er darauf wieder Heim zu gehen und ich kann es aus heutiger Sicht gut verstehen. Vieles würde ich heute anders organisieren für ihn. Und auch meine Oma die sich zwei Jahre zuvor für das Sterbefasten entschieden hatte, bringt mich bis heute ins Nachdenken, hätte ich nicht mit ihr darüber sprechen sollen und ggf in die Schweiz fahren, damit sie ein leichteres Ende hätte finden können. Müsste man nicht vielleicht erst mal eine Gesprächstherapie mit den Menschen machen. Es lässt mir bis heute keine Frieden man ist so unvorbereitet und überfordert gewesen.
@@alexandervanlohen4229 das kann ich alles sehr gut nachvollziehen. Eine "heimerfahrene" Frau sagte mir noch kurz vor der Heimaufnahme meines Vaters: es gibt keine guten Heime.
Es mag Unterschiede geben, vielleicht....
Es gibt Angehörige, die schauen weg, lassen es einfach laufen. Und die Heimbewohner sind meist hilf- und wehrlos. Da ich das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren konnte, habe ich ein Jahr lang mit dieser Instititution gekämpft und gerungen. Noch nicht mal die Fingernägel konnten sie meinem Vater ohne Ansage schneiden. Das Personal, bis auf paar rühmliche Ausnahmen, wurde immer unqualifizierter. Ständig auch Personalwechsel....
Das ganze hatte zuletzt 3.300€ E i g e n anteil gekostet und allem musste man hinterher sein.
Fast eine Gnade, dass mein Vater mehr und mehr in die Demenz ging. Er entwickelte leider quälende Ängste, wo sie in dann einfach mit Neuroleptika ruhig stellen wollten.
Alles in allem war das für mich als nunmehr einzige Tochter ein ganz schweres Jahr. Seinen Tod vor 4 Wochen sah ich als Erlösung.
Sterbefasten ist eine Option, man muss sich damit befassen und es rechtzeitig tun.
Ist man erst dement, ist es kaum mehr möglich. Und dann hat man auch in der Schweiz keine Chance, weil ja die Freiverantwortlichkeit angezweifelt wird.
@@yogamore6834 Man neigt leider dazu das Thema "Sterben" zu ignorieren, obwohl es unausweichlich ist, es gehört schon eine Portion Konfrontiervermögen dazu, für sich selbst das Thema wirklich zu erfassen- man sollte sich frühzeitig fragen "wie will ich sterben?" und das organisieren und dann kommt natürlich die Frage."was mach ich, wenn ich über den Jordan gehe?" und da wirds interessant.
Es gibt auch noch Familien die ihre Angehörige nicht ins Altenheim abschieben.
Es ist nicht von Gott gewollt, dass wir uns das Leben nehmen. Wir haben unsere Bestimmung hier auf Erden. Und wenn jemand sich selbst tötet, dann ist das nicht verstanden worden. Gott gibt uns nur das mit, was wir tragen können und auch müssen, um zu wachsen und zu unserer Bestimmung zu kommen.
Die Würde des Menschen geht über den Tod hinaus.
Tut sie nicht viele verlieren sie bereits zu Lebzeiten.
Ich finde ihre Entscheidung sehr mutig. Und jeder sollte entscheiden, wie und wann er geht.
@@laracroft5351 Erkläre mit doch mal, was daran egoistisch ist? Sie hat keinen Mann mehr und keine Kinder. Sie bezieht keine Rente mehr nach ihrem Tod und verbraucht auch keine Krankenhausressourcen. Sie hat ihre Beerdigung selbst geplant und bezahlt, bürdet dies keiner anderen Person auf, die das in Trauer noch erledigen muss.
@@inakrahl8111 ich versuche das genauso zu halten..Ich kann die Entscheidung verstehen..
Genau das ist es, wir entscheiden nicht auf die Welt zu kommen, dann aber haben wir viele Jahre die Entscheidungen unseres Lebens in der Hand. Wir müssen es akzeptieren das auch der Tod nicht in unseren Händen liegt.
Sie war einsam, sie hatte Sehnsucht, viel Stolz, unser Leben ist Entwicklung, alles bis zum Ende hin.
@@mellischreiber1470Sie hatte Angst, einmal einsam zu werden und nicht mehr über sich selbst bestimmen zu dürfen. Das wurde definitiv so von ihr im Bericht ausgesagt.
Haben Sie es mit dem aufmerksam zuhören und -sehen nicht so?🤔
@@angelikapreu9323 ich bin heute 63 Jahre alt geworden.Wer will einsam sein? Niemand..
Das ist das Problem geworden in unserer Zeit.
Von jedem wird erwartet, dass er auch allein zurecht kommt..Nicht jedem gefällt das .Verluste wiegen schwer und prägen den Menschen.
Dass dann viele entscheiden,gehen zu wollen..ist nur folgerichtig.
Aus heutiger Sicht (ich bin Ende 50 und ungewollt kinderlos) möchte ich meinem Leben auch selbst ein Ende setzen, wenn ich dieses nicht mehr als lebenswert erachte. D. h. wenn ich eine stark einschränkende Krankheit habe, ich aufgrund des altersbedingten, körperlichen Verfalls überwiegend auf die Hilfe von Dritten angewiesen bin, oder der Beginn einer Demenz festgestellt wird. Dabei hoffe ich, dass ich den Mut und die Kraft dann aufbringen kann.
Eine sehr mutige Entscheidung. Respekt!
Finde ich nicht mutig, auch wenn man die Entscheidung natürlich respektieren muss. Mutig finde ich es, wenn man sich seinen Ängsten stellt. Sie hat das nicht getan und hat sich ihr Leben genommen, bevor ihre Ängste Realität werden konnten.
das kann ich absolut nachvollziehen
Ja , mutig..aber auch traurig irgendwie 😢
Ich stimme Frau Ruthmann zu. Das finde ich auch, dass man dieses Recht haben sollte. Und dass es dafür aktive Sterbehilfe geben sollte. Schließlich hat sich keiner von uns selbst ausgesucht oder dazu entschieden, auf die Welt zu kommen. Aber zu entscheiden, ob man (noch) hier sein will oder nicht, das sollte doch die Freiheit des einzelnen sein. Ich würde mir das sehr wünschen - gehen dürfen mit Hilfe, so schmerzvoll und friedlich wie möglich, wenn und wann ich das möchte.
