Bei diesem Video handelt es sich um eine Auskopplung aus der Marktcheck-Sendung vom 12. Dezember 2023. Ganze Marktcheck-Folgen inkl. Untertitel in der Mediathek: x.swr.de/s/13zv
Beim Schmoren wird das Gargut über die Flüssigkeit gegart. Der Hitzetransport ist für den Anbratvorgang essentiell . Beim späteren Schmoren sollte es wenig Unterschiede geben außer Energieverluste und Dichtheit. Wenn also das Fleisch unterschiedlich zart ist liegt das kaum an den Brätern. Wenn es wirklich Unterschiede bei den Brätern gibt hätten man mit Fleischthermometern arbeiten sollen um diese darzustellen. Dies kann man aber leicht über die Garzeit beheben , wir Schmoren ja. Die Beschichtung und Reinigbarkeit wurde null behandelt. Insgesamt irreführender , mangelhafter Beitrag.
Genau mein Gedanke. Als wenn der Bräter für zart/saftig verantwortlich wäre. Humbug. Er transportiert Wärme. Und wesentlich entscheidend ist, wieviel Schmorgut er beim Glasier/Deglasiervorgang abkann ohne zu kalt zu werden und zusammenzubrechen. Also 500g oder 1000g Gulasch zB. Ich habe den genannten Hoffmann und der feuert auf Induktion bis der Arzt kommt. 1kg Gulasch gehen locker ohne zu wässern. Schmoren tun ganz sicher alle gleich.
@@Markus_StoiberDenke genauso. Das ist wie wenn ich ein Gebäck in einer Glasform und in Schwarzblech backen würde und ich dann überrascht bin, dass das Gebäck im Schwarzblech mehr Bräune aufweist
Um ehrlich zu sein, halte ich diese Kochtests für ziemlich unsinnig. Wenn der Koch beispielsweise das Bratgut bei Hoffmann früher herausgenommen hätte, ein Thermometer verwendet oder die Temperatur reduziert hätte, wäre das Fleisch natürlich saftiger und zarter gewesen.
Das gilt für *ALLE* Marktcheck-Tests. 👎 Meist eine völlig willkürliche Auswahl von drei Produkten und die werden dann verallgemeinernd mit "teuer", "billig" und "mittel" gleichgesetzt...
Grundsätzlich ein interessanter Vergleich, wobei mich der Test des Kochs nicht vollständig überzeugt. Da jeder Topf anders ist und auch die Wärme anders speichert/leitet, werden auch die Garzeiten ein wenig unterschiedlich sein. Dass das Stück Fleisch beim Schmoren in einem Topf trockener wird als in dem anderen, liegt meiner Meinung nach eher daran, dass die Temperatur nicht dem Topf angepasst wurde (also in dem mit der besseren Hitzespeicherung mit etwas weniger Temperatur gearbeitet wurde). Beim Schmoren wird das Fleisch ja in der Flüssigkeit gegart, da macht der Topf eigentlich keinen Unterschied, außer eben, dass er heißer wird, als der Koch wollte, und dabei zuviel Flüssigkeit verdampft. Außerdem kann natürlich auch immer mal das eine Stück Fleisch zarter und besser sein, als da andere, selbst bei gleicher Bezugsquelle. Das ist eine natürliche Schwankung…
8:31 Schmorgericht bei 180* C ca. 1 Std. Ehrlich? Wenn man sich den Bräunungsgrad der Seitenwand anschaut sieht man das dort viel Zuviel Hitze war. Geschmort wird über einen längeren Zeitraum, mit passender Temperatur, ausreichend Flüssigkeit, Liebe und auf den Topf bezogen.
Da gibt es auch einen Grund: dass sind goldige Minuten mehr Zeit und das bedeutet auch mehr Zaster. Geld ist geil! Und dazu immer diese stendigen Wiederholungen, ist so was von laaangweilig. Aber wie vorher schon geschrieben, bringt alles Geld in die Kasse!
Ich habe unterschiedliche Bräter, unteranderem auch von Hoffmann. Für mich ist Hoffmann die Nr.1. Ich habe im Hoffmann Bräter eine Rehkeule in 45 - 50min Butterzart bekommen.
Beim Le Creuset geh ich mal von einem groben Bedienfehler aus. Der wurde hier doch garantiert auf höchster Stufe aufgeheizt. Ich koche und backe schon seit Jahren gerne in Gusstöpfe bzw. Dutch Oven. Sei es auf dem Kochfeld, Backofen oder Grill. Gusstöpfe sollte man immer langsam aufheizen ca. 5-8 Minuten bei 1/3 der max. Leistung und danach auch nur mit 2/3 der max. Leistung weiter kochen
Vollkommen richtig. Steht auch in der Beschreibung und sollte man als Koch auch eigentlich wissen. In jedem Bräter egal ob Staub etc sollte man nicht scharf anbraten
@@timoeinstein7350Sicher kann man auch in gusseisernen Brätern scharf anbraten. Der Grund warum man nicht auf volle Stufe stellen soll, liegt vor allem daran, dass das Eisen sehr lange braucht um die Temperatur gleichmäßig zu verteilen. Er muss auch insgesamt nicht so heiß werden, da der Topf so eine große Energie speichern kann, dass er kaum abkühlt, wenn man etwas in den Topf gibt.
Vllt ein Montagsmodell von LC :-). Ich bin sehr begeistert von den Töpfen, dazu halten sie beim normalenUmgang ewig. Wir setzen einen LC ein, den meine Oma 1934 zurHochzeit bekommen hat.
Selten so einen unpassenden Test wie diesen gesehen. Sie können nicht Materialien mit unterschiedlicher termischen Masse miteinander bei gleicher Kochdauer und - Temperatur beladen und dann das Ergebnis direkt vergleichen! Man muss das Koch- und Backverhalten dem eigenen Gefäß anpassen, darum gelingt das Essen beim ersten Mal nicht zwingend ideal.
Ich nutze meist einen schweren gusseisernen Topf zum Brotbacken und Schmorgerichten, wie Gulasch. Manchmal auch einen günstigen, mit Glasdeckel, mit Aromaknopf für Aufläufe, der vom Gewicht nicht so schwer ist, wenn man ihn aus dem Ofen holt. Allerdings taugt der beste Topf nichts, wenn der Koch nichts taugt. 😅
Leider wurden hier Äpfel mit Birnen verglichen. Ein Edelstahl-Bratentopf (mit Sandwichboden), Ein Alu-Spritzguss-Bräter mit eingepressten Stahl-Induktions-Boden und ein Gusseisen-Bräter. Ein Bratentopf ist einfach nur ein normaler größerer Edelstahl-Topf mit ovalem Boden und großem Volumen. Durch seine normale Blechwandung (ob 1mm oder 0.75mm) ist das Brat- und Garergebnis im Ofen nicht von einem einfach Edelstahlbehälter oder einer Stahl-Schüssel zu unterscheiden. Das Anbratverhalten ist mit einer gewöhnlichen Edelstahlpfanne zu vergleichen. Bei den Alu-Brätern ist für die Induktions-Herde an der Unterseite ein magnetisches, nichtrostendes Stahlblech in das Alu eingepresst, welches durch die Induktions-Spulen des Herdes aufgeheitzt werden. Dadurch wird dieses Blech an der Unterseite zur Wärmequelle um den Bräter zu erhitzen. Nachteilig sind dabei die sehr schnell entstehenden Hotspots, die zwar ein schnelles Anbraten ermöglichen, aber für massive thermische Spannungen zwischen den beiden Metallen sorgen, zu Lasten der Haltbarkeit. Dadurch verzieht der Bräter dann gerne mal. Auch gibt es mit der Zeit Fälle von Kontakt-Korrosion (elektrochemische Spannungsreihe) und dadurch Lochfras. Das Garverhalten im Ofen ist einem stabilen Edelstahltopf gleichzusetzen. Trotz der höheren Wanddicke des massiven Alu-Bräters kommt die wichtige Eigenschaft des Alu´s zum Tragen. Durch die sehr guten Wärmeleitfähigkeiten, gibt Alu fast so viel Wärme ab, wie es zugeführt wird. Während Eisen, die Wärme für eine gewissen Zeit speichern und halten kann. Die Gusseisen-Bräter bestehen aus einem homogenen Material: Gusseisen. Diese werden emailliert, dies dient zum einern des dauerhaften Rostschutzes und zum Anderen, als bedingte Anti-Haft-Beschichtung. Gussbräter brauchen viel länger zum Aufheizen, da es keine spezielle "Heizquelle" wie beim Alutopf, oder ein Sandwich-Boden gibt, sondern das Material in Gänze heizt sich mit der Zeit auf. Die Äusserung des Koches, dass sich der Boden verformt haben soll, ist eher ein subjektiver Eindruck. Selbst eine 8KW Induktions-Kochplatte schafft es nicht, 1cm Gusseisen durch Erhitzen zu verformen. Das Verformen würde in diesem Fall nur entstehen, wenn der Boden ungleichmässig stark erhitzt wird. Was theoretisch nur bei einem sehr großen Bräter, auf einer sehr kleinen, sehr starken Induktionsplatte passieren könnte. Oder durch sehr hohe und punktuelle Kontakthitze, beides war im Beitrag nicht der Fall. Beim Anbraten in Gussbrätern (und auch Gusspfannen) muss die längere Aufwärm-Zeit beachtet werden. Dann muss dem Fleisch die Zeit gegeben werden, eine Kruste zu Bilden, die sich dann wie von allein löst. Sehr schön zu sehen beim IKEA-Bräter (da ging es schneller, durch das etwas dünnere Materialdicke). Hätt der koch beim LeCreuset-Bräter noch eine knappe Minute mit dem Wenden gewartet, hätt er das gleiche Homogene Ergebnis, wie beim IKEA-Bräter gehabt. Das Garverhalten bei Gussbrätern unterscheidet sich sehr zu den anderen Brätern. Durch die hohe Materialdicke braucht dieser auch wieder länger in der Aufwärmzeit, dafür hat man ein gleichmässigeres Garergebnis. DIe dicke Wandung sorgt aber dafür, dass diese gegenüber dem Gargut, wie eine Strahlungs-Wärme-Quelle wirkt. Auch muss man für etwas mehr Flüssigkeit sorgen, damit das Gargut richtig schmoren kann. Reduziert sich die Flüssigkeit mit der Zeit, da der Bräter nicht oder nur unzureichend, abgedeckt wurde, läuft das Gargut trocken und der Schmorvorgang geht über, in einen Brat- bzw. Backvorgang. Beim Schmoren wird über die Verdunstungskälte der verdunstenden Flüssigkeit eine Art der Temperatur-Regulierung erreicht (bspw. wie beim Römertopf) Die Oberfläche des Gargutes ausserhalb der Flüssigkeit wird dann über die Konvektionshitze im offenen Bräter und über die Strahlungswärme im geschlossenen Bräter gebräunt. Fazit: Man kann ein dünnwandigen Stahltopf nicht mit einem Alu-Topf und einem Gussbräter gegenüberstellen und mit dem gleichen Produkt und Herangehensweisen, ein vergleichbares Endergebnis erwarten. Dafür sind die Materialien und deren Eigenschaften zu sehr verschieden. Als entweder nehmt ihr wieder eine unbedarfte Hausfrau, die mit Mutti-Tips und den Küchenerfahrung einer Hausfrau ans werk geht. oder Ihr macht es richtig wissenschaftlich. Edelstahltöpfe vor der Kamera zu zerflexen macht zwar coole Bilder, aber kein besseres Ergebnis. So weit zum Thema: Unnützes Wissen :-)
Wenn die teuersten und massivsten Bräter das Fleisch etwas trocken werden lassen würde ich das nicht pauschal auf den Bräter schieben - die waren zu lange zu hoher Temperatur ausgesetzt. Eventuell weil diese Bräter Hitze besser speichern und nach innen abgeben?
