Du willst mehr zu Nissan erfahren? ☺🚦 Dann freut sich Andreas auf den Kontakt: Andreas Simon - Telefon: 07231 - 280 80 125 oder auch per Mail an andreas.simon@azwalter.de
Immer ganz wichtig das Gesicht des Fahrers zu zeigen, daran erkennt man am besten wie der Parkassistent am Bildschirm funktioniert, gut gemacht. Dennoch hat es mir geholfen, deswegen Daumen hoch.
Wir haben ersucht das automatische Einparken vom Nissan X-Trail und dem Nissan EinparkAssistentso gut es möglich ist darzustellen. Grundsätzlich passiert am Bildschirm nicht viel spannendes, weshalb wir unten rechts im Bild die Vogelperspektive einblenden. Aber vielen Dank für das Feedback, damit können wir in künftigen VIdeos arbeiten 🙂
Wie funktioniert das eigentlich bei nassem Wetter und Dunkelheit? Bei super Wetter brauche ich keinen Assistenten, aber wenn es nass ist und dunkel sind auch die Kameras wenig brauchbar, (weil tropfnass). Aber genau dann wäre eine Einparkhilfe sinnvoll, weil ich nichts sehe. Gibt es da Erfahrungswerte?
Bisher sind uns keine Einschränkungen bei Regenwetter bekannt. Deine normale EInparkhilfe funktioniert auch bei nassen Bedingungen grundsätzlich einwandfrei. Lediglich bei Schnee kann es sein, dass Eis oder der Schnee selbst die Sensoren verdeckt und nicht zuverlässig warnen kann.
Beim Nissan Leaf, Nissan Qashqai und Nissan X-Trail ist der ProPilot Assistent Park im Rahmen der Tekna Ausstattung enthalten. Beim NIssan Ariya gehört der Parkassistent zum Umfang der Evolve Variante 🙂
also das system finde ich nich wirklich geil, besser wäre ich fahre dran langsam vorbei er sieht es, ich halt an und fertig, so Manuel da ne Lücke sich auszuwählen ist ja nicjt wirklich intuitiv. habe den neuen Qashqai btw.
Der Nissan Einparkassistent entspricht dem aktuellen technischen Stand. Dafür kannst Du die Position steuern, in die dein Nissan einparken soll. Wenn er das von alleine machen müsste, dann bräuchtest du wahnsinnig viele Sensoren ums Auto, die die Größe und Form der Parklücke erkennen und entsprechend korrigieren.
@@AutozentrumWalter Nein, mehr Sensoren sind nicht erforderlich. Nissan hat an Kunden in Japan, Italien etc. gedacht. Die Parkflächen sind extrem klein und man kann bei dem System von Nissan ganz eng an der Hauswand oder besonders eng an dem Nachbarauto parken. So lässt man z.B. dem Fahrer des Nachbarautos mehr Platz zum einsteigen und der Beifahrer steigt erst zu wenn der Wagen ausgeparkt wurde. Ein grosser Vorteil. Natürlich kann man das System auch kritisieren und sich für einen anderen Hersteller entscheiden.
@@bernhardtsuballa5341 Du hast unsere Antwort missverstanden. Mehr Sensoren sind nur erforderlich, wenn der Nissan ProPilot Park dein Auto selbstständig einparken soll 😉
@@AutozentrumWalter Danke! Ich habe mal bei Nissan nachgesehen. Gibt es keine Kompaktwagen mehr von Nissan? Vor vielen Jahren gab es den guten Micra. Aktuell kenne ich aus Japan für den europäischen Markt nur den Swift. Den Aygo gibt es nur noch als X und der ist schon ein rechter Brocken. Wir suchen händeringend nach einem kleinen Wagen aus Japan, der aber auf dem aktuellen Stand der Technik ist. Also Einparkautomatik, Abstandstempomat, Notbremsassisten, Spurhalteassistent. Aus Spass habe ich mich mal in einen best ausgestatteten Mercedes gesetzt. Der hat diese Helferlein, die allerdings nutzlos sind wenn die Parklücke für einen Fiat Panda bemessen wurde. Also die fetten Autos sind für Italienische Altstädte unbrauchbar. Ach ja, die Einparkautomatik von Mercedes taugt für Parkbuchten an Häuserfronten nicht. Der Wagen parkt zu weit von der Hauswand weg und man steht halb auf der Strasse. Das finde ich an dem System von Nissan wesentlich besser.
@@bernhardtsuballa5341 im kommenden Jahr wird der neue Nissan Kleinwagen vorgestellt, der den Micra ersetzt. Aktuell gibt es den Micra als Gebrauchtwagen, einen Micra Neuwagen gibt es leider schon fast zwei Jahre nicht mehr. Es lohnt sich für dich, noch etwas zu warten 😉
Du willst mehr zu Nissan erfahren? ☺🚦 Dann freut sich Andreas auf den Kontakt: Andreas Simon - Telefon: 07231 - 280 80 125 oder auch per Mail an andreas.simon@azwalter.de
Immer ganz wichtig das Gesicht des Fahrers zu zeigen, daran erkennt man am besten wie der Parkassistent am Bildschirm funktioniert, gut gemacht.