@@user-xn9cf6lp9k Eine Gesellschaft kann unmöglich töten? sie dir mal die Geschichte an, wie sich die Gesellschaften gegenseitig masskriert haben und selbst aktuell haben wir mehr Kriege wie uns lieb sein kann wo sich die Gesellschaften gegenseitig das Licht ausknipsen, allein in der Ukraine haben sich 400.000 gegenseitig abgeknallt und das ist nicht der einzige Krieg- wenn jemand sterben will, so ist das sein volles Recht, erstens ist das sein Körper und zweitens kann niemand für ihn leben, das muss er selbst wollen.
Die Menschen mit Chemos vollzustopfen, wenn es ohnehin nicht mehr viel bringt, finde ich sehr grausam!
Oder am Ende zu ersticken, aber Hauptsache sehr sediert......
Meine Katze durfte friedlich beim Tierarzt einschlafen.
So sollte es sein!
Da haben Sie recht..
Und über die Sedierung können Sie schlimmstenfalls nicht mehr entscheiden..
Chemotherapie dürfen Sie nicht immer ablehnen..Jedenfalls ich nicht, auf dem Papier liest sich das leicht,wenn Sie zustimmen.Aber ich habe eine nicht behandelbare Grunderkrankung, die ich schon habe .
Ich hätte allein da gesessen mit den Nebenwirkungen der Chemo..
Und so hab ich das erklären können..
Ich bin zudem behindert und da meint man schnell,dass man aus Undankbarkeit Hilfe ablehnt.
@@inkanietzkowsky36 Kann ich verstehen, aber meine Tante, schon älter ist voll mit Chemo wiegt 40 Kilo und will nicht mehr leben!
Meine Mutter 88 Jahre hat wieder Krebs und sie wollen ihr noch Chemo vorschlagen, ich frage mich wo bleibt bei allem noch die Ethik?
Es ist aussichtslos...... das wissen wir!
Ein erträgliches würdevolles Ableben wünsche ich Jedem!
Meine Haustiere bekommen es!
@@andreariess8673 Das tut mir so leid..
Man könnte über Palliativmedizin versuchen,
Das Essen einzustellen..
Aber dazu brauchen Sie eventuell die Schnelle Palliative Versorgung 2..Wenn möglich..
Schmerzfrei auf jedem Fall beraten,dass das möglich gemacht wird..
Und dann dass Sie einschlafen..❤️🙏
@@inkanietzkowsky36 Danke, werden wir versuchen!
@@andreariess8673 Ein Hospiz könnte doch die Lösung sein. Dort werden Menschen an ihrem Lebensende sehr gut und liebevoll versorgt.
Kein Mensch hat das Recht über einen anderen Menschen hinweg zu entscheiden. Was Gültigkeit für jemandem hat, bedeutet nicht das dies auch für den anderen Gültigkeit hat.
Jeder Mensch hat das Recht in Würde zu leben. Weiters hat jeder Mensch das Recht in Würde zu sterben.
Wenn den Menschen bewusst wird, dass jeder Mensch ein Individuum ist, jeder Mensch ein Inneres Gewissen hat, verschiedene Stufen des Bewusstseins hat, eine individuelle Würde hat, dann kann kein Mensch einen anderen nach seinen Vorstellungen oder den Vorstellungen des Kollektives sich in die innigen Angelegenheiten eines Menschenwesens einmischen.
Das Ergebnis wöre wohl, dass wir uns dann mehr im Sein als im schrecklichen Haben definieren wollen.❤
Absolut korrekt- es geht um die Würde des Menschen, im Leben wie im Tod.
Absolute Hochachtung. Dankeschön
Ich finde auch, dass das eine Entscheidung ist, die jeder Mensch selbst treffen muss und soll. Da hat einfach niemand reinzureden. Natürlich schluckt man bei einer solchen Geschichte. Und wenn, anders als in diesem Fall, vielleicht noch Verwandtschaft da ist, dann kann ich auch verstehen, dass die Kinder/Enkelkinder/Partner/Eltern/Geschwister von einem solchen Gedanken nicht so begeistert wären. Aber schlussendlich gehört das eigene Leben nur einem selbst. Und wenn es für einen selbst nicht mehr lebenswert ist, dann hat jeder das Anrecht darauf frei zu entscheiden zu gehen. Das hat ja nichts damit zu tun, dass man die Menschen, die man liebt und die einen lieben, verletzen möchte. Es ist einfach eine ganz persönliche Entscheidung und die gilt es zu respektieren und akzeptieren. So schwer das auch manchmal sein mag.
Ein in meinen Augen sehr umfassender und reflektierter Comment. 👍
Klassefrau!
Ich wünsche mir, dass ich die gleiche Kraft haben werde, wenn es einmal soweit ist.
Ich möchte Ihnen ans Herz legen von Maria Prean zu lesen/hören. Sie ist 83 Jahre und lebt/dient hier auf dieser Erde für Jesus Christus. Sie hat in Uganda ein großes christliches Werk aufgebaut mit Gottes Hilfe. Sie hat so viel Freude und einen tiefen Frieden im Herzen.
Gott der Vater im Himmel liebt dich so sehr, dass er Jesus Christus seinen Sohn gegeben hat, damit wir Menschen in keiner Angst und im Unfrieden leben müssen.
In Jesus Christus ist Freiheit.
Manche Menschen fragen sich, warum lässt Gott so viel Leid zu und wo ist Gott. Wenn sie innerlich fragen haben in ihrem Leben, dann kann ich ihnen die Predigten von Bayless Conley empfehlen. Er hatte keine gute Lebensgeschichte, bevor Jesus Christus in sein Leben kam und alles verändert hat
Ich möchte Ihnen Hoffnung geben und Zuversicht, dass Ihre Seele für den Vater im Himmel so kostbar ist, dass Gott nicht möchte, dass sie sich irgendwann selbst ihr Leben beenden.
Ich segne Sie
Julia
Ich bin absolut dafür, dass jeder über sein Leben selbst bestimmen kann!
In diesem Fall macht es mich ein bisschen traurig, dass dieses "familienlose" dabei so eine große Rolle spielt.
Mir schien "Kinderlos /
Enkellos " ein schwaches
Argument, beinahe wie vorgeschoben.
Als Frau hat sie das Privileg des Reproduktiven Vorteil. Kein Mann kann sich ohne Frau Fortpflanzen, eine Familie gründen. Es ist immer die Frau der Mittelpunkt der Familie, die Frau hat das natürliche Recht die Kinder zu behalten bei einer Trennung wenn ihr der Sinn danach steht. Sie war freiwillig kinderlos, Familienlos. Es ist unendlich traurig wenn sich jemand wegen so einer Fehlentscheidung vorzeitig umbringen muss. Aber mit 80 hatte sie mehr Lebenszeit als die meisten Kerle. Und sicher mehr als jeder Kerl der unfreiwillig in eine ähnliche Situation kommt.