Jop das hat man gut gemerkt das der Koch scheinbar noch nie mit Gusseisen gebraten hat, gut zusehen das die Edelstahl bei ihm alle alle ein zartes ergebniss liefern und die die massiver sind plötzlich trocken sind liegt das wohl am Koch. ist wie in der Ausbildung wenn man gas gewöhnt ist und beim Betriebswechsel dann mit Induktion arbeiten muß das sind verschiede Arten wie man mit der Wärme umzugehen hat.
Der Hoffman Bräter ist mein Favorit, da ich schon mehrere Bräter besessen habe, bin ich mit dem Hoffmann Bräter sehr zufrieden. Ob Reh- oder Lammkeule, Ente oder Brot, alles braucht weniger Zeit, ist saftig und aromatisch und die Haltbarkeit ist ein lebenlang und somit günstig, da man den Bräter für 20 € inklusive Versand neu beschichten lassen kann. Nein ich bin nicht von der Firma Hoffmann und ich werde auch nicht gesponsert.
Ich finde Hoffmann nicht gut. Ich habe mir eine tiefe 28er Pfanne von Hoffmann gekauft und hatte nach der ersten Nutzung schon einen ordentlichen Kratzer in der Beschichtung. Ich habe den Kundenservice von Hoffmann angeschrieben und gefragt wie das sein kann, da ich nur Holz, Silikon oder Kunststoff in meinen Pfannen verwende und mir wurde geantwortet, dass der Kratzer durch die mit Holzspießchen gebundenen Rouladen gekommen ist. Also wenn ich nicht mal Holzspießchen verwenden darf, ist die Beschichtung grundsätzlich zu weich! Wenigstens bekomme ich jetzt die Pfanne, leider erst auf Drängen meinerseits, Neu beschichtet. Ich kann diese ständige Lobhudelei um Hoffmann Produkte nicht nachvollziehen. Auf Amazon gibt es auch genug Berichte mit Bildern, dass die Beschichtung nicht sehr haltbar ist. Für das Gebotene finde ich Hoffmann dann einfach zu teuer!
@@tomd.6878 habe auch 3 töpfe und 2 pfannen, nur der eine topf hat ein paar kratzer, trotzdem brennt bisher nichts an und für 15-20 euro zurückschicken und neumachen... was will man denn mehr nach über 3 jahren täglicher nutzung
Habe das Problem mit Hoffmann auch , schon mehrere Kratzer obwohl ich dem passenden Utensilien koche . Schade hatte mein Geburtsgeld dafür geopfert und mich so auf die Pfanne gefreut ,bin aber leider enttäuscht
Ich koche und schmore gern und interessiere mich daher auch für Kochgeschirr. Dabei nutze ich Le Creuset (Gusseisen emailliert), Fissler (Edelstahl) und Hoffmann (Aluguss beschichtet). Alle drei Arten funktionieren prima, haben allerdings unterschiedliche Vor- und Nachteile sowie unterschiedliche Anforderungen an die Nutzung und Pflege. Es wird aber alles in den Gebrauchsanweisungen beschrieben. Das Testvideo offenbart meiner Meinung nach, dass sich die Tester diese Gebrauchsanweisungen weder durchgelesen haben, noch sich wirklich gut mit dem Kochgeschirr auskennen. Der Physiker im Labor hält die Teflon Beschichtung bei Hoffmann für Emaille. Der Koch nutz den ovalen Le Creuset Bräter anscheinend auf einem runden Induktionsfeld und mit viel zu wenig Fett für die helle Emaille. Man hätte so besser die dunkle Emaille wählen können. Die unterschiedliche Zartheit des Bratens soll dann an den Brätern liegen, nicht aber an dem Fleisch oder daran, dass unterschiedliche Bräter aus verschiedenem Material unterschiedliche Schmorzeiten und Temperaturen erfordern, um auf gleiche Ergebnisse zu kommen. Auf unterschiedliche Herdarten, Handhabung und Pflege sowie Lebensdauer wird nicht eingegangen; auf unterschiedliche Formen und Größen bei Brätern im Allgemeinen sowieso nicht. So kann man keine Bräter testen und verunsichert nur die Verbraucher. Zum Glück gibt es einige Ratgeber sowie Erfahrungsberichte im Netz die man, neben den Gebrauchsanweisungen lesen kann, um den für sich passenden Bräter zu finden. Falls man noch einen echten Fachhandel kennt, kann man sich dort auch individuell beraten lassen. So lange der Bräter einen Boden mit für das Braten großer Fleischmengen ausreichender Wärmekapazität sowie einen Deckel hat und auf dem Herd funktioniert bzw. in den Ofen passt, kann man ihn m.M. nutzen. Der Rest der Eigenschaften hängt von den persönlichen Präferenzen ab, die aber auch wichtig sind. Z.B. wird eine 55 KG Frau bestimmt nicht mit einem Gusseisenbräter, der leer bereits 13 KG wiegt, glücklich werden.
Beim Bräter von Hoffmann muss man auch beachten, dass hier die Hitzeverteilung viel besser ist und er auch extrem gut die Hitze speichert. Das sollte man auch bei der Garzeit beachten.
Rein physikalisch gesehen kann ein Aluminiumtopf weniger Energie speichern als einer aus VA oder "Eisen". Es ist auch eine Frage der Masse, sprich des Gewichts. Al ist zwar doppelt so speicherfähig wie Eisen, doch geht das Gewicht mit ein. Wenn Al 0,9 KJ/kg speichern kann und "Eisen" nur 0,45 klingt das erst mal gut. Doch wenn man die Gewichte der Töpfe vergleicht, schlägt der "Eisentopf" das Al-Leichtgewicht locker. Wären die Töpfe gleich schwer hätte der AL-Topf die Nase vorn.
@@FBN216 Wozu muss man Energie speichern? Die Böden haben einfach nur die Aufgaben a) möglichst billig einen verzugfreien Boden zu schaffen und b) die Wärme zu verteilen. Alle Energie die ich speichere muss ich zuerst einbringen. Wozu? Der schweizer Hersteller beherrscht a) und b) auch ohne dicke Böden.
Ein sehr überraschendes Ergebnis. Schön, dass für den Praxistest ein hervorragender Koch engagiert wurde und nicht wieder Laiendarsteller das Heimchen am Herd miemen mussten. Das macht das Ergebnis dann doch weitaus aussagekräftiger.
Der Lidl soll da auch emailliert sein? Könnt ihr da bitte nachgreifen? Und wegen dem Hoffmann, schaut für mich eher für zu lange gegart aus. Der verteilt die Hitze halt auch schneller/besser da kann die Garzeit auch kürzer sein. Sehe ich eher als Vorteil. Weniger Zeit und Energie.
Naja, Ersparnis nur bedingt durch eine längere Aufheizzeit. Beim Bräter ok, aber bei einer Pfanne kann es sogar negativ ausfallen. Insgesamt bin ich mit Hoffmann aber auch sehr zufrieden.
Ein selten dämlicher Test. Die Saftigkeit ergibt sich daraus wie weit man sich von der idealen Kerntemperatur entfernt. Sinn hätte gemacht ein Funkthermometer in den Braten zu stecken und zu messen wie schnell die ideale Kerntemperatur erreicht wird. Entscheidende Kriterien wie Langlebigkeit oder Wärmespeicherung fehlen komplett.
Nicht jede Keule is gleich. Fällt mir schwer zu glauben wieso der hoffmann bräter nun ein schlechteres ergebnis machen sollte. So ganz stimmig scheint das nicht zu sein.
Das nur mit dem Fleisch zu testen ist ziemlicher Voodoo. Man hatte z.B. messen können, wie viel Wasser in einer Stunde bei geschlossenem Deckel verdampft und wie sich das Kondenswasser vom Deckel verteilt.
Das ist richtig was du sagt. Jeder der schon mal einen Bräter benutzt hat weiß das es ohne zugabe von Flüssigkeit nicht zart werden kann da jeder Kochvorgang dem Fleisch Flüssigkeit entzieht. Meine Erfahrungen mit dem Kochgeschirr von Hoffmann sind hervorragend. Kann ich nur empfehlen weil Preis und und Kochergebnisse einfach stimmen.Der Test aus der Fernsehsendung ist einseitig für gewisse Hersteller. Ich möchte dem Tester keine Werbung für unterstellen .