Dennoch hat es mir geholfen, deswegen Daumen hoch.
Wir haben ersucht das automatische Einparken vom Nissan X-Trail und dem Nissan EinparkAssistentso gut es möglich ist darzustellen. Grundsätzlich passiert am Bildschirm nicht viel spannendes, weshalb wir unten rechts im Bild die Vogelperspektive einblenden. Aber vielen Dank für das Feedback, damit können wir in künftigen VIdeos arbeiten 🙂
Wie funktioniert das eigentlich bei nassem Wetter und Dunkelheit? Bei super Wetter brauche ich keinen Assistenten, aber wenn es nass ist und dunkel sind auch die Kameras wenig brauchbar, (weil tropfnass). Aber genau dann wäre eine Einparkhilfe sinnvoll, weil ich nichts sehe. Gibt es da Erfahrungswerte?
Bisher sind uns keine Einschränkungen bei Regenwetter bekannt. Deine normale EInparkhilfe funktioniert auch bei nassen Bedingungen grundsätzlich einwandfrei.
Lediglich bei Schnee kann es sein, dass Eis oder der Schnee selbst die Sensoren verdeckt und nicht zuverlässig warnen kann.
Hallo, gibt es den Park Pilote beim Xtrail Tekna Mild Hybrid auch.
Beim Nissan Xtrail ist der ProPilot Park ausschließlich für den e-Power Antrieb erhältlich.
Viele Grüße - Robin
Hallo, ist der Park Assistent bei der Tekna Version enthalten?
Beim Nissan Leaf, Nissan Qashqai und Nissan X-Trail ist der ProPilot Assistent Park im Rahmen der Tekna Ausstattung enthalten. Beim NIssan Ariya gehört der Parkassistent zum Umfang der Evolve Variante 🙂
also das system finde ich nich wirklich geil, besser wäre ich fahre dran langsam vorbei er sieht es, ich halt an und fertig, so Manuel da ne Lücke sich auszuwählen ist ja nicjt wirklich intuitiv. habe den neuen Qashqai btw.
Der Nissan Einparkassistent entspricht dem aktuellen technischen Stand. Dafür kannst Du die Position steuern, in die dein Nissan einparken soll. Wenn er das von alleine machen müsste, dann bräuchtest du wahnsinnig viele Sensoren ums Auto, die die Größe und Form der Parklücke erkennen und entsprechend korrigieren.
@@AutozentrumWalter Nein, mehr Sensoren sind nicht erforderlich. Nissan hat an Kunden in Japan, Italien etc. gedacht. Die Parkflächen sind extrem klein und man kann bei dem System von Nissan ganz eng an der Hauswand oder besonders eng an dem Nachbarauto parken. So lässt man z.B. dem Fahrer des Nachbarautos mehr Platz zum einsteigen und der Beifahrer steigt erst zu wenn der Wagen ausgeparkt wurde. Ein grosser Vorteil. Natürlich kann man das System auch kritisieren und sich für einen anderen Hersteller entscheiden.
@@bernhardtsuballa5341 Du hast unsere Antwort missverstanden. Mehr Sensoren sind nur erforderlich, wenn der Nissan ProPilot Park dein Auto selbstständig einparken soll 😉
@@AutozentrumWalter Danke! Ich habe mal bei Nissan nachgesehen. Gibt es keine Kompaktwagen mehr von Nissan? Vor vielen Jahren gab es den guten Micra. Aktuell kenne ich aus Japan für den europäischen Markt nur den Swift. Den Aygo gibt es nur noch als X und der ist schon ein rechter Brocken. Wir suchen händeringend nach einem kleinen Wagen aus Japan, der aber auf dem aktuellen Stand der Technik ist. Also Einparkautomatik, Abstandstempomat, Notbremsassisten, Spurhalteassistent. Aus Spass habe ich mich mal in einen best ausgestatteten Mercedes gesetzt. Der hat diese Helferlein, die allerdings nutzlos sind wenn die Parklücke für einen Fiat Panda bemessen wurde. Also die fetten Autos sind für Italienische Altstädte unbrauchbar. Ach ja, die Einparkautomatik von Mercedes taugt für Parkbuchten an Häuserfronten nicht. Der Wagen parkt zu weit von der Hauswand weg und man steht halb auf der Strasse. Das finde ich an dem System von Nissan wesentlich besser.
@@bernhardtsuballa5341 im kommenden Jahr wird der neue Nissan Kleinwagen vorgestellt, der den Micra ersetzt. Aktuell gibt es den Micra als Gebrauchtwagen, einen Micra Neuwagen gibt es leider schon fast zwei Jahre nicht mehr. Es lohnt sich für dich, noch etwas zu warten 😉