Jeder sollte über sein eigenes Leben entscheiden dürfen.
@@user-xn9cf6lp9k Du hast ein absolutes Missverständnis was das Wort " Mord" bedeutet, klär das mal im Duden, Mord hat mit Sterbehilfe überhaupt nix zu tun.
Verdient höchsten Respekt.....
So sehe ich das auch. Ich habe jemand mir sehr nahestehenden durch Suizid. Für uns als Familie die zurück blieb, die Hölle. @gottfriedamagdalenagludere5932
Sehr ungewöhnlich, dass ein Mensch "einfach so" aus dem Leben geht, dafür aber umso mehr zu respektieren.,..
Verdeckte Depression. Noch einigermaßen gesund / fit oder, wie die Kollegin zu Anfang sagt, "so eine lebendige Frau", und sterben zu wollen, passt dann nicht zusammen, wenn man nicht weiß, dass eine verdeckte Depression die Schnittstelle ist.
Mutig….Stand heute hätte ich nicht den Mut dazu. Meine große Sorge wäre, was wenn die Selbsttötung nicht klappt und schief geht?😳
Wenn der Entschluss felsenfest steht, warum eigentlich nicht!?
Na ja, trotz alledem möge sie in Frieden ruhen 🙏
Beim assistierten Suizid geht nichts schief - das passiert nur, wenn Leute sich alleine und ohne ärztl. Hilfe versuchen zu suizidieren.
Nachsatz:
Ich habe dieses Jahr die Schwester meines Vaters beim Sterben begleitet. Nachdem, was ich da erlebt habe, kann ich die Dame völlig verstehen. Auch mein Mann u. ich werden in dieser Situation sein, ohne Kinder/Familie. Bei der Vorstellung, dass ich so ende wie meine Tante, krieg ich echt Angst. Dann lieber so, wie Fr Rutmann es gemacht hat.
@@laracroft5351🤮🤮🤮 asozial
Gesellschaft für humanes Leben und Sterben ist der richtige Verein für dich 😉
@@user-xn9cf6lp9kdie Menschen sind mündig, du kannst andere Entscheidungen treffen.
@@user-xn9cf6lp9k du möchtest also aufgrund deiner Ideologie meine Freiheit einschränken? Nicht sinnvoll meines Erachtens.
@@user-xn9cf6lp9k du möchtest (aktive) Sterbehilfe verhindern, die andere brauchen könnten, damit schränkst du natürlich ein. Lass die Leute doch selbst entscheiden, wenn du das nicht nutzen möchtest sei’s drum.
Ihr Leben, ihre Entscheidung
Respekt vor Margaret Ruthmann, sie hat es ähnlich gesehen wie ich.
Leider habe ich noch keinen humanen und sicheren Weg für mich gefunden
Ruhe in Frieden Margaret 🙏
TUN SIE ES NICHT!!!
Gesellschaft für humanes Leben und Sterben unterstützt beim Sterbewunsch. Gibt natürlich ein paar Voraussetzungen.
Es gibt viel mehr, als das was sie glauben. Ich bete für Sie.
Sie sind ein kostbarer Mensch in Gottes Augen. Er liebt sie so sehr, dass er seinen Sohn Jesus Christus hingegeben hat, damit wir frei sein dürfen von aller Schuld. Er trank den Kelch des Fluches, damit wir den Kelch des Segens empfangen können. Warum tat Jesus Christus das: es war die bedingungslose Liebe Gottes (Vater) die uns von dieser gefallenen Welt retten kann. Nur Jesus kann sie retten. Es gibt wirklich einen Satan hier auf der Erde, der die Menschen belügt mit Ängsten zb alleine im Alter zu sein. Satan will so viel le Menschen in den Tod ziehen.
Es gibt einen Bibelvers.
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten.
Die vollkommene Liebe Gottes treibt jede Furcht aus.
@@r.ziegler1610 bin ich und mit Depressionen, Angst und Panik Attacken, PTBS und einfach keine Lust mehr auf Leben, werde ich wohl keine Chance haben, von der DGHS Hilfe zu bekommen 😥🙃
Ich hab im Oktober 2023 meinen Vater verloren mit 87 Jahren.Meine Mutter ging 2020 mit 81 Jahren.Wir hatten noch soviel vor Chef !!! am 18.12 ist mein Geburtstag
Das tut uns leid zu hören. Wir wünschen alles Gute ❤️
Sei doch froh das du sie vermissen kannst. Manch andere kommen in die Situation mit lebenslanger Haft bedroht zu werden wenn sie ihre Wünsche nach parentizit verfolgen. Ist nicht so als würde ich Eltern nicht auch vermissen, hab ich aber sicher auch schon als Kind. Das passiert wenn wenn die Erzeuger Scheiße sind. Und rate mal wer mir mit lebenslanger Haft droht? Mein Psychologe, als einzige emotionale Bezugsperson. Was für ne beschissene Welt. 😂😂 Ich würde nicht nochmal leben wollen.
Es soll jeder selbst entscheiden wann er gehen darf.
Sie sagte aber dass sie keine Kinder hat und wenn es ihr mal richtig schlecht geht nicht alleine sein will, es gibt viele Menschen die Kinder haben aber trotzdem alleine sind.
Kinder gehen ihr eigenen Wege und das ist auch gut so.
Ich bin allgemein der Meinung, dass man gehen soll, wenn noch alles ok läuft: Wenn ich später immer mehr Probleme durch Alter, Krankheit und ähnliches bekomme, mache ich mir noch einen schönen Tag/Woche und hüpf dann in irgendeine Schlucht...Ich hab gesehen, was mit Menschen passiert, wenn sie alt werden, das werde ich nie mehr vergessen...wenn das Highlight des Tages der Nachtisch ist.
Hoffentlich denke ich auch so, wenn ich älter bin.
Dann hilft es vielleicht auch mal die Scheuklappen abzulegen.
Es gibt auch Leute die alt sind und glücklich aber vorallem Dankbar.
@@DeaktivierterUser1richtig, es soll jeder für sich selbst entscheiden und das rechtzeitig, bevor es nicht mehr geht. Und man sollte dann auch Hilfe bekommen.
@@Sandra-lm5gu Da bin ich anderer Meinung, aus dem Grund verstehe ich Ihre Zustimmende Haltung nicht.