@@GAMERGEBITER Achso da hast nur mit Keramikbeschichtung paar Jahrzehnte ruhe aber nicht mit Keramikpfannen verwechseln die dortige Beschichtung hält nur paar Jahre. Also wenn du weißt du wisst die nächsten Jahr(zehnte) den Bräter nutzen solltest du dir was kosten lassen. Dabei brauchst du gar kein Le Creuset unbedingt von WMF gibt es auch eine Profi Serie mit dem Namen Fusiontec und den jeweiligen Unterkategorien (Aromatic, Mineral, Functional ) da hast du ebenfalls Keramikbeschichtung mit 30 Jahren Garantie und der Preis liegt unter dem Uvp von Le Creuset.
Der Bräter von Ernesto(Lidl) hat laut Produktbeschreibung eine Keramikbeschichtung. Im Video wurde von einer Kunststoffbeschichtung gesprochen, und der Bräter entsprechend abgewertet.
Das ist eben der Nachteil wenn man sogenannte "Tests" auch nach Jahren immer und immer wieder Recycelnd und neu schneidet kürzt. Die öffis denken halt nur weil sie in der Vergangenheit leben das die Hersteller es ebenfalls tun.
das mit dem Vorteil des dünneren Bodens bei Induktion verstehe ich nicht: In meiner Gebrauchsanweisung zum Induktionsfeld steht ausdrücklich als Warnheibweis drin, dass man darauf achten muss, dass der Boden nicht dünn ist?!
Also ich feiere LeCreuset schon sehr, kaufe jedoch die Produkte nicht da sie preislich einfach absurd hoch sind und ich dies nicht rechtfertigen kann. Der Test ist für mich jedoch mangelhaft,. hier wurden wichtige Faktoren nicht berücksichtigt.
Tipp in Sachen französisches Gußeisen-Kochgeschirr von renommierten Herstellern zu "normalen" Preisen: Firma "Staub" -- gehört seit ein paar Jahren zu Zwilling und ist u. a. auch über den Zwilling-Online-Shop erhältlich.
@@mariokeller8574Solche Fleischstücke wurden schon immer rosa gegessen. Wenn man sie weiter gart werden sie nämlich zäh. Die neue Mode betrifft nur vegane Lebensmittel.
Zumindest das Pfannengeschirr von Hoffmann ist unschlagbar. Den Bräter kenne ich (noch) nicht. Für soetwas nutze ich in der Regel Bräter aus Gusseisen (ohne jegliche Beschichtungen).
@@anne-kathrins2721Mit GreenPan waren wir z.B. gar nicht zufrieden. Da hatte sich nach ein paar Wochen überall die Beschichtung gelöst. Hoffmann ist tatsächlich wie @grokranfan8578 sagte teils sogar besser als pures Gussmaterial. Was uns neben der Beschichtung am wichtigsten war ist, dass sich die Produkte von Hoffmann wirklich keinen Millimeter verformen, bauchig werden o.ä. Aber es kann wohl jeder von jedem Hersteller mal ein Montagsmodell erwischen 🙂
@@grokranfan8578Nicht wirklich. Auf Rost oder ungesundes Einbrennen stehen wir nicht. Wir reizen nicht einmal die Temperaturrange des Edelstahl Woks aus. 😂 Jeder hat seine eigenen Ziele und Vorlieben. Und solange wir auf Sterne-Niveau kochen, ist alles super. Es zählt wie immer das Ergebnis. 😂 Da fällt mir immer folgende Situation ein: dicke Männer mit überteuerten Grills, bei denen das Resultat schwer zu wünschen übrig lässt. 😂 Der Profi kommt immer mit Basics zurecht.
muss sagen dass ich schon länger mit den Gedanken spiele mir einen hochpreisigen Brater zuzulegen, le creuset oder staub. Dank euren test kann ich mir das scheinbar sparen und mir den preiswerten Brater von Ikea holen! muss aber sagen dass, ich als leihe, bei zähnen Fleisch eher dem Fleisch und der Zubereitung die schuld gebe, und eigentlich weniger dem Behälter in dem es gekocht wurde. sehr interessant!
zum testen ist der Abfall von Ikea gut aber wenn es Jahrzehnte halten soll sollte man schon etwas mehr ausgeben als das Fleisch für den Bräter kostet. Was natürlich nicht erwähnt wurde da es nicht zum Framing passt sollte man unbeschichtetes Gusseisen vorher einbrennen. Le Creuset hat eine Beschichtung. Ikea nicht
@@ChristitianDer Bräter von Ikea ist, genau wie der von Le Creuset, emailliert. Braucht man also nicht einbrennen. Bitte vor dem nächsten Kommentar 20 Sekunden in die Recherche investieren. Am Ende ist beides Gusseisen, wird damit vermutlich Generationen überdauern, wenn man nicht unbedingt die Emaillie großflächig schrottet.
@@Christitian Wieso Abfall? Die Wärmeverteilung war doch im Test und was soll an dem verwendeten Gusseisen minderwertiger sein als das anderer Produkte hier im Test? Übrigens ist der Ikea emailliert, einfach mal deren Produktseite lesen. Meiner Meinung nach ist deine Antwort hier ziemlich unbegründet und schlecht recherchiert.
@@duracotton ja das sind berechtigte Gründe Auch wenn der SWR sagt deren "Test" wäre von diesem Jahr so gibt es viele Anzeichen das zumindest die getesteten Produkte nicht vom selben Jahr sind. Wie eben der Le Creuset Bräter oder der von Lidl. Dazu kommt das ich selber vor Jahren zum selbst versuch mal einen Ikea Gusseisenbräter gekauft hatte und dieser war unbeschichtet zudem wurde ja auch im "Test" nichts dergleichen erwähnt, obwohl man bei dem Hoffman Produkt noch drauf hingewiesen hatte. Gute Wärmeverteilung hast eigl bei jeden Gusseiseren egal selbst die von Brabantia Gusseiseren Brätern sind vollkommen in Ordnung aber die Beschichtung ist nicht so langanhaltend Gusseisen ist eben nicht Gusseisen da gibt es unterschiede in der Eisenqualität und Quantität. Einen Bräter kannst du selbst bei quasi null Lohnkosten wie es in China der fall ist und Industriegefertig zu handwerklich in Frankreich nicht so produzieren da das Material einfach einen viel zu großen Einfluss hat. Wenn sie es mal aussägt hätten wie man es bei Edelbräter gemacht hat. würde man es sehen dass das ein unterschied von Tag und nacht ist. Selbst die Cousances Bräter woraus die heutigen Le Creuset Bräter hervor gehen kommen an die Qualität nicht heran.
Alu oder auch Kupfer leitet die Wärme sehr gut, aber deswegen speichert es die Wärme nicht so gut. Gusseisen leitet sie nicht so gut und das Aufwärmen dauert länger, es speichert sie dafür aber besser.
Aufgrund seines höheren Gewichts und des größeren Materialvolumens behält der Hoffmann Bräter besser die Wärme. Er hat das Gargut zu Beginn scharf angebraten und dann im Ofen gegart. Infolgedessen sollte die Garzeit verkürzt werden. Also ein Amateur Fehler vom Koch.
Ist halt leider kein richtiger Test. Ich kann nicht Edelstahl mit Emaillie vergleichen. Das ist dann schon ein falscher Test. Dann muss ich alle Edelstahlbretter miteinander vergleichen und die Emaillierten weil hier ein geschmacksunterschied da ist- sieht das hier niemand so das wär ja wie wenn ich Hand geschmiedete Messer mit gestanzten Messer vergleiche das schlimme ist nur hier gibt es eine Geschmacksabfertigung vom Edelstahl auf das Fleisch ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das die Leute mittlerweile noch nicht wissen
Die dicken Böden sind einer billigen Fertigung geschuldet. Dicker Boden= wenig Verzug, gute Wärmespeicherung zum "Nachkochen (wozu? Das Ding braucht entsprechend länger zum Aufheizen, spart also Nullkommagarnix). Doch es gibt einen Schweizer Hersteller der sehr gute Töpfe mit dünnen Böden und dünnen Wandstärken fertigt (dennoch mit Kupferkern). Leider ebenfalls im oberen Preissegment. Dicke Böden für Gas? Kann man machen, funktoniert aber auch mit Konservendosen.
Das ist mal wieder so ein Test der völlig unsinnig ist. Jeder Topf speichert die Hitze anders und gibt sie an das Bratgut ab. Ich bin ein großer Fan von den Kochgeschirren der Fa. Hoffmann und habe festgestellt, das man diese Töpfe und Pfannen bei weniger Temperatur nutzen kann/muss. Mir ist jedenfalls noch kein Schmorbraten darin trocken geworden.
Hi Leute kocht mal mit den Hofmanntöpfen das ist ein Spaß. Einfach mega Ergebnisse. Der Hammer diese Töpfe und jeden Pfennig wert. Habe schon Ikea Pfannen für 100 Euro gekauft der totale Mist alles brennt an! Gruß Thomas
Langlebigkeit, Reinigung usw. fehlen mir im Test. Außerdem ist mit ein Stück Fleisch zum Testen zu wenig. Das sagt nichts aus. Das Fleisch bei einer optimalen Wärmeberteillung trocken wird und das am Bräter liegen soll ist Quatsch.
Die Info über Preise, fachliche Beurteilung von Material und Verarbeitung recht und schön, aber beim Essen am Tisch fällt mir ein alter Werbespot von Thomas Gottschalk ein - "... und nachher waren wir noch bei McDonalds" Was ist daran "reichlich Soße" ? Das Erbsen-Minz-Pürree mit Pilzen und Kürbis mag recht gut schmecken, aber zum Satt werden ist das Alles nix.
Der ganze Test ist so bescheuert. Jedes Stück Fleisch ist anders, die Materialen nehmen Hitze unterschiedlich schnell auf und leiten Sie unterschiedlich, natürlich sind die Ergebnisse bei gleicher Gardauer anders.
😅😅😅die gusstöpfe und Bräter von küchenprofi haben eine super Qualität. Richtig gekauft (günstig) kosten sie die Hälfte von le creuset. Oder gebrauchte alte bei Kleinanzeigen
Ich hab den Le Creuset und alle Pfannen von Hoffmann . Die beiden Marken halten das Gar und Bratgut sehr lange heiß . Möchte ich nicht missen , und das sich beim Le Creuset der Boden wölbt ist lächerlich. Vielleicht sollte der Koch weniger Rotwein trinken vor solchen Tests 🤦🏻♂️🤦🏻♂️
Ich finde es unsäglich unprofessionell vom Sender und vom Profikoch diesen Test durchzuführen. Hätte man Bräter der gleichen Art unterschiedlicher Preisklasse verglichen wäre das richtig gewesen, aber so ist das vollkommen sinnfrei. Natürlich bekommt man bei unterschiedlichen Materialien des Bräter unterschiedliche Ergebnisse! Aber Hauptsache der LeCreuset Bräter ist "zu teuer". Traurig, dass es prompt Leute gibt die so einen Beitrag unkritisch als informativ bezeichnen. Aber die können gern mit dem billigen Bräter glücklich werden. 😂
Was macht einen guten Bräter aus? .. Gute Frage, Praxis Antwort: Er sollte auch wirklich auf den angegebenen Herdarten funktionieren! Damit ist gemeint: Steht "auch für Induktion geeignet" drauf sollte das auch anstandslos funktionieren! Für Alle Lesenden: Der Bräter/Dampfgarer Ernesto (LIDL) funktioniert NICHT auf jedem Induktionskochfeld! Bei mir (Bosch Serie 4 Induktionsfeld + HEG 579US/30 Backofen) funktionierte dieser Bräter eben Nicht mit der Combi-Zone die exakt für Bräter gemacht ist! Kein Verzweifeln jetzt, folgender Trick geht: Bräter auf die Felder setzen(Größe klappt) und BEIDE Kochfelder Individuell auf denselben Wert einstellen, schon geht´s. Grund ist übrigens, wie im Filmabschnitt zu sehen: In der Mitte des Bodens ist ein Plastiklogo inkl. Vertiefung. Bei WMF weiß man was man bezahlt (deswegen teurer): DURCHGEHENDER verkapselter Boden bei dem Bräter/Dampfgarer, wird ohne Probleme erkannt bei Combi-Zone auf dem Kochfeld (und wohl auch Flex-Induktion), Erhitzen sehr schnell - also genau das was man will und braucht, vor allem angesichts der Energiepreise heutzutage. Die Neuen Modelle haben bei WMF im Gegensatz zur Konkurrenz einen Silikonring am Glasdeckel (Modellbedingt auch mit Thermometer oder Cook Assistant), der verhindert das beim Dampfgaren Wasser an den Glasrändern austritt. Backofen geeignet bis 180 Grad ist der Deckel auch, egal ob mit oder ohne Silikon und Thermometer (beim Cook Assistant kann ich es nicht sagen leider). Fazit: Billig geht eben nicht immer gut, einmal etwas Mehr investieren bringt längere Freude und Erfolge beim Kochen. Ansonsten Daumen hoch für die Tests bei Marktcheck, es gibt zumindest eine Orientierung und führt die Vielfalt vor Augen. Entscheiden was zu einem passt muss jeder selber.
Zwilling, Solingen, hat vor einigen Jahren den unter Kennern renommierten Gußeisen-Kochgeschirr-Hersteller "Staub" übernommen und führt seither das gesamte Programm. Und zwar zu angemessenen Preisen. Die Qualität dürfte sich von Creusot nicht nennenswert unterscheiden. Wir jedenfalls sind mit unseren Staub-Töpfen und Pfannen höchst zufrieden und hatten, anders, als wenn wir Creusot gekauft hätten, tatsächlich noch Geld übrig für eine schöne Rehkeule ...
Gusseisen gehört auf Gas, auch wenn für "alle"Herdarten geeignet. Wir sind von WMF, Fissler und co komplett auf le Creuset und von Induktion auf Gas umgestiegen und haben es nicht bereut.
Alugussbräter? Sowas kommt mir nicht in die Küche. Ich schmore in Gusseisen. Emailliert im Backofen, Gusseisen pur im Dutch Oven im Garten auf der Feuerstelle. Ich erinnere mich gern an die kleine Küche meiner Oma. Ein alter Ofen, geheizt wurde mit Holz und geschmort in ... gusseisernen Brätern.
Doch, der macht schon einen Unterschied wenn man ihn nicht seiner Qualität entsprechend nutzt. Der Hoffmann Bräter hätte zum Beispiel eine niedrigere Temperatur, oder eine kürzere Garzeit gebraucht.
Warum sollte man es nicht essen? Es ist teures Fleisch und wurde aufwändig zubereitet, verfeinert und schön garniert… was soll denn sonst damit passieren? 🤔
@@JoCam007 ja, wenn mein Nachbar die Straße fegt, dann hab ich auch immer die Befürchtung, dass er die ganzen Blätter danach wieder auf die Gasse wirft… 🤦♂️
@@grokranfan8578 Ich finde Dutch Oven toll. Habe aber noch keinen. War mal zu einer Grillparty eingeladen. Da gab es Zwiebelfleisch aus dem Dutch Oven. Hat mir sehr gefallen.
@@m.t.141 ich mache gelegentlich Schichtfleisch. Nackensteaks senkrecht abwechselnd mit Zwiebeln schichten und 3,5h einheizen. Das Ergebnis ist Essen für Zahnlose...
LE Creuset möchte dazu keine Stellungnahme zu machen, Ja genau dif möchten einfach nur über 400 Euro haben, köstlich! Lg und klasse Ding es muß nicht immer 400 Euro sein!
Das ist schon ne Frechheit, dass es Le Creuset bei deren Premium Preisen nicht mal für nötig hält auf eine Anfrage angemessen zu reagieren. Ich habe bei Hoffmann keine gute Erfahrung mit der Beschichtung gemacht, da sie in meinen Augen zu empfindlich (Kratzer durch Holzspieße) ist. Naja, ich werde es wohl mal mit dem Ikea Bräter versuchen.
Bei diesem Video handelt es sich um eine Auskopplung aus der Marktcheck-Sendung vom 12. Dezember 2023. Ganze Marktcheck-Folgen inkl. Untertitel in der Mediathek: x.swr.de/s/13zv
Beim Schmoren wird das Gargut über die Flüssigkeit gegart. Der Hitzetransport ist für den Anbratvorgang essentiell . Beim späteren Schmoren sollte es wenig Unterschiede geben außer Energieverluste und Dichtheit. Wenn also das Fleisch unterschiedlich zart ist liegt das kaum an den Brätern. Wenn es wirklich Unterschiede bei den Brätern gibt hätten man mit Fleischthermometern arbeiten sollen um diese darzustellen. Dies kann man aber leicht über die Garzeit beheben , wir Schmoren ja. Die Beschichtung und Reinigbarkeit wurde null behandelt. Insgesamt irreführender , mangelhafter Beitrag.
Das sehe ich genauso. Als ob der Bräter den Geschmack des Bratens merkbar beeinflussen würde. Auf diesen "Test" gebe ich keinen Pfifferling.
Genau mein Gedanke. Als wenn der Bräter für zart/saftig verantwortlich wäre. Humbug. Er transportiert Wärme. Und wesentlich entscheidend ist, wieviel Schmorgut er beim Glasier/Deglasiervorgang abkann ohne zu kalt zu werden und zusammenzubrechen. Also 500g oder 1000g Gulasch zB. Ich habe den genannten Hoffmann und der feuert auf Induktion bis der Arzt kommt. 1kg Gulasch gehen locker ohne zu wässern. Schmoren tun ganz sicher alle gleich.
@@Markus_StoiberDenke genauso. Das ist wie wenn ich ein Gebäck in einer Glasform und in Schwarzblech backen würde und ich dann überrascht bin, dass das Gebäck im Schwarzblech mehr Bräune aufweist
Was auch fehlt ist die Nachhaltigkeit. Der Hoffmann Bräter kann z.B. für ca. 20€ neu beschichtet werden. Wie ist es bei den Anderen?
Stimme ich zu ! Hier liegt der Unterschied eher an der unterschiedlichen Fleisch Qualität
Um ehrlich zu sein, halte ich diese Kochtests für ziemlich unsinnig. Wenn der Koch beispielsweise das Bratgut bei Hoffmann früher herausgenommen hätte, ein Thermometer verwendet oder die Temperatur reduziert hätte, wäre das Fleisch natürlich saftiger und zarter gewesen.
Das gilt für *ALLE* Marktcheck-Tests. 👎
Meist eine völlig willkürliche Auswahl von drei Produkten und die werden dann verallgemeinernd mit "teuer", "billig" und "mittel" gleichgesetzt...
Und den Service von Hoffmann zwecks wiederbeschichtung hätte man auch erwähnen können.
Grundsätzlich ein interessanter Vergleich, wobei mich der Test des Kochs nicht vollständig überzeugt. Da jeder Topf anders ist und auch die Wärme anders speichert/leitet, werden auch die Garzeiten ein wenig unterschiedlich sein. Dass das Stück Fleisch beim Schmoren in einem Topf trockener wird als in dem anderen, liegt meiner Meinung nach eher daran, dass die Temperatur nicht dem Topf angepasst wurde (also in dem mit der besseren Hitzespeicherung mit etwas weniger Temperatur gearbeitet wurde). Beim Schmoren wird das Fleisch ja in der Flüssigkeit gegart, da macht der Topf eigentlich keinen Unterschied, außer eben, dass er heißer wird, als der Koch wollte, und dabei zuviel Flüssigkeit verdampft. Außerdem kann natürlich auch immer mal das eine Stück Fleisch zarter und besser sein, als da andere, selbst bei gleicher Bezugsquelle. Das ist eine natürliche Schwankung…
8:31 Schmorgericht bei 180* C ca. 1 Std. Ehrlich? Wenn man sich den Bräunungsgrad der Seitenwand anschaut sieht man das dort viel Zuviel Hitze war. Geschmort wird über einen längeren Zeitraum, mit passender Temperatur, ausreichend Flüssigkeit, Liebe und auf den Topf bezogen.
Schöner Test - diesmal auch ohne irgendwelche Passanten zu befragen und deren unnötiges gelaber reinzuschneiden.
Sehe ich auch so. Ich habe auch lieber knackige Tests ohne Gelaber von Passanten. Sollte Marktcheck immer so machen.
Hallo DrHouse und Kayahr, danke für eure Rückmeldungen. Wird weitergeleitet!
Da gibt es auch einen Grund: dass sind goldige Minuten mehr Zeit und das bedeutet auch mehr Zaster. Geld ist geil! Und dazu immer diese stendigen Wiederholungen, ist so was von laaangweilig. Aber wie vorher schon geschrieben, bringt alles Geld in die Kasse!