@@DeaktivierterUser1 Möglicherweise haben Sie noch nicht genug alte Menschen mit schweren gesundheitlichen Problemen gesehen.
@@Sandra-lm5gu Doch hab ich und ich hab sie auch bis zu ihrem natürlichen Tod begleitet und betreut, und ich halte es das man sich "aussuchen könnte" wann man stirbt für einen völlig falschen Weg.
Jeder sollte es entscheiden dürfen und können, wann er gehen möchte. Leben ist etwas anderes als ÜBERleben. Überleben ist oft eine sehr große Qual und Anstrengung, und ja... bestimmt von Angst, Druck, Verzweiflung und Einsamkeit.
Welche Möglichkeiten gibt es aktuell in Deutschland, sicher aus dem Leben zu scheiden?
@@mariesommer7297 ?
...genau das wüsste ich auch zu gern
@@99liebe magst du dich darüber austauschen?
...ja, ich wüsste gern mehr, hab schon soviel recherchiert, doch das Richtige leider noch nicht gefunden😪
@@99liebe hast du eine Mailadresse/ Kontaktmöglichkeit ?:)
Ich wünsche mir seit vielen Jahren auch nichts sehnlicher, als endlich gehen zu können. Doch ein Strick, mich irgendwo runter stürzen etc. ist für mich keine Option, da ich schmerzlos gehen möchte. Von dem Urteil habe ich leider nichts mitbekommen. Wie funktioniert das durch Dritte und wie kann man da wen und wo beauftragen?
Es wäre schön, wenn mein seelisches Leid endlich ein Ende hätte.
...das würde mich auch sehr interessieren, da es mir sehr ähnlich geht...
Ich kann auch nicht mehr
Ein wahnsinnig wichtiger Beitrag. Die gute Dame hat alles richtig gemacht. Ich würde es bereits jetzt im jüngerem alter als Sie genau so tun. Meine Familie ist tot, ich habe keine Freunde.
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar. ❤️ Wir haben das Gefühl, dass es dir im Moment nicht gut geht. Wichtig ist zu wissen, dass du damit nicht allein bleiben musst. Es gibt Menschen, die dich unterstützen können - egal, wie schwierig die Situation auch erscheint! Bei der Telefonseelsorge erhältst du Hilfe von Beratern, die dir Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können. Sie ist kostenfrei, rund um die Uhr besetzt und erreichbar unter 0800 / 1110111 und 0800 / 1110222 oder per Chat www.telefonseelsorge.de
Es ist eine selbstbewusste positive Entscheidung der Existenzielle Gründe zugeunde liegen, es macht sinn und eigentlich ist es zum feiern und froh sein für den der geht 😂❤🎉
Klasse frau. Mutige entscheidung ....
Ungefragt in die Welt
Ungefragt raus
Hat jemand Tipps wie es schmerzfrei / sicher klappt?
Und kommt mir nicht mit Hilfe suchen oder so ich habe alles probiert
Wir verstehen, dass Sie sich im Moment wirklich in einer schwierigen Lage befinden. Uns ist wichtig ist, dass Sie damit nicht allein bleiben müssen. Auch wenn Sie momentan nicht das Gefühl haben, gibt Menschen, die Sie unterstützen können - egal, wie schwierig die Situation auch erscheint. Sprechen Sie mit anderen oder wenden Sie sich anonym an die Telefonseelsorge. Dort erhalten Sie Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können. Sie ist kostenfrei, rund um die Uhr besetzt und erreichbar unter 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 oder per Chat www.telefonseelsorge.de
Würde ich genauso machen.
sie muss verdammt einsam gewesen sein das sie trotz ihrer guten Gesundheit diesen Weg gewählt hat.
"Sie muss"? Reine Vermutung/Unterstellung. Oder haben Sie sie gekannt?
Nein das muss nicht der Grund gewesen sein. Ich denke ihre Angst kein selbstbestimmtes leben mehr führen zu können..langsam im Bett vor sich hin sterben. Das man sich dem nicht aussetzen möchte kann ich gut verstehen. Man muss aber diesen Schritt gehen. Wen man noch fit genug dafür ist. Von einem Moment auf den anderen kann das vorbei sein. Ich bin noch "jung" kann mir nicht vorstellen so von der Erde zu gehen. Aber wer weiss was in ferner Zukunft sein wird
Nja, wenn man sich den Gang anschaut, hatte sie sicher Schmerzen im Bewegungsapparat. Aber die seelischen Schmerzen sind auch nicht zu unterschätzen.
Es ist mein Geburtsrecht entscheidungen zu fällen. Die Natur macht es dem Menschen vor.
Respekt Mitgefühl Hingabe ist im Menschen noch in den Kinderschuhen.
80?😳 Das hätte ich nicht gedacht
Mindestens 10 Jahre jünger
@@britbalz äm sie war noch keine 80
79
Sie war 79
Ich weiß, dass ich auch selbst entscheide, wann und wie ich sterben werde... ich habe noch einiges zu erledigen... aber dann geht es bald auf diese endgültige Entscheidung hin...
...ich möchte auch so schnell wie möglich gehen, habe leider noch keine angemessene Lösung gefunden, die 100 %ig funktioniert 😢😢😢
Sie scheinen sich im Moment wirklich in einer schwierigen Lage zu befinden. Wichtig ist, dass Sie damit nicht allein bleiben müssen. Es gibt Menschen, die Sie unterstützen können - egal, wie schwierig die Situation auch erscheint. ❤️❤️
Mir ergeht es genau so. Depressionen, es ist die Hölle @@99liebe
@@LandesschauRP Diese Hinweise sind mir zu pauschal. Ich selbst leide an schweren
Depressionen. Über viele Jahre habe ich vieles engagiert versucht - ohne nachhaltigen Erfolg.
Mittlerweile habe ich das Vertrauen in die Medizin und auch die Hoffnung verloren. Für mich ist von daher klar:
man findet im Leben leider nicht immer Hilfe, egal, was man auch versucht.
Oft sicherlich, aber nicht immer. Man wird mit so einer Beeinträchtigung sehr illusionslos.
Und auch das sollte respektiert werden.
wo kann man diesen film sehen?
Schwieriges Thema 😮
Niemand fragt, ob man auf die Welt kommen wollte. Wer Kinder in die Welt setzt, sollte sich auch über den egoistischen Wunsch im Klaren sein und, dass das Leben für dieses Kind möglicherweise eine Last werden wird. Es sind ja nicht nur ältere Menschen, die des Lebens müde werden oder sind...
Hochachtung vor dieser
Frau,ich dachte schon ich bin allein mit dieser
Einstellungen und frage mich manchmal in welchem Zeitalter wir leben.
Es gibt Drohnen die Menschen Stimmen in den Kopf Projektieren können. Das nennt sich voice of god und wird bspw von Geheimdiensten verwendet damit sich Terroristen Sprengstoff Gürtel anziehen (Inländischer Staatsterrorismus). Aber auch um Menschen Depressionen zu machen, sie in den Suizid zu treiben oder zu anderen Gewalt Straftaten zu motivieren. Der Punkt ist der, es ist Nazi Gehirnwäsche Technologie du weißt nicht ob es dein freier Wille ist oder ob andere für dich eine lethale Entnahmen entscheiden haben. Klar hat jeder das Recht auf einen schnellen schmerzfreien Tod aber auch auf ein selbstbestimmtes Leben was den meisten Menschen verwehrt wird. Genauso wie der selbstbestimmte Tod oft. Kannst du zwischen den Zeilen lesen das sie sich nicht umgebracht hätte wenn sie eine Familie gehabt hätte? Weißt du ob es tatsächlich ihre eigene Entscheidung war keine zu gründen?
ich empfehle Dietrich bonnhöher als Lied wundervoll gesungen von Siegfried Fietz singt 'Von guten Mächten wunderbar geborgen' ! ❤💗❤
Ich musste meiner Schwiegermutter beim Sterbefasten zusehen. Dieser Begriff ist viel zu harmlos und unwürdig.
Wit ist das denn? Ist das arg schlimm für den Betroffenen oder für die mehr für die Ángehörigen ?
@@unabellapalomablanka Du verhungerst und verdurstest. Entscheide selbst, ob das schlimm ist.
Ich bin eine Gegnerin des Sterbefastens. Jeder Mensch sollte sich so lange wie möglich Wasser zuführen, alles andere ist grausam .
Das tut mir wirklich leid, Sterbefasten finde ich extrem schlimm und alles andere als angenehm. Möchte einfach seelenruhig einschlafen wie in der Schweiz
@@artgoat2400 Vielen lieben Dank ❤️. Ja, das sollte einem Menschen am Lebensende schon vergönnt sein. Bei meinem Schwiegervater kurz danach war es anders. Er lag ohne Vorwarnung im Sterben und hatte zuvor schon gesagt, er mag nicht mehr durch seine Trauer und den eigenen Schmerzen. Die Ärzte haben ausdrücklich aus ethischen Gründen und nach Rücksprache mit uns die Maschinen abgestellt. So sollte das grundsätzlich laufen.
Ja ich verstehe es jeder soll gehen wenn er es möchte.Leider nicht erlaubt.
War/ist es ausgeschlossen das sie nicht krank war/gewesen ist an Depressionen oder was anderem litt?
Tragisch aber wenn sie das so wollte, wird es das richtige sein. Ich hoffe, Sie ist jetzt im Paradies.
Ps: wo findet man ihren Film über die Transfrau? Würde mich sehr interessieren.
Es gibt mehrere Filme vom SWR über trans Repräsentation? Suchst du einen bestimmten?
Alte Menschen mit Kindern sind auch oft sehr einsam. Ich habe selber an einer Rezeption im Altenheim gearbeitet und den täglichen Besuch konnte ich an zwei Händen abzählen. Echt traurig.
Was soll man dazu sagen ❤
Das Thema Depression ist doch hier offensichtlich. Warum erhält die Entscheidung hier in den Kommentaren so viel Zuspruch? Ich bin fassungslos.
Je öfter im Leben eine depressive Episode auftritt, desto schwerer wird es, diese Krankheit zu behandeln,
insbesondere dann, wenn sie in eine komplexere Störung eingebettet ist. Es kostet sehr viel Kraft, da immer
wieder gegen anzugehen. Und wenn man vielleicht sogar sieht, dass es über die Jahre immer schlimmer statt
besser wird - soll man so etwas noch jahrelang ertragen müssen?
Bei leichteren oder mittelschweren Depressionen sehe ich aber durchaus die Möglichkeit, noch Hilfe zu finden.
Depression ist nicht gleich Depression. Das sollte immer mit bedacht werden.
Ich kenne mich mit dem Thema leider allzu gut aus.
Ja sollte jedem überlassen werden. Bin zwar Kämpfer aber wer nicht mehr leben will darf gehen
Sie war wahrscheinlich nur im Alltag einsam. So ein großes Haus für sich allein ist nicht gut
Ich hatte nicht den Eindruck
dass sie einsam war . . . .
.
Ich bin für Sterberhilfe .Das ist mein Leben und möchte für mich selber entscheiden.
Da bin ich hin- und hergerissen. Auf der einen Seite stimme ich zu, dass jeder in klarem Bewusstsein sein Leben zu einem selbstgewählten Zeitpunkt beenden darf. Auf der anderen Seite ist es so ungerecht, wenn jüngere Menschen oder Kinder sich nichts mehr wünschen als alt werden zu dürfen, es ihnen aber z.B. wegen einer schweren Erkrankung nicht vergönnt ist. Wie mag es ihnen beim Betrachten dieses Beitrags ergehen.........
Aber die Frau kann doch nichts dafür, wenn jüngere Menschen und Kinder schon unheilbar krank sind. Das wären sie trotzdem, egal ob die Frau mit 80 Selbstmord begeht oder mit 81 an irgendwas anderem stirbt.
Dem Stimme ich zu!!!
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Warum länger leben unter Qual, weil ein anderer Mensch leider früh gehen muss?
Was hätte jemand davon?
Die müssen sich diesen Beitrag ja nicht ansehen.
Merkwürdiger Vergleich
Finde ich nicht angemessen und freundschaftlich von Eitelkeit und Geltungsdrang zu sprechen.
Auf mich wirkte es so, als wollte sie sich dafür einsetzen, Gehör und Verständnis in der Gesellschaft für dieses Thema zu finden.
Niemand kann es nachempfinden, 25 Jahre ohne seine große Liebe und ohne Familie leben zu müssen, der es nicht selbst erlebte.
Ihre völlig nachvollziehbare Einsamkeit hat diese starke Frau nicht auf dem Präsentierteller serviert, aber es ist die naheliegende Schlussfolgerung.
Ich wünsche der Frau da oben alles Liebe und hoffentlich wertvollere "Freunde" als hier unten. 🙃
@lilasamsung klasse Einstellung..
Sie hatte Angst vor dem Einsam WERDEN. Wurde explizit so benannt.
@@angelikapreu9323 : Kannst du in die Seele dieser Menschen reinschauen? Eben! Dann verurteile diese Menschen auch gefälligst nicht.
@@claudiaschneider5744 Hä? Wo habe ich jemanden verurteilt 🤔
Ich denke, die Freundin wird sie sicher besser kennen als die hier außenstehenden ! Auch wenn ich wenigstens ansatzweise den Entschluss, sich zu töten, nachvollziehen kann (nicht in ihrem Fall) bewundere ich weitaus mehr die Menschen, die sich trotz Alter und gesundheitlicher Einschränkungen tapfer, motiviert, mit Krötenhals und Stirnfalten, trotz allem lebenslustig und -bejahend durchs Leben manövrieren, diese verdienen meinen Respekt weitaus mehr !
"Die Selbsttötung ist in Deutschland nicht strafbar." So ein dämlicher Satz sollte in einem so ernsten Beitrag nicht vorkommen.
klingt blöd, war aber mal so. wenn ich mich nicht irre, ist es das in österreich noch immer. strafrechtliche konsequenzen hat es nur bei gescheiterten versuchen. meist im zusammenhang mit obsorge von angehörigen/erziehungsberechtigung
@@user-xn9cf6lp9k Ich hasse diese Art von Hilfe, die man dann bekommt. Da hat man plötzlich das Ordnungsamt und die Polizei im Haus, weil man versucht hat, sich das Leben zu nehmen und wird auch noch gegen seinen Willen ins Krankenhaus verfrachtet. Und das habe ich bereits dreimal erlebt. Und diese drei Mal waren nicht meine einzigen Selbstmordversuche. Ich möchte einfach nur das Recht auf Selbstbestimmung und wünsche mir Sterbehilfe, da mir sowieso auf andere Arten und Weisen niemand helfen kann. Da ist man 30 Jahre alt und lebt bei seinen Eltern, wo man es einfach nicht mehr aushält (weil genau diese Eltern einen ein Leben lang fertig machen und das Haus eine verkeimte Bruchbude ist). Aber man findet keine Wohnung, weil man so psychisch krank ist, dass man nicht arbeiten kann und daher Bürgergeld bekommt. Es scheint da draußen keinen Vermieter zu geben, der jemandem mit Bürgergeld eine Chance gibt. Und dann kommt noch der Wohnungsmangel dazu. Warum wird einem dann mit sowas z.B. nicht geholfen? Warum wird man stattdessen in die geschlossene psychiatrische Station im Krankenhaus gesteckt? Das hilft mir nicht weiter. Eine Therapie kann ich immer noch machen. Aber niemand kann in einem kranken Umfeld heilen.
Vielen Dank für deine offenen und ehrlichen Worte. Wir hoffen und wünschen dir vor allem, dass sich etwas für dich ergibt, um aus dem Umfeld rauszukommen und du davon heilen kannst.🙏❤
@@LandesschauRP Das ist nett, danke schön. Auch wenn ich wirklich nicht mehr daran glaube, dass sich etwas ändert. Deshalb hätte ich ja so gerne Sterbehilfe.
Leider😢 Die Seele braucht Nahrung und das ist Beziehung zu unseren Himmlischen Vater...der Mensch lebt nicht nur von Brot und Wasser 🙏❤✝️
Religion und religiösen Fundamentalismus brauchen hier gerade die Wenigsten - und das ist gut so.
Ich stimme Ihnen vollkommen zu. 🙏🙏
Gott schenkt uns das Leben und er weiß wann es Zeit ist zu gehen.
Wenn wir uns an Gott und seinen Sohn Jesus Christus halten, gibt er uns die Kraft durchzuhalten. 🙏🙏
In der Bibel steht geschrieben, dass wir durch Leiden, näher zu Gott kommen, wenn wir uns an ihn wenden und ihn in unserem Leben annehmen und an ihn glauben, er macht keine Fehler. 🙏🙏🙏🙏🙏
Ich wünsche allen Gottes Segen und und Gottes Kraft 🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏
@@claudiaschneider5744 Das hat nichts mit Religion zu tun, es geht um den Glauben an Gott und unseren Herrn und Heiland Jesus Christus.
Wozu feiern wir Weihnachten??
Es ist eine Erinnerung an Jesus Christus und dass er unser Erlöser ist, der uns von unseren Sünden befreien wird, wenn wir an ihn glauben.
Ihm gebührt alle Ehre 🙏🙏🙏
@@claudiaschneider5744 Danke.
@@mariaschlecht5240 Lassen Sie das einfach sein.
Ich will auch nicht mehr.
Seit vier Jahren kommt es immer wieder hoch.
Das tut uns leid zu hören. Wichtig ist zu wissen: Du bist nicht allein! Sprich mit anderen oder wende dich anonym an die Telefonseelsorge. Dort erhältst du Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können. Sie ist kostenfrei, rund um die Uhr besetzt und erreichbar unter 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 oder per Chat unter www.telefonseelsorge.de
Von Jahr zu Jahr mehr Fälle. "Oma, es ist eine Option."😮
was heißt sie wahr in guter Verfassung ? Mann sah im video gut das sie nicht mehr richtig gehen konnte. Alterung Prozess hat bei ihr einen stadium erreicht wo man schon an den Bewegungen sehen konnte das der Körper kurz davor ist nicht mehr richtig zu funktionieren. Ich finde sie hat den idealen zeit punkt ausgesucht um zu gehen
Ohne Blödsinn,es gibt ein Lied von der Band "die toten Hosen" ,das dieses Thema behandelt.EinText,der bewegt und nachdenklich macht,in dem soviel steckt.Sein oder nicht sein ist der Titel
und manch einer wünscht sich, morgens nochmal
wach zu werden. leben ist einmalig
Das passiert nur wenn dein Leben gut war. Oder am Ende ist.
"nicht einfach" denke ich, ist es eher WENN man Nachkommen hat - alleine die Gedanken daran, wie sie damit umgehen und verarbeiten können!!!
Wenn man allein ist, wäre es deutlich einfacher - man trifft diese Entscheidung wirklich nur für sich selbst!
Ich habe auch Angst, obwohl ich die Familie habe
Ich glaube das es absolut menschlich ist, Angst davor zu haben.
Genau
Also ich finde die Entscheidung nicht verwerflich würde es auch so tun...lieber 40 oder 50 Jahre voller Spaß und Leben wie 80 Jahre wo die letzten 20 davon aber nicht mehr schön sind...
Früher wurde ein Selbstmordversuch mit dem Tode bestraft. Totsichere Sache damals
Offensichtlich waren die früher gnadenlos.
ruhie in frieden :/
Wenn jemand wirklich krank ist und sowieso den Tod geweiht ist und sich ein Sichtum ersparen will dann kann ich das sehr gut nachvollziehen, aber einfach aus Jux und Tollerei sein Leben zu beenden nur weil man alt ist das kann ich nicht nachvollziehen
Aus "Jux und Tollerei" beendet niemand sein Leben!!!
Musst du ja auch nicht, dass ist ja der springende Punkt der ganzen Thematik.
Das Todesprogramm wird beendet im kommenden Quantensprung💚💚💚
Die Wahrheit lautet:,Du sollst nicht töten, 0:50 0:50
Die Wahrheit:Du sollst nicht töten.!Gott gab uns das Leben als Geschenk nicht als Wegwefartikel.
@@gabrieleschuster9606Glauben ist nicht wissen!
Welche Wahrheit soll das sein? Die aus dem Märchenbuch?
Ich würde sagen: Du darfst niemand anderen töten, aber über dein eigenes Leben bestimmst du selbst.
@@gabrieleschuster9606Warum sagt Jesus zu seinen Jüngern, dass sie nicht richten sollen?
„Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden. (Lukas 6, 37). Ist es möglich, dieses Wort aus dem Evangelium in die Tat umzusetzen? Ist es nicht notwendig zu richten, wenn man angesichts dessen, was falsch ist, nicht die Arme sinken lassen will? Dieser Ruf Jesu ist aber tief in unser Herz eingeschrieben. Die Apostel Jakobus und Paulus, an sich ganz verschiedene Menschen, geben ihn mit fast denselben Worten wieder. Jakobus schreibt: „Wer bist du, dass du über deinen Nächsten richtest?“ (Jakobus 4,12) Und Paulus: „Wer bist du, um den Diener eines anderen zu richten?“ (Römer 14,4)
Weder Jesus noch die Apostel haben versucht, die Gerichtshöfe abzuschaffen. Ihr Aufruf betrifft das tägliche Leben. Die Jünger Christi entscheiden sich zu lieben, begehen aber dennoch weiterhin auch Fehler, die mehr oder weniger schlimme Auswirkungen haben. Spontan ist man deshalb versucht, den anderen zu richten, der aus Fahrlässigkeit, Schwäche oder Vergesslichkeit Unrecht und Mißerfolge verursacht. Wir haben freilich immer einen trefflichen Grund, unseren Nächsten zu richten
@@moniwald1323Bravo👍
Die engste Freunden weißt nicht genau wie Marrgheta sich das leben genommen hat!! Habe ich das richtig verstanden? Ist es irgendwie komisch
sie hat es nicht verraten, hieß es im Beitrag
Gute Freunde geworden, aber nicht die engsten...
Sie wollte ihre Freunde nicht damit belasten, sagen die doch 😅
Ich finde sowas aus verschiedenen Gründen nicht gut.
Auch aus persönlicher Erfahrung.
Ich lehne seither auch Sterbehilfe grundsätzlich ab.
Abgesehen davon finde ich diese Art der Berichterstattung verantwortungslos.
Ich finde es auch richtig, dass jeder gehen dürfen sollte wann er will. Allzu oft werden wir im Leben beschnitten. Den überwiegenden Teil müssen wir einfach nur funktionieren. Deshalb wäre es ein Segen selbst bestimmen zu dürfen. Es wurde ja auch mal über "Sarko" (oder so ähnlich?) diskutiert. Schade, dass die Sache offenbar wieder "unter den Tisch gefallen" ist...
Lieber tot als Pflegefall, das ist eine Industrie, Alterssuizid verstehe ich voll 😊
🙏
Bella, ciao!
Mutige Entscheidung. Ich möchte sie für mich nicht treffen.......
80?????? WOW!
Bei jemandem, der sich aus dem Leben nehmen will, weil er/sie alt wird und Falten bekommt, trotz guter Gesundheit, muss ich immer an eine schwere narzisstische Problematik denken
Irgendwie hat mich dieser Beitrag auch nachdenklich gemacht. Diese Frau war gesund! Auch wenn sie alleine lebte. Da steckt doch irgendeine andere Problematik hinter. Kein geistig und körperlich gesunder Mensch bringt sich um, nur weil man nicht weiss, wie sich das Leben weiter entwickelt.
Solche Aussagen kommen eben wenn man sich nicht den gesamten Beitrag anschaut. Gesundheit!
Ich finde es unmöglich.
Gott hat uns das Leben geschenkt und Er wird uns es beenden.
Heutzutage Leute denken die dürfen alles alleine bestimmen.
Irrtum.
Da stimme ich Ihnen vollkommen zu. 🙏🙏🙏
Gott schenkt uns das Leben und er weiß wann er unsere Seele wieder zu sich nimmt 🙏🙏🙏
@@TabeaSrn so ist es. Und wenn ein Mensch mit dem Leben nicht mehr zurecht kommt, dann ist es so. Da helfen auch keine klugen Sprüche mehr. Aber für diejenigen, die so ihr so gläubig seid, ihr könntet ja für solch verzweifelten Menschen beten, als über sie zu richten.
Mir hat kein Gott das Leben geschenkt und kein Gott bestimmt über mein Leben und schon gar nicht über meinen Tod.
@@Sara0861diese ach so gottesfürchtigen vergessen gern selbst Passagen aus der Bibel, was Jesus sagte.
"Warum sagt Jesus zu seinen Jüngern, dass sie nicht richten sollen?
„Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden. (Lukas 6, 37). Ist es möglich, dieses Wort aus dem Evangelium in die Tat umzusetzen? Ist es nicht notwendig zu richten, wenn man angesichts dessen, was falsch ist, nicht die Arme sinken lassen will? Dieser Ruf Jesu ist aber tief in unser Herz eingeschrieben. Die Apostel Jakobus und Paulus, an sich ganz verschiedene Menschen, geben ihn mit fast denselben Worten wieder. Jakobus schreibt: „Wer bist du, dass du über deinen Nächsten richtest?“ (Jakobus 4,12) Und Paulus: „Wer bist du, um den Diener eines anderen zu richten?“
Weder Jesus noch die Apostel haben versucht, die Gerichtshöfe abzuschaffen. Ihr Aufruf betrifft das tägliche Leben. Die Jünger Christi entscheiden sich zu lieben, begehen aber dennoch weiterhin auch Fehler, die mehr oder weniger schlimme Auswirkungen haben. Spontan ist man deshalb versucht, den anderen zu richten, der aus Fahrlässigkeit, Schwäche oder Vergesslichkeit Unrecht und Mißerfolge verursacht. Wir haben freilich immer einen trefflichen Grund, unseren Nächsten zu richten."
Zeichen der Zeit.
Meine Hochachtung!
Das Leben ist so schoen, man muss nur richtig gucken.
Ist das nicht die Entscheidung von jedem Einzelnen, das ist eine Entscheidung die sie bestimmt nicht so leichtfertig getroffen hat,wir Menschen reden immer vom Selbstbetimmten Leben,aber warum wird mir hier dann meine Selbstständigkeit abgschprocen
@@elkeaugenstein6359
Sie haben in allem Recht.
Dann tauschen Sie mit unheilbar Kranken. Davon gibt's genug..Mit mir zum Beispiel..
ICP und Krebs. Wie wärs?
sei froh dass es für dich "so schön" ist - jemandem mit zB schweren Depressionen zu sagen "man muss nur richtig gucken" ist halt schon ein Schlag direkt in die Fresse
@@Greetling Das empfinde ich ähnlich.
Gleichzeitig ist es gut, dass so manch ein Mensch, der sowas nie erlebt hat, sich überhaupt nicht vorstellen kann, wie schlimm Depressionen sein können.
Es ist für einen solchen Menschen sicher ein Schutzmechanismus.
Und dann kommen Sätze wie "Es geht immer weiter, das Leben ist schön...."
Ist mit Sicherheit gut gemeint aber keine Hilfe für schwer depressive Menschen.
Und wieder ein Grund,keine GEZ zu zahlen. Wie irre,in einer Sendung Selbsttötung als löblich darzustellen.
typisches Gefasel von einem rechtsradikalen religiösen Fanatiker.
@@laracroft5351 machn Kopf zu, religiöser Spinner
Anstatt zu helfen...
@@KosMos-qc2gf Es gibt -Gott sei Dank!! - auch Leute,die vor KEINEM Fernseher sitzen,somit Gehirnwäsche absagen:' Du bist allein? Bring dich um.Du hast andere Probleme? Verlaß diese Welt,ganz easy. Komm, erspar doch dem Staat deine Rente. Mach Wohnraum frei . Was interessieren Gottes Pläne für dein Leben? Frag doch nicht lange, ob du die Ewigkeit verspielst. Denk nur an dich und grüble,zögere nicht lange....'
Leben weggeworfen, das noch für jemanden zum Segen hätte werden können 😪🕯️
Niemand stellt hier irgendetwas als "löblich" dar. Was für ein Schwachsinn
Unser Schöpfer hat uns ein Leben geschenkt dann hat er auch zu entscheiden wann er uns denn Atem nimmt.
Die Seele braucht Nahrung und das ist Beziehung zu unseren Himmlischen Vater...der Mensch lebt nicht nur von Brot und Wasser 🙏❤✝
Wenigsten eine vernünftige Antwort
11 jahr schon wieder
Warum hat sie nicht einem armen Hund aus dem Tierschutz noch ein schönes Zuhause gegeben. Dann hätte sie eine Aufgabe gehabt 😢 Tiere machen glücklich ❤
Tiere sind nicht für jeden ein Ersatz für einen Menschen 😢
@@anniruba9751Tiere sind Balsam für die Seele!!!!!!!!
Vor 32 Jahren verstarb meine älteste Tochter und die jüngste Tochter ist seit damals schwer Behindert.
In den ersten Jahren danach, war ich sehr, sehr traurig.
Dann holten wir uns eine Katze und es wurde besser, mit dem Leid umzugehen.
Auch viele Menschen - Glaubensgeschwister - haben sehr viel für uns gebetet, so dass wir nicht aufgegeben haben.
Gott sei Dank dafür 🙏❤️🙏❤️🙏❤️🙏
@@anniruba9751 ich habe jetzt schon 4 Hunde aus dem Tierschutz und ich werde bis der liebe Gott mich holt, einem armen Tier ein Zuhause geben.❤️🐕❤️🐕❤️🐈❤️🐈⬛
Das ist schon eine sehr naive Sichtweise. Nur weil das für Sie erfüllend ist, muss es das für andere noch lange nicht sein. Nicht jeder mag Tiere. Und ein Hund ist eine große Verantwortung, da kann auch viel schief laufen.
Wie bitte? Also ich kauf mir einen Hund und meine Hölle auf Erden hat ein Ende? Ehrlich jetzt??😮
Soo ticken SIE die Journalisten..noch fragen..unfassbar..r.i.p.vom ganzen Herzen. 😢
Selbsttötung ist nicht strafbar…ja logisch,wie will man jemand totes denn bestrafen?😂
Es geht AUCH darum, ob die Beihilfe strafbar ist.🤓
Suizide können misslingen, Menschen können überleben. Und es gibt immer noch Länder, wo das kriminalisiert wird, z.B. mit Gefängnisstrafen. Ist sicher toll, wenn ein Mensch der so schwere Depressionen hatte oder andere Gründe, um sich das Leben zu nehmen, dann ins Gefängnis kommt...
@@angelikapreu9323 Passive Hilfe ist nicht strafbar, du darfst einem Sterbewilligen
z.B. die nötigen Medikamente besorgen.
Aktive Hilfe aber ist noch immer strafbar. Du darf also z.B. niemandem eine Todesspritze
verabreichen. So eine Infusion muss der Sterbewillige selbst auslösen, dann gilt es als
passive Sterbehilfe.
Dafür habe ich in dem fall kein Verständnis.wenn man krank ist,leidet,käme das auch für mich in Frage.diese frau hatte aber angst vor dem alleinsein,da wäre eher psychologische hilfe angebracht gewesen.sie hätte noch einige,schöne,erfüllte jahre gehabt.nur der sinn im leben hat ihr vielleicht gefehlt,und den findet man auch im späteren Alter
Sie sind sehr vermessen. Sie fühlt sich einsam und das macht krank..
Mir geht es ähnlich..
Heute habe ich das 1.Palliativ Medikament bekommen.63 Jahre unheilbar krank,keine Familie..Krebserkrankung und ICP was ist schön an dieser Situation..Wenn Ihr der Betroffenen alles genommen wird.
Und im hohen Alter wird nach Kassenlage dem Alter entsprechend gewährt..Man bezahlt dann fast alles selbst .
Hören Sie Ihr zu und beten Sie für diesen Menschen..