@@floter-xh2osWie soll das Geld bringen 😂
@@floter-xh2os Kleiner Tip. Weniger saufen!
Ich habe unterschiedliche Bräter, unteranderem auch von Hoffmann. Für mich ist Hoffmann die Nr.1. Ich habe im Hoffmann Bräter eine Rehkeule in 45 - 50min Butterzart bekommen.
Beim Le Creuset geh ich mal von einem groben Bedienfehler aus.
Der wurde hier doch garantiert auf höchster Stufe aufgeheizt.
Ich koche und backe schon seit Jahren gerne in Gusstöpfe bzw. Dutch Oven.
Sei es auf dem Kochfeld, Backofen oder Grill.
Gusstöpfe sollte man immer langsam aufheizen
ca. 5-8 Minuten bei 1/3 der max. Leistung und danach auch nur mit 2/3 der max. Leistung weiter kochen
Vollkommen richtig. Steht auch in der Beschreibung und sollte man als Koch auch eigentlich wissen. In jedem Bräter egal ob Staub etc sollte man nicht scharf anbraten
@@timoeinstein7350Sicher kann man auch in gusseisernen Brätern scharf anbraten. Der Grund warum man nicht auf volle Stufe stellen soll, liegt vor allem daran, dass das Eisen sehr lange braucht um die Temperatur gleichmäßig zu verteilen. Er muss auch insgesamt nicht so heiß werden, da der Topf so eine große Energie speichern kann, dass er kaum abkühlt, wenn man etwas in den Topf gibt.
war auch mein erster Gedanke
Vllt ein Montagsmodell von LC :-). Ich bin sehr begeistert von den Töpfen, dazu halten sie beim normalenUmgang ewig. Wir setzen einen LC ein, den meine Oma 1934 zurHochzeit bekommen hat.
Ein reines Gusseisen Modell oder auch ein Emailie beschichtetes?
Wäre schon extrem überrascht wenn die Beschichtung 90 Jahre halten würde
@@Mitchhhh Emaile. Pfleglich behandelt.
@@pg259 ok verrückt. Nicht schlecht 🤙🏽
Selten so einen unpassenden Test wie diesen gesehen. Sie können nicht Materialien mit unterschiedlicher termischen Masse miteinander bei gleicher Kochdauer und - Temperatur beladen und dann das Ergebnis direkt vergleichen! Man muss das Koch- und Backverhalten dem eigenen Gefäß anpassen, darum gelingt das Essen beim ersten Mal nicht zwingend ideal.
Ich nutze meist einen schweren gusseisernen Topf zum Brotbacken und Schmorgerichten, wie Gulasch. Manchmal auch einen günstigen, mit Glasdeckel, mit Aromaknopf für Aufläufe, der vom Gewicht nicht so schwer ist, wenn man ihn aus dem Ofen holt. Allerdings taugt der beste Topf nichts, wenn der Koch nichts taugt. 😅
Leider wurden hier Äpfel mit Birnen verglichen. Ein Edelstahl-Bratentopf (mit Sandwichboden), Ein Alu-Spritzguss-Bräter mit eingepressten Stahl-Induktions-Boden und ein Gusseisen-Bräter. Ein Bratentopf ist einfach nur ein normaler größerer Edelstahl-Topf mit ovalem Boden und großem Volumen. Durch seine normale Blechwandung (ob 1mm oder 0.75mm) ist das Brat- und Garergebnis im Ofen nicht von einem einfach Edelstahlbehälter oder einer Stahl-Schüssel zu unterscheiden. Das Anbratverhalten ist mit einer gewöhnlichen Edelstahlpfanne zu vergleichen.
Bei den Alu-Brätern ist für die Induktions-Herde an der Unterseite ein magnetisches, nichtrostendes Stahlblech in das Alu eingepresst, welches durch die Induktions-Spulen des Herdes aufgeheitzt werden. Dadurch wird dieses Blech an der Unterseite zur Wärmequelle um den Bräter zu erhitzen. Nachteilig sind dabei die sehr schnell entstehenden Hotspots, die zwar ein schnelles Anbraten ermöglichen, aber für massive thermische Spannungen zwischen den beiden Metallen sorgen, zu Lasten der Haltbarkeit.
Dadurch verzieht der Bräter dann gerne mal. Auch gibt es mit der Zeit Fälle von Kontakt-Korrosion (elektrochemische Spannungsreihe) und dadurch Lochfras. Das Garverhalten im Ofen ist einem stabilen Edelstahltopf gleichzusetzen. Trotz der höheren Wanddicke des massiven Alu-Bräters kommt die wichtige Eigenschaft des Alu´s zum Tragen. Durch die sehr guten Wärmeleitfähigkeiten, gibt Alu fast so viel Wärme ab, wie es zugeführt wird. Während Eisen, die Wärme für eine gewissen Zeit speichern und halten kann.
Die Gusseisen-Bräter bestehen aus einem homogenen Material: Gusseisen. Diese werden emailliert, dies dient zum einern des dauerhaften Rostschutzes und zum Anderen, als bedingte Anti-Haft-Beschichtung. Gussbräter brauchen viel länger zum Aufheizen, da es keine spezielle "Heizquelle" wie beim Alutopf, oder ein Sandwich-Boden gibt, sondern das Material in Gänze heizt sich mit der Zeit auf. Die Äusserung des Koches, dass sich der Boden verformt haben soll, ist eher ein subjektiver Eindruck. Selbst eine 8KW Induktions-Kochplatte schafft es nicht, 1cm Gusseisen durch Erhitzen zu verformen. Das Verformen würde in diesem Fall nur entstehen, wenn der Boden ungleichmässig stark erhitzt wird. Was theoretisch nur bei einem sehr großen Bräter, auf einer sehr kleinen, sehr starken Induktionsplatte passieren könnte. Oder durch sehr hohe und punktuelle Kontakthitze, beides war im Beitrag nicht der Fall.
Beim Anbraten in Gussbrätern (und auch Gusspfannen) muss die längere Aufwärm-Zeit beachtet werden. Dann muss dem Fleisch die Zeit gegeben werden, eine Kruste zu Bilden, die sich dann wie von allein löst. Sehr schön zu sehen beim IKEA-Bräter (da ging es schneller, durch das etwas dünnere Materialdicke). Hätt der koch beim LeCreuset-Bräter noch eine knappe Minute mit dem Wenden gewartet, hätt er das gleiche Homogene Ergebnis, wie beim IKEA-Bräter gehabt.
Das Garverhalten bei Gussbrätern unterscheidet sich sehr zu den anderen Brätern. Durch die hohe Materialdicke braucht dieser auch wieder länger in der Aufwärmzeit, dafür hat man ein gleichmässigeres Garergebnis. DIe dicke Wandung sorgt aber dafür, dass diese gegenüber dem Gargut, wie eine Strahlungs-Wärme-Quelle wirkt. Auch muss man für etwas mehr Flüssigkeit sorgen, damit das Gargut richtig schmoren kann. Reduziert sich die Flüssigkeit mit der Zeit, da der Bräter nicht oder nur unzureichend, abgedeckt wurde, läuft das Gargut trocken und der Schmorvorgang geht über, in einen Brat- bzw. Backvorgang. Beim Schmoren wird über die Verdunstungskälte der verdunstenden Flüssigkeit eine Art der Temperatur-Regulierung erreicht (bspw. wie beim Römertopf) Die Oberfläche des Gargutes ausserhalb der Flüssigkeit wird dann über die Konvektionshitze im offenen Bräter und über die Strahlungswärme im geschlossenen Bräter gebräunt.
Fazit: Man kann ein dünnwandigen Stahltopf nicht mit einem Alu-Topf und einem Gussbräter gegenüberstellen und mit dem gleichen Produkt und Herangehensweisen, ein vergleichbares Endergebnis erwarten. Dafür sind die Materialien und deren Eigenschaften zu sehr verschieden. Als entweder nehmt ihr wieder eine unbedarfte Hausfrau, die mit Mutti-Tips und den Küchenerfahrung einer Hausfrau ans werk geht. oder Ihr macht es richtig wissenschaftlich. Edelstahltöpfe vor der Kamera zu zerflexen macht zwar coole Bilder, aber kein besseres Ergebnis.
So weit zum Thema: Unnützes Wissen :-)
mega tolle Infos 👍👍👍👍
Wenn die teuersten und massivsten Bräter das Fleisch etwas trocken werden lassen würde ich das nicht pauschal auf den Bräter schieben - die waren zu lange zu hoher Temperatur ausgesetzt. Eventuell weil diese Bräter Hitze besser speichern und nach innen abgeben?
Jop das hat man gut gemerkt das der Koch scheinbar noch nie mit Gusseisen gebraten hat, gut zusehen das die Edelstahl bei ihm alle alle ein zartes ergebniss liefern und die die massiver sind plötzlich trocken sind liegt das wohl am Koch. ist wie in der Ausbildung wenn man gas gewöhnt ist und beim Betriebswechsel dann mit Induktion arbeiten muß das sind verschiede Arten wie man mit der Wärme umzugehen hat.
Richtig
Der Hoffman Bräter ist mein Favorit, da ich schon mehrere Bräter besessen habe, bin ich mit dem Hoffmann Bräter sehr zufrieden. Ob Reh- oder Lammkeule, Ente oder Brot, alles braucht weniger Zeit, ist saftig und aromatisch und die Haltbarkeit ist ein lebenlang und somit günstig, da man den Bräter für 20 € inklusive Versand neu beschichten lassen kann. Nein ich bin nicht von der Firma Hoffmann und ich werde auch nicht gesponsert.
Ich finde Hoffmann nicht gut. Ich habe mir eine tiefe 28er Pfanne von Hoffmann gekauft und hatte nach der ersten Nutzung schon einen ordentlichen Kratzer in der Beschichtung. Ich habe den Kundenservice von Hoffmann angeschrieben und gefragt wie das sein kann, da ich nur Holz, Silikon oder Kunststoff in meinen Pfannen verwende und mir wurde geantwortet, dass der Kratzer durch die mit Holzspießchen gebundenen Rouladen gekommen ist. Also wenn ich nicht mal Holzspießchen verwenden darf, ist die Beschichtung grundsätzlich zu weich! Wenigstens bekomme ich jetzt die Pfanne, leider erst auf Drängen meinerseits, Neu beschichtet. Ich kann diese ständige Lobhudelei um Hoffmann Produkte nicht nachvollziehen. Auf Amazon gibt es auch genug Berichte mit Bildern, dass die Beschichtung nicht sehr haltbar ist. Für das Gebotene finde ich Hoffmann dann einfach zu teuer!
@@tomd.6878Ich habe dieselbe Pfanne schon seit 2 Jahren und habe noch keinen einzigen Kratzer.
@@tomd.6878 habe auch 3 töpfe und 2 pfannen, nur der eine topf hat ein paar kratzer, trotzdem brennt bisher nichts an und für 15-20 euro zurückschicken und neumachen... was will man denn mehr nach über 3 jahren täglicher nutzung
bin auch hoffmann fan. keine probleme - und bei uns fliegen die dinger sogar in die spülmaschine 😱 und wir hatten sie noch nie zur neubeschichtung
Habe das Problem mit Hoffmann auch , schon mehrere Kratzer obwohl ich dem passenden Utensilien koche . Schade hatte mein Geburtsgeld dafür geopfert und mich so auf die Pfanne gefreut ,bin aber leider enttäuscht
Ich benutze sowohl einen gusseisernen Topf von Lecreuset als auch von Aldi und kann in der Praxis absolut keinen Unterschied feststellen.
Auch nicht im Geschmack?
@@sahratank7504 Die Töpfe schmecken beide gleich, auch wenn sie schwer zu kauen sind.
Ich koche und schmore gern und interessiere mich daher auch für Kochgeschirr. Dabei nutze ich Le Creuset (Gusseisen emailliert), Fissler (Edelstahl) und Hoffmann (Aluguss beschichtet). Alle drei Arten funktionieren prima, haben allerdings unterschiedliche Vor- und Nachteile sowie unterschiedliche Anforderungen an die Nutzung und Pflege. Es wird aber alles in den Gebrauchsanweisungen beschrieben.
Das Testvideo offenbart meiner Meinung nach, dass sich die Tester diese Gebrauchsanweisungen weder durchgelesen haben, noch sich wirklich gut mit dem Kochgeschirr auskennen.
Der Physiker im Labor hält die Teflon Beschichtung bei Hoffmann für Emaille. Der Koch nutz den ovalen Le Creuset Bräter anscheinend auf einem runden Induktionsfeld und mit viel zu wenig Fett für die helle Emaille. Man hätte so besser die dunkle Emaille wählen können. Die unterschiedliche Zartheit des Bratens soll dann an den Brätern liegen, nicht aber an dem Fleisch oder daran, dass unterschiedliche Bräter aus verschiedenem Material unterschiedliche Schmorzeiten und Temperaturen erfordern, um auf gleiche Ergebnisse zu kommen. Auf unterschiedliche Herdarten, Handhabung und Pflege sowie Lebensdauer wird nicht eingegangen; auf unterschiedliche Formen und Größen bei Brätern im Allgemeinen sowieso nicht.
So kann man keine Bräter testen und verunsichert nur die Verbraucher.
Zum Glück gibt es einige Ratgeber sowie Erfahrungsberichte im Netz die man, neben den Gebrauchsanweisungen lesen kann, um den für sich passenden Bräter zu finden. Falls man noch einen echten Fachhandel kennt, kann man sich dort auch individuell beraten lassen.
So lange der Bräter einen Boden mit für das Braten großer Fleischmengen ausreichender Wärmekapazität sowie einen Deckel hat und auf dem Herd funktioniert bzw. in den Ofen passt, kann man ihn m.M. nutzen. Der Rest der Eigenschaften hängt von den persönlichen Präferenzen ab, die aber auch wichtig sind. Z.B. wird eine 55 KG Frau bestimmt nicht mit einem Gusseisenbräter, der leer bereits 13 KG wiegt, glücklich werden.
Hast du eine empfehlung für einen Bräter? Oder wo man seriöse Infos findet
Beim Bräter von Hoffmann muss man auch beachten, dass hier die Hitzeverteilung viel besser ist und er auch extrem gut die Hitze speichert. Das sollte man auch bei der Garzeit beachten.
Genauso mit der Garzeit beim Le Cruset
Rein physikalisch gesehen kann ein Aluminiumtopf weniger Energie speichern als einer aus VA oder "Eisen". Es ist auch eine Frage der Masse, sprich des Gewichts. Al ist zwar doppelt so speicherfähig wie Eisen, doch geht das Gewicht mit ein. Wenn Al 0,9 KJ/kg speichern kann und "Eisen" nur 0,45 klingt das erst mal gut. Doch wenn man die Gewichte der Töpfe vergleicht, schlägt der "Eisentopf" das Al-Leichtgewicht locker. Wären die Töpfe gleich schwer hätte der AL-Topf die Nase vorn.
Das Speichern ist genau der entscheidende Punkt.
@@geertrebreps191Der Bräter hat noch einen "vollflächig aufgespritzten Stahlboden". Das Unterteil wiegt 3,6 kg und das Oberteil 3 kg.
@@FBN216 Wozu muss man Energie speichern? Die Böden haben einfach nur die Aufgaben a) möglichst billig einen verzugfreien Boden zu schaffen und b) die Wärme zu verteilen. Alle Energie die ich speichere muss ich zuerst einbringen. Wozu?
Der schweizer Hersteller beherrscht a) und b) auch ohne dicke Böden.
Ein sehr überraschendes Ergebnis. Schön, dass für den Praxistest ein hervorragender Koch engagiert wurde und nicht wieder Laiendarsteller das Heimchen am Herd miemen mussten. Das macht das Ergebnis dann doch weitaus aussagekräftiger.
Er drückt auf dem Fleisch rum wie ich auf Kartoffelstampf... hervorragend...
Der Lidl soll da auch emailliert sein? Könnt ihr da bitte nachgreifen?
Und wegen dem Hoffmann, schaut für mich eher für zu lange gegart aus. Der verteilt die Hitze halt auch schneller/besser da kann die Garzeit auch kürzer sein. Sehe ich eher als Vorteil. Weniger Zeit und Energie.
Der Lidl Bräter hat laut Produktbeschreibung eine Keramikbeschichtung. Im Video wurde von einer Kunststoffbeschichtung gesprochen. Das ist falsch.
genau so seh ich das auch
Naja, Ersparnis nur bedingt durch eine längere Aufheizzeit. Beim Bräter ok, aber bei einer Pfanne kann es sogar negativ ausfallen. Insgesamt bin ich mit Hoffmann aber auch sehr zufrieden.
Ein selten dämlicher Test. Die Saftigkeit ergibt sich daraus wie weit man sich von der idealen Kerntemperatur entfernt. Sinn hätte gemacht ein Funkthermometer in den Braten zu stecken und zu messen wie schnell die ideale Kerntemperatur erreicht wird. Entscheidende Kriterien wie Langlebigkeit oder Wärmespeicherung fehlen komplett.
Nicht jede Keule is gleich. Fällt mir schwer zu glauben wieso der hoffmann bräter nun ein schlechteres ergebnis machen sollte. So ganz stimmig scheint das nicht zu sein.
Das nur mit dem Fleisch zu testen ist ziemlicher Voodoo. Man hatte z.B. messen können, wie viel Wasser in einer Stunde bei geschlossenem Deckel verdampft und wie sich das Kondenswasser vom Deckel verteilt.
Das ist richtig was du sagt. Jeder der schon mal einen Bräter benutzt hat weiß das es ohne zugabe von Flüssigkeit nicht zart werden kann da jeder Kochvorgang dem Fleisch Flüssigkeit entzieht. Meine Erfahrungen mit dem Kochgeschirr von Hoffmann sind hervorragend. Kann ich nur empfehlen weil Preis und und Kochergebnisse einfach stimmen.Der Test aus der Fernsehsendung ist einseitig für gewisse Hersteller. Ich möchte dem Tester keine Werbung für unterstellen .
Wie sieht es mit der Langlebigkeit aus?
Unter 60, bei den Allermeisten, welche sich ungesund ernähren. 😂
Hochwertiges Edelstahl kann genauso lange halten wie Gusseisen bei richtiger Pflege also 20-30 Jahre locker
@@ChristitianIch denke da eher an die beschichteten Modelle
@@GAMERGEBITER Achso da hast nur mit Keramikbeschichtung paar Jahrzehnte ruhe aber nicht mit Keramikpfannen verwechseln die dortige Beschichtung hält nur paar Jahre. Also wenn du weißt du wisst die nächsten Jahr(zehnte) den Bräter nutzen solltest du dir was kosten lassen.
Dabei brauchst du gar kein Le Creuset unbedingt von WMF gibt es auch eine Profi Serie mit dem Namen Fusiontec und den jeweiligen Unterkategorien (Aromatic, Mineral, Functional ) da hast du ebenfalls Keramikbeschichtung mit 30 Jahren Garantie und der Preis liegt unter dem Uvp von Le Creuset.
Wir setzen regelmäßig den LeCreuset ein, den meine Oma 1934 zur Hochzeit bekommen hat. Zufriedenstellend würde ich sagen.
Der Bräter von Ernesto(Lidl) hat laut Produktbeschreibung eine Keramikbeschichtung. Im Video wurde von einer Kunststoffbeschichtung gesprochen, und der Bräter entsprechend abgewertet.
PFAS Ist ja mehr oder weniger ein Kunststoff... Natürlich nicht im Sinne von Plastik.
Das ist eben der Nachteil wenn man sogenannte "Tests" auch nach Jahren immer und immer wieder Recycelnd und neu schneidet kürzt. Die öffis denken halt nur weil sie in der Vergangenheit leben das die Hersteller es ebenfalls tun.
“Keramik” ist eine irreführende Bezeichnung. Es ist eine Beschichtung, nur etwas besser als Teflon & Co.
das mit dem Vorteil des dünneren Bodens bei Induktion verstehe ich nicht: In meiner Gebrauchsanweisung zum Induktionsfeld steht ausdrücklich als Warnheibweis drin, dass man darauf achten muss, dass der Boden nicht dünn ist?!
Also ich feiere LeCreuset schon sehr, kaufe jedoch die Produkte nicht da sie preislich einfach absurd hoch sind und ich dies nicht rechtfertigen kann. Der Test ist für mich jedoch mangelhaft,. hier wurden wichtige Faktoren nicht berücksichtigt.
Tipp in Sachen französisches Gußeisen-Kochgeschirr von renommierten Herstellern zu "normalen" Preisen: Firma "Staub" -- gehört seit ein paar Jahren zu Zwilling und ist u. a. auch über den Zwilling-Online-Shop erhältlich.
@@Baetzibaer Danke, ich kenne die Marke, meine Mutter verwendet die und ist sehr zufrieden damit!
Wer eine Rehkeule mehr als rosa brät also 62 Grad Kerntemperatur(180 Grad 1 Stunde 😂) hat die Kontrolle über sein Leben verloren, vor allem als Koch
Nicht jeder mag es rosa das ist heute nur in Mode gekommen alles halb roh zu essen
Amen 😊
@@mariokeller8574Solche Fleischstücke wurden schon immer rosa gegessen. Wenn man sie weiter gart werden sie nämlich zäh. Die neue Mode betrifft nur vegane Lebensmittel.
@@holzmotte Schwachsinn
@@mariokeller8574 Wenn Du meinst.
Zumindest das Pfannengeschirr von Hoffmann ist unschlagbar. Den Bräter kenne ich (noch) nicht. Für soetwas nutze ich in der Regel Bräter aus Gusseisen (ohne jegliche Beschichtungen).
Wir waren nie zufrieden mit Hoffmann. Die belgischen GreenPan, Keramik, der Hammer. Plus Edelstahl Wok. Plus Riess Emaille Produkte.
Ich habe seit ein paar Tagen eine Hochrandpfanne von Hoffmann. Hätte nie gedacht, dass die sogar meine heißgeliebten Gußeisenpfannen um längen schlägt
@anWok aus Edelstahl ist Kappes. Ein guter Wok ust aus Schmiedeeisen
@@anne-kathrins2721Mit GreenPan waren wir z.B. gar nicht zufrieden. Da hatte sich nach ein paar Wochen überall die Beschichtung gelöst.
Hoffmann ist tatsächlich wie @grokranfan8578 sagte teils sogar besser als pures Gussmaterial. Was uns neben der Beschichtung am wichtigsten war ist, dass sich die Produkte von Hoffmann wirklich keinen Millimeter verformen, bauchig werden o.ä.
Aber es kann wohl jeder von jedem Hersteller mal ein Montagsmodell erwischen 🙂
@@grokranfan8578Nicht wirklich. Auf Rost oder ungesundes Einbrennen stehen wir nicht. Wir reizen nicht einmal die Temperaturrange des Edelstahl Woks aus. 😂 Jeder hat seine eigenen Ziele und Vorlieben. Und solange wir auf Sterne-Niveau kochen, ist alles super. Es zählt wie immer das Ergebnis. 😂 Da fällt mir immer folgende Situation ein: dicke Männer mit überteuerten Grills, bei denen das Resultat schwer zu wünschen übrig lässt. 😂 Der Profi kommt immer mit Basics zurecht.
muss sagen dass ich schon länger mit den Gedanken spiele mir einen hochpreisigen Brater zuzulegen, le creuset oder staub. Dank euren test kann ich mir das scheinbar sparen und mir den preiswerten Brater von Ikea holen! muss aber sagen dass, ich als leihe, bei zähnen Fleisch eher dem Fleisch und der Zubereitung die schuld gebe, und eigentlich weniger dem Behälter in dem es gekocht wurde. sehr interessant!
Hallo Niko, freut uns dass wir dir bei deiner Entscheidung helfen konnten!
zum testen ist der Abfall von Ikea gut aber wenn es Jahrzehnte halten soll sollte man schon etwas mehr ausgeben als das Fleisch für den Bräter kostet. Was natürlich nicht erwähnt wurde da es nicht zum Framing passt sollte man unbeschichtetes Gusseisen vorher einbrennen. Le Creuset hat eine Beschichtung. Ikea nicht
@@ChristitianDer Bräter von Ikea ist, genau wie der von Le Creuset, emailliert. Braucht man also nicht einbrennen. Bitte vor dem nächsten Kommentar 20 Sekunden in die Recherche investieren.
Am Ende ist beides Gusseisen, wird damit vermutlich Generationen überdauern, wenn man nicht unbedingt die Emaillie großflächig schrottet.
@@Christitian Wieso Abfall? Die Wärmeverteilung war doch im Test und was soll an dem verwendeten Gusseisen minderwertiger sein als das anderer Produkte hier im Test? Übrigens ist der Ikea emailliert, einfach mal deren Produktseite lesen. Meiner Meinung nach ist deine Antwort hier ziemlich unbegründet und schlecht recherchiert.
@@duracotton ja das sind berechtigte Gründe
Auch wenn der SWR sagt deren "Test" wäre von diesem Jahr so gibt es viele Anzeichen das zumindest die getesteten Produkte nicht vom selben Jahr sind. Wie eben der Le Creuset Bräter oder der von Lidl. Dazu kommt das ich selber vor Jahren zum selbst versuch mal einen Ikea Gusseisenbräter gekauft hatte und dieser war unbeschichtet zudem wurde ja auch im "Test" nichts dergleichen erwähnt, obwohl man bei dem Hoffman Produkt noch drauf hingewiesen hatte.
Gute Wärmeverteilung hast eigl bei jeden Gusseiseren egal selbst die von Brabantia Gusseiseren Brätern sind vollkommen in Ordnung aber die Beschichtung ist nicht so langanhaltend
Gusseisen ist eben nicht Gusseisen da gibt es unterschiede in der Eisenqualität und Quantität.
Einen Bräter kannst du selbst bei quasi null Lohnkosten wie es in China der fall ist und Industriegefertig zu handwerklich in Frankreich nicht so produzieren da das Material einfach einen viel zu großen Einfluss hat. Wenn sie es mal aussägt hätten wie man es bei Edelbräter gemacht hat. würde man es sehen dass das ein unterschied von Tag und nacht ist. Selbst die Cousances Bräter woraus die heutigen Le Creuset Bräter hervor gehen kommen an die Qualität nicht heran.
Die Bräter von Hoffmann speichern die Hitze jedoch extrem gut. Das muss man definitiv mit einbeziehen.
Alu oder auch Kupfer leitet die Wärme sehr gut, aber deswegen speichert es die Wärme nicht so gut. Gusseisen leitet sie nicht so gut und das Aufwärmen dauert länger, es speichert sie dafür aber besser.
Puh, also der Le Creuset war definitiv nicht richtig aufgeheizt vorher.
Interessanter Test, nur bitte bei der Übersicht der Auswertung dann auch richtig formatieren, das sieht ja aus wie Kraut und Rüben mit den Smileys
Ich kann aus Erfahrung Staub empfehlen - die Marke wurde hier leider nicht getestet.
6:30 da hat aber jemand vom Filmteam im Hintergrund schon gut Hunger 😆👍
Spannender Test, ich bin mit gußeisernen Bratutensilien (Bräter, Pfanne, Wok) von Küchenprofi sehr zufrieden.
Ein schöner Dutch Oven täte dem Testfeld noch sehr gut.
Danke für die Anregung, geben wir gerne an die Redaktion weiter :)
Hoffmann ist sehr zu empfehlen.
6:40 erklärt bitte wieso es im eine Bräter mehr Flüssigkeit verliert als im anderen?
Aufgrund seines höheren Gewichts und des größeren Materialvolumens behält der Hoffmann Bräter besser die Wärme. Er hat das Gargut zu Beginn scharf angebraten und dann im Ofen gegart. Infolgedessen sollte die Garzeit verkürzt werden. Also ein Amateur Fehler vom Koch.
@@MVargabass also kann man den Test vergessen
„Schnelle Hitze“ …dadrauf kommt es bei einem Bräter doch nicht an , ist doch bei Gusseisen bekannt
Ist halt leider kein richtiger Test. Ich kann nicht Edelstahl mit Emaillie vergleichen. Das ist dann schon ein falscher Test. Dann muss ich alle Edelstahlbretter miteinander vergleichen und die Emaillierten weil hier ein geschmacksunterschied da ist- sieht das hier niemand so das wär ja wie wenn ich Hand geschmiedete Messer mit gestanzten Messer vergleiche das schlimme ist nur hier gibt es eine Geschmacksabfertigung vom Edelstahl auf das Fleisch ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das die Leute mittlerweile noch nicht wissen
Interessanter Test, nur bitte bei der Übersicht der Auswertung dann auch richtig formatieren, das sieht ja aus wie Kraut und Rüben mit den Smileys 😂
Die dicken Böden sind einer billigen Fertigung geschuldet. Dicker Boden= wenig Verzug, gute Wärmespeicherung zum "Nachkochen (wozu? Das Ding braucht entsprechend länger zum Aufheizen, spart also Nullkommagarnix). Doch es gibt einen Schweizer Hersteller der sehr gute Töpfe mit dünnen Böden und dünnen Wandstärken fertigt (dennoch mit Kupferkern). Leider ebenfalls im oberen Preissegment.
Dicke Böden für Gas? Kann man machen, funktoniert aber auch mit Konservendosen.
Das ist mal wieder so ein Test der völlig unsinnig ist. Jeder Topf speichert die Hitze anders und gibt sie an das Bratgut ab. Ich bin ein großer Fan von den Kochgeschirren der Fa. Hoffmann und habe festgestellt, das man diese Töpfe und Pfannen bei weniger Temperatur nutzen kann/muss. Mir ist jedenfalls noch kein Schmorbraten darin trocken geworden.
Furchtbar schlechter Vergleichstest😂... Keine Ahnung wie man einen Le-Creuset-Bräter verwendet!!
Hi Leute kocht mal mit den Hofmanntöpfen das ist ein Spaß. Einfach mega Ergebnisse. Der Hammer diese Töpfe und jeden Pfennig wert. Habe schon Ikea Pfannen für 100 Euro gekauft der totale Mist alles brennt an! Gruß Thomas
Langlebigkeit, Reinigung usw. fehlen mir im Test. Außerdem ist mit ein Stück Fleisch zum Testen zu wenig. Das sagt nichts aus. Das Fleisch bei einer optimalen Wärmeberteillung trocken wird und das am Bräter liegen soll ist Quatsch.
Die Info über Preise, fachliche Beurteilung von Material und Verarbeitung recht und schön, aber beim Essen am Tisch fällt mir ein alter Werbespot von Thomas Gottschalk ein - "... und nachher waren wir noch bei McDonalds" Was ist daran "reichlich Soße" ? Das Erbsen-Minz-Pürree mit Pilzen und Kürbis mag recht gut schmecken, aber zum Satt werden ist das Alles nix.
Der ganze Test ist so bescheuert. Jedes Stück Fleisch ist anders, die Materialen nehmen Hitze unterschiedlich schnell auf und leiten Sie unterschiedlich, natürlich sind die Ergebnisse bei gleicher Gardauer anders.
😅😅😅die gusstöpfe und Bräter von küchenprofi haben eine super Qualität. Richtig gekauft (günstig) kosten sie die Hälfte von le creuset. Oder gebrauchte alte bei Kleinanzeigen
Dacht es ist Satire als ich Sprecherin gehört habe 😁
Fazit : Der "Test" ist fragwürdig. Für mich nicht kaufentscheidend !
Ja, vielleicht sollte man Bratpfannen und Bräter separat testen. Und wieder Kollege oben schon erwähnt mit Thermometer und und und…😂
Was ist mit Kupfertöpfen hat jemand damit eine Erfahrung?
Interessant wäre eine Betrachtung von Schadstoffen, die aus den Beschichtungen ins Essen übergehen können, gewesen.
Ich hab den Le Creuset und alle Pfannen von Hoffmann . Die beiden Marken halten das Gar und Bratgut sehr lange heiß . Möchte ich nicht missen , und das sich beim Le Creuset der Boden wölbt ist lächerlich. Vielleicht sollte der Koch weniger Rotwein trinken vor solchen Tests 🤦🏻♂️🤦🏻♂️
Ich finde es unsäglich unprofessionell vom Sender und vom Profikoch diesen Test durchzuführen. Hätte man Bräter der gleichen Art unterschiedlicher Preisklasse verglichen wäre das richtig gewesen, aber so ist das vollkommen sinnfrei. Natürlich bekommt man bei unterschiedlichen Materialien des Bräter unterschiedliche Ergebnisse! Aber Hauptsache der LeCreuset Bräter ist "zu teuer". Traurig, dass es prompt Leute gibt die so einen Beitrag unkritisch als informativ bezeichnen. Aber die können gern mit dem billigen Bräter glücklich werden. 😂
Was macht einen guten Bräter aus? .. Gute Frage, Praxis Antwort: Er sollte auch wirklich auf den angegebenen Herdarten funktionieren! Damit ist gemeint: Steht "auch für Induktion geeignet" drauf sollte das auch anstandslos funktionieren! Für Alle Lesenden: Der Bräter/Dampfgarer Ernesto (LIDL) funktioniert NICHT auf jedem Induktionskochfeld! Bei mir (Bosch Serie 4 Induktionsfeld + HEG 579US/30 Backofen) funktionierte dieser Bräter eben Nicht mit der Combi-Zone die exakt für Bräter gemacht ist! Kein Verzweifeln jetzt, folgender Trick geht: Bräter auf die Felder setzen(Größe klappt) und BEIDE Kochfelder Individuell auf denselben Wert einstellen, schon geht´s. Grund ist übrigens, wie im Filmabschnitt zu sehen: In der Mitte des Bodens ist ein Plastiklogo inkl. Vertiefung. Bei WMF weiß man was man bezahlt (deswegen teurer): DURCHGEHENDER verkapselter Boden bei dem Bräter/Dampfgarer, wird ohne Probleme erkannt bei Combi-Zone auf dem Kochfeld (und wohl auch Flex-Induktion), Erhitzen sehr schnell - also genau das was man will und braucht, vor allem angesichts der Energiepreise heutzutage. Die Neuen Modelle haben bei WMF im Gegensatz zur Konkurrenz einen Silikonring am Glasdeckel (Modellbedingt auch mit Thermometer oder Cook Assistant), der verhindert das beim Dampfgaren Wasser an den Glasrändern austritt. Backofen geeignet bis 180 Grad ist der Deckel auch, egal ob mit oder ohne Silikon und Thermometer (beim Cook Assistant kann ich es nicht sagen leider). Fazit: Billig geht eben nicht immer gut, einmal etwas Mehr investieren bringt längere Freude und Erfolge beim Kochen. Ansonsten Daumen hoch für die Tests bei Marktcheck, es gibt zumindest eine Orientierung und führt die Vielfalt vor Augen. Entscheiden was zu einem passt muss jeder selber.
Hallo @ThomasRaabeMarketingCoach, vielen Dank für deinen Tipp zum Bräter und dein positives Feedback zum Video😃
Zwilling, Solingen, hat vor einigen Jahren den unter Kennern renommierten Gußeisen-Kochgeschirr-Hersteller "Staub" übernommen und führt seither das gesamte Programm. Und zwar zu angemessenen Preisen. Die Qualität dürfte sich von Creusot nicht nennenswert unterscheiden. Wir jedenfalls sind mit unseren Staub-Töpfen und Pfannen höchst zufrieden und hatten, anders, als wenn wir Creusot gekauft hätten, tatsächlich noch Geld übrig für eine schöne Rehkeule ...
cool wär auch gewesen wenn man zum vergleich auch einen emaillebräter miteinbezogen hätte
du hast echt garkeine plan Bruder :D
Ich bin fan von AMC Pfannen
Hallo @ChristinaClavadetscher-if3yl, wieso überzeugen dich diese?
Diese hab ich auch schon zeit 25 Jahre
Ich habe mir im Dezember einen Bräter von Hoffmann gekauft - Fazit für mich, den geb ich nicht mehr her!
Man darf halt keinen Anfänger ans Profi-Kochgeschirr lassen. 😄
Gusseisen gehört auf Gas, auch wenn für "alle"Herdarten geeignet.
Wir sind von WMF, Fissler und co komplett auf le Creuset und von Induktion auf Gas umgestiegen und haben es nicht bereut.
Alugussbräter? Sowas kommt mir nicht in die Küche. Ich schmore in Gusseisen. Emailliert im Backofen, Gusseisen pur im Dutch Oven im Garten auf der Feuerstelle.
Ich erinnere mich gern an die kleine Küche meiner Oma. Ein alter Ofen, geheizt wurde mit Holz und geschmort in ... gusseisernen Brätern.
Le Creuset ist eh überteuert. Preis-Leistung stimmt hier nicht.
Nach dem Test hat sich das sowieso erledigt. Das kaufen nur noch Idioten.
Meinungen sind ja natürlich immer total Objektiv
Es hätte gereicht nach Platz 1-3.,da braucht man uns nicht alles zerlegt gezeigt werden,denn wem interesiert das Innere
Wenn ich überlege das ich für 450 mein erstes einge auto gekauft habe und es immer noch fährt
danke für den guten Test
Is n bissel n witz ne… also ob der der Bräter n grossen unterschied macht ob das Fleisch am Ende Zart ist.
Doch, der macht schon einen Unterschied wenn man ihn nicht seiner Qualität entsprechend nutzt. Der Hoffmann Bräter hätte zum Beispiel eine niedrigere Temperatur, oder eine kürzere Garzeit gebraucht.
Man muss halt kochen können und mehr als 5€ für seine Zutaten ausgeben.🤷♂️
Habt ihr das Fleisch auch wenigstens gegessen? Wäre sehr schade wenn nicht...
Wird doch am Ende des Videos klar gezeigt... 🤷♀️
@@nadinedelle8090 "klar" ist was anderes
Warum sollte man es nicht essen? Es ist teures Fleisch und wurde aufwändig zubereitet, verfeinert und schön garniert… was soll denn sonst damit passieren? 🤔
@@DonDeadkennedy genau mein Gedanke. Die Befürchtung bleibt
@@JoCam007 ja, wenn mein Nachbar die Straße fegt, dann hab ich auch immer die Befürchtung, dass er die ganzen Blätter danach wieder auf die Gasse wirft… 🤦♂️
Arbeitssicherheit und mit der Gerätschaft auf dem Bürotisch rumturnen 😂👍🤸
Der Test wurde von Ikea Gesponsert 😁
N Bräter ist wie Mörser unerlässlich für eine gute küche
400 euro für ein stück gusseisen 😅😅😅😅😅😅
wer kann sich schon Rehkeule leisten?
der le creuset wurde 100%ig falsch aufgeheizt
Ich benutze meine Dutch Oven als Bräter.
Gute Idee. Der ist ja auch aus Guß.👍
@@m.t.141 Genau, Gußeisen. Ich nutze sie auf dem Herd, im Backofen, im Grill und direkt im Holzkohlefeuer. Bisher ist noch nie etwas schief gegangen
@@grokranfan8578 Ich finde Dutch Oven toll. Habe aber noch keinen. War mal zu einer Grillparty eingeladen. Da gab es Zwiebelfleisch aus dem Dutch Oven. Hat mir sehr gefallen.
@@m.t.141 ich mache gelegentlich Schichtfleisch. Nackensteaks senkrecht abwechselnd mit Zwiebeln schichten und 3,5h einheizen. Das Ergebnis ist Essen für Zahnlose...
@@grokranfan8578Wenn's Fleisch schon vorm Mund zerfällt, hat der Koch wohl was verpennt. 😂😂😂 Durchgefallen.
Natürlich der Bräter von HOFFMANN🤪
LE Creuset möchte dazu keine Stellungnahme zu machen, Ja genau dif möchten einfach nur über 400 Euro haben, köstlich!
Lg und klasse Ding es muß nicht immer 400 Euro sein!
Hoffmann ist nur verarsche. Habe nur schlechte Erfahrungen mit denen gemacht.
😂🤣😂🤣……👍
Das ist schon ne Frechheit, dass es Le Creuset bei deren Premium Preisen nicht mal für nötig hält auf eine Anfrage angemessen zu reagieren. Ich habe bei Hoffmann keine gute Erfahrung mit der Beschichtung gemacht, da sie in meinen Augen zu empfindlich (Kratzer durch Holzspieße) ist. Naja, ich werde es wohl mal mit dem Ikea Bräter versuchen.
Dann schick ihn ein 10€ und wieder wie neu
Le Creuset 👎